Wirksamkeit von QM und Evaluation in Hochschulen

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1 Sessionvorschlag des AK Hochschulen für die Jahrestagung 2016 in Salzburg Wirksamkeit von QM und Evaluation in Hochschulen Der AK Hochschulen hat im Rahmen des Mitgliedertreffens bei der Jahrestagung diskutiert, welche Themen im Rahmen des Generalthemas für die Jahrestagung 2016 der DeGEval in Salzburg die Mitglieder besonders interessieren. Darauf aufbauende hat das SprecherInnenteam des AK Hochschulen einen eigenen Call mit dem Titel Qualitätsmanagement und Evaluation in Hochschulen. Zwischen Nutzen, Einfluss und Wirksamkeit. unter den Mitgliedern des AK Hochschulen ausgeschrieben. Der vorliegende Vorschlag einer AK Session bringt zwei Einreichungen aus diesem Call, die in eigenen Forschungsprojekten die Wirksamkeit von Systemakkreditierung und Qualitätsmanagement untersuchen. Die Wirksamkeit oder Effektivität von Qualitätsmanagement und Evaluation im Bereich Hochschulen ist nach wie vor umstritten. Sie reicht von wirkungsvoll bis hin zu Entkopplungsvorwürfen und Beschreibungen von Modeerscheinungen. Dabei handelt es sich zumeist aber um Zuschreibungen, die selten mit empirischen Daten gestützt sind. In der Session wollen wir zwei Forschungsprojekte zur Wirksamkeit von Systemakkreditierung, Qualitätssicherung und management vorstellen und diskutieren: Dorothee Polte untersucht die Funktionen und Wirkungen der Systemakkreditierung für die Qualitätsentwicklung und Steuerung von Studium und Lehre in Hochschulen. Angesichts der steigenden Zahl von systemakkreditierten Hochschulen stellt sich der Bedarf einer systematischen Betrachtung der Veränderungen, die durch die Systemakkreditierung und die hochschulinternen QS Verfahren an Hochschulen bewirkt werden. Anhand von Dokumentenanalysen und 16 leitfadengestützten Interviews mit Verantwortlichen des Qualitätsmanagement wird den Fragen nachgegangen, welche Veränderungen sich aufgrund der Systemakkreditierung für die Qualitätsentwicklung und Steuerung von Studium und Lehre ergeben und was Erfolgs und Hinderungsfaktoren für die Etablierung von Qualitätssicherungssystemen im Rahmen der Systemakkreditierung sind? Moritz Ansmann, Alexa Kristin Brase, Florian Reith und Markus Seyfried berichten in Ihrem Beitrag Wirksamkeit von QM aus der Sicht ihrer Entwickler ein diffuses Wirkungsgefühl!? die Ergebnisse aus einem WiQu Projekt. Sie führten deutschlandweit 52 leitfadengestützte Interviews und eine bundesweite Befragung von QM Verantwortlichen an Universitäten und Fachhochschulen durch. Der Beitrag stellt zunächst dar, welches Wirksamkeitsverständnis Qualitätsmanager und Qualitätsmanagerinnen haben. Anschließend wird ausgewertet, für wie wirksam QM im Allgemeinen gehalten wird und worin mögliche Ursachen von Wirksamkeit bestehen. Anlagen: Call des AK Hochschulen Proposal Polte Proposal Ansmann et. al.

2 Call for Papers des AK Hochschulen der DeGEval für die Jahrestagung 2016 ( Salzburg) Qualitätsmanagement und Evaluation in Hochschulen. Zwischen Nutzen, Einfluss und Wirksamkeit. Hochschulen sind in den vergangenen drei Jahrzehnten zunehmend zu einem Gegenstand systematisierter Qualitätssicherung geworden. Hintergrund sind nicht zuletzt die quantitative Ausdehnung des Hochschulbildungsbereichs seit den 1960er Jahren, eine damit einhergehende Ausdifferenzierung des Hochschulwesens sowie in jüngerer Zeit eine stärkere Wettbewerbsorientierung der Hochschulen. Im Inneren sollen Verfahren des Qualitätsmanagements und der Evaluation für Entscheidungssicherheit in Steuerungsverfahren sorgen und die Leistungen der Hochschulen transparent machen. Die dazu aufgebauten Verfahren sind bislang jedoch erst in geringem Maße selber Gegenstand der Evaluation geworden. Wirkungsannahmen, wie etwa, dass schon durch die Einführung von QM Systemen Verbesserungen in der Lehre zu verzeichnen wären oder dass es dafür einer qualitätskulturellen Verarbeitung von Evaluationsergebnissen in Regelkreisläufen bedürfe, bleiben entsprechend ungeprüft. Mittlerweile sind jedoch vielfältige Initiativen zur Evaluation der Evaluation zu verzeichnen, nicht zuletzt im Rahmen des Qualitätspakts Lehre, in dem sich die geförderten Projekte unter ihnen solche, die sich mit dem Aufbau von Qualitätsmanagement und Evaluationsverfahren beschäftigen einer externen Beurteilung stellen müssen sowie im Rahmen verschiedener Förderlinien im Bereich der Hochschul und Wissenschaftsforschung. Die Session will Erfahrungen mit einer systematisierten Bestandsaufnahme der Wirksamkeit von Evaluationen im Bereich der Hochschulen zusammenbringen. Dabei können unterschiedliche Verständnisse von Wirksamkeit (die in verschiedenen Hochschultypen, Hochschulsystemen, etc. durchaus eine andere sein kann) zugrunde gelegt werden, aber auch unterschiedliche Wirkungsannahmen getroffen werden. Ziel ist es, eine Agenda für die Beantwortung der Frage nach den Bedingungen, unter denen Evaluationen und Qualitätsmanagement für Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung in Hochschulen wirksam werden, zu entwickeln und auskunftsfähiger über die Wirksamkeit verschiedener diesbezüglicher Ansätze in verschiedenen Kontexten zu werden. Wir laden herzlich dazu ein, Beitragsvorschläge im Umfang von 500 Wörtern bis an das Sprecherteam zu übermitteln Susan Harris Hümmert (harris speyer.de) Lukas Mitterauer Philipp Pohlenz

3 Beitragsvorschlag Funktionen und Wirkungen der Systemakkreditierung für die Qualitätsentwicklung und Steuerung von Studium und Lehre in Hochschulen Jahrestagung 2016 der DeGEval vom 21. bis 23. September 2016 in Salzburg Im Rahmen der Systemakkreditierung entwickeln die Hochschulen eigene Strukturen, Verfahren und Instrumente zur Qualitätssicherung und -entwicklung in Lehre und Studium, die an die Stelle der externen Programmakkreditierung treten. Mit der Systemakkreditierung wird sich neben einer erhöhten Autonomie und Gestaltungsmöglichkeiten seitens der Hochschulen eine verstärkte Verzahnung von QM-Aktivitäten erhofft. Dies bedeutet insbesondere die Einbindung von Evaluationen in kontinuierliche Prozesse der Qualitätsentwicklung. Angesichts der steigenden Zahl von systemakkreditierten Hochschulen stellt sich der Bedarf einer systematischen Betrachtung der Veränderungen, die durch die Systemakkreditierung und die hochschulinternen QS-Verfahren an Hochschulen bewirkt werden. In der wissenschaftlichen Literatur wurde dieses Thema bislang hauptsächlich auf Basis von einzelnen Erfahrungen und Ansichten diskutiert, die anregen, die Effektivität und Wirkungen des Veränderungsprozesses, der durch die Systemakkreditierung eingeleitet wird, systematisch zu erforschen. Im Projekt zu Funktionen und Wirkungen der Systemakkreditierung im HIS-Institut für Hochschulentwicklung wird dieser Forschungsbedarf aufgegriffen. Im Rahmen des Beitrags sollen Ergebnisse aus der Studie anhand folgender Fragen vorgestellt werden: Welche Veränderungen ergeben sich aufgrund der Systemakkreditierung für die Qualitätsentwicklung und Steuerung von Studium und Lehre? Was bedeutet das für die hochschulinterne Bearbeitung von Evaluationsergebnissen? Was sind Erfolgs- und Hinderungsfaktoren für die Etablierung von Qualitätssicherungssystemen im Rahmen der Systemakkreditierung? Die anwendungsorientierte Studie ist theoretisch in der Organisations- und Wirkungsforschung zu verorten. Systemakkreditierung wird hier als Instrument für eine Organisationsentwicklung an Hochschulen im Sinne einer systemischen Einbettung von qualitätssichernden Strukturen, Verfahren und Kommunikations- und Aushandlungsprozessen betrachtet. Als wesentlich für den Veränderungsprozess und dessen Akzeptanz wird dabei die Einbeziehung verschiedener Stakeholder innerhalb der Hochschule angesehen. Es wird herausgestellt, in welcher Form Fakultäten und Fachbereiche in Diskussions-, Entscheidungs- und Entwicklungsprozesse eingebunden Hannover, den Dorothee Polte, M.A. Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) Seite 1 von 2

4 wurden und wie in Abhängigkeit davon die Verfahren in der Hochschule angenommen werden. Erwünschte sowie unbeabsichtigte Effekte dieses Prozesses werden im Rahmen des Vortrages auf Ebene der Steuerung von Studium und Lehre, in Koordinationsprozessen in der Lehre sowie auf Ebene der Studiengangsentwicklung identifiziert. Schließlich behandelt der Vortrag, welche Konsequenzen sich daraus für den Einsatz von Evaluationsinstrumenten sowie den Umgang mit Ergebnissen ergeben. Im Rahmen der Untersuchung wurden leitfadengestützte Interviews mit Verantwortlichen für das Qualitätsmanagement an 16 Fachhochschulen und Universitäten geführt, die das Verfahren der Systemakkreditierung erfolgreich durchlaufen haben. Ergänzend hierzu wurden systematische Dokumentenanalysen zu den Merkmalen der QM-Systeme durchgeführt. Im Rahmen des Vortrages sollen gewonnene Ergebnisse aus dem Projekt vorgestellt und diskutiert werden. In Hinblick auf einen geplanten zweiten Projektteil, der im Herbst 2016 verstärkt die dezentralen Perspektiven der Fakultäten und Fachbereiche auf die Systemakkreditierung in den Blick nehmen soll, erhofft sich die Autorin aus der Diskussion Impulse zur Weiterentwicklung der Studie. Zur Person Dorothee Polte (M.A. Kommunikationswissenschaft) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Geschäftsbereich Hochschulmanagement im HIS-Institut für Hochschulentwicklung e.v. in Hannover und leitet die Grundlagenuntersuchung zur Systemakkreditierung, die dem Vortrag zugrunde liegt. Im Rahmen ihrer Tätigkeit bei HIS-HE führt sie des Weiteren Projekte im Bereich Organisations- und Managementberatung für Hochschulen, Fakultäten und Hochschulverwaltungen durch. Thematische Schwerpunkte liegen in den Bereichen Qualitätssicherung und - entwicklung vom Studium und Lehre, Struktur- und Prozessevaluation und Machbarkeitsstudien. Seite 2 von 2

5 Beitragsvorschlag für die Jahrestagung des AK Hochschulen der DeGEval vom 21. bis 23 September 2016 in Salzburg. Moritz Ansmann*, Alexa Kristin Brase*, Florian Reith**, Markus Seyfried* * Universität Potsdam, ** Helmut Schmidt Universität, Hamburg Wirksamkeit von QM aus der Sicht ihrer Entwickler ein diffuses Wirkungsgefühl!? Die Wirksamkeit oder Effektivität von Qualitätsmanagement im Bereich Studium und Lehre ist nach wie vor umstritten. Sie reicht von wirkungsvoll bis hin zu Entkopplungsvorwürfen und Beschreibungen von Modeerscheinungen (Kühl 2001; Stensaker 2007). Dabei handelt es sich zumeist aber um Zuschreibungen durch externe (Lehrende, Wissenschaftler, Hochschulentscheider). Daher ist es umso interessanter zu erfahren, wie Qualitätsmanager und Qualitätsmanagerinnen die Wirksamkeit von QM selbst einschätzen. Diese Beurteilungen können dann an den gängigen Thesen über die Effektivität von QM gespiegelt werden. Der vorliegende Beitrag greift dazu auf die Ergebnisse aus dem WiQu-Projekt zurück (Förderkennzeichen 01PY13003). Dieses vom BMBF geförderte Forschungsprojekt widmet sich explizit den Fragen der Wirksamkeit von Qualitätsmanagement in Studium und Lehre. Insofern bezieht sich der vorliegende Beitrag vor allem auf Instrumente des hochschulinternen Qualitätsmanagements. Dafür stehen Datenbestände aus deutschlandweit durchgeführten Interviews (n = 52) sowie aus einer bundesweit an alle QM-Verantwortlichen von Fachhochschulen und Universitäten versendeten Befragung (Rücklauf 46%) für die empirische Analyse zur Verfügung. In beiden Erhebungen wurden explizit Fragen der Wirksamkeit von QM adressiert. Basierend auf diesen Ergebnissen stellt der vorliegende Beitrag zunächst dar, welches Wirksamkeitsverständnis Qualitätsmanager und Qualitätsmanagerinnen haben. Anschließend wird ausgewertet, für wie wirksam QM im Allgemeinen gehalten wird und worin mögliche Ursachen von Wirksamkeit bestehen. Diese Befunde werden dann wiederum dazu verwendet, um die oben angesprochenen verschiedenen Interpretation bzw. Thesen zur Wirksamkeit von QM kritisch zu überprüfen. Dabei geht es weniger um konkrete Hypothesentests als vielmehr um einen Plausibilitätscheck, ob die unterstellten Grundannahmen und Thesen überhaupt haltbar sind. Literatur Kühl, Stefan (2001): Paradoxe Effekte und ungewollte Nebenfolgen des Qualitätsmanagements. In: Wächter, Hartmut/Vedder, Günther (Hrsg.): Qualitätsmanagement in Organisationen. DIN ISO 9000 und TQM auf dem Prüfstand. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, S Stensaker, Bjørn (2007): Quality as Fashion: Exploring the Translation of a Management Idea into Higher Education. in: Westerheijden, Don F./Stensaker, Bjørn/Rose, Maria J. (Hrsg.). Quality Assurance in Higher Education: Trends in Regulation, Translation and Transformation Dordrecht: Springer Nederlands. S

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