Applikationen / Applets. Applets und Servlets. Hallo Applet (in Eclipse)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Applikationen / Applets. Applets und Servlets. Hallo Applet (in Eclipse)"

Transkript

1 Applets und Servlets Applikationen / Applets Java eignet sich sehr gut zur Entwicklung dynamischer Web-Seiten Web-Seiten können Java-Programme enthalten Werden mitsamt der HTML-Seite (über das Internet) geladen Werden auf dem Rechner des Benutzers ausgeführt Als Applets werden Java Programme bezeichnet, die in eine HTML-Seite eingebettet sind (keine eigenständigen Programme) innerhalb eines Web-Browsers arbeiten Benutzer kommuniziert lokal mit dem Applet Verringerter Netzwerkverkehr Gegenstück zu Applets sind Servlets (Java-Klassen), die auf dem Server(-Rechner) laufen, von dem die Web-Seite geladen wurde mit der Web-Seite auf dem Benutzerrechner kommunizieren Beispiel: Servlet holt Inhalte aus Datenbank und liefert sie an eine Web-Seite, wo sie dann von einem Applet dargestellt werden 1 Wichtige Unterschiede zwischen Java-Applikationen und Java-Applets Hauptprogramm Starten Sicherheit Ein-/Ausgabe Java-Applikation Hauptklasse kann von beliebiger Klasse abgeleitet werden Java-Interpreter ruft die Klassenmethode main auf Keine Beschränkungen beim Zugriff auf Dateien und dem Starten externer Programme Ein-/Ausgaben sowohl rein textorientiert als auch über GUI Java-Applet Wird immer von der Klasse java.awt.applet abgeleitet Web-Browser instanziert die Applet- Klasse und ruft die Methoden init und start auf Kein Zugriff auf Dateien des lokalen Rechners. Keine Möglichkeit externe Programme zu starten. (Ausnahme signierte Applets) Immer grafik- und ereignisorientiert Applets bieten zusätzliche Möglichkeiten im Bereich Benutzerschnittstellen-Design Ausgabe von Sound ist z.b. standardmäßig auf Applets beschränkt 2 java.awt.applet Hallo Applet (in Eclipse) Alle Applets sind Subklasse der Klasse java.awt.applet Die Klasse Applet ist konkrete Grafikklasse (keine abstrakte Basisklasse) erbt von seinen Vaterklassen Component, Container und Panel einen großen Teil der Fähigkeiten, die zur Ausführung benötigt werden enthält Funktionalität, um ein Objekt der Klasse Applet als Hauptmodul eines eigenständigen Programms laufen zu lassen Ein Applet ist ein rechteckiges Bildschirmelement, das eine Größe und Position hat Ereignisse empfangen kann grafische Ausgaben machen kann Object Component Container Panel Applet Ein einfaches Applet public class HalloApplet extends Applet { g.drawstring("hallo Applet", 50, 50); In Eclipse starten mittels 3 4

2 Ausführen (Einbinden) von Applets Hallo Applet (im Browser) Kompilierte Applets können durch Einbinden in ein HTML-Dokument ausgeführt werden Das Einbinden in HTML-Dokumente erfolgt mit dem Tag <applet> Einleiten durch <applet> Text, der angezeigt wird, wenn das Applet nicht aufgerufen werden kann (wird von applet-fähigem Browser ignoriert) Beenden mit </applet> Beispiel <applet code="helloapplet.class" width=200 height=100> Hier steht das Applet HelloApplet </applet> Applet-Tag wird wie normaler Text in Browser-Ausgabe eingebunden Das Applet belegt die Größe width x height auf dem Bildschirm 1. Ein einfaches Applet add serial public class HalloApplet extends Applet { setbackground(color.blue); g.drawstring("hallo Applet", 50, 50); 3. Einbinden in HTML-Datei AppletTest.html Java 1.5 unterstützt Annotations (Anmerkungen) 2. Übersetzen (javac HelloApplet.java) <html> <body> <applet code="halloapplet.class" width=200 height=100> Hier steht das Applet HalloApplet </applet> </body> </html> 4. Ausführen Web-Browser Appletviewer appletviewer AppletTest.html 5 6 Die Parameter des Applet-Tags Parameter von applet (Übersicht) Der Parameter code gibt den Namen der Applet-Klasse an Klassenname sollte inklusive der Extension.class angegeben werden Der Name ist case-sensitive Klassendatei muß sich im aktuellen bzw. angegebenen Verzeichnis befinden (oder in einem der in CLASSPATH angegebenen Verzeichnisse) Zusätzlich zu code müssen die Parameter width und height angegeben werden Bestimmen die Breite und Höhe des für das Applet reservierten Bildschirmbereichs Innerhalb des Applets steht ein Rechteck der Größe width x height als Ausgabefläche zur Verfügung Mit Hilfe zusätzlicher, optionaler Parameter kann die Darstellung des Applets und des umgebenden Textes beeinflusst werden das Applet konfiguriert werden 7 Parameter code height width codebase alt hspace vspace align name object archive Bedeutung Name der Byte-Code-Datei des Applets Höhe der Applet-Fläche in Pixel Breite der Applet-Fläche in Pixel Pfad zu dem Verzeichnis, in dem sich das Applet befindet, das mit code referenziert wurde Alternativer Text für Browser, die zwar das Applet-Tag verstehen, aber Java nicht unterstützen Abstand zu anderen Elementen links und rechts neben dem Applet Abstand zu anderen Elementen über und unter dem Applet Anordnung des Applets in einer Textzeile. Mögliche Werte: left, right, middle, top, bottom, baseline,.. Eindeutiger Appletname. Wird zur Unterscheidung mehrerer miteinander kommunizierender Applets einer Web-Seite verwendet. Name eines serialisierten Applets JAR-Archiv aus dem die Klassendateien und sonstige Ressourcen des Applets geladen werden sollen 8

3 Initialisierung eines Applets Starten und stoppen eines Applets Nach dem Laden wird ein Applet 1. vom Browser (Appletviewer) zunächst instanziert und dann initialisiert 2. anschließend wird es gestartet und erhält GUI-Events 3. Irgendwann wird es gestoppt 4. Schließlich wird es vom Browser nicht mehr benötigt und zerstört 1. Instanzieren und initialisieren eines Applets Instanzierung (public Applet()) Der Browser erzeugt ein Objekt der von Applet abgeleiteten Klasse, indem er den parameterlosen Default-Konstruktor public Applet() aufruft (üblicherweise nicht überlagert, sondern von Applet geerbt) Initialisierung (public void init()) Nach der Instanzierung ruft der Browser public void init() auf In init können Initialisierungen vorgenommen werden Membervariablen initialisieren, Images oder Fonts laden, Parameter auswerten init wird während der Lebensdauer eines Applets genau einmal aufgerufen (nachdem die Klassendatei geladen und das Applet instanziert wurde) Wird init nicht überschrieben, hat die Methode keine Wirkung 9 2. Starten eines Applets (public void start()) Nach der Initialisierung wird die Methode public void start() aufgerufen, um die Ausführung des Applets zu starten Ein Applet kann mehrfach gestartet werden (im Gegensatz zur Initialisierung) Lädt ein Browser eine andere Web-Seite wird das Applet nicht komplett zerstört, sondern nur gestoppt Beim erneuten Aufruf der Seite wird das gestoppte Applet durch erneuten Aufruf von start wieder gestartet 3. Stoppen eines Applets (public void stop()) Durch Aufruf der Methode public void stop() zeigt der Browser dem Applet an, dass gestoppt werden soll Geschieht immer dann, wenn eine andere Web-Seite geladen wird start und stop können während der Lebensdauer eines Applets beliebig oft aufgerufen werden Es dürfen keine endgültigen Aufräumarbeiten durchgeführt oder bei einem Neustart wieder benötigte Resscourcen entfernt werden 10 Zerstören eines Applets Die Methode paint() 4. Zerstören eines Applets (public void destroy()) Wird ein Applet ganz sicher nicht mehr benötigt (z.b. beim Beenden des Browsers), ruft der Browser public void destroy() auf Die Methode destroy kann überlagert werden, um Aufräumarbeiten zu erledigen Abschieds-Melodie, -Gruß, -Film,... Zerstörung eines Threads, der bei der Applet-Initialisierung angelegt wurde public void stop() { additem("stopping..."); public void destroy() add serial additem("preparing for unloading..."); public class HelloWorld extends Applet{ StringBuffer buffer; void additem(string s) { System.out.println(s); buffer = new StringBuffer(); buffer.append(s); additem("initializing..."); repaint(); public void start() { g.drawstring(buffer.tostring(), 5, 15); additem("starting..."); 11 Die Methode public void paint(graphics g) der Klasse java.awt.container dient zur Ausgabe von Grafikelementen in einem Container Die Appletfläche ist standardmäßig der Container für alle Ausgabe- Elemente von paint() Die Methode paint() wird vom Browser (Appletviewer) immer dann ausgeführt, wenn die Appletfläche ganz oder teilweise neu gezeichnet wird wird aufgerufen, wenn das Neuzeichnen der Appletfläche mittels repaint() erzwungen wird Die Appletfläche durch andere Fenster überdeckt war und wieder sichtbar wird muss im selbst erstellten Applet überschrieben werden erhält alle Anweisungen, die beim Neuzeichnen der Appletfläche ausgeführt werden sollen erfordert als Aufrufparameter ein Objekt der abstrakten Klasse Graphics welche Methoden zur Ausgabe von Grafikelementen auf der Appletfläche enthält 12

4 Zeichenfläche Text- und Grafik-Ausgaben erfolgen in Applets mittels paint() auf einer pixelorientierten grafischen Oberfläche x (0,0) Nullpunkt des Koordinatensystems ist die linke obere Ecke der Zeichenfläche (20,10) Auflösung: ein Pixel ganzzahlige Koordinaten Größe der Zeichenfläche ist mit den Attributen width, height im <applet>-tag festgelegt ist abfragbar (seit JDK 1.2) mit den folgenden Methoden aus java.awt.component public int getwidth() public int getheight() In älteren Java-Versionen kann die Größe der Appletfläche mit getsize()und size() ( deprecated ab JDK 1.1) abgefragt werden y Textausgabe Auf Appletflächen werden Texte als Grafikelemente dargestellt void drawstring(string s, int x, int y) zeichnet den String s an die Postion (x,y) der Zeichenfläche Anfangskoordinaten des ersten Zeichens auf der Grundlinie des Textes Oberkante Grundlinie Unterkante Abcdefg Werden keine weiteren Eigenschaften für die Schrift festgelegt, wird eine Standardschrift verwendet (abhängig vom Java-System) Mit Hilfe der Klasse java.awt.font können die Schriften für die Grafikausgabe verändert werden Schriftattribute Pixelgenauen Positionierung auf der grafischen Oberfläche erfordert Informationen über Schrifthöhe, Laufweite, Unterlängen,... Objekten der Klasse java.awt.fontmetrics können zur Laufzeit Informationen über die Metrik eines Fonts zugewiesen werden Font-Attribute können dann mit FontMetrics-Methoden abgefragt werden Font f = new Font( SansSerif, Font.BOLD+FONT.ITALIC, 30); FontMetrics fm = getfontmetrics(f); Wichtige Methoden von FontMetrics int getascent() Abstand von der Grundlinie bis zur Oberkante int getdescent() Abstand von der Grundlinien bis zur Unterkante int stringwidth(string s) Pixel-Länge des Strings s Ascent Descent Abcdefg 15 Textausgabe Beispiel public class TextApplet extends Applet { Color gelb = new Color(255, 255, 0); setbackground(gelb); String s = "Hallo gelbe Welt"; int xmax = getwidth(); int ymax = getheight(); int xpos, ypos, swidth, sheight, asc, des, dmg; Font f = new Font("SansSerif", Font.BOLD, 30); FontMetrics fm = getfontmetrics(f); swidth = fm.stringwidth(s); asc = fm.getascent(); des = fm.getdescent(); sheight = asc + des; dmg = (asc-des > 0)? (asc-des)/2 : 0; xpos = (xmax-swidth > 0)? (xmax-swidth)/2 : 0; ypos = (ymax-sheight > 0)? ymax/2+dmg : ymax-des; g.setfont(f); g.drawstring(s, xpos, ypos); 16

5 Farben Mit Hilfe der Klasse java.awt.color können Farben im RGB(A)-Farbmodell dargestellt werden Es existieren statische Konstanten für gängige Farben: Color.red Color.lightGray... setbackground(color) setzt die Hintergrundfarbe der Appletfläche Die mit g.setcolor(color) gesetzte Farbe eines Graphics- Objektes gilt bis zum nächsten Aufruf von setcolor() für alle Grafikausgaben public class ColorApplet extends Applet { Color background, fill; background = new Color(0,255,255); fill = new Color(0.0f,0.0f,1.0f); setbackground(background); 17 g.setcolor(fill); g.fillrect(10,10,50,50); g.setcolor(color.darkgray); g.fillrect(70,70,50,50); Grafikelemente Die Klasse java.awt.graphics ist der Grafik-Kontext für ein universelles Ausgabegerät Neben grafikorientierter Textausgabe erlaubt Graphics die pixelorientierte Darstellung einfacher Liniengrafiken (Linie, Kreis, Rechteck) Einige Methoden von Graphics void drawline(int x1, int y1, int x2, int y2) Zeichnet eine Linie von P1=(x1,y1) nach P2=(x2,y2) void drawrect(int x, int y, int width, int height) Zeichnet ein Rechteck (Linke obere Ecke:(x,y), Breite:width, Höhe:height) void drawoval(int x, int y, int x2, int y2) Zeichnet ein Oval (x,y) (x,y): Linke obere Ecke height width, height: Breite, Höhe width void drawpolygon(int[] xpoints, int[] ypoints, int npoints) Zeichnet ein Polygon xpoints: x-koordinaten der Eckpunkte ypoints: y-koordinaten der Eckpunkte npoints: Anzahl der Polygon-Punkte p 1 p 2 p 3 p 4 p 0 p 5 18 Grafikelemente (Beispiel) public class GrafikApplet extends Applet { int x[]; int y[]; Color black = new Color(0, 0, 0); setbackground(black); x = new int[100]; y = new int[100]; for(int i=0; i<100; ++i) { x[i] = 2*i; y[i] = (int) (100*(Math.sin(i*2*Math.PI/99)+1)); g.setcolor(color.white); g.drawpolyline(x,y,100); Parameterübergabe an Applets Mit Hilfe des optionalen Tags <param> können innerhalb von <applet> </applet> Parameter an ein Applet übergeben werden Jedes param-tag besitzt die Parameter name: Gibt den Namen des zu übergebenden Parameters an value: Gibt den Wert des zu übergebenden Parameters an Innerhalb des Applets können die Parameter mit Hilfe folgender Methode der Klasse Applet abgefragt werden public String getparameter(string name) Liefert für jeden angegebenen Parameter den zughörigen Wert als String Numerische Werte müssen konvertiert werden Existiert kein Parameter mit namen name wird null zurückgegeben 19 20

6 Beispiel Parameterübergabe public class Rechteck extends Applet { private int xmin, ymin, width, height; Parameterübergabe mit Eclipse Default-Verhalten try { xmin = Integer.parseInt(getParameter("xminR")); ymin = Integer.parseInt(getParameter("yminR")); width = Integer.parseInt(getParameter("widthR")); height = Integer.parseInt(getParameter("heightR")); catch (NumberFormatException e) { xmin = 0; ymin = 0; width = 10; height = 10; String text = "Rechteck ("+xmin +","+ ymin+ "," + width+","+height+")"; g.drawstring(text, 1, 10); g.drawrect(xmin, ymin, width, height); Ein Applet, das ein Mosaic eines Bildes zeigt (I) Einbinden des Rechteck-Applets in ein HTML-Dokument java.awt.*; java.applet.*; java.io.*; java.util.scanner; public class MosaicPicture extends Applet { int row,column,maxgrey,tilesize,gapsize; boolean shadow; int[][] picture; Web-Browser String filename = getparameter("filename"); readpicture(filename); try { tilesize = Integer.parseInt(getParameter("tileSize")); gapsize = Integer.parseInt(getParameter("gapSize")); shadow = Boolean.parseBoolean(getParameter("shadow")) catch (NumberFormatException e) { tilesize = 1; gapsize = 0; shadow = false; Aufruf mit appletviewer Parameterübergabe mit HTML <html> <head> <title>rechteck</title> </head> <body> <h1>rechteck</h1> <applet code="rechteck.class" width=200 height=100> <param name="xminr" value=10> <param name="yminr" value=10> <param name="widthr" value=50> <param name="heightr" value=50> Hier steht das Applet Rechteck.class </applet> </body> </html> 23 24

7 Ein Applet, das ein Mosaic eines Bildes zeigt (II) Ein Applet, das ein Mosaic eines Bildes zeigt (III) public void readpicture(string filename) { try { File file = new File(filename); Scanner sc = new Scanner(file); // Forget header and comment of input file sc.nextline(); // header sc.nextline(); // comment // Read number of columns and rows from input file column = sc.nextint(); row = sc.nextint(); // Read max greyvalue maxgrey = sc.nextint(); // allocate picture memory picture = new int[row][column]; // read in picture data for (int i = 0; i < row; i++) for (int j = 0; j < column; j++) picture[i][j] = sc.nextint(); catch (FileNotFoundException e) { System.out.println(filename+" not found."); System.exit(-1); public float getgreyvalue(int i, int j, int size) { int gv = 0, ngv = 0; for (int ii = 0; ii < size; ii++) for (int jj = 0; jj < size; jj++) { if (i+ii < row && j+jj < column) { gv += picture[i+ii][j+jj]; ngv += 1; return (float) gv / (ngv*maxgrey); i j size Ein Applet, das ein Mosaic eines Bildes zeigt (IV) Ergebnisse int x, y = 0; for (int i = 0; i < row; i += tilesize) { x = 0; for (int j = 0; j < column; j += tilesize) { if (shadow) { g.setcolor(color.black); g.drawrect(j + x * gapsize, i + y * gapsize, tilesize,!tilesize); float grey = getgreyvalue(i, j, tilesize); Color color = new Color(grey, grey, grey); g.setcolor(color); g.fillrect(j + x * gapsize, i + y * gapsize, tilesize, tilesize); x++; y++; tilesize=1 gapsize=0 tilesize=8 gapsize=2 tilesize=16 gapsize=2 27 tilesize=32 tilesize=64 gapsize=4 gapsize=4 28

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 18 Einstieg in die Informatik mit Java Applets Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 18 1 Einführung 2 Sicherheits-Maßnahmen 3 Ereignisgesteuerte Programmierung

Mehr

Applets I. Grundlagen der g Applet-Programmierung

Applets I. Grundlagen der g Applet-Programmierung Applets I Grundlagen der g Applet-Programmierung 2 Inhalt Applets Was sind Applets Entwicklung Grundlagen Zustandssteuerung eines Applets Methoden zum Nachrichtentransfer Soundausgabe Animation Einbindung

Mehr

Applets. Applets. Applets. Applet: Java-Programm Eingebettet in einer HTML-Seite Ausführung von einem Java-fähigen Web-Browser oder sog.

Applets. Applets. Applets. Applet: Java-Programm Eingebettet in einer HTML-Seite Ausführung von einem Java-fähigen Web-Browser oder sog. Johann Wolfgang Goethe-Universität Professur für Graphische Datenverarbeitung Fachbereich Informatik und Mathematik Prof. Dr. Detlef Krömker Applet: Java-Programm Eingebettet in einer HTML-Seite Ausführung

Mehr

<a href="basic.java">the source.</a>

<a href=basic.java>the source.</a> Start-Tags von Elementen können Attribute enthalten, die Zusatz-Informationen für die Darstellung des Elements enthalten. Der Wert eines Attributs kann(u.a.) ein String sein. Das Attribut href des Elements

Mehr

Applets Pro r g o r g a r m a mier e e r n e n mit Jav a a Einf n üh ü r h u r n u g n g in n App p l p et e s Ya Y na N o N rina

Applets Pro r g o r g a r m a mier e e r n e n mit Jav a a Einf n üh ü r h u r n u g n g in n App p l p et e s Ya Y na N o N rina Applets Programmieren mit Java Einführung in Applets Applets Einführung Geschichte Applets und Applikationen Was ist ein Applets? Die wichtigsten Methoden Applets Programmierung Beispiele Fazit 2 Geschichte

Mehr

Programmieren II. Java-Applets. Heusch 17 Ratz 4. www.kit.edu. Institut für Angewandte Informatik

Programmieren II. Java-Applets. Heusch 17 Ratz 4. www.kit.edu. Institut für Angewandte Informatik Programmieren II Java-Applets Heusch 17 Ratz 4 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Was sind Java-Applets? Minianwendung

Mehr

Grundlagen der Informatik für Ingenieure I

Grundlagen der Informatik für Ingenieure I 6 Applets 6.1 Applets 6.3 Painting 6.4 Applet - HTML-Umgebung.1 6.1 Applikationen - Applets 6.1 Applikationen - Applets Java-Applikationen laufen auf dem Rechner ab, auf dem sie gestartet werden. Die Programme

Mehr

Grundlagen der Informatik für Ingenieure I

Grundlagen der Informatik für Ingenieure I 6. Applets 6.1 Applikationen - Applets 6.3 Painting 6.4 Applet - HTML-Umgebung.1 6.1 Applikationen - Applets 6.1 Applikationen - Applets Java-Applikationen laufen auf dem Rechner ab, auf dem sie gestartet

Mehr

Applets Belebung von Webseiten. Dipl.-Ing. Wolfgang Beer

Applets Belebung von Webseiten. Dipl.-Ing. Wolfgang Beer Applets Belebung von Webseiten Dipl.-Ing. Wolfgang Beer Was sind Applets? Java Klassen, die spezielle Richtlinien befolgen, um: "in Internet-Browsern lauffähig zu sein" Somit ist, komplexere Funktionalität,

Mehr

Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung (OOP) mit Java

Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung (OOP) mit Java 9 Übungen: Applets Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung (OOP) mit Java 1. Java-Applet mit Text 2. Java-Applet mit Bild und Text 3. Java-Applet mit Grafik 9 Applets 4. Java-Applet

Mehr

Softwareentwicklung Applets und Graphik

Softwareentwicklung Applets und Graphik Mag. iur. Dr. techn. Michael Sonntag Softwareentwicklung Applets und Graphik E-Mail: sonntag@fim.uni-linz.ac.at http://www.fim.uni-linz.ac.at/staff/sonntag.htm Institut für Informationsverarbeitung und

Mehr

import java.applet.applet; import java.awt.*; public class Grow extends Applet { public void start() { setbackground(color.orange); } public void

import java.applet.applet; import java.awt.*; public class Grow extends Applet { public void start() { setbackground(color.orange); } public void 22.3 Animation Animation ist eine Bewegung vortäuschende Abfolge von Bildern(evt. mit Ton unterlegt:-) Für das menschliche Auge genügen 24 Bilder pro Sekunde. In der Zeit dazwischen legen wir das Applet

Mehr

24. Textausgabe in Java. Vorgetragen von Rüdiger Heidenreich

24. Textausgabe in Java. Vorgetragen von Rüdiger Heidenreich 24. Textausgabe in Java Vorgetragen von Rüdiger Heidenreich Übersicht Ausgabe Funktionen Unterschiedliche Schriftarten Eigenschaften von Schriftarten Ausgabefunktionen Methoden aus der Klasse Graphics

Mehr

V by WBR1/BFH-TI 2011 by MOU2/BFH-TI

V by WBR1/BFH-TI 2011 by MOU2/BFH-TI Java-Applets Unterlagen zum Modul OOP mit Java V 3.0 2007 by WBR1/BFH-TI 2011 by MOU2/BFH-TI Java-Applets V3.0 2011 by WBR1&MOU2/BFH- TI Lernziele Die Kursteilnehmer sind in der Lage: Möglichkeiten und

Mehr

Aufgabe 5.1 (Laboraufgabe, Nocheinmal ein wenig Graphik)

Aufgabe 5.1 (Laboraufgabe, Nocheinmal ein wenig Graphik) Übungen zu Objektorientierte Programmierung in Java PD Dr. Wolfgang Goerigk Sommersemester 2009 Musterlösungen Serie 5 Aufgabe 5.1 (Laboraufgabe, Nocheinmal ein wenig Graphik) Die Klasse java.awt.container

Mehr

Programmieren II. Zeichnen in Swing-Komponenten. Heusch 18 Ratz Institut für Angewandte Informatik

Programmieren II. Zeichnen in Swing-Komponenten. Heusch 18 Ratz Institut für Angewandte Informatik Programmieren II Zeichnen in Swing-Komponenten Heusch 18 Ratz 16.1 KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Zeichnen in Swing-Komponenten (1) Eine Swing-Komponente kann nicht

Mehr

Praktikum 4: Grafiken und Ereignisse

Praktikum 4: Grafiken und Ereignisse Praktikum 4: Grafiken und Ereignisse Aufgabe 1: Java Applikation Bisher haben wir in Java (ebenso wie in C) jeweils selbständige Konsole-Applikationen erstellt. Java wurde als Programmiersprache für das

Mehr

Grundlagen der Informatik für Ingenieure I

Grundlagen der Informatik für Ingenieure I 7. Die Graphics Class 7.2 Polygone 7.3 Ovale, Kreis 7.4 Bogen(Arcs) 7.5 Ein vollständiges Beispiel 7.6 Kopieren, Löschen.1 7 Die Graphics Class 7 Die Graphics Class Die Methode paint() der Graphics-Klasse

Mehr

Grundlagen der Programmierung APPLETS

Grundlagen der Programmierung APPLETS Grundlagen der Programmierung APPLETS Inhalt dieser Einheit Java-Applets: Java-Applets Vor- und Nachteile Sicherheitskonzepte Methoden Einbetten in HTML Graphical User Interface 2 Java Applets Applets

Mehr

Grafikausgabe mit dem Abstract- Windowing-Toolkit. Eine Einführung

Grafikausgabe mit dem Abstract- Windowing-Toolkit. Eine Einführung Grafikausgabe mit dem Abstract- Windowing-Toolkit Eine Einführung Inhalt Einführung Grundlegende Eigenschaften des Abstract-Windowing- Toolkit (AWT) Grundlagen Grafikausgabe Linien zeichnen Rechtecke zeichnen

Mehr

Ab jetzt: Java ohne Kara

Ab jetzt: Java ohne Kara Java ohne Kara Ab jetzt: Java ohne Kara Ziel: Erfahrungen sammeln mit ersten Java Programmen JavaKara -> Java Ablauf in JavaKara: 1. Programm schreiben 2. Kompilieren 3. Programm starten Ablauf in Java

Mehr

Grundlagen der Informatik für Ingenieure I

Grundlagen der Informatik für Ingenieure I 6.1 Applets 6.2 Applets kreieren 6.3 Painting 6.4 Applet - HTML-Umgebung GdI 6-1 6.1 Applets Java-Applikationen laufen auf dem Rechner ab, auf dem sie gestartet werden. Die Ladeobjekte liegen im lokalen

Mehr

Java Game Development Fabian Birzele Programmierpraktikum 2008 / 2009

Java Game Development Fabian Birzele Programmierpraktikum 2008 / 2009 Java Game Development Fabian Birzele Programmierpraktikum 2008 / 2009 Fabian Birzele, LMU Institut für Informatik, Lehrstuhl für Praktische Informatik und Bioinformatik, 2008: Programmierpraktikum 1 Ziele

Mehr

Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik

Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik Hans-Werner Lang Hochschule Flensburg Vorlesung 5 12.04.2017 Was bisher geschah... Objektorientierte Programmierung Klassen und Objekte, Attribute

Mehr

Berner Fachhochschule Hochschule für Technik und Informatik HTI. Kapitel 1. Einstieg in Java. Dr. Elham Firouzi 06.09.10 1

Berner Fachhochschule Hochschule für Technik und Informatik HTI. Kapitel 1. Einstieg in Java. Dr. Elham Firouzi 06.09.10 1 Kapitel 1 Einstieg in Java Dr. Elham Firouzi 06.09.10 1 1 : Einstieg in Java Einleitung Ein erstes Beispiel Berner Fachhochschule Entwicklung von Java-Programmen Applikationen Applets Vor und Nachteile

Mehr

Instrumentierung und Dekodierung

Instrumentierung und Dekodierung 116 Copyright 1996-1998 by Axel T. Schreiner. All Rights Reserved. Instrumentierung und Dekodierung Erweiterung der Grafikklassen Das awt-paket erweitert alle Klassen für Grafikobjekte in java.awt, so

Mehr

13 Applets Applets. Parameter Kommunikation mit dem Browser

13 Applets Applets. Parameter Kommunikation mit dem Browser 13 Applets 13-1 Inhalt Applets Einführung Initalisierung Parameter Kommunikation mit dem Browser Sicherheit Übungsaufgaben Einführung Applets sind im Prinzip Komponenten, die in eine Web-Seite eingelagert

Mehr

JavaKara -> Java. 1. Programm schreiben

JavaKara -> Java. 1. Programm schreiben Java public Image zeichnungsbrettbild = null; private Thread thread; private boolean isrunning = false; public void init() { thread = null; zeichnungsbrettbild = createimage(fenstermax_i, FENSTERMAX_ zeichnungsbrett

Mehr

Universität Potsdam Institut für Informatik Sommersemester Programmierung. Lehrblatt Woche 11

Universität Potsdam Institut für Informatik Sommersemester Programmierung. Lehrblatt Woche 11 Universität Potsdam Institut für Informatik Sommersemester 2014 Programmierung Lehrblatt Woche 11 1 Applets In den letzten Wochen haben Sie die graphische Programmierung kennengelernt. Um Java-Programme

Mehr

1. Laboraufgabe. Grafische Nutzerschnittstellen. Studiengang I / IEA / SAT

1. Laboraufgabe. Grafische Nutzerschnittstellen. Studiengang I / IEA / SAT 1. Laboraufgabe Grafische Nutzerschnittstellen Studiengang I / IEA / SAT FB Automatisierung und Informatik: Grafische Nutzerschnittstellen 1 1. Laboraufgabe: Die Aufgabe lautet, ein Javaprogramm zu schreiben,

Mehr

Beispiele für Ausdrücke. Der imperative Kern. Der imperative Kern. Imperativer Kern - Kontrollstrukturen. Deklarationen mit Initialisierung

Beispiele für Ausdrücke. Der imperative Kern. Der imperative Kern. Imperativer Kern - Kontrollstrukturen. Deklarationen mit Initialisierung Beispiele für Ausdrücke Der imperative Kern Deklarationen mit Initialisierung Variablendeklarationen int i = 10; int j = 15; Beispiele für Ausdrücke i+j i++ i & j i j [] [static]

Mehr

Fenster in Java. von Stefanie Gerckens 1

Fenster in Java. von Stefanie Gerckens 1 Fenster in Java von Stefanie Gerckens 1 Inhaltsverzeichnis Die verschiedenen Fensterklassen Aufrufen und Schließen eines Fensters Visuelle Eigenschaften eines Fensters Anzeigezustand eines Fensters Fensterelemente

Mehr

Universität Karlsruhe (TH)

Universität Karlsruhe (TH) Universität Karlsruhe (TH) Forschungsuniversität gegründet 1825 Kapitel X Zeichnen mit Java2D SWT I Sommersemester 2009 Prof. Walter F. Tichy David Meder Literatur Informationen zu Java2D finden Sie in

Mehr

Wiederholung JAVA. 1. (Vorbereitung)

Wiederholung JAVA. 1. (Vorbereitung) Softwaretechnik für IM, WS2018/2019 http://knopper.net/bw/swt/ Übung 1 Wiederholung JAVA Hinweise: Das JAVA Development Kit (JDK) zum Entwickeln von JAVA-Programmen und das JAVA Runtime Environment (JRE)

Mehr

Konzepte objektorientierter Programmierung

Konzepte objektorientierter Programmierung Konzepte objektorientierter Programmierung Objekte Klassen Nachrichten Kapselung Einführung Vererbung heute! Konzepte objektorientierter Programmierung Was ist ein Objekt? Was ist eine Klasse? Was sind

Mehr

Inhalt HTML 2. Applets Frames Formulare CSS cascading style sheets. Lehrveranstaltung Internet in AT Dr.-Ing. A. Braune TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN

Inhalt HTML 2. Applets Frames Formulare CSS cascading style sheets. Lehrveranstaltung Internet in AT Dr.-Ing. A. Braune TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Inhalt HTML 2 Applets Frames Formulare CSS cascading style sheets SS 06 1 Applets Das Applet Java Applets sind kleine Java-Programme mit deren Hilfe aktive Webseiten erstellt werden können. werden mit

Mehr

Kapitel X - Zeichnen mit Java2D

Kapitel X - Zeichnen mit Java2D Kapitel X - Zeichnen mit Java2D SWT I Sommersemester 2010 Walter F. Tichy, Andreas Höfer, Korbinian Molitorisz IPD Tichy, Fakultät für Informatik KIT die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH

Mehr

JAVA 3. Arbeitsblätter für die Lehrveranstaltung OOP. III. Applets und JavaScript. Das Applet-Tag:

JAVA 3. Arbeitsblätter für die Lehrveranstaltung OOP. III. Applets und JavaScript. Das Applet-Tag: Fachhochschule Stralsund Fachbereich Maschinenbau Lehrgebiet Informatik Prof. Dr.-Ing. Ch.Wahmkow Arbeitsblätter für die Lehrveranstaltung OOP III. Applets und JavaScript Das Applet-Tag: JAVA 3

Mehr

Einführung in Javadoc

Einführung in Javadoc Einführung in Javadoc Johannes Rinn http://java.sun.com/j2se/javadoc Was ist Javadoc? Javadoc ist ein Werkzeug, dass eine standardisierte Dokumentation für die Programmiersprache Java unterstützt. Vorteil:

Mehr

8.6 Visualisierung der Sortieralgorithmen

8.6 Visualisierung der Sortieralgorithmen 8.6 Visualisierung der Sortieralgorithmen 8.6.1 Problemstellung Schauen Sie sich den folgenden Quelltext eines Java-Applets an: import java.awt.*; import javax.swing.*; import java.awt.event.*; public

Mehr

Interaktive Elemente, GUI-Programmierung

Interaktive Elemente, GUI-Programmierung Softwaretechnik für IM, WS2015/2016 http://knopper.net/bw/swt/ Übung 4 Interaktive Elemente, GUI-Programmierung 1. Schreiben Sie ein Programm (wahlweise als Applet oder Applikation, oder beides), das die

Mehr

Lösungsvorschläge zur Nachklausur zum Kurs 1618 Sommersemester 2001 am

Lösungsvorschläge zur Nachklausur zum Kurs 1618 Sommersemester 2001 am Aufgabe 1 Lösungsvorschläge zur Nachklausur zum Kurs 1618 Sommersemester 2001 am 16.3.2002 Folgende Implementierung löst die gestellte Aufgabe : public interface Figur { public void anzeigen (); public

Mehr

Vererbung. Gerd Bohlender. Institut für Angewandte und Numerische Mathematik. Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 23.5.

Vererbung. Gerd Bohlender. Institut für Angewandte und Numerische Mathematik. Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 23.5. Vererbung Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 23.5.07 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) Vererbung 23.5.07 1 / 22 Übersicht 1

Mehr

Universität Paderborn Prof. Dr. Stefan Böttcher. Kapitel 3: Java Applets

Universität Paderborn Prof. Dr. Stefan Böttcher. Kapitel 3: Java Applets Kapitel 3: Java Applets 1 Was sind Applets? kleine in Fenstern ausführbare Programme typisch: Aufruf im Browserfenster als Teil einer HTML-Seite Anfang des umgebenden HTML-Textes

Mehr

Einführung in die Programmierung Blockkurs Java

Einführung in die Programmierung Blockkurs Java Michael Bader 8. 12. April 2002 Dienstag Inhaltsübersicht Variablen: Membervariablen und lokale Variablen Referenzvariablen: Arrays und Objekte anlegen Definition von Funktionen: Methoden Konstruktoren

Mehr

Softwaretechnik (Medieninformatik): GUIs mit Swing Überblick

Softwaretechnik (Medieninformatik): GUIs mit Swing Überblick Softwaretechnik (Medieninformatik): GUIs mit Swing Überblick 1 Einführung 2 Einfache Swing Komponenten 3 Ereignisbehandlung und Adapterklassen 4 Zeichnen 5 Layout Manager 6 Komplexere Swing Komponenten

Mehr

11. GUI-Programmierung mit SWING Überblick

11. GUI-Programmierung mit SWING Überblick 11. GUI-Programmierung mit SWING Überblick 11.1 Einführung 11.2 Einfache Swing Komponenten 11.3 Ereignisbehandlung und Adapterklassen 11.4 Zeichnen 11.5 Dialoge 11.6 Layout Manager 11.7 Komplexere Swing

Mehr

Tag 9: Grafische Benutzeroberflächen

Tag 9: Grafische Benutzeroberflächen Kapitel 10 Tag 9: Grafische Benutzeroberflächen In Java gibt es zunächst zwei verschiedene Möglichkeiten Klassen für die Grafikausgabe zu verwenden. Eine Möglichkeit ist AWT (=Abstrakt Windows Toolkit)

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 35 Einstieg in die Informatik mit Java Vererbung Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 35 1 Grundlagen 2 Verdeckte Variablen 3 Verdeckte Methoden 4 Konstruktoren

Mehr

Methoden und Klassen. Silke Trißl Wissensmanagement in der Bioinformatik

Methoden und Klassen. Silke Trißl Wissensmanagement in der Bioinformatik Methoden und Klassen Silke Trißl Wissensmanagement in der Bioinformatik Wiederholung Jede Applikation braucht eine Klasse mit einer main-methode Eintrittspunkt in das Programm Die main-methode wird public

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 22 Einstieg in die Informatik mit Java Grundlagen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 22 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White

Mehr

Webengineering II. Alexander Klein info@aklein.org

Webengineering II. Alexander Klein info@aklein.org Webengineering II Alexander Klein info@aklein.org Internet TCP/IP Transmission Control Protocol/Internet Protocol Entwickelt im Rahmen des ARPA-Projekts Heute auf jeder Rechnerplatform vorhanden -> Standard

Mehr

Vererbung, Polymorphie

Vererbung, Polymorphie Vererbung, Polymorphie Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 21.1.08 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) Vererbung, Polymorphie 21.1.08

Mehr

Schablonen für Klassen, Interfaces oder Methoden, die noch nicht festgelegte Datentypen verwenden

Schablonen für Klassen, Interfaces oder Methoden, die noch nicht festgelegte Datentypen verwenden Generics Schablonen für Klassen, Interfaces oder Methoden, die noch nicht festgelegte Datentypen verwenden Typvariablen statt (fester) Datentypen werden hinter Bezeichnern in spitzen Klammern aufgezählt

Mehr

Einführung Servlets. JEE Vorlesung Teil 2. Ralf Gitzel

Einführung Servlets. JEE Vorlesung Teil 2. Ralf Gitzel Einführung Servlets JEE Vorlesung Teil 2 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Übersicht Wiederholung Hello World Blick in die Details Servlet Programmierung Potentielle Fehler Lernziele Gruppenübung 2

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java Vorlesung vom 18.4.07, Grundlagen Übersicht 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White Space Zeichen 4 Wortsymbole 5 Interpunktionszeichen 6 Operatoren 7 import Anweisungen 8 Form

Mehr

Anweisungen zur Ablaufsteuerung

Anweisungen zur Ablaufsteuerung Anweisungen zur Ablaufsteuerung if-else switch while do-while for Ausdrücke Ein Ausdruck ist eine Folge von Variablen, Operatoren und Methodenaufrufen, der zu einem einzelnen Wert ausgewertet wird. Operanden

Mehr

Silke Trißl Wissensmanagement in der Bioinformatik. Objektorientierte Programmierung (OOP) Vorstellung wie in der realen Welt: Farbe Hubraum Tank...

Silke Trißl Wissensmanagement in der Bioinformatik. Objektorientierte Programmierung (OOP) Vorstellung wie in der realen Welt: Farbe Hubraum Tank... Methoden und Klassen Silke Trißl Wissensmanagement in der Bioinformatik Objektorientierte Programmierung (OOP) Vorstellung wie in der realen Welt: hat Farbe Hubraum Tank kann man Gas geben Bremsen Hoch

Mehr

Einführung Servlets. JEE Vorlesung Teil 2. Ralf Gitzel

Einführung Servlets. JEE Vorlesung Teil 2. Ralf Gitzel Einführung Servlets JEE Vorlesung Teil 2 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Übersicht Wiederholung Hello World Blick in die Details Servlet Programmierung Potentielle Fehler Lernziele Gruppenübung 2

Mehr

Grundlagen der Informatik für Ingenieure I

Grundlagen der Informatik für Ingenieure I 2 Java: Java-Einführung 2 Java: Java-Einführung 2.1 Java-Entwicklungsgeschichte 2.2 Java Eigenschaften 2.3 Java-Entwicklungsumgebung 2.4 Application vs. Applet 2.5 Ein erstes Programm 2.1 2.1 Java - Entwicklungsgeschichte

Mehr

Einführung in die Programmierung Blockkurs Java

Einführung in die Programmierung Blockkurs Java Michael Bader 8. 12. April 2002 Donnerstag Inhaltsübersicht java.lang.object Pakete Java Applications Klassenmethoden und -variablen Ein- und Ausgabeströme Objektorientiertes Programmdesign Javas Root-Klasse:

Mehr

5 Hausaufgabe Java Applets

5 Hausaufgabe Java Applets 5 Hausaufgabe Java Applets Allgemeines zu allen Aufgabenblöcken: Lesen Sie den jeweils einleitenden Aufgabentext und die Aufgabenstellung genau. Damit Sie erläuternden Text von den Aufgabenstellungen schnell

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 41 Einstieg in die Informatik mit Java Vererbung Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 41 1 Überblick: Vererbung 2 Grundidee Vererbung 3 Verdeckte Variablen

Mehr

Exkurs: ANONYME KLASSEN. Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm

Exkurs: ANONYME KLASSEN. Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm Exkurs: ANONYME KLASSEN Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm Anonyme Klassen Eigenschaften 1 Häufigste Anwendung lokaler Klassen: anonyme Definition. Klasse erhält keinen eigenen

Mehr

Java Kurzreferenz Für Fortgeschrittene

Java Kurzreferenz Für Fortgeschrittene Java Kurzreferenz Für Fortgeschrittene 1. Initialisierung von Applets: Die Methode init Wenn ein Applet gestartet wird, werden immer zwei Methoden aufgerufen. Diese heissen init und start. Um gewisse Berechnungen

Mehr

Kapitel 8. Programmierkurs. Methoden. 8.1 Methoden

Kapitel 8. Programmierkurs. Methoden. 8.1 Methoden Kapitel 8 Programmierkurs Birgit Engels Anna Schulze Zentrum für Angewandte Informatik Köln Objektorientierte Programmierung Methoden Überladen von Methoden Der this-zeiger Konstruktoren Vererbung WS 07/08

Mehr

Silke Trißl, Prof. Ulf Leser Wissensmanagement in der Bioinformatik. Jede Applikation braucht eine Klasse mit einer main-methode

Silke Trißl, Prof. Ulf Leser Wissensmanagement in der Bioinformatik. Jede Applikation braucht eine Klasse mit einer main-methode Methoden und Klassen Silke Trißl, Prof. Ulf Leser Wissensmanagement in der Bioinformatik Wiederholung Jede Applikation braucht eine Klasse mit einer main-methode Eintrittspunkt in das Programm Die main-methode

Mehr

Programmierkurs Java

Programmierkurs Java Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE22-NutzungVonKlassen (Stand 28.09.2012) Aufgabe 1: Entwickeln Sie in Eclipse auf der Basis der vorgestellten Java-GUI-Klassen ein Java- Programm, das

Mehr

Grafik-Programmierung

Grafik-Programmierung Grafik-Programmierung In dieser Übung beschäftigen wir uns zunächst mit elementaren Grundlagen der Grafikprogrammierung. In der nächsten Übung werden wir dies auf Spiele anwenden. Aufgabe 1: Einfache Grafik:

Mehr

Vererbung. Gerd Bohlender. Institut für Angewandte und Numerische Mathematik. Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 14.1.

Vererbung. Gerd Bohlender. Institut für Angewandte und Numerische Mathematik. Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 14.1. Vererbung Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 14.1.08 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) Vererbung 14.1.08 1 / 11 Übersicht 1

Mehr

Ereignisse Graphikausgabe in AWT und Swing

Ereignisse Graphikausgabe in AWT und Swing Swing Programierung Ereignisse Graphikausgabe in AWT und Swing Pratikum SWE 2 M. Löberbauer, T. Kotzmann, H. Prähofer 1 Ereignisse Kommunikation mit anderen Beans Zustandsänderung wird allen Interessierten

Mehr

Prof. Dr. Wolfgang Schramm. Vorlesung. Techniken der Programmentwicklung. Exkurs: Anonyme Klassen

Prof. Dr. Wolfgang Schramm. Vorlesung. Techniken der Programmentwicklung. Exkurs: Anonyme Klassen Prof. Dr. Wolfgang Schramm Vorlesung Exkurs: Anonyme Klassen Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm Vorlesung Exkurs: Anonyme Klassen Techniken der Programmentwicklung Anonyme Klassen

Mehr

Grundlagen der Informatik für Ingenieure I

Grundlagen der Informatik für Ingenieure I 7. Die Graphics Class 7.1 Linien, Rechtecke 7.2 Polygone 7.3 Ovale, Kreis 7.4 Bogen(Args) 7.5 Ein vollständiges Beispiel 7.6 Kopieren, Löschen 7.7 Text, Fonts 7.8 Color GdI 7-1 7 Die Graphics Class Mit

Mehr

16 Zeichnen in Swing-Komponenten , Prof. Dr. D. Ratz

16 Zeichnen in Swing-Komponenten , Prof. Dr. D. Ratz 16 Zeichnen in Swing-Komponenten 2009 2014, Prof. Dr. D. Ratz 16.1 Grafische Darstellung von Komponenten Der Repaint-Manager sorgt für die grafische Darstellung der Komponenten Aktivierung beim erstmaligen

Mehr

Einführung in die Programmierung Blockkurs Java

Einführung in die Programmierung Blockkurs Java Michael Bader 19. 25. Februar 2003 Dienstag Inhaltsübersicht Variablen: Membervariablen und lokale Variablen Referenzvariablen: Arrays und Objekte anlegen Definition von Funktionen: Methoden Konstruktoren

Mehr

Klassenvariablen, Klassenmethoden

Klassenvariablen, Klassenmethoden Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom 11.12.07 Übersicht 1 Klassenmethoden 2 Besonderheiten von Klassenmethoden 3 Aufruf einer Klassenmethode 4 Hauptprogrammparameter 5 Rekursion Klassenmethoden

Mehr

Der Ball kann angezeigt werden: anzeigen( ) {... } Der Ball kann z.b. seine Größe verändern: groesseaendern(int veraenderung) {... } usw.

Der Ball kann angezeigt werden: anzeigen( ) {... } Der Ball kann z.b. seine Größe verändern: groesseaendern(int veraenderung) {... } usw. Objekt-Orientierung Die ersten objektorientierten Sprachen wurden ab 1967 entwickelt (Simula, Smalltalk). Die Grundidee besteht darin, Objekte der realen Welt abzubilden. Java-Programme bestehen aus Klassen.

Mehr

Applets und HTML. Martin Wirsing. Exkurs: Noch einmal Object. in Zusammenarbeit mit Matthias Hölzl, Nora Koch

Applets und HTML. Martin Wirsing. Exkurs: Noch einmal Object. in Zusammenarbeit mit Matthias Hölzl, Nora Koch Applets und HTML Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Matthias Hölzl, Nora Koch 12/03 Exkurs: Noch einmal Object 2 Achtung: Die Methode equals der Klasse Object kann unterschiedlich implementiert werden:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Florian Bauer CSS Seite 2 von 10

Inhaltsverzeichnis. Florian Bauer CSS Seite 2 von 10 CSS Inhaltsverzeichnis Gestaltung mit CSS... 3 CSS einbinden... 3 On the fly... 3 Im Header... 3 In einer externen Datei... 3 Aufbau einer CSS Anweisung... 4 Wichtige CSS Eigenschaften... 4 Pseudoelemente...

Mehr

Session 1: Classes and Applets

Session 1: Classes and Applets Session 1: Classes and Applets Literature Sprechen Sie Java, ISBN 3-89864-117-1, dpunkt deutsch Java für Studenten, ISBN 3-8273-7045-0, PearsonStudium deutsch Java in a Nutshell, ISBN: 0-59600-283-1, O'Reilly

Mehr

Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck. 15. Pakete

Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck. 15. Pakete Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck 15. Pakete Idee Paket = Sammlung zusammengehöriger Klassen (Bibliothek) Zweck mehr Ordnung in Programme bringen bessere Kontrolle der Zugriffsrechte (wer

Mehr

1. Erzeugen eines neuen leeren Applets

1. Erzeugen eines neuen leeren Applets Eckart Modrow Java-Applets mit J++ S. 1 1. Erzeugen eines neuen leeren Applets Applets sind Java-Programme, die in einem Browser ablaufen. Zu diesem Zweck gehört zum Applet immer eine HTML-Seite, die das

Mehr

Java Vererbung. Inhalt

Java Vererbung. Inhalt Java Vererbung Inhalt 1 Zielsetzung... 2 1.1 Bewertung... 2 2 Grundlagen der Vererbung... 2 2.1 Super und Subklassen... 2 3 Überladen von Methoden... 4 3.1 Unterschiedliche Parameter... 4 3.2 Gleiche Parameter

Mehr

Applications Applets (eingeschränkte Rechte)

Applications Applets (eingeschränkte Rechte) 1 Arten von Java-Programmen Man unterscheidet 2 verschiedene Arten von Java-Programmen: Applications Applets (eingeschränkte Rechte) Erstere sind eigenständige Programme. Letztere sind "kleine" Programme,

Mehr

Klassen und Unterklassen

Klassen und Unterklassen Klassen und Unterklassen Klassenfelder, Klassenmethoden, Unterklassen/Erweiterung, Benutzung, Vererbung, super, over-riding, Systemklassen, Pakete, Applets Klassenfelder Manche Felder müssen nicht in jedem

Mehr

Interaktion Java und JavaScript

Interaktion Java und JavaScript Interaktion Java und JavaScript Eliane Müller Inhalt JavaScript LiveConnect Aufruf von Java aus JavaScript via client-side LiveConnect Aufruf von JavaScript aus Java via client-side LiveConnect Anwendung:

Mehr

II.4.4 Exceptions - 1 -

II.4.4 Exceptions - 1 - n 1. Unterklassen und Vererbung n 2. Abstrakte Klassen und Interfaces n 3. Modularität und Pakete n 4. Ausnahmen (Exceptions) n 5. Generische Datentypen n 6. Collections II.4.4 Exceptions - 1 - Ausnahmen

Mehr

Javaprogrammierung unter Notes

Javaprogrammierung unter Notes Javaprogrammierung unter Notes 4.1 Einsatzmöglichkeiten von Java unter Notes Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Sprache Java bei der Anwendungsentwicklung unter Notes einzusetzen. Dabei unterscheiden

Mehr

Appletprogrammierung

Appletprogrammierung Appletprogrammierung 362 Übersicht zum Vorlesungsinhalt zeitliche Abfolge und Inhalte können variieren Appletprogrammierung HTML Methoden eines Applets AppletViewer Applikation zu Applet Flackernde Applets

Mehr

Fragen zur OOP in Java

Fragen zur OOP in Java - 1 - Inhalt Was bedeutet OOP?... 2 Was versteht man unter einer Klasse?... 2 Wie nennt man die Mitglieder einer Klasse?... 2 Wie erzeugt man Objekte?... 2 Wie greife ich auf Member einer Klasse zu?...

Mehr

// // // // // erstellt von W. Stickler import java.applet.*; import java.awt.*; import java.awt.image.*;

// // // // // erstellt von W. Stickler import java.applet.*; import java.awt.*; import java.awt.image.*; erstellt von W. Stickler 1997 import java.applet.*; import java.awt.*; import java.awt.image.*; public class Othello extends Applet implements Runnable private Thread m_othello = null; KONSTANTEN mit Präfix

Mehr

Martin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung

Martin Unold INFORMATIK. Geoinformatik und Vermessung Zusammenfassung Was ist eine Programmiersprache? Eine Sprache, die Formal eindeutig in Maschinenbefehle übersetzbar ist Für Menschen einfacher verständlich ist als Bytecode Zur Formulierung von Datenstrukturen

Mehr

Teil 3 - Java. Grundlagen Klassen, Attribute Methoden

Teil 3 - Java. Grundlagen Klassen, Attribute Methoden Teil 3 - Java Grundlagen Klassen, Attribute Methoden 1 Java 2 - Geschichte Ursprung: Green -Project bei der Firma Sun Microsystems 1991 Entwicklung eines Systems mit folgenden Eigenschaften: hardwareunabhängig

Mehr

2D-Clipping. Kapitel Clipping von Linien. y max. y min x min. x max

2D-Clipping. Kapitel Clipping von Linien. y max. y min x min. x max Kapitel 5 2D-Clipping Ziel: Nur den Teil einer Szene darstellen, der innerhalb eines Fensters sichtbar ist. y max y min x min x max Abbildung 5.1: Clip-Fenster 5.1 Clipping von Linien Zu einer Menge von

Mehr

Variablenarten. Gerd Bohlender. Institut für Angewandte und Numerische Mathematik. Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java

Variablenarten. Gerd Bohlender. Institut für Angewandte und Numerische Mathematik. Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java Variablenarten Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Vorlesung: Einstieg in die Informatik mit Java 10.12.07 G. Bohlender (IANM UNI Karlsruhe) OOP und Klassen 10.12.07 1 / 15

Mehr

Handbuch für die Erweiterbarkeit

Handbuch für die Erweiterbarkeit Handbuch für die Erweiterbarkeit Inhalt Pakete für die Erweiterbarkeit... 2 Actions... 2 Items... 2 Itemset... 2 Die UseCaseNewAction... 3 Eigene Shapes... 4 Der Shape Container... 5 User Objects... 6

Mehr

GUI Programmierung in Java

GUI Programmierung in Java vs und niemals mischen! Daher muss man sich für eine Klasse entscheiden 1 (Abstract Window Toolkit) schwergewichtige Alle Elemente werden vom Betriebssytem gemalt sehen aus wie alle anderen Programme auf

Mehr

Javakurs FSS Lehrstuhl Stuckenschmidt. Tag 3 - Objektorientierung

Javakurs FSS Lehrstuhl Stuckenschmidt. Tag 3 - Objektorientierung Javakurs FSS 2012 Lehrstuhl Stuckenschmidt Tag 3 - Objektorientierung Warum Objektorientierung Daten und Funktionen möglichst eng koppeln und nach außen kapseln Komplexität der Software besser modellieren

Mehr

Drucken. Programmieren II. Martin Schultheiß. Hochschule Darmstadt Sommersemester 2011

Drucken. Programmieren II. Martin Schultheiß. Hochschule Darmstadt Sommersemester 2011 Programmieren II Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Sommersemester 2011 1 Drucken Grundlagen In Java wird zum Drucken die Java Printing API verwendet. Die entsprechenden Klassen und Schnittstellen

Mehr