Mitgliederversammlung der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft
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- Kathrin Adler
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Transkript
1 Mitgliederversammlung der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft am Dienstag, den 22. September 1964, vormittags Uhr Der Vorsitzende des Vorstandes, Herr W. WEGNER, eröffnet die Mitgliederversammlung und erteilt dem Schriftführer, Herrn W. JAEGER, das Wort. Der Vorstand der Gesellschaft hat in zwei Sitzungen - eine anläßlich des Kongresses im Juni in Wien und eine unmittelbar vor diesem Kongreß - die einzelnen Punkte der Tagesordnung besprochen. I. Geschäftliche Mitteilungen Es ist zu berichten, daß die Tagungsberichte für 1961 und 1963 kostenlos an unsere Ostmitglieder verschickt wurden. Die Berichte für 1963 scheinen verhältnismäßig vollständig angekommen zu sein. Von zahlreichen Kollegen sind Dankesbriefe gekommen. Aus einem solchen Brief hat Herr WEGNER gestern schon einen kleinen Ausschnitt vorgelesen. Alle Kollegen lassen Ihnen sehr herzlich danken für diese von Ihnen übernommene Patenschaft. Vom Bericht für 1961 scheinen sehr viel weniger Exemplare ihre Adressaten erreicht zu haben. Wir haben Gründe dafür bis jetzt noch nicht herausfinden können. Daß Herr ARRUGA zum Ehrenmitglied unserer Gesellschaft gewählt wurde, hat der V Ol'sitzellde in seiner Eröffnungsansprache schon mitgeteilt. Es ist nun noch ein weiterer schriftlicher Antrag beim Vorstand eingegangen, Herrn Prof. J. MELLER, Wien, zum Ehrenmitglied zu ernennen. Der Vorstand hat darüber beraten und empfiehlt einstimmig der Mitgliederversammlung, auch Herrn MELLER zum Ehrenmitglied zu wählen. Eine besondere Laudatio für Herrn MELLER erübrigt sich nach Ansicht des Vorstandes in diesem Kreise, weil jeder von Ihnen die Verdienste von Herrn Prof. MELLER kennt. Die Abstimmung ergibt, daß Herr Prof. J. MELLER, Wien, einstimmig zum Ehrenmitglied der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft gewählt wird. Herr Prof. BöcK, Wien, erhält den Auftrag, anläßlich des 90. Geburtstages von Herrn Prof. MELLER im Oktober 1964 diese Nachricht Herrn Prof. MELLER zu überbringen.
2 Mitgliederversammlung 449 II. Bericht über die Mitgliederbewegung Die Gesellschaft hat folgende Mitglieder durch den Tod verloren, deren Andenken durch die Versammlung geehrt wird: 1. Dr. BALZER, Burgsteinfurt 2. Dr. DANOO, ADOLF, NeunkirchenjSaar 3. Dr. FELDHAus, JULIUS, Wanne-Eickel (gef. 1943) 4. Prof. Dr. GOLOVIN, S., Moskau 5. Dr. HALBERTSMA, K. T. A., Den Haag 6. Doz. Dr. HEERFORDT, C. F., Kopenhagen 7. Prof. Dr. HERZAU, W., Mainz 8. Dr. HILLSOHER, V., Büdingen 9. Dr. KUHN, ROSE-MARIE, Bad Wiessee 10. Prof. Dr. LUEDDE, St. Louis (USA) 11. Dr. PFLUGBEIL, WOLFGANG, Hofheim (Taunus) 12. Dr. ROTHHAN, H., Frankfurt a. M. 13. Dr. VOGELS, Anita, Essen A usgeschiedene Mitglieder 1964: 1. Dr. EGTERMEYER, A., Osnabrück 2. Dr. ETTEN, J., Düsseldorf 3. Dr. PFEIFER, URSULA, Mainz 4. Dr. JORDAN, SIEGFRIED, Hamburg 5. Dr. KONRAD, ANNEMARIE, Hamburg 6. Dr. SOHUMAOHER, GERHARD, Mannheim 7. Dr. STEINVORTH, ALFRED, Hannover 8. Dr. ROETTH, ANDREW DE, Spokane 1, Washington Weiter beitragsfreies Mitglied (ohne Bericht) 9. Dr. SCHOTT, KURT, Buxtehude, Richterstraße 38 Neue Mitglieder Dr. AUST, WOLFRAM, Marburg (Lahn) 2. Dr. BARTHELMES, WERNER, Akademie-Augenklinik Erfurt 3. Dr. BETTINGER, FRIEDRIOH, Augensanatorium Höchenschwand 4. Dr. BÖHM, HEINZ-WERNER, Köln-Sülz, Unkeier Straße 9 5. Dr. BRAOHMANN, UWE, Winnenden (Wttbg.), Wallstraße Dr. BRAUS, WOLFGANG, Überlingen, Mühlenstraße Prof. Dr. BR1ilGEAT, PAUL, Paris XVIIe, 9 Rue Theodule Ribot 8. Prof. Dr. BRONNER, ALBERT, Straßburg, 2 A Rue Schwilgue 9. Dr. CHAMMOUT, NIZAR, Damaskus, Saronja-Darewaga Dr. CONRADS, H., Rheine (Westf.), Markt Dr. DREISSLER, KNUD K., Holbaek (Dänemark), Jeanbane Platz Dr. FISOHER, HERMINE, Bilthoven (Holland), Verhulstlaan Dr. GORNIG, Leipzig C 1, Liebigstraße Dr. HEINMÜLLER, GERHARD, LIPPSTADT, Langestraße Dr. HOHAGEN, KURT, Hohenstaufenstraße Dr. JANSEN, WILHELM, Hochgebirgsaugenklinik Guardaval, Davos 17. Dr. LANGER, Leipzig C 1, Liebigstraße 14 Bericht d. Ophthalm. Ges., LXVI 29
3 450 MitgIiederversammlung 18. Dr. LoRENZ, MARGITTE, Univ.-Augenklinik Leipzig C 1, Liebigstraße Dr. MARTIN, R, Karlsruhe, Riefstahlstraße Priv.-Doz. Dr. NIEBEL, PETER, Univ.-AugenkIinik Bern (Schweiz) 21. Dr. NOTTER, HELMA, Gießen 22. Dr. PAJOR, RUDOLF, I. Budapest, Illes-Straße Dr. RIX, JÜRGEN, München 15, Mathildenstraße8 24. Dr. ROTHHAN, DIETER, Homburg (Saar), Talstr.-Mühlgraben 25. Dr. RZEHULKA, GERTRAUD MARIA, Ludwigshafen-Oppau, Friedrichstraße Dr. SEVERIN, MARIA, Marburg (Lahn) 27. Dr. SCHMACK, WERNER, Bonn 28. SCHULTE, RENATE, Niederlahnstein, Bahnhofstraße 34c 29. Frau Dr. SCHUMANN, H.-I., Frankfurt (Oder), E. ThäImannstraße 13/ Dr. STEINVORTH, ERICH, Hannover-Herrenhausen, Meldaustraße Dr. STREITENBERG, H., Karlsruhe, Ettlinger Straße Dr. VELDE, J. VAN DE, Wetteren (Belgien), Wegvoeringstraat Priv.-Doz. Dr. ZINTZ, Univ.-Augenk1inik, Freiburg i. Brsg. 34. Dr. FANKHAuBER, F., Bern 35. Dr. TAMBOENAN, K. S., Amsterdam (Holland) 36. Dr. HilB, DE, Arnhem (Holland) 211 itgliederbewegung 1964 Stand am 26. September 1963 Neuaufnahmen... Verstorbene Mitglieder... Ausgeschieden Stand am 23. September III. Kassenbericht Einzelheiten des Kassenberichtes und Vermögensberichtes gehen aus der folgenden Aufstellung hervor. Die Herren ULLERICH (Dortmund) und BRAUN (Bremerhaven) haben sich freundlicherweise der Mühe unterzogen, den Vermögensbericht zu prüfen. Der Mitgliedsbeitrag für das Jahr 1965 soll bei 50,- DM belassen werden. Einnahmen und Ausgaben vom 1. September 1963 bis 31. August 1964 Einnahmen: Postscheckkonto Karlsruhe Nr Stand am 31. August Mitgliedsbeiträge und andere Einnahmen Deutsche Bank Heidelberg Nr Stand am 31. August Mitgliedsbeiträge und andere Einnahmen DM 29173,39 DM 41218,99 DM 10100,80 DM 20471, DM 70392,38 DM 30572,60 DM ,98
4 Mitgliederversammlung AU8gaben: Allgemeine Unkosten... Beiträge an intern. Ophth. Rat Kongreßkosten.... Bergmann Verlag für Berichte. Brausdruck f. verschiedene Drucksachen Hiort f. Versand der Berichte. Drucksachenversand und Porto Referentenhonorare.... Preisverleihung.... Aufwandsentsch. f. Rechnungsführer Aufwandsentsch. f. Schriftführer (2 Jahre) Physikalisch Technische Bundesanstalt. Rückvergütung Dr. CRUSCHMANN, da doppelt bezahlt Übertrag ajsparkonto verbleiben. Neuer Kontostand: Postscheckkonto Karlsruhe p Deutsche Bank Heidelberg p siehe oben 451 DM 295,90 541, , , , , ,- 1750,- 1000,- 600,- 3000,- 1500,- 40, , ,64 DM 86141,64 DM 14823,34 DM 12241,50 DM 2581,84 DM 14823,34 Heidelberg, den 17. September 1964 Vermögensbericht zum 31. August Postscheckkonto Karlsruhe Nr Deutsche Bank Heidelberg Nr Sparkonto Deutsche Bank Nr Sparkonto Deutsche Bank Nr (Vereinigte Stiftung) 5. Sparkonto Bezirkssparkasse Heidelberg.... Wertpapiere: 6. Graefe Preis: DM 200,- 4% Gelsenkirchener Bergwerks Obligationen 1942j55 (DM 50,- wurden inzwischen ausgelost).... Uthoff Stiftung 7. DM 1000,- 4% Dt. Bundesrepublik AbI. Anleihe von Th. Axenfeld Stiftung RM 500,- 4% Rhein. Hyp. Bank Pfdbr. R 34. RM 5500,- 4% Rhein. Hyp. Bank Pfdbr. R 45. RM 500,- 4% Rhein. Hyp. Bank Pfdbr. R 46. RM 2500,- 4% Rhein. Hyp. Bank Pfdbr. R 52. Heidelberg, den 17. September 1964 DM 12241,50 DM 2581,84 DM 35000, DM 4504,05 DM 1101,08 DM 200,- DM 1080,- DM 50, DM 550, DM 50, DM 250,- DM 57608,47 29*
5 452 Mitgliederversammlung IV. Wahl des stellvertretenden Vorsitzenden Mit Ende dieses Kongresses wird Herr E. SCHMID (Ebingen) Vorsitzender des Vorstandes. Der Vorstand hatte demnach einen neuen stellvertretenden Vorsitzenden zu wählen. Gewählt wurde vom Vorstand Herr SAUTTER (Hamburg). Dies bedeutet, daß Herr SAUTTER ab Ende des Kongresses 1965 Vorsitzender der Gesellschaft sein wird. V. Beschlußfassung über das Statut der Graefe-Medaille Schon 1961 hatte sich die Mitgliederversammlung damit einverstanden erklärt, daß die Vorbereitungen für die Zuerkennung und Verleihung der Medaille von einer Kommission durchgeführt werden, die das volle Vertrauen sämtlicher Mitglieder der Gesellschaft genießt. Diese Kommission war schon im letzten Jahr schriftlich gewählt worden und besteht aus den Herren: ARRUGA (Barcelona), BIETTI (Rom), BöcK (Wien), FRANQOIS (Gent), GASTEIGER (Berlin), HARMs (Tübingen), H. K. MÜLLER (Bonn), RINTELEN (Basel) und ROHRSCHNEIDER (München). Federführend ist Herr H. K. MÜLLER. Es ist nunmehr zu beschließen, wie die Arbeit dieser Kommission und die Wahl aufeinander abzustimmen sind. Ein ausführliches juristisches Gutachten von Prof. FRIEDRICH WEBER, Ordinarius für Verwaltungsrecht an der Universität Heidelberg, liegt vor, welches besagt, daß die Mitgliederversammlung durchaus berechtigt ist, das Statut der Graefe-Medaille zu ändern. Es ist ja ohnehin nicht mehr das Originalstatut der Begründung, sondern das 1924 geänderte Statut. Herr GASTEIGER und Herr ROHRSCHNEIDER waren im Rahmen dieser Kommission beauftragt, die notwendigen Änderungsvorschläge für das Statut zu machen. Diese Änderungsvorschläge wurden vor 2 Tagen auch im Vorstand der Gesellschaft diskutiert. Der Vorstand schlägt Ihnen nunmehr als neue Form des Statutes für die Graefe-Medaille die folgende Formulierung vor: Statut betrefl'end die Zuerkennung und Verleihung der "Graefe-Medaille" 1. Die Graefe-Medaille soll alle 10 Jahre demjenigen zuerkannt werden, der sich unter den Zeitgenossen - ohne Unterschied der Nationalität - die größten Verdienste um die Förderung der Ophthalmologie erworben hat. Niemals soll die Medaille zweimal derselben Person verliehen werden. 2. Die Zuerkennung des Preises erfolgt durch Wahl in der Mitgliederversammlung auf Grund eines von einer Kommission erarbeiteten Vorschlages. Stimmberechtigt bei dieser Wahl sind alle diejenigen, welche bis einschließlich der letzten Versammlung als Mitglieder aufgenommen und als solche in dem letzten offiziellen Mitgliederverzeichnis aufgeführt sind. 3. Die Kommission besteht aus neun Mitgliedern, die durch geheime, schriftliche Abstimmung aller Mitglieder der DOG aus 15 vom Vorstande vorgeschlagenen wissenschaftlich tätigen Angehörigen der DOG gewählt werden. Die Kommission erstattet einen Vorschlag, der zwei Namen umfaßt. Bei Einstimmigkeit der Kommission kann auch ein einziger Forscher vorgeschlagen
6 Mitgliederversammlung 453 werden. Die Zuerkennung der Medaille erfolgt an denjenigen, der die absolute Mehrheit der gültigen Stimmen der stimmfähigen anwesenden Mitglieder erhält. 4. Sollte keine der von der Kommission vorgeschlagenen Personen die erforderliche absolute Mehrheit erhalten, findet sofort eine Stichwahl zwischen den beiden Personen, die bei der ersten Wahl die meisten Stimmen erhalten haben, statt. Bei Stimmengleichheit zweier Kandidaten werden beide proklamiert. Falls keiner der von der Kommission vorgeschlagenen - bei einem Einervorschlag der Vorgeschlagene - gewählt wird, ist die Wahl bis zur nächsten Mitgliederversammlung zu vertagen, der ein neuer Vorschlag der Kommission vorzulegen ist. Dem Gewählten wird vom Ausfall der Abstimmung sofort Mitteilung gemacht. 5. In der Sitzung des nächsten Jahres wird die Ehrenmünze dem Erwählten in feierlicher Weise mit einer Ansprache überreicht, in welcher die unsterblichen Verdienste Albrecht von Graefes in Erinnerung gebracht und der Gewählte als würdiger Nachfolger geehrt wird. Im Falle der Abwesenheit des Gewählten wird diesem die Medaille zugeschickt und eine entsprechende Ansprache an die Versammlung gerichtet. 6. Die vorzunehmende Wahl soll jedesmal im Jahre vorher angekündigt werden und die Ankündigung in das Protokoll aufgenommen und mit demselben veröffentlicht werden. Auch soll bei der Einladung zur Zusammenkunft die Wahl in Erinnerung gebracht werden. 7. Im Falle der Auflösung der DOG soll das vorhandene Kapital der Heidelberger Medizinischen Fakultät zur ferneren Zuerkennung der Graefe-Medaille übergeben und derselben überlassen werden, bei der Zuerkennung den ihr zweckmäßigst scheinenden Modus zu befolgen. Die Mitgliederversammlung nimmt diesen Vorschlag an. Da die Verleihung der nächsten Graefe-Medaille anläßlich des Internationalen Kongresses 1966 in München stattfinden soll, wird die Wahl anläßlich der Tagung 1965 in Heidelberg nach dem nunmehr neu beschlossenen Statut durchgeführt werden. "VI. Beschlußfassung über die Bestimmungen des von Graefe-Preises Von Herrn SAUTTER liegt ein Antrag vor, die Bestimmung in Abs. 4 einfacher zu fassen. Die bisherige Formulierung lautete: "Der von Graefe-Preis wird alle 2 Jahre - oder, falls in dem betreffenden Jahr keine Versammlung stattfindet, im 3. Jahr - der besten Arbeit aus dem Bereich der Augenheilkunde zuerkannt, welche in den 2 bzw. 3 dem Verteilungsjahr vorausgehenden Jahrgängen in einer deutschen ophthalmologischen Zeitschrift oder als Einzelveröffentlichung in Deutschland erschienen ist." Die neue Formulierung soll lauten: "Der von Graefe-Preis wird alle 2 Jahre - oder, falls in dem betreffenden Jahr keine Versammlung stattfindet, im 3. Jahre - der besten Arbeit aus dem Bereich der Augenheilkunde zuerkannt, welche in den 2 bzw. 3 dem Verteilungsjahr vorausgehenden Jahren in deutscher Sprache erschienen ist. " Die Mitgliederversammlung erklärt sich mit der von Herrn SAUTTER vorgeschlagenen Änderung einverstanden.
7 454 Mitgliederversammlung VII. Karl Liebrecht-Gedächtnisstiftung Der Preis der Karl-Liebrecht-Gedächtnisstiftung ist im Herbst 1965 erneut zu vergeben. Es sind für das Preisrichterkollegium drei Mitglieder zu wählen. Der Vorstand schlägt Ihnen vor: Herrn OUSTODIS, Herrn PAU und Herrn v. BAHR (Upsala). Die Mitgliederversammlung erklärt sich einstimmig mit dieser Wahl einverstanden. VIII. Beschlußfassung über die nächste Tagung Bei den Mitgliedern der Gesellschaft wurde eine Umfrage veranstaltet, ob der D. O. G.-Kongreß in Zukunft schon am Sonntag mit dem vollen Programm beginnen solle, oder ob es bei dem bisherigen Beginn am Montag bleiben solle. Die Umfrage ergab eine knappe Mehrheit für den Beginn am Sonntag. Andererseits war jedoch zu berücksichtigen, daß diese Vorverlegung zu Terminschwierigkeiten beim Berufsverband der Augenärzte kommen würde. Aus diesem Grunde schlägt der Vorstand nach eingehender Beratung folgendes vor: Es soll versucht werden, die verschiedenen Interessen in der Weise abzustimmen, daß zwar zunächst die offizielle Eröffnung des Kongresses am Montagvormittag verbleibt, daß aber schon am Sonntagnachmittag ein Film-Vorprogramm in der Aula der Neuen Universität abläuft. Die Industrieausstellung war ja ohnehin schon in diesem Jahre am Sonntagnachmittag geöffnet. Die Mitgliederversammlung erklärt sich mit diesem Vorschlag des Vorstandes einverstanden. Es wird beschlossen, die nächste Tagung vom 19. bis 23. September 1965 in Heidelberg abzuhalten. Themen dieses Kongresses werden sein: 1. Augenmuskellähmungen 2. Der intraoculare Fremdkörper 1966 wird die Tagung der D. O. G. wegen des internationalen Kongresses in München ausfallen. IX. Berichte der Kommissionen a) Kommission für ophthalmologisch-verkehrsmedizinische Fragen Herr HARMS (Tübingen) berichtet über das Arbeitsergebnis dieser Kommission: Seit der letzten Tagung der DOG ist der Sehtest für Fahrerlaubnisbewerber in allen Bundesländern außer Hamburg und Hessen obligatorisch geworden. Die anfänglichen Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit zwischen Teststellen und Augenärzten verringern sich mehr und mehr. Die Art der Testung und die Anforderungen der Behörden an die augenärztlichen Gutachten über Verkehrstauglichkeit sind leider verschieden. Die Kommission bemüht sich weiterhin um Vereinheitlichung, damit die Untersuchung und Bewertung der Bewerber im ganzen Bundesgebiet möglichst gleichmäßig wird. Diesem Zweck dient auch eine neue Fassung des Gutachtenformulars, die eingeführt wird, sobald bestimmte Verwaltungsvoraussetzungen hergestellt sind. Die Regelung der organisatorischen Fragen im Zusammenhang mit dem Sehtest ist Angelegenheit der Landesobmänner des Arbeitskreises "Auge und
8 Mitgliederversammlung 455 Verkehr" im Berufsverband. Sie bedürfen der aktiven Unterstützung aller Mitglieder unserer Gesellschaft. Aufgaben der Kommission sind: die Aufstellung und Kontrolle aller grundsätzlichen Richtlinien, die Vertretung der augenärztlichen Gesichtspunkte bei den maßgeblichen Gremien und die wissenschaftliche Bearbeitung ungeklärter Probleme aus dem Bereich der Verkehrsmedizin. Dem Bundesminister für Gesundheitswesen wurde auf sein Verlangen ein ausführliches Gutachten erstattet, das die Auffassungen und Forderungen unserer Gesellschaft hinsichtlich des Sehvermögens der Kraftfahrer darlegt. Das Gutachten wird in den Klinischen Monatsblättern für Augenheilkunde veröffentlicht. Ferner sind die Voraussetzungen für eine genaue Prüfung des Dämmerungssehens und der Blendungsempfindlichkeit geschaffen worden, so daß die Tauglichkeitsgrenzen in diesem Bereich erarbeitet werden können. Die Bemühungen der Kommission gehen weiter dahin, alle Tauglichkeitsbestimmungen experimentell zu fundieren. b) Orthoptistinnenausbildung Der vor einem Jahr angekündigte Erlaß eines der Länderministerien über das Berufsbild der staatlich anerkannten Orthoptistin und ihren Ausbildungsgang liegt inzwischen im Entwurf vom Hessischen Ministerium für Arbeit, Volkswohlfahrt und Gesundheitswesen, Wiesbaden, vor. Der Entwurf wurde auf zwei Vorstandssitzungen im Beisein von Herrn CÜPPERS eingehend besprochen. Es ist zu erwarten, daß im Laufe des Jahres 1965 auf der Grundlage dieses Entwurfes, an dem auf Vorschlag des Vorstandes der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft noch einige Änderungen angebracht werden müssen, ein Erlaß des Hessischen Ministeriums erfolgt, der dann von den übrigen Bundesländern übernommen werden wird. c) Kommission für T o n o m e t e r e i c h ~ t n g Herr WEIGELIN (Bonn) berichtet über den Stand der Verhandlungen über die Tonometereichung mit der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt Berlin. Die Physikalisch-technische Bundesanstalt Berlin trat im Sommer dieses Jahres an die Universitäts-Augenklinik Bonn mit der Bitte heran, vor einer Weiterführung ihrer Untersuchungen über das Eichverfahren der Schiötztonometer den Einfluß des sog. Moses-Effektes auf das Messungsergebnis experimentell zu überprüfen. Herr H. K. MÜLLER gab diese Aufgabe an das Institut für experimentelle Ophthalmologie der Universität Bonn weiter. Es wurde verabredet, daß eine Besprechung zwischen einem Mitarbeiter des Instituts und den zuständigen Herrn der Physikalisch-technischen Bundesanstalt erfolgen soll, um das experimentelle Vorgehen abzusprechen. Ab 1. Oktober steht ein Assistent des Instituts für experimentelle Ophthalmologie für diese Aufgabe zur Verfügung. Es ist anzunehmen, daß die Versuche etwa bis zum Sommer 1966 abgeschlossen sein werden, so daß dann an die Auswertung der Eichvorschriften herangegangen werden kann. X. Internationaler Ophthalmologenkongreß 1966 in München Der Vorbereitungsausschuß für den XX. Internationalen Ophthalmologenkongreß hatte am 20. September 1964 in der Universitäts-Augenklinik Heidelberg eine Sitzung, über die Herr WEIGELIN (Bonn) berichtete:
9 456 Mitgliederversammlung Im Juni 1964 fand in Wien die Sitzung des Internationalen Ophthalmologenrates statt, bei der über die Hauptthemen und über die Referenten beschlossen wurde. Die Vorschläge der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft wurden von Herrn H. K. MÜLLER (Bonn) vorgetragen. Das erste Hauptthema sollte nach unserem Vorschlag lauten: "Anatomie, Physiologie und Pathologie der Netzhautzirkulation". Als zweites Hauptthema wurde von uns "Der einseitige Exophthalmus" benannt. Weiterhin wurden zwei Round-table-Gespräche vorgeschlagen mit folgenden Themen: 1. "Über die Infektion des vorderen Bulbusabschnittes durch Viren und Pilze". 2. "Beurteilung von Therapieergebnissen mit Hilfe moderner statistischer Methoden". Schließlich werden, wie schon früher besprochen, vor dem Kongreß Symposien über folgende Gebiete abgehalten werden: Glaukom (Leiter: Herr GOLDMANN, Bern), Biochemie des Auges (Leiter: Herr NORDMANN, Straßburg), Behandlung intraocularer Tumoren (Leiter: Herr STREIFF, Lausanne), Strabismus (Leiter: Herr JAMPOLSKI, San Francisco), Elektrophysiologie (Leiter: Herr FRAN<;JOIS, Gent). Über die Ergebnisse dieser Symposien wird auf dem Kongreß selbst referiert werden. Der Internationale Rat nahm unseren Vorschlag für das erste Hauptthema an. Der offizielle Titel lautet : "Anatomie, Physiologie und Pathologie der retinalen Blutzirkulation. " Das zweite Hauptthema wurde aus den Vorschlägen der anderen nationalen Gesellschaften ausgewählt und lautet: "Uveitis im Kindesalter". Die offiziellen Titel für die Round-table-Gespräche lauten: 1. "Infektionskrankheiten des Auges mit besonderer Berücksichtigung des vorderen Bulbusabschnittes". 2. "Die Beurteilung der Ergebnisse therapeutischer Maßnahmen mit Hilfe statistischer Methoden". Für das erste Hauptthema über Netzhautzirkulation sind die Herren COGAN (Boston) für Anatomie, SCHNEIDER und HIRSCH (Köln) für Physiologie, MICHAELSON (Jerusalem) für Pathologie auf Anordnung des Internationalen Rates gebeten worden, die Referate zu übernehmen. Von allen Herren liegen inzwischen Zusagen vor. Das Thema "Uveitis im Kindesalter" soll behandelt werden von Herrn WITMER (Zürich), Herrn PERKINS (Köln) und Herrn PALOMINO DENA (Mexico City). Für die Symposien ist vorgesehen, daß diejenigen über Glaukom und Biochemie des Auges in der Evangelischen Akademie Tutzing abgehalten werden, der Gonin-Club beabsichtigt, seine Symposien in Freiburg i. Brsg. durchzuführen. Das Symposium über Elektrophysiologie soll in Gent und das über Strabismus in der Nähe von Gießen abgehalten werden. Änderungen sind vorbehalten.
10 Stiftungen 457 Die Leitung des Round-table-Gespräches über "Exogene Infektionen" hat Herr BlETTl (Rom) übernommen. Für das Gespräch über "Statistische Probleme" wurde Herr LrNDER (Genf) gewonnen. Als Anmeldeschlußtermin für den Kongreß ist der 30. September 1965 vorgesehen. Dann müssen aus den Vortragsanmeldungen 50 Vorträge ausgelesen werden, die nach dem Beschluß des Internationalen Rates als freie Mitteilungen zugelassen werden sollen. Danach kann das Programm endgültig zusammengestellt werden. Anfang 1966 wird mit dem Druck der Autoreferate und des Programmes begonnen werden. Der Herr Bundespräsident wurde gebeten, die Schirmherrschaft über den Kongreß zu übernehmen. Hierzu hat er sich inzwischen bereit erklärt und hofft, persönlich den Kongreß eröffnen zu können. Der Vorbereitungsausschuß ist im letzten Jahre durch folgende Kolleginnen und Kollegen erweitert worden: a) Für die gesellschaftlichen Veranstaltungen Frau MERTE (München), Herr FRlEDRICH (München). b) Für Exkursionen während und nach dem Kongreß Herr LAUE (München), c) Als Vertreter des Berufsverbandes in der Finanzkommission Herr SARTORl (München). Für das gesellschaftliche Programm sind vorgesehen: Am Sonntag ein Begrüßungsabend, am Montag der Empfang durch die Staatsregierung, am Dienstag die Festaufführung in der Oper (Rosenkavalier), am Mittwoch das Bankett, am Freitag eine Fahrt nach Herrenchiemsee mit Kammerkonzert im Spiegelsaal des Schlosses. Eventuell soll am Donnerstag ein bayerischer Abend veranstaltet werden. Das Damenkomitee soll gebeten werden, eine Modenschau und Museumsbesuche für die Angehörigen der Kongreßteilnehmer vorzubereiten. von Graefe-Preis Bestimmungen Der "von Graefe-Preis" ist zum Gedächtnis an Albrecht von Graefe an Stelle des erloschenen von Welzschen Graefe-Preises durch Schenkungen der deutschen Lehrer der Augenheilkunde sowie des Vereins Rheinisch-Westfälischer Augenärzte geschaffen worden. (Vermögen z. Z. größtenteils erloschen.) Er soll dazu dienen, durch Ehrung wissenschaftlicher Leistungen die Augenheilkunde zu fördern. Das Vermögen ist Eigentum der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft. Der von Graefe-Preis wird alle 2 Jahre - oder, falls in dem betreffenden Jahre keine Versammlung stattfindet, im 3. Jahre - der besten Arbeit aus dem Bereich der Augenheilkunde zuerkannt, welche in den zwei bzw. drei dem Verteilungsjahr vorausgehenden Jahren in deutscher Sprache erschienen ist.
11 458 Stiftungen Die Höhe des aus den Einkünften der Schenkung zu bestreitenden Preises bestimmt der Vorstand nach der jeweiligen Vermögenslage. Das Preisrichterkollegium setzt sich aus fünf Mitgliedern zusammen. Zwei davon werden vom Vorstand der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft ernannt, die übrigen drei in der Mitgliederversammlung aus sechs vom Vorstand vorgeschlagenen Mitgliedern der Gesellschaft durch einfache Majorität gewählt. Die Preisrichter entscheiden über die Zuerkennung des von Graele-Preises durch einfache Majorität. Der Preis kann ausnahmsweise geteilt werden. Enthalten die geprüften Jahrgänge keine preiswürdige Arbeit, so unterbleibt in dem betreffenden Jahr die Preisverteilung. Die Bekanntgabe des Preisträgers geschieht jeweils in der 1. Sitzung der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft des betreffenden Jahres. In der Mitgliederversammlung der gleichen Tagung findet die Wahl der neuen Preisrichter statt. Bestimlnungen der "Theodor-Axenfeld-Gedächtnis-Stiftung" des Deutschen Vereins für Sanitätshunde e.v., Schirmherr weiland Großherzog Friedrich August von Oldenburg In dankbarer Erinnerung an den großen Ophthalmologen und gütigen Förderer der Bestrebungen des Deutschen Vereins für Sanitätshunde, Theodo1" Axenleld, übergibt der Deutsche Verein für Sanitätshunde der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft zu Heidelberg die Summe von vierundzwanzigtausend Mark zum Zweck einer Stiftung unter dem Namen "Theodor-Axenfeld Gedäch tnis-stiftung" mit folgenden Bedingungen: 1. Das Stiftungskapital soll in sicheren zinstragenden Werten angelegt werden. 2. Die Einkünfte der Stiftung sollen dazu verwandt werden, Dozenten der Augenheilkunde sowie Assistenten der Augenkliniken zur Förderung von wissenschaftlichen Arbeiten zu unterstützen, auch ihnen Reisestipendien zwecks Studien an in- und ausländischen Anstalten zu gewähren. 3. Bewerbungen sind jeweils zu den Tagungen der Ophthalmologischen Gesellschaft einzureichen. 4. Die Zuerkennung von Bewilligungen entscheidet der jeweilige Vorstand der Ophthalmologischen Gesellschaft im Benehmen mit den Herren des V orstandes des Deutschen Vereins für Sanitätshunde, Geheimer Kommerzienrat Dr. h. c. Stalling, Oldenburg, Oberbürgermeister Dr Jung, Göttingen, Dr. Paul Noether, Freiburg i. Br. 5. Bei Nichtvergeben von Stipendien wird die Summe zum Kapital geschlagen oder dem Vorstand zu anderen, die Augenheilkunde oder die Augenärzte oder das Blindenwesen fördernde Zwecke zur Verfügung gestellt. 6. Die Bestimmungen der Stiftung sowie Berichte über gemachte Bewilligungen sollen im Bericht der Ophthalmologischen Gesellschaft im Druck veröffentlicht werden.
12 Stiftungen Die mit dem Stiftungskapital unterstützten Arbeiten sollen in einem der deutschen ophthalmologischen Archive veröffentlicht werden. 8. Bei Auflösung der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (Heidelberg) fällt das Stiftungskapital der Deutschen Gesellschaft für Naturforscher und Ärzte zu, die an die Stiftungsurkunde gebunden ist. 9. Solange der Deutsche Verein für Sanitätshunde durch seine Vorstands mitglieder im Gremium der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft vertreten ist, sollen ohne seine Einwilligung keine Änderungen der Stiftungsbedingungen erfolgen. Auch für die Zukunft sollen folgende Bestimmungen gehalten werden: a) der Name Theodor-Axenfeld-Gedächtnis-Stiftung; b) es soll damit immer den wissenschaftlichen Fortschritten der Augenheilkunde gedient werden. Deutscher Verein für Sanitätshunde Der Vorsitzende gez. Dr. med. h. c. Stalling, Geh. Kommerzienrat gez. Dr. jur. Bruno Jung, Oberbürgermeister in Göttingen Beauftragter Dozent an der Georgia-Austa gez. Dr. Paul Noether Bestimmungen betreffend die" Wilhelm-Uhthoff-Stiftung" von Kar! Liebrecht In dankbarer Erinnerung an das, was ich als Assistent der Professor Schälersehen Augenklinik in Berlin auf augenärztiichem Gebiete, insbesondere in der funktionellen Untersuchung und anatomischen Beurteilung des Sehnerven und seiner Krankheitserscheinungen Wilhelm Uhthoff verdanke, und an die genußreichen Arbeitsstunden, die mir seine Anregungen und Untersuchungsmethoden verschafft haben, schenke ich der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft in Heidelberg am 1. April 1937 die Summe von RM (Zehntausend Mark) als Wilhelm-Uhthoff-Stiftung, deren Zinsen für die Zwecke der Gesellschaft verwandt werden sollen, und zwar nach den Bestimmungen des jeweils Vorsitzenden des Vorstandes der Gesellschaft entweder für gestellte Preisaufgaben oder für die Unterstützung wissenschaftlicher Arbeiten oder für andere die Augenheilkunde oder die Aufgaben der Gesellschaft fördernde Zwecke. Die näheren Bestimmungen über die Verwaltung der Stiftung überlasse ich dem Vorstand der Gesellschaft. gez. Dr. KarZ Liebrecht
13 460 Satzungen Satzungen der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft beschlossen in der Sitzung vom 15. September Der unter dem Namen: "Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft" 1 bestehende Verein bezweckt die Förderung der Ophthalmologie und hat seinen Sitz in Heidelberg. Der Verein soll in das vom Amtsgericht zu Heidelberg geführte Vereinsregister eingetragen werden. Die Deut8che Ophthalmologische Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne der Gemeinnützigkeitsverordnung vom 24. Dezember 1953, und zwar insbesondere durch Förderung der augenärztlichen Wissenschaft3. 22 Der Vorstand des Vereins besteht aus 8 von der Mitgliederversammlung frei gewählten Vereinsmitgliedern und aus einem Schriftführer, welcher auf Vorschlag der übrigen 8 Vorstandsmitglieder auf 8 Jahre von der Mitgliederversammlung gewählt wird. Von den 8 ersten Vorstandsmitgliedern scheiden alle 2 Jahre je 2 Mitglieder aus, und zwar diejenigen, welche seit ihrer Wahl dem Vorstand am längsten angehört haben. Unmittelbare Wiederwahl ist, mit Ausnahme des Schriftführers, nicht zulässig. Bei eintretenden Lücken in der Zahl der Mitglieder des Vorstandes werden in der nächsten Mitgliederversammlung Ersatzmänner gewählt. Wenn in einem Jahre, in dem der Austritt und die N e u w zweier ~ h l Mitglieder zu erfolgen hätte, keine Mitgliederversammlung stattfindet, werden Austritt und Neuwahl der Vorstandsmitglieder auf das nächste Jahr verschoben. 3 Der Vorstand wählt aus seiner Mitte einen Vorsitzenden, dessen Amtszeit vom Ende der laufenden Tagung bis zum Ende der nächstfolgenden Tagung dauert, und als Nachfolger des Vorsitzenden einen Stellvertreter desselben. 4 Der Vorstand faßt seine Beschlüsse durch mündliche Abstimmung in einer vom Vorsitzenden oder vom Schriftführer unter Angabe der Tagesordnung einzuberufenden Vorstandssitzung oder durch schriftliche Abstimmung vermittels eines bei allen Mitgliedern des Vorstandes umlaufenden Anschreibens. In beiden Fällen ist zur Beschlußfassung einfache Mehrheit der abgegebenen Stimmen notwendig und genügend. Über die Beschlüsse einer Vorstandssitzung wird ein vom Vorsitzenden zu unterzeichnendes Protokoll geführt. 1 Dieser Name ist an Stelle des Namens "Ophthalmologische Gesellschaft" durch die Mitgliederversammlung vom 6. August 1920 beschlossen worden 2 Die Paragraphen 2 bis 7 sind durch Beschluß der Mitgliederversammlung vom 6. September 1955 in der hier vorliegenden Form geändert worden 3 Dieser Zusatz zu 1 wurde in der Mitgliederversammlung vom 28. September 1962 beschlossen
14 Satzungen Der Vorstand sorgt sowohl in der Zwischenzeit als auch während der Dauer der Versammlung für die Interessen des Vereins. Er ladet durch den Schriftführer zu den wissenschaftlichen Sitzungen und zu einer Mitgliederversammlung ein. Die Einladung zu den Versammlungen erfolgt durch ein vom Vorsitzenden und Schriftführer unterzeichnetes gedrucktes Zirkular mit Angabe der Tagesordnung, das an alle Mitglieder zu versenden ist. 6 Dem Vorsitzenden liegt in Gemeinschaft mit dem Vorstande die Gestaltung der wissenschaftlichen Arbeit der Gesellschaft ob. Der Vorsitzende oder in dessen Verhinderung sein Stellvertreter vertritt den Verein nach außen, sowohl gerichtlich als auch außergerichtlich. Ist eine Willenserklärung gegenüber dem Verein abzugeben, so genügt die Abgabe gegenüber einem Mitgliede des Vorstandes. 7 Der Schriftführer trifft die Vorbereitungen zu den Versammlungen. Er hat den Druck und die Versendung der Zirkulare, die Korrespondenz des Vereins, die Kassenführung sowie die Herausgabe der Sitzungsberichte zu besorgen. Er führt die Protokolle der Sitzungen. 8 Die wissenschaftlichen Sitzungen und die Mitgliederversammlung finden in der Regel einmal jährlich in Heidelberg statt. Die wissenschaftlichen Sitzungen sind öffentlich. Ihre Eröffnung geschieht durch ein Mitglied des Vorstandes. Die Vorsitzenden der einzelnen Sitzungen werden auf Vorschlag des Vorstandes von den anwesenden Mitgliedern gewählt. In der Mitgliederversammlung werden die Angelegenheiten des Vereins beraten, Beschlüsse darüber gefaßt und die Wahlen vorgenommen. Bei den Abstimmungen entscheidet einfache Majorität. Über die Beschlüsse der Mitgliederversammlung wird ein vom Vorsitzenden und Schriftführer zu unterzeichnendes Protokoll geführt. 9 Wer Mitglied der Ophthalmologischen Gesellschaft werden will, wendet sich durch Vermittlung des Schriftführers an den Vorstand, der über die Aufnahme durch einen nach 4 zu fassenden Beschluß entscheidet. Der Austritt erfolgt durch Anzeige an den Schriftführer. Auch gilt als ausgetreten, wer 2 Jahre seinen Mitgliedsbeitrag nicht entrichtet hat. Ein Mitglied kann aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden, wenn es sich durch die Art seiner Berufsausübung zu den Grundsätzen der Gesellschaft dauernd in erheblichen Widerspruch setzt oder wenn seine fernere Mitgliedschaft aus sonstigen, in seiner Person liegenden wichtigen Gründen mit dem gedeihlichen Bestand der Gesellschaft unvereinbar erscheint. Die Ausschließung erfolgt auf Antrag des Vorstandes durch einen mit 2/3-Mehrheit der Erschienenen gefaßten Beschluß der Mitgliederversammlung, nachdem dem Auszuschließenden
15 462 Satzungen vorher Gelegenheit zu schriftlicher Äußerung gegeben worden ist. Eine An. fechtung des formgerecht ergangenen Ausschließungsbeschlusses findet nicht statt I. Die Gesellschaft ernennt Ehrenmitglieder. Anträge auf Wahl zum Ehrenmitglied müssen beim Schriftführer mit ausführlicher Begründung ein halbes Jahr vor der nächsten Mitgliederversammlung eingereicht werden. Die Wahl erfolgt durch die Mitgliederversammlung oder durch geheime schriftliche Abstimmung aller Mitglieder, die auf Veranlassung des Vorstandes vom Schriftführer durchgeführt wird. Entscheidend ist sowohl bei direkter Wahl als auch bei schriftlicher Abstimmung die einfache Mehrheit der abgegebenen Stimmen Jedes Mitglied zahlt für jedes Kalenderjahr einen Beitrag, dessen Höhe jährlich durch Beschlußfassung des Vorstandes mit 2/3-Majorität festgesetzt wird. Der Beitrag ist nach Aufforderung an die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft, Heidelberg, Postscheckkonto Karlsruhe Nr oder an die Deutsche Bank AG, Filiale Heidelberg (Konto Nr ), mit ausdrücklichem Vermerk: "Für die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft" zu überweisen. Die 3 Monate nach der Zahlungsaufforderung nicht eingegangenen Beiträge werden durch Nachnahme eingezogen Die Mittel der Gesellschaft und etwaige Gewinne dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Gewinnanteile und in ilirer Eigenschaft als Mitglieder auch keine sonstigen Zuwendungen aus Mitteln des Vereins. Sie erhalten bei ilirem Ausscheiden oder bei Auflösung oder Aufhebung des Vereins keine Kapitalanteile oder sonstige Einlagen zurück. 12 Es darf keine Person durch Verwaltungsausgaben, die den Zwecken des Vereins fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden. 13 Bei Auflösung oder Aufhebung des Vereins oder bei Wegfall seines bisherigen Zweckes fällt das Vermögen des Vereins an die Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg, die es unmittelbar und ausschließlich für gemeinnützige Zwecke zu verwenden hat. 14 Vorstehende Satzung ist am 15. September 1903 durch Beschluß der Mitgliederversammlung errichtet worden. 1 Dieser Absatz ist durch Beschluß der Mitgliederversammlung vom 6. Aug.1918 aufgenommen worden 2 Der letzte Absatz ist durch Beschluß der Mitgliederversammlung vom 27. September 1960 aufgenommen worden 3 Diese Fassung des 10 wurde in der Mitgliederversammlung 1932 beschlossen 4 Die 11, 12 und 13 wurden in der Mitgliederversammlung vom 28. September 1962 beschlossen
16 Ehrenmitglieder der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft Dr. H. Arruga, Barcelona, 3 Pas. Mendez Vigo Prof. Dr. E. Engelking, Heidelberg, Kapellenweg 22 Prof. Dr. A. Esser, Düsseldorf, Florastraße 12 Prof. Dr. MeIler, Wien IV 150, Argentinier Straße 2, 1/5 Prof. Dr. J. W. Nordenson, Stockholm, Grefgatan 3 Prof. Dr. A. Pillat, Wien 19, Himmelstr. 28a Mitglieder der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft Dr. Abarbanell, H. Dr. Adelung, Johann- Christoph Dr. Adleff, Ernst Dr. Adrian-Matsehke Dr. Aengenheyster, G. Albaugh, C. H., M. D. Name I Genauere Adresse I Wohnort Dr. Albrecht, Hanfried *Dr. Allmaras, Fritz Dr. Amalrie, Pierre *Dr. Ambos, Ernst *Dr. Amend, "Verner Prof. Amsler, Mare Dr. Angele Dr. Anger, Regine Dr. Apel, Siegfried *Dr. Apetz, Heinrich *Dr. Appel, Hans Dr. Appel, Nikolaus *Dr. Apollonio, Alfonso Dr. Apostopoulos, Panagiotos Dr. Arens, Paul Dr. Arndt, Gerhard Dr. Arruga, Alfredo Dr. Aryus, Karl Prof. Dr. Ascher, Karl Dr. Asmus, Joachim *Dr. Asteeker, Jörg *Dr. Atzler, Peter *Dr. Auffinger, Erw. Primarius s Vor der Burg 46 c Bahnhofstraße 1 Ufergarten 12 Bahnhofstraße Suite 1131 Roosevelt BIdg., 727 West 7th Str. 55 Altonaer Straße 1 Hindenburgstraße 1 Rue Justin-Alibert 21 Mozartstraße 14 Wiesenstraße 14- Liebigstraße 21 Klara-Zetkin-Straße 54 Mergentheimer Straße 14 Werlestraße 38 Jungfernstieg 12 Via Magenta 67 Theotoki Straße 16 Wallstraße 3 Pas. M!'mdez Vigo 7 Pielstickerstraße 5 West Fourth Street 30 Altenhagener Straße 8 Herakstraße Augenabteilung am allgemeinen öffentlichen Landeskrankenhaus 33 Braunschweig 794 Riedlingen i. Wttb KamenjWestfalen 565 Solingen 443 Burgsteinfurt Los Angeles, California (USA) 5 Köln-Weidenpesch Gartenstadt-Nord 674 Landau i. d. Pfalz Albi (Tarn)jFrankreich Linz a. d. Donau (Österreich) 304 Soltau SierrejVS, (Schweiz) "La Colline" 7958 Laupheim i. Wttbg. Leipzig C 1 Schwarzenberg i. Erzgeb 87 Würzburg 6148 HeppenheimjBergstraße 2 Hamburg 36 Vares (Italien) Corinth (Griechenland) 445 Lingen a. d. Ems 237 Rendsburg Barcelona 43 Essen-Altenessen Cincinnati 2, Ohio (USA) 58 Hagen i. W ~ s t f. Gmunden (Osterreich) 74 Tübingen Steyr (Oberösterreich) Die mit einem (*) bezeichneten Mitglieder haben an den diesjährigen Sitzungen teilgenommen Die mit einem ( +) bezeichneten Mitglieder sind noch unauffindbar. Es w! dringend ~ d gebeten, Mitteilung zu machen, wenn die Adresse irgendwo bekannt ist und Anderungen von Adressen, sowie Fehler im Verzeichnis bekanntzugeben an den Schriftführer Professor Dr. Jaeger,69 Heidelberg, Universitäts-Augenklinik
17 464 Mitglieder der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft Name *Doz. Dr. Aulhorn, Elfriede *Dr. Aust, Wolfram +Dr. Averboch, Alberto Prof. Awerbach, M. *Prof. Dr. Ayberk, Uuri Genauere Adresse 2145 Ramson 6 Sretenski Boulv. 5 Ayberk Apb. Wohnort 74 Tiibingen 355 MarburgjLahn Buenos Aires (Argentinien) Moskau (UdSSR) W. 2 Istanbul, Türbe (Türkei) Dr. Babel, Jean Dr. Backmann *Dr. Bacskulin, Jozsef Prof. Dr. Badtke, Günt,her Prof. Dr. von Bahr, Gunnar Dr. Ball, iverner Prof. Dr. Bangerter +Dr. Barczinski Dr. Barkan, Otto Dr. Barrenechea Dr. Barmever, Horst Dr. Bartcky, H. Dr. Barthel-Lindemann, Maria *Dr. Barthelmess, G. Dr. Barthelmes, "Verner Dr. Bassenge, Wolfg. L. Dr. Bässler, H. Dr. Basten, Werner Dr. Batchwarowa, S., Frau Dr. Bätke, Hans Dr. Bauer, Eduard Dr. Bauer, Herbert *Dr. Bauereis, Helmut Dr. Bauke, Walter Dr. Bauke, Walter Dr. Baumert, O. H. Dr. Baumgärtner Dr. Baumsteiger, L. Dr. Bauer, Horst *Dr. Bechrakis, Emmanuel Dr. Becker, Fritz +Dr. Becker, Helga *Dr. Becker, Kar! *Dr. Beckershaus Dr. Beckert, Hans Dr. Beckert, Marianne Dr. Beckmann, Viktor *Dr. Behles, Joseph Dr. Bedell, Arthur Dr. Behrendt, Josef Dr. Belling, F. + Dr. Bellini, Angelo Rogers Dr. Bender, Alexander *Dr. Bentz, Karlheinz 9 Boulevard des Philosophes 5 Gudowerweg 27 Aggatan II Turmhofstraße Kantonspital, Augenklinik 490 Post Street 715 Agustinas 104 Ofic. 33 Heinrich -Esser-Straße 14, I Bautzner Straße 2b Grohmannstraße Augenklinik, Städt. Krankenanstalten 17 Flurstraße Akademie-Augenklinik 41 Zaubzerstraße 3 Rosengarten 10 Saaruferstraße 9 Marktstraße 75 Bismarckstraße I Philipp-Müller-Straße 85 Königstraße 7 Moselpromenade 7 Waisenhausgasse 35 Brunnenallee Evang. Altersheim Mühlenstraße 12 Steege 10 Münsterplatz 10 Indotou Straße II Claudiusstraße 50 Kurische Straße 406 Bachemerstraße 65 Rheinstraße 2 Möbiusplatz 6 Rückertstraße 18 Alicenstraße 14 Karmeliterstraße 344 State Street 31 Brückenstraße 21 Parkstraße 323 Karl-Marx-Allee 31 Richard-Wagner-Straße Genf (Schweiz) 241 Mölln i. Lauenburg 65 Mainz Halle a. d. Saale Upsala (Schweden) 56 Wuppertal-Elberfeld St. Gallen (Schweiz) 5 Köln San Francisco 2, California (USA) Santiago de Chile (Südamerika) 504 Brühl DresdenN 6 Pirna 85 Nürnberg Erfurt 8 München-Bogenhausen 2 Wedel i. Holstein 66 Saarbrücken Tirnowo (Bulgarien) 338 Goslar 565 Solingen Karl-Marx-Stadt 85 Nürnberg 559 CochemjMosel 5 Köln 359 Bad Wildungen 714 Ludwigsburg 4902 Bad Salzufien 65 Mainz Kolonaki Athen (Griechenland) Naumburg a. d. Saale Berlin NO 55 5 Köln-Hohenlind 294 Wilhelmshaven Leipzig 05 Leipzig N Gießen 672 Speyer Albany (USA) Berlin-Niederschönweide 203 Bassum Rio de JaneirojBrasilien Berlin Kaiserslautern
18 Mitglieder der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft 465 Name Dr. Berenbruch Prof. Berg, Fredrik Dr. Berg, Hans Dr. Berg, Roderich Dr. Berger, Arthur Dr. von Berger, Gian Pietro Dr. Bergler, Karl Dr. Bernast, Günther Dr. Berneaud-Kötz Dr. Bernolet, Jan Dr. Bernoulli, Paul D. Dr. Bertermann, Fr. W. *ProfDr. Best, Werner *Dr. Bettinger, Friedrich Doz.. Dr. van Beuningen, E.G.A. +Dr. Beyer, Eva-Maria Dr. Beyer, Lieselotte Dr. Beyer, Walter Dr. Bialasiewitsch, Arthur Dr. Bickel, H. Dr. Biedermann, Otto Dr. Biedermann, Louis Dr. Bieling, Hans + Dr. Bielski-Schartenberg, Frau *Prof. Dr. Bietti, Giambattista Dr. Binder, Rudolf *Frau Dr. Bischoff, H. Dr. von Bissing-Härtl, Hildegard Dr. Blaickner, Josef, Hofrat Dr. Blasel Prof. Dr. Blatt, Nicolaus Dr. Blatz, G. Dr. Blobner, Ferdinand Dr. phi!. Dr. med. Bock, H. *Prof. Dr. Boeck, Josef Dr. Boden, F. *Dr. Böhm, Heinz-Werner Dr. Böhme, Gert Dr. Böhme, Hans-Joachim *Dr. Böhmeke *Prof. Dr. Böke, Wilh. Dr. Bömer, Max *Dr. Boente, Franz Dr. Börner, Ruth Dr. Böricke, Erika +Dr. Bogatseh, Günther Dr. Boldt, Wilhelm Genauere Adresse 5 Königswalder Straße 6 Slottsgatan 104 Fischerstraße 2 Falkenstraße 37 Karlstraße Clinica Oculistica 5 Eichstätter Straße 36 Ernst-Thälmann-Straße 56 Cronenfelder Straße 2 Pont de la Tour 76 Neckarstraße 10 Jungmannstraße Augensanatorium 1 Tulpenhofstraße 277 Leninstraße 7-9 Königsplatz 26 Poetenweg 38j40 Kurt-Schumacher- Straße 18 Fuggerstraße 51 Karl-Heine-Straße 27 Elsässer Straße 34 Bismarckstraße 61 Lindenallee 18 Via Cesare Boccaria Medford 47 Z. Sebaldusbrücker Bhf. 10 Grunewaldstraße 24 Reichenhaller Straße Kreiskrankenhaus 4 Georg-Voigt-Straße 20 J ohannesplatz 11 Siechangerstraße 5 Jetenburger Straße II. 4 AIserstraße 16 Berliner Straße 9 UnkeIer Straße 66 Gartenstraße 22 Weststraße 6 Sauerstraße 57 Große Straße Augenklinik des Städt. Krankenhauses im Friedrichshain 47 Tolkewitzer Straße 36 hpt Gartenstraße (dem Konzerthaus gegenüber) 8 Schillerstraße Wohnort Ebersbach i. Sachsen Upsala N (Schweden) 41 Duisburg-Wanheimerort 3 Hannover 7992 Tettnang Bologna (Italien) 8832 Weißenburg i. Bayern GreizjThüringen 56 Wuppertal-CronAnberg, Brügge (Belgien) 7 Stuttgart 0 6 Frankfurt a. M. Griesheim 53 Bonn Höchenschwandj Schwarzwald 605 Offenbach a. M. Prenzlau (Uckermark) 871 Kitzingen Leipzig N 22 3 Hannover 89 Augsburg Leipzig W 31 2 Hamburg 473 Ahlen i. Westf. 43 Essen Rom (Italien) M.D.RFD,1, Chardon johio (USA) 28 Bremen 1 Berlin-Steglitz Salzburg (Österreich) 3057 Neustadt a. Rübenberge 6 FrankfurtjMain Leipzig C Kronach i. Oberfranken 4967 Bückeburg Wien IX 336 OsterodejHarz 5 Köln-Sülz 6 Frankfurt a. M. 298 Norden (Ostfriesland) 47 Hamm i. Westf. 44 Münster (Westf.) 577 Arnsberg i. Westf. 45 Osnabrück Berlin NO 18 Dresden A 53 Breslau V 714 Ludwigsburg Bericht d. Ophthalm. Ges., LXVI 30
19 466 Mitglieder der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft Name Dr. Bokermann, Ludw. Dr. Bordon Briones, Carlos Dr. Bornemann, Eberhard Dr. Bouzas, A. Prof. Bozzoli, Alessandro *Dr. Brachmann, Uwe Dr. Brandt, Hans Peter Prof. Dr. Branly, Miguel A. *Prof. Braun, Reinhard Dr. Braun, Werner *Dr. Braus, Wolfgang *Prof. Dr. Bregeat Paul Dr. Bremer, Gisela Dr. Brennecke, Walter Dr. Breuer. Kurt *Prof. Dr, Bronner, Albert Dr. Brons, Hilari Dr. Brosche, Harald Dr. Broschmann, Dieter Dr. Bröse, Erika Dr. Bruens, Egon Dr. Brust, Kurt *Dr. Brüning, Bert Dr. Bruhn-Momcke, A. M. Frau Dr. Buchholdt, Gerhard Dr. Buchholz. Christine Dr. Bücking, W_ *Prof. Dr. Bücklers, Max *Dr. Budde *Dr. Budde, Erich +Dr. Buhmann, Gunther Dr. Buhss Dr. Bularczyk, Günther Dr. Bullerschen, H. Dr. Bulmahn Dr. Bunge, Dozent Dr. Büning, K. A. *Dr. Burmester, Friedrich Dr. Burk, Arnold Dr. Burk, Martin Dr. Buschmann, Werner Prof. Busacca, Archimede Dr. Busch, Gisela Dr. Busch, K. Th. Dr. Büsing, Helmut *Dr. Busse, Frohwalt *Dr. Busse, Ortwin +Dr. Butt, Ataullah Dr. Büttner, Ingeborg *Dr. Büttner-Wobst, Wolf Dr. Caanitz, Hugo Dr. Calderon, J. L. Prof. Dr. Cavka, Vladimir Dr. Carus Prof. Dr. Casanovas, Jose Genauere Adresse 2 Hermann-Löns-Straße 476 Eligio Ayaya 26 Marienstraße 59 Skoufa Straße Ospedale oftalmico 16 Wallstraße Univ. Augenklinik Calle Primera Esq. A B Apto C-1-Vededo 5 Gildemeisterstraße 15 Ludwigstraße 12 Mühlenstraße 9 Rue TModule Ribot 36 Antoniterstraße Augenklinik, 9 Münzstraße 5 Gerh.-Hauptmann-Str. 2 A Rue Schwilgue 17 Hohenzollernstraße 2 Hornstraße 10 Schöntaler Weg 41 Carl-Schurz-Straße 24a Limbecker Platz 187 Mainzer Straße 67 Grafenberger Allee Stadtweg 63 Am Bohrberg 49 Marktstraße 29 Schonnebeckhöfe 18 Mozartstraße 19 Sonnenwall 56 Bolkerstraße 36 Hegelstraße Bezirkskrankenhaus 32 Breite Straße 9 Schwanenring 8 Alleehof 34 Niemannsweg 35 Kesterkamp 20 Pfalzgrafenweg 13 Mönckebergstraße 13 Mönckebergstraße 5 Ziegelstraße Charite, Augenklinik 87 Aven.Big. Luiz.Antonio 61 Naunhoferstraße 61 Naunhoferstraße 50 Königstraße 24 Trierer Straße 20 Röbellweg 73 Heckinghauserstraße 25, II Ladenergstraße 273 Apartado 32 Makedonska 21 Springerstraße 77 Lauria Wohnort 466 Gelsenkirchen-Buer Asuncion (Paraguay) 463 Bochum Athen 135 (Griechenland) Treviso (Italien) 7057 WinnendenjWttbg. Jena Habana (Cuba) 285 Bremerhaven M. 823 Bad Reichenhall UberlingenjBodensee Paris XVIIe 623 Frankfurt a. M.-Höchst 33 Braunschweig 729 Freudenstadt Straßburg 46 Dortmund FreibergjSa. Berlin-Baumschulenweg 1 Berlin Essen a. d. Ruhr 658 Idar-Oberstein 4 Düsseldorf 238 Schleswig Kirchberg (Sachsen) 7107 Neckarsulm 43 Essen 405 Mönchengladbach 41 Duisburg 4 Düsseldorf Magdeburg Frankfurt a. d. Oder Berlin -Pankow 413 Moers a. Niederrhein 3 Hannover 23 Kiel 463 Bochum-Linden 741 Reutlingen 2 Hamburg1 2 Hamburg1 Berlin N 4 Sao Paulo (Brasilien) Leipzig 0 27 Leipzig Elmshorn 7613 Hausach im Kinzigtal 3 Hannover Süd 12 Lahore (Indien) Berlin-Buch 56 Wuppertal-Barmen 1 Berlin-Dahlem Lima (Peru) Beograd (Jugoslavien) Leipzig N 22 Barcelona (Spanien)
20 Mitglieder der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft 467 Name Dr. Cebulla, Anna-Maria Dr. Chammout, Nizar Prof. Charlin, Carlos *Dr. Cibis, Lisa *Prof. Dr. Cibis, Paul *Dr. Cimbal, Otto *Dr. Clad, Renate Dr. Claus, Siegfried Dr. Clausen, Adelheid Dr. Clerici, Antonio Dr. Cofinas, Heraclis *Dr. Comberg, Dietrich Dr. Comberg, Ute *Dr. Commichau, F. Dr. Conrad, F. *Dr. Conrads, H. Dr. Cramer, Agnes Dr. Cremer, Max Dr. Cremer, Claus-Christian Dr. Creutzburg, Wolfgang Dr. de Crignis, Richard *Dr. Crone, R. A. *Dr. Cruse, Claus Prof. Dr. Cüppers, Kurt *Dr.Cuntz-SchüßIer, Erika, *Dr. Curschmann, Volker *Prof. Dr. Custodis, Ernst Dr. Dahmann, Franz Dr. Dalhoff, E. Dr. Dalmer, Max *Dr. Damm, J. *Dr. Dammers Dr. Dannheim, Helmut *Dr. Dannheim, Reinhard *Priv.-Doz. Dr. Da.rdenne, Michael Dr. Däumer, Wilhelm Prof. Davids, Hermann Dr. Dedmer, Siegfried Dr. Deecke, Rüdiger *Dr. Deicke, Hermann Dr. Deinhard-Sommerlad, Ursula Dr. Deinlein, Hans Prof. Dr. Dellaporta, A Dr. Demeier, Walter Dr. Dencks, Magdalena Dr. Denkhaus, Gertrud Dr. Denzer, Georg Dr. Derkmann Genauere Adresse 38 Scharnhorststraße Reg. Krankenhaus 14 Saronja.Daweraga 300 A v. Salvador 526 Fairway Circle 610 S. Kingshighway Städt. Krankenanstalten 12 Ungsteinerstraße 1 Burgstraße 10 Kirschbergweg 1 Piazza S. M. Beltrade 93 Caraiseou 5 Ziegelstraße 2a Plengestraße 1 Frau Klarastraße 14 Markt Augenklinik 15 Gottorpstraße 35 Goethestraße 52 Hauptstraße 100 Bismarckstraße 31 Waldweg 3 Burgstraße 55 Wredestraße Akademie-Augenklinik Bahnhofsplatz 6 Katharinenstraße 13 Friedrichstraße 22 Königsallee 11 Bismarckstraße 12 Da.imlerstraße 36 Graf-Stauffenberg-Straße 91 Berliner Straße 1 Johanniterstraße 5 Steinweg (Hochhaus, Hauptwache ) 18 Hansastraße 18 Didrolfstraße 1 Bahnhofstraße Dept. of Surgery-Ophthalmology, Stanford University-School of Medieine, '300 Pasteur Drive 31 Bahnhofstraße 6 Lehnhofstraße 7.Alsterkamp 58 Weserstraße Wohnort Berlin N 4 Damaskus (Syrien) Santiago (Chile) Creve Coeur 41, Missouri (USA) St. Louis (USA) 24 Lübeck 67 Ludwigshafen 307 Nienburg a. d. Weser Halle a. d. Saale Mailand (Italien) Athen-Piräus (Griechenland) ) Berlin NW 7 Berlin NW7 3 Hannover-Ricklingen 233 Eckernförde 444 Rheine/Westfalen 7461 Balingen i. Wttbg. 72 Tuttlingen i. Wttbg. 29 Oldenburg Eisenach i. Thüringen 81 Garmisch-Partenkirchen Amsterdam (Niederlande) 239 Flensburg 63 Gießen 62 Wiesbaden 67 Ludwigshafen 4 Düsseldorf 863 Coburg 45 Osnabrück Bernburg a. d. Saale 4 Düsseldorf 694 Weinheim 7 Stuttgart-Bad Cannstatt 74 Tübingen 53 Bonn 1 Berlin-Tegel 44 Münster i. Westf. 6 Frankfurt a. M. 2 Hamburg 652 Worms 287 Delmenhorst 852 Erlangen Palo Alto (Californien) (USA) 714 Ludwigsburg 41 Duisburg-Beeck 2 Hamburg13 Berlin-NeukölIn 723 Schrambg. i. Schwarzw. 30
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MehrSatzung des Historischen Vereins für den Chiemgau zu Traunstein e. V. Name und Sitz des Vereins. Zweck des Vereins. Gemeinnützigkeit.
Satzung des Historischen Vereins für den Chiemgau zu Traunstein e. V. 1 Name und Sitz des Vereins Der Verein führt den Namen Historischer Verein für den Chiemgau zu Traunstein e. V. mit dem Sitz in Traunstein.
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