Schleßsche privilegirte

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1 Schleßsche privilegirte Zeitung. Anno Mittwochs den 16. Imm. No. 70. Berlin den lo.iunius. Se. Ksnigl. Maj. haben in Gnaden geru het, beydem Schwatzschen Infanter^eregimcnre, den Staabecapitain, Herrn von Diericke, zur Compagnie; den Premierlieu tenant, Herrn von Scheidt, zumslaabscapitain; den Secondelieutenant, Herrn von Rückbusch, zum Premierlieutenane; den Fähnrich, Herrn von Loßhin, zum Secon delieutenant; und den gefreyten Corpora!, Herrn von Dm ant, zum Fähnrich; Beym Rosenbuschschen Husarenregimente, den Wachtmeister, Herrn Breßler, zum Cornet; Beym Stettinschen kandregimente; den Capitain, Herrn von Löllhöffel, zum Major; den Staabscapitain, Herrn von Natziner, zur Compagnie, zu ernennen Auch haben Allerhöchstdieselben den bishe rigen Viceprasident Her Marienwerderschm Regierung, Herrn Baron von Schrötter,zum erstenpräsidem, und an dessen Stelle den bis herigen Regierungsrath, Herrn Baron von Schlemitz, zum Viceprafidenten allergnadigst und in Bettacht derselben Diensteifer und Rechtschaffenheit hinwieder bestellet. Imgleichen haben Se.Majesiat den bisher rigen Zollverwallet, Herrn Johann Christian Hehn zu Neustadt Eberswalde, wegen seiner gucen Qualitäten zu Dero Zoltdirector im Fi nów Canal allergnadigstzu bestellen geruhet. Auszug der König!, allerhöchsten Declaration, die Erniedrigung der Abgaben vom Caffee überhaupt, und die Herabsetzung des Verkaufpreises vom gebrannten Caffee betreffend. De O^c, Berlin,den 20. May Nachdem Se Königl. Majestät vonpreussen, Unser allergnädigster Herr, misfallig bemerkt haben, daß Hock sidero landesvaterliche aufdas wahre Beste des Staats gerich tete Absicht durch die Erhöhung der Caffee- Abgaben nicht erreichet wird,und Allerhöchst dieselben in Erwägung gezogen haben, daß

2 her ansehnliche Gewinn dir Contrebandiers die Furcht der Strafe überwindet, solche un nütz macht und ihr Trotz bieten lehrt, wodurch Zusammenrottirungen und Excesse entstehen, die dem Staate Bürger entziehen, Kinder der Aufsicht ihrer Eltern berauben, überhaupt aber dadurch für die Fabriken und dett Acker bau mancher nützliche Handarbeiter verloren geht; So haben Se. König!. Majestät, um allen diesen Unordnungen zusteuern,den Ent schluß gefaßt, dem Gewinn bey der Contre bande und dadurch der Contrebande selbst ein EndHzu machen, den Fabriken und dem Ackerbau die Hände wieder zu geben, die sich zu einer andern Beschäftigung gewen det hatten, den Preis der Arbeit durch Ver mehrung der Arbeiter zu erniedrigen, hiernächst aber, damit die Erleichterungen, wel che Allerhöchstdiestlben in Abficht der Caffee- Consmntion zu bewilligen resolviret, dem Staate durch eine unmäßige Ausfuhr des baaren Geldes nicht nachtheilig werde, aliergnädigst für gut gefunden diejenigen Mittel zu wählen und auszuführen, welche Allerhöchstdero weisen Absichten am meisten Ange messen, und am wirksamsten sindo Dem zu folge wollen und verordnen Se. Majestät: i) Daß die Seehandlungs - Societät die ausschliessende Lieferung der Bedürfnisse der Administration vom gebrannten Caffee über nehmen, ihren Einkaufaus der ersten Hand und bey den günstigen Conjuncturen zu besor gen, den Tauschhandel mit Landeeproduclen und Fadricationen begünstigen, überhaupt abersich dahin bestreben soll, allezeit die mög lichst niedrigen Preise zu erhalten. 2) Die Eechandlungs-Societät liefert der Administration vom gebrannten Caffee zu einem fixirten Preise, diejenigen Vorräthe, deren sie benöthiget seyn wird, rein vom Geschmack, ohne widrigen Geruch, weder Ausschuß noch vermischtes Gut 3) Zer Verkauf des ge brannten Caffee soll fernerhin durch die Admi nistration der Caffee-Brennereien geschehen, weil der daraus erwachsende Gewinn be stimmtist, 4OOInvaliden^ die dem Staate gut gedient haben, zu versorgen; doch soll das Loth gebrannter Caffee niemals mehr als um Einen Pfennig den rohen Caffee übersteigen, und wollen Se. König!. Majestät, im Fall der daraus entstehende Gewinn zu Unterhal tung der Invaliden und Bestreitung der übri gen Kosten nicht hinreichend seyn sollte, das fehlende ergänzen, damit dem Publico die Consumtion erleichtert werde, und es keinen Grund habe solche zu verheimlichen, auch der Contrebcmdier keinen Vortheil dabey finde, sichihrerzu bemächtigen. 4) Der Einkauf des rohen Caffee und dessen Verkauf zur in nern Consumtion bleibt denen Kaufleuten und jedem Particulier welcher die Erlaubniß hat Caffee zu brennenmerlassen, nur muß dieser Caffee, ohne Ausnahme vom isten Julii 1784 angerechnet, bey Confiscation und anderwei tigen gesetzmäßigen Strafen,an die Seehand- 5) Soll die Seehandlungs Societät in d^n vornehm sten Städten Comptoirs errichten, für das Unterbringen auf den Packhöfen, oder andern bequemen Orten, des unter ihrer Addresse fur Rechnung der Kaufleute angekommenen Caffee Sorge tragen und deren weiteren Spe rrung nach dem Verlangen deren Eigenthü mer besorgen, wofür die Societät, ausser der Wiedererstattung der vorgeschossenen Frach ten und Zollgefallen u. s. w., ein mehreres nicht als eine mäßige, unter Kaufleuten übli che, und zur Unterhaltung ihrer Officianten hinlängliche Provision fordern soll. 6) Zur Ausführung Sr. Königl. Majestät aufgänz liche Zerstörung der Contrebande gerichteten Absicht wollen Höchstdiestlben vom 1. Julii 1784 a«, die bis anhero eingehobene Gefälle von 6 Groschen 2 Pfennige pro Pfund Caffee, bis aufdrey Groschen ZweyPfennige herun ter setzen. 7) Die Administration des gebrannten Caffee soll vom 1. Julii 1784 an, dem Publico das Pfund gebrannten Caffee zu Zehn Groschen, das Loth zu Fünf P ennige, und das halbe Loth, zur Vermeidung des Bruches, für Drey Pfennige verkaufen, und soll dieser Preis aufeiniahr gelten. 8) Was den zum auswärtigen Handel bestimmten Caffee anbetrft, sosoll dieser gleichfalls vom 1. Julii l784an, an die Seehandlungs-So-

3 ckt<lt adbreßiret werden. Um inzwischen Administration, am Ende eines feden Monaehs, ein genaues Verzeichniß der an dies den Exportationshandel der inlandischen Kaufleute allen nur möglichen Vortheil zu selbe addressirten Quantitäten Casseeund des verschaffen, so verordnen Se. König!. Maj., jenigen, Pas davon den Kaufleuten, sowohl daß aller ausgehende Caffee, welcher an die zur innern Consumtion als zur Expottation Eeehandlungs-Societät addreßirt gewesen ausgeliefert worden, einzureichen. 12) Da seyn wird, nicht allein von der Consumtions- übrigens Se. Königl. Majestät nicht gestat Lkcise, sondern auch von allen neu verordne ten tonnen, daß die wohlthätige Gesinnun ten Ausgangs Gefällen, als der Abgabe von gen gegen Allerhöchfidero Unterthanen einen Sechs Groschen pro Centner/ und der von allzugroßen Ausfall bey AllerhöchstderoRevenus veranlassen; so verordnen Se. Kon. Einem Groschen pro Pfund, befreiet seyn, mithin ein mehreres nicht als die ordinairen Majestät eine neue Consumlions'Nachsckußalten 3ölle und Handlungs-Accise nebst denen Abgabe von Zween Pfennige für jedes Pfd. nach Pohlen feststehenden Zwey pro Cent ent Zücker; jedsch soll der Syrop von dieser richten, hingegen soll aller Caffee, den ein neuen Abgabe befreyt seyn. Se. König!. fremder Kaufmann entweder selbst, oder auch durch einen hiesigen tzommlßionair, gerade durchführen lassen will, ohne Unterschied ei nen Transilo-Imposi von Zwblf pro Cent er legen. 9) Weder die Seehandlungs-Societät, noch ihre Comptoirs, darfkeinem Kauf mann eine Quantität Caffee zur Exportation abliefern, ehe und bevor dieselbe nicht durch die Quittungen des Acciseamtes überzeugt worden, daß die Consumtions-Gefalle davon wirklich deponirt sind. Doch soll die Gene ral-administration diese deponirte Gefalle, ohne den geringsten Verzug, wiedererstatten, so bald die würkliche ELportation durch Certificate gehörig nachgewiesen worden, und um den Handel noch eine größere Erleichterung zu verschaffen, erlauben Allerhöchstdieselben, die Kaufleute von der Niederlegung der Gefalle zu dispensiren, in sosern die Seehandlungs-Societat fürsie gut sagen, undsichver bindlich machen will, die würkliche Ausfuhre der Waaren in denen durch die vorherigen Reglements bestimmtenterminen nachzuwei sen. io) DerCaffee: Exporlationshandel soll d:e vorgedachten Begünstigung^ nuraufdenen großen Heerstraßen zu geniessen haben, und derjenige Caffee, den man auf Neben wege exportlren wollte, soll der Transitoabgäbe von Zwölf pro Cent unterworfen seyn. li) Se. Königl. Majest. befehlen der See han dlungs-societät hierdurch in Gnaden, denen Bureaux der General Acclseiumd Zoll? Majestät befehlen demnach Dero General- Accise- und Zoll Administration hierdurch in Gnaden, die nothwendige Maasregeln zu ergreifen, um die Einnahme dieser neu ver ordneten Nachschuß-Abgabe von dem Tage der Publication dieser Deklaration an zu ver sichern: Denn hierlnn geschieht Höchstdero ausdrücklicher Wille. Gegeben Berlin, den 20. May 1784«Vermöge eines unterm 23. May 1784 erlassenen Circulare sind der 4. und 8. Arti kel obiger Deklaration, da solche keiner so schleunigen Ausführung als die übrigen Ar tikel fähig sind, indem Se< König!. Majest. nicht gemeintefind der Seehandlungssocielat auf Kosten der Kaufmannschaft einen Ge winn zuzuwenden, den Handelüberhauptzu erschweren, oder auch nur die Maasregeln zu Nöhren, welche d!? Kaufleute bereits aus war s getroffen haben können um sich ihre Bedürfnisse während der jetzigen zur Schif fahrt bequemen Iahrszeit <u verschaffen, bis zu einem andern Termin hinausgesetzt, der zeitig bekannt gemacht werden soll, und bis dahin in Abficht der Einfuhr und Spedition des rohen Caffee alles auf dem bisherigen Fuße verbleiben wird. Berlin, den i2.iun. Ce. Maftst. der König haben den bishe rigen General-3ollpachter, Herrn Jürgen Golthardt Matthieszen zuesensinopftses-

4 lmch, wegen seiner guten Eigenschaften zu Dero Commißionsrath allergnäbigst zu er nennen, und das Patent darüber ausfertigen zu lassen geruhet. Der Herr Graf von Schmettau ist von Ruppin, und der Capitain, Herr v. Schöning, ln holländischen Diensten, von Kö nigsberg in der Neu mark hierangekommen. Der Kammerherr Herr Freyherr von Mylendonck, ist nstch Stendall; der chursächß. Kammerherr, Herr Graf von Saim>ur, ist.nach Dresden; und die FrauGrafinvon Dohna nach Potsdam abgegangen. Bey der am Dienstage fortgesetzten und Mittwoch Vormittag geschlossenen Classen- Ziehung fielen 2 Loose vpn ivoo Rchlr. auf Nr und in Berlin bey Weybmann und nach Potsdam bey S. Mosts. Ein Leos von 500 Rthlr.aufNr nach kuben bey Bernchen: 2 Loose von 250 Rtl. auf Nr und in Berlin bey Weydmann und nach Embden bey E. M. Levy: 2 Loose von 150 Rthlr. auf Nr und tn Berlin bey M. A. Salomon, und nach Hamm bey Spanier: und2loost von,<3o Rthl. auf Nr und 1Z927 in Berlin bey Matzdorf und nach Breslau bey Wentzel. Die Erlie Classe der i5len Lotte rie, die aus 2H0OO Loostn und Gewinnsten nebst 8 Prämien bestehet, wird auf den 2^en August d. I. gezogen. Fla.ow bey Berlin, den 2. Iun. Am 28- v.m. wurden durch einen Wets terstrahl 3 Häuser wid 1 Scheune unsers Dorfs m dts Asche gelegt. Die Gefahr ward dringend, und weil nicht so bald Spritzen da waren, trug jeder/ und selbst unsere Nachbarn so piel als möglich zur Löschung des Feuers bey. Unter denen, piesichbey diesem Unglück vorzüglich auszeichneten, ver dient -in Beurlaubter des höchlöbl. v. Kraunschen Regiments Nahmens Liepe aus Staft felde bemerkt zu werden, welcher sich, ohne dje geringste Rückficht auf sein eignes Leben, gerade an die Stelle zunächst dem Brande beaab, wo die schleunigste, aber auch ge fährlichste'hülfe nothwendig war, wenn nicht das ganze Dorf beym geringste» Aus bruch eines Windes w die Asche gelegt wer den sollte. Oer brave Liepe stieg also auf einen Stall, an welchen die F ammen schon anschlugen, er begoß ihn so viel als möglich, da er aber doch einigemal F ammen ftmg, und ihm das Wasser fehue, sow^lzteerdas Feuer mit seinem Rücken aus, und vers branudte sich Arm und Beine aufs empfind lichste; er achtete aber di ses nicht; und als von den Aemtern Vchl fanz und Linum Spntzen ankamen, und beyde Atmnnltmer diner Orle chm Much zunefen, md ihm zugleich bas Oouceur vcn lorchlr. erwehnten, welches et für seinen treuen Beystand erhalten sollte, so antwortete er mit edlen Trotz: Was? vor Geld soll ich eine gute Handlung begehen, nein, davor arbeit ich hier nicht, wenn man mir Geld bietet, ss geh ich gleich davon." Sodachteeinge meiner Soldat, und es ist wohl das Wenig ste, für eine solche edle Empfindung der Pflicht und Menschenliebe einem preußischen Krieger öffentlich zu danken. Stettin, den 7. Iun. Se. Majestät der König haben den 4ten dieses Dero diesjährige Revue in Stargard mjt einem Hauptmansver sämmtlicher In fanterie- und Cavallet ieregimenter unter Ges zeugung Dero aliergnädigsien Zufriedenheit mi: sämmtlichen Truppen geendigt, und am 5ten früh Morgens um z Uhr unter unzahi ligen Eegenswünschen aller treuen Unter thanen, Dero Reise nach We5preußen an getreten. An eben diesen; Tage ist das ganze bey Stargard versammelt gewesene Corps, nach geendigtem Manöver wiederum nach seinen gewöhnlichen Standquartieren aufgebrochen. Lissabon, den 8. May. Die Goidarbeiter haben hier wegen der Vermahlung der Infanlin Mariane Victo ria, Braut des spanischen Infanten Don Gabriel, den prächtigsten Schmuckvon Bril lanten in Arbeit. Sie bekömmt 2 Millio nen Pezzi durl zur Mitgift. Nachtrag.

5 Nachtrag aä No. 70. Mittwochs den 16. Iunii In der privilegireen Schleichen Zeieungs^Expedition/ Wilhelm Vottlieb Rorns Buchhandlung/ ist zu haben: Schedel, I. C. Der Kaufmann auf Reisen, oder Briefe und Nachrichten, welche de» inländischen und auswärtig«handel in Deutschland betreffen, 2 Theile, 8. Leipzig, 178 i Rthlr. 20 sgr. Cicero's, Markus Tullius, Vermischte Briefe, neu übersetzt, nach der Zeitfolge georbs net und erläutert von Aug. Christ. Borhek, zier und 4ter Band, 8. Frankfurt am Cecilia ou les memoires d'unericke Herhiere, am. Paris, js3 I^thir, Die Gefahren der Stadt, ein Geschlednis unserer Tage, iler Band, 8. Riga, 734. HZ sgr. Uebersetzungen aus d. Franz. vermischten Inhalts- Gedruckt in der heiligen Reformatlons Zelt. 8.78?. lo sgr. Tellers und Lofflers, vier Gelegenheltsreden. 8- Franks, a. d. Oder, 784. io sgr. Richters, Chirurgische Bibliothek, des 7dm Bandes, ites Stück, z. Göttlngen, 784. io sgr. ^^^^ ^. (Hstteris - Anzeige. ) Bey der nunmehro geendigten Ziehung beraten Classe l4ter König!. Classen Lotteriesindfolgende Prelße in dem Haupt-Comptoir bey Untengenandtem gefallen, 1 Preiß a 3000 Rthl. aufno Preiste a 150 Rthl. aufno Preiße a lcx) Rthl. auf No i;?o9> i Preiß a 54Rthl. aufno Preiß a FO Rthl. aufno. 434?/ 8 Preiste a 25 Rthl. aufno z i4preißea2orthl.aufno. 12.2O.2Ok ^ ^ Preiste a 18 Rthl. aufno.4.6.io locx Z > o yo OO.43OI.Z O OO lo ^ » 55« * l?72l l , O )O« v. 4l » 97-99< l49oo. Die Gewinste dieser Classe werden in 14 Tagen ausgezahlt. Zur 15ten Köniql. Class?nlotterie find Plans und Loose bey allen hiesigen Einnehmern zu haben und kostet das Loos 1 Rthlr. 2Ggr. in Gold. Die Ziehung geschiehet den 23. August, und wird mit Annahme der Devisen hiesi gen Orts den 7. August vorhero geschlossen. Breslau den i5.iun K. Pr. Gen. Lott. Insp. Korn. (Lotterie-Anzeige.) Bey der den 1 ten bis 9ten dieses zu Berlin geschehenen Ziehung der 5ten Classe i4ter Berliner Classenlotterie, wovon der Extractbogen angekommen, sind folgende Gewinnstein meine Collecte gefallen, als: 2Prclße a 1000 Rchl. aufno und ipreißa5o0rthl aufi^o Preißea2;ORlhl.aufNo.44Q5.ttl:d P^eiße a j5orth!. aufno ^ Preiße a loorthl. aufno. X456. Prämie, 14774^ Pelßea75Rtl ausno Preist? a 50 Rlhl. aufno ^ l.!74l8.i7k75> 1 Prämie a 40Rlhl.aofNo P eiße a 25 Rthl. auf 3io 46?!4? lo> 44^3» « Preiße

6 522 RM. aufno < 47» 94> o. 448l.l l» ? » t ^ i840l. f und Preiße alzrthl.aufro , »2. ig l f ^.96.18^ Zl< l <Ü5T o « G ^6. i8< 3 L l » » 14.» t , , » , i2l ^97-99» 85oo v , V « « »< 74« i. 82.9l.98. Y » , l l. 88« « i>40i< l' ^ «54> » 90» F " 55« » iv 13.» ) «5i> / «^' « « » ' » ' l3.23, » » 47» 55«56.64^, » , i' « : o » » l l. 32. ^ «5? ? z Die Bezahlung der kleine: ng?oinnzie geschiehet den 21 Iunii, der größer«, sogleich die Zu schußgelder eingehen. Zur neuen Lotteriestehenganze Loose mit beliebigen Devisen a 1 Rthl. 4^ sgr. in Courant, halbe und vttrtel Loose a Pioportion zu diensten, Plans gratis. Durch ihre solide und vortheilhaft«einrichtung empfiehlt sich diese Lotterie vorzüglich. Von aus wärtigen Liebbabel n werden Briefe und Gelder franco erwartet. Prompte und accurate Bedienung tan sich jedermann so wie bisher gewiß versprechen. Breslau den 15 Juni ^ ^ I< D. Wentz<l, ln der golbnen Krone amringe. shandschafcl. Interessen- ilin- undauszahlung.) Frankenftein den 9 May»784> Von Seiten des Münsterberg Glatzer Landes-Dlrectorii wird dem Publiko hiermit bekannt gemacht> daß zu der InterrssenEinzahlung der22.und23leiunu, zu dererselben«auszahlung aber der 24.und25teIunü c«. anberaumet sey, und daß nach Verlaufdieser Zeit die I'.teressen-Casse geschloßen werden wird.^ ^_E. C. G. v. Gaffron. (Halldgt'tter zuverkmlfen.)" Zwey in der besten Gegend des Saganschen Creißes gelegene, mit allen Regalien versehene Landgüter, sind aus freyer Hand zu verlaufen. RH» hlre NaHrlcht oavoa lft in der Zeitungsexpedltion zu erfragen. Breslau den 7 Juni»784»

7 (3ur Nachricht.) Breslau. Die Johann Benjamin Arftsche HaMuW allwr M^ chet bekannt, wiesiegesonnen ihr ganzes Waarenlager, bestehend in gefärbten und unge^ärb^ ten Cronraschen diverse Sorten, Mittel-Cronfutter, und Halbrasche, Pohlnische und CrmrasH^Scherpen f gestreifte Quinetts, Sommerzeuge, Caffa, Everlestln, Struck, Serge de Berry, rohe und gefärbte Tamtes, rohe und gefärbte Camlolts, geschnittene und ungefihnittene wollene Velpe, Futter Velpe und Boy, Parchent, Mesolan-Röcke, und divers«sorten gestreiften, Kyper und gemusterten Cannefaß, zu verkaufen. Kauflustige beliebew sich deshalb vorzüglich auf bevorstehenden Ichannl^Markt in dem Johann Benj.Arltschelr Gewölbe zu Dr«stau auf dem Salznuge zu melden, und ganz vorzüglichen Rabatt zu gewär tigen. ^_^...^ ^. ^^.. (Hauß zu verkaufen.) Ein ansehnliches HauH, worinnen nicht nur 2 Herrschaftliche logls, jedes von 8 Zimmern, sehr bequem angelegt, sondern auch noch 4 besondere Wohnun gen (deren eine2gewslber ittsich faßt) befindlich, nebst doppelten Wagenremisen und Stab lungen zu 8 Pferden, nebst Zugehör, und einen schönen Hofraum, ist in Breslau aus freyem Hand zu verkaufen, und bey demkönigl.cammer^procuraioretlelsch aufderhummerey nähere Nachricht zu haben. ^ Dem Publiko wird bekannt gemacht, dak drey hinter einander gelegene Rittergöther von c/>ca Rthl. aus freyer Hand zu ver^ laufen seyn. Sie liegen im Wohlauischen Fürstemtzum, in einer angenehmen Gegend, zwifchen 4 Städten, haben viele Weißen- gute Korn- und Flachs Aecker, hinlängliches Wiesss^ wachs, einenstarken Kieferwald, das benöthigte Eichenholz, ein bequemes logeables Wohnhauß, nebst vielen Regalien, und find keiner Ueberschwewmung ausgesetzt. Der Anschlag kan bey dem Hof- und Iustih-Commißions^ath Henning zu Glogau angesehen, bey demselben der Na^me, die Lage und die übrigen Umstände der Güther naher erfahren und darauszu aller Zelt geboten werden. ^ ^_ _^_«^ Suverauctiolnrett.) Hochlöbl. Königk Preuß^General^ Schulen-Administration verschiedene dem hiesigen Domlmo zugehörige Effekten/nMcH ^Kiom5 /e^e an den MeistbietendenHegen baare Bezahlung verkauft werden sollen, und hiezu?>, 5/i?2w5 /ic/>^om5 von dem hlefigött Königl. Schulenamte aufden 21 ten hujus anberaumet worden; so werden Kauflustige hiermit eingeladen, an besagtemtage Früh um 8 Uhr auf dem hiesigen Amtesichelttzufinden, ihr Gebotzuthun, und aufdas meiste Gebot der Zuschla- Fung, so wie der Extradition der Saäien gegen baare baldige Bezahlung zugewartigen. DaA VerzelÄmiß von dksen Effekten istallhier mnimkau neben diestm Aushange affigirt, allwo Kauflustige es nachsehn können. Königl.Preuß.Schu!enamtNimkau den yium (verk^ufeines Haufes.) Mistzu Hermsdorf untern Kpnast, ohnweit Warmbad' gelegen, ein ansehnliches und zur Handlung wohl gelegenes auch noch in gutem Baustande befindliches Hauß, pro 1130 Rlhl. baares Geld, oder Pfandbriefe, aus freyer Hand zu ver^ kaufen. Es bestehet selbiges i) in 5 Stuben nebst dazu gehörigen Kammern, Küche und Keller, als auch 2 schönen Brandstchern Gewölben und 2 großen Bodens mit^zu verschllesftnden Kammern; 2) ist auch in dem Hose noch ein Hauß von 2 Stuben, 1 Boden nebst einer Kammer, l gewölbter tztallaus4 Pferde oder Kühe, 1 Mangel Gewölbe, 1 Scheune nebst Heu- und Stroh-Boden, i Wagenremise, i Holzstall, und 1 großer Wassertrog befindliche 3) Sind auch bey den? Vorderhause nicht allein 2 schöne große Weinlöben von blau und weij^ sen Trauben, sondern auch ein kust-und Ziergarten befindlich, worinnen ein schön wohlge bautes Sommerhauß mit 6 Fenstern, 1 Fontaine stehen; 4) ist auch bey dem Hlnterhause ein Obst^ und Grasegarten und ein kleiner Forellen- LAch; 5) gehören auch noch M diesem Fund«2 große und 5 Uelne Wiese, nebst 1 Stück

8 Kraut5kanb von4 langen Beeten, welche aber nicht erblich, sondern nur nuzbar find. Kauflustige könnensichalso bey der Frau Lieutenant Möhrlngin als Etgenthümerin dieses Fundk, melden, ales in Augenschein nehmen, und hernach einen billigen Kauferwatten. Hermss dorfben i May «^_ IZuveraücttöniren.) Von dem Hochgräflich vonoppersdorfschen Oder-Giogauer Iusiitzamte wird dempubllko hierdurch bekanntgemacht, daßanfdeniziultt^.c. diesämts Uchen Effekten und Meudles des bey der hiesigen General- Pacht in Diensten gestandenen ver storbenen Rentmeisters Czerny welche in einer tombaknen und einersilbernentaschenuhr beyde mit2 Gehäusen, zwey goldnen Ringen, etwas Silberwerk, Porcellatn, Fayence, Gläfern Zinn, Kupfer, Letnenzeug, 2 Gcbette Betten, ingleichen einigen Domesttquen-Betten, verschiedenen Meubles un^hansrach, an Kleidungsstücken, einigen Vorrath an Vittualien, in Gemählden und Gewehr bestehen, jedoch gegen baare Bezahlung in Courant oder wichti gen Golde, werden verkaufet werden. Liebhaber habensich an dem bestimmten Tage Früh UM 9 Uhr allhier in dem Quartiere des Verstorbenen einzufinden, und das weitere zu gewärtlgen. Schloß Obergloqau den iqiunli ^ ^^ (Qmtto der Gläubiger des verst. RentmeisterCzerny.) Von dem Hochgraftich hyn Oppersdorfschen Oberglogauer IustiMMte werden alle und jede, welche an den verstor benen htefigen Rmtmelsier Johann Anton Czerny und deßen in allerhand Effekten und Meu bles bestehendes Vermögen e^ ^c/./^e c^irs einige Rechtsgültige Ansprüche zu habendermelnen, vom 15 Iunii a. c. an gerechnet, binnen 9 Wochen, und zwara^i?"e^m5>^7/?/ie) e/,/ko«^////3 den 17 August 6.c. Vormittags um 9 Uhr ^^"/^6tt^"^ entweder in Person, oder durch zuläßtge Bevollmächtigte zu erscheinen, und ihre Forderungen gehörig darzuthun, hierdurch convociret und vorgeladen, mit der Bedeutung daß wenn einer oder der andere der CzernyB schen Creditorum allzuweitsr Entfernung oder andrer legalen Ursachen wegen, an der persön lichen Erscheinung gehindert werden, und es demselben an Bekanntschaft allhier fehlen solle, sich derselbe an den hiesigen Herrn Stadt Notarium Schindler wenden könne, und denselben mit der benöthjgten Vollmacht und Informanon versehen mässe. Gegeben Schloß Ober- ((?it/ino der Gläubiger des MüUer Icnner.) Mückendorf bey Lüden den9iunit Die Q eck><)^ des ^/Tic/5^ gewordenen hiesigen MüLerIenner werden/?^ /?oe^ ^^^c/^/i'aufden lyäligustc./l. vorgkladst?..^ ^ ^ (Ve?kaufzweyer Hausex.) Neiße den 8 May Qem Publiko wird hierdurch bekannt gemacht, daßsichder Herr Hauptmann und t7^a/ci/>/he^ von der Bach Paraskl zu Sorau, seinem der Friedrichstadt bn)neiffe in derottmachauschen Straße subno. 14. und 15. belogene Z Häuser, nebst wohl angelegten Garten, und darauf haftenden Handlungss und Brandtweinbrennerey-Gerechtigkeiten, wovon ersteres blshero ic>8 Rthl. und lezteres 2z i Rthl lo sgr. Miethe getragen, und beyde nach der gerichtlich aufgenommenen Taxe auf 534? Rthl. 1? sgr. 2 d'. gewurdigtt freyer Hand zu verkaufen entschloßen, und Terminum hierzu aufben zo Iunii c.^anberau^ met. Es werden dahero alle Kauflustige vorgeladen,, in besagtem Termino Früh um 9 Uhr, entweder vor dem Friedrichstabtschen Richteramte zu erscheinen, oderstchdleserhalb bey dem Könlgl PoUcey-Qirettori HerrnKirchstein zumelden, ihr Gebot abzulegen und zu gewarti gen daß dem Meistbietenden gedachte Häuser entweder zusammen oder auch allenfals einzeln elaenthümlich werden überlassen werden. Oleje Zettungen werden wschemttch dreymal, Mondtags, Mittwochs und So5lnavenos, lu Breslau in Wilhelm Gottlkb KorsS Buh Handlung am Rlnge ausgegeben, und find auch auf allen Königl. Po ltämretn ju habw.

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