Drogen Schwangerschaft und Kind
|
|
- Lena Hummel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Drogen Schwangerschaft und Kind Welche gesicherten Forschungsergebnisse gibt es über die Auswirkungen von Drogenabhängigkeiten und Substitution auf die kindliche Entwicklung?
2 ...eine erste Erkenntnis... Die Gruppe der Kinder aus drogenkranken Familien ist keine Mikro-Sub-Kultur, sondern eine Gruppe mit einer hohen Versorgungsnotwendigkeit -auf die das bestehende Versorgungssystem nicht im Standard vorbereitet ist. Geschichte Zu dem aktuellen Forschungsstand 98 ist in Berlin der erste Kongress zu dem Thema Sucht und Schwangerschaft - und über die Entwicklung der Kinder aus diesen Familien - durchgeführt worden seitdem ist ein umfangreicher Wissensstand zu dem Thema dieser Tagung erarbeitet worden, der der Komplexität des Themas entspricht so erscheint es zumindest auf den ersten Blick. *in der Universitäts-Frauenklinik Berlin-Charlottenburg unter der Mitarbeit von Prof. Dr. M. Stauber 2
3 Der Wissensstand lässt sich in vier verschiedene Kategorien aufteilen: eine wissenschaftliche Studie mit einem von einer Ethikkommission genehmigten Forschungsdesign u.a. Fischer et.al. 2, Wien einige wenige Langzeituntersuchungen von Kindern, die in ihrer pränatalen Entwicklung an den Drogensubstanzen partizipiert haben, die ihre Mütter konsumiert haben und die ihre postnatale Lebensentwicklung im Kontext eines drogenkranken Elternhauses erlebt haben, hier besteht ein deutliches Forschungsdefizit. u.a. Gunkel 999 et. al.,ziegler, von Loewenich 2, Bschor, Stauber et. al. 98 retrospektive Analysen von Schwangerschaftsverläufen und frühkindlichen Entwicklungen und/oder suchtmedizinischen und gynäkologischen Therapien u. a. Kaestner et. al. 22, Siedentopf et.al. 22 Verlaufsbeobachtungen und Analysen von suchtmedizinischen und gynäkologischen Therapien mit bestimmten Substituten u. a. Fischer 2, Siedentopf-Nagel et.al. 25 u.a. Bewertung des Forschungsstandes Die Arbeiten zeigen die besonderen Merkmale dieser Schwangerschaften auf sie beschreiben die in der Regel hohe Qualität der gynäkologischen Versorgung sie beschreiben sehr genau die Situation der Kinder, unmittelbar nach der Geburt. den Grad des NAS in Korrelation zu psychosozialen Wirkfaktoren, den Konsummustern und im besonderen dem Beikonsum sie geben indirekt Hinweise auf die zu vermutende Pharmakodynamik und kynetik der einzelnen Substitute im Kontext eines polytoxikomanen Konsummusters 3
4 und sie zeigen die enormen nicht geklärten methodischen und wissenschaftlichen Fragestellungen. so weisen einige Studien auf die besondere Problematik des Beikonsums hin, der sich zunehmend als eine pharmakologische Black Box zeigt. Das Ausmaß des Drogenkonsums innerhalb einer Schwangerschaft wird oftmals unterschätzt, ebenso wie die Effekte des maternalen Substanzkonsums auf den Feten und das Neugeborene. (Fischer et.al.2) sowie die letztendlich nicht geklärten kurz-, mittelund langfristigen Rückkoppelungseffekte einer polytoxikoman belasteten Schwangerschaft für die Lebens-entwicklung des ungeborenen Kindes Es bleibt jedoch eine unbeantwortete Frage, wie beobachtbare Verhaltensauffälligkeiten der Kinder, die sich im Kindergartenalter als feinmotorisch gehemmt, hyperaktiv oder allgemein mit entwicklungsneurologischen Defiziten behaftet zeigen, zu erklären sind. Kästner et.al. 22) 4
5 Der polytoxikomane Konsum wird als wesentliches Problem des Themas Drogen, Schwangerschaft und Kind erkennbar. Die theoretisch begründete und daher hypothetisch anzunehmende toxische und teratogene pharmakologische Potenz eines polytoxikomanen Konsummusters verlangt dringend Lösungen zu entwickeln professionelles Handeln ohne erkennbare Lösung ist keine Zukunftsoption. Teile der Fragestellungen Drogen, Schwangerschaften und Kind sind wissenschaftlich abgesichert dies schließt ein, dass auch die Risiken wissenschaftlich klar zu definieren sind. 5
6 Zur Erklärung eines polytoxikomanen Konsummuster: haben sich renommierte Pharmakologen geäußert - Prof. Dr. Müller, UNI Frankfurt - Prof. Dr. Stahlmann, Universitätsmedizin Charité Berlin - Herrn Prof. Dr. Rommelspacher, Universitätsmedizin Charité Berlin - sowie die Embryonaltoxikologische Beratungsstelle Berlin Prof. Dr. Rommelspacher führt aus: 6
7 Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) führt aus: à... Substitution und Beikonsum in der Schwangerschaft Ein missbräuchlicher, nicht bestimmungsgemäßer Beikonsum von Drogen/Suchtstoffen/Arzneimitteln muss, insbesondere in der Schwangerschaft und in der Stillzeit, strikt vermieden werden. Es bleibt zu klären, was dies letztlich für die geborenen Kinder und die Entwicklung ihrer Lebenspläne bedeutet Nachdem für mich erkennbar wurde, wie unerklärbar das Phänomen politoxikomaner Drogenkonsum ist, habe ich... eine medizin-rechtliche Expertise zu der Frage des polytoxikomanen Konsummusters in der Schwangerschaft erarbeiten lassen... 7
8 Zitate aus der Expertise:... der Beikonsum ist Teil einer suchtmedizinischen Behandlung der eine individuelle Nutzen-Risiko- Abwägung nach medizinisch wissenschaftlichen Gesichtspunkten erfordert wobei das Kernproblem die Entscheidungsunsicherheit mangels gesicherter medizinisch-wissenschaftliche Erkenntnisse sein dürfte wird die auch im Rahmen der Beurteilung des Beikonsums bei der Substitutionsbehandlung von schwangeren Drogenabhängigen erforderliche Nutzen-Risiko-Abwägung wesentlich komplexer die Nutzen-Risiko-Abwägung hat nicht nur den Schutz der drogenabhängigen Schwangeren zu berücksichtigen, sondern gerade auch etwaige Risiken für das ungeborene Kind, worauf die dargestellt gesetzliche Indikation gerade abstellt... Wölk 27 8
9 ein vernachlässigtes grundlegendes Problem - im ICD ist: - unter P4.4.f... Schädigung des Feten und Neugeborenen durch Einnahme von abhängigkeitserzeugenden Arzneimitteln oder Drogen benannt - jedoch ist eine anerkannte Definition der Störungsbilder Drogen-Fetalembryopathie und Medikamenten-Fetalembryopathie bisher nicht erarbeitet ist (anders als bei der AE) - wir arbeiten daher mit nicht klassifizierten Störungsbildern Aufgrund des rudimentären Forschungsstandes zu den kurz-, mittel- und langfristigen Folgen von Schwangerschaftsverläufen von drogenkranken Müttern haben wir eine Vorstudie u. a. zur Hypothesenbildung einer wissenschaftlichen Studie erarbeitet die Ergebnisse stelle ich Ihnen vor: 9
10 . Untersuchungszeitraum:.996 bis Interview mit halbstandardisiertem Fragebogen, in 5 bis -stündigen Interviews/ in drei bis 5 Sitzungen 3. Alle Interviews wurden von einer Kollegin geführt 4. Gesamtanzahl der untersuchten Schwangerschaftsverläufe: 5. Anzahl der Kinder und Jugendlichen mit suchtbelasteten Schwangerschaften: Gesamtanzahl der untersuchten nachgeburtlichen Lebensentwicklungen: 87 Ärztliche Versorgung in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (68) Substanzabhäng keit u. Substitution ohne Beikonsum () Weitgehend abhängigkeitsfrei Polytoxikomanie u. Substitution mit Beikonsum (24) (6) Abhängigkeitsfrei (Fehldiagnose) () mit gynäkologischer Versorgung 63 (regelmäßig bis zweimalig) 22 6 (sehr unregelmäßig) ohne gynäkologische Versorgung Unbekannt * 2 mit gynäkologischer Untersuchung 93% 92% % *Daten von 5 Frauen nicht vorhanden
11 Ärztliche Versorgung der Neugeboreren Kleinkinder und Kinder Neugeboreren U: % U2 und folgende: Keine gesicherte Datenlage Weitgehend abhängigkeitsfreie Schwangerschaft Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft 6 Polytoxikomanie u. Substitution mit Beikonsum in der Schwangerschaft 24 Substanzabhängigkeit u. Substitution ohne Beikonsum in der Schwangerschaft 68 Substanzenabhängigkei t u. Polytoxikomanie in der Schwangerschaft
12 Angaben der Mütter zum Substanzkonsum in ärztlicher Versorgung im Schwangerschaftsverlauf falsch: 87% Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (68) F.24, F.24, F2.24, F4.24, F7.24, F9.24 Korrekte Angaben 9 Falsche Angaben (zum Teil gefälschte Drogenscreenings) 59 Substitution nach BUB- Richtlinien jedoch Alkoholabhängigkeit verschwiegen (stationär) falsch: 87% Substanzabhängkeit u. Substitution ohne Beikonsum () F.2, F.2, F7.24 Polytoxikomanie u. Substitution mit Beikonsum (24) 3 2 falsch: 5% F9.22, F7.24 Weitgehend abhängigkeitsfrei (6) 3 3 F7.24, F., F2. Abhängigkeitsfrei F7. () 2
13 Heroin Kodein Kokain Barbiturate Cannabis LSD Konsummuster in der Schwangerschaft Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (68P.) ICD. F.24, F.24, F2.24, F4.24, F7.24, F9.24 Methadon/Polamidon 3,2 % Benzodiazepine Trizyklische Antidepressiva Antidepressiva Nichtopioide Analgetika 38,2 %,2 % 32,3 % 7,6 % 2,9 % 72 %,47 % 5,9 % 5,9 %,2 % Substitution ohne Beikonsum (P.) CD : F.22, F.2, F7.24 % Substitution mit Beikonsum (24 P.) ICD : F9.22, F7.24 % 87,7 % 4,2 % 9,7 % 62,5 % 8,3 % 58,3 % 8,3 % 4,2 % 4,2 % weitgehend abhängigkeitsfrei (6 P.) ICD :F7.24, F., F2. 6,5 % Abhängigkeitsfrei ( P.) ICD : F7. Alkohol Nikotin 76,4 % 92,6 % % 37,5 % % 5 % % % Crystal Crack Subutex Halluzinogen Psylocybin Amphetamine Ecstasy Cortisol + Asylfidine; ärztlich notwendig Opioidantagonist Nemexin,5 %,5 % 2,9 % 2,9 % 6, % 5,9 %,5 %,5 %
14 Störungsbilder der Kinder u. Jugendlichen nachgeburtlich 3. Alkoholembryopathie Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (56.) ICD. F.24, F.24, F2.24, F4.24, F7.24, F9.24. Neonatales Abstinenzsyndrom 2. bis zu 3 Monate nach Entzug 3. Frühgeburt (v.d. 37. SSW) 4. Floppy-Syndrom (P94.2) 5. Störung d. geist.,soz. u. körperl. Entwicklung 6. Hypotonie 7. Verhaltens- u. emotionale Störung 8. Hypertonie 9. Hyperkinetische Störung. Sehfähigkeit beeinträchtigt. Herzfehler 2. Fütterstörung im Säugl.- und Kleinkindalter 4. Reaktive Bindungsstörung 5. Psychosoziale Deprivation 6. Störung des Sozialverhaltens 7. Enuresis N= / diurna/nocturna (älter als 4 Jahre) 8. Enkopresis (wenn schon eine Zeitlang trocken) 9. Entwicklungstörung schulischer Fähigkeiten 2. Körperliche Misshandlung d. Kindes 2. Sexueller Missbrauch d. Kindes 8* ,% 23,2 %,7 % 7, % 78,6 % 2,5 % 87,5 % 8,9 % 8,9 % 2,5 % 7, % 5,8 % 9,6 % 73,2 % 94,6 % 42,9 % 7,9 % 5,4 % 32, % 57, % 2,5 % Substitution ohne Beikonsum (P.) ICD : F.22, F.2, F7.24 % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % Substitution mit Beikonsum (23) ICD : F9.22, F ,7 % 95,7 % 2,7 % 4,3 % 69,6 % 3,4 % 95,7 % 8,7 % 26, % 34,8 % 8,7 % 39, %, % 47,8 % 78,3 % 26, % 7,4 % 8,7 % 4,3 % 8,7 % 8,7 % weitgehend abhängigkeitsfrei (6.) ICD :F7.24, F., F % % % % 5 % % 66,6 % % 6,7 % 6,7 % % % % 5 % % 33,3 % % 6,7 % 33,3 % 83,3 % 6,7 % Abhängigkeitsfrei ( P.) ICD : F7. % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % (*wahrscheinlich unerkannt 22/38 Prozent)
15 Lösungsstrategien Sofortige Einrichtung eines interdisziplinären und interfakultativen Expertengremiums pharmakologische Definition des polytokikomanen Konsummusters Entwicklung von Leitlinien für die Behandlung drogenkranker Schwangerer verbindliche Definition des medizin-rechtlich akzeptablen Beikonsums bei Schwangeren verbindliche Definition des medizin-rechtlich nicht akzeptablen Beikonsums bei Schwangeren Definition der Störungsbilder - Medikamenten-Fetalembryopathie und - Drogen-Fetalembryopathie Sofortiger Beginn von Langzeitforschung, Datensätze sind existent Veränderung der Inkompatibilitäten verschiedener Rechtsbereiche zugunsten der Institution Familie VIELEN DANK für Ihre Aufmerksamkeit. Jugendhilfe ggmbh Lüneburg Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch Reiherstieg Lüneburg Tel.: wilschenbruch@jugendhilfe-lueneburg.de
16 Buch (Hrsg.) Drogen, Schwangerschaft und Lebensentwicklung Ein Tanz auf dem Vulkan
17 % 75% 5% 25% %.N AS 2. bis z u 3 M o nate nac h Ent zug % 75% 5% 25% Somatische Störungsbilder Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (56) 4. Flopp y-syndro m (P94.2) 6. H y potonie 3. F rühgeburt (v. d. 37 SS W ) 8. H y pertonie 9. Hyperkinetische Störung. Sehfähigkeit beeinträchtigt. Herzfehle r 2. F ütte rs törung im Säugl. u. K A lk ohole mbryopat hie in der Schwangerschaft (23) Psycho-soziale Störungsbilder Substanzabhängigkeit u. Polytoxikomanie (56) % 75% 5% 25% % 5. S töru ng d. geist., soz. und... in der Schwangerschaft (23) % 75% 5% 25% 4. Rea ktive Bindun gsstörung 7. V erh altens u. em otiona le S Hyperkinetische Störung 5. Psychosoziale Deprivation 6. S törung des Sozialverhalten 7. Enuresis N= / 8. Enkopresis (wenn schon... diurn a/ nocturn a (ä lter als 4 J Körperliche Misshandlung.. 2. S exue lle r M issbrauc h d E ntwicklungsstörung sch u... % % % Weitgehend abhängigkeitsfrei (6) % Weitgehend abhängigkeitsfrei (6) 75% 75% 5% 5% 25% 25% % %
18 Erklärung der Forschungsdefizite Das Thema Pharmakodynamik und kynetik eines polytoxikomanen Konsummusters in der Schwangerschaft und die komplexen Rückkoppelungseffekte in die nachgeburtliche Lebensentwicklung ist ein nicht geklärtes hochkomplexes Forschungsanliegen. Eine pränatale medizinische Forschung ist aus medizin-ethischen Gründen in der Schwangerschaft nur sehr eingeschränkt möglich. Eine pränatale medizinische Forschung mit Drogen-Substanzen, die nach dem AMG nicht zugelassen sind oder eines nicht legalen Konsummusters ist nicht denkbar. Ein polytoxikomanes Konsummuster ist nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft der Pharmakologie nicht definierbar. Wesentliche medizin-rechtliche Fragestellungen sind ungeklärt, so z. B. die Frage der medizin-rechtlichen Einordnung einer medizinischen und pharmakologischen Therapie bei polytoxikomanem Konsummuster. Ist dies medzinische Therapie im Sinne des State of the Art, Handeln im off label-use -Bereich, oder?
19 9. Neonatales Entzugssyndrom 32,% 95,7%,% in der Schwangerschaft () 8* (22) 22 32,% (38%) % 95,7% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft () % % (*wahrscheinlich unerkannt 22)
20 9.2 bis zu 3 Monaten nach Entzug 23,2% 95,7%,% in der Schwangerschaft () ,2% % 95,7% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft () % %
21 9.3 Frühgeburt (vor der 37. SSW),7% 2,7%,% in der Schwangerschaft () 6 5,7% % 2,7% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft () % %
22 9.4 Floppy-Syndrom (P94.2) 7,% 4,3%,% in der Schwangerschaft () 4 7,% % 4,3% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft () % %
23 9.5 Störung der geist., soz. u. körperl. Entwicklung 78,6% 69,6% 5,% in der Schwangerschaft () ,6% % 69,6% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft () 3 5% %
24 9.6 Hypotonie 2,5% 3,4%,% in der Schwangerschaft () 7 7 2,5% % 3,4% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft () % %
25 9.7 Verhaltens- und emotionale Störung 87,5% 95,7% 66,6% in der Schwangerschaft () ,5% % 95,7% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft () 4 66,6% %
26 9.8 Hypertonie 8,9% 8,7%,% in der Schwangerschaft () 5 2 8,9% % 8,7% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft () % %
27 9.9 Hyperkinetische Störungen 8,9% 26,% 6,7% in der Schwangerschaft () 5 6 8,9% % 26,% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft () 6,7% %
28 9. Sehfähigkeit beeinträchtigt 2,5% 34,8% 6,7% in der Schwangerschaft () 7 8 2,5% % 34,8% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft () 6,7% %
29 9. Herzfehler 7,% 8,7%,% in der Schwangerschaft () 4 2 7,% % 8,7% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft () % %
30 9.2 Fütterstörung im Säugling- u. Kleinkindalter 5,8% 39,%,% in der Schwangerschaft () ,8% % 39,% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft () % %
31 9.3 Alkoholembryopathie 9,6%,%,% in der Schwangerschaft () 9,6% % % Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft () % %
32 9.4 Reaktive Bindungsstörung 73,2% 47,8% 5,% in der Schwangerschaft () 4 73,2% % 47,8% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft () 3 5% %
33 9.5 Psychosoziale Deprivation 94,6% 78,3%,% in der Schwangerschaft () ,6% % 78,3% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft () 6 % %
34 9.6 Störung des Sozialverhaltens 42,9% 26,% 33,3% in der Schwangerschaft () ,9% % 26,% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft () 2 33,3% %
35 9.7 Enuresis N= /diurna/nocturna (älter als 4 J.) 7,9% 7,4%,% in der Schwangerschaft () 4 7,9% % 7,4% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft () % %
36 9.8 Enkopresis (wenn schon eine Zeit trocken) 5,4% 8,7% 6,7% in der Schwangerschaft () 3 2 5,4% % 8,7% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft () 6,7% %
37 9.9 Entwicklungsstörung schulischer Fähigkeiten 32,% 4,3% 33,3% in der Schwangerschaft () 8 32,% % 4,3% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft () 2 33,3% %
38 9.2 Körperliche Misshandlung des Kindes 57,% 8,7% 83,3% in der Schwangerschaft () ,% % 8,7% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft () 5 83,3% %
39 9.2 Sexueller Missbrauch des Kindes 2,5% 8,7% 6,7% in der Schwangerschaft () 7 2 2,5% % 8,7% Abhängigkeitsfreie Schwangerschaft () 6,7% %
komplex und geheimnisvoll
Kinder sind Zukunft die Suchthilfe positioniert sich ISBN -89-89- mit den entsprechenden Urheberrechten. komplex und geheimnisvoll ein Blick auf Betroffene und das System ISBN -89-89- mit den entsprechenden
MehrKinder sind Zukunft die Suchthilfe positioniert sich
Kinder sind Zukunft die Suchthilfe positioniert sich Folie komplex und geheimnisvoll ein Blick auf Betroffene und das System Folie Die Kinder machen dies zu einem besonderen Thema Folie Frage warum ist
MehrVor- und nachgeburtliche Entwicklung von Kindern aus suchtkranken Familien
Soest, 13. November 2013 Vor- und nachgeburtliche Entwicklung von Kindern aus suchtkranken Familien - 67 - Einführung Fragestellung Resümee Geschichte - zuerst die Inhalte Risikofaktoren Lösungen Resilienzen
MehrAnforderungen an die Zusammenarbeit mit suchtbelasteten Schwangeren und Eltern im Kontext von Crystal
Fachtag Chemnitzer Netzwerk Frühe Hilfen Chemnitz 17. Juni 2015 Anforderungen an die Zusammenarbeit mit suchtbelasteten Schwangeren und Eltern im Kontext von Crystal - 1 - Fachtag Chemnitzer Netzwerk Frühe
MehrPhänomen Suchtfamilien
Darmstadt Phänomen Suchtfamilien Ursache Folge - Wirkungen Folie 1 Was müssen oder was sollen wir tun, um unsere Verfahren im Sinne des Schutzes der Kinder zu verbessern? Folie 2 Frage warum ist es nötig,
MehrSuchtkranke Folgen für Familien mit Kindern
Suchtkranke Folgen für Familien mit Kindern - 1 - Vortrag Online Diese PowerPoint und verschiedene Texte zum Thema finden Sie ab sofort online unter Unter dem Punkt Aktuell - 2 - Frage Themenblock I I
MehrKinder Familie - Sucht
November 9 Kinderschutz Kooperation Perspektiven Berlin Kinder Familie - Sucht -- Rahmenvereinbarung zu dem Schutz von Kindern in suchtkranken Familien Ausdruck eines erfolgreichen Prozesses einer gelungenen
MehrKindeswohl im Mittelpunkt
Suchthilfe und Drogenhilfe Weimar 8. und 9. September 28 Kindeswohl im Mittelpunkt Prioritäten und Abwägungen -- copyright Ruthard Stachowske -- Lüneburg, verheiratet, Vater dreier Kinder 984 Medizinische
MehrProf. Dr. Ruthard Stachowske
- 1 - www.bentestachowske.de Fachveranstaltung Sucht/Drogen in der Schwangerschaft und Frühen Kindheit Netzwerk zur Förderung des Kindeswohls Landkreis Zwickau Jugendamt 03.12.2018 1. Sucht und Drogenerkrankungen
MehrElterliche Gewalt und Drogenkonsum in Familien
Netzwerk Kinderschutz 2.0 Das Amt für Kinder, Jugend und Familie Landkreis Aurich 28.11.2018 Elterliche Gewalt und Drogenkonsum in Familien Rückkoppelung auf die Entwicklung der Kinder und Konsequenzen
MehrSucht und Gewalt. in Familien und gegen Kinder. SUCHT UND GEWALT Prof. Dr. Ruthard Stachowske Folie 1
Sucht und Gewalt in Familien und gegen Kinder Prof. Dr. Ruthard Stachowske Folie 1 Frage warum ist es nötig, sich im Jahre 2012 diesem Thema zu widmen? Prof. Dr. Ruthard Stachowske Folie 2 der Wert Kindeswohl
MehrI Anforderungen an die Zusammenarbeit mit suchtbelasteten Schwangeren und Eltern
I Anforderungen an die Zusammenarbeit mit suchtbelasteten Schwangeren und Eltern -1- II Anforderungen an die Zusammenarbeit mit suchtbelasteten Schwangeren und Eltern im Kontext von Crystal -2- Zur Struktur
MehrFachkongress Raus aus der Krise
Fachkongress Raus aus der Krise Krisenkompetenz und Jugendhilfe und Kinderschutz vom.. August 8 in Mainz -- Vortrag : Risikofaktor Hilfesystem. August 8 9: bis : Uhr copyright Ruthard Stachowske Die Inhalte
MehrÜber die (verkannte) Verbindung von vorgeburtlicher Entwicklung und nachgeburtlichem Leben
Über die (verkannte) Verbindung von vorgeburtlicher Entwicklung und nachgeburtlichem Leben Eine Analyse am Beispiel von Kindern aus suchtkranken Familien -1- Vorstellung des Themas Pränatale Psychologie
MehrDu hast keine Chance, aber nutze sie
Mai 2012 Du hast keine Chance, aber nutze sie Über die (Un)Möglichkeit der Versorgung von (suchtkranken) Familien Folie 1 Mai 2012 Du hast eine Chance, und wir nutzen sie Über die (Un)Möglichkeit der Versorgung
MehrRisikofaktor Hilfesystem
... Vom Blinden Flecken des Helfers zur Fehlerfreundlichkeit der Institution - Wie viel Risiko übernimmt die Helferin/der Helfer? - Folie 1 Das Thema - auf dem ersten Blick blinde Flecken der Helferin/des
MehrInhalt. Ruthard Stachowske Einleitung 7. Ruthard Stachowske Drogen, Schwangerschaft und Entwicklung der Kinder 33
Inhalt Ruthard Stachowske Einleitung 7 Ruthard Stachowske Drogen, Schwangerschaft und Entwicklung der Kinder 33 Rita Hüllen Schwangerschaftsanamnese und Untersuchungsergebnisse aus 10 Jahren 127 Arnhild
MehrAnforderungen an die Zusammenarbeit mit suchtbelasteten Schwangeren und
3. September 2014 Anforderungen an die Zusammenarbeit mit suchtbelasteten Schwangeren und Eltern - 1 - im Kontext von Crystal - 2 - Vortrag Online Diese PowerPoint und verschiedene Texte zum Thema finden
MehrVortrag von Prof. Dr. Ruthard Stachowske: Komplex und geheimnisvoll ein Blick auf Betroffene und aufs System (siehe auch PowerPoint-Präsentation)
31. BUNDESDROGENKONGRESS AM 28. UND 29. APRIL 2008 KINDER SIND ZUKUNFT. DIE SUCHTHILFE POSITIONIERT SICH. Vortrag von Prof. Dr. Ruthard Stachowske: Komplex und geheimnisvoll ein Blick auf Betroffene und
MehrJugendhilfe Lüneburg ggmbh - Dr. Ruthard Stachowske Probleme in der vernetzten Versorgung von Kindern psychisch Kranker Folie 1
Folie 1 KINDER PSYCHISCH KRANKER ELTERN Probleme in der vernetzten Versorgung von Kindern psychisch Kranker Folie 2 Das Thema -auf fdem ersten Blick eine Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern
MehrSubstitution, Schwangerschaft und Therapie
eurotc Symposium und Training Session 2010: Voneinander Lernen Integration durch Kooperation Berlin, 9.-10.12.2010 Substitution, Schwangerschaft und Therapie -1- Substitution, Schwangerschaft und Therapie
Mehr(1) Fachkongress Raus aus der Krise Krisenkompetenz und Krisenintervention in Jugendhilfe und Kinderschutz vom August 2008 in Mainz
Prof. Dr. Ruthard Stachowske Jugendhilfe Lüneburg ggmbh Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch Dieser Vortrag ist eine Zusammenfassung der Inhalte des Buches Drogen, Schwangerschaft und Lebensentwicklung
MehrLegale und illegale Drogen in der Schwangerschaft
Legale und illegale Drogen in der Schwangerschaft W. Müller, G.Schmölzer Abteilung für Neonatologie Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde Medizinische Universität Graz Drogen in der SS Legale Drogen:
MehrSport-und Bewegungstherapie im Drogenentzug
Stefan Bohner Sport-und Bewegungstherapie im Drogenentzug Bewegungstheoretische und empirische Bestandsaufnahme ULB Darmstadt Illllllllllllllllll 16028320 A ^ Ä VERLAG a GLIEDERUNG 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung
MehrEvidenzbasierte Suchtmedizin
Evidenzbasierte Suchtmedizin Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e.v. und der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde von Lutz
MehrStart mit Stolpern. in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. Anja Krauskopf Sandra Borgers
Start mit Stolpern in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Anja Krauskopf Sandra Borgers 1 Unser Konzept beruht auf der Erkenntnis, dass neben der medizinischen und pflegerischen Betreuung der Familien
MehrProbierkonsum-Risikoverhalten- Bewältigungsversuche
Probierkonsum-Risikoverhalten- Bewältigungsversuche Funktion und Behandlungsmöglichkeiten von jugendtypischem Drogenkonsum Ulrike Amann Dipl. Pädagogin Jugend-Drogen-Station clean.kick, ZfP Weissenau Gliederung
MehrErste Ergebnisse aus der Befragung der in der Substitutionsbehandlung tätigen Ärztinnen und Ärzte
Die Drogensituation in Österreich Erste Ergebnisse aus der Befragung der in der Substitutionsbehandlung tätigen Ärztinnen und Ärzte Martin Busch & Marion Weigl Berichte aus dem Kompetenzzentrum Sucht der
MehrDrogen - Schwangerschaft - Kind Fachtagung des FDR e. V. Berlin, Was tun wenn drogenabhängige Frauen schwanger werden?
Drogen - Schwangerschaft - Kind Fachtagung des FDR e. V. Berlin, 29.01.2007 Was tun wenn drogenabhängige Frauen schwanger werden? Infektionsambulanz Klinik für Geburtsmedizin Campus Virchow-Klinikum Charité
MehrDie suchtkranke Familie Bestandsaufnahme
Tagung Die suchtkranke Familie neue Schnittstellen Dresden 23. Januar 2016 Die suchtkranke Familie Bestandsaufnahme - 1 - Online Diese PowerPoint und verschiedene Texte zum Thema finden Sie ab 18 Uhr online
MehrAuswirkungen von Drogen auf die kindliche Entwicklung im Mutterleib und Strategien zur Arbeit mit suchtmittelkonsumierenden Schwangeren
Auswirkungen von Drogen auf die kindliche im Mutterleib und Strategien zur Arbeit mit suchtmittelkonsumierenden Schwangeren -1- Frage Einführung + warum ist es nötig, sich im Jahre 2015 diesem Thema zu
MehrDer Deutsche Kerndatensatz 3.0
Der Deutsche Kerndatensatz 3.0 Konsumverhalten und Diagnosen Peter Missel, Mitglied im DHS-Statistikausschuss Fachtagung 9. Juni 2016 Gliederung 1. Allgemeines 2. Items zum Konsummuster und zu suchtbezogenen
MehrTDI Formular Belgischer Indikator zur Behandlungsnachfrage bezüglich Drogen oder Alkohol (Version Krankenhäuser 3.0)
TDI Formular Belgischer Indikator zur Behandlungsnachfrage bezüglich Drogen oder Alkohol (Version Krankenhäuser 3.0) IDENTIFIZIERUNG DER REGISTRIERUNG CI2. Name des Programms/der Abteilung/der Außenstelle,
MehrDurchführung der Online-Befragung an Salzburger Berufsschulen zwischen dem
Fragebogenstudie über den Gebrauch von Alkohol, Drogen und Tabak unter Lehrlingen (J. Klopf & C. Weinlich) Im Rahmen der der Stadt Salzburg Durchführung der Online-Befragung an Salzburger Berufsschulen
MehrKompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie
O. Benkert H. Hippius Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie Unter Mitarbeit von I. Anghelescu E. Davids G. Gründer Ch. Lange-Asschenfeldt A. Szegedi H. Wetzel Mit 45 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis
MehrAusprobieren Konsumieren Abhängig werden. Risiken zur Suchtentwicklung im Jugendalter.
Ausprobieren Konsumieren Abhängig werden. Risiken zur Suchtentwicklung im Jugendalter. Prof. Martin Holtmann LWL-Universitätsklinik Hamm der Ruhr-Universität Bochum Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie
MehrSpice, Badesalze, Research Chemicals
Spice, Badesalze, Research Chemicals Einige Ergebnisse aus einer qualitativen Studie und einer Online-Befragung Dr. Bernd Werse, Frankfurt a.m. 1 Überblick/ Methoden Zahlen aus der MoSyD-Schülerbefragung
MehrÜberblick. Resultate repräsentativer Erhebungen zum Gebrauch synthetischer Drogen in Deutschland sowie auf lokaler Ebene
Dr. Bernd Werse Empirische Daten zum Konsum synthetischer Drogen in Deutschland allgemein und Resultate einer Erhebung unter Konsumenten neuer synthetischer Substanzen ( Legal Highs ) Überblick Resultate
MehrNeugeborene drogenabhängiger Mütter
Neugeborene drogenabhängiger Mütter Fachverband Drogen und Rauschmittel 29. Januar 2007 Dieter Hüseman Klinik für Neonatologie Charité CVK/ CBF Überblick: Folgen intrauteriner Drogenexposition Neonatales
MehrDie neuen Regelungen der BÄK-Richtlinie zur substitutionsgestützten Behandlung Opioidabhängiger
AG Sucht und Drogen - Bundesärztekammer - Die neuen Regelungen der BÄK-Richtlinie zur substitutionsgestützten Behandlung Opioidabhängiger Suchtmedizinischer Erfahrungsaustausch der BÄK 27.11.2017 in Berlin
MehrAlkohol & Drogen am Arbeitsplatz aus medizinischer Sicht
Alkohol & Drogen am Arbeitsplatz aus medizinischer Sicht Bergisch Gladbach, den 24. November 2010 1 Grobgliederung. 1. Alkohol und seine Auswirkungen auf den menschlichen Körper 2. Drogen und ihre Auswirkungen
MehrInhalt. Vorwort zur zweiten Auflage Grundlagen Demenzen... 24
Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage........................ 5 1 Grundlagen..................................... 13 1.1 Definition, Diagnostik und Klassifikation psychischer Störungen.......................
Mehr1 Vorwort Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur 1. Auflage... 16
Inhalt Der Autor..................................................... 13 1 Vorwort.................................................... 15 1.1 Vorwort zur 2. Auflage.....................................
MehrLebensgeschichtliche Belastungen von Mädchen und Frauen in der Drogenprostitution
Institut für Interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung Hamburg (ISD) www.isd-hamburg.de Lebensgeschichtliche Belastungen von Mädchen und Frauen in der Drogenprostitution Heike Zurhold Grundlage Befragung
MehrKaum auf der Welt. Schon auf Entzug
Kaum auf der Welt Schon auf Entzug Anästhesiekongress SIGA/FSIA Luzern 2015 Samstag, 18. April 2015, 15:20 15:40 Uhr Lukas Hegi Chefarzt Neonatologie Kantonsspital Winterthur lukas.hegi@ksw.ch 2 Neonatologie
MehrNeugeborene opiatabhängiger Mütter Epidemiologie. Neugeborene opiatabhängiger Mütter Probleme des Kindes
Epidemiologie NEUGEBORENE OPIATABHÄNGIGER MÜTTER DR. MED. OLIVER HENDRICKS FACHARZT FÜR KINDER- UND JUGENDMEDIZIN NEONATOLOGIE NEUROPÄDIATRIE LTD. OBERARZT NEUROPÄDIATRIE MARIENHOSPITAL BOTTROP - KINDERKLINIK
MehrGrundlagen der ambulanten Substitutionsbehandlung. Unter besonderer Berücksichtigung der Situation in der Schwangerschaft
Grundlagen der ambulanten Substitutionsbehandlung Unter besonderer Berücksichtigung der Situation in der Schwangerschaft Dr. med. Karl- Georg Büscher Arzt für Allgemeinmedizin, Sportmedizin, Ernährungsmedizin
MehrOpioidsubstitution in der Allgemeinmedizin. Dr. Adelheid Bischof Ärztetage 2016
Opioidsubstitution in der Allgemeinmedizin Opioiderhaltungstherapie Substitutionsbehandlung INHALT: Indikation Dosisfindung Abgabemodus Begleitmaßnahmen Begleitmedikation Mitgabe der Substitutionsmedikation
MehrDer Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen bei 12- bis 17-jährigen Jugendlichen in Deutschland
Der Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen bei 12- bis 17-jährigen Jugendlichen in Deutschland Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudien der Experten- und Expertinnenanhörung Jugend braucht Vernetzung
MehrRichtlinie der Sächsischen Landesärztekammer und der Sächsischen Landesapothekerkammer zur Verordnung von Benzodiazepinen an Suchtkranke*
Richtlinie der Sächsischen Landesärztekammer und der Sächsischen Landesapothekerkammer zur Verordnung von Benzodiazepinen an Suchtkranke* 1. Die Verordnung von Benzodiazepinen an Suchtkranke ist grundsätzlich
MehrKonsum legaler und illegaler Drogen bei einer Stichprobe niedersächsischer Jugendlicher
Konsum legaler und illegaler Drogen bei einer Stichprobe niedersächsischer Jugendlicher 11. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung und 4. Nationaler Präventionskongress Dresden 27. bis 29. September
MehrErgebnisse früherer Studien
Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrSubjektive und objektive Belastungen drogenkonsumierender Frauen in der Schwangerschaft und nach der Geburt
Jahrestagungen der Netzwerkkoordinierenden Frühe Hilfen Juni 2018 Subjektive und objektive Belastungen drogenkonsumierender Frauen in der Schwangerschaft und nach der Geburt Martina Tödte Landeskoordinierungsstelle
Mehr2. Hebammenfortbildung im Landratsamt Augsburg 5. Oktober 2011
2. Hebammenfortbildung im Landratsamt Augsburg 5. Oktober 2011 Dr. Dirk Kersten Facharzt für Frauenheilkunde, Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin; Oberarzt der Frauenklinik im Josefinum Überblick
MehrDrogenkonsum in der Schwangerschaft. Auswirkungen auf die Mutter und Folgen für die Kinder
Drogenkonsum in der Schwangerschaft Auswirkungen auf die Mutter und Folgen für die Kinder Inhalt dieses Vortrags Überblick über die Wirkungen der verschiedenen Substanzen Problem des Mischkonsums auch
MehrMOTHER Ein Projekt für schwangere Opioidabhängige
MOTHER Ein Projekt für schwangere Opioidabhängige NIH GRANT: RO1 DA018417-01 Universitätsklinik für Psychiatrie, Suchtforschung und Suchttherapie Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien PI: Univ.Prof.Dr. Gabriele
MehrDie Abstinenz als Ziel ein Hindernis in der Suchttherapie?
Ekkehard Madlung Drogenstation B3 Primariat B Leiter: Prim. Univ.-Prof. Dr. Ch. Haring Die Abstinenz als Ziel ein Hindernis in der Suchttherapie? Enquete CURE OR CARE der GABS und K N Wr. Neustadt, 22.11.
MehrVorbehandelnder Arzt. Anfangsdosierung Dosierung zurzeit Methadon Tagesdosis mg auf mg. L-Polamidon Tagesdosis mg auf mg
Anlage 2 Verlaufs- Dokumentation der substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger gemäß 9 Abs. 3 und 4 der Richtlinie Methoden vertragsärztliche Versorgung Quartal: Vorbehandelnder Arzt 1. Opiatabhängigkeit
MehrKonsum illegaler Drogen
Konsum illegaler Drogen 4.1 12-Monats-Prävalenz des Konsums illegaler Drogen bei Jugendlichen von 12-17 n (Drogenaffinitätsstudie 2011) und Erwachsenen von 18-64 n (Epidemiologischer Suchtsurvey 2012)
Mehr1. Opiatabhängigkeit seit Beginn der Substitutions-
Anlage 2 HINWEIS: Aufnahme- Dokumentation der substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger gemäß 9 Abs. 3 und 4 der Richtlinie Methoden vertragsärztliche Versorgung Nach der Richtlinie ist in folgenden
Mehrgeb. am... Geschlecht... Wohnanschrift: Krankenkasse/Kostenträger:...
Kassenärztliche Vereinigung Sachsen Geschäftsstelle der Substitutionskommission Schützenhöhe 12 01099 Dresden Arztstempel Dokumentation nach Punkt 3 der Verfahrensweise zur Durchführung von Qualitätsprüfungen
MehrSchwanger und Drogen. Wer Kinder bekommt... Ein Leitfaden für abhängige Frauen. Substitution und Schwangerschaft
Wer Kinder bekommt......hat viele Fragen Wir hören Ihnen zu Wir geben Ihnen Antworten Schwanger und Drogen Substitution und Schwangerschaft Wir bieten Ihnen unsere Hilfe an Amt für Jugend und Familie Referat
MehrEinleitung und Leseanweisung
VII Einleitung und Leseanweisung Für wen ist dieses Buch? Der Pocket Guide ist für alle klinisch tätigen Psychiater geschrieben, denen das Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie für die Kitteltasche
MehrSuchtkrankenhilfe als tertiäres Versorgungssystem: Teuer, ineffektiv und veraltet oder auf dem besten Weg in die Zukunft?
Suchtkrankenhilfe als tertiäres ssystem: Teuer, ineffektiv und veraltet oder auf dem besten Weg in die Zukunft? 3. Fachtagung atf alkoholismus therapieforschung schweiz Klinik Südhang 28. November 2008
MehrWelche unter Euch ohne Unrecht sind, mögen als erste einen Stein auf sie werfen
systhema 1/2009 23. Jahrgang Seite 53-66 Welche unter Euch ohne Unrecht sind, mögen als erste einen Stein auf sie werfen Eine kontextuelle Analyse der komplexen Hintergründe des Leidens und Sterbens von
MehrFachkunde/Weiterbildung von Ärzten/-innen, ArzthelferInnen, PsychologInnen, Pflegepersonal, ApothekerInnen und SozialarbeiterInnen
3. Nationale Substitutionskonferenz 12.12.2012 in Berlin Akzept e.v. Blitzlicht Fachkunde/Weiterbildung von Ärzten/-innen, ArzthelferInnen, PsychologInnen, Pflegepersonal, ApothekerInnen und SozialarbeiterInnen
MehrRichtlinie der Sächsischen Landesärztekammer und der Sächsischen Landesapothekerkammer zur Verordnung von Benzodiazepinen an Suchtkranke
Richtlinie der Sächsischen Landesärztekammer und der Sächsischen Landesapothekerkammer zur Verordnung von Benzodiazepinen an Suchtkranke KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN Beilage zu den KVS-Mitteilungen,
MehrVerschärfung der Warnungen um die Anwendung in der Schwangerschaft zu verhindern
Mycophenolat (z.b. CellCept ) Verschärfung der Warnungen um die Anwendung in der Schwangerschaft zu verhindern Bonn (26. Oktober 2015) - Die Europäische Arzneimittel Agentur (EMA) warnt, dass der in der
Mehr!"#$%&'$"#%&()*+",-.")"/0#123).")/4567/
!"#$#%&'$(&)*"#%"#$#%&+,-&)./01#23-#4&'$(&)./01*314-25#4 64$3-'7&+,-&8$34-(#.9#5"#$:-4&;'013+*-.01'$!"#$%&'$"#%&()*+",-.")"/0#123).")/4567/ 8"2+2"(#3).9/:&;%).9/
MehrSCHWANGER & HIV-POSITIV?
SCHWANGER & HIV-POSITIV? Eine Information für Betroffene Lila Stand: Juni 2001 Schwanger und HIV-positiv? In Deutschland nimmt die Zahl der Schwangerschaften bei HIVpositiven Frauen in den letzten Jahren
MehrKommunales Arbeitstreffen Dortmund, 04. Mai 2011 Die Versorgung Substituierter aus der Sicht der Ärztekammer
Kommunales Arbeitstreffen Dortmund, 04. Mai 2011 Die Versorgung Substituierter aus der Sicht der Ärztekammer Ein wichtiger Teil im Versorgungssystem: Substitutionstherapie opiatabhängiger Menschen Substitutionstherapie
Mehr(1) Substitution, Schwangerschaft und Therapie Stand der Wissenschaft und Diskussion Aktueller Stand der Wissenschaft
eurotc Symposium und Training Session 2: Voneinander Lernen Integration durch Kooperation Berlin, 9.-.2.2 () Substitution, Schwangerschaft und Therapie Stand der Wissenschaft und Diskussion Aktueller Stand
Mehr1 Cannabisprobleme im Kontext: Zur Zunahme der Behandlungsnachfrage
1 Cannabisprobleme im Kontext: Zur Zunahme der Behandlungsnachfrage 1.1 Behandlungsnachfrage bei Cannabiskonsum 1.1.1 Anteil der Klienten mit primären Cannabisproblemen Cannabis findet sich im Beigebrauch
MehrArbeitsfelder der Beratungsstelle- Fachstelle Substitution FreD. AWO Sucht- und Drogenberatung Im Kreis Coesfeld
Arbeitsfelder der Beratungsstelle- Fachstelle Substitution FreD AWO Sucht- und Drogenberatung Im Kreis Coesfeld Fakten zur Beratungsstelle zuständig für den ländlich strukturierten Kreis Coesfeld (ca.
MehrVorwort (Jens Boenisch) EINLEITUNG Vorbemerkung Spannungsfeld Schule Problemstellung Anlass und Vorgehen 20
Inhalt Vorwort (Jens Boenisch) 13 1 EINLEITUNG 17 1.1 Vorbemerkung 17 1.2 Spannungsfeld Schule 17 1.3 Problemstellung 18 1.4 Anlass und Vorgehen 20 2 MEDIZINISCHE GRUNDLAGEN ZUM HYDROCEPHALUS 23 2.1 Einführung
MehrWHO - ASSIST V3.0 (Alcohol, Smoking & Substance Involvement Screening Test)
WHO - ASSIST V3.0 (Alcohol, Smoking & Substance Involvement Screening Test) Anleitung: Vielen Dank dass Sie bereit sind, an dieser kurzen Befragung zu Alkohol, Tabak und anderen Suchtmitteln teilzunehmen.
MehrOpiatkonsum in Bayern: Verbreitung und Konsumenten
Opiatkonsum in Bayern: Verbreitung und Konsumenten Tim Pfeiffer-Gerschel - DBDD/IFT München Drogenkonsumräume in Bayern Fachpolitische Debatte am 14. Juli 2015 Bayerischer Landtag, Großer Konferenzraum
MehrKlinik für Neonatologie Sonja Mücke 19. Januar 2016 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
Klinik für Neonatologie Sonja Mücke 19. Januar 2016 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Diagnostik und Therapie bei Kindern drogenabhängiger Mütter 27. Kongress für Perinatale Medizin 1.
MehrKontrollierte Abgabe von Cannabisprodukten ein Problemaufriss
Kontrollierte Abgabe von Cannabisprodukten ein Problemaufriss Dr. Jens Kalke Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung Expertise Antrag Modellversuch Cannabis in Apotheken (im Auftrag des Landes SH,
MehrZur Erziehungsfähigkeit. suchtmittelabhängiger. Eltern. Aufsuchende Elternhilfe. Wigwam Connect. Ute Flemig. Ute Flemig, Wigwam connect
Zur Erziehungsfähigkeit suchtmittelabhängiger Eltern Ute Flemig Wigwam Connect Aufsuchende Elternhilfe Inhalt Fakten: Zahlen Kinder aus Suchtfamilien Auswirkungen von elterlicher Suchtkrankheit auf die
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
1 Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich willkommen in den Räumen des Caritasverbands Frankfurt, und für alle die von außerhalb angereist sind, willkommen in Frankfurt. Ich freue mich sehr, dass Sie heute
MehrInhaltsverzeichnis. I Grundlagen. II Direkte und indirekte Notfallopfer. 5 Interventionsformen F. Lasogga
IX I Grundlagen 1 Geschichte der Notfallpsychologie...... 3 1.1 Entwicklung in Deutschland................... 3, 1.2 Entwicklung in Österreich..................... 7 E. Münker-Kramer 1.3 Entwicklung in
MehrWissenschaftsethik und Gute wissenschaftliche Praxis
W I S S E N T E C H N I K L E I D E N S C H A F T Wissenschaftsethik und Gute wissenschaftliche Praxis Jan Eberl, Tomaž Vöröš, Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten (SPSC) www.spsc.tugraz.at 2 Wissenschaftsethik
MehrErfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie
Direktion Pflege, Therapien und Soziale Arbeit Klinik für Alterspsychiatrie Erfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie Workshop ANP Kongress Linz Freyer, Sonja M.Sc. APN Gliederung Vorstellung Begriffsdefinitionen
MehrHellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen
Hellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen 1 Übersicht 1. Personenkreis 2. Behandlung 3. Team 4. Therapie-Inhalte 5. Zugang zur Klinik 6. Definition 7. Definition
MehrAbstinenz als modernes Therapieziel!?
28. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. 17.-19. Juni 2015 Abstinenz als modernes Therapieziel!? Forum 3 Prävention und Frühintervention bei substanzbezogenen Störungen: Gesundheitspolitische
MehrZentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität Hamburg
Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung Universität Hamburg Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität Hamburg Folgestudie zur nicht bestimmungsgemäßen Verwendung von Substitutionsmitteln
MehrProblematischer Drogenkonsum und Vaterschaft
Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW BELLA DONNA Problematischer Drogenkonsum und Vaterschaft Ergebnisse einer qualitativen Studie Dr. Christiane Bernard fdr Suchtkongress, 16. Mai 2017, Berlin
MehrPharmakologisches Neuroenhancement: Zwischen planbarem Wissenstransfer und nicht intendierten Rückwirkungen
Pharmakologisches Neuroenhancement: Zwischen planbarem Wissenstransfer und nicht intendierten Rückwirkungen Univ.-Prof. Dr. Klaus Lieb Kick-Off-Meeting ELSA Wissenstransfer 12./13. Mai 2014, Berlin Pharmakologisches
Mehr2.2 Aufgabenstellung 16
INHALTSSCHWERPUNKTE UND GLIEDERUNG 1 EINLEITUNG 9 2 WISSENSCHAFTLICHE PROBLEM- UND AUFGABENSTELLUNG 2.1 Problemanalyse 10 2.2 Aufgabenstellung 16 3 THEORETISCHE EINORDNUNG UND VORÜBERLEGUNGEN 3.1. Begriff,
Mehr