PRÄSENTATION BZW. PRAKTISCHE DURCHFÜHRUNG EINER AUSBILDUNGSSITUATION
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- Christina Bader
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1 PRÄSENTATION BZW. PRAKTISCHE DURCHFÜHRUNG EINER AUSBILDUNGSSITUATION nach der AusbilderEignungsverordnung (AEVO) vom 21. Januar 2009 Handreichungen zum praktischen Teil der Prüfung Stand: April
2 Praktische Prüfung Der Prüfungsteilnehmer oder die Prüfungsteilnehmerin hat die Wahl zwischen der Präsentation einer Ausbildungssituation sowie der Präsentation oder Durchführung einer Unterweisung bezogen auf eine Ausbildungssituation. Die praktische Prüfung ist ein selbständiger Prüfungsteil. Er ist bestanden, wenn er mindestens mit ausreichend bewertet wird. In ihm soll der zukünftige Ausbilder oder die zukünftige Ausbilderin zeigen, ob sie in der Lage sind, eine Ausbildungssituation didaktisch und methodisch so aufzubereiten und zu präsentieren oder durchzuführen, dass der Prüfungsausschuss erkennen kann, ob die formulierten Ziele erreicht worden sind bzw. erreicht werden können. Die praktische Prüfung besteht aus zwei Teilen und wird wie folgt gewichtet: Bewertungsfaktor Präsentation oder Unterweisung einer Ausbildungssituation: 0,6 Fachgespräch: 0,4 Eine schriftliche Kurzdarstellung der Präsentation oder Unterweisung einer Ausbildungssituation kann am Tage der schriftlichen Prüfung abgegeben werden. Die Präsentation oder Unterweisung wird am Tag der praktischen Prüfung durchgeführt. Das Fachgespräch schließt sich unmittelbar an die Durchführung der Präsentation oder Unterweisung an. Auf der folgenden Seite wird die Inhaltsangabe für die schriftliche Kurzdarstellung erläutert. 2 2
3 Kurzdarstellung der Präsentation / Unterweisung einer Ausbildungssituation I. Name, Vorname der Prüfungsteilnehmerin/des Prüfungsteilnehmers II. Angabe des Ausbildungsberufes, auf den sich die Präsentation/Unterweisung bezieht. III. Thema (Zielsetzung) der Präsentation/Unterweisung Hier ist ggf. zusätzlich ein Querverweis zur entsprechenden Ausbildungsordnung anzugeben. Die vorgesehene Methode sollte ebenfalls angegeben werden. IV. Angaben zum Auszubildenden oder Zielgruppe der Unterweisung ( Ausbildungsjahr, Anzahl der Teilnehmer) V. Angabe der verwendeten Arbeits und Hilfsmittel ( Werkzeuge, Materialien, Medien) VI. Dauer der Präsentation/Unterweisung Grundsätzlich beträgt der Zeitrahmen 15 Minuten (ohne eventuelle Vorbereitung). VII. Unterschrift der Teilnehmerin/des Teilnehmers VIII. Ort und Datum 3 3
4 Niederschrift über die AusbilderEignungsprüfung Name: Geburtsort: Prüfungsbeginn: Vorname: Geburtsdatum: Prüfungsende: Schriftlicher Teil Tag Ergebnis nach Gewichtung (mit 1 Nachkommastelle) Schriftliche Prüfung Praktischer Teil Punkte Tag Faktor Ergebnis nach Gewichtung (mit 1 Nachkommastelle) Präsentation bzw. praktische Durchführung x 0,6 Fachgespräch x 0,4 Summe: Gesamtergebnis Ø Punkte Ø Note Schriftlicher Teil Praktischer Teil Gesamtergebnis: Unterschriften des Prüfungsausschusses: Bewertungsschlüssel: Punkte = sehr gut = Note Punkte = gut = Note Punkte = befriedigend = Note Punkte = ausreichend = Note Punkte = mangelhaft = Note Punkte = ungenügend = Note 6 4
5 Praktische Durchführung/präsentiert Präsentation (Ausbildungssituation) Name: Vorname: 1. Praktische Durchführung bzw. Präsentation Bewertungskriterien Bemerkungen Erreichbare Punkte Erreichte Punkte Praktische Durchfüh Präsentation rung Allgemeine Durchführung Entsprechend Planung Zielgerichtet/flüssig Praxisgemäß Zeitplanung Methodenanwendung / Umsetzung Erkennbarkeit/Umsetzung der Methode/ bzw. Methodenkombination Adressatengerecht Flexibilität Gesamtverhalten / Lernatmosphäre Stimme Artikulation Körpersprache Motivation Feedback bzw. Bestätigung Arbeits und Hilfsmittel / Medieneinsatz Wirkungsvoller Einsatz Anschaulichkeit Beachtung der Arbeitssicherheit, Hygiene Erfolgskontrolle / Erfolgssicherung / Zielüberprüfung / Teilzielüberprüfung geeigneter Zeitpunkt Aussagefähigkeit Kompetenzerwerb Summe: 100 Datum Unterschriften 5 7
6 Name: Vorname: 2. Fachgespräch über die durchgeführte Unterweisung (Präsentation) oder die Präsentation einer Ausbildungssituation. Bitte mindestens vier Themengebiete ansprechen! Mögliche Impulse für das Fachgespräch A B C D E Maximale Punktzahl Zielsetzung dieser Einheit. Kriterien für die Themenwahl. Pädagogische Besonderheiten. Rolle des Ausbilders bei dieser Einheit. Kompetenzerwerb für den Auszubildenden.. Adressaten für diese Einheit. Übertragbarkeit auf ähnliche Vorgänge. Aufsichtspflicht / Fürsorgepflicht. Didaktische Überlegungen. Methodische Überlegungen. Alternativen zu dieser Einheit Begründung der Vorgehensweise / Methode Einsatz von Arbeits und Hilfsmitteln Medieneinsatz Bedeutung der Schlüsselqualifikationen Methoden zur Erfolgssicherung Motivationshilfen Ausbildungs und Führungsstil Verantwortungsbewusstsein Kritikfähigkeit Zielüberprüfung / Teilziele Handlungsfähigkeit Weitere Punkte, die wegen der Besonderheit dieser Einheit angesprochen wurden A B C D E exzellent ohne Einhilfe geringe Einhilfe große Einhilfe keine Antwort /falsche Antwort Summe: 100 Erreichte Punkte Bemerkung Datum Unterschriften der Prüfer 6 8
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