Wer steckt hinter symbiosys²?

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2 Wer steckt hinter symbiosys²? Anja Lütke-Wissing: Dipl. Betriebswirtin (FH) und Dipl. Kommunikationswirtin (BAW) Die kreative Strategin Peter Lütke-Wissing: Dipl. Kommunikations-Designer (FH) Der strategische Kreative sowie ein Team an festen und freien Mitarbeitern. Eine für alle Seiten gewinnbringende partnerschaftliche Zusammenarbeit ist für uns sehr wichtig.

3 Ziel des Vortrags Lust auf Werbung machen grundlegende Zusammenhänge aufzeigen und Struktur geben konkrete Ideen und Tipps für Ihre Praxis handfestes Rüstzeug für Ihr selbst gemachtes Mailing Kommunikation beurteilen können Zusammenarbeit mit Profis erleichtern

4 Kommunikationsstrategie einzigartiger Verkaufsvorteil/Unique Selling Proposition (USP) und Positionierung Zielgruppe definieren Ziel formulieren Nutzenversprechen Begründung Bildsprache Tonalität Slogan/Claim

5 Was ist der USP? einzigartiger Verkaufsvorteil, mit dem sich mein Angebot deutlich vom Wettbewerb abhebt (unique selling proposition) subjektiv oder objektiv Wer allen alles bieten will, verzichtet auf die Macht eines USP!

6 AXE Spot

7 USP - Contentanalyse Inhaltliche Analyse der Kommunikation der Mitbewerber Finden grundsätzlicher Positionierungsansätze Belegung der Positionierung am Markt

8 Zielgruppe definieren Aus Alle werden Spezielle nach Selektionskriterien wie: geographisch sozio-demographisch (u.a. Alter, Einkommen, Bildung, Lebensphase) Konsummerkmale psychographisch (Persönlichkeitsmerkmale, Typologien)

9 Zielgruppe und Marktanteil Fallbeispiel Camel - Der Abstieg einer Marke

10 Zielgruppe und Marktanteil Fallbeispiel Camel - Der Abstieg einer Marke Ziel ,4% Marktanteil (3.) Ergebnis ,2% Marktanteil Zielgruppe Positionierung/USP Manager - Hilfsarbeiter freiheitlicher, aktiver Abenteurer Zielgruppe Kids, ADC Positionierung/USP Lustig, Ägypten, Österreich? Nutzen?

11 Ziele definieren Smarts spezifisch messbar attraktiv realistisch terminiert schriftlich mögliche Kommunikationsziele: Bekanntheitsgrad steigern bestimmtes Image aufbauen Umsatz steigern auf Wettbewerbsangriff reagieren Informationen vermitteln Neuigkeiten ankündigen Marktanteil erhöhen Kaufwunsch/Handlungsaktivierung saisonale Lenkung der Nachfrage Kundenpflege, Adresspool verfeinern Reaktion auslösen: Infos anfordern, Termin vereinbaren, Veranstaltung besuchen

12 Der Nutzen Formulierung des USP aus Kundensicht als Basis für die werbliche Umsetzung Sagt den Leuten nicht, wie gut ihr die Güter macht, sagt ihnen, wie gut eure Güter sie machen.

13 LENOR Spot

14 Die Begründung Die argumentative rationale oder psychologische Unterstützung des versprochenen Nutzens. Fallen Ihnen weitere Beispiele ein?

15 Die Bildsprache Durchs Auge ins Herz! Was sollen die Bilder sagen? Welche Bildsprache spricht sie persönlich an? Wird auch die Zielgruppe davon angesprochen? Wichtig: Ein Bild, das erklärt werden muss, ist kein gutes Bild! UND Auf einem guten Bild gibt es keine störenden Bildelemente, die vom Hauptmotiv ablenken. Überall, wo Bilder und Texte an einem Ort erscheinen, wird der Betrachter einen sinnvollen Zusammenhang suchen und (re)konstruieren. wecken Interesse vermitteln Eindrücke, transportieren Botschaften (Achtung kulturabhängig!) unterliegen Trends

16 Die Tonalität Die atmosphärische Art der Übermittlung von Nutzen und Begründung mit dem Ziel, eine das Produkt unterstützende Identität zu erlangen.

17 JEVER Spot

18 Richtig! Werbliche Umsetzung passt zur Werbestrategie. USP? Ziel? Zielgruppe? Nutzen? Begründung? Tonalität? Slogan? Bildsprache und grafische Gestaltung insgesamt? (Bild, Text, Schrift, Farben etc.)

19 Falsch! Werbliche Umsetzung (Bild, Text, Schrift, Farben etc.) bricht mit der Werbestrategie. USP? Ziel? Zielgruppe? Nutzen? Begründung? Tonalität? Slogan? Bildsprache und grafische Gestaltung insgesamt? (Bild, Text, Schrift, Farben etc.)

20 Die Gestaltungsstrategie Wichtig: Nicht von allem naschen, sonst wird es gefährlich! Corporate Design Gestaltung des Blickverlaufs im Mailing durch: Schrift Farben und Kontraste Flächen Bildidee/Werbeformate (Bild-Text- Komposition)

21 Corporate Design beinhaltet das gesamte Erscheinungsbild eines Unternehmens einheitliche Gestaltung aller Kommunikationsmittel Wiedererkennungseffekt u.a. Firmenlogo, Firmenfarben, Hausschriften Slogans/Claims unterstützen die gewünschte Positionierung der Marke

22 Blickverlauf Mit dem Einsatz einfacher Mittel können Sie den Blickverlauf entscheidend beeinflussen.

23 Schrift - Grundlagen Schriftart maximal zwei Schriftarten in Ihrem Werbebrief Serifen oder serifenlos? Wählen Sie eine Schrift mit Serifen, z. B. Times New Roman oder Garamond.

24 Schrift - Grundlagen Schriftschnitt Eine Schriftfamilie besteht aus mehreren Schriftschnitten. Damals mussten die Stahlvorlagen für die Schriften wortwörtlich geschnitten werden. Man unterscheidet innerhalb der Familie: Strichdicke Buchstabenbreite Buchstabenausrichtung

25 Schrift - Lesefolgen Das Auge erfasst bestimmte Elemente schneller. groß vor klein fett vor normal Groß-Kleinschreibung vor Versalien Positiv- vor Negativschrift

26 Schrift - Lesefolgen Das Auge erfasst bestimmte Elemente schneller. kurzer vor langer Absatz schmaler vor breiter Absatz gruppierter vor ungruppierter Absatz Flattersatz vor Blocksatz

27 Schrift - Auszeichnungen kursiv unterstreichen (sehr sparsam einsetzen!) spationieren (im Werbebrief nicht einsetzen!) fetter andere Schrift (hier maximal zwei Schriften!) Versalien (Achtung ungewohnt!) Farbe (sehr sparsam einsetzen!) Experimentieren Sie nicht mit allen Möglichkeiten, die Ihr Computer hergibt, gehen Sie sparsam aber konsequent vor!

28 Farben und Kontraste Farbwirkung Wieso werden Farben bevorzugt oder passen besser zu bestimmten Situationen? Der Grund sind historische, kulturelle Farbassoziationen. Tief in der menschlichen Psyche verankert rufen sie Gefühle in uns hervor.

29 Farben und Schrift Achtung: Durch die passende Farbe wird die Lesbarkeit entschieden erhöht. Durch die falsche Kombination von Farbe oder Schriftart kann die Information verfälscht werden!

30 Flächenelemente Leben, Kraft, aufwärts, Energie, Erfolg Lage und Form von Flächen haben bestimmte psychologische Wirkung im Design. immobil, Basis, stabil, sicher, unbelebt instabil, bewegt, schnell, aktuell

31 Werbeformate Bildidee Problem Solution Testimonial Slice of life Product is the hero

32 Aufbau Werbebrief Briefkopf Blickfang Adresse Bildelement Kundenvorteil als Headline Der erste Absatz Hervorhebung durch fetten Schnitt Der zur Handlung auffordernde Abschluss Grußformel und Unterschrift Postskriptum Response-Element Farbflächen als Zuordnungselement

33 Praxisblick Nachfass-Mailing Wörner

34 Praxisblick Markteintritt Präg

35 Mailing-Sprechstunde Ihre Werbung auf dem Prüfstand in Ihrem Haus kostenfreies Consulting von Profis unverbindlich Blick von draußen

36 Vielen Dank! symbiosys² Metzstraße Friedberg

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