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1 ideas Januar 2015 Ausgabe 52 Ihr Magazin für Strukturierte Produkte und ETFs für die Schweiz Anlagestrategien, Teil 4: Charttechnische Indikatoren Geschickte Wegweiser für Märkte, Aktien und Anleger

2 4 Anlagestrategien, Teil 4: Charttechnische Indikatoren Geschickte Wegweiser für Märkte, Aktien und Anleger 12 Aktienstrategie: Der Blick nach vorne Die 20 SMI-Mitglieder auf dem Prüfstand 26 Rohstoffstrategie: Preiserholung bei Edelmetallen lässt noch auf sich warten 4 Anlagestrategien Teil 4: Charttechnische Indikatoren Geschickte Wegweiser für Märkte, Aktien und Anleger 10 Chart-Idee DAX und Swatch 12 Aktienstrategie Der Blick nach vorne Die 20 SMI-Mitglieder auf dem Prüfstand 14 Währungsstrategie Was macht der Ölpreis mit den Wechselkursen? 16 Produktübersicht 23 Rohstoffkurvenmonitor Rohöl: Ungebremster Ausverkauf beim schwarzen Gold 24 FINANZ 15 Die Schweizer Finanzmesse in Zürich 25 Volatilitätsmonitor Anleger erwarten fallende Volatilitäten 26 Rohstoffstrategie Preiserholung bei Edelmetallen lässt noch auf sich warten 33 Structured Product Pick Ein Stern gewinnt an Glanz: Faktor-Zertifikate auf Daimler 34 Company Cyberlink Managed Service as a Business 36 Buch-Idee Schäfermeier: Einfach traden Die wichtigsten Prinzipien für ein langfristig erfolgreiches Trading 37 Terminkalender 38 Infoblock 2

3 Inhalt / editorial Der niedrige Ölpreis und seine Folgen Seit Mitte Juni 2014 sind die US-Dollar-Preise für Rohöl um rund 50 Prozent gefallen. Allein in den ersten Tagen des neuen Jahres hat das schwarze Gold ein Zehntel seines Werts eingebüsst. Wie kommt das? Der Ölpreis wird teils durch Angebot und Nachfrage, teils durch Markterwartungen bestimmt. Die Nachfrage weist eine hohe Korrelation mit der konjunkturellen Entwicklung auf, während das Angebot durch das Wetter und geopolitische Ereignisse beeinflusst wird. Laut Experten kann die aktuelle Situation auf vier Faktoren zurückgeführt werden. Erstens hat die Nachfrage aufgrund der schwächeren Konjunktur nachgelassen. Hinzu kommen eine effizientere Ölgewinnung sowie ein Trend weg vom Öl hin zu anderen Brennstoffen. Zweitens hat der Aufruhr im Irak und in Libyen, zwei relativ grossen Ölförderstaaten mit einer Tagesproduktion von zusammen 4 Millionen Barrel, deren Ölausstoss kaum beeinträchtigt. Eine Immunität gegenüber geopolitischen Unruhen besteht zwar nicht, doch scheint man ihnen mit Gelassenheit zu begegnen. Drittens haben sich die USA zum global grössten Ölproduzenten gemausert. Auch wenn die Vereinigten Staaten kein Öl exportieren, so haben sich doch ihre Importe entsprechend reduziert, was zu einem Überschuss an Vorräten geführt hat. Viertens schliesslich haben Saudi-Arabien und andere OPEC-Mitglieder kein Interesse daran, den Ölpreis auf Kosten ihres Marktanteils wieder auf einem höheren Niveau zu etablieren. Zwar könnten sie ihre Produktion drosseln, aber die Nutzniesser dieser Massnahme wären primär Länder, welche von den Golfstaaten weniger geschätzt werden. Diese Faktoren mögen die gegenwärtige Lage erklären. Doch die viel wichtigere Frage lautet: Wie wird die zukünftige Entwicklung aussehen? Wie wirkt sich der niedrige Ölpreis auf die Märkte aus? Wie reagieren die Währungen und was geschieht mit dem Goldpreis im neuen Jahr? Diese Fragen haben wir auch unseren Analysten gestellt ihre Einschätzungen finden Sie wie gewohnt in unserem ideas-magazin. Unsere Serie zu den Anlagestrategien führen wir auch in dieser Ausgabe weiter. In Teil 4 wollen wir Ihnen die Methode der technischen Analyse etwas näherbringen. Dies wurde auch von einigen unserer Leserinnen und Leser ausdrücklich gewünscht, da die technische Analyse bei der Commerzbank, sei es online, in Printmedien oder auch auf der Bühne, doch eine recht prominente Stellung einnimmt. Ich hoffe, Sie finden auch dieses Mal Gefallen an unserem Magazin, und wünsche Ihnen ein erfolgreiches Börsenjahr Ihr Dominique Böhler Head of Public Distribution & ETFs Schweiz Impressum Herausgeber: Commerzbank AG, Zweigniederlassung Zürich, Public Distribution, Utoquai 55, 8034 Zürich, Schweiz Redaktion: Dominique Böhler, Carsten Fritsch, Ulrich Leuchtmann, Achim Matzke, Marc Pribram, Andreas Stocker, Sophia Wurm Redaktionsschluss: 15. Januar 2015 Kontakt: Telefon , derivatives.swiss@commerzbank.com Design und Realisation: ACM Unternehmensgruppe, D Wiesbaden-Nordenstadt, grafische Leitung: J. Dreizehnter-Ringer Bildnachweis: istock (Titel, Seite 4, 6, 37, 38), Schrex TV (Seite 10, 11), Masterfile (Seite 9, 12, 26/32), Corbis (Seite 15), Fotolia (Seite 24, 27, 29, 30), Veer (Seite 33) ISSN ideas erscheint als Service-Magazin des Bereichs Equity Markets & Commodities Public Distribution neunmal im Jahr. 3

4 Anlagestrategien, Teil 4: Charttechnische Indikatoren»Nur wer das technische Handwerk beherrscht, wird an der Börse erfolgreich sein.«4

5 Anlagestrategien, Teil 4: Charttechnische Indikatoren Anlagestrategien, Teil 4: Charttechnische Indikatoren Geschickte Wegweiser für Märkte, Aktien und Anleger Andreas Stocker (Derivatives & ETFs Public Distribution) Die Aktienwelt trennen zwei Lager: Anhänger der Fundamentalanalyse sowie Charttechniker. Hinter den beiden Weisheiten steckt die gleiche Idee: Gewinnchancen an den Finanzmärkten aufzuspüren. Die technische Analyse stützt ihre Wissenschaft auf bestimmte Kurvenformationen und Indikatoren, von denen sich nicht nur Kursprognosen ableiten lassen, sondern die auch gute Anhaltspunkte für das Timing liefern. In unserem vierten Teil der Anlagestrategieserie geben wir Ihnen das nötige technische Rüstzeug zur Hand, um möglichst erfolgreich am Markt agieren zu können. Mit Faktor-Zertifikaten können Anleger auf ausgesuchte charttechnische Konstellationen bei unterschiedlichen Basiswerten setzen und dies sowohl auf der Long- als auch Short-Seite. Die Themenvielfalt an den Börsen ist in 2015 ebenso hoch wie im vergangenen Jahr. Geopolitische Risiken wie der Ukraine-Konflikt, grosse Divergenzen in der Geldpolitik, eine Wachstumsabschwächung in China sowie ein Aufkeimen der Eurokrise durch Neuwahlen in Griechenland halten die Märkte in Atem. Es ist gewiss nicht einfach, alle Einflussgrössen und -faktoren in seine Anlageentscheidung einzubringen, denn es wirken viele Kräfte, die für Anleger kaum vorhersehbar sind. Daher kann es Sinn machen, sich auf das Kursbild zu verlassen. Die Theorie sagt nämlich, dass im Chart in der Regel alle Nachrichten enthalten sind. Schon mit wenigen Schritten lässt sich je nach Strategie ein darauf basierender Anlageplan erstellen. Dazu müssen aber die jeweiligen Grundkenntnisse vorhanden sein. Nur wer das technische Handwerk beherrscht, wird erfolgreich sein. Den Schwung ausnutzen Die Charttechnik bezieht sich bei der Suche nach attraktiven Investmentchancen auf bestimmte Kursformationen und liefert auf dieser Grundlage gute Anhaltspunkte für das Timing eines Kaufs. Eine der bekanntesten Börsenweisheiten in diesem Bereich lautet:»the trend is your friend«. Der Ansatz basiert darauf, dass, wenn eine Aktie einmal Fahrt aufgenommen hat, sie so schnell nicht mehr zu bremsen ist. Dieses Phänomen nutzt die Momentum-Strategie. Am Anfang einer Aufwärtsbewegung ist die Unsicherheit über einen Trend noch gross. Kommen die Kurse dann aber ins Laufen, ist es Zeit für einen Einstieg. Mit diesem Konzept wird folglich in Titel investiert, die sich gerade in einer Beschleunigungsphase befinden. Um die passenden Valoren zu finden, können sich Anleger technischer Hilfsmittel 5

6 Anlagestrategien, Teil 4: Charttechnische Indikatoren»Wenn eine Aktie einmal Fahrt aufgenommen hat, ist sie so schnell nicht mehr zu bremsen.«mit Blick auf den SMI verfügen derzeit einige Titel über ein starkes Momentum. Besonders positive RSL-Werte weisen beispielsweise Actelion, Geberit, Givaudan, Novartis und Zurich auf. Allesamt befinden sie sich in einem Aufwärtstrend und haben den jüngsten Kursabsturz an den Märkten ohne grössere Blessuren überwunden. Das Quintett weist sowohl im kurzfristigen wie auch langfristigen Bereich RSL-Werte von über 1,0 auf (siehe Tabelle unten). Mit Formationen zum Erfolg Die Kursbewegungen von Märkten oder Aktien zeichnen in den Charts ein klares Bild. Bei einer genauen Analyse lassen sich dabei oft wiederkehrende Kursmuster aufdecken. Das Lesen dieser bestimmten Chartformationen ist ein wichtiger Bestandteil der technischen Analyse. Eines der wichtigsten Muster sind Trendkanäle. Davon wird gesprochen, wenn sich die Kurse innerhalb zweier Begrenzungen, einer Widerstands- sowie einer Unterstützungslinie, befinden. Bei einer Aufwärtsbewegung liefert der Fall durch die untere Schwelle ein Verkaufssignal, im Abwärtstrend ist dagegen der Durchbruch der oberen Barriere ein positives Zeichen. bedienen, allen voran des Momentum-Indikators. Dieser zeigt an, wann der Kursanstieg einer Aktie an Tempo gewinnt. Der Indikator funktioniert folgendermassen: Als Signalgeber dient die Null-Linie, um welche das Momentum oszilliert. Sollte diese nach oben durchschnitten werden, wird ein Kaufsignal generiert. Im umgekehrten Fall, also bei einem Durchbruch von oben nach unten, ergibt sich ein Verkaufssignal. Notiert also das Momentum ober - halb der Null-Linie, befindet sich eine Aktie im Aufwärtstrend, darunter stehen die Zeichen auf sinkende Notierungen. Gewinner bleiben Gewinner Ein wichtiger Signalgeber kann in der Trendfolge die»relative Stärke«sein. Bereits Ende der Sechzigerjahre hat der US-Wissenschaftler Robert Levy das Konzept der Relativen Stärke publik gemacht. Nach Levys RSL-Theorie sollen Anleger die besten 5 bis 7 Prozent einer Rangliste von Aktien kaufen und für einen bestimmten Zeitraum halten. Anleger müssen sich bewusst sein, dass die RSL-Methode ein trendfolgender Ansatz ist, man also den Notierungen stets hinterherläuft. Wissenschaftliche Untersuchungen haben aber gezeigt, dass sich mit der Strategie überdurchschnittliche Renditen erzielen lassen. Name RSL-Wert 30 Tage RSL-Wert 100 Tage ABB 0,96 0,95 Actelion 1,03 1,17 Adecco 1,00 0,96 Cie. Financière Richemont 0,98 0,99 Credit Suisse 0,96 0,92 Geberit 1,01 1,12 Givaudan 1,04 1,23 Holcim 0,98 0,95 Julius Bär 1,02 1,10 Nestlé 0,99 1,04 Novartis 1,01 1,15 Roche 0,96 1,03 SGS 0,97 0,95 Swatch 0,94 0,84 Swiss Re 0,99 1,04 Swisscom 0,90 0,96 Syngenta 1,00 0,97 Transocean 0,86 0,45 UBS 0,94 0,93 Zurich Insurance 1,01 1,12 Stand: 6. Januar

7 Anlagestrategien, Teil 4: Charttechnische Indikatoren Stabile Aufwärtstrendkanäle lassen sich derzeit bei unterschiedlichen Valoren oder auch Assetklassen feststellen. So bewegen sich beispielsweise die Kurse des DAX-Titels Fresenius seit mehr als fünf Jahren in einem Kanal nach oben (siehe Grafik 1). Auch die Genussscheine von Roche weisen eine vergleichbare Formation auf. Und dennoch zeigen beide in ihrer jüngsten Entwicklung Unterschiede. Während Fresenius den Aufwärtstrendkanal bei einer jüngsten Kursbeschleunigung sogar nach oben verliess, nähert sich Roche dagegen der unteren Begrenzungslinie. Eine komplett negative Trendfolge lässt sich bei dem Devisenpaar Euro/US-Dollar erkennen. Seit Mai vergangenen Jahres hat sich ein Abwärtstrend etabliert, dem zuletzt sogar die 1,20er-Marke zum Opfer gefallen ist. Neben klassischen Auf- und Abwärtskanälen sind auch Dreiecke oft in Kursmustern aufzufinden. Sie entstehen an Widerständen, welche eine Kursbewegung in Richtung eines Trends stoppen. So entwickelt sich beispielsweise ein fallendes Dreieck, wenn es in einer Abwärtsbewegung zu Zwischenerholungen kommt. Eine derartige Formation lässt sich derzeit bei der Aktie von Tesla ausmachen. Die Tops der Abwärtsbewegung seit Mitte 2014 liegen jeweils unter dem vorangegangenen Hochpunkt. Erfolgt nun ein Ausbruch auf der Unterseite, wird ein Verkaufssignal generiert. Bei einem steigenden Dreieck verhält es sich genau spiegelverkehrt (siehe Grafik 2). Durchschnitte als Orientierungshilfe Eine wichtige Hilfestellung auf der Suche nach einer Trendfolge liefern gleitende Durchschnitte. Wie ihr Name bereits verrät, glätten die Linien die Kurs- schwankungen um grössere Ausreisser auf der Oberoder Unterseite. Sie zeigen dadurch die Grundrichtung eines Kursverlaufs an. Klassische Durchschnittslinien basieren auf den vergangenen 50, 100 und 200 Tagen. Kaufsignale werden generiert, wenn der Kurs die entsprechende Linie von unten nach oben schneidet. Allerdings kann es auch zu Schnittpunkten der unterschiedlichen gleitenden Durchschnitte kommen. Eine Besonderheit stellt hierbei der»golden Gross«dar. Dabei kreuzt die kurzfristige Linie sein langfristiges Pendant von unten nach oben. Dieser Schnittpunkt wird als starkes Kaufsignal gewertet, da dem langfristigen Durchschnitt ein grösseres Gewicht eingeräumt wird. Sollte nun die kurzfristige über die längerfristige Gerade hinaussteigen, gilt dies als mögliche Trendumkehr. In der Praxis sind derzeit zwei interessante»golden Gross«-Situationen auszumachen. Bei den Valoren von Swiss Re wie auch ProSiebenSat.1 zeichnet sich ein derartiger Schnittpunkt ab. Bei dem Rückversicherungskonzern ist die 100-Tage-Linie kurz davor, den 200-Tage-Durchschnitt nach oben zu durchbrechen (siehe Grafik 3). Kommt es zu diesem Ausbruch, könnte der knapp einjährige Seitwärtstrend endgültig ad acta gelegt werden. Bei dem deutschen Medienkonzern zeigt sich exakt das gleiche Kursbild. Einzig die Seitwärtsphase dauert bei ProSiebenSat.1 bereits rund sechs Monate länger. Der SMI gleitet dagegen an seinen Durchschnitten gen Norden. Seit Anfang 2013 hat der Leitindex die 200-Tage-Linie mehrmals kurzfristig getestet und danach wieder seinen Aufwärtstrend fortgesetzt. Grafik 1: Chartbeispiel Fresenius in Schweizer Franken ,435 Grafik 2: Chartbeispiel Tesla in Schweizer Franken ,09 10 Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Jan 12 Jul 12 Jan 13 Jul 13 Jan 14 Jul 14 Stand: Januar 2015; Quelle: Thomson Reuters Stand: Januar 2015; Quelle: Thomson Reuters 7

8 Anlagestrategien, Teil 4: Charttechnische Indikatoren Auch eine derartige Konstellation lässt sich als positive Trendfolge interpretieren. Für Fortgeschrittene Wer eine etwas höhere Mathematik nicht scheut, kann einen Blick auf die Fibonacci-Zahlen werfen. Der italienische Mathematiker Leonardo da Pisa, auch Fibonacci genannt, hat Ende des 12. Jahrhunderts eine Zahlenserie entdeckt, die als festes, immer wiederkehrendes Muster in allen Bereichen des Lebens vorkommt. Diese Zahlen werden in der Charttechnik zur Berechnung sogenannter Retracement- Levels genutzt, welche wiederum abhängig vom Trend als Unterstützung oder als Widerstand dienen. Dabei bilden die Werte 0,236, 0,382, 0,500 und 0,618 die wichtigsten Fibonacci-Retracements. Zur Berechnung werden jeweils die Hoch- und Tiefpunkte genommen. Damit ergeben sich mit dem Fibonacci-Retracement vier mögliche Unterstützungslinien, bei denen die Korrektur mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit endet. In der Regel bilden die Kurse dort einen Boden aus, um dann erneut in Richtung des vorherrschenden Trends anzusteigen. Gleiches gilt für Erholungsbewegungen in Bärenmärkten. Als positives Beispiel lässt sich derzeit die Deutsche Telekom anführen. Hier kam es in der letzten Korrekturbewegung im Aufwärtstrend zu einem Rücksetzer auf das 38,2- und 23,6-Prozent-Retracement. Exakt auf diesen beiden Unterstützungen drehte der Titel nach oben (siehe Grafik 4). Das Short-Pendant dazu bildet die Aktie von Google. In diesem Beispiel reichte die kurzfristige Trendumkehr bis zum 61,8-prozentigen Fibonacci-Retracement, danach machte sich der US-Internetriese wieder auf gen Süden. Kursbeschleuniger der Neuzeit Egal, ob der Trend nach oben oder unten führt, ein Kauf- oder Verkaufssignal entsteht, mit Faktor-Zertifikaten können Anleger aus jeglicher Kursformation Gewinne schöpfen. Die ausgefeilten Produkte lassen nämlich Long- und Short-Strategien zu. Zugegeben, auch mit herkömmlichen Hebelpapieren ist dies möglich. Allerdings verfügen Faktor-Zertifikate über zahlreiche Vorteile: Als Erstes sei der konstante Hebel genannt. Anlegern stehen verschiedene»tempomacher«von 1 bis 10 zur Verfügung. Die Faktoren bleiben immer gleich. Um dieses Feature darstellen zu können, wird je Basiswert ein eigens berechneter Commerzbank Strategie-Index verwendet. Dieser spiegelt die tägliche prozentuale Kursveränderung des Basiswerts mit dem gleichen Faktor gegenüber dem Vortagesschluss wider. Mit jeder Schlussfixierung wird also ein neuer Referenzkurs festgelegt, der wiederum die Basis für die Wertentwicklung des Folgetages darstellt. Zu den Vorzügen von Faktor- Zertifikaten zählt auch, dass sie über eine Open-End- Struktur verfügen und die Volatilität keinen Einfluss auf die Preisstellung nimmt. Letzteres zahlt sich insbesondere bei erhöhten Schwankungen aus, wie sie Ende 2014 und auch Anfang 2015 an den Märkten zu beobachten waren. Bei den Faktor-Zertifikaten auf Aktien wird eine jährliche Gebühr von 0,7 Prozent berechnet, bei Währungen wie dem vorgestellten Euro/US-Dollar-Produkt sowie Indizes wie dem SMI werden 0,5 Prozent fällig. Grafik 3: Chartbeispiel Swiss Re in Schweizer Franken Tage-Linie 200-Tage-Linie 84 Grafik 4: Chartbeispiel Deutsche Telekom in Euro 14, ,20 13,5 13,0 12,5 12,0 38,2 % 13,185 23,6 % 76 11, , ,5 70 Jan14 Feb14 Mrz14 Apr14 Mai14 Jun14 Jul14 Aug14 Sep14 Okt14 Nov14 Dez14 Stand: Januar 2015; Quelle: Thomson Reuters 10, Stand: Januar 2015; Quelle: Thomson Reuters 8

9 Anlagestrategien, Teil 4: Charttechnische Indikatoren faktor-zertifikate für den Renditekick Momentum-Valoren Basiswert Strategie Hebel Valor Strategie Hebel Valor Actelion Long Short Geberit Long Short Givaudan Long Short Novartis Long Short Long Short Long Short Zurich Long Short Long Short Long Short auffällige chartformationen Basiswert Strategie Hebel Valor Strategie Hebel Valor Fresenius Long Short Long Short Roche Long Short Long Short Long Short Tesla Long Short Long Short Euro/US-Dollar Long Short Long Short Long Short Long Short Gleitende Durchschnitte als signalgeber Basiswert Strategie Hebel Valor Strategie Hebel Valor ProSiebenSat.1 Long Short Swiss Re Long Short Long Short Long Short SMI Long Short Long Short Long Short Fibonacci: Gewinnbringende Mathematik Basiswert Strategie Hebel Valor Strategie Hebel Valor Deutsche Telekom Long Short Long Short Google Long Short Long Short

10 CHART-IDEE DAX: Widerstandszone um Punkte Sophia Wurm (Technische Analyse, CM Research) Der DAX befindet sich seit März 2009 (Start bei Punkten) in einem technischen Haussezyklus. Dies steht für eine mehrjährige Haussebewegung. Im Verlauf des aktuellen Haussezyklus ist bisher ein Zugewinn von ca. 181 Prozent erzielt worden, wobei hierbei die gezahlten Dividenden berücksichtigt sind. Der seit knapp sechs Jahren bestehende zentrale Haussetrend im DAX liegt jetzt bei ca Punkten. Seit dem Kurstief im September 2011 bei ca Punkten hatte der Index einen beschleunigten Haussetrend herausgebildet. Nach dem Kurs-Top bei Punkten (Juni 2014) hatte der DAX diesen Trend zur Seite verlassen. Insgesamt befand sich der Index damit nach hohen Kursgewinnen 2012 und 2013 im zurückliegenden Jahr in einer Seit- DAX Punkte Tage-Linie K Pkt Pkt. K Pkt. K Pkt. Stand: 7. Januar 2015; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets K Zentraler Haussetrend (aus 2009) wärtspendelbewegung (Kernhandelsspanne mit der gestaffelten Unterstützungszone von bis Punkten und der gestaffelten Widerstandszone von bis Punkten). Diese mittelfristige Konsolidierung hat einen trendbestätigenden Charakter nach oben. Einerseits deutet sich im DAX für 2015 nach einem Jahr der Seitwärtsbewegung wieder Aufwärtspotenzial an. Das nächste mittelfristige Kurspotenzial sollte im Bereich von Punkten liegen. Andererseits liegen bisher noch keine überzeugenden technischen Hinweise vor, dass der DAX bereits in den kommenden Wochen anspringt und die einjährige Seitwärtsbewegung nachhaltig mit einem neuen Investment-Kaufsignal (Kurse über Punkten) beendet. K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal K Pkt. 35-monatiger Haussetrend Allzeithoch TP Pkt Pkt Pkt. Unterstützungszone Pkt. Umsetzung (Public Distribution, Schweiz) Geht man von einer unmittelbaren positiven Marktbewegung aus, kann mit einem Faktor-Zertifikat Long auf den DAX-Index überproportional von der Kursbewegung profitiert werden. Mittels CBLDA6 können Anleger mit 6- fachem Hebel auf eine weitere Aufwertung setzen. Faktor-Zertifikate haben im Unterschied zu Knock-Out Warrants und Mini-Futures keinen Knock-Out und weisen eine unbegrenzte Laufzeit auf. Zudem sind die Produkte volatilitätsneutral und verfügen über einen konstanten Hebel. Sollte der Trend allerdings in die andere Richtung gehen, bieten sich die Short-Produkte mit Hebel 6 (CBSDA6) an. Informationen zu unseren Faktor-Zertifikaten finden Sie auf Produktkategorie Faktor-Zertifikate Subtyp Long Symbol CBLDA6 Valor Laufzeit Open End Hebel 6 Spread 0,15 EUR Handelsplatz SIX Structured Products Exchange Kurs Produkt 19,25 EUR Kurs Basiswert Stand: 12. Januar

11 CHART-IDEE Swatch: Aktuell ein Switch-Kandidat Achim Matzke (Leiter Technische Analyse, CM Research) Aus langfristiger technischer Sicht gehört die Aktie von Swatch zu den sogenannten Marathonläufern und durchlief lange Zeit eine technische Neubewertung. Im November 2013 erreichte die Aktie ein neues Allzeithoch im Bereich von 607 Schweizer Franken. Bereits zum Jahresbeginn 2013 hatte sich die Aufwärtsdynamik allerdings abgeschwächt und die Aktie war in eine mittelfristige Seitwärtsbewegung übergegangen (Unterstützung: 483 Schweizer Franken; Widerstand: 607 Schweizer Franken). Seitdem hat die technische Neubewertung der Vorjahre eine Pause einlegt. Als Konsequenz beendete Swatch im Sommer 2014 den Haussetrend aus dem Herbst 2011 mit einem Take-Profit- Signal und ging in einen mittelfristigen Abwärtstrend über (Trendlinie aktuell im Bereich von 468 Schweizer Franken). Mitte September 2014 kam Swatch weiter Swatch CHF V K 444 CHF 290 CHF K Allzeithoch Stand: 7. Januar 2015; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets K unter Druck und fiel mit einem Verkaufssignal unter die mittelfristige Unterstützung um 483 Schweizer Franken zurück. Als Konsequenz weist die Aktie eine ausgeprägte Relative Schwäche sowohl gegenüber dem SMI als auch dem Stoxx Europe 600 Personal & Household Goods auf. Diese aktuell wenig überzeugende mittelfristige Lage würde sich erst beim nachhaltigen Verlassen des Abwärtstrends (Trendlinie um 468 Schweizer Franken) oder dem Beenden einer Trading-Bodenformation (mehrwöchige/mehrmonatige Seitwärtsbewegung, welche die Abwärtsbewegung abschliesst) verbessern. Solange dies nicht der Fall ist, bleibt Swatch aus technischer Sicht ein Switch-Kandidat in technisch attraktivere (Sektor-)Werte wie zum Beispiel Unilever, Imperial Tobacco, L Oréal oder auch Burberry. 483 CHF 607 CHF Aufwärtstrend 520 CHF 200-Tage-Linie K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal V TP 417 CHF 468 CHF Umsetzung (Public Distribution, Schweiz) Geht man von einer unmittelbaren negativen Marktbewegung aus, kann mit einem Faktor-Zertifikat Short auf die Valoren von Swatch überproportional von der Kursbewegung profitiert werden. Mittels CBSSW6 können Anleger mit 6-fachem Hebel auf eine weitere Abwertung setzen. Faktor-Zertifikate haben im Unterschied zu Knock-Out Warrants und Mini-Futures keinen Knock-Out und weisen eine unbegrenzte Laufzeit auf. Zudem sind die Produkte volatilitätsneutral und verfügen über einen konstanten Hebel. Sollte der Trend allerdings in die andere Richtung gehen, bieten sich die Long-Produkte mit Hebel 6 (CBLSW6) an. Informationen zu unseren Faktor-Zertifikaten finden Sie auf Produktkategorie Faktor-Zertifikate Subtyp Short Symbol CBSSW6 Valor Laufzeit Open End Hebel 6 Spread 1,15 CHF Handelsplatz SIX Structured Products Exchange Kurs Produkt 54,75 CHF Kurs Basiswert 447,5 Stand: 12. Januar

12 Aktienstrategie Der Blick nach vorne Die 20 SMI-Mitglieder auf dem Prüfstand Dominique Böhler (Head of Public Distribution & ETFs Schweiz) Im laufenden Jahr dürfte der heimischen Wirtschaft eine leichte Abkühlung ins Haus stehen. Doch gilt dies nicht zwangsläufig auch für die Unternehmen. Bei einzelnen Grosskonzernen erwartet der Analystenkonsens hohe Wachstumsraten. Wir durchleuchten die führenden Blue Chips in Bezug auf Gewinnaussichten und Bewertung. Auf globaler Ebene»driften«die konjunkturellen Entwicklungen der grossen Volkswirtschaften auseinander. Während sich das Wachstum in China weiter abschwächt und unter die 7-Prozent-Marke rutschen dürfte, Europa auf niedrigem Niveau verharren wird, bleibt die USA mit einer prognostizierten Steigerungsrate von 2,9 Prozent auf Kurs. Inmitten dieser geteilten Aussichten steht der Schweiz kein leichtes Jahr ins Haus. So rechnen die Ökonomen der Commerzbank für 2015 mit einem Anstieg des Bruttoinlands produkts (BIP) von 1,4 Prozent, nach geschätzten 1,6 Prozent für Stellt sich die Frage: Ist nun auch aus dem SMI, der sich seit Mitte November 2014 um die 9.000er-Marke schmiegt, die Luft raus? Eine genaue Prüfung der 20 heimischen Grosskonzerne könnte etwas Licht ins Dunkel bringen. Denn bei einer Anlageentscheidung ist immer der Blick nach vorne entscheidend. Und anders als der breite Markt können einzelne Unternehmen aufgrund verschiedener Faktoren wie einer aussichtsreichen Positionierung oder spezifischer Produkterfolge abseits der makroökonomischen Entwicklungen dynamisches Wachstum zeigen. Schwergewichte auf Wachstumskurs Wichtig für den Verlauf des SMI sind die drei Valoren Novartis, Nestlé und Roche, die zusammen mehr als 60 Prozent der Indexgewichtung auf sich vereinen. Das 12

13 Aktienstrategie erwartete Gewinnwachstum für 2015 reicht von 7,8 Prozent bei Roche bis 9,7 Prozent bei Novartis. Damit liegt das Pharmaduo leicht unter dem Mittel von 11,1 Prozent. Im Gegensatz zu dem Schwergewichtstrio weisen die Bank-Valoren allesamt prozentual zweistellige Wachstumsraten beim Ergebnis auf und dies für 2015 und Unterdurchschnittlich fallen dagegen die KGV-Werte aus, die von 9,2 bei der Credit Suisse bis 12,3 bei der UBS reichen. Auf Basis der 2015er-Schätzungen liegt das ungewichtete KGV beim SMI bei 15,6. Auf Comebackkurs Ebenfalls zu prozentual zweistelligen Wachstumsraten zurückkehren werden nach Ansicht der Analystenzunft Richemont und Swatch. Die beiden Luxusgüterkonzerne mussten im vergangenen Jahr eine Gewinndelle verkraften. Bei beiden Valoren lautet das Rating-Urteil des Analystenkonsens auf»outperform«. Dies gilt ebenso für Holcim, dessen»ehe«mit dem Konkurrenten Lafarge überwiegend positiv vom Markt beurteilt wird. Mit einem prognostizierten Gewinnanstieg von mehr als einem Fünftel für 2015 und 2016 ist der Zementriese zugleich einer der Wachstumsstars im SMI. Die rote Laterne trägt dagegen Transocean. Der Ölplattformbetreiber leidet besonders unter dem Verfall des Ölpreises. Die Analysten gehen von einer Ergebnisreduktion von 41 Prozent im laufenden Jahr aus. Zwar weist der Titel eine beachtliche Dividendenrendite von 14 Prozent aus, allerdings ist dies dem starken Kursverfall geschuldet. Der Aktienkurs büsste auf Sicht von zwölf Monaten 62 Prozent ein. In Sachen Dividendenrendite machen insbesondere die Versicherungskonzerne eine gute Figur. Bei Swiss Re beläuft sich die Verzinsung derzeit auf 7,7 Prozent, Zurich Insurance bringt es immerhin noch auf eine Rendite von 5,8 Prozent. Investieren mit Bedacht In Anbetracht der geschätzten Gewinne in Verbindung mit der Bewertung könnte der SMI durchaus sein altes Rekordhoch aus dem Jahr 2007 bei Punkten im laufenden Jahr einem Test unterziehen. Ob die Kraft über dieses Niveau hinaus reicht, muss sich aber erst zeigen. Ausschlaggebend dafür ist neben exogenen Faktoren wie der Ukraine-Krise oder dem Ölpreisverfall auch, inwieweit sich die Gewinnerwartungen für die kommenden Jahre als realistisch erweisen. Anleger sollten daher ihre Investmententscheidungen genau überdenken. Mit Faktor-Zertifikaten lässt sich gezielt sowohl auf den SMI wie auch auf Einzelwerte setzen und das in beide Richtungen. Name Gewinn je Aktie 2014 Δ in % 1) Gewinn je Aktie 2015 Δ in % 1) Gewinn je Aktie 2016 Δ in % 1) KGV GJ 2014 KGV GJ 2015 PEG- Ratio GJ 2015 KBV GJ 2014 Dividendenrendite GJ 2014 ABB 2) 1,21 1,3 1,42 17,3 1,61 13,2 17,6 15,0 0,9 2,6 3,6 % Hold Analystenbewertung Actelion 5,60 38,0 5,68 1,4 5,55 2,2 20,6 20,3 14,5 7,2 1,2 % Outperform Adecco 3) 3,69 19,6 4,29 16,2 4,81 12,2 15,5 13,4 0,8 2,8 3,1 % Hold Cie. Fin. Richemont 3) 3,73 0,5 4,16 11,5 4,58 10,2 19,8 17,7 1,5 3,1 1,8 % Outperform Credit Suisse 1,62 31,6 2,71 67,3 3,15 16,1 15,4 9,2 0,1 0,9 2,7 % Hold Geberit 13,07 12,8 14,72 12,6 15,90 8,0 25,9 23,0 2,0 7,1 2,5 % Hold Givaudan 66,44 24,4 72,90 9,8 81,20 11,3 27,0 24,6 2,5 4,7 2,9 % Outperform Holcim 3,77 3,4 4,61 22,2 5,66 22,7 18,9 15,5 0,7 1,4 2,0 % Outperform Julius Bär 2,69 207,2 3,31 23,3 3,74 12,8 17,0 13,8 0,6 1,9 1,5 % Hold Nestlé 3,38 7,7 3,67 8,5 3,96 8,0 21,6 19,9 2,3 3,5 3,0 % Hold Novartis 2) 5,26 40,0 5,77 9,7 6,17 6,9 17,7 16,2 1,7 2,9 2,9 % Outperform Roche 14,81 12,5 15,96 7,8 17,26 8,1 18,2 16,9 2,2 9,6 3,1 % Outperform SGS 85,74 9,3 94,61 10,3 103,08 9,0 23,8 21,6 2,1 6,8 3,3 % Hold Swatch 28,11 20,6 31,43 11,8 34,78 10,6 15,8 14,1 1,2 2,3 1,8 % Outperform Swiss Re 2) 9,95 23,2 8,96 10,0 8,83 1,4 8,5 9,4 0,9 0,9 7,7 % Hold Swisscom 32,90 1,1 33,05 0,5 33,45 1,2 15,9 15,8 31,6 4,2 4,2 % Hold Syngenta 2) 18,86 5,5 21,00 11,6 23,66 12,4 17,2 15,4 1,3 2,9 3,5 % Outperform Transocean 2) 4,70 21,5 2,75 41,4 2,98 8,2 3,9 6,7 0,2 0,4 14,0 % Hold UBS 1,15 36,4 1,39 20,4 1,69 21,7 14,9 12,3 0,6 1,3 3,8 % Outperform Zurich Insurance 2) 26,74 2,1 29,75 11,3 31,30 5,2 11,8 10,6 0,9 1,3 5,8 % Hold Stand: 7. Januar 2015; Quelle: Thomson Reuters; 1) Veränderung zm Vorjahr; 2) Angaben in US-Dollar; 3) Angaben in Euro 13

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