Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer

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1 Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer Staatliches Schulamt Lörrach In der Zeit vom bis nach geordnet

2 sverzeichnis Seite Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Fächerübergreifende Themen Gesellschaftswissenschaftlicher Bereich - Religionslehre... Mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Bereich - Mathematik... Musisch-künstlerischer Bereich/Sport - Bildende Kunst... Sprachlich-literarischer Bereich - Deutsch... - Französisch... QB II Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte Qualifizierung für pädagogische Aufgaben an Schulen Umgang mit beruflichen Anforderungen QB III Qualitätsbereich Schulführung und Schulmanagement Berufsbegleitende Angebote QB IV Qualitätsbereich Schul- und Klassenklima Demokratische Beteiligung am Schulleben QB V Qualitätsbereich Inner- und außerschulische Partnerschaften Kooperationen - Kooperation Kindergarten, Kindertageseinrichtung - Grundschule... - Kooperation Grundschule - weiterführende Schulen... QB S Qualitätsbereich Sonderpädagogik Sonderpädagogische Frühförderung

3 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Nummer / Typ / Art / Ausschreibung / Fortbildungsreihe: Individualisiertes Lernen - Fortbildungscurriculum in 8 Modulen Kurs 6 GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS Teams von Lehrerinnen und Lehrer, die an den GS, WRS, HS, RS und GMS (Starterschulen) unterrichten sowie Schulleitungen / Fachberater URE (Tandems) Es sollen sich nur die Personen anmelden, die im August 2014 schriftlich vom SSA bereits eine Zulassung erhalten haben. Lernen ist immer ein höchst individueller Vorgang. Dieser Vorgang ist dann besonders erfolgreich, wenn Lernende und Lehrende ihre Lernwege selbst planen, die dabei notwendigen Orientierungstechniken kennen und der Schüler dabei seine Selbstwirksamkeit erfährt. Das beinhaltet auch einen Rollenwechsel "Weg von der belehrenden- Hin zur begleitenden Lehrerrolle", die mehr der eines Coaches oder Lernbegleiters gleicht. Die Fortbildungsreihe mit ihren acht Modulen besteht aus Vortragsteilen, eigener Auseinandersetzung, Hospitationen und Implementierung von ersten Schritten an der eigenen Schule. Diese Elemente sind aufeinander bezogen und binden die unterschiedlichen Schulumfelder der Teilnehmer ein. Die e der Module können in kleinen machbaren Schritten im eigenen Unterricht umgesetzt werden und beinhalten u.a. mit den Kompetenzrastern für Lerncoaches eine methodische Struktur, die sich an eine spätere Unterrichtspraxis anlehnt. Die Teilnehmer werden auf diesem Prozess begleitet und erhalten durch Hospitationen Einblick und Austauschmöglichkeiten an Schulen, die sich hier bereits auf den Weg gemacht haben. Die Fortbildungsreihe endet mit einem Präsentationstag und der Zertifizierung zum Lerncoach durch das Regierungspräsidium Freiburg. e Freitag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Bürgerhaus Schliengen, Nidauer Platz 1, Schliengen Montag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Schloss Bürgeln Schliengen, Schliengen Montag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Schloss Bürgeln Schliengen, Schliengen Montag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Schloss Bürgeln Schliengen, Schliengen Samstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Hebelschule Gemeinschaftsschule Schliengen, Schwarzwaldstr. 9, Schliengen Montag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Schloss Bürgeln Schliengen, Schliengen Montag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Schloss Bürgeln Schliengen, Schliengen Seite 1

4 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung e Montag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Alemannenschule Gemeinschaftsschule Wutöschingen, Kirchstr. 6, Wutöschingen Montag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Schloss Bürgeln Schliengen, Schliengen Freitag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Bürgerhaus Schliengen, Nidauer Platz 1, Schliengen Gemeinschaftsschulkonrektor Rainer Eisenkolb, Schliengen <eisenkolb@hebelschule-schliengen.de> Gemeinschaftsschulkonrektor Mario Enderle, Maulburg <schule.maulburg@t-online.de> Konrektorin Gabriele Kaltenbach, Grenzach-Wyhlen <gabriele.kaltenbach@baerenfelsschule.de> Realschullehrer Georg Kirsch, Efringen-Kirchen <kirsch-bailer@-online.de> Lehrerin Verena Schabinger, Wutöschingen <Schabinger@alemannenschule-wutoeschingen.de> Lehrer Gerold Schmidt, Zell im Wiesental <poststelle@jph-schopfheim.schule.bwl.de> Lehrer Benjamin Schneider, Grenzach-Wyhlen <schneider-ben@gmx.de> Lehrerin Tanja Schöler, Wutöschingen <schoeler@alemannenschule-wutoeschingen.de> Rektorin Angelika Sinnemann, Waldshut-Tiengen <hebelschule.tiengen@t-online.de> Seite 2

5 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Nummer / Typ / Art / Ausschreibung / Fortbildungsreihe: Individualisiertes Lernen - Fortbildungscurriculum in 8 Modulen Kurs 7 GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS Teams von Lehrerinnen und Lehrer, die an den GS, WRS, HS, RS und GMS (Starterschulen) unterrichten sowie Schulleitungen / Fachberater URE (Tandems) Es sollen sich nur die Personen anmelden, die im August 2014 schriftlich vom SSA bereits eine Zulassung erhalten haben. Lernen ist immer ein höchst individueller Vorgang. Dieser Vorgang ist dann besonders erfolgreich, wenn Lernende und Lehrende ihre Lernwege selbst planen, die dabei notwendigen Orientierungstechniken kennen und der Schüler dabei seine Selbstwirksamkeit erfährt. Das beinhaltet auch einen Rollenwechsel "Weg von der belehrenden- Hin zur begleitenden Lehrerrolle", die mehr der eines Coaches oder Lernbegleiters gleicht. Die Fortbildungsreihe mit ihren acht Modulen besteht aus Vortragsteilen, eigener Auseinandersetzung, Hospitationen und Implementierung von ersten Schritten an der eigenen Schule. Diese Elemente sind aufeinander bezogen und binden die unterschiedlichen Schulumfelder der Teilnehmer ein. Die e der Module können in kleinen machbaren Schritten im eigenen Unterricht umgesetzt werden und beinhalten u.a. mit den Kompetenzrastern für Lerncoaches eine methodische Struktur, die sich an eine spätere Unterrichtspraxis anlehnt. Die Teilnehmer werden auf diesem Prozess begleitet und erhalten durch Hospitationen Einblick und Austauschmöglichkeiten an Schulen, die sich hier bereits auf den Weg gemacht haben. Die Fortbildungsreihe endet mit einem Präsentationstag und der Zertifizierung zum Lerncoach durch das Regierungspräsidium Freiburg. e Freitag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Bürgerhaus Schliengen, Nidauer Platz 1, Schliengen Dienstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Schloss Bürgeln Schliengen, Schliengen Dienstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Schloss Bürgeln Schliengen, Schliengen Dienstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Schloss Bürgeln Schliengen, Schliengen Samstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Hebelschule Gemeinschaftsschule Schliengen, Schwarzwaldstr. 9, Schliengen Dienstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Schloss Bürgeln Schliengen, Schliengen Dienstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Schloss Bürgeln Schliengen, Schliengen Seite 3

6 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung e Dienstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Alemannenschule Gemeinschaftsschule Wutöschingen, Kirchstr. 6, Wutöschingen Dienstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Schloss Bürgeln Schliengen, Schliengen Freitag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Bürgerhaus Schliengen, Nidauer Platz 1, Schliengen Gemeinschaftsschulkonrektor Rainer Eisenkolb, Schliengen <eisenkolb@hebelschule-schliengen.de> Gemeinschaftsschulkonrektor Mario Enderle, Maulburg <schule.maulburg@t-online.de> Konrektorin Gabriele Kaltenbach, Grenzach-Wyhlen <gabriele.kaltenbach@baerenfelsschule.de> Realschullehrer Georg Kirsch, Efringen-Kirchen <kirsch-bailer@-online.de> Lehrerin Verena Schabinger, Wutöschingen <Schabinger@alemannenschule-wutoeschingen.de> Lehrer Gerold Schmidt, Zell im Wiesental <poststelle@jph-schopfheim.schule.bwl.de> Lehrer Benjamin Schneider, Grenzach-Wyhlen <schneider-ben@gmx.de> Lehrerin Tanja Schöler, Wutöschingen <schoeler@alemannenschule-wutoeschingen.de> Rektorin Angelika Sinnemann, Waldshut-Tiengen <hebelschule.tiengen@t-online.de> Seite 4

7 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Nummer / Typ / Art / Ausschreibung / Fortbildungsreihe: Individualisiertes Lernen - Fortbildungscurriculum in 8 Modulen Kurs 8 GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS Teams von Lehrerinnen und Lehrer, die an den GS,RS, GMS und GMS-Antragsschulen unterrichten sowie Schulleitungen / Fachberater URE und BP (Tandems) Es sollen sich nur die Personen anmelden, die im September 2015 schriftlich vom SSA bereits eine Zulassung erhalten haben. Der fünfte Ausbildungsgang greift die neuen Anforderungen im gesamten Sekundarstufen-Bereich auf, die sich aus dem Entwicklungsauftrag des Ministers für alle Schularten ergeben. Personalisiertes Lernen, seine Voraussetzungen in Einstellung und Haltung und die Erfolgsindikatoren für eine unterschiedlich gestaltbare Praxis stehen im Zentrum. Neben verpflichtenden Teilen zu Hintergrundtheorie und Leitorientierung wird allen teilnehmenden Schulen ermöglicht, verstärkt an ihren eigenen priorisierten Themen zu arbeiten (Wahlpflicht) und ausgehend von ihrem bereits erreichten Entwicklungsstand als Schulteam individualisiert weiter zu lernen. Ein erweiterter Lernbegriff, der auch sozial-emotionale Entwicklung als Lernvoraussetzung umfasst und eventuell vernachlässigte Grundbedürfnisse nach Beziehung und Tagesstruktur im Blick behält, bestimmt die inhaltlichen Angebote. Eine veränderte Lehrerrolle, die neben fachlicher Information das Training von personalen und sozialen Kompetenzen bei Schülern angeht und dabei Unterstützung bei der Selbststeuerung in Lernprozessen gibt, ist das zweite Themenfeld. Die Fortbildungsreihe mit ihren acht Modulen besteht aus Vortragsteilen, eigener Auseinandersetzung, Hospitationen und Implementierung von ersten Schritten an der eigenen Schule. Diese Elemente sind aufeinander bezogen und binden die unterschiedlichen Schulumfelder der Teilnehmer ein. Die e der Module können in kleinen machbaren Schritten im eigenen Unterricht umgesetzt werden und beinhalten u.a. mit den Kompetenzrastern für Lerncoaches eine methodische Struktur, die sich an eine spätere Unterrichtspraxis anlehnt. Die Teilnehmer werden auf diesem Prozess begleitet und erhalten durch Hospitationen Einblick und Austauschmöglichkeiten an Schulen, die sich hier bereits auf den Weg gemacht haben. Die Fortbildungsreihe endet mit einem Präsentationstag und der Zertifizierung zum Lerncoach durch das Regierungspräsidium Freiburg. e Freitag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Bürgerhaus Schliengen, Nidauer Platz 1, Schliengen Montag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Schloss Beuggen Ev. Tagungs- und Begegnungsstätte Rheinfelden, Schloss Beuggen 11, Rheinfelden Montag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Wiesentalschule Maulburg Gemeinschaftsschule, Schulstr. 2, Maulburg Seite 5

8 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung e Montag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Alemannenschule Gemeinschaftsschule Wutöschingen, Kirchstr. 6, Wutöschingen Montag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Hebelschule Gemeinschaftsschule Schliengen, Schwarzwaldstr. 9, Schliengen Montag, Montag, Montag, :00 Uhr - 17:00 Uhr 09:00 Uhr - 17:00 Uhr 09:00 Uhr - 17:00 Uhr Montag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Schloss Beuggen Ev. Tagungs- und Begegnungsstätte Rheinfelden, Schloss Beuggen 11, Rheinfelden Donnerstag, :00 Uhr - 22:00 Uhr Bürgerhaus Schliengen, Nidauer Platz 1, Schliengen Freitag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Bürgerhaus Schliengen, Nidauer Platz 1, Schliengen Gemeinschaftsschulkonrektor Rainer Eisenkolb, Schliengen <eisenkolb@hebelschule-schliengen.de> Gemeinschaftsschulkonrektor Mario Enderle, Maulburg <schule.maulburg@t-online.de> Konrektorin Gabriele Kaltenbach, Grenzach-Wyhlen <gabriele.kaltenbach@baerenfelsschule.de> Realschullehrer Georg Kirsch, Efringen-Kirchen <kirsch-bailer@-online.de> Lehrerin Verena Schabinger, Wutöschingen <Schabinger@alemannenschule-wutoeschingen.de> Lehrer Gerold Schmidt, Zell im Wiesental <poststelle@jph-schopfheim.schule.bwl.de> Lehrerin Tanja Schöler, Wutöschingen <schoeler@alemannenschule-wutoeschingen.de> eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 6

9 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung Nummer / Typ / Art / Ausschreibung / Fortbildungsreihe: Individualisiertes Lernen - Fortbildungscurriculum in 8 Modulen Kurs 9 GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS Teams von Lehrerinnen und Lehrer, die an den GS, RS, GMS und GMS- Antragsschulen unterrichten sowie Schulleitungen / Fachberater URE und BP(Tandems) Es sollen sich nur die Personen anmelden, die im September 2015 schriftlich vom SSA bereits eine Zulassung erhalten haben. Der fünfte Ausbildungsgang greift die neuen Anforderungen im gesamten Sekundarstufen-Bereich auf, die sich aus dem Entwicklungsauftrag des Ministers für alle Schularten ergeben. Personalisiertes Lernen, seine Voraussetzungen in Einstellung und Haltung und die Erfolgsindikatoren für eine unterschiedlich gestaltbare Praxis stehen im Zentrum. Neben verpflichtenden Teilen zu Hintergrundtheorie und Leitorientierung wird allen teilnehmenden Schulen ermöglicht, verstärkt an ihren eigenen priorisierten Themen zu arbeiten (Wahlpflicht) und ausgehend von ihrem bereits erreichten Entwicklungsstand als Schulteam individualisiert weiter zu lernen. Ein erweiterter Lernbegriff, der auch sozial-emotionale Entwicklung als Lernvoraussetzung umfasst und eventuell vernachlässigte Grundbedürfnisse nach Beziehung und Tagesstruktur im Blick behält, bestimmt die inhaltlichen Angebote. Eine veränderte Lehrerrolle, die neben fachlicher Information das Training von personalen und sozialen Kompetenzen bei Schülern angeht und dabei Unterstützung bei der Selbststeuerung in Lernprozessen gibt, ist das zweite Themenfeld. Die Fortbildungsreihe mit ihren acht Modulen besteht aus Vortragsteilen, eigener Auseinandersetzung, Hospitationen und Implementierung von ersten Schritten an der eigenen Schule. Diese Elemente sind aufeinander bezogen und binden die unterschiedlichen Schulumfelder der Teilnehmer ein. Die e der Module können in kleinen machbaren Schritten im eigenen Unterricht umgesetzt werden und beinhalten u.a. mit den Kompetenzrastern für Lerncoaches eine methodische Struktur, die sich an eine spätere Unterrichtspraxis anlehnt. Die Teilnehmer werden auf diesem Prozess begleitet und erhalten durch Hospitationen Einblick und Austauschmöglichkeiten an Schulen, die sich hier bereits auf den Weg gemacht haben. Die Fortbildungsreihe endet mit einem Präsentationstag und der Zertifizierung zum Lerncoach durch das Regierungspräsidium Freiburg. e Freitag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Bürgerhaus Schliengen, Nidauer Platz 1, Schliengen Dienstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Schloss Beuggen Ev. Tagungs- und Begegnungsstätte Rheinfelden, Schloss Beuggen 11, Rheinfelden information Dienstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Wiesentalschule Maulburg Gemeinschaftsschule, Schulstr. 2, Maulburg Seite 7

10 Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse/Lernen im Fokus der Kompetenzorientierung e Dienstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Alemannenschule Gemeinschaftsschule Wutöschingen, Kirchstr. 6, Wutöschingen Dienstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Hebelschule Gemeinschaftsschule Schliengen, Schwarzwaldstr. 9, Schliengen Dienstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Bürgerhaus Schliengen, Nidauer Platz 1, Schliengen Dienstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Bürgerhaus Schliengen, Nidauer Platz 1, Schliengen Dienstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Bürgerhaus Schliengen, Nidauer Platz 1, Schliengen Dienstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Schloss Bürgeln Schliengen, Schliengen Donnerstag, :00 Uhr - 22:00 Uhr Bürgerhaus Schliengen, Nidauer Platz 1, Schliengen Freitag, :00 Uhr - 17:00 Uhr Bürgerhaus Schliengen, Nidauer Platz 1, Schliengen eine bescheinigung und Reisekosten Gemeinschaftsschulkonrektor Rainer Eisenkolb, Schliengen <eisenkolb@hebelschule-schliengen.de> Gemeinschaftsschulkonrektor Mario Enderle, Maulburg <schule.maulburg@t-online.de> Konrektorin Gabriele Kaltenbach, Grenzach-Wyhlen <gabriele.kaltenbach@baerenfelsschule.de> Realschullehrer Georg Kirsch, Efringen-Kirchen <kirsch-bailer@-online.de> Lehrerin Verena Schabinger, Wutöschingen <Schabinger@alemannenschule-wutoeschingen.de> Lehrer Gerold Schmidt, Zell im Wiesental <poststelle@jph-schopfheim.schule.bwl.de> Lehrerin Tanja Schöler, Wutöschingen <schoeler@alemannenschule-wutoeschingen.de> Seite 8

11 Fächerübergreifende Themen Nummer / Typ / Art / Erlasslehrgang / Baustein 2 A zum Bildungsplan Primarstufe WT GS, SoS - pro Schule das Schulleitungsteam sowie zwei Lehrkräfte - Fachberater Unterricht Die Teilnehmer sind über die Anforderungen und e des neuen Bildungsplans informiert und sind in der Lage, schulintern als Multiplikatoren tätig zu werden. Montag, Anton-Leo-Schule Grundschule Bad Säckingen Esperantostr Bad Säckingen Dunja Eckert 14:30 Uhr - 17:00 Uhr Lehrer Timo Feigl, Wutöschingen <feigl@alemannenschule-wutoeschingen.de> Lehrerin Regina Höfler, Lörrach Lehrerin Susanne Intlekofer, Waldshut-Tiengen <hebelschule.tiengen@t-online.de> Schulrätin Judith Maier, Lörrach <Judith.Maier@ssa-loe.kv.bwl.de> Leitender Schulamtsdirektor Helmut Rüdlin, Lörrach <helmut.ruedlin@ssa-loe.kv.bwl.de> Einführung in den Entwicklungsauftrag: - differentes Lernen in heterogenen Gruppen - Kompetenzorientierung im Fokus - Bedeutung der Leitperspektiven als Orientierungsgrößen für Bildungsarbeit (Sensibilisierung und Bezug in möglichst vielen Themenfeldern). Einführung in die Materialarchitektur der BPläne und Begriffsbildung / ~Sicherung: - Bildungsstandards - Operatoren und Niveaustufen - Bezug auf Leitperspektiven - Umgang mit Materialverweisen eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 9

12 Fächerübergreifende Themen Nummer / Typ / Art / Erlasslehrgang / Baustein 2 A zum Bildungsplan Sekundarstufe LÖ HS, WRS, RS, GMS - pro Schule das Schulleitungsteam sowie zwei Lehrkräfte - Fachberater Unterricht Die Teilnehmer sind über die Anforderungen und e des neuen Bildungsplans informiert und sind in der Lage, schulintern als Multiplikatoren tätig zu werden. Dienstag, Grund-, Werkreal- und Realschule Efringen-Kirchen Hauptstr Efringen-Kirchen :30 Uhr - 17:00 Uhr Lehrer Timo Feigl, Wutöschingen <feigl@alemannenschule-wutoeschingen.de> Lehrerin Regina Höfler, Lörrach Konrektorin Gabriele Kaltenbach, Grenzach-Wyhlen <gabriele.kaltenbach@baerenfelsschule.de> Schulrat, Lörrach Schulrat Rudolf Schick, Lörrach Realschullehrer Nicolas Siek, Weil am Rhein <siek@realschule-dreiländereck.de> Einführung in den Entwicklungsauftrag: - differentes Lernen in heterogenen Gruppen - Kompetenzorientierung im Fokus - Bedeutung der Leitperspektiven als Orientierungsgrößen für Bildungsarbeit (Sensibilisierung und Bezug in möglichst vielen Themenfeldern). Einführung in die Materialarchitektur der BPläne und Begriffsbildung / ~Sicherung: - Bildungsstandards - Operatoren und Niveaustufen - Bezug auf Leitperspektiven - Umgang mit Materialverweisen eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 10

13 Fächerübergreifende Themen Nummer / Typ / Art / Erlasslehrgang / Baustein 2 A zum Bildungsplan Sekundarstufe LÖ HS, WRS, RS, GMS - pro Schule das Schulleitungsteam sowie zwei Lehrkräfte - Fachberater Unterricht Die Teilnehmer sind über die Anforderungen und e des neuen Bildungsplans informiert und sind in der Lage, schulintern als Multiplikatoren tätig zu werden. Donnerstag, Meret-Oppenheim-Schulzentrum Grund-, Werkreal- und Realschule Steinen Eisenbahnstr Steinen :30 Uhr - 17:00 Uhr Konrektorin Gabriele Kaltenbach, Grenzach-Wyhlen <gabriele.kaltenbach@baerenfelsschule.de> Leitender Schulamtsdirektor Helmut Rüdlin, Lörrach <helmut.ruedlin@ssa-loe.kv.bwl.de> Schulrat, Lörrach Realschullehrer Nicolas Siek, Weil am Rhein <siek@realschule-dreiländereck.de> Einführung in den Entwicklungsauftrag: - differentes Lernen in heterogenen Gruppen - Kompetenzorientierung im Fokus - Bedeutung der Leitperspektiven als Orientierungsgrößen für Bildungsarbeit (Sensibilisierung und Bezug in möglichst vielen Themenfeldern). Einführung in die Materialarchitektur der BPläne und Begriffsbildung / ~Sicherung: - Bildungsstandards - Operatoren und Niveaustufen - Bezug auf Leitperspektiven - Umgang mit Materialverweisen eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 11

14 Fächerübergreifende Themen Nummer / Typ / Art / Erlasslehrgang / Baustein 2 A zum Bildungsplan Primarstufe LÖ GS, SoS - pro Schule das Schulleitungsteam sowie zwei Lehrkräfte - Fachberater Unterricht Die Teilnehmer sind über die Anforderungen und e des neuen Bildungsplans informiert und sind in der Lage, schulintern als Multiplikatoren tätig zu werden. Montag, Albert-Schweitzer-Schule Gemeinschaftsschule Lörrach Wintersbuckstr Lörrach :30 Uhr - 17:00 Uhr Lehrerin Regina Höfler, Lörrach Lehrerin Susanne Intlekofer, Waldshut-Tiengen <hebelschule.tiengen@t-online.de> Leitender Schulamtsdirektor Helmut Rüdlin, Lörrach <helmut.ruedlin@ssa-loe.kv.bwl.de> Realschullehrer Nicolas Siek, Weil am Rhein <siek@realschule-dreiländereck.de> Einführung in den Entwicklungsauftrag: - differentes Lernen in heterogenen Gruppen - Kompetenzorientierung im Fokus - Bedeutung der Leitperspektiven als Orientierungsgrößen für Bildungsarbeit (Sensibilisierung und Bezug in möglichst vielen Themenfeldern). Einführung in die Materialarchitektur der BPläne und Begriffsbildung / ~Sicherung: - Bildungsstandards - Operatoren und Niveaustufen - Bezug auf Leitperspektiven - Umgang mit Materialverweisen eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 12

15 Fächerübergreifende Themen Nummer / Typ / Art / Erlasslehrgang / Baustein 2 A zum Bildungsplan Sekundarstufe WT HS, WRS, RS, GMS - pro Schule das Schulleitungsteam sowie zwei Lehrkräfte - Fachberater Unterricht Die Teilnehmer sind über die Anforderungen und e des neuen Bildungsplans informiert und sind in der Lage, schulintern als Multiplikatoren tätig zu werden. Dienstag, Werner-Kirchhofer-Realschule Bad Säckingen Zähringerstr Bad Säckingen Schulamtsdirektor Frank Heinrich, Lörrach Schulrat, Lörrach Realschullehrer Nicolas Siek, Weil am Rhein <siek@realschule-dreiländereck.de> Lehrer Timo Feigl, Wutöschingen <feigl@alemannenschule-wutoeschingen.de> 14:30 Uhr - 17:00 Uhr Einführung in den Entwicklungsauftrag: - differentes Lernen in heterogenen Gruppen - Kompetenzorientierung im Fokus - Bedeutung der Leitperspektiven als Orientierungsgrößen für Bildungsarbeit (Sensibilisierung und Bezug in möglichst vielen Themenfeldern). Einführung in die Materialarchitektur der BPläne und Begriffsbildung / ~Sicherung: - Bildungsstandards - Operatoren und Niveaustufen - Bezug auf Leitperspektiven - Umgang mit Materialverweisen eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 13

16 Fächerübergreifende Themen Nummer / Typ / Art / Erlasslehrgang / Baustein 2 A zum Bildungsplan Sekundarstufe WT HS, WRS, RS, GMS - pro Schule das Schulleitungsteam sowie zwei Lehrkräfte - Fachberater Unterricht Die Teilnehmer sind über die Anforderungen und e des neuen Bildungsplans informiert und sind in der Lage, schulintern als Multiplikatoren tätig zu werden. Donnerstag, Realschule Tiengen Waldshut-Tiengen Sudetenstr Waldshut-Tiengen :30 Uhr - 17:00 Uhr Lehrer Timo Feigl, Wutöschingen <feigl@alemannenschule-wutoeschingen.de> Schulamtsdirektor Frank Heinrich, Lörrach Konrektorin Gabriele Kaltenbach, Grenzach-Wyhlen <gabriele.kaltenbach@baerenfelsschule.de> Schulrat, Lörrach Einführung in den Entwicklungsauftrag: - differentes Lernen in heterogenen Gruppen - Kompetenzorientierung im Fokus - Bedeutung der Leitperspektiven als Orientierungsgrößen für Bildungsarbeit (Sensibilisierung und Bezug in möglichst vielen Themenfeldern). Einführung in die Materialarchitektur der BPläne und Begriffsbildung / ~Sicherung: - Bildungsstandards - Operatoren und Niveaustufen - Bezug auf Leitperspektiven - Umgang mit Materialverweisen eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 14

17 Fächerübergreifende Themen Nummer / Typ / Art / Erlasslehrgang / Baustein 2 A zum Bildungsplan Primarstufe WT GS, SoS - pro Schule das Schulleitungsteam sowie zwei Lehrkräfte - Fachberater Unterricht Die Teilnehmer sind über die Anforderungen und e des neuen Bildungsplans informiert und sind in der Lage, schulintern als Multiplikatoren tätig zu werden. Montag, Grundschule Kadelburg Küssaberg Schulstr Küssaberg :30 Uhr - 17:00 Uhr Lehrer Timo Feigl, Wutöschingen <feigl@alemannenschule-wutoeschingen.de> Lehrerin Regina Höfler, Lörrach Lehrerin Susanne Intlekofer, Waldshut-Tiengen <hebelschule.tiengen@t-online.de> Schulrätin Judith Maier, Lörrach <Judith.Maier@ssa-loe.kv.bwl.de> Leitender Schulamtsdirektor Helmut Rüdlin, Lörrach <helmut.ruedlin@ssa-loe.kv.bwl.de> Einführung in den Entwicklungsauftrag: - differentes Lernen in heterogenen Gruppen - Kompetenzorientierung im Fokus - Bedeutung der Leitperspektiven als Orientierungsgrößen für Bildungsarbeit (Sensibilisierung und Bezug in möglichst vielen Themenfeldern). Einführung in die Materialarchitektur der BPläne und Begriffsbildung / ~Sicherung: - Bildungsstandards - Operatoren und Niveaustufen - Bezug auf Leitperspektiven - Umgang mit Materialverweisen eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 15

18 Fächerübergreifende Themen Nummer / Typ / Art / Erlasslehrgang / Baustein 2 A zum Bildungsplan Primarstufe LÖ GS, SoS - pro Schule das Schulleitungsteam sowie zwei Lehrkräfte - Fachberater Unterricht Die Teilnehmer sind über die Anforderungen und e des neuen Bildungsplans informiert und sind in der Lage, schulintern als Multiplikatoren tätig zu werden. Montag, Bärenfelsschule Grund- und Werkrealschule Grenzach-Wyhlen Jacob-Burckhardt-Str Grenzach-Wyhlen Dunja Eckert 14:30 Uhr - 17:00 Uhr Lehrerin Regina Höfler, Lörrach Lehrerin Susanne Intlekofer, Waldshut-Tiengen <hebelschule.tiengen@t-online.de> Konrektorin Gabriele Kaltenbach, Grenzach-Wyhlen <gabriele.kaltenbach@baerenfelsschule.de> Leitender Schulamtsdirektor Helmut Rüdlin, Lörrach <helmut.ruedlin@ssa-loe.kv.bwl.de> Barbara Walz, Lörrach Einführung in den Entwicklungsauftrag: - differentes Lernen in heterogenen Gruppen - Kompetenzorientierung im Fokus - Bedeutung der Leitperspektiven als Orientierungsgrößen für Bildungsarbeit (Sensibilisierung und Bezug in möglichst vielen Themenfeldern). Einführung in die Materialarchitektur der BPläne und Begriffsbildung / ~Sicherung: - Bildungsstandards - Operatoren und Niveaustufen - Bezug auf Leitperspektiven - Umgang mit Materialverweisen eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 16

19 Gesellschaftswissenschaftlicher Bereich Religionslehre Nummer / Typ / Art / Ausschreibung / Referentinnen/ Referenten Biblische Geschichten mit Bibelkoffer und Kamishibai erzählen GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS Staatliche und kirchliche Lehrkräfte im evangelischen und katholischen Religionsunterricht Die TN können einen biblischen Text theologisch reflektiert erarbeiten und kennen Möglichkeiten der unterrichtlichen Umsetzung mit Hilfe des Bibelkoffers bzw. des Kamishibai-Theaters. Donnerstag, Alte Feuerwache Gemeindehaus der Matthäusgemeinde Lörrach Burghof Lörrach :00 Uhr - 18:00 Uhr Schuldekan Dr. Ralph Hochschild, Lehrerin Bettina Nottbrock, Rheinfelden (Baden) <b.s.nottbrock@gmx.de> Schuldekan Herbert Kumpf, Oberkirch An diesem Nachmittag werden wir an Beispielen klären, wie biblische Basistexte bzw. Basistextzusammenhänge theologisch reflektiert erarbeitet (vgl. Grundmotive nach Theißen) und wiederholt werden können nach einem an der Schule abgesprochenen gemeinsamen Konzept. Danach erproben wir das Arbeiten mit Bibelkoffer und Kamishibai-Theater. Der Bibelkoffer beinhaltet Alltagsgegenstände, z.b. Taschenmesser, Ähre, Gebiss, Dornzweig, Olivenblatt, Kompass und Pflaster, aber auch einige Besonderheiten, z.b. eine Nachbildung eines Tiberius-Denars. Indem sie einen Platz in dem Koffer finden, bekommen sie eine neue Funktion: Mit ihnen können (hoffentlich vorhandene!) Erinnerungen reaktiviert, verknüpft und in neue Zusammenhänge gestellt werden. Und sie eröffnen konkrete und sinnliche Zugänge zur Bibel. Wenn mehrere Lehrkräfte einer Religionsfachschaft gemeinsam teilnehmen, erleichtert das die Umsetzung der Impulse an der eigenen Schule erheblich. Schulamt Lörrach unter Dunja.Eckert@ssa-loe.kv.bwl.de an und gleichzeitg beim Schuldekanat Lörrach. eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 17

20 Gesellschaftswissenschaftlicher Bereich Religionslehre Nummer / Typ / Art / Ausschreibung / Wie geht Reli an der GMS im Kontext einer sich verändernden Lernkultur? HS, WRS, RS, GMS Staatliche und kirchliche Lehrkräfte im evangelischen und katholischen Religionsunterricht Die TN kennen die Konsequenzen, die die sich verändernde Lernkultur an Gemeinschaftsschulen sowie der neue Bildungsplan für den Religionsunterricht haben und können ihre Unterrichtsplanung darauf abstimmen. Donnerstag, Alte Feuerwache Gemeindehaus der Matthäusgemeinde Lörrach Burghof Lörrach :30 Uhr - 16:30 Uhr Dr. Uwe Hauser, Karlsruhe <uwe.hauser@ekiba.de> RPI Freiburg Dr. Maria Jakobs, Lehrerin Bettina Nottbrock, Rheinfelden (Baden) <b.s.nottbrock@gmx.de> - Lehrkräfte von bereits bestehenden Gemeinschaftsschulen werden das Konzept ihrer Schule vorstellen - unter der besonderen Perspektive, welche Konsequenzen sich daraus für den Religionsunterricht ergeben. - Unter dem Motto "Neues wagen und das Gute behalten" finden Arbeitsgruppen statt, in denen verschiedene Aspekte der "sich verändernden Lernkultur" vorge-stellt und vertieft werden: Unterricht in heterogenen Lerngruppen; Lernen auf verschiedenen Niveaus, Rückmeldekultur u.a. In Kooperation mit - angereichert wird die Veranstaltung durch Informationen zum entstehenden neuen Bildungsplan. Dieser Studientag findet in Kooperatioin mit den religionspädagogischen Instituten (ev. und kath.) statt. eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 18

21 Gesellschaftswissenschaftlicher Bereich Religionslehre Nummer / Typ / Art / Ausschreibung / Referentinnen/ Referenten Zeitgemäße Lieder für den Religionsunterricht kennenlernen GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS Katholische Religionslehrer/innen aller Schularten Die Teilnehmer lernen neue zeitgemäße Lieder für den Religionsunterricht kennen und können diese in ihrem Religionsunterricht einsetzen. Donnerstag, Realschule Tiengen Waldshut-Tiengen Sudetenstr Waldshut-Tiengen Jeden Morgen neu suche ich nach musikalischen Impulsen.... will ich meine Schüler mit dem Fach Religion begeistern und motivieren.... möchte ich weitere Lebenswege prägen.... ist es mir wichtig, das Schulleben aktiv mitzugestalten. Wenn Sie Ihre Schüler nicht nur mit den Standards wie z. B. "Kumbajah my Lord" oder "Laudato Si" beglücken wollen, ist diese Fortbildung genau das Richtige für Sie. Lassen Sie uns gemeinsam neue zeitgemäße Lieder für den Religionsunterricht und das Gemeindeleben erarbeiten, welche dem religiösen Kontext zeitgemäß entsprechen. Auch das neue Gotteslob wird hierbei einbezogen. Wenn vorhanden, bitte Gitarre mitbringen. 14:30 Uhr - 16:45 Uhr Lehrerin Verena Schabinger, Wutöschingen <Schabinger@alemannenschule-wutoeschingen.de> Lehrerin Bettina Tröndle, Klettgau <bettina.troendle@web.de> Ruth Baumgartner, eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 19

22 Gesellschaftswissenschaftlicher Bereich Religionslehre Nummer / Typ / Art / Ausschreibung / information Referentinnen/ Referenten Medienqualifizierung an Materialien zum "Jesus Christus" HS, WRS, RS, GMS Kirchliche und staatliche RU-Lehrkräfte im Bereich Sek. I und Sek. II im evangelischen und katholischen Religionsunterricht Medien und digitales Arbeiten sind fester Bestandteil der Unterrichtsvorbereitung und Unterrichtsgestaltung geworden. Diese Fortbildung wird auf die unterschiedlichen Fertigkeiten der Teilnehmer eingehen und entsprechende Fragestellungen und Interessen passgenau klären. Donnerstag, eine bescheinigung und Reisekosten. Evangelisches Schuldekanat Waldshut-Tiengen Waldtorstr Waldshut-Tiengen Über ein Fragebogen wird im Vorfeld genau erhoben, was Sie lernen wollen. Die praktischen Übungen werden an Materialien zur zentralen Einheit "Jesus Christus" durchgeführt, so dass Sie Ihre Ergebnisse im Unterricht einsetzen können. Falls Sie lernen wollen, wie man "screenshots" (Standbilder) bei Filmen macht, lernen Sie auch, wie man diese in eigene Arbeitsblätter einbindet. : Evangelisches Schuldekanat Waldtorstraße Waldshut-Tiengen 14:00 Uhr - 17:00 Uhr Lehrerin Karin Bartz, Klettgau <grundschule-griessen@t-online.de> Schuldekanin Martina Dinner, Lehrerin Verena Schabinger, Wutöschingen <Schabinger@alemannenschule-wutoeschingen.de> Religionspädagogisches Institut Karlsruhe Michael Beisel, Die Teilnehmerzahl ist auf acht Personen begrenzt, denen für die Fortbildung ein Microsoft surface (ein hochwertiges "Tablet") zur Verfügung steht. Seite 20

23 Gesellschaftswissenschaftlicher Bereich Religionslehre Fall Sie jedoch ein eigenes Microsoft surface besitzen, können weitere Absprachen getroffen werden. Falls es mehr Interessenten geben sollte, bieten wie im zweiten Halbjahr einen weiteren an, möglicherweise mit dem Schwerpunkt auf dem RU in der Grundschule. Kirchliche Lehrkräfte aber auch staatliche Lehrkräfte sollten sich bitte formlos bis zum 15. Oktober 2015 beim evangelischen Schuldekanat Hochrhein anmelden. Für staatliche Lehrkräfte ist zusätzlich eine Anmeldung über LFB-online (lfb.kultusbw.de) erforderlich. Seite 21

24 Gesellschaftswissenschaftlicher Bereich Religionslehre Nummer / Typ / Art / Ausschreibung / Referentinnen/ Referenten "Meine Mama stirbt im nächsten Jahr" - seelsorgliche Herausforderungen im Schulalltag GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS, BS Staatliche und kirchliche Lehrkräfte im evangelischen und katholischen Religionsunterricht Die TN erarbeiten an konkreten Fallbeispielen Möglichkeiten des kompetenten Umgangs mit seelsorgerlich schwierigen Situationen im Schulalltag. Dienstag, Alte Feuerwache Gemeindehaus der Matthäusgemeinde Lörrach Burghof Lörrach :00 Uhr - 18:00 Uhr Schuldekan Dr. Ralph Hochschild, Lehrerin Bettina Nottbrock, Rheinfelden (Baden) <b.s.nottbrock@gmx.de> Dipl.-Psychologin Désirée Binder, Freiburg Nicht selten aber meistens unerwartet kommen in der Schule Begegnungen auf uns zu, die sprachlos machen: da äußert ein Kind oder Jugendlicher ganz direkt eigene persönliche Not und zeigt offen, was ihn oder sie bedrückt. Da treffen uns Schmerz, Angst oder Leid so unvermittelt, dass uns Worte fehlen, jedenfalls solche, die wir als stimmig empfinden. Und nicht zuletzt steht manches von dem auf dem Prüfstand, was wir den Schülerinnen und Schülern im Religions-Unterricht zu vermitteln versuchen. Wie können wir ihnen in solchen kurzen berührenden Momenten seelsorglich begegnen, Mit-Mensch sein mit offenem Herzen, auch eigenen Gefühlen, Worte und Gesten finden oder `einfach` das Unbegreifliche mit ihnen aushalten? Dazu kann Ihnen diese Fortbildung Anregungen geben. Und weil keine Situation wie die andere ist, erarbeiten wir das anhand Ihrer konkreten Fragen und Erfahrungen aus dem Schulalltag. Bringen Sie bitte dazu Fallbeispiele mit. Schulamt Lörrach unter Dunja.Eckert@ssa-loe.kv.bwl.de und über das Schuldekanat Lörrach an. eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 22

25 Gesellschaftswissenschaftlicher Bereich Religionslehre Nummer / Typ / Art / Ausschreibung / von Gott reden im RU GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS Kirchliche und staatliche RU-Lehrkräfte im evangelischen und katholischen Religionsunterricht Die Rede vom "lieben" Gott ist richtig und sie ist biblisch, aber die den Glauben tragende Vorstellungen vom "lieben" Gott müssen nicht mit Verharmlosung und Ausblendungen des Rätselhaften einhergehen. Der RU kann dazu beitragen, auch ambivalent von Gott zu sprechen und widersprüchliche Erfahrungen nicht zu harmonisieren. der Veranstaltung ist es, dass folgende Kompetenzen erworben, vertieft,... werden: - Sie können die vielfältigen Bilder von Gott im RU mehrperspektivisch einbringen und den SuS den Aufbau und die Entwicklung eines differenzierten und entwicklungsoffenen Gottesbildes ermöglichen. - Sie können Fragen der SuS zu Gott generieren und verschiedene Methoden einer Theologie von-, mit- und für Kinder und Jugendliche zur Gottesthematik anwenden. - Sie können Fragen der Kinder zur Theodizee generieren und Deutungsoptionen zur Klärung der Theodizeefrage einbringen. - Sie kennen verschiedene Methoden des Redens über, von und mit Gott und können diese im RU umsetzen. information Dienstag, :00 Uhr - 17:30 Uhr Die Veranstaltung findet im Jugendraum der Versöhnungskirche Waldshut statt. Kirchliche Lehrkräfte aber auch staatliche Lehrkräfte sollten sich bitte formlos bis zum 27. November 2015 beim evangelischen Schuldekanat Hochrhein anmelden. Referentinnen/ Referenten Für staatliche Lehrkräfte ist zusätzlich eine Anmeldung über LFB-online (lfb.kultusbw.de) erforderlich. Evangelische Versöhnungskirche Waldshut Waldshut-Tiengen Waldtorstr Waldshut-Tiengen Lehrerin Karin Bartz, Klettgau <grundschule-griessen@t-online.de> Schuldekanin Martina Dinner, Lehrerin Verena Schabinger, Wutöschingen <Schabinger@alemannenschule-wutoeschingen.de> Studienleiter Dr. Heinz-Günter Kübler, Karlsruhe Nach einer kurzen theologischen Grundlegung sollen Erfahrungen darüber ausgetauscht und Möglichkeiten einer unterrichtlichen Gestaltung gemeinsam entwickelt werden, wie die Frage nach Gott angemessen in den RU der Primarstufe und Seite 23

26 Gesellschaftswissenschaftlicher Bereich Religionslehre Sekundarstufe I eingebracht werden kann, in dem nicht nur über Gott, sondern auch von Gott und mit Gott gesprochen wird und mit welchen Lernarrangements, Texten, Bildern, Zeichen,... dies geschehen kann. eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 24

27 Mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Bereich Mathematik Nummer / Typ / Art / Ausschreibung / information Mathe-Flip - ein Konzept zur Förderung von Basiskompetenzen in einem lernstandorientierten, individualisierten und produktiven Mathematikunterricht der Grundschule GS Kollegium der Heinrich-Hansjakob-Grundschule Waldshut-Tiengen Praktische Anwendungen des Konzepts erfahren, im Anfangsunterricht und darüber hinaus. Montag, eine bescheinigung und Reisekosten. Heinrich-Hansjakob-Schule Grundschule Waldshut-Tiengen Johannisplatz Waldshut-Tiengen Konrektorin Eveline Bayer, Binzen <verwaltung@schule-vorderes-kandertal.de> 14:00 Uhr - 17:00 Uhr Dies ist eine Abrufveranstaltung der Heinrich-Hansjakob-Grundschule Waldshut- Tiengen Seite 25

28 Mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Bereich Mathematik Nummer / Typ / Art / Abrufveranstaltung / Mathe-Flip - ein Konzept zur Förderung von Basiskompetenzen in einem lernstandorientierten, individualisierten und produktiven Mathematikunterricht der Grundschule GS Kollegien, die sich über das Konzept Mathe-Flip informieren möchten Praktische Anwendungen des Konzepts erfahren, im Anfangsunterricht und darüber hinaus. Konrektorin Eveline Bayer, Binzen <verwaltung@schule-vorderes-kandertal.de> Das Angebot ist nur durch mindestens 8 interessierte Lehrkräfte buchbar. Diese können von einer oder mehreren Schulen stammen. Ablauf: 1. Die interessierten Lehrkräfte melden sich beim Fortbildner. Dieser sammelt die Anmeldungen und vereinbart einen. Kontakt: Eveline Bayer, eveline.bayer@s-vk.de 2. Der Fortbildner schreibt einen formlosen Antrag für die konkret geplante Veranstaltung an das Staatliche Schulamt Lörrach, Helios.Scherer@ssa-loe.kv.bwl.de Dunja.Eckert@ssa-loe.kv.bwl.de Mit folgenden en: - Titel der Fortbildung (mit Lehrgangsnummer der Abrufveranstaltung) mit, Dauer/Uhrzeit und Ort - Fortbildner mit Mailadresse 3. Die Veranstaltung wird im LFB2 "kopiert", erhält eine neue Lehrgangsnummer und wird als Ausschreibungsveranstaltung eingestellt. 4. Der Fortbildner erhält über seine Mailadresse diese Lehrgangsnummer mitgeteilt. Der Fortbildner informiert die angemeldeten Lehrkräfte über die neue Lehrgangsnummer. Die interessierten Lehrkräfte melden sich mit der vom Lehrgangsleiter benannten Nummer termingerecht ( beachten) über LFB-Online zur Veranstaltung an. Seite 26

29 Musisch-künstlerischer Bereich/Sport Bildende Kunst Nummer / Typ / Art / Ausschreibung / Referentinnen/ Referenten Fortbildung SCHULKUNST zum "Zeichnen" GS, HS, WRS, RS, SoS, GY, GMS Kunstlehrkräfte aller Schularten Vorbereitung auf die Schulkunstausstellung im Stapflehus in Weil am Rhein vom 22. Januar bis 06. März 2016 Freitag, Theodor-Heuss-Realschule Lörrach Schützenstr Lörrach Realschullehrerin Gabriele Hügin, Lörrach Themenschwerpunkte: - Skulptur und Linie - Zeichnen mit neuen Medien - Bunte Welt 15:00 Uhr - 17:30 Uhr Realschullehrerin Katja Haecker, Bad Säckingen Fachoberlehrer Andre Huber, Maulburg Lehrerin Miriam Knoll, Bad Säckingen eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 27

30 Sprachlich-literarischer Bereich Deutsch Nummer / Typ / Art / Ausschreibung / LRS - Was tun? Vorbeugen und Fördern mit FRESCH GS, HS, WRS, RS, GMS GHWRS-Lehrerinnen und -lehrer der Klassenstufen 1-6 e Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, :00 Uhr - 17:00 Uhr 14:30 Uhr - 17:00 Uhr 14:30 Uhr - 17:00 Uhr 14:30 Uhr - 17:00 Uhr Referentinnen/ Referenten Mittwoch, Grundschule Tannenkirch Kandern Kirchmättle Kandern Lehrerin Ute Brätschkus, Kandern Rektorin Christine Mörth, Lörrach <c.moerth@loerrach.de> 14:30 Uhr - 17:00 Uhr Lehrer Günter Renk, Albbruck-Schachen Zunächst werden Sie in einer Ganztagsveranstaltung in die Theorie der FRESCH- Methode eingeführt. In weiteren das Schuljahr begleitenden Nachmittagsveranstaltungen vertiefen wir die Strategien und verknüpfen die Theorie mit Beispielen aus der Praxis. eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 28

31 Sprachlich-literarischer Bereich Französisch Nummer / Typ / Art / Ausschreibung / Sprachkurs Französisch für Lehrkräfte GS, WRS, RS, GMS Lehrkräfte die an der GS, WRS, GMS oder RS Französisch unterrichten oder unterrichten werden. Die Sprachkompetenz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer soll weiterentwickelt und Sprachhemmungen sollen abgebaut werden. e Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch, :30 Uhr - 18:00 Uhr 16:30 Uhr - 18:00 Uhr 16:30 Uhr - 18:00 Uhr 16:30 Uhr - 18:00 Uhr 16:30 Uhr - 18:00 Uhr 16:30 Uhr - 18:00 Uhr 16:30 Uhr - 18:00 Uhr 16:30 Uhr - 18:00 Uhr 16:30 Uhr - 18:00 Uhr Mittwoch, VHS Lörrach Untere Wallbrunnnstr Lörrach VHS Lörrach Joelle Bintz, Lehrerin Iris Dreher, Lörrach <Iris.Dreher@ssa-loe.kv.bwl.de> 16:30 Uhr - 18:00 Uhr Es werden Themenfelder und Materialien behandelt, die auch im Unterricht eingesetzt werden können. Die Kursleiterin geht dabei auf die Wünsche und Anregungen der TN ein. eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 29

32 Sprachlich-literarischer Bereich Französisch Nummer / Typ / Art / Ausschreibung / information Trinationaler Begegnungstag - Partnerklassen im Elsass oder der Schweiz GS Französisch-Lehrkräfte der Klassen 1-4 Die Teilnehmer sollen elsässische und Schweizer Kolleginnen und Kollegen kennenlernen und für ihre Klasse oder Schule eine Partnerklasse oder eine Partnerschule finden. Sie werden die Petite Camargue in Saint Louis als möglichen Ort für eine Partnerklassenbegegnung kennenlernen. Es besteht auch die Möglichkeit, dass sich Kolleginnen und Kollegen von bereits bestehenden, grenzüberschreitenden Partnerschaften bei der Veranstaltung treffen, um gemeinsame Aktivitäten für das Schuljahr zu planen. Montag, eine bescheinigung und Reisekosten. Petite Camargue Alsacienne Saint Louis 1, rue de la Pisciculture F Saint Louis Lehrerin Iris Dreher, Lörrach <Iris.Dreher@ssa-loe.kv.bwl.de> conseiller pedagogique Carole Hell, Strasbourg Brigitta Kaufmann, Basel 09:30 Uhr - 15:30 Uhr - Begegnung mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Elsass und Basel-Stadt - Finden von Partnerklassen - Vorstellung der Rahmenbedingungen und mögliche Austauschaktivitäten - Gemeinsames Planen von Partnerklassen-Aktivitäten Bitte bringen Sie einen Beitrag zu einem gemeinsamen Buffet in der Mittagspause mit (z.b. Salat oder Kuchen oder Quiche oder.) Seite 30

33 QB II Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte Qualifizierung für pädagogische Aufgaben an Schulen Nummer / Typ / Art / Ausschreibung / "Gmünder Modell" zur Gesprächsführung mit Eltern GS Lehrkräfte der GS und der Primarstufe der GMS - Verbesserung und Professionalisierung der Gesprächsführung mit Eltern - Unproduktive Gesprächsmuster besser erkennen lernen und verändern können - mit schwierigen Gesprächssituationen im Eltern-Lehrer-Gespräch besser umgehen lernen e Mittwoch, Dienstag, Montag, :00 Uhr - 17:00 Uhr 09:00 Uhr - 17:00 Uhr 14:30 Uhr - 17:00 Uhr information Donnerstag, eine bescheinigung und Reisekosten. SSA Lörrach - Schulungsräume Lörrach-Haagen Industriestr Lörrach-Haagen Lehrerin Patricia Eitenbenz, Lörrach <p.eitenbenz@asg-loe.de> 09:00 Uhr - 17:00 Uhr Modul 1: Grundpositionen der Transaktionsanalyse: Die Grundpositionen sind Werkzeuge, um eigenes Gesprächsverhalten und das Verhalten des Gegenübers einzuschätzen und bei Bedarf zu verändern. Modul 2: Kernbedingungen nach Rogers (Empathie, Wertschätzung, Authentizität): Als Basis für den Beziehungsaufbau im Gespräch spiegeln diese drei Bedingungen grundsätzliche Einstellungen und Haltungen wider. Die Einübung dieser Grundhaltungen ist ein der Ausbildung. Modul 3: Ich-Zustands-Modell: Das Ich-Zustands-Modell hilft auch in kritischen Situationen, das Gespräch zu analysieren und beim Umgang mit Widerständen und Angriffen angemessen und professionelles Verhalten zu zeigen. Seite 31

34 QB II Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte Qualifizierung für pädagogische Aufgaben an Schulen Modul 4: Kommunikationsregeln der Transaktionsanalyse: Aufgrund der Regeln wird deutlich, wie es gelingen kann, das Gespräch in eine produktive Richtung zu lenken. Modul 5: Anerkennung von Problemen: Anhand der Abwertungstabelle wird aufgezeigt, ob sich die Problemsicht des Gesprächspartners mit der eigenen deckt und wie gemeinsame Lösungsschritte eingeleitet werden können. Modul 6: Das Spielekonzept nach Berne: Durch das Spielekonzept werden unproduktive Gesprächsmuster aufgedeckt und durch förderliche Strategien ersetzt. Theoretischer Input wechselt mit Trainingsmethoden (Erfahrungsübungen, Rollenspiel, etc.). Zwischen den einzelnen Bausteinen haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Zeit das Erlernte in der Praxis zu erproben. - Fortbildung wird mittels Rückmeldung der Teilnehmer zur Veranstaltungsreihe über Fragebögen evaluiert (ca. 30 min zu Beginn und am Ende der Veranstaltungsreihe). - Da die Modulreihen aufeinander aufbauen, ist der Besuch aller Veranstaltungen erforderlich (3 Ganztage, 1 Halbtag). - Keine Vorkenntnisse erforderlich. Seite 32

35 QB II Qualitätsbereich Professionalität der Lehrkräfte Umgang mit beruflichen Anforderungen Nummer / Typ / Art / Ausschreibung / Fortbildungsreihe: Schulartwechsel: Neu orientieren - neue Perspektiven entwickeln! HS, WRS Lehrkräfte der Haupt- und Werkrealschulen mit den schularten Grund-, Gemeinschafts-, Real-, und Sonderschulen. Für Lehrkräfte, die die Schulart bereits gewechselt haben, wechseln werden oder an einem Wechsel interessiert sind. Die e des Konzepts sind zum einen die Stärkung und Unterstützung der Lehrkräfte im Hinblick auf ihre fachliche und individuelle Bewährung in den neuen Schularten und zum anderen das Aufzeigen von Möglichkeiten, die über Jahre entwickelten Kompetenzen an der neuen Schule einzubringen. Dienstag, Schulpsychologische Beratungsstelle Waldshut-Tiengen Viehmarktplatz Waldshut-Tiengen Supervision Schwerpunktthema: Rollenwechsel 15:00 Uhr - 17:30 Uhr Schulpsychologin und Supervisorin Claudia Caspar, Schulpsychologische Beratungsstelle Waldshut Die Fortbildung findet als geschlossene Supervisionsgruppe statt und erstreckt sich über das Schuljahr 2015/16. Am ersten, , werden weitere 4-6 e festgelegt. für die weiteren e wird nach Absprache Lörrach oder Waldshut sein. eine bescheinigung und Reisekosten. Seite 33

36 QB III Qualitätsbereich Schulführung und Schulmanagement Berufsbegleitende Angebote Nummer / Typ / Art / Ausschreibung / Personalgespräche in der Schule - Konzeption, Training, Reflexion Fortbildungsreihe der Stoll VITA Stiftung Waldshut und des Staatlichen Schulamts Lörrach GS, HS, WRS, RS, SoS, GMS Schulleiter/innen, stellvertretende Schulleiter/innen, Lehrkräfte mit Interesse an Funktionsstellen der Veranstaltung ist es, Designs für Personalgespräche zu entwickeln, die zur einzelnen Schule und zur eigenen Person passen. Hierzu werden Personalgespräche zum einen als Kommunikation reflektiert und zum anderen in die Kontexte Schulentwicklung, Führungsverständnis und Qualitätsrahmen Baden-Württemberg eingeordnet. Bei der Gestaltung schulspezifischer und individueller "Lösungen" für Personalgespräche stehen die Bedarfe, die Voraussetzungen und Intentionen der Teilnehmenden im Vordergrund. e Donnerstag, :00 Uhr - 17:00 Uhr information Donnerstag, Die Veranstaltung findet im Seminarraum des Nordbaus statt. - Bei der Ganztagsveranstaltung am gibt es die Möglichkeit, in der Kantine der Stoll-Vita-Stiftung Mittag zu essen (Selbstkostenanteil: 10 Euro). Zum Mittagessen müssen Sie sich extra anmelden. Teilen Sie dazu bitte dem Staatlichen Schulamt (Frau D. Eckert, dunja.eckert@ssa-loe.kv.bwl.de) Ihre Mailadresse mit. Sie erhalten dann den Link zur Essens-Doodle-Abfrage. Stoll VITA Stiftung Waldshut Brückenstr Waldshut :00 Uhr - 17:30 Uhr Gemeinschaftsschulrektorin Sabine Stein, Lörrach <poststelle@ schule.bwl.de> Donnerstag, Modul 1: Führung in der Schule * Führungskonzepte und Schulentwicklung * "Auf den Lehrer kommt es an": Personalentwicklung als Führungsaufgabe * Funktionen und Analyse der Kommunikation zwischen Schulleitung und Lehrkraft: - Informelle, regelgeleitete und systematische Interaktionen - Rahmenvorgaben, professionelle Erwartungen und Anweisungen - Dialog und Feedback in schulsystemischer Perspektive Verbindlichkeit und Qualitätssicherung Modul 2: Personalgespräche als Steuerungsinstrument * Modelle und Formen, e und Kriterien, Begriffsklärungen Seite 34

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