Geomail Wie erreiche ich mit meinem Werbeversand die richtige Zielgruppe?

Transkript

1 1) Die richtige Wahl der Versandart oftmals schwierig und kostenintensiv Unternehmen setzen zur Kundengewinnung häufig Mailings ein. Dabei stehen drei Möglichkeiten zur Auswahl, damit Ihr Mailing in den Briefkasten gelangt: Versandart Streuwurf Verteilung bis auf PLZ-Ebene steuerbar Haushalte mit Stoppkleber nicht erreichbar sehr günstig schlecht, da nur auf PLZ-Ebene steuerbar eher schlecht, da Botschaft in der Werbeflut untergeht Fazit: Bei Versand von Mailings mit sehr tiefen Produktionskosten des Versandobjektes ist dies sicher eine gute Alternative, die jedoch Haushalte mit Stoppkleber nicht erreicht. Versandart Teiladressierung Verteilung in ausgewählten Liegenschaften, Berücksichtigung Zielgruppe Haushalte mit Stoppkleber nicht erreichbar mittel mittel bis hoch, je nach Zielgruppenstruktur mittel, da einerseits teiladressiert aber andererseits zusammen mit Streuwerbung verteilt Fazit: Bei klarer Zielgruppen- und Gebietsabgrenzung bietet die Teiladressierung eine gute Möglichkeit, die richtigen Empfänger zu erreichen. Keine Erreichung der Haushalte mit Stoppkleber. Versandart Adressierung Punktuelle, gezielte Verteilung hoch, da alle Haushalte inkl. Stoppkleber erreichbar hoch (Portokosten) sehr hoch, da Zielgruppe herausgefiltert wird hoch, da Angebot auf Zielgruppe ausgerichtet und adressiert Fazit: Bei Versand von hochwertigen Kommunikationsmedien ist dies eine günstige Alternative mit hoher Zielgruppenerreichbarkeit inkl. der Haushalte mit Stoppkleber. Voraussetzung ist eine im Vorfeld klar definierte Zielgruppe!

2 2) Geomail Intelligente Kombination der drei Versandarten Geomail von AFO Marketing AG kombiniert alle drei Versandarten miteinander. Unsere Methode zielt darauf ab, den Streuverlust, die Kosten oder die Erreichbarkeit Ihrer Zielerreichung entsprechend zu optimieren. Eine Analyse berechnet wie die Versandarten miteinander kombiniert werden können und in welchen Gebieten welche Versandart eingesetzt werden soll. Diese berücksichtigt folgende Aspekte: Score-Karten aus Kundenstruktur-Analysen und Akquisitionsmodellen oder Zielgruppenbeschreibungen Fahrzeiten zu Verkaufsstandorten (falls vorhanden) Responseverhalten nach Kanal und Zielgruppe Die Analyse liefert u.a. Antworten auf die Fragen: Wie hoch ist die Fahrzeit pro PLZ zur Filiale und damit die Wahrscheinlichkeit eines Besuches? Auf welchen Kanal reagiert die Zielgruppe am stärksten? Kostenbeispiel Versandart ohne Geomail Auflage / Exemplare Zielgruppe / Anzahl Treffergenauigkeit in Prozent Kosten Total CHF Streuwurf % Versandart mit Geomail Auflage / Exemplare Zielgruppe / Anzahl Treffergenauigkeit in Prozent Kosten Total CHF Streuwurf % Teiladressierung % Adressierung % Geomail Total % Fazit: Mit einer um Stück niedrigeren Auflage konnten zusätzliche Kontakte in der Zielgruppe erreicht werden. Zudem wurden CHF eingespart!

3 3) Vorgehen und Projektabwicklung kaufen Sie nicht die Katze im Sack! Vor dem Projektstart bietet Ihnen AFO einen kostenlosen und unverbindlichen halbtägigen Basisworkshop an. AFO möchte seinen Kunden bereits vor Projektstart die einzelnen Anwendungen näherbringen. Als fairer Partner bewertet Ihnen AFO bereits vor der Durchführung der Geomail Analyse das Potential für Ihr Vorhaben! Erfolgt der Entscheid für eine Geomail Analyse, wird eine detaillierte Offerte mit den nötigen und optionalen Bausteinen erstellt. Mit der Umsetzung muss auch die Messbarkeit (Response) sichergestellt werden, damit die gewonnenen Informationen für weitere Optimierungen genutzt werden können. Entscheid Ja / Nein Basisworkshop Testing/Potentialbewertung GeoMail Analyse Rollout kostenlos falls erwünscht Zahlungspflichtig Zahlungspflichtig Abbildung: Vorgehen in kleinen und übersichtlichen Schritten 4) Bausteine der Geomail Analyse Die AFO Geomail Analyse besteht aus verschiedenen Bausteinen, welche Ergebnisse zu verschiedenen Fragestellungen liefert: Kundenstrukturanalyse (Analyse Ihres Kundenprofils) Geoanalyse (z.b. Fahrzeitberechnung) Segmentanalyse (Kundensegmente analysieren und optimieren) Nachbarschaftsanalyse (Herausfiltern von potentiellen Kunden, die die gleichen Interessen wie bestehende Kunden haben und im selben Zielgebiet leben) Responseanalyse (Analyse und Optimierung des Responseverhaltens bei Kampagnen)

4 5) Optimierungsansätze Optimierung des kanalspezifischen Responseverhaltens: Das Responseverhalten wird direkt zur Optimierung genutzt. Dabei wird der Effekt berücksichtigt, dass bei Erhöhung der Aussandvolumen die Effizienz abnimmt. Auch die Score-Karten zur Neukundengewinnung werden einbezogen. Optimierung der Erreichbarkeit der Zielgruppe: Falls keine oder nicht genügende Informationen zum Response vorliegen, kann nach Erreichbarkeit optimiert werden. Dabei wird die Zielgruppe (mittels Score-Karten) definiert und die Erreichbarkeit nach Kanal berechnet. Streuwurf /2-1/2-0 1/2-0-1/ Teiladressiert 0-1/2-1/2 Adressiert Abbildung: Beispiel Optimierungsdreieck AFO

5 Geomail Wie erreiche ich mit meinem Werbeversand 6) Beispiel: Case Studie Spielwarenhändler Ein Spielwarenhändler möchte Familien mit Kindern bis zu 12 Jahren bewerben. Dabei soll die Fahrzeit, die die Familien zur nächst gelegenen Filiale zurücklegen muss, bei der Planung der Aussandgebiete und der Versandart (Streuwurf, Teiladressierung, Adressierung) berücksichtigt werden. Wir von AFO gehen dabei folgendermassen vor: 1) Erstellung einer Scorekarte anhand der gewünschten Zielgruppe und der Zielgebiete um die Standorte (nach Fahrzeiten auf Liegenschaftsebene) 2) Optimierung der Erreichbarkeit von Streuwurf, Teiladressierung und Adressierung gemeinsam 3) Selektion von affinen PLZ, Liegenschaften und personalisierten Adressen Die Karte zeigt die PLZ-Gebiete eingefärbt nach den Versandarten Streuwurf (rot) und Teiladressierung (grün). Ein Streuwurf wird in den PLZGebieten eingesetzt, in denen die Penetration der Zielgruppe hoch und die Fahrzeit zur nächsten Filiale gering ist (rot). Teiladressierung wird in den PLZ-Gebieten verwendet, in denen die Zielgruppenpenetration schwach und die Fahrzeit zur nächsten Filiale gering ist. So lässt sich der Streuverlust in diesen Gebieten minimieren und die Zielgruppenerreichbarkeit maximieren. Ist die Zielgruppenpenetration in einem PLZ-Gebiet mit hoher Stopp-Kleberdichte (Werbestopp auf dem Briefkasten) sehr tief, wird der adressierte Versand genutzt, um die potentiellen Kunden ohne Streuverlust gezielt zu erreichen (im Kartenbeispiel nicht dargestellt). Die Adressierung kommt allerdings nur zum Einsatz, wenn eine vorher festgelegte maximale Fahrzeitdistanz nicht überschritten wird.