38_port_schwBerge :01 Uhr Seite 38 PORTFOLIO MICHAEL SCHNABEL
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- Gisela Evagret Möller
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1 38_port_schwBerge :01 Uhr Seite 38 PORTFOLIO MICHAEL SCHNABEL
2 38_port_schwBerge :01 Uhr Seite 39 In der Stille der Nacht Sein Licht ist die Dunkelheit, das Atelier die Natur. Michael Schnabels Bildzyklus stille Berge hat in zahlreichen Ausstellungen große Beachtung gefunden und wird jetzt in Köln präsentiert. Sidelhorn, 2003
3 38_port_schwBerge :01 Uhr Seite 40 PORTFOLIO MICHAEL SCHNABEL Sonnenspitze IV, PHOTO International
4 38_port_schwBerge :01 Uhr Seite 41 Sandiger Boden II, PHOTO International 41
5 38_port_schwBerge :01 Uhr Seite PHOTO International
6 38_port_schwBerge :01 Uhr Seite 43 MICHAEL SCHNABEL PORTFOLIO Silvretta, PHOTO International 43
7 38_port_schwBerge :01 Uhr Seite 44 PORTFOLIO MICHAEL SCHNABEL Griesspitze, PHOTO International
8 38_port_schwBerge :01 Uhr Seite 45 Vorderer Zinggenstock, PHOTO International 45
9 38_port_schwBerge :01 Uhr Seite 46 PORTFOLIO MICHAEL SCHNABEL Visual Gallery Michael Schnabels Bergbilder präsentiert der Bund Freischaffender Foto-Designer BFF während der Photokina in der Visual Gallery auf dem Kölner Messegelände. Halle 1, 26. September bis 1. Oktober Ausstellungen Stille Berge Kunstmuseum Stuttgart Bis 1. Oktober 2006 Leuchtende Bauten (Gruppenausstellung) Kunsthalle Wilhelmshaven 17. September bis 12. November 2006 Tiefes Licht (Gruppenausstellung) Fotoforum Bozen 19. September bis 22. Oktober 2006 Galerie Widmer und Theodoritis, Zürich Weggengasse November bis 24. Dezember 2006 Außerdem sind Michael Schnabels Bilder auf dem Stand der Wiesbadener Galerie Photonet während der Art Cologne vom 1. bis 5. November auf dem Kölner Messegelände zu sehen. Für 2007 sind Ausstellungen in Los Angeles und Paris geplant. Schwarzhanskarspitze, 2003 Aus tiefem Schwarz erheben sich dunkle, schroffe Gestalten, schemenhaft scheinen sie aus dem Nichts aufzutauchen. Ihre scharfen, meist zackigen Konturen trennen sie kaum von dem ebenmäßigen, ebenfalls dunklen Hintergrund. Nach einer kurzen Weile geben sich die massigen Körper als Gipfel von Bergmassiven zu erkennen. Die in ihrem tiefen Schwarz samtig wirkenden Fotografien verführen den Betrachter nicht nur dazu, das Bild mit dem Auge abzutasten, auf die Suche nach kleinsten Details und bekannten Formen zu gehen. Unweigerlich wecken sie auch den Wunsch zur Berührung, sich zu vergewissern, ob das Schwarz weich ist, wirklich unter dem Druck des Fingers nachgibt. Ein rein gedanklich erlaubter Test, da dessen Ausführung das Foto leider unbehebbar beschädigen würde. Die matte Oberfläche der Bilder hat geradezu die malerischen Qualitäten eines Aquarells und lässt eintauchen in die nächtliche, märchenhaft geheimnisvolle Berglandschaft. Die Natur zieht sich wie ein roter Faden durch seine Bilder. Als Medium hat Michael Schnabel (*1966) sie bereits während seiner dreijährigen Assistentenzeit in San Francisco für sich entdeckt, und bis heute steht sie im Zentrum seiner fotografischen Arbeiten. Eine Abendaufnahme der Schwäbischen Alb gab schließlich den Impuls für stille berge. Dem beliebten Kalender- und Postkartenmotiv der Berge nähert sich Michael Schnabel, der in Stuttgart lebt und arbeitet, auf eine völlig neue Weise, fern von Almen-Idylle, heroischer Bergsteigerherausforderung oder romantischen Winterlandschaften. Er porträtiert ihre riesenhaften Körper im Dunkeln, lässt sie wirken in ihrer bis an Bedrohlichkeit grenzenden Erhabenheit, in ihrer geheimnisvollen Einsamkeit und unerwartet zarten Schönheit. Michael Schnabels Berge wirken ruhig, wie unberührt beinahe unrealistisch, abstrakt. Sie begegnen dem Betrachter Auge in Auge, allein losgelöst von einem Gesamtpanorama. Sie wirken ganz nah und doch unantastbar. Formen und Strukturen, die dem flüchtigen Blick entgangen sind, lösen sich aus dem Dunkeln. Der wie Puderzucker über ihre Steilwände gestreute Schnee legt sich auf Vorsprüngen ab, sammelt sich in Einkerbungen und bildet Linien. Umwoben von mystischem Nebel ragen Bergspitzen hervor oder spiegeln sich im See. Sonst gibt es keinen Hinweis auf Ort, Zeit und ihre wirkliche Höhe. Man sieht keine Dörfer, keine Straßen, Seilbahnen und Masten. Außer an wenigen identifizierbaren Tannen lassen sich keine Größenverhältnisse festmachen. Bei einigen Bergen könnte es sich sogar um geschickt im Studio fotografierte Miniaturfelsen handeln. Nachts sind die Berge unter sich Nachts, wenn die Motorsägen und der Autoverkehr verstummt sind und die Touristen längst schlafen, senkt sich eine besondere Stille über die Landschaft, dann tritt die Ruhe vor der Zivilisation ein, dann sind die Berge unter sich, sagt Michael Schnabel. In gewisser Weise sind es seine Berge, denn er kennt sie schon lange und hat sie oft erwandert bevor er sie zwischen Anfang 2003 bis Frühsommer 2004 zu fotografieren begann. Die Nächte in den Bergen haben etwas Besonderes die Berge stehen erhaben und übermächtig in der Landschaft, so der Fotograf. Um diese majestätische Stille mit der Kamera einzufangen, konzentrierte er seine Arbeit ganz auf die Nacht: Ich habe tagsüber versucht die Bergmotive auszuwählen, aber es ist nicht das Gleiche, nachts haben die Berge eine andere Ausstrahlung. Und so machte er sich mit seiner Großbildkamera auf dem Rücken in der Dämmerung auf den Weg, um einen geeigneten Standpunkt zu finden, den er in der Dunkelheit schließlich selbst mehr erahnen als erspähen musste. Manchmal ist es so düster, dass ich mich nur mit dem Kompass orientieren kann. So erspürt er in der nächtlichen Stille sein Motiv, dessen riesenhafter Körper eine unendliche Ruhe ausstrahlt. Bevorzugt arbeitet er bei Schleierbewölkung, jedenfalls ohne direktes Mondlicht. Deshalb benötigt er Belichtungszeiten von rund einer Stunde. Diese scheinbar unendliche Zeitspanne des Wartens, des ruhigen Dabeistehens gehört für Schnabel ebenso zum Bildentstehungsprozess wie die Suche des Standorts und der Akt des Fotografierens selber. So steht der Titel stille berge sowohl für das Motiv als auch sein persönliches Erleben. Da sich die Aufnahmesituation an der Grenze zum Unsichtbaren bewegt, bleibt das Bildergebnis bis zur Entwicklung des Negativs stets eine Unbekannte. 46 PHOTO International
10 38_port_schwBerge :01 Uhr Seite 47 Ohne Mond spürt man die Berge mehr, als dass man sie sieht, sagt Michael Schnabel. Erst während des Entwicklungsprozesses offenbaren die dunklen Partien ihre Geheimnisse: Konturen, Strukturen, Linien werden sichtbar und fügen sich zu harmonischen wie grafischen Kompositionen. Dies ist jedoch nicht immer der Fall, die Aufnahme unterliegt trotz des enormen Aufwands ständig einem Risiko. Sei es, dass die Bildaufteilung nicht stimmt, die Belichtungszeit oder natürliche Unwägbarkeiten wie ein nicht fühlbares Vibrieren der Erde zu ungewollten Verwacklungen führen. Schnabel greift bewusst auf analoge Techniken zurück und setzt damit das Prinzip von Einmaligkeit und Langsamkeit gegen Schnelligkeit und eine hohe Trefferquote. Er möchte keine Abbildung der Wirklichkeit, keine Dokumentation, sondern eine Stimmung einfangen, eine Art Nachtlichtsammlung (Jürgen Palmer, Künstler). Und in der Tat erinnern seine Fotografien an Graveurarbeiten, so dass der alte Name Lichtzeichnung neu belebt wird. So traditionell die Aufnahmetechnik ist, so modern ist die digitale Print-Technik. Schnabels Bilder leben aus dem Schwarz heraus und sind zugleich farbig, wenn auch oft nur als durchgehende Tonalität: Auch nachts gibt es Farben in der Natur; sie sind mir wichtig, wenn sie auch nur ganz subtil da sind. Diesen Spagat zwischen der Tiefenwirkung eines Barytpapiers bei zugleich zarter Farbwiedergabe ermöglicht das Ditone-Verfahren der Firma Recom, bei dem Farbpigmente auf langzeitstabile Büttenpapiere aufgetragen werden. Das Verfahren ist aufwändig und empfindlich und so sind wir froh, wenn wir einen makellosen Print vor uns haben. Die Wirkung der ohne Glas präsentierten Arbeiten ist visuell und haptisch zugleich, die Berge geben sich dem Blick preis, werden greifbar, spürbar in ihrer Stille. Anne Kotzan Bristen, 2003 Das Buch stille berge ist in der Edition Braus erschienen, 120 Seiten, 60 farbige Abb., Hardcover, 59 EUR, ISBN Kontakt: Michael Schnabel wird vertreten durch die Galerie Photonet, Wiesbaden PHOTO International 47
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