Informationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil Gesundheitsmanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil Gesundheitsmanagement"

Transkript

1 Informationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Christian Ernst Prof. Dr. Jörg Schiller Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza 27. Januar 2010 Vorstellung Gesundheitsmanagement 1

2 Ablauf Warum Gesundheitsmanagement? (Ernst) Die Bedeutung des Gesundheitsmarkts Internationale Erfahrungen während des Studiums Berufsfelder Studieninhalte Management von Einrichtungen des Gesundheitswesens Krankenversicherungssysteme Konsumentenverhalten und Gesundheit Der Master in Health Care and Public Management Erfahrungen aus der Praxis Diskussion und Snacks 27. Januar 2010 Vorstellung Gesundheitsmanagement 2

3 Warum Gesundheitsmanagement? Quelle: FAZ, 15. November Januar 2010 Vorstellung Gesundheitsmanagement 3

4 Herausforderungen im Gesundheits- und Sozialwesen Demografischer Wandel Medizinisch-technischer Fortschritt Hohe Regulierungsdichte Rechtliche und inhaltliche Besonderheiten Bedarf an interdisziplinär ausgebildeten Fach- und Führungskräften im Gesundheitsund Sozialwesen 27. Januar 2010 Vorstellung Gesundheitsmanagement 4

5 Beschäftigtenzahlen Unternehmen Beschäftigte Deutscher Caritasverband Diakonisches Werk Siemens AG Daimler Chrysler AG Deutsche Post AG Volkswagen AG Metro AG Deutsche Telekom Quelle: FAZ, 7. Juli Januar 2010 Vorstellung Gesundheitsmanagement 5

6 Unbekannte Unternehmen Gegründet: 1949 Sitz: Minneapolis, Minnesota, Europa: Zürich Beschäftigte (weltweit): Produkte: u.a. Herzschrittmacher, Defibrillatoren Umsatz 2007 (2006): ca. 12,3 (10,6) Mrd. $ Earnings 2007: 2,05 Mrd. $ Platz 71 der 100 besten Arbeitgeber weltweit (Fortune 2005) 27. Januar 2010 Vorstellung Gesundheitsmanagement 6

7 Internationale Erfahrungen während des Studiums Austauschstipendienprogramm mit dem Auckland District Health Board und der University of Auckland, NZ Kooperationen mit ausländischen Hochschulen und Dozenten: Florida State University (USA) University of Colorado at Boulder (USA) University of Newcastle (Australia) Copenhagen Business School (Denmark) 27. Januar 2010 Vorstellung Gesundheitsmanagement 7

8 Berufsfelder Management sozialer Einrichtungen (Krankenhäuser, Seniorenheime, ambulante soziale Dienste) Pharma- und Medizingerätehersteller Beratung (Consulting) Behörden des Gesundheitswesens Internationale Organisationen (WHO, OECD, Weltbank, EU) Private Krankenversicherer und Krankenkassen 27. Januar 2010 Vorstellung Gesundheitsmanagement 8

9 Gesundheitsmanagement als ökonomisches Wahlprofil Das Profil Gesundheitsmanagement liegt vor, wenn mindestens zwei der drei Profilfächer Konsumentenverhalten und Gesundheit Krankenversicherungssysteme Management in Einrichtungen des Gesundheitswesens gewählt wurden und die Bachelor-Arbeit in einem der gewählten gesundheitsökonomischen Profilfächer geschrieben wurde. Als drittes Profilfach im Profil Gesundheitsmanagement dürfen die folgenden Profilfächer nicht gewählt werden: Konsumentenverhalten Soziale Sicherung Sozialmanagement Versicherungsmanagement 27. Januar 2010 Vorstellung Gesundheitsmanagement 9

10 Management von Einrichtungen des Gesundheitswesens (Ernst) Studieninhalte Spezielle Controlling- und Managementinstrumente für KH, MVZ und Networks Informations- und Anreizprobleme in Gesundheitseinrichtungen Ergänzungsfächer durch Lehrbeauftragte aus der Praxis (u.a. Medizin für Ökonomen) 27. Januar 2010 Vorstellung Gesundheitsmanagement 10

11 Management von Einrichtungen des Gesundheitswesens (Ernst) Sem. Modul Art Modulabschluss SWS Leistungspunkte Lehrveranstaltung Verbindlichkeit SL PL 4. Grundlagenmodul Klausur 6 EP Planung, Kontrolle und Steuerung von Einrichtungen des Gesundheitswesens 5. Seminarmodul Ausgewählte Fragen des Gesundheitsmanagements 6. Aufbaumodul Vorlesung/ Übung Pflicht Hausarbeit/Referat/ mündliche Leistung/ Klausur 3 SWS Seminar Pflicht 2 SWS Klausur/mündliche Leistung/ Übungsaufgaben 6 EP 6 EP Einführung in das Medizinrecht Vorlesung Wahlpflicht 2 SWS Medizin für Ökonomen Vorlesung Wahlpflicht 2 SWS Ökonomische Evaluation im Gesundheitswesen Übung Pflicht 1 SWS Summe: 8 SWS 12 EP 6 EP 27. Januar 2010 Vorstellung Gesundheitsmanagement 11

12 Krankenversicherungssysteme (Schiller) Sem. Modul Art Modulabschluss SWS Leistungspunkte Lehrveranstaltung Verbindlichkeit SL PL 4. Grundlagenmodul Klausur/ Übungsaufgaben 6 EP Risiko und Versicherung Vorlesung Pflicht 2 SWS Übung zu Risiko und Versicherung Übung Pflicht 1 SWS 5. Aufbaumodul Grundzüge der deutschen Krankenversicherung Übung zu Grundzüge der deutschen Krankenversicherung Klausur/ Übungsaufgaben Vorlesung Pflicht 2 SWS Übung Pflicht 1 SWS 6 EP 6. Seminarmodul Hausarbeit/Referat 6 EP Seminar zu ausgewählten Fragen der Krankenversicherung Seminar Pflicht 2 SWS Summe: 8 SWS 12 EP 6 EP 27. Januar 2010 Vorstellung Gesundheitsmanagement 12

13 Krankenversicherungssysteme (Schiller) Studieninhalte Grundlagen der Risikotheorie und Versicherungstechnik Warum Versicherung? Was kann versichert werden und wie sollte Versicherungsschutz ausgestaltet werden? Warum gibt es die Sozialversicherung? Funktionsweise der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung in Deutschland Wie ist das deutsche Krankenversicherungssystem ausgestaltet? Wie werden Prämien in der PKV bzw. Beiträge in der GKV erhoben? Ökonomische Analyse von gesundheitspolitischen Reformen und Reformkonzepten Ausblick auf internationale Krankenversicherungssysteme 27. Januar 2010 Vorstellung Gesundheitsmanagement 13

14 Konsumentenverhalten und Gesundheit (Sousa-Poza) Studieninhalte Wie kann Gesundheit produziert werden? Wie sieht eine optimale Ressourcenallokation zwischen Gesundheit und alternativen Verwendungsmöglichkeiten aus? Inwieweit ist der Gesundheitsmarkt ein besonderer Markt und warum? Wie können Leben und Gesundheit ökonomisch bewertet werden? Welche Rolle spielen die Institutionen der medizinischen und pharmazeutischen Versorgung auf dem Gesundheitsmarkt und wie wirken sich alternative Vergütungssysteme aus? Was sind Gesundheitsrisiken und wie entwickeln diese sich aus internationaler Perspektive? Wie können Gesundheitsfragen empirisch untersucht werden? 27. Januar 2010 Vorstellung Gesundheitsmanagement 14

15 Konsumentenverhalten und Gesundheit (Sousa-Poza) Sem. Modul Art Modulabschluss SWS Leistungspunkte Lehrveranstaltung Verbindlichkeit SL PL 4. Grundlagenmodul Klausur 6 EP Gesundheitsökonomik Vorlesung Pflicht 3 SWS Übung zu Gesundheitsökonomik Übung Pflicht 1 SWS 5. Aufbaumodul Klausur/Referat 6 EP Gender und Gesundheit Vorlesung/ Seminar Wahlpflicht 2 SWS Methodisches Seminar Vorlesung/ Seminar Wahlpflicht 2 SWS 5./6. Seminarmodul Hausarbeit/Referat 6 EP Ausgewählte Fragen des Gesundheitsverhaltens Seminar Pflicht 2 SWS Summe: 8 SWS 12 EP 6 EP 27. Januar 2010 Vorstellung Gesundheitsmanagement 15

16 M.Sc. Health Care & Public Management Master in Health Care & Public Management ab WS 2010/11 Integrierte Spezialisierung im Hohenheimer Master in Management (HMM) Dauer: 4 Semester Sprache: Deutsch / Englisch Schwerpunkte: Management von Gesundheitsinstitutionen; Konsumentenverhalten; Krankenversicherungssysteme 27. Januar 2010 Vorstellung Gesundheitsmanagement 16

17 Kontakte und weitere Informationen Besucheradresse: Universität Hohenheim Institut für Haushalts- und Konsumökonomik (530) Fruwirthstraße Stuttgart Telefon: +49 (0) (0) Fax: +49 (0) (0) Internet: Januar 2010 Vorstellung Gesundheitsmanagement 17

18 Kontakt und weitere Informationen Universität Hohenheim Institut 530 Fruwirthstraße Stuttgart Tel. +49 (0) Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Fax +49 (0) Internet: Januar 2010 Vorstellung Gesundheitsmanagement 18

Gesundheitsmanagement

Gesundheitsmanagement Informationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Stefan Kirn (Geschäftsführender Direktor) Prof. Dr. Christian Ernst Prof. Dr. Jörg Schiller Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza

Mehr

Informationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil. Gesundheitsmanagement. sozialökonomischen Profil

Informationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil. Gesundheitsmanagement. sozialökonomischen Profil Informationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil Gesundheitsmanagement und zum sozialökonomischen Profil Prof. Dr. Christian Ernst PD Dr. Jörg Schiller Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza Ablauf Warum Gesundheitsmanagement?

Mehr

und Sozialökonomisches Profil

und Sozialökonomisches Profil Einführungsverans staltung Bachelor Gesundheitsmanagement und Sozialökonomisches Profil Prof. Dr. Christian Ernst Prof. Dr. Jörg Schiller Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza 11. Oktober 2010 Gesundheitsmanagement

Mehr

Gesundheitsmanagement

Gesundheitsmanagement Informationsveranstaltung zum ökonomischen Wahlprofil Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Christian Ernst Prof. Dr. Stefan Kirn Prof. Dr. Jörg Schiller Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza Ablauf 1. Warum Gesundheitsmanagement?

Mehr

Informationsveranstaltung zum HMM-Schwerpunkt Health Care & Public Management. 22. Oktober 2012

Informationsveranstaltung zum HMM-Schwerpunkt Health Care & Public Management. 22. Oktober 2012 Informationsveranstaltung zum HMM-Schwerpunkt Health Care & Public Management 22. Oktober 2012 Agenda Warum Gesundheitsmanagement? Die Bedeutung des Gesundheitsmarkts und sozialer Einrichtungen Berufsfelder

Mehr

Informationsveranstaltung zum HMM-Schwerpunkt Health Care & Public Management. 22. Oktober 2013

Informationsveranstaltung zum HMM-Schwerpunkt Health Care & Public Management. 22. Oktober 2013 Informationsveranstaltung zum HMM-Schwerpunkt Health Care & Public Management 22. Oktober 2013 Agenda Warum Gesundheitsmanagement? Die Bedeutung des Gesundheitsmarkts und sozialer Einrichtungen Berufsfelder

Mehr

Lehrstuhl für Versicherungswirtschaft. Profilfach. Prof. Dr. Jörg. Schiller. Weitere Informationen auf unserer Lehrstuhl-Homepage

Lehrstuhl für Versicherungswirtschaft. Profilfach. Prof. Dr. Jörg. Schiller. Weitere Informationen auf unserer Lehrstuhl-Homepage Lehrstuhl für Versicherungswirtschaft und Sozialsysteme Profilfach Krankenversicherungssysteme Prof. Dr. Jörg Schiller j.schiller@uni-hohe hohe enheim.de Weitere Informationen auf unserer Lehrstuhl-Homepage

Mehr

Informationsveranstaltung zum HMM-Schwerpunkt Health Care & Public Management

Informationsveranstaltung zum HMM-Schwerpunkt Health Care & Public Management Informationsveranstaltung zum HMM-Schwerpunkt Health Care & Public Management 21. Oktober 2015 Agenda Warum Gesundheitsmanagement? Die Bedeutung des Gesundheitsmarkts und sozialer Einrichtungen Berufsfelder

Mehr

Marktorientiertes Management

Marktorientiertes Management Profilfach Marktorientiertes Management Sommersemester 2010 1 Worum geht es? Interne Perspektive Externe Perspektive Personalwesen Organisation Marketing Kunden Kunden Struktur & Prozesse Menschen Leistungen

Mehr

Lehrstuhl für Haushalts- und Konsumökonomik. Weitere Informationen auf unserer Lehrstuhl-Homepage

Lehrstuhl für Haushalts- und Konsumökonomik. Weitere Informationen auf unserer Lehrstuhl-Homepage Profil fach Konsumentenverhalten und Gesund Prof. Dr. Alfonsoo Sousa-Poza Weitere Informationen auf unserer Lehrstuhl-Homepage https://hcecon.uni-hohenheim.de sowie auf https://healthcare.uni-hohenheim.de

Mehr

Profilfach Versicherungsmanagement

Profilfach Versicherungsmanagement Lehrstuhl für Versicherungswirtschaft und Sozialsysteme Profilfach Versicherungsm management Prof. Dr. Jörg Schiller j.schiller@uni-hohe hohe enheim.de Weitere Informationen auf unserer Lehrstuhl-Homepage

Mehr

Major Health Economics

Major Health Economics Major Health Economics Leibniz Universität Hannover CHERH Center for Health Economics Research Hannover J.-M. Graf von der Schulenburg / Martin Frank 4. Juni 2014 CHERH 2012 1 CHERH Agenda Relevanz des

Mehr

Vorstellung des Bachelorschwerpunktes Management im Gesundheitswesen (MIG) 3. Mai 2017

Vorstellung des Bachelorschwerpunktes Management im Gesundheitswesen (MIG) 3. Mai 2017 Vorstellung des Bachelorschwerpunktes Management im Gesundheitswesen (MIG) 3. Mai 2017 Prof. Dr. Jonas Schreyögg Leitung des Lehrstuhls für Management im Gesundheitswesen Dr. Matthias Bäuml Postdoktorand

Mehr

Informationsveranstaltung zum HMM-Schwerpunkt Health Care & Public Management

Informationsveranstaltung zum HMM-Schwerpunkt Health Care & Public Management Informationsveranstaltung zum HMM-Schwerpunkt Health Care & Public Management 18. Oktober 2018 Agenda Warum Gesundheitsmanagement? Die Bedeutung des Gesundheitsmarkts und sozialer Einrichtungen Berufsfelder

Mehr

Major Health Economics

Major Health Economics Major Health Economics Leibniz Universität Hannover CHERH Center for Health Economics Research Hannover J.-M. Graf von der Schulenburg 6. Juni 2016 CHERH 2012 1 CHERH Agenda Relevanz des Major Health Economics

Mehr

Wirtschaftswissenschaft: was ist das?

Wirtschaftswissenschaft: was ist das? 1 2 Wirtschaftswissenschaft: was ist das? Was tut ein Wirtschaftswissenschaftler / eine Wirtschaftswissenschaftlerin? Wo findet man solche Typen? Einsatzfelder, Berufsbild wirtschaftswissenschaftliche

Mehr

Versicherungswirtschaft an der Universität Hohenheim

Versicherungswirtschaft an der Universität Hohenheim Versicherungswirtschaft an der Universität Hohenheim Prof. Dr. Jörg Schiller April 2009 Universität Hohenheim (530 c) Fruwirthstr. 48 70599 Stuttgart www.insurance.uni-hohenheim.de 1 Agenda Kurzporträt

Mehr

Informationsveranstaltung zum HMM-Schwerpunkt Health Care & Public Management

Informationsveranstaltung zum HMM-Schwerpunkt Health Care & Public Management Informationsveranstaltung zum HMM-Schwerpunkt Health Care & Public Management 20. Oktober 2016 Agenda Warum Gesundheitsmanagement? Die Bedeutung des Gesundheitsmarkts und sozialer Einrichtungen Berufsfelder

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Nr. 38 vom 22. Juni 2016 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Der Präsident der Universität Hamburg Referat 31 Qualität und Recht Fachspezifische Bestimmungen für den Masterstudiengang Betriebswirtschaft (Business

Mehr

Bachelor Studiengang Wirtschaftswissenschaften mit ökonomischem Wahlprofil

Bachelor Studiengang Wirtschaftswissenschaften mit ökonomischem Wahlprofil Bachelor Studiengang Wirtschaftswissenschaften mit ökonomischem Wahlprofil Institut für Volkswirtschaftslehre Studientag 21. 11. 2007 Aufbau des Studiengangs 1 Gemeinsames Grundstudium (3 Semester) Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis 1 Die Interessengruppen im deutschen Gesundheitssystem.... 1 1.1 Der Stellenwert des deutschen Gesundheitssystems im internationalen Vergleich.... 1 1.2 Aufbau der Verwaltung im deutschen

Mehr

Profilfach Soziale Sicherung

Profilfach Soziale Sicherung Bachelor Wirtschaftswissenschaften Profilfach Soziale Sicherung Profilfachverantwortlicher: Prof. Dr. Michael Schramm Michael.Schramm@uni-hohenheim.de Profilfach Soziale Sicherung 2 Warum PF Soziale Sicherung?

Mehr

Versicherungswirtschaft an der Universität Hohenheim

Versicherungswirtschaft an der Universität Hohenheim Versicherungswirtschaft an der Universität Hohenheim Forschung und Ausbildung in Zeiten von Bachelor und Master Prof. Dr. Jörg Schiller 16. Juli 2009 Universität Hohenheim Lehrstuhl für Versicherungswirtschaft

Mehr

Vorstellung des Masterschwerpunktes Management im Gesundheitswesen (MIG)

Vorstellung des Masterschwerpunktes Management im Gesundheitswesen (MIG) Vorstellung des Masterschwerpunktes Management im Gesundheitswesen (MIG) Lehrstuhl für Management im Gesundheitswesen Fakultät für Betriebswirtschaft Universität Hamburg Prof. Dr. Jonas Schreyögg (Leitung

Mehr

ÖKONOMETRIE. Profilfach. Institut 520 B Profilfachverantwortlicher: Prof. Dr. Gerhard Wagenhals

ÖKONOMETRIE. Profilfach. Institut 520 B Profilfachverantwortlicher: Prof. Dr. Gerhard Wagenhals Institut verantwortlicher: Prof. Dr. Gerhard Wagenhals ÖKONOMETRIE Gerhard.Wagenhals@uni-hohenheim.de Worum geht es? 2 Beispiel 1: Welcher Zusammenhang besteht zwischen Arbeitslosigkeit und Inflation?

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 03. August 2015 Nr. 84/2015 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung für den Bachelorstudiengang im Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen im Fach Evangelische Religionslehre

Mehr

Das Profilfach»Konsumentenverhalten«

Das Profilfach»Konsumentenverhalten« Das Profilfach»Konsumentenverhalten«1. Leitmotiv und Ausbildungsziel 2. Die beteiligten Lehrstühle 3. Die Struktur des Profilfaches 4. Inhalte der Lehrveranstaltungen 5. Berufsperspektiven 6. Ansprechpartner

Mehr

Vorstellung des Bachelorschwerpunktes Management im Gesundheitswesen (MIG)

Vorstellung des Bachelorschwerpunktes Management im Gesundheitswesen (MIG) Prof. Dr. Jonas Schreyögg Vorstellung des Bachelorschwerpunktes Gesundheitswesen (MIG) Lehrstuhl für Gesundheitswesen Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Universität Hamburg Vera Hinz N.N. Prof.

Mehr

MASTER OF EDUCATION WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK / LEHRAMT AN BERUFSKOLLEGS II KLEINE BERUFLICHE FACHRICHTUNG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT (BETRIEBLICHES PROFIL)

MASTER OF EDUCATION WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK / LEHRAMT AN BERUFSKOLLEGS II KLEINE BERUFLICHE FACHRICHTUNG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT (BETRIEBLICHES PROFIL) Anhang 4b MASTER OF EDUCATION WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK / LEHRAMT AN BERUFSKOLLEGS II KLEINE BERUFLICHE FACHRICHTUNG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT (BETRIEBLICHES PROFIL) Es sind eines der Ergänzungsmodule 1 "Bildungsgangdidaktik"

Mehr

Informationsveranstaltung zum HMM-Schwerpunkt Health Care & Public Management

Informationsveranstaltung zum HMM-Schwerpunkt Health Care & Public Management Informationsveranstaltung zum HMM-Schwerpunkt Health Care & Public Management 19. Oktober 2017 Agenda Warum Gesundheitsmanagement? Die Bedeutung des Gesundheitsmarkts und sozialer Einrichtungen Berufsfelder

Mehr

Modulhandbuch für den Deutsch-Russischen Master of Arts Verwaltungswissenschaft

Modulhandbuch für den Deutsch-Russischen Master of Arts Verwaltungswissenschaft Modulhandbuch für den Deutsch-Russischen Master of Arts Verwaltungswissenschaft (Letzte Aktualisierung: August 2015) Inhalt Kernmodul I (20 LP)... 1 Kernmodul II (20 LP)... 2 Methodenmodul (10 LP)... 3

Mehr

Gesundheitsökonomie. Der Masterstudiengang

Gesundheitsökonomie. Der Masterstudiengang Gesundheitsökonomie. Der Masterstudiengang Im Spannungsfeld zwischen Medizin und Ökonomie werden Experten mehr denn je gebraucht und wir bilden sie hier für ihren Weg aus. Interdisziplinarität ist nur

Mehr

Das Profilfach»Konsumentenverhalten«

Das Profilfach»Konsumentenverhalten« Das Profilfach»Konsumentenverhalten«1. Leitmotiv und Ausbildungsziel 2. Die beteiligten Lehrstühle 3. Die Struktur des Profilfaches 4. Inhalte der Lehrveranstaltungen 5. Berufsperspektiven 6. Ansprechpartner

Mehr

Uf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Wintersemester 2014/2015. Unternehmensführung & Controlling

Uf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Wintersemester 2014/2015. Unternehmensführung & Controlling Unternehmensführung & Controlling Modulangebote Masterstudiengänge Wintersemester 2014/2015 Stand: 18. Dezember 2014 Uf&C Unternehmensführung & Controlling Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker

Mehr

Vorstellung des Masterschwerpunktes Management im Gesundheitswesen (MIG)

Vorstellung des Masterschwerpunktes Management im Gesundheitswesen (MIG) Vorstellung des Masterschwerpunktes Management im Gesundheitswesen (MIG) Lehrstuhl für Management im Gesundheitswesen Fakultät für Betriebswirtschaft Universität Hamburg Prof. Dr. Jonas Schreyögg (Leitung

Mehr

Studiengang BWL - Gesundheitsmanagement. Business Healthcare Management

Studiengang BWL - Gesundheitsmanagement. Business Healthcare Management Studiengang BWL - Gesundheitsmanagement Business Healthcare Management Gesundheitsmanagement 2 Wachstumsmarkt Gesundheitswesen Gesundheitswesen ist die Wachstumsbranche mit Wachstumsraten von ca. 5-7%

Mehr

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Modulnummer: DLGWPM1 Modultyp: Pflicht Einführung in das Pflegemanagement Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:

Mehr

Masterstudiengang Gesundheitsökonomie (M. Sc.) Prof. Dr. Jörg Schlüchtermann, Studiengangmoderator

Masterstudiengang Gesundheitsökonomie (M. Sc.) Prof. Dr. Jörg Schlüchtermann, Studiengangmoderator Masterstudiengang Gesundheitsökonomie (M. Sc.) Prof. Dr. Jörg Schlüchtermann, Studiengangmoderator 11.10.2017 1 Herzlich Willkommen im Masterstudiengang Gesundheitsökonomie in Bayreuth WS 2017/18-17. Jahrgang

Mehr

Modulehandbuch. M.A. Studiengang Skandinavistik. Aufbaumodul skandinavische Zweitsprache (Schwedisch, Norwegisch, Dänisch)

Modulehandbuch. M.A. Studiengang Skandinavistik. Aufbaumodul skandinavische Zweitsprache (Schwedisch, Norwegisch, Dänisch) Modulehandbuch M.A. Studiengang Skandinavistik Module: Übersicht Pflichtbereich Spezialisierungsmodule Modul 1: Modul 2: Aufbaumodul Modul 3: Spezialisierungsmodul Aufbaumodul Literaturwissenschaft Aufbaumodul

Mehr

STUDIENFÜHRER. Sportwissenschaft - Rehabilitation und Prävention MASTER OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Sportwissenschaft - Rehabilitation und Prävention MASTER OF SCIENCE. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE Sportwissenschaft - Rehabilitation und Prävention Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. SPORTWISSENSCHAFT REHABILITATION UND PRÄVENTION 2. ABSCHLUSS: Master of

Mehr

Curriculum für den Bachelorstudiengang Prävention und Gesundheitspsychologie (B.A.)

Curriculum für den Bachelorstudiengang Prävention und Gesundheitspsychologie (B.A.) Curriculum für den Bachelorstudiengang Prävention und Gesundheitspsychologie (B.A.) Studienumfang und Gewichtung der en zur Bildung der Gesamtnote (1) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht der Arbeitnehmer was wird geboten, gewünscht und genutzt

Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht der Arbeitnehmer was wird geboten, gewünscht und genutzt Continentale-Studie 2013: Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht der Arbeitnehmer was wird geboten, gewünscht und genutzt Grafiksatz Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale

Mehr

Facheinführung Mathematik SS 16. für die Lehrämter - an Grundschulen - für sonderpädagogische Förderung. Prof. Dr. Sebastian Rezat

Facheinführung Mathematik SS 16. für die Lehrämter - an Grundschulen - für sonderpädagogische Förderung. Prof. Dr. Sebastian Rezat Facheinführung Mathematik SS 16 für die Lehrämter - an Grundschulen - für sonderpädagogische Förderung Prof. Dr. Sebastian Rezat Gliederung Studienvoraussetzungen Aufbau des Studiums Studienverlaufspläne

Mehr

Perspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung

Perspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung Perspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung Dr. Christian Hagist Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bundeskongress des Bundesverbandes Deutscher

Mehr

MODULARES KONTAKTSTUDIUM GESUNDHEITSÖKONOMIE FÜR MEDIZINER. Wir machen Karrieren Persönlich.Professionell.Naheliegend.

MODULARES KONTAKTSTUDIUM GESUNDHEITSÖKONOMIE FÜR MEDIZINER. Wir machen Karrieren Persönlich.Professionell.Naheliegend. MODULARES KONTAKTSTUDIUM GESUNDHEITSÖKONOMIE FÜR MEDIZINER Wir machen Karrieren Persönlich.Professionell.Naheliegend. STAATLICH ANERKANNTE HOCHSCHULE Inhalt Inhaltsverzeichnis 2 Vorwort 3 Das Riedlinger

Mehr

Gesundheitsökonomie. Der Masterstudiengang

Gesundheitsökonomie. Der Masterstudiengang Gesundheitsökonomie. Der Masterstudiengang Im Spannungsfeld zwischen Medizin und Ökonomie werden Experten mehr denn je gebraucht und wir bilden sie hier für ihren Weg aus. Interdisziplinarität ist nur

Mehr

- NICHTAMTLICHE LESEFASSUNG -

- NICHTAMTLICHE LESEFASSUNG - - NICHTAMTLICHE LESEFASSUNG - Fachspezifische Bestimmungen *1 für das Fach Katholische Religionslehre im Bachelorstudium für das Lehramt an Haupt-, Real-, Sekundar- und Gesamtschulen der Universität Siegen

Mehr

59 Bachelorstudiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften

59 Bachelorstudiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften 59 Bachelorstudiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften (1) Im Studiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften (AGW) umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. (2) Das fünfte ist Praktisches

Mehr

- NICHTAMTLICHE LESEFASUNNG -

- NICHTAMTLICHE LESEFASUNNG - - NICHTAMTLICHE LESEFASUNNG - Fachspezifische Bestimmungen für das Fach Katholische Religionslehre im Bachelorstudium für das Lehramt an Berufskollegs der Universität Siegen Vom 2. Juni 2016 zuletzt geändert

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 03. August 2015 Nr. 85/2015 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung für den Bachelorstudiengang im Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen im Fach Evangelische Religionslehre

Mehr

Vorstellung VWL-Spezialisierungen im Bachelor-Programm. Spezialisierung Arbeit, Personal und Soziale Sicherung

Vorstellung VWL-Spezialisierungen im Bachelor-Programm. Spezialisierung Arbeit, Personal und Soziale Sicherung Vorstellung VWL-Spezialisierungen im Bachelor-Programm Spezialisierung Arbeit, Personal und Soziale Sicherung Spezialisierung Teil A und B Spezialisierung Arbeit, Personal und Soziale Sicherung 2 VWL-Spezialisierung

Mehr

Bestimmungen. für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master. Abschluss: Master of Science (M.Sc.) vom Version 6

Bestimmungen. für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master. Abschluss: Master of Science (M.Sc.) vom Version 6 Bestimmungen für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master Abschluss: Master of Science (M.Sc.) vom 24.06.15 Version 6 40-WINM Aufbau des Studiengangs 41-WINM Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 19. März 2014 Nr. 26/2014 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung für das Fach Physik im Bachelorstudium für das Lehramt an Gymnasien, Gesamtschulen und Berufskollegs der Universität

Mehr

Internationales Recht/ Politikwissenschaft

Internationales Recht/ Politikwissenschaft Schwerpunkt I: Internationales Recht/ Politikwissenschaft Dresden, 16.01.2017 Voraussetzungen Fremdsprachenkenntnisse unbedingt: gute - sehr gute Englischkenntnisse von Vorteil: solide Französisch-, Russischkenntnisse

Mehr

Informationsveranstaltung. Master Health Care

Informationsveranstaltung. Master Health Care Informationsveranstaltung. Master Health Care 28.05.2018 Master Health Care HINTERGRUND Hintergrund Bisher Master Health Care Management Ab WS 2017/2018 Attraktivität des Studiums auch für anderen Studiengänge

Mehr

Studiengang Wirtschaftsinformatik. Abschluss: Master of Science. Version 5 12.01.2012

Studiengang Wirtschaftsinformatik. Abschluss: Master of Science. Version 5 12.01.2012 und C Besondere Bestimmungen für den Studiengang Wirtschaftsinformatik Abschluss: Master of Science Version 5 12.01.2012 40-WI/m Aufbau des Studiengangs 41-WI/m Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan

Mehr

Vorstellung VWL-Spezialisierungen im Bachelor-Programm. Spezialisierung Arbeitsmarkt, Personal und Soziale Sicherung 1

Vorstellung VWL-Spezialisierungen im Bachelor-Programm. Spezialisierung Arbeitsmarkt, Personal und Soziale Sicherung 1 Vorstellung VWL-Spezialisierungen im Bachelor-Programm Spezialisierung Arbeitsmarkt, Personal und Soziale Sicherung 1 Spezialisierung Teil A und B Spezialisierung Arbeitsmarkt, Personal und Soziale Sicherung

Mehr

59 Bachelorstudiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften

59 Bachelorstudiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften 59 Bachelorstudiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften ( 1 ) Im Studiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften (AGW) umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester.

Mehr

Vertiefungsfach Versicherungsbetriebslehre

Vertiefungsfach Versicherungsbetriebslehre Vertiefungsfach Versicherungsbetriebslehre Januar 2017 Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg Institut für Versicherungsbetriebslehre Agenda Ernst Zinsser 1952 Wer sind wir? Was ist die Relevanz des

Mehr

59 Bachelorstudiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften

59 Bachelorstudiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften 59 Bachelorstudiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften ( 1 ) Im Studiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften (AGW) umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester.

Mehr

Studieninformationstag

Studieninformationstag Studieninformationstag am 16. November 2016 für die Bachelor-Studiengänge Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftspädagogik Überblick 1. Grußwort des Studiendekans Prof. Dr. Karsten Hadwich, Studiendekan

Mehr

64 Bachelorstudiengang Elektrotechnik in Anwendungen

64 Bachelorstudiengang Elektrotechnik in Anwendungen 64 Bachelorstudiengang Elektrotechnik in Anwendungen ( 1 ) Im Studiengang Elektrotechnik in Anwendungen umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. ( 2 ) Der

Mehr

Masterstudiengang Gesundheitsökonomie (M. Sc.) Prof. Dr. Jörg Schlüchtermann, Studiengangmoderator

Masterstudiengang Gesundheitsökonomie (M. Sc.) Prof. Dr. Jörg Schlüchtermann, Studiengangmoderator Masterstudiengang Gesundheitsökonomie (M. Sc.) Prof. Dr. Jörg Schlüchtermann, Studiengangmoderator 12.10.2018 1 Herzlich Willkommen im Masterstudiengang Gesundheitsökonomie in Bayreuth WS 2018/19-19. Jahrgang

Mehr

Lehrveranstaltungsformen und. Prüfungsvoraussetzungen. Teilnahmeverpflichtungen (TP)

Lehrveranstaltungsformen und. Prüfungsvoraussetzungen. Teilnahmeverpflichtungen (TP) Nebenfach Betriebswirtschaftslehre (BWL) 1-Fach Master of Science Geographie Das Nebenfach BWL kann in zwei Varianten studiert werden. Variante I kann nur von Studierenden mit Vorkenntnissen (siehe ) studiert

Mehr

Veranstaltungsplanung im Hohenheimer Management-Master, Stand 11/2017

Veranstaltungsplanung im Hohenheimer Management-Master, Stand 11/2017 Veranstaltungsplanung im Hohenheimer -Master, Stand 11/2017 Inhalt Allgemeine Hinweise zur Veranstaltungsübersicht... II Grundlegender Masterbereich... 1 Advanced Topics of Health Care & Public... 2 Betriebswirtschaftliche

Mehr

Bachelorstudiengang Gesundheitsökonomie

Bachelorstudiengang Gesundheitsökonomie Fassung vom 6. Oktober 017 Seite 99 Tabelle 1: Bachelorstudiengang Gesundheitsökonomie Zugeordnetes Fachsemester SWS CP SWS CP SWS CP Module Lehrveranstaltung Art 1 3 un 1. Propädeutikum. Stationäre Einrichtungen

Mehr

Informationsveranstaltung zum Profilstudium im Bachelor-Studiengang Wirtschaftswissenschaften (Profilbereiche) Wirtschaftspädagogik (Profilfächer)

Informationsveranstaltung zum Profilstudium im Bachelor-Studiengang Wirtschaftswissenschaften (Profilbereiche) Wirtschaftspädagogik (Profilfächer) Informationsveranstaltung zum Profilstudium im Bachelor-Studiengang Wirtschaftswissenschaften (Profilbereiche) Wirtschaftspädagogik (Profilfächer) Geplanter Zeitablauf 16:30 16:50 Uhr Grundlegende Informationen

Mehr

Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09.

Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09. Veröffentlicht: Nachrichtenblatt Hochschule Nr. 1/20015, S. 87 am 26.02.2015 Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg

Mehr

Stand: Modulkatalog Sozialkunde Seite 1 von 18. Modulkatalog. Sozialkunde. für den Modellstudiengang Master of Education

Stand: Modulkatalog Sozialkunde Seite 1 von 18. Modulkatalog. Sozialkunde. für den Modellstudiengang Master of Education Stand: 15.07.2011 Modulkatalog Sozialkunde Seite 1 von 18 Modulkatalog Sozialkunde für den Modellstudiengang Master of Education Stand der Redaktion: 15.07.2011 Stand: 15.07.2011 Modulkatalog Sozialkunde

Mehr

Soziale Arbeit Bachelor - Prüfungsordnung 2007

Soziale Arbeit Bachelor - Prüfungsordnung 2007 Soziale Arbeit Bachelor - Prüfungsordnung 2007 Prüfungnr. Modul Prüfungsbezeichnung Art Prüf.-Sem. Leistungspunkte Notengebung 801 M01 Schlüsselqualifikationen SA 1 7,5 benotet 802 M02 Arbeitsfelder, Geschichte

Mehr

Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaftswissenschaften Fachspezifische Bestimmungen der Bachelor-Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften Entwurf vom 11.09.2013 Inhalt 1 Geltungsbereich... 2 2 Studieninhalte und Studienmodelle...

Mehr

Wirtschaftspsychologie

Wirtschaftspsychologie Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Wirtschaftspsychologie Stand: 19.05.2011

Mehr

Studienfachinformation Mathematik Lehramt Grundschule

Studienfachinformation Mathematik Lehramt Grundschule Studienfachinformation Mathematik Lehramt Grundschule Start ins Studium Wintersemester 2012/13 Prof. Dr. Sebastian Rezat Dr. Dorothea Backe-Neuwald Institut für Mathematik Mathematik und ihre Didaktik

Mehr

1.Semester. MODULE SWS SWS Credits. Mathematik 4 5

1.Semester. MODULE SWS SWS Credits. Mathematik 4 5 1.Semester Mathematik 4 5 Ökonomische und medizinische Rahmenbedingungen 8 10 Einführung in die Gesundheits- und Sozialpolitik 2 Einführung in die Medizin für Ökonomen 2 Betriebswirtschaftliche Grundlagen

Mehr

19.01.2016 Seite 1 SRH HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA

19.01.2016 Seite 1 SRH HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA 19.01.2016 1 19.01.2016 1 SRH HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA DIE GESUNDHEITSHOCHSCHULE SRH HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA IM GESUNDHEITSKONZERN 19.01.2016 19.01.2016 2 2 2 UNSERE STANDORTE LIEGEN IN THÜRINGEN,

Mehr

Gesundheitsökonomie. Karl W. Lauterbach Stephanie Stock Helmut Brunner Herausgeber. Verlag Hans Hub er

Gesundheitsökonomie. Karl W. Lauterbach Stephanie Stock Helmut Brunner Herausgeber. Verlag Hans Hub er Karl W. Lauterbach Stephanie Stock Helmut Brunner Herausgeber Gesundheitsökonomie Lehrbuch für Mediziner und andere Gesundheitsberufe 2., vollständig überarbeitete Auflage Verlag Hans Hub er Inhalt Vorwort

Mehr

Managing Winners - Studium International Sports Management

Managing Winners - Studium International Sports Management hochschule.accadis.com Managing Winners - Studium International Sports Management Peter Kexel Startschuss Abi Frankfurt 07. Februar 2009 accadis Campus Du Pont-Straße 4 61352 Bad Homburg 2 Historie 3 1980

Mehr

Psychologie als Nebenfach

Psychologie als Nebenfach für den Studiengang Informatik Ba/Ma Birte Lindhorst May 8, 2012 1 Psychologie als Wissenschaft Allgemeine Definition (Duden): Psy cho lo gie Wissenschaft von den bewussten u. unbewussten psychischen Vorgängen,

Mehr

Studienfachinformation Mathematik Lehramt Grundschule

Studienfachinformation Mathematik Lehramt Grundschule Studienfachinformation Mathematik Lehramt Grundschule Start ins Studium Sommersemester 2013 Prof. Dr. Sebastian Rezat Institut für Mathematik Mathematik und ihre Didaktik Gliederung Nützliche Informationen

Mehr

Vorstellung des Bachelorschwerpunktes Management im Gesundheitswesen (MIG)

Vorstellung des Bachelorschwerpunktes Management im Gesundheitswesen (MIG) Vorstellung des Bachelorschwerpunktes Management im Gesundheitswesen (MIG) Lehrstuhl für Management im Gesundheitswesen Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Universität Hamburg Key Facts 4,6

Mehr

Betriebswirtschaftslehre (Master)

Betriebswirtschaftslehre (Master) Begrüßung der Erstimmatrikulierten an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der CAU im Studiengang Betriebswirtschaftslehre (Master) Professor Dr. Peter Nippel (Studienfachberater) Stefan

Mehr

Auslandsaufenthalte im MSc Psychologie. Informationen zur Orientierung Pascal Rickert

Auslandsaufenthalte im MSc Psychologie. Informationen zur Orientierung Pascal Rickert Auslandsaufenthalte im MSc Psychologie Informationen zur Orientierung Pascal Rickert Möglichkeiten Studienaufenthalt Auslandsaufenthalte im MSc Psychologie z.b. Erasmus-Förderung: 12 Monate pro Ausbildungsabschnitt

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 27. Mai 2013 Nr. 44/2013 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung für das Fach Wirtschaftslehre/Politik im Bachelorstudium für das Lehramt an Berufskollegs (BK) der Universität

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 19. März 2014 Nr. 33/2014 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung für das Fach Sozialwissenschaften (Wirtschaftslehre/Politik) im Bachelorstudium für das Lehramt an Berufskollegs

Mehr

Studienfachinformation Mathematik Lehramt Grundschule

Studienfachinformation Mathematik Lehramt Grundschule Studienfachinformation Mathematik Lehramt Grundschule Start ins Studium Wintersemester 2014/15 Prof. Dr. Sebastian Rezat Institut für Mathematik Mathematik und ihre Didaktik Gliederung Nützliche Informationen

Mehr

Verkündungsblatt der FACHHOCHSCHULE BRAUNSCHWEIG/WOLFENBÜTTEL

Verkündungsblatt der FACHHOCHSCHULE BRAUNSCHWEIG/WOLFENBÜTTEL Verkündungsblatt der FACHHOCHSCHULE BRAUNSCHWEIG/WOLFENBÜTTEL 6. Jahrgang Wolfenbüttel, den 20.03.2003 Nummer 5 Inhalt: Änderung der Diplomprüfungsordnung S. 2 für den Studiengang Krankenversicherungsmanagement

Mehr

Anlage 1 zur SPO BSc GT: Module, Lehrveranstaltungen und Leistungsnachweise (Vollzeit) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Leistungsnachweise (LN) Nr. Modultitel Sem. SWS Creditpoints (CP) Art der LV a Art und ggf. Dauer

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig 39/1 Universität Leipzig Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 19. März 2014 Nr. 25/2014 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung für das Fach Physik im Bachelorstudium für das Lehramt an Haupt-, Realund Gesamtschulen der Universität Siegen

Mehr

Modulbeschreibung Stadt- und Regionalsoziologie

Modulbeschreibung Stadt- und Regionalsoziologie Modulbeschreibung Stadt- und Regionalsoziologie Für den Studiengang: BA Soziologie Angaben zum Modul Modulkennzeichen Internes Kennzeichen des Fachbereichs Titel/Name des Modul Englischer Titel Zuordnung

Mehr

Kleine berufliche Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft: Finanz- und Rechnungswesen

Kleine berufliche Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft: Finanz- und Rechnungswesen Anhang 4a MASTER OF EDUCATION WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK / LEHRAMT AN BERUFSKOLLEGS II KLEINE BERUFLICHE FACHRICHTUNG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT (SCHULISCH) Es ist entweder die Kleine berufliche Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft:

Mehr

Anlage zur Studienordnung des Studienganges Bachelor of Arts Soziologie Studienablaufplan/ Modulübersichtstabelle

Anlage zur Studienordnung des Studienganges Bachelor of Arts Soziologie Studienablaufplan/ Modulübersichtstabelle Bachelor of Arts Soziologie (Seite 1 von 5) Anlage zur Studienordnung des Studienganges Bachelor of Arts Soziologie Studienablaufplan/ Modulübersichtstabelle Modul und zugehörige Lehrveranstaltungen mit

Mehr

Studienführer. Kunstpädagogik. master of arts. Zentrale Studienberatung

Studienführer. Kunstpädagogik. master of arts. Zentrale Studienberatung Studienführer master of arts Kunstpädagogik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. KUNSTPÄDAGOGIK (außerschulisch) 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN:

Mehr

Vertiefungsfach Versicherungsbetriebslehre

Vertiefungsfach Versicherungsbetriebslehre Vertiefungsfach Versicherungsbetriebslehre Januar 2016 Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg Institut für Versicherungsbetriebslehre Agenda Ernst Zinsser 1952 Wer sind wir? Was ist die Relevanz des

Mehr

Studiengangsinfo Irgendetwas

Studiengangsinfo Irgendetwas Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät Fachbereich Mathematik Studiengangsinfo Irgendetwas 19. Oktober 2017, Thomas Markwig Studiengangsinfo 0) Informationen zum Studienfach und zur Universität

Mehr

Dauer: Minimaldauer 1 Semester; ab dem 5. Semester wählbar. Modulnummer: DLGWGO. Semester: -- Modultyp: Wahlpflicht. Regulär angeboten im: WS, SS

Dauer: Minimaldauer 1 Semester; ab dem 5. Semester wählbar. Modulnummer: DLGWGO. Semester: -- Modultyp: Wahlpflicht. Regulär angeboten im: WS, SS Modulbezeichnung: Gesundheitsökonomie (Vertiefung) Modulnummer: DLGWGO Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester; ab dem 5. Semester wählbar Modultyp: Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload:

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 1, Nr. 72, S. 01 503) in der Fassung vom 21. Dezember 2015 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 6, Nr. 76, S. 37 62) Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor

Mehr

Erste Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Gesundheitswissenschaften vom 23. Juni 2015

Erste Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Gesundheitswissenschaften vom 23. Juni 2015 Erste Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Gesundheitswissenschaften vom 2. Juni 15 der Hochschule Neubrandenburg vom 12. Juni 1 Auf der Grundlage der Rahmenprüfungsordnung

Mehr