Anleitung zur Installation und Konfiguration der Software CBMR für Linux
|
|
- Maximilian Baumgartner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anleitung zur Installation und Konfiguration der Software CBMR für Linux Oktober 2006 Cristie Data Products Ltd. Cristie Nordic AB Cristie Data Products GmbH New Mill Gamla Värmdövägen Nordring Chestnut Lane SE Nacka Niedernberg Stroud GL5 3EH Sweden Germany United Kingdom Tel:+44(0) Tel:+46 (0) Tel: +49 (0) Fax:+44(0) Fax:+46 (0) Fax: +49 (0) cbmr@cristie.com cbmr@cristie.se cbmr@cristie.de Der Inhalt dieser Dokumentation ist Eigentum der Cristie Data Products GmbH und unterliegt dem Urheberrecht. Änderungen und Reproduktionen, auch von Teilen des Dokumentes, bedürfen der schriftlichen Genehmigung Cristie Data Products GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
2 Inhaltsverzeichnis 1. CRISTIE PRODUKT SUPPORT WENN SIE TECHNISCHEN SUPPORT BENÖTIGEN INSTALLATION CBMR VORAUSSETZUNG INSTALLATION CBMR RPM VERSION INSTALLATION CBMR TAR.GZ VERSION INSTALLATION DES ITSM CLIENTS ANPASSUNG DER TSM API KONFIGURATIONSDATEIEN KONFIGURATIONSFILES VON CBMR LOGDATEIEN VON CBMR UBAX ANLEGEN EINER SPEICHEREINHEIT FILE DEVICE (VTD) ITSM DEVICE DEVICE ALS DEFAULT DEVICE ANLEGEN SKRIPTE ERSTELLEN ODER BEARBEITEN DIE SYNTAX ZU DEN SKRIPTBEFEHLEN ERSTELLEN DER KONFIGURATION ERSTELLEN DER KONFIGURATION MIT MKDISREC ERSTELLEN DER KONFIGURATION MIT GDISREC BACKUP DURCHFÜHREN KONTROLLE DER LOGFILES VERIFY WIEDERHERSTELLUNG EINES SYSTEMS CBMR CD BOOTEN RECOVERY CONSOLE Remote Configuration laden Test Backup Device Automatic Recovery FEHLERANALYSE Installation und Konfiguration von CBMR für Linux 2
3 1. Cristie Produkt Support Unser Ziel ist es Ihnen den bestmöglichen Support zu bieten. Deshalb ist es notwendig das Cristie Produkt zu registrieren. Die Registrierung gestaltet sich unkompliziert. Sie füllen hierzu einfach das Online Registrierungsformular auf unserer Homepage aus. 1.1 Wenn Sie technischen Support benötigen Sollten trotz aller Informationen und Hilfestellungen weitere Fragen oder Probleme auftreten, steht Ihnen unser technischer Support unter: Telefon: Web: zur Verfügung. Bitte halten Sie bei Supportanfragen folgende Informationen bereit: Lizenznummer Programmversion Betriebssystem Vorhandene Hardware evt. Fehlermeldungen und Logfiles Weitere Hinweise finden Sie im Abschnitt 8. Fehleranalyse dieses Dokumentes. Installation und Konfiguration von CBMR für Linux 3
4 2. Installation CBMR 2.1 Voraussetzung Wollen Sie CBMR für Linux in Verbindung mit TSM einsetzen, sollte zuerst die TSM-API installiert und ein dedizierter Node auf dem TSM-Server angelegt werden (Siehe 2.4). Eine Standard TSM-Client Installation im Verzeichnis /opt/tivoli/tsm wird vorausgesetzt. Zusätzlich muss die Standard Policy Domain verwendet werden. Möchten Sie CBMR jedoch ohne TSM verwenden, können Sie gleich mit der CBMR Installation beginnen. 2.2 Installation CBMR RPM Version Bitte legen Sie die CBMR CD ein und mounten Sie das CD-ROM Laufwerk. Im Verzeichnis install finden Sie zwei Ordner für die jeweilige glibc Version. Linuxbetriebssysteme: glibc22 glibc23 Redhat 7.1, 7.2, 7.3, 8.0 Redhat 9 Redhat Enterprise 2.1 AS/ES/WS Redhat Enterprise 3 AS/ES/WS SUSE 7.1, 7.2, 7.3, 8.0, 8.1 SUSE 8.2 und höher Mandrake 8.0, 8.1, 8.2, 9.0 Mandrake 9.1 und höher Knoppix 3.1 Knoppix 3.2 und höher Debian 3.0 Fedora Core 1 und höher Slackware 8.0, 8.1 Slackware 9.0 und höher Gentoo 1.0, 1.1a, 1.2 Gentoo 1.4 und höher SLES 9 und höher Durch den Befehl rpm -q glibc können Sie feststellen welche glibc auf Ihrem System eingesetzt wird. Sollten Sie die TSM-API zuerst installiert haben, können Sie den Installationsbefehl auch ohne den Parameter -nodeps ausführen. CBMR können Sie mit dem Befehl rpm -ihv - nodeps cbmr i386.rpm installieren. Abb.: Installation des CBMR RPM Pakets Installation und Konfiguration von CBMR für Linux 4
5 2.3 Installation CBMR TAR.GZ Version Falls Ihr System keinen RPM Paketmanager unterstützt, haben Sie auch die Möglichkeit CBMR über die mitgelieferte tar.gz Datei zu installieren. Bitte geben Sie dazu in dem gewünschten Installationsverzeichnis folgende Befehle ein: cp cbmr linux.i686.tar.gz /tmp cd /tmp tar -xvzf cbmr linux.i686.tar.gz cd cbmr/./install Abb.: Installation von CBMR mit tar.gz Nach der Installation ist eine Trial-Licence freigeschaltet. Zur Freischaltung Ihrer gekauften CBMR Version gehen Sie bitte wie folgt vor. Geben Sie dazu Ihren Key auf der Befehlszeile über den Befehl ubax --licence cbmr:<key> ein. Danach werden alle CBMR-Module freigeschaltet. Es ist auch möglich einzelne Module im Nachhinein freizuschalten z.b. mit dem Befehl: ubax --licence tsm:<key> wird das TSM freigeschaltet. Alle weiteren Module entnehmen Sie bitte der Hilfe, die über den Befehl man ubax aufgerufen werden kann. 2.4 Installation des ITSM Clients Falls Sie CBMR ohne TSM benutzen wollen, können Sie die Schritte 2.4 und 2.5 überspringen. Bitte legen Sie für die Installation des ITSM Clients die entsprechende CD ein und mounten das Installationsmedium. Sie können die benötigten Pakete jedoch auch über einen Share installieren. Installation und Konfiguration von CBMR für Linux 5
6 Im Beispiel wird die Installation über ein rpm-paket gezeigt. Durch den Befehl rpm ihv TIVsm-API.i386.rpm lässt sich dieses Paket installieren. Abb.: Installation ITSM Client 2.5 Anpassung der TSM API Konfigurationsdateien Die Konfiguration des TSM API Clients ist notwendig, da sonst keine Verbindung zum TSM Server aufgebaut werden kann. Grundsätzlich erfolgt die Konfiguration des API Clients in zwei Schritten. Im ersten Schritt wird die dsm.sys (zentrale TSM Konfigurationsdatei) erstellt und bearbeitet. Die Konfigurationsdatei wird anhand der Beispieldatei erstellt. Diese befindet sich im Installationsverzeichnis des TSM API Clients. Wechseln Sie dazu in das Standard Verzeichnis von TSM mit dem folgenden Befehl: cd /opt/tivoli/tsm/client/api/bin/ Die TSM API Beispieldatei wird mit folgendem Befehl kopiert bzw. erstellt: cp dsm.sys.smp dsm.sys Bitte beachten Sie, dass hier nicht die dsm.sys des normalen TSM Backupclients benutzt werden kann, da die TSM API wesentlich weniger Optionen unterstützt. Um die so erzeugte Datei dsm.sys zu bearbeiten, öffnen Sie diese in einem geeigneten Editor. Wenn Sie den Editor vi benutzen möchten geben Sie folgenden Befehl ein: vi dsm.sys Auf der folgenden Abbildung finden Sie eine editierte dsm.sys Datei. Hier wurde lediglich die TSM-Server-Adresse angepasst. Installation und Konfiguration von CBMR für Linux 6
7 Abb.: Editieren der Datei dsm.sys Im zweiten Schritt wird die Client Optionsdatei dsm.opt erstellt. Die Beispieldatei dsm.opt.smp muss hierzu einfach zu dsm.opt kopiert bzw. umbenannt werden. Dazu führen Sie bitte den Befehl cp dsm.opt.smp dsm.opt auf der Befehlszeile aus. Weitere Änderungen sind nicht vorzunehmen. 2.6 Konfigurationsfiles von CBMR Die Konfigurationsdateien von CBMR für Linux finden Sie im Verzeichnis /etc/cristie/. Die wichtigsten Dateien sind die ubax.ini und die devices.ini. In diesem Ordner finden Sie ein weiteres Verzeichnis scripts in dem die Backupscripte gespeichert werden. Die ubax.ini ist die zentrale Konfigurationsdatei. Ergänzend zur ubax.ini befindet sich im gleichen Verzeichnis auch die devices.ini. In dieser Datei werden die Einstellungen Ihres Backup Devices gespeichert. 2.7 Logdateien von CBMR Die Logdateien von CBMR für Linux befinden sich in dem Ordner /var/log/cristie/. Sie können die Dateien entweder über die Konsole einsehen oder über das grafische Interface durch den Menüpunkt 6 Log Files. Sollte bei einem der durchgeführten Prozesse ein Fehler aufgetreten sein, erhalten Sie in den Error-Logdateien eine genaue Auskunft welcher Fehler aufgetreten ist. Anhand der Logdateien kann eine genaue Fehleranalyse durchgeführt werden. 2.8 UBAX UBAX ist das Kommandozeilen-Backup-Programm von CBMR für Linux. Einige wichtige Syntax Beispiele werden hier aufgeüfhrt: Start eines Backups mit dem Standard CBMR-Skript cbmr.scp: ubax -b /etc/cristie/scripts/cbmr.scp Installation und Konfiguration von CBMR für Linux 7
8 Auslesen des Volume Headers ubax rt Restore aus der Standardspeichereinheit ubax r 3. Anlegen einer Speichereinheit Speichereinheiten können jederzeit angelegt werden. Es besteht die Möglichkeit zwischen vier verschiedenen Arten zu wählen. In den nächsten beiden Abschnitten wird auf die zwei häufigsten Arten eingegangen. Dabei handelt es sich um das File Device und das ITSM Device. 3.1 File Device (vtd) Starten Sie gubax indem Sie den Befehl gubax in der Befehlszeile eingeben. Nun steht Ihnen das GUI zur weiteren Anpassung zur Verfügung. In den folgenden Beschreibungen wird gezielt auf das GUI eingegangen, da es sich einfacher bedienen lässt und sehr übersichtlich gestaltet ist. Ein Handbuch finden Sie unter Punkt User Manual im Hauptmenü. Alle über die GUI erreichbaren Optionen sind aber auch über das Kommandozeilen- Programm ubax ausführbar. Die komplette Befehlsliste können Sie mit man ubax in der Eingabeaufforderung einsehen. Eine kurze Übersicht ist unter 8.3 Ubax zu finden. Um das File Device über das GUI anzulegen, müssen folgende Schritte ausgeführt werden: Storage Device Create New Device File Device Abb.: File Device anlegen Installation und Konfiguration von CBMR für Linux 8
9 Die nun folgende Abbildung zeigt das nächste Fenster mit einem Beispiel für ein anzulegendes File Device. Um dieses Device anlegen zu können, muss ein Share entweder per NFS oder CIFS an den entsprechenden Mountpoint im System eingehangen sein. Felderklärung Name: Path: SizeInMB: Remote: Name des Devices, frei wählbar Pfad des File Devices Das Feld bleibt leer. Das Feld bleibt leer. Abb.: Einstellungen File Device 3.2 ITSM Device Um das ITSM Device anzulegen, müssen folgende Schritte aus dem Hauptmenü ausgeführt werden: Storage Device Create New Device ITSM Device Installation und Konfiguration von CBMR für Linux 9
10 Abb.: ITSM Device anlegen Über die folgende Eingabemaske stellen Sie die Verbindung zu Ihrem ITSM Device her. Zuvor muss ein dedizierter Node im TSM angelegt worden sein. Diesem Node müssen zwingend die Optionen backupdeleteallow=yes und archivedeleteallow=yes zugewiesen werden. Wenden Sie sich bei Fragen ggf. an Ihren TSM Administrator. Felderklärung Name: Servername: NodeName: Password: FSName: Remote: Name des Devices, frei wählbar IP-Adresse des TSM-Servers Name des angelegten dedizierten Nodes Kennwort des angelegten dedizierten Nodes Name des Filespace, muss mit einem / beginnen Das Feld bleibt leer. Abb.: Einstellungen ITSM Device Installation und Konfiguration von CBMR für Linux 10
11 3.3 Device als Default Device anlegen Damit standardmäßig alle Operationen auf Ihr bevorzugtes Device zugreifen, muss dieses als Default Device angegeben werden. Folgende Schritte sind dafür nötig: Default Settings Default Devices Wählen Sie Ihr zuvor angelegtes Device aus und bestätigen Ihre Auswahl mit Enter. Das Standard Device wird nun mit einem Stern markiert. Sie können durch einen erneuten Aufruf des Menüpunktes Default Device die Einstellung kontrollieren. Nun sollte Ihr angelegtes Device mit einem Stern markiert sein. Abb.: Default Device 4. Skripte erstellen oder bearbeiten Die CBMR Skripte werden zur Steuerung des Backups verwendet. In diesen Skripten wird der Umfang der Sicherung festgelegt. Durch Editieren der Skripte lassen sich spezifische Backups erstellen. Über die GUI von Gubax werden die Skripte direkt editiert oder neu angelegt. Hierfür wird der Texteditor vi verwendet. Installation und Konfiguration von CBMR für Linux 11
12 Abb.: Skripte erstellen Der Editor wird automatisch gestartet, wenn Sie ein Skript zum Editieren im Hauptmenü unter Scripts auswählen. Favorisieren Sie einen anderen Editor, sind alle CBMR Skripte im Verzeichnis /etc/cristie/scripts/ zu finden. Bei einem Vollbackup ist der Einsatz eines editierten Skripts sinnvoll. CBMR sichert bei einem Vollbackup mit dem mitgelieferten Skript cbmr.scp automatisch alle Mountpoints mit. Ist dies nicht gewünscht sollten Sie Verzeichnisse vom Backup ausschließen. Abb.: Skripte editieren Die Option Xclude bewirkt einen Ausschluss der vorangestellten Daten. Die komplette Befehlsliste können Sie mit man ubax in der Eingabeaufforderung einsehen. Installation und Konfiguration von CBMR für Linux 12
13 4.1 Die Syntax zu den Skriptbefehlen Um die Syntax der CBMR-Skripte zu veranschaulichen wird hier nachfolgend ein Beispiel- Skript abgebildet. StorageDevice = Fileserver TSM LogFile = /var/log/cristie/dr_backup.log TLabel = TSM_SERVER TComments = "DR Backup Fileserver" Mode=Overwrite : SNumber = 0 SLabel = Backup SComments = " DR Backup Fileserver " /* /SubDirs /tmp/* /Xclude /media/* /Xclude /mnt/* /Xclude 5. Erstellen der Konfiguration Diese serverspezifischen Konfigurationsfiles sind erforderlich um im Desaster Fall das System schnellstmöglich und möglichst automatisiert wiederherzustellen. Es ist möglich die Konfiguration entweder auf einen Share oder auf einer Diskette abzulegen. Zusätzlich kann dies entweder über das Kommandozeilen-Tool mkdisrec oder die GUI mit gdisrec geschehen. 5.1 Erstellen der Konfiguration mit mkdisrec Bei mkdisrec handelt es sich um ein Kommandozeilen Programm zur Erstellung der Konfiguration. Zum Ausführen dieses Programms führen Sie bitte den Befehl mkdisrec auf der Befehlszeile aus. Einige wichtige Optionen sind hier aufgeführt. Die komplette Befehlsliste können Sie mit man mkdisrec in der Eingabeaufforderung einsehen. Optionen: -f Konfiguration wird auf Diskette gespeichert -b<bootloader> Hier ist entweder grub oder lilo anzugeben -d<name> Name des Bootdevices -c<dir> Konfiguration wird in ein Verzeichnis geschrieben --filedev_mount_target=<string> Mount Point des Filedevices --filedev_mount_options=<string> Mount Optionen des Filedevices Die Konfiguration wird immer für das Default Device erstellt! Im Folgenden werden einige Beispiele für Konfigurationen aufgeführt. In den Beispielen wird vorausgesetzt, dass sich eine Diskette im Laufwerk befindet oder ein Share unter /mnt/config gemountet ist: Installation und Konfiguration von CBMR für Linux 13
14 Speichern der Konfiguration auf einer Diskette: 1. Grub Bootloader, SCSI Bootplatte, ITSM Device mkdisrec f b grub d /dev/sda 2. Lilo Bootloader, SCSI Bootplatte, File Device liegt auf NFS Share mkdisrec f b lilo d /dev/sda --filedev_mount_target= :/vtds 3. Grub Bootloader, SCSI Bootplatte, File Device liegt auf Samba Share mkdisrec f b grub d /dev/sda --filedev_mount_target= // /vtds --filedev_mount_options= username=cbmr,password=xxx,workgroup=demo,ip= Speichern der Konfiguration auf einem Share: 1. Grub Bootloader, IDE Bootplatte, ITSM Device mkdisrec b grub d /dev/hda c /mnt/config 2. Lilo Bootlader, IDE Bootplatte, File Device liegt auf NFS Share mkdisrec b lilo d /dev/hda c /mnt/config --filedev_mount_target= / :/vtds 3. Grub Bootloader, IDE Bootplatte, File Device liegt auf Samba Share mkdisrec b grub d /dev/hda c /mnt/config --filedev_mount_target= // /vtds --filedev_mount_options= username=cbmr,password=xxx,workgroup=demo,ip= Erstellen der Konfiguration mit gdisrec Starten Sie gdisrec indem Sie den Befehl gdisrec in der Befehlszeile eingeben. Nun steht Ihnen die GUI zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung. Die komplette Befehlsliste können Sie entweder unter Punkt 5 User Manual oder mit man gdisrec in der Eingabeaufforderung einsehen. Abb.: GDISREC Installation und Konfiguration von CBMR für Linux 14
15 Zuerst sollten die Einträge für den Boot Loader bearbeitet werden. Hierzu wählen Sie bitte aus dem Menü den Punkt Boot Loader. Felderklärung Boot Loader: Boot Device: Hier ist der Bootloader einzutragen. Unterstützt sind hier grub oder lilo Standard Bootdevice ( /dev/hda, /dev/sda, ) Abb.: Boot Loader Als nächster Schritt sollte der Speicherort für die Konfiguration festgelegt werden. Dazu wählen Sie bitte den Punkt Configuration Store aus dem Hauptmenü. Felderklärung Configuration Store Path: Floppy Disk Device: Floppy Disk Mountpoint: Pfad zur Konfiguration Festlegen des Floppy Laufwerks Mountpoint des Floppy Laufwerks Abb.: Configuration Store An dritter Stelle steht die Konfiguration des File Devices. Um dorthin zu gelangen, wählen Sie bitte den Punkt File Device Configuration aus dem Hauptmenü. Sollten Sie ein ITSM Device verwenden, können Sie diesen Schritt überspringen. Felderklärung File Device Mount Target: Pfad zum Filedevice, entweder NFS- oder Samba-Share File Device Mount Options: Mount Optionen bei einem File Device auf einem Samba Share Wichtig hierbei: User, Password, Workgroup und IP Installation und Konfiguration von CBMR für Linux 15
16 Abb.: File Device Configuration Als letzter Schritt sollten Sie die Konfiguration schreiben. Dazu wählen Sie bitte den Punkt Write Configuration aus dem Hauptmenü. Sie bekommen danach eine kurze Übersicht der geschriebenen Dateien und müssen mit einem Tastendruck bestätigen. Danach gelangen Sie wieder in das Hauptmenü. Um das Menü zu verlassen wählen Sie bitte den Punkt Exit 6. Backup durchführen Einer der wichtigsten Funktionen von gubax ist das Backup. Um ein Backup durchzuführen, gehen Sie folgendermaßen vor. Zuerst starten Sie die GUI mit dem Befehl gubax. Im Hauptmenü wählen Sie den Eintrag Executive Backup aus. Abb.: Backup starten Jetzt haben Sie die Möglichkeit, falls mehrere Skripte zu Verfügung stehen, Ihr Skript auszuwählen. Durch Bestätigen dieses Menüpunktes wird das Fenster Volume Header geöffnet. Installation und Konfiguration von CBMR für Linux 16
17 Folgende Eingaben sind nun möglich. Felderklärung Name: Name des Backups, frei wählbar Comments: z.b. Sicherung vom Montag, frei wählbar Password: Kennwort zur zusätzlichen, optionalen Sicherung des Backups Password: Hier wird die Eingabe des Passwortes zur Kontrolle wiederholt. Durch Bestätigung dieser Seite startet das Backup. Abb.: Volume Header Es wird eine kurze Übersicht der Einstellungen angezeigt. Danach folgt die Erstellung der Dateiliste und das Backup beginnt. Abb.: Backup startet Installation und Konfiguration von CBMR für Linux 17
18 Nach Beendigung des Backups wird eine Statistik angezeigt. Schon hier können Sie erkennen ob Ihr Backup erfolgreich war. Wichtig sind hierbei die Punkte Skipped und Errors. Im Idealfall sollte dort immer eine 0 stehen. Abb.: Backup beendet 6.1 Kontrolle der Logfiles Die Logfiles lassen sich natürlich auch vollständig einsehen. Dazu gehen Sie vom Hauptmenü in den Eintrag Log Files. Wählen Sie den Eintrag Show Logfiles um sich die Logfiles anzeigen zu lassen. Es werden standardmäßig immer die Logfiles backup.log und backup.err erstellt. Mit der Taste q können Sie den Viewer wieder beenden. Abb.: Kontrolle der Logfiles Installation und Konfiguration von CBMR für Linux 18
19 6.2 Verify Nach dem Backup wird ein Verify empfohlen. Während des Verify wird die Checksumme der zuvor gesicherten Daten geprüft. Das Verify können Sie unter folgendem Menüpunkt in GUBAX ausführen. Executive Verify Abb.: Dataset-Auswahl für das Verify Wählen Sie das korrekte Dataset aus und bestätigen Sie es mit Enter. Bei einem Vollbackup mit dem Standard-Skript ist das Dataset immer 0. Durch Bestätigung der Passworteingabe wird das Verify gestartet. Haben Sie beim Backup kein Kennwort zur zusätzlichen Sicherung angegeben bestätigen Sie einfach mit Enter. Abb.: Verify startet Installation und Konfiguration von CBMR für Linux 19
20 Im Anschluss an das Verify wird, wie auch beim Backup, eine Zusammenfassung angezeigt. Die dazugehörigen Logfiles lassen sich ebenfalls unter dem Menüpunkt Logfiles einsehen. 7. Wiederherstellung eines Systems Um ein Recovery durchführen zu können, müssen die folgenden Anforderungen erfüllt sein. 1) Spezifische DR-Serverkonfiguration muss erstellt und verfügbar sein. 2) DR-Backup muss in eine CBMR Speichereinheit erstellt worden und verfügbar sein. 3) CBMR-CD bzw. CBMR Boot ISO muss vorhanden sein. Wenn alle Punkte erfüllt wurden, kann mit dem nächsten Schritt begonnen werden. 7.1 CBMR CD booten Nachdem das System gestartet und die CBMR CD eingelegt wurde, erscheint die folgende Meldung (siehe Abbildung CBMR CD bootet). Falls das System nicht von der CD booten sollte, dann müssen die Einstellungen im BIOS entsprechend angepasst werden. Abb.: Bootvorgang Installation und Konfiguration von CBMR für Linux 20
21 An dieser Stelle muss mit C und einem Enter der Start der CBMR CD bestätigt werden. Andernfalls versucht das System von der Platte zu booten. Während des Starts der CD kann der Bootvorgang verfolgt werden. Dieser Schritt dauert in der Regel nur wenige Augenblicke. Im nächsten Schritt kann, falls gewünscht, die Systemkonfiguration von Diskette geladen werden. Dazu muss die Diskette eingelegt und die Taste F gedrückt werden. Sollte sich die Systemkonfiguration nicht auf einer Diskette befinden, dann muss die Taste Enter gedrückt werden. Abb.: Systemkonfiguration auswählen Als nächstes werden die Gerätetreiber geladen. Dazu muss der Treiber mit Y bestätigt werden. Dieser Schritt kann durch die Eingabe von N übersprungen werden. In der Regel sollten aber die vorgeschlagenen Treiber geladen werden. Hinweis: Da noch kein deutscher Tastaturtreiber geladen wurde, ist hier das amerikanische Tastaturlayout aktiv. Für die Eingabe über eine deutsche Tastatur bedeutet dies, dass für das Y die Taste Z benutzt werden muss. Abb.: Treiber laden. Im nächsten Schritt kann entschieden werden, ob die Recovery Console über eine SSH- Verbindung per Remotecontrol fernbedient werden soll. Dazu muss das R gedrückt werden bzw. die Taste Enter um keine Remote Verbindung zu nutzen. In beiden Fällen wird die Recovery Console geladen und kann direkt bedient werden. Abb.: Remote Verbindung. Anschließend wird die Recovery Console geladen. Installation und Konfiguration von CBMR für Linux 21
22 7.2 Recovery Console Die Recovery Console wird einfach mit den Cursor-Tasten und der Enter-Taste gesteuert. Abb.: Hauptmenü der Recovery Console Remote Configuration laden Falls die Systemkonfiguration nicht von Diskette geladen wurde, kann diese jetzt aus dem Share geladen werden. Dazu muss zuerst die Funktion Setup ausgewählt und bestätigt werden. Die Funktion befindet sich unter dem Menüpunkt Remote Configuration. Entsprechend des Shares müssen in dem Formular die Eingaben getätigt und anschließend durch Betätigung des OK Schalters bestätigt werden (siehe nachfolgende Abbildung). Achtung! Die Eingaben nicht über NumLock vornehmen, da sonst alle Eingaben gelöscht werden! Die Eingabe muss in diesem Fall erneut durchgeführt werden. Die nun folgenden zwei Screenshots zeigen Beispiele für Einträge in der Eingabemaske des Setups. Die erste Abbildung bezieht sich auf einen NFS-Share und die zweite auf einen Samba-Share Beispiel einer Eingabe für einen NFS-Share: Felderklärung Network Interface: Flags: IPAddress: SubnetMask: Gateway: Filesystem: ServerShare: ConfigPath: Username: Password: ServerIPAddress: Workgroup: Netzwerkinterface, standardmäßig eth0 Standardmäßig 0x1043 IP-Adresse des Systems Subnetzmaske Standardgateway nfs-filesystem Servershare der Konfiguration Verzeichnis innerhalb des Shares Das Feld bleibt leer. Das Feld bleibt leer. IP-Adresse des Servers zur Konfiguration Das Feld bleibt leer. Installation und Konfiguration von CBMR für Linux 22
23 Abb.: NFS-Share Beispiel einer Eingabe für einen Samba-Share: Felderklärung Network Interface: Flags: IPAddress: SubnetMask: Gateway: Filesystem: ServerShare: ConfigPath: Username: Password: ServerIPAddress: Workgroup: Netzwerkinterface, standardmäßig eth0 Standardmäßig 0x1043 IP-Adresse des Systems Subnetzmaske Standardgateway smbfs-filesystem Servershare der Konfiguration Verzeichnis innerhalb des Shares Benutzername für den Zugriff auf den Share Passwort des Benutzers IP-Adresse des Servers zur Konfiguration Arbeitsgruppe oder Domäne Abb.: Samba-Share Installation und Konfiguration von CBMR für Linux 23
24 Als nächstes muss die Systemkonfiguration geladen werden. Select Configuration auswählen und mit Enter bestätigen. Abb.: Select Configuration Jetzt stehen die vorhandenen Systemkonfigurationen zur Verfügung. Nachdem die entsprechende Konfiguration gewählt und mit Enter bestätigt wurde, wird diese geladen. Abb.: Systemkonfiguration auswählen Anschließend wird der Menübereich Remote Configuration über Exit verlassen. Installation und Konfiguration von CBMR für Linux 24
25 7.2.2 Test Backup Device Durch Drücken des Schalters Test Backup Device verbindet sich CBMR mit der in der Systemkonfiguration eingetragenen Speichereinheit. Dieser Zugriff wird protokolliert und zur direkten Einsicht ausgegeben. Abb.: Menüpunkt Test Backup Device Sollte ein Passwort für die Speichereinheit vergeben worden sein, muss dieses im nächsten Fenster eingetragen werden. Ansonsten die Eingabe mit Enter bestätigen. Sofort wird das Ergebnis des Test Backup Device angezeigt. Abb.: Backup Device Erscheint die Meldung Backup Device accessed successfully kann das Automatic Recovery durchgeführt werden Automatic Recovery Die Rücksicherung erfolgt hier automatisch. Dazu muss der Schalter Automatic Recovery betätigt werden. Nach der Sicherheitsabfrage wird der Restore gestartet. Die Abfrage wird mit Yes bestätigt. Installation und Konfiguration von CBMR für Linux 25
26 Abb.: Automatic Recovery bestätigen Als erstes wird die Partitionstabelle zurück geschrieben und alle lokalen Festplatten formatiert! Anschließend wird der Restore gestartet. Eine kurze Zusammenfassung zeigt den Abschluss der Wiederherstellung im Linux Modus. Abb.: Restore Nach Bestätigung der Seite durch eine beliebige Taste wird das Fenster geschlossen und ein Reboot kann durchgeführt werden. Der Reboot kann mit Hilfe der Funktion Exit And Reboot aus dem Hauptmenü durchgeführt werden. Einfach den Anweisungen folgen. Der Reboot wird dann automatisch durchgeführt. Installation und Konfiguration von CBMR für Linux 26
27 8. Fehleranalyse Sollten Sie Probleme bei der Konfiguration oder der Wiederherstellung haben, benötigen wir folgende Dateien um Ihnen weiterhelfen zu können. Den Inhalt folgender Verzeichnisse: /etc/cristie /var/log/cristie Diese können mit folgendem Befehl in eine handliche Datei gepackt werden: tar czf /tmp/cristie.tar.gz /etc/cristie/ /var/log/cristie/ Folgende Dateien: /opt/tivoli/tsm/client/api/bin/dsm.opt /opt/tivoli/tsm/client/api/bin/dsm.sys /opt/tivoli/tsm/client/api/bin/dsierror.log Die Ausgabe von folgendem Befehl kann auch noch sehr hilfreich sein: export grep i dsmi Zusätzliche Informationen: Die installierte TSM API Version Den Inhalt der kompletten Konfigurationsdiskette All diese gesammelten Informationen schicken Sie bitte an: cbmr@cristie.de. Ihnen wird dann schnellstmöglich weitergeholfen. Weitere Informationen finden Sie dazu im Abschnitt 1.1 Wenn Sie Support benötigen. Installation und Konfiguration von CBMR für Linux 27
Vorbereitungen für ein Recovery mit CBMR 4.30
Vorbereitungen für ein Recovery mit CBMR 4.30 - Speichereinheiten erstellen - Recovery Assistent Cristie Data Products Ltd. Cristie Nordic AB Cristie Data Products GmbH New Mill Gamla Värmdövägen Nordring
MehrCBMR Konfiguration bis Recovery
CBMR Konfiguration bis Recovery Januar 2006 Cristie Data Products Ltd. Cristie Nordic AB Cristie Data Products GmbH New Mill Gamla Värmdövägen Nordring 53-55 Chestnut Lane SE-131 37 Nacka 63843 Niedernberg
MehrYottaServer und Fritz Box Freigabe
YottaServer und Fritz Box Freigabe 2011 Cristie Data Products Ltd. New Mill Chestnut Lane Stroud GL5 3EH United Kingdom Tel: +44(0)1453 847000 Fax: +44(0)1453 847001 info@cristie.com Cristie Nordic AB
MehrInstallationsanleitungen
Installationsanleitungen INPA SGBD-Entwicklungsumgebung (EDIABAS) INPA für Entwickler Bevor Sie EDIABAS / INPA installieren können, müssen Sie sich für den Ordner sgref auf smuc0900 freischalten lassen.
MehrYottaServer. www.cristie.de
YottaServer 2011 Cristie Data Products Ltd. Cristie Nordic AB Cristie Data Products GmbH New Mill Gamla Värmdövägen Nordring 53-55 Chestnut Lane SE-131 37 Nacka 63843 Niedernberg Stroud GL5 3EH Sweden
MehrInstallationsanleitung unter Windows
Installationsanleitung unter Windows Verwenden Sie zur Installation ein Benutzerkonto mit Administratorberechtigung! 1. Download des aktuellen Backup-Client und des Sprachpakets: 1.1 Windows: ftp://ftp.software.ibm.com/storage/tivoli-storage-management/maintenance/client/v6r2/windows/
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrHow to install freesshd
Enthaltene Funktionen - Installation - Benutzer anlegen - Verbindung testen How to install freesshd 1. Installation von freesshd - Falls noch nicht vorhanden, können Sie das Freeware Programm unter folgendem
MehrLeitfaden für die Installation der freien Virtual Machine C-MOR Videoüberwachung auf XenServer ab Version 6.2
Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung auf einem Citrix XenServer ab Version 6.2. XenServer kann unter http://www.xenserver.org runtergeladen werden. Die C-MOR-ISO-Datei, die
MehrWindows 7 Winbuilder USB Stick
Windows 7 Winbuilder USB Stick Benötigt wird das Programm: Winbuilder: http://www.mediafire.com/?qqch6hrqpbem8ha Windows 7 DVD Der Download wird in Form einer gepackten Datei (7z) angeboten. Extrahieren
MehrWir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team
Installationsanleitung Hacker X-PRO-USB-Controller V2 Software + Interface Sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für das X-PRO-USB-V2-Interface aus unserem Sortiment entschieden haben. Sie
MehrInstallation Collax Server mit Sage New Classic
Installation Collax Server mit Sage New Classic Howto Sage New Classic wurde, im Rahmen der Partnerschaft zwischen Collax und Sage, in die Collax Solution Platform integriert. Eingerichtet und bedient
MehrLeitfaden für die Installation der freien Virtual Machine. C-MOR Videoüberwachung auf einem VMware ESX Server
Diese Anleitung illustriert die Installation der Videoüberwachung C-MOR Virtuelle Maschine auf VMware ESX Server. Diese Anleitung bezieht sich auf die Version 4 mit 64-Bit C-MOR- Betriebssystem. Bitte
Mehrec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt
ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster
MehrNeue Steuererklärung 2013 erstellen
Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung
MehrLeitfaden für die Installation der Videoüberwachung C-MOR
Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung als VM mit der freien Software VirtualBox von Oracle. Die freie VM Version von C-MOR gibt es hier: http://www.c-mor.de/download-vm.php
MehrLive Update (Auto Update)
Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch
MehrProfi cash 10. Electronic Banking. Installation und erste Schritte. Ihre Spezialisten für den elektronischen Zahlungsverkehr und moderne Bezahlsysteme
Electronic Banking Ihre Spezialisten für den elektronischen Zahlungsverkehr und moderne Bezahlsysteme Profi cash 10 Installation und erste Schritte Legen Sie bitte die CD ein. Sollte die CD nicht von alleine
MehrAnleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage
Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:
MehrINSTALLATION. Voraussetzungen
INSTALLATION Voraussetzungen Um Papoo zu installieren brauchen Sie natürlich eine aktuelle Papoo Version die Sie sich auf der Seite http://www.papoo.de herunterladen können. Papoo ist ein webbasiertes
MehrBei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten.
Installation Bei der Installation folgen Sie den Anweisungen des Installations- Assistenten. Einzelner Arbeitsplatz Sie legen dazu die CD des TopKontor - Programms in das CD-Rom- Laufwerk Ihres Rechners.
MehrInstallationsanweisung Gruppenzertifikat
Stand: November 2015 Inhalt 1. Allgemeine Hinweise... 1 2. Vor der Installation... 1 3. Installation des Gruppenzertifikats für Internet Explorer... 2 3.1. Überprüfung im Browser... 7 3.2. Zertifikatsbestätigung
MehrUm zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir
MehrNun wählen Sie bei dem Installationsmenü den Punkt Interactively aus.
Sie haben bereits eine virtuelle Maschine (Xen, Hyper-V, VirtualBox usw.) und haben auch schon durch die Anleitung der Installation die C-MOR ISO-Datei geladen. Sie sind nun an dem Punkt, an welchem Sie
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
MehrInstallation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup
Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,
MehrUpgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)
Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4
MehrInstallationsleitfaden kabelsafe backup home unter MS Windows
Installationsleitfaden kabelsafe backup home unter MS Windows Installationsanleitung und Schnelleinstieg kabelsafe backup home (kabelnet-acb) unter MS Windows Als PDF herunterladen Diese Anleitung können
MehrInstallationsanleitung INFOPOST
Um mit dem Infopost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte: 400 MB freier Speicher Betriebssystem: Windows
MehrWorkflow. Installationsanleitung
Workflow Installationsanleitung August 2013 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Installation der Programme... 2 Kapitel 2 Lizenzierung Novaline Workflow... 4 Kapitel 3 Einrichten der Systeme... 5 3.1 Workflow
Mehr- Öffnen Sie Ihren Internet-Browser und geben Sie nacheinander folgende Adressen ein:
Sehr geehrte Videostore-Betreiber, um nach dem Serverumzug den Filmdaten-Download und die Internetreservierung wieder wie gewohnt zu nutzen, müssen in Ihrem System zwei Updates installiert werden. Dies
MehrDurchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011
Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
MehrDiese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten!
Anmeldung über SSH Diese Anleitung enthält Anweisungen, die nur durch erfahrene Anwender durchgeführt werden sollten! Besitzer der Homepage Advanced und Homepage Professional haben die Möglichkeit, direkt
MehrAnleitung zur Installation von Windows XP Professional und dem Multilanguage Interface
Anleitung zur Installation von Windows XP Professional und dem Multilanguage Interface Installation Windows XP Professional Den Computer / Laptop einschalten und Windows XP Professional Installations CD
MehrMigration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro)
Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) 1. Vorbereitung/Hinweise Norman Endpoint Manager und Norman Endpoint Protection (NEM/NPro) kann
MehrKonvertieren von Settingsdateien
Konvertieren von Settingsdateien Mit SetEdit können sie jedes der von diesem Programm unterstützten Settingsformate in jedes andere unterstützte Format konvertieren, sofern Sie das passende Modul (in Form
Mehrunter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden.
Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung auf einem Microsoft Hyper-V-Server. Microsoft Hyper-V 2012 kann unter http://www.microsoft.com/enus/server-cloud/hyper-v-server/ runtergeladen
Mehr-Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren.
Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Diese Anleitung beschreibt Ihnen, wie Sie das Debian-Confixx- -Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren. 1. Schritt: Rufen Sie die Adresse http://vsadmin.host-4-you.de
MehrBackup der Progress Datenbank
Backup der Progress Datenbank Zeitplandienst (AT): Beachten Sie bitte: Die folgenden Aktionen können nur direkt am Server, vollzogen werden. Mit Progress 9.1 gibt es keine Möglichkeit über die Clients,
MehrDealer Management Systeme. Bedienungsanleitung. Freicon Software Logistik (FSL) für Updates
Bedienungsanleitung Freicon Software Logistik (FSL) für Updates Inhaltsübersicht 1 Allgemeine Voraussetzungen 3 2 Datensicherung 4 3 Download des Updates 6 4 Update 8 5 Programm Update 11 Kundeninformation
MehrQuickstep Server Update
Quickstep Server Update Übersicht Was wird aktualisiert Update einspielen intersales stellt das Quickstep Entwicklungs- und Ablaufsystem auf eine aktuelle Version um. Hierfür ist es erforderlich, Ihre
MehrAblaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:
MehrDatensicherung EBV für Mehrplatz Installationen
Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für
MehrVersion 1.0. Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0
Version 1.0 Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0 Pos : 2 /D atentechni k/allgemei ne Hinweis e/r elevante Dokumentationen zum Gerät/Rel evante D okumentati onen für OPC / C PC / OTC / VMT /STC @ 2\mod_1268662117522_6.doc
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrBetriebssystem Windows - SSH Secure Shell Client
Betriebssystem Windows - SSH Secure Shell Client Betriebssystem Windows - SSH Secure Shell Client... 1 Download... 2 Installation... 2 Funktionen... 3 Verbindung aufbauen... 3 Verbindung trennen... 4 Profile...
MehrAnleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren
Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Diese Anleitung beschreibt Ihnen, wie Sie Confixx 3.0 auf Ihrem virtuellen Server installieren. 1. Schritt: Rufen Sie die Adresse www.vpsadmin.de in
MehrDokumentation: Balanced Scorecard
Dokumentation: Balanced Scorecard 1. Einleitung Eine Balanced Scorecard (BSC) ist eine kennzahlenbasierte Managementmethode, welche sowohl Visionen als auch Strategien eines Unternehmens und relevante
MehrPanda GateDefender eseries Ersteinrichtung
Panda GateDefender eseries Ersteinrichtung Sollte es einmal notwendig sein an Ihrer Panda GateDefender eseries Appliance einen Werksreset durchführen zu müssen oder die eseries Software gänzlich neuinstallieren
MehrInstallation von Windows.NET Enterprise Server RC1
Installation von Windows.NET Enterprise Server RC1 Die folgende Anleitung wurde erstellt, um Ihnen zu zeigen, wie Windows.NET Server installiert wird. Anleitungen wie man einen Domaincontroller oder Mailserver
MehrInstitut für Existenzgründungen und Unternehmensführung Wilfried Tönnis, M.A. Installationshandbuch
Institut für Existenzgründungen und Unternehmensführung Wilfried Tönnis, M.A. Installationshandbuch Installationshandbuch Seite 2 1. Über diese Apps Auf dieser Seite stehen fünf verschiedene Apps zur Verfügung,
MehrAnleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal
Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Copyright 2009 by Kirschenmann Datentechnik Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Systemvoraussetzungen...3
Mehrecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt
Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Erforderliche Anpassungen bei der Installation...3 2.1 Konfiguration Jboss 7 Applicationserver (Schritt 4/10)...3
MehrFolgeanleitung für Fachlehrer
1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche
MehrInstallationsanleitung CLX.PayMaker Home
Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION
ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION Sehr geehrter Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für RED CAD entschieden haben. Mit dieser Anleitung möchten wir Sie bei der Installation unterstützen. Die Netzwerkinstallation
MehrTutorial - www.root13.de
Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk
MehrPython Installation. 1 Vorbereitung. 1.1 Download. Diese Anleitung ist für Windows ausgelegt.
Python Installation 1 Vorbereitung Diese Anleitung ist für Windows ausgelegt. 1.1 Download Python kann online unter https://www.python.org/downloads/ heruntergeladen werden. Hinweis: Im CoderDojo verwenden
MehrÜber die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.
Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten
MehrTELIS FINANZ Login App
Installation & Bedienung der TELIS FINANZ Login App 1. Voraussetzungen - Android Version 4.0 oder höher - Uhrzeit automatisch gestellt - Für die Einrichtung wird einmalig eine Internetverbindung benötigt
MehrBenutzerverwaltung mit Zugriffsrechteverwaltung (optional)
Benutzerverwaltung mit Zugriffsrechteverwaltung (optional) Mit der Zugriffsrechteverwaltung können Sie einzelnen Personen Zugriffsrechte auf einzelne Bereiche und Verzeichnisse Ihrer Internetpräsenz gewähren.
MehrCOSIDNS 2 ISPconfig3. Version 0.1 (17.01.2013)
COSIDNS 2 ISPconfig3 Version 0.1 (17.01.2013) Das Modul verbindet das Hosting Panel ISPconfig3 mit der Domainverwaltung edns. Dies ermöglicht Ihnen Domains direkt aus ISPconfig3 heraus zu verwalten und
MehrBSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015
1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html
MehrAnwendertreffen 25./26. Februar. cadwork update
cadwork update Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Dateien aus
MehrAnleitungsbeschreibung
Anleitungsbeschreibung Diese Anleitung zeigt, wie man auf einem leeren FreeNAS Volumes anlegt, Datasets einrichtet User und Gruppen anlegt und CIFS Freigaben auf die Datasets mit entsprechenden User-Rechten
MehrDaten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0
Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Was ist NetBak Replicator: Der NetBak Replicator ist ein Backup-Programm von QNAP für Windows, mit dem sich eine Sicherung von Daten in die Giri-Cloud vornehmen
MehrUpdate von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6
Sommer Informatik GmbH Sepp-Heindl-Str.5 83026 Rosenheim Tel. 08031 / 24881 Fax 08031 / 24882 www.sommer-informatik.de info@sommer-informatik.de Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version
MehrAnleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -
Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke
MehrHowto: Erstellen einer Windows PE Boot-CD
Microsoft Windows PE ist ein abgespecktes Windows-Betriebssystem, welches sich von verschiedenen Medien wie CD-ROM, USB-Stick, Remote Installation Services, Windows Deployment Services, der lokalen Festplatte
MehrInstallation/Einrichtung einer Datenbank für smalldms
Einleitung In den folgenden Seiten werden wir uns damit beschäftigen eine lokale Installation einer MySQL- Datenbank vorzunehmen, um auf dieser Datenbank smalldms aktivieren zu können. Wir werden das XAMPP-Paket
Mehra.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung
a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung Die folgende Anleitung beschreibt die Vorgehensweise bei der Einrichtung des mediola a.i.o. gateways Voraussetzung: Für die Einrichtung des a.i.o. gateway von mediola
MehrIntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung
IntelliRestore Datensicherung IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung Daten. Sichern. Online Vorwort Auch größere Datenmengen lassen sich für gewöhnlich schnell über den IntelliRestore SoftwareClient
Mehr.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage
.htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess
MehrKURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE
Das MSDas DMS System (KfzWin Basic) bietet Ihnen eine Schnittstelle zur SilverDAT II der DAT. Zur Nutzung der Schnittstelle im DMS System finden Sie nachfolgend die entsprechenden Hinweise zur Einrichtung.
MehrEASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation
EASYINSTALLER Ⅲ SuSE Linux Installation Seite 1/17 Neuinstallation/Update von Meytonsystemen!!! Die Neuinstallation von MEYTON Software ist relativ einfach durchzuführen. Anhand dieser Beschreibung werden
MehrGEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY
GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als
MehrInstallation SQL- Server 2012 Single Node
Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit
MehrInstallationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows
Installationsleitfaden kabelsafe backup professional unter MS Windows Installationsanleitung und Schnelleinstieg kabelsafe backup professional (kabelnet-obm) unter MS Windows Als PDF herunterladen Diese
MehrNetzlaufwerke verbinden
Netzlaufwerke verbinden Mögliche Anwendungen für Netzlaufwerke: - Bequem per Windows-Explorer oder ähnlichen Programmen Daten kopieren - Ein Netzlaufwerk ist im Windows-Explorer als Festplatte (als Laufwerksbuchstabe,
MehrInstallation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle
Installation des edu- sharing Plug- Ins für Moodle [edu-sharing Team] [Dieses Dokument beschreibt die Installation und Konfiguration des edu-sharing Plug-Ins für das LMS Moodle.] edu- sharing / metaventis
MehrInstallationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC)
Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC) Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 5 1. Installation
MehrIMAP Backup. Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails. Hersteller: malu-soft
IMAP Backup Das Programm zum Sichern, Synchronisieren, Rücksichern und ansehen von gesicherten Mails Hersteller: malu-soft WEB Adresse: http://www.malu-soft.de email: info@malu-soft.de support@malu-soft.de
MehrAnbinden der Visualisierung GILLES TOUCH (VNC)
Anbinden der Visualisierung GILLES TOUCH (VNC) Seite 1 von 19 Inhalt 1. Ermitteln der internen IP-Adresse... 3 2. Einstellen der IP-Adresse an der Gilles-Touch Regelung... 6 3. Installieren des Fernwartungsprogramms
MehrQUALIFIZIERUNG VON SYSTEMBETREUERINNEN UND SYSTEMBETREUERN. BartPE-BUILDER AKADEMIE FÜR LEHRERFORTBILDUNG UND PERSONALFÜHRUNG DILLINGEN
QUALIFIZIERUNG VON SYSTEMBETREUERINNEN UND SYSTEMBETREUERN BartPE-BUILDER AKADEMIE FÜR LEHRERFORTBILDUNG UND PERSONALFÜHRUNG DILLINGEN Inhalt Anleitung zum Erstellen eines Windows-Live-Systems von CD bzw.
MehrInstallation Messerli MySQL auf Linux
Installation Messerli MySQL auf Linux Einleitung Grundsätzlich wird bei der Installation der Messerli Software auf einem Linux-Server wie folgt vorgegangen: 1. Angepasster RMI-MySQL Server wird auf Linux
MehrAnleitung zur Redisys Installation. Inhaltsverzeichnis
Anleitung zur Redisys Installation Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Vorwort... 2 2. Vorbereitung zur Installation... 3 3. Systemvoraussetzungen... 4 4. Installation Redisys Version... 5 5.
MehrBetriebshandbuch. MyInTouch Import Tool
Betriebshandbuch MyInTouch Import Tool Version 2.0.5, 17.08.2004 2 MyInTouch Installationshandbuch Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Bevor Sie beginnen... 3 Einleitung...3 Benötigte Daten...3
MehrSoftware-Schutz Client Aktivierung
Software-Schutz Client Aktivierung Die Aktivierung des Software-Schutzes Client kann nur auf Clientbetriebssystemen vorgenommen werden. Es ist auch möglich, einen Software-Schutz auf Server-Betriebssystemen
Mehr1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten
1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.
MehrStundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten
Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe
MehrKurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11
Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl
MehrI. Travel Master CRM Installieren
I. Travel Master CRM Installieren Allgemeiner Hinweis: Alle Benutzer müssen auf das Verzeichnis, in das die Anwendung installiert wird, ausreichend Rechte besitzen (Schreibrechte oder Vollzugriff). Öffnen
Mehr5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP
5.0 5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie ein Windows XP-Betriebssystem automatisiert mit Hilfe
MehrAnleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software
Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software Damit Sie bei einer Neuinstallation auf Ihren alten Datenbestand zurückgreifen können, empfehlen wir die regelmäßige Anlage von
MehrBackMeUp. Benutzerhandbuch. CeQuadrat
BackMeUp Benutzerhandbuch CeQuadrat Inhalt BackMeUp 1 Allgemeines 1 BackMeUp-Assistent 1 Backup 2 Bootdiskette erstellen 2 Umfang auswählen 2 Laufwerke auswählen 2 Dateityp auswählen 3 Filter bearbeiten
Mehrlññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå=
lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Wie kann das LiveUpdate durchgeführt werden? Um das LiveUpdate durchzuführen, müssen alle Anwender die Office Line verlassen. Nur so ist gewährleistet, dass die Office
Mehr