DS-Client SAP Backup & Restore Übersicht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DS-Client SAP Backup & Restore Übersicht"

Transkript

1 DS-Client SAP Backup & Restore Übersicht v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 1

2 Annahmen Es wird folgendes hinsichtlich der Leserschaft dieses Dokuments angenommen: Kenntnisse: Der Anwender ist vertraut mit der Betriebssystemplattform. Der Anwender ist vertraut mit den grundlegenden Funktionen des Browsens im Internet. Richtige Eingaben: Der Anwender gibt die richtigen Daten ein (z. B. Benutzernamen, Passwörter usw.), wenn er dazu aufgefordert wird oder dies erforderlich ist. Wenn ungültige Daten eingegeben werden, erscheint eine Fehlermeldung und Sie müssen den Fehler korrigieren, bevor Sie fortfahren. Aktivitäten widerrufen: Mit der Option zum Abbrechen der momentanen Aktion (in manchen Fällen ist die Option "Nein") wird diese Aktion verlassen. Haftungsausschlussklausel Die Informationen in diesem Dokument können ohne vorherige Ankündigung geändert werden und stellen keine Verbindlichkeit seitens ASIGRA Inc. dar. ASIGRA Inc. übernimmt keine Versicherung oder Haftung, weder ausdrücklich noch stillschweigend oder gesetzlich hinsichtlich der hierin enthaltenen Informationen, und übernimmt keine Verantwortung für die Genauigkeit, Vollständigkeit, Suffizienz oder Zweckmässigkeit dieser Informationen. Dieses Dokument kann Screenshots enthalten, die als Beispiel dazu verwendet werden, Asigra Cloud Backup Abläufe zu veranschaulichen. Alle in diesem Dokument aufgeführten Informationen werden nur zu Illustrationszwecken verwendet und sollten als fiktiv betrachtet werden. Copyright Die in diesem Dokument beschriebene Software wird gemäß einer Lizenzvereinbarung zur Verfügung gestellt. Es ist gesetzeswidrig, Kopien der Software auf Medien beliebiger Art zu erstellen, außer dies ist spezifisch in der Lizenzvereinbarung erlaubt. Asigra, das Asigra Logo, DS-Client, DS-System und Cloud Backup sind Warenzeichen der Asigra Inc. Alle anderen Marken- oder Produktnamen sind oder können Warenzeichen der entsprechenden Besitzer sein. Über Asigra Cloud Backup Asigra Cloud Backup ist eine einzigartige Alternative zu üblichen Backup-Verfahren, bei der ein herkömmliches Magnetbandsystem durch eine vollautomatische Onlinelösung ersetzt wird. Sie bietet eine zentralisierte und automatische Sicherung von PCs, Dateiservern und Anwendungs-/ Datenbankservern mit sicherer Offsitespeicherung und sofortiger Wiederherstellung on-line. Dieses System verwendet einen im Netzwerk des Kunden installierten DS-Client, der die Asigra Cloud Backup Kundenanwendungssoftware hostet, die die Backup- und Restore-Vorgänge ausführt. Dokument ausgefertigt durch: Asigra Inc Finch Avenue West, Suite 400 Toronto, Ontario, CANADA M3J 3H7 v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 2

3 1 - Übersicht BC-BRI BACKINT und der DS-Client Komponentendiagramm Komponenten und Konfiguration DSBACKINT auf dem SAP-Server installieren Eine sichere Verbindung vom SAP-Server zum DS-Client-Server vorbereiten Konfiguration von OpenSSL SSL-Zertifikate erstellen DS-Client konfigurieren Den SAP-Server konfigurieren Den SAP-Backup-Satz erstellen Backup / Restore (Beispiele) DSBACKINT verwenden BRTOOLS verwenden DS-Client-Protokolle überprüfen Daten vom SAP-Backup-Satz löschen Anhang Beispiel openssl.cnf Beispiel der Erstellung von SSL-Zertifikaten Anhang 2 - Häufig gestellte Fragen (FAQ) FAQs über DS-Client-SAP Backup & Restore Anhang 3 - Fehlerbehandlung v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 3

4 1 - Übersicht Dieses Dokument beschreibt die Unterstützung, die die Asigra Cloud Backup -DS-Software derzeit für Backup und Restore von SAP mit Oracle-Datenbanken auf HP-UX-Betriebssystemen anbietet. Es werden die Konfigurationen der Asigra Cloud Backup -DS-Software beschrieben, die erforderlich sind, um SAP Backup / Restore mit der BC-BRIBACKINT-Schnittstelle (die Backup-Schnittstelle, die von SAP unterstützt wird) durchzuführen. BC-BRI BACKINT und der DS-Client Die BC-BRI-Backup-Schnittstelle für SAP ist ein Befehlszeilenwerkzeug, mit dem SAP Backup und Restore kontrollieren kann. Diese unterstützt drei grundsätzliche Befehle: backup - erlaubt Backup von Dateien, Verzeichnissen und speziellen Dateien restore - erlaubt Restore von Dateien, wahlweise in alternativen Verzeichnissen inquire - Anfragen über verfügbare, gesicherte Daten Mit der BC-BRI-Schnittstelle können Sie den Asigra Cloud Backup -DS-Client durch eine Befehlszeilenschnittstelle kontrollieren, um Backups von SAP-Daten auszulösen. Daher ist die BC-BRI-Schnittstelle die primäre Lösung, um Backup- und Restore-Operationen zu kontrollieren. DS-User und DS-Client werden nur benutzt, um Backup-Sätze zu definieren und beliebige Retentionen von Daten durchzusetzen. Das eigentliche Backup (inklusive Zeitpläne) wird durch die BC-BRI-Schnittstelle ausgeführt. Derzeit unterstützt der Linux-DS-Client Interaktionen mit dem DSBACKINT-Werkzeug, das von ASIGRA erstellt wurde. Dieses Werkzeug ist zertifiziert, um mit BC-BRI BACKINT von SAP zusammenzuarbeiten. Weitere Einzelheiten erhalten Sie im Installation and Backup & Restore Support Matrix Dokument, welches auf der ASIGRA-DVD oder online auf der Asigra Technischer Support Webseite verfügbar ist. v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 4

5 Komponentendiagramm Komponenten und Konfiguration Backup / Restore mit der BC-BRI-Schnittstelle wird mit zwei zusätzlichen SAP-spezifischen Komponenten durchgeführt (zusätzlich zum DS-Client): - dsbackint - sap_sshbak Repräsentiert die ASIGRA-Schnittstelle für Backup von SAP-Servern, wie von den SAP-BC- BRI-Schnittstellen-Spezifikationen definiert. Diese Anwendung wurde von SAP zertifiziert und erlaubt die Befehlszeilenkontrolle des DS-Clients für die Hauptfunktionalität der backint-schnittstelle: Backup von Dateien / Verzeichnissen starten Restore von Dateien starten (inklusive Alternativstandort-Restores) Anfrage über existierende Backup-Sitzungen und Dateien, die in jeder Backup-Sitzung enthalten sind Präsentiert dem DS-Client die SAP-Datendateien, wie von der dsbackint-schnittstelle angefordert. Das Programm dsbackint bereitet eine Liste von Dateien für Backup / Restore vor und startet den Prozess auf dem DS-Client. Der DS-Client verbindet sich zum Fern-SAP- Server und erhält die Dateien durch das Programm sap_sshbak. v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 5

6 2 - DSBACKINT auf dem SAP-Server installieren Das Paket dsbackint ist auf der Installations-DVD im folgenden Pfad verfügbar:...\software\tools\dsbackint-sap. 1. Auf dem SAP-Server erstellen Sie einen Betriebssystembenutzer, der Mitglied der ORACLE-Gruppe ist und vollen Zugriff und Berechtigungen auf Oracle-Dateien hat. (Zum Beispiel: <ORACLE_SID>adm). Stellen Sie sicher, daß dieser Benutzer sich zur Oracle-Datenbank mit sysdba-berechtigungen verbinden kann. Weitere Informationen zu den benötigten Berechtigungen für diesen Benutzer erhalten Sie in der SAP- Dokumentation. Weitere Informationen zur Erstellung von Benutzern und der Zuweisung von Berechtigungen erhalten Sie in der HP-UX-Dokumentation. Melden Sie sich zum HP-UX-Server mit diesem Benutzernamen und Passwort an. 2. Extrahieren Sie die DSBACKINT-Datei zu einem Verzeichnis auf dem SAP-Server (zum Beispiel: /data/sap): SAP BR*TOOLS Version Betriebssystem 3. Kopieren Sie die folgenden extrahierten Dateien / Verzeichnisse zum selben Standort, wie die BR*TOOLS-Dateien. (Zum Beispiel: von /data/sap zu /usr/sap/ <ORACLE_SID>/SYS/exe/run): Die Datei dsbackint und das Verzeichnis lib. 4. Um BR*TOOLS anzuweisen, dsbackint als externe Backup-Anwendung zu verwenden, muß eine weiche Verknüpfung im BR*TOOLS-Verzeichnis erstellt werden (z.b. /usr/sap/<oracle_sid>/sys/exe/run). Zum Beispiel: ln -s dsbackint backint DSBACKINT-Installationspaketname DSBACKINT- Version 7.00 HP-UX Itanium sap_sshbak_hpux_11_23_ia64.tar.gz Eine sichere Verbindung vom SAP-Server zum DS- Client-Server vorbereiten Wenn das Programm dsbackint sich zum DS-Client verbindet, meldet es sich beim DS-Client mit den Backup-Satz-Berechtigungsangaben an (weitere Einzelheiten erhalten Sie unter 6 - Den SAP-Backup-Satz erstellen auf der Seite 14). Dann wird es Backup- / Restore-Anweisungen zum DS-Client senden. Ohne dem Aufbau einer SSL-Kommunkation werden Ihre Passwörter über das Netzwerk gesendet und die Kommunikation ist daher nicht sicher. Bitte führen Sie folgende Schritte aus, um die Verkehrsverschlüsselung zwischen dsbackint und dem DS-Client zu erlauben. Anmerkung: Dieses Dokument beschreibt die Schritte, die mit OpenSSL durchgeführt werden müssen (z.b. auf dem Linux-DS-Client-Rechner). Konfiguration von OpenSSL Die Anweisungen in diesem Dokument sind allgemeine Anweisungen für OpenSSL. Diese hängen von einer allgemeinen Konfiguration der Software ab. Wenn Fehler während der Ausführung der Befehle auftreten, bearbeiten Sie Ihre openssl.cnf Datei oder lesen Sie in der OpenSSL- Dokumentation nach. v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 6

7 Ein Beispiel einer OpenSSL-Konfigurationsdatei finden Sie in Anhang 1 (Siehe Beispiel openssl.cnf auf der Seite 29.). SSL-Zertifikate erstellen 1. Eine Zertifikatsbefugnis für diese Verbindung erstellen: #> mkdir CA CA/private CA/newcerts #> chmod 700 CA #> openssl req -x509 -newkey rsa:2048 -keyout CA/private/ca_key.pem -out CA/ca_cert.pem -days 3650 Sie werden nach der Eingabe von bestimmten Feldern gefragt. Sie sollten folgendes eingeben (lassen Sie alle anderen Felder leer). Beachten Sie, daß die gezeigten Werte nur als Beispiele dienen: PEM-Pass-Phrase eingeben:1234 (dies ist das Schlüsseldatei-Passwort) Ländername (2-Buchstabencode) [GB]:CA Staat oder Provinzname (vollständiger Name) [Berkshire]:ontario Ortsname (zb, Stadt) [Newbury]:toronto Organisationsname (zb,firma) [Meine Firma GmbH]:meinefirma Organisatorischer Einheitsname (zb, Sektion) []: Allgemeiner Name (zb, Ihr Name oder Hostname Ihres Servers) []:DSCLRH5U1 #> echo 01 >CA/serial #> touch CA/index.txt 2. Führen Sie zwei Schlüsselanforderungen aus (eines wird für den DS-Client und eines wird für den SAP-Server sein). Stellen Sie sicher, daß Sie das Feld Allgemeiner v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 7

8 Name ausfüllen und merken Sie sich die Schlüsseldatei-Passwörter, die in Schritt 1 erstellt wurden. #> mkdir CA/keys #> cd CA/keys #> openssl req -new -keyout dsc_key.pem -out dsc_req.pem -days 3650 Sie werden nach der Eingabe von bestimmten Feldern gefragt. Sie sollten folgendes eingeben (lassen Sie alle anderen Felder leer). Beachten Sie, daß die gezeigten Werte nur als Beispiele dienen: PEM-Pass-Phrase eingeben:1234 (das in Schritt 1 erstellte Schlüsseldatei-Passwort) Ländername (2-Buchstabencode) [GB]:CA Staat oder Provinzname (vollständiger Name) [Berkshire]:ontario Ortsname (zb, Stadt) [Newbury]:toronto Organisationsname (zb, Firma) [Meine Firma GmbH]:meinefirma Organisatorischer Einheitsname (zb, Sektion) []: Allgemeiner Name (zb, Ihr Name oder Hostname Ihres Servers) []:DSCLRH5U1 WICHTIG - Wenn Sie nicht den HOSTNAMEN des DS- Client-Rechners bestimmen, wird dieser SSL-Schlüssel nutzlos sein. #> openssl req -new -keyout sap_key.pem -out sap_req.pem -days 3650 Sie werden nach der Eingabe von bestimmten Feldern gefragt. Sie sollten folgendes eingeben (lassen Sie alle anderen Felder leer). Beachten Sie, daß die gezeigten Werte nur als Beispiele dienen: PEM-Pass-Phrase eingeben:1234 (das in Schritt 1 erstellte Schlüsseldatei-Passwort) Ländername (2-Buchstabencode) [GB]:CA Staat oder Provinzname (vollständiger Name) [Berkshire]:ontario Ortsname (zb, Stadt) [Newbury]:toronto Organisationsname (zb, Firma) [Meine Firma GmbH]:meinefirma Organisatorischer Einheitsname (zb, Sektion) []: Allgemeiner Name (zb, Ihr Name oder Hostname Ihres Servers) []:prod3 WICHTIG - Wenn Sie den HOSTNAMEN des SAP- Rechners nicht im Feld Allgemeiner Name bestimmen, wird dieser SSL-Schlüssel nutzlos sein. 3. Signieren Sie die zwei Schlüssel: #> openssl ca -policy policy_anything -out dsc_cert.pem -in dsc_req.pem -cert../ca_cert.pem -keyfile../private/ca_key.pem #> openssl ca -policy policy_anything -out sap_cert.pem -in sap_req.pem -cert../ca_cert.pem -keyfile../private/ca_key.pem 4. Schließen Sie den Prozess ab, indem Sie eine Schlüsseldatei erstellen. Dies wird erreicht, indem Sie die Schlüssel und Zertifikat Dateien verketten: #> cat dsc_key.pem dsc_cert.pem >dsc_ssl_key.pem #> cat sap_key.pem sap_cert.pem >sap_ssl_key.pem v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 8

9 5. Von den generierten Werten werden die folgenden Dateien / Schlüssel benötigt: das ca_cert.pem (wird auch Zertifikatsdatei in diesem Dokument genannt) das Passwort, das Sie verwendet haben, um dsc_key.pem zu erstellen die dsc_ssl_key.pem Datei das Passwort, das Sie verwendet haben, um sap_key.pem zu erstellen die sap_ssl_key.pem Datei 6. Kopieren Sie diese SSL-Verbindungsdateien zu deren End-Zielstandorte: Kopieren Sie die Dateien dsc_ssl_key.pem und ca_cert.pem in ein separates Verzeichnis auf dem DS-Client-Rechner (z.b. im DS-Client- Installationsverzeichnis). Kopieren Sie die Dateien sap_ssl_key.pem und ca_cert.pem in ein separates Verzeichnis auf dem SAP-Rechner (z.b. im selben Verzeichnis, wo Sie das dsbackint Programm installiert haben. Zum Beispiel: /data/sap.). 7. Bearbeiten Sie die /etc/hosts Datei. Stellen Sie sicher, daß diese die IP-Adresse und den Hostnamen des SAP-Servers und des DS-Client-Rechners enthält. Anmerkung:Ein Beispiel der oben genannten Schritte erhalten Sie unter Beispiel der Erstellung von SSL-Zertifikaten auf der Seite 32. Führen Sie ein ping für beide Server aus, unter Verwendung derer Hostnamen (SAP & DS-Client), um Schritt 7 der Konfiguration zu überprüfen. v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 9

10 4 - DS-Client konfigurieren Um den DS-Client für das SAP-Backup zu konfigurieren, müssen folgende Änderungen durchgeführt werden: 1. Bearbeiten Sie die DS-Client-Konfigurationsdatei <DS-Client HOME>/etc/ dsclient.cfg, indem Sie die folgenden Optionen hinzufügen: CORBA - Aktivieren Sie CORBA, indem Sie das folgende Schlüssel:Wert Paar erstellen CORBA : enabled CORBA Port - CORBA Port kann jeder Port sein, der derzeitig von keinen anderen Anwendungen verwendet wird (das Rekonfigurieren Ihrer Firewall und die Freigabe dieses Ports könnte nötig sein). CORBA IP - CORBA IP ist die IP-Adresse, die der SAP-Server verwenden kann, um den DS-Client-Rechner zu erreichen. Dieser Wert wird benötigt, wenn der DS-Client-Rechner mehrere IP-Adressen hat. CORBA SSL - Fügen Sie die SSL-Konfigurationsoptionen hinzu. Für das Schlüsseldatei-Passwort verwenden Sie das asigraenc Programm, um eine verschlüsselte Version des Passworts zu erstellen. CORBA Certificate - Pfad zur ca_cert.pem Datei, die in Schritt 1 in SSL- Zertifikate erstellen auf der Seite 7 erstellt wurde. CORBA Key File - Pfad zur dsc_ssl_key.pem Datei, die in Schritt 4 in SSL-Zertifikate erstellen auf der Seite 7 erstellt wurde. CORBA Key File Password - Um ein CORBA-Schlüsseldatei-Passwort zu erstellen, verwenden Sie das asigraenc Programm, welches sich im DS- Client-Installationsverzeichnis befindet <DS-Client HOME>/bin/ (standardmäßig ist dies /opt/cloudbackup/ds-client/bin/). Von der Befehlszeile würden Sie folgendes eingeben:./asigraenc <password_for_dsc_ssl_key.pem> SSH Read Timeout - Es wird empfohlen, daß Sie einen SSH-Lese- Timeout Wert (in Sekunden) bearbeiten / hinzufügen. Dies ist nützlich, wenn Sie Online-Backups durchführen, um Oracle zu erlauben, die erforderlichen Dateisperren auszuführen und DS-Client-Timeouts, während des Wartens auf die Dateisperren, zu vermeiden. SAP empfiehlt hier einen Wert von mindestens 1800 (30 Minuten). Folgend ist ein Beispiel des entsprechenden Abschnitts in der dsclient.cfg Datei: <DS-Client HOME>/etc/dsclient.cfg... CORBA : enabled CORBA Port : 4443 CORBA IP : <ip_address> CORBA SSL : enabled CORBA Certificate : </CA/ca_cert.pem> CORBA Key File : </CA/Keys/dsc_ssl_key.pem> CORBA Key File Password : <encrypted_key_file_pass> SSH Read Timeout : ANMERKUNG:Jedes Mal, wenn Sie diese Datei ändern, müssen Sie diese speichern und den DS- Client-Daemon neustarten, damit die Änderungen wirksam werden. v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 10

11 2. Starten Sie den DS-Client-Daemon neu und überprüfen Sie, ob das Ereignisprotokoll des Betriebssystems (/var/log/messages) Fehler berichtet. Wenn Fehler im Ereignisprotokoll des Betriebssystems berichtet werden, lesen Sie in Anhang 3 - Fehlerbehandlung auf der Seite 37 nach und stellen Sie sicher, daß alle vorherigen Schritte, die in diesem Dokument beschrieben sind, ordnungsgemäß ausgeführt wurden. 3. Es wird auch empfohlen, daß Sie folgendes ausführen: Erstellen Sie einen separaten Admin-Benutzer auf dem Linux-Rechner, welcher verwendet wird, um den DS-Client entfernt mit root zu kontrollieren. Verbinden Sie sich mit dem DS-User zum DS-Client und geben diesem neuen Benutzer DS-Client Administrator Berechtigungen (Rolle) auf dem DS-Client. v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 11

12 5 - Den SAP-Server konfigurieren Um den SAP-Server für Backup and Restore zu konfigurieren, müssen zwei Konfigurationsdateien erstellt werden: 1. Die Datei /etc/dsbackint.cfg muß erstellt werden. Diese muß die folgenden Schlüssel:Wert Konfigurationselemente enthalten: Work Path sollte ein Dateiensystempfad sein, der für die Kommunikation zwischen dem dsbackint und dem sap_sshbak Programm verwendet wird. Beachten Sie, daß beide SAP-Anwendungen und das Benutzerkonto, welches Sie für die Verbindung zu SAP verwenden (d.h. der erstellte Benutzer in 2 - DSBACKINT auf dem SAP-Server installieren auf der Seite 6), wenn Sie den Backup-Satz erstellen, benötigt werden, um Lese- Schreibrechte zu diesem Verzeichnis zu haben. Dieses Verzeichnis muß vor der Ausführung von Backups vorhanden sein. Folgend ist ein Beispiel der dsbackint.cfg Datei: /etc/dsbackint.cfg Work Path : /data/sap Default Parameters : /home/<oracle_user>adm/init<oracle_sid>.utl ANMERKUNG 1: Default Parameters muß den Dateiensystempfad anzeigen, wo sich die Datei init<oracle_sid>.utl befindet. Diese Datei wird im Falle einer Disaster Recovery verwendet (d.h. wenn $ORACLE_HOME/dbs/init<oracle_sid>.utl beschädigt ist oder durch ein Hardware-Versagen verlorenging.) ANMERKUNG 2:Falls mehrere SAP-Server-Instanzen verwendet werden, müssen Sie eine eindeutige dsbackint.cfg auf jeder Instanz erstellen. 2. Öffnen Sie die Datei $ORACLE_HOME/dbs/init<oracle_sid>.sap. Bearbeiten Sie die folgenden Zeilen in dieser Datei: util_par_file = init<oracle_sid>.utl backup_dev_type = util_file 3. Erstellen Sie die Konfigurationsdatei für das dsbackint Programm im selben Verzeichnis, wo dsbackint installiert ist. Diese Konfigurationsdatei kann jeden beliebigen Namen haben, da Sie es während der Ausführung des dsbackint Programms auswählen müssen (unter Verwendung des -p Parameters oder des Wertes der Parameterdatei, wenn die SAP-Benutzeroberfläche verwendet wird). Zum Beispiel wird der Name der Datei init<oracle_sid>.utl sein. Diese Datei muß die folgenden Konfigurationsoptionen enthalten: DS-Client IP - der DS-Client, zu welchem sich SAP verbindet DS-Client CORBA Port - der Port, der in der dsclient.cfg Konfigurationsdatei spezifiziert ist DS-Client User - der Benutzername, der für die Verbindung zum DS-Client verwendet wird DS-Client Password - das Passwort, das für die Verbindung zum DS-Client verwendet wird. Verwenden Sie die scramblepsw Binärdatei, um eine verschlüsselte Version des Passworts zu erstellen. Zum Beispiel:./scramblepsw <beliebiges_passwort> wird eine Zeichenkette mit variabler Länge erstellen, wie zum Beispiel: 58BE22948DA38997FCCA2EC88AFEB631 Anmerkung:Die durch scramblepsw durchgeführte Verschlüsselung ist nur zur Vermeidung von unbeabsichtigtem Lesen der Schlüsselphrasen gedacht. Sie sollten trotzdem sicherstellen, daß entsprechende Dateiberechtigungen vorhanden sind, um diese Passphrase zu v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 12

13 schützen. Das scramblepsw Programm befindet sich im dsbackint Installationsverzeichnis. Backup Set Name - der verwendete Backup-Satz (dieser wird in Abschnitt 6 - Den SAP-Backup-Satz erstellen auf der Seite 14 erstellt) SSL - kontrolliert, ob das backint Programm mit dem DS-Client über SSL kommunizieren soll. Dies sollte in Produktionsumgebungen aktiviert sein. Puffer verwenden - Falls Puffer verwenden aktiviert ist, werden die Daten zuerst zum DS-Client-Puffer versandt, bevor diese zum DS-System (für Backups) oder zum Zielrechner (für Restores) transferiert werden. Es ist dieselbe Definition und Verwendung, wie für reguläre (nicht-sap) Backup- Sätze. Um Puffer verwenden zu aktivieren, müssen Sie die Pufferoption für den Backup-Satz vom DS-Client aus aktivieren und vom SAP aus die Datei 'init<oracle_sid>.utl' konfigurieren. SSL Certificate - Wenn SSL verwendet wird, muß dies den vollständigen Pfad zur Zertifikatsauthoritätsdatei enthalten (dies wird in Schritt 1 des Abschnitts SSL-Zertifikate erstellen auf der Seite 7 erstellt) SSL Key File - Wenn SSL verwendet wird, muß dies den vollständigen Pfad zur SSL-Verschlüsselungsschlüsseldatei enthalten (dies wird in Schritt 4 des Abschnitts SSL-Zertifikate erstellen auf der Seite 7 erstellt) SSL Key File Password - Wenn SSL verwendet wird, muß dies die verschlüsselte Passphrase für die SSL-Verschlüsselungsschlüsseldatei enthalten. Verwenden Sie das scramblepsw Programm, um eine verschlüsselte Version des Passworts zu erstellen. Folgend ist ein Beispiel der init<oracle_sid>.utl Konfigurationsdatei: DS-Client IP : DS-Client CORBA Port : 4443 DS-Client User : apiuser DS-Client Password : 58BE22948DA38997FCCA2EC88AFEB631 Backup Set Name : Backup of SAP SSL : enabled SSL Certificate : /data/sap/ca_cert.pem SSL Key File : /data/sap/sap_ssl_key.pem SSL Key File Password : 5DBE22949FB190A8D6F32EC88AFEB631 Puffer verwenden : aktiviert ANMERKUNG:Jedes Mal,wenn diese Datei geändert wird, muß der DS-Client-Daemon neugestartet werden, damit die Änderungen wirksam werden. 4. Die init<oracle_sid>.utl Datei wird von dsbackint und brtools verwendet. Kopieren Sie diese Datei vom dsbackint Installationsstandort zu den folgenden Standorten: zu $ORACLE_HOME/dbs/init<oracle_sid>.utl zum Standort Default Parameters von der Datei /etc/dsbackint.cfg (in diesem Beispiel ist es /home/<oracle_user>adm/init<oracle_sid>.utl) v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 13

14 6 - Den SAP-Backup-Satz erstellen 1. Öffnen Sie die DS-User-Benutzeroberfläche, verbinden Sie sich zum DS-Client und erstellen Sie einen neuen Backup-Satz. 2. Als Backup-Satz-Typ wählen Sie Local File System, UNIX-SSH, NFS, Samba. 3. Wählen Sie UNIX-SSH\<sap_server_ip> 4. Markieren Sie Netzwerkberechtigungen abfragen und geben Sie den Benutzernamen ein, der die Berechtigungen haben wird, Dateien, die von SAP für Backup zur Verfügung gestellt wurden und in Schritt 3 des Abschnitts 4 - DS-Client konfigurieren auf der Seite 10 erstellt wurden, zu lesen. 5. Markieren Sie die Einstellung Erweiterte Verbindungsoptionen, wählen Sie DIRECT und für Interpreter/Programmpfad geben Sie den vollständigen Pfad zu sap_sshback auf dem SAP-Rechner ein (z.b. /data/sap/sap_sshbak /etc/dsbackint.cfg ). 6. Der Backup-Satz sollte eine einzelne Freigabe ohne Elemente mit dem Namen Backup von SAP anzeigen. Fügen Sie die Freigabe zum Backup-Satz hinzu und schließen Sie die Erstellung des Backup-Satzes ab. v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 14

15 7. Vermeiden Sie das Wiederverwenden von Backup-Generationen. Konfigurieren Sie Generationen mit einer hohen Anzahl (z.b. 9999). Weitere Details erhalten Sie im Abschnitt: 8 - Daten vom SAP-Backup-Satz löschen auf der Seite Es wird empfohlen, daß Sie Zeit-basierte Retentionsregeln für diese Backups verwenden (anstatt der Wiederverwendung der Generationsnummer). Definieren Sie eine Zeit-basierte Retentionsregel wie Alle Generationen für die letzten XX Tage behalten (oder mehr). 9. Stellen Sie sicher, daß der Backup-Satzname für diesen DS-Client eindeutig ist und schließen Sie die Erstellung des Backup-Satzes ab. 10. Nun kann der neue Backup-Satz (in diesem Beispiel Backup von SAP ) gesichert werden. Siehe Abschnitt 7 - Backup / Restore (Beispiele) auf der Seite 16. v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 15

16 7 - Backup / Restore (Beispiele) Anmerkung:SAP-Backup-Sätze müssen von der Befehlszeile des SAP-Servers aus gesichert werden (unter Verwendung der BRTOOLS-Befehle und dsbackint) oder durch die BRTOOLS-Schnittstelle (Benutzeroberfläche). Kontaktieren Sie SAP Technischer Support für Hilfe mit der BRTOOLS-Schnittstelle. Folgende sind Beispiele für Backup und Restore des Backup-Satzes Backup von SAP : DSBACKINT verwenden auf der Seite 16 BRTOOLS verwenden auf der Seite 17 DS-Client-Protokolle überprüfen auf der Seite 27 DSBACKINT verwenden Die Verbindung von SAP*BRTOOLS zum externen Backup- und Restore-Programm (DS-Client) ist basierend auf dem ASIGRA-Schnittstellenprogramm namens dsbackint, welches, basierend auf den von SAP definierten Anforderungen, implementiert wurde. Die folgenden Abschnitte zeigen Beispielbefehle (fett gedruckt) und die Ergebnisse (Auszug des Bildschirms), wenn Backup und Restore des Backup von SAP Backup-Satzes mit DSBACKINT durchgeführt wird. BACKUP bash-3.2$ cd /data/sap bash-3.2$./dsbackint -u CER -p config -f backup 10:01:40 - Starting backup /1.txt Ctrl + D Regular file path: '/1.txt' 10:01:49 - Started activity with ID :01:53 - Activity completed BEGIN: FILE LOCKING LOG Not an on-line backup. Log file not created END: FILE LOCKING LOG BEGIN: PROCESSING LOG Not an on-line backup. Log file not created END: PROCESSING LOG DS-Client Event Log: DSC Event: INFO - Wed Jan 9 09:57: Established socket connection DSC Event: INFO - Wed Jan 9 09:57: Closing socket File backup status: v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 16

17 #SAVED S0001T /1.txt bash-3.2$ RESTORE bash-3.2$./dsbackint -u CER -p config -f restore #NULL /1.txt Ctrl + D 11:01:25 - Starting restore for session <LATEST> '/1.txt' -> <original location> '/1.txt' is in directory 70, file :01:25 - Started activity with ID :01:29 - Restore activity finished DS-Client Event Log: DSC Event: INFO DSC Event: INFO - Wed Jan 9 10:11: Established socket connection - Wed Jan 9 10:11: Closing socket BEGIN: FILE LOCKING LOG Not an on-line backup. Log file not created END: FILE LOCKING LOG BEGIN: PROCESSING LOG Not an on-line backup. Log file not created END: PROCESSING LOG Restore was from latest generation. Setting session for all files to 'S0001T '. #RESTORED S0001T /1.txt bash-3.2$ BRTOOLS verwenden BRTOOLS ist ein Backup-Produkt von SAP. Kontaktieren Sie SAP Technischer Support, wenn Sie Unterstützung mit BRTOOLS benötigen. Die folgenden Abschnitte zeigen Beispielbefehle (fett gedruckt) und Ergebnisse (Auszug des Bildschims), wenn Backup und Restore des Backup von SAP Backup-Satzes mit BRTOOLS durchgeführt wird. BACKUP # This is a sample Full online backup with dynamic BEGIN/END backup switch v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 17

18 $./brbackup -d util_file_online -t online -m all BR0051I BRBACKUP 7.00 (25) BR0055I Start of database backup: bdwztacm.anf BR0484I BRBACKUP log file: /mnt/oracle/cer/sapbackup/bdwztacm.anf BR0477I Oracle pfile /home/oracer/oracle/product/10.2.0/db_2/dbs/initcer.ora cre BR0280I BRBACKUP time stamp: BR0319I Control file copy created: /mnt/oracle/cer/sapbackup/cntrlcer.dbf BR0280I BRBACKUP time stamp: BR0057I Backup of database: CER BR0058I BRBACKUP action ID: bdwztacm BR0059I BRBACKUP function ID: anf BR0110I Backup mode: ALL BR0077I Database file for backup: /mnt/oracle/cer/sapbackup/cntrlcer.dbf BR0061I 8 files found for backup, total size MB BR0143I Backup type: online BR0130I Backup device type: util_file_online BR0109I Files will be saved by backup utility BR0142I Files will be switched to backup status during the backup BR0280I BRBACKUP time stamp: BR0256I Enter 'c[ont]' to continue, 's[top]' to cancel BRBACKUP: c BR0280I BRBACKUP time stamp: BR0257I Your reply: 'c' BR0259I Program execution will be continued... BR0280I BRBACKUP time stamp: BR0229I Calling backup utility with function 'backup'... BR0278I Command output of '/usr/sap/cer/sys/exe/run/backint -u CER -f backup -i /mnt/ oracle/cer/sapbackup/.bdwztacm.lst -t file_online -p /home/oracer/oracle/product/ /db_2/dbs/initCER.utl': 11:01:29 - Starting backup Regular file path: '/mnt/oracle/cer/sapdata3/gerson_1/gerson.data1' Regular file path: '/mnt/oracle/cer/sapdata2/cer_1/cer.data1' Regular file path: '/mnt/oracle/cer/sapdata3/cerusr_1/cerusr.data1' Regular file path: '/mnt/oracle/cer/sapdata1/undo_1/undo.data1' Regular file path: '/mnt/oracle/cer/sapdata1/system_1/sysaux.dbf' Regular file path: '/mnt/oracle/cer/sapdata1/system_1/system.data1' Special file: '/dev/vg00/rlvol11' ( bytes) Regular file path: '/mnt/oracle/cer/sapbackup/cntrlcer.dbf' 11:01:29 - Started activity with ID :01:24 - Activity completed BEGIN: FILE LOCKING LOG v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 18

19 BR0280I BRCONNECT time stamp: #BEGIN /mnt/oracle/cer/sapbackup/cntrlcer.dbf BR0280I BRCONNECT time stamp: :01:32 : Locking operation '#BEGIN' on '/mnt/oracle/cer/sapbackup/cntrlcer.dbf' -> SUCCESS BR0280I BRCONNECT time stamp: #BEGIN /dev/vg00/rlvol11 BR0315I 'Alter tablespace TEST begin backup' successful BR0280I BRCONNECT time stamp: :01:34 : Locking operation '#BEGIN' on '/dev/vg00/rlvol11' -> SUCCESS BR0280I BRCONNECT time stamp: #END /mnt/oracle/cer/sapbackup/cntrlcer.dbf BR0280I BRCONNECT time stamp: :01:36 : Locking operation '#END' on '/mnt/oracle/cer/sapbackup/cntrlcer.dbf' -> SUCCESS BR0280I BRCONNECT time stamp: #BEGIN /mnt/oracle/cer/sapdata1/system_1/sysaux.dbf BR0315I 'Alter tablespace SYSAUX begin backup' successful BR0280I BRCONNECT time stamp: :01:39 : Locking operation '#BEGIN' on '/mnt/oracle/cer/sapdata1/system_1/sysaux.dbf' -> SUCCESS BR0280I BRCONNECT time stamp: #END /dev/vg00/rlvol11 BR0317I 'Alter tablespace TEST end backup' successful BR0280I BRCONNECT time stamp: :01:00 : Locking operation '#END' on '/dev/vg00/rlvol11' -> SUCCESS BR0280I BRCONNECT time stamp: #END /mnt/oracle/cer/sapdata1/system_1/sysaux.dbf BR0317I 'Alter tablespace SYSAUX end backup' successful BR0280I BRCONNECT time stamp: :01:02 : Locking operation '#END' on '/mnt/oracle/cer/sapdata1/system_1/sysaux.dbf' - > SUCCESS BR0280I BRCONNECT time stamp: #BEGIN /mnt/oracle/cer/sapdata1/system_1/system.data1 BR0315I 'Alter tablespace SYSTEM begin backup' successful BR0280I BRCONNECT time stamp: :01:04 : Locking operation '#BEGIN' on '/mnt/oracle/cer/sapdata1/system_1/ system.data1' -> SUCCESS BR0280I BRCONNECT time stamp: v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 19

20 #BEGIN /mnt/oracle/cer/sapdata1/undo_1/undo.data1 BR0315I 'Alter tablespace PSAPUNDO begin backup' successful BR0280I BRCONNECT time stamp: :01:07 : Locking operation '#BEGIN' on '/mnt/oracle/cer/sapdata1/undo_1/undo.data1' - > SUCCESS BR0280I BRCONNECT time stamp: #END /mnt/oracle/cer/sapdata1/undo_1/undo.data1 BR0317I 'Alter tablespace PSAPUNDO end backup' successful BR0280I BRCONNECT time stamp: :01:30 : Locking operation '#END' on '/mnt/oracle/cer/sapdata1/undo_1/undo.data1' -> SUCCESS BR0280I BRCONNECT time stamp: #BEGIN /mnt/oracle/cer/sapdata2/cer_1/cer.data1 BR0315I 'Alter tablespace PSAPCER begin backup' successful BR0280I BRCONNECT time stamp: :01:32 : Locking operation '#BEGIN' on '/mnt/oracle/cer/sapdata2/cer_1/cer.data1' -> SUCCESS BR0280I BRCONNECT time stamp: #END /mnt/oracle/cer/sapdata2/cer_1/cer.data1 BR0317I 'Alter tablespace PSAPCER end backup' successful BR0280I BRCONNECT time stamp: :01:43 : Locking operation '#END' on '/mnt/oracle/cer/sapdata2/cer_1/cer.data1' -> SUCCESS BR0280I BRCONNECT time stamp: #BEGIN /mnt/oracle/cer/sapdata3/cerusr_1/cerusr.data1 BR0315I 'Alter tablespace PSAPCERUSR begin backup' successful BR0280I BRCONNECT time stamp: :01:46 : Locking operation '#BEGIN' on '/mnt/oracle/cer/sapdata3/cerusr_1/ cerusr.data1' -> SUCCESS BR0280I BRCONNECT time stamp: #END /mnt/oracle/cer/sapdata3/cerusr_1/cerusr.data1 BR0317I 'Alter tablespace PSAPCERUSR end backup' successful BR0280I BRCONNECT time stamp: :01:50 : Locking operation '#END' on '/mnt/oracle/cer/sapdata3/cerusr_1/cerusr.data1' -> SUCCESS BR0280I BRCONNECT time stamp: #BEGIN /mnt/oracle/cer/sapdata3/gerson_1/gerson.data1 BR0315I 'Alter tablespace GERSON begin backup' successful BR0280I BRCONNECT time stamp: :01:52 : Locking operation '#BEGIN' on '/mnt/oracle/cer/sapdata3/gerson_1/ gerson.data1' -> SUCCESS v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 20

Lokales DS-VDR-Tool Instalationshandbuch

Lokales DS-VDR-Tool Instalationshandbuch Lokales DS-VDR-Tool Instalationshandbuch v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 1 Annahmen Es wird folgendes hinsichtlich der Leserschaft dieses Dokuments angenommen: Kenntnisse: Der Anwender

Mehr

Kleines SSL Handbuch. Inhaltsverzeichnis. Daniel Klaenbach 18.07.2007. 1 Einleitung 2

Kleines SSL Handbuch. Inhaltsverzeichnis. Daniel Klaenbach 18.07.2007. 1 Einleitung 2 Kleines SSL Handbuch Daniel Klaenbach 18.07.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Selbstsignierte Zertikate erstellen 3 2.1 Einen privaten Schlüssel erstellen.................................... 3 2.1.1

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

LINUX DS-Billing Installationshandbuch LINUX DS-Billing Installationshandbuch Erzeugt am: 15.10.12 v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 1

LINUX DS-Billing Installationshandbuch LINUX DS-Billing Installationshandbuch Erzeugt am: 15.10.12 v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 1 LINUX DS-Billing Installationshandbuch v12.0 [Revisionsdatum: 15. Oktober 2012] Seite: 1 Annahmen Es wird folgendes hinsichtlich der Leserschaft dieses Dokuments angenommen: Kenntnisse: Der Anwender ist

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr

Backup Premium Kurzleitfaden

Backup Premium Kurzleitfaden Info Memeo Backup Premium bietet viele fortschrittliche automatische Backup-Funktionen und ist großartig für Benutzer von Digitalkameras und für Anwender, die bis zu 50.000 Dateien mit Backups sichern

Mehr

How to install freesshd

How to install freesshd Enthaltene Funktionen - Installation - Benutzer anlegen - Verbindung testen How to install freesshd 1. Installation von freesshd - Falls noch nicht vorhanden, können Sie das Freeware Programm unter folgendem

Mehr

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)

Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper) Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4

Mehr

mysoftfolio360 Handbuch

mysoftfolio360 Handbuch mysoftfolio360 Handbuch Installation Schritt 1: Application Server und mysoftfolio installieren Zuallererst wird der Application Server mit dem Setup_ApplicationServer.exe installiert und bestätigen Sie

Mehr

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld Sharing. Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen: Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle

Mehr

Installation mit Lizenz-Server verbinden

Installation mit Lizenz-Server verbinden Einsteiger Fortgeschrittene Profis markus.meinl@m-quest.ch Version 1.0 Voraussetzungen für diesen Workshop 1. Die M-Quest Suite 2005-M oder höher ist auf diesem Rechner installiert 2. Der M-Lock 2005 Lizenzserver

Mehr

Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010

Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 1 Datenbanken wiederherstellen Am einfachsten ist es, wenn Sie die fünf Datenbanken aus der ZIP Datei in das Standard Backup Verzeichnis

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall 5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: 5. HTTP Proxy (Auth User / URL Liste / Datei Filter) 5.1 Einleitung Sie konfigurieren den HTTP Proxy, um die Webzugriffe ins Internet zu kontrollieren. Das Aufrufen von Webseiten ist nur authentifizierten

Mehr

Installationsanleitung SSL Zertifikat

Installationsanleitung SSL Zertifikat Installationsanleitung SSL Zertifikat HRM Systems AG, Technikumstrasse 82, Postfach, CH-8401 Winterthur, Telefon +41 52 269 17 47, www.hrm-systems.ch Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Austausch Zertifikat

Mehr

Acronis Backup & Recovery 10 Server for Windows Acronis Backup & Recovery 10 Workstation

Acronis Backup & Recovery 10 Server for Windows Acronis Backup & Recovery 10 Workstation Acronis Backup & Recovery 10 Server for Windows Acronis Backup & Recovery 10 Workstation Schnellstartanleitung 1 Über dieses Dokument Dieses Dokument beschreibt, wie Sie die folgenden Editionen von Acronis

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Installieren und Verwenden von Document Distributor

Installieren und Verwenden von Document Distributor Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht

Mehr

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials

Mehr

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers

Mehr

Quickstep Server Update

Quickstep Server Update Quickstep Server Update Übersicht Was wird aktualisiert Update einspielen intersales stellt das Quickstep Entwicklungs- und Ablaufsystem auf eine aktuelle Version um. Hierfür ist es erforderlich, Ihre

Mehr

Download, Installation und Autorisierung der Lasergene Software. Bitte unbedingt beachten!

Download, Installation und Autorisierung der Lasergene Software. Bitte unbedingt beachten! Download, Installation und Autorisierung der Lasergene Software Bitte unbedingt beachten! Wichtig: Sie müssen für die Installation und Autorisierung als Administrator an Ihrem Computer angemeldet sein.

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista 5.0 10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch

Mehr

Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12. Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009

Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12. Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009 Netzsicherheit I, WS 2008/2009 Übung 12 Prof. Dr. Jörg Schwenk 20.01.2009 Aufgabe 1 1 Zertifikate im Allgemeinen a) Was versteht man unter folgenden Begriffen? i. X.509 X.509 ist ein Standard (Zertifikatsstandard)

Mehr

IBM SPSS Statistics Version 22. Installationsanweisungen für Windows (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer)

IBM SPSS Statistics Version 22. Installationsanweisungen für Windows (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) IBM SPSS Statistics Version 22 Installationsanweisungen für Windows (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) Inhaltsverzeichnis Installationsanweisungen....... 1 Systemanforderungen........... 1

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Im Folgenden wird die Konfiguration der DIME Tools erläutert. Dazu zählen die Dienste TFTP Server, Time Server, Syslog Daemon und BootP Server.

Im Folgenden wird die Konfiguration der DIME Tools erläutert. Dazu zählen die Dienste TFTP Server, Time Server, Syslog Daemon und BootP Server. 1. DIME Tools 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration der DIME Tools erläutert. Dazu zählen die Dienste TFTP Server, Time Server, Syslog Daemon und BootP Server. 1.2 Voraussetzungen Folgende

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

Das neue Volume-Flag S (Scannen erforderlich)

Das neue Volume-Flag S (Scannen erforderlich) NetWorker 7.4.2 - Allgemein Tip 2, Seite 1/5 Das neue Volume-Flag S (Scannen erforderlich) Nach der Wiederherstellung des Bootstraps ist es sehr wahrscheinlich, daß die in ihm enthaltenen Informationen

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

IBM SPSS Statistics Version 22. Installationsanweisungen für Mac OS (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer)

IBM SPSS Statistics Version 22. Installationsanweisungen für Mac OS (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) IBM SPSS Statistics Version 22 Installationsanweisungen für Mac OS (Lizenz für gleichzeitig angemeldete Benutzer) Inhaltsverzeichnis Installationsanweisungen....... 1 Systemanforderungen........... 1

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

E r s t e l l u n g e i n e s Gateway-Zertifikats

E r s t e l l u n g e i n e s Gateway-Zertifikats E r s t e l l u n g e i n e s Gateway-Zertifikats D-TRUST ist eine Produktmarke der Bundesdruckerei GmbH Kontakt: Bundesdruckerei GmbH Oranienstr.91, D -10969 Berlin E-Mail: vertrieb@bdr.de Tel.: +49 (0)

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Backup der Progress Datenbank

Backup der Progress Datenbank Backup der Progress Datenbank Zeitplandienst (AT): Beachten Sie bitte: Die folgenden Aktionen können nur direkt am Server, vollzogen werden. Mit Progress 9.1 gibt es keine Möglichkeit über die Clients,

Mehr

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro)

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) 1. Vorbereitung/Hinweise Norman Endpoint Manager und Norman Endpoint Protection (NEM/NPro) kann

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION

ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION ANLEITUNG NETZEWERK INSTALATION Sehr geehrter Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für RED CAD entschieden haben. Mit dieser Anleitung möchten wir Sie bei der Installation unterstützen. Die Netzwerkinstallation

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

I. Travel Master CRM Installieren

I. Travel Master CRM Installieren I. Travel Master CRM Installieren Allgemeiner Hinweis: Alle Benutzer müssen auf das Verzeichnis, in das die Anwendung installiert wird, ausreichend Rechte besitzen (Schreibrechte oder Vollzugriff). Öffnen

Mehr

Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren

Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Diese Anleitung beschreibt Ihnen, wie Sie Confixx 3.0 auf Ihrem virtuellen Server installieren. 1. Schritt: Rufen Sie die Adresse www.vpsadmin.de in

Mehr

Installation des Zertifikats

Installation des Zertifikats Dieses Dokument beschreibt die Installation eines Zertifikats zur Nutzung des Internet Portals für Zahlungspartner, Träger und Einrichtungen im Rahmen von ISBJ KiTa. Jeder Benutzer des ISBJ Trägerportals

Mehr

Installationsanleitung unter Windows

Installationsanleitung unter Windows Installationsanleitung unter Windows Verwenden Sie zur Installation ein Benutzerkonto mit Administratorberechtigung! 1. Download des aktuellen Backup-Client und des Sprachpakets: 1.1 Windows: ftp://ftp.software.ibm.com/storage/tivoli-storage-management/maintenance/client/v6r2/windows/

Mehr

IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung

IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung IntelliRestore Datensicherung IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung Daten. Sichern. Online Vorwort Auch größere Datenmengen lassen sich für gewöhnlich schnell über den IntelliRestore SoftwareClient

Mehr

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument

Mehr

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0. Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. Konfiguration der Access Listen 1.1 Einleitung Im Folgenden

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM

Mehr

WorldShip Installation auf einen Arbeitsgruppen-Admin- oder Arbeitsgruppen-Remote-Arbeitsstation

WorldShip Installation auf einen Arbeitsgruppen-Admin- oder Arbeitsgruppen-Remote-Arbeitsstation VOR DER INSTALLATION IST FOLGENDES ZU BEACHTEN: Dieses Dokument beinhaltet Informationen zur Installation von WorldShip von einer WorldShip DVD. Sie können die Installation von WorldShip auch über das

Mehr

HowTo für ein VPN mit X.509 Zertifikaten Intranator <=> Lancom (LCOS v6.x)

HowTo für ein VPN mit X.509 Zertifikaten Intranator <=> Lancom (LCOS v6.x) HowTo für ein VPN mit X.509 Zertifikaten Intranator Lancom (LCOS v6.x) Zeitabgleich Die LANCOM überprüft bei der Authentifizierung auch den Gültigkeitszeitraum des Zertifikats. Daher muss die Systemzeit

Mehr

Powerline Netzwerk SICHERHEITS EINSTELLUNGEN. ALL1683 USB Adapter. und. ALL1682 Ethernet bridge. ALLNET Powerline Configuration Utility

Powerline Netzwerk SICHERHEITS EINSTELLUNGEN. ALL1683 USB Adapter. und. ALL1682 Ethernet bridge. ALLNET Powerline Configuration Utility Powerline Netzwerk Das perfekte Netzwerk für Internet-Access und mehr Die Netzwerklösung für HOME OFFICE UND KLEINE BÜROS SICHERHEITS EINSTELLUNGEN für ALL1683 USB Adapter und ALL1682 Ethernet bridge ALLNET

Mehr

bizsoft Rechner (Server) Wechsel

bizsoft Rechner (Server) Wechsel bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:

Mehr

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für

Mehr

Switching. Übung 2 System Management. 2.1 Szenario

Switching. Übung 2 System Management. 2.1 Szenario Übung 2 System Management 2.1 Szenario In der folgenden Übung werden Sie Ihre Konfiguration sichern, löschen und wieder herstellen. Den Switch werden Sie auf die neueste Firmware updaten und die Funktion

Mehr

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall

10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall 5.0 10.3.1.10 Übung - Konfigurieren einer Windows-XP-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows XP-Firewall konfiguriert und

Mehr

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Was ist NetBak Replicator: Der NetBak Replicator ist ein Backup-Programm von QNAP für Windows, mit dem sich eine Sicherung von Daten in die Giri-Cloud vornehmen

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung BusinessOnlineBackup Hier finden Sie die wichtigsten Schritte für die Installation. Laden Sie sich bitte die für Ihr Betriebssystem passende Version der Client Software herunter

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Die Zertifikatdienste auswählen und mit weiter fortfahren. Den Hinweis mit JA bestätigen.

Die Zertifikatdienste auswählen und mit weiter fortfahren. Den Hinweis mit JA bestätigen. Installation und Konfiguration Zertifikatdienst (CA): Zuerst muss der Zertifikatsdienst auf einem Server installiert werden. Dies erfolgt über Start -> Einstellung -> Systemsteuerung -> Software -> Windowskomponenten

Mehr

Benutzerhandbuch. bintec elmeg GmbH. Benutzerhandbuch. be.ip. Workshops. Copyright Version 1.0, 2015 bintec elmeg GmbH

Benutzerhandbuch. bintec elmeg GmbH. Benutzerhandbuch. be.ip. Workshops. Copyright Version 1.0, 2015 bintec elmeg GmbH Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch Workshops Copyright Version 1.0, 2015 1 Benutzerhandbuch Rechtlicher Hinweis Gewährleistung Änderungen in dieser Veröffentlichung sind vorbehalten. gibt keinerlei Gewährleistung

Mehr

Autorisierung von ArcGIS 10.3 for Server ohne Internetverbindung

Autorisierung von ArcGIS 10.3 for Server ohne Internetverbindung Autorisierung von ArcGIS 10.3 for Server ohne Internetverbindung (Februar 2015) Copyright 2015 Esri Deutschland GmbH Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Voraussetzungen... 3 3 Aktualisierungsprozess... 3 4 Überprüfung

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

Kurzanleitung zur Installation des OLicense-Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge

Kurzanleitung zur Installation des OLicense-Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge Kurzanleitung zur Installation des OLicense-Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge Inhaltsverzeichnis Installieren des OLicense-Servers... 1 Konfigurieren des OLicense-Servers... 2 Einstellen der Portnummer...

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...

Mehr

Brainloop Dox Häufig gestellte Fragen

Brainloop Dox Häufig gestellte Fragen Brainloop Dox Häufig gestellte Fragen 1. Wie kann ich ein Unternehmenskonto für Brainloop Dox erstellen? Zum Erstellen eines Unternehmenskontos für Brainloop Dox, besuchen Sie unsere Webseite www.brainloop.com/de/dox.

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Dynamisches VPN mit FW V3.64

Dynamisches VPN mit FW V3.64 Dieses Konfigurationsbeispiel zeigt die Definition einer dynamischen VPN-Verbindung von der ZyWALL 5/35/70 mit der aktuellen Firmware Version 3.64 und der VPN-Software "ZyXEL Remote Security Client" Die

Mehr

Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4

Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4 Inhalt Übersicht... 2 Dateiupload... 3 Administratorfunktionen... 4 Benutzer hinzufügen... 4 Benutzerverwaltung... 5 Ordner anlegen... 6 Rechteverwaltung... 7 Verlag für neue Medien Seite 1 Übersicht Mit

Mehr

Beispielkonfiguration eines IPSec VPN Servers mit dem NCP Client

Beispielkonfiguration eines IPSec VPN Servers mit dem NCP Client (Für DFL-160) Beispielkonfiguration eines IPSec VPN Servers mit dem NCP Client Zur Konfiguration eines IPSec VPN Servers gehen bitte folgendermaßen vor. Konfiguration des IPSec VPN Servers in der DFL-160:

Mehr

-Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren.

-Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren. Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Diese Anleitung beschreibt Ihnen, wie Sie das Debian-Confixx- -Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren. 1. Schritt: Rufen Sie die Adresse http://vsadmin.host-4-you.de

Mehr

IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz)

IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz) IBM SPSS Statistics für Windows-Installationsanweisungen (Netzwerklizenz) Die folgenden Anweisungen gelten für die Installation von IBM SPSS Statistics Version 20 mit einernetzwerklizenz. Dieses Dokument

Mehr

SSH-Zugang zu Datenbanken beim DIMDI

SSH-Zugang zu Datenbanken beim DIMDI SSH-Zugang zu Datenbanken beim DIMDI Ab November 2013 entsprechen wir dem Wunsch vieler Nutzer nach mehr Sicherheit bei der Recherche. Dazu ermöglichen wir Ihnen eine bessere Alternative zum bisherigen

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren. (Stand: September 2012)

Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren. (Stand: September 2012) Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren (Stand: September 2012) Um pulsmagic nutzen zu können, wird eine SQL-Server-Datenbank benötigt. Im Rahmen der Installation von pulsmagic wird

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

Systemausgabe des Capture Pro Software FTP-Servers

Systemausgabe des Capture Pro Software FTP-Servers Überblick Systemausgabe des Capture Pro Software FTP-Servers Der Capture Pro Software FTP-Server ermöglicht die Übertragung von gescannten und an den lokalen PC ausgegebenen Stapeln und Indexdaten an einen

Mehr

Autorisierung von ArcGIS 10.3 for Server mit Internetverbindung

Autorisierung von ArcGIS 10.3 for Server mit Internetverbindung Autorisierung von ArcGIS 10.3 for Server mit Internetverbindung (Februar 2015) Copyright 2015 Esri Deutschland GmbH Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Voraussetzungen... 3 3 Aktualisierungsprozess... 3 4 Überprüfung

Mehr

Switching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario

Switching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario Übung 7 Spanning Tree 7.1 Szenario In der folgenden Übung konfigurieren Sie Spanning Tree. An jeweils einem Switch schließen Sie Ihre Rechner über Port 24 an. Beide Switche sind direkt über 2 Patchkabel

Mehr

Betriebshandbuch. MyInTouch Import Tool

Betriebshandbuch. MyInTouch Import Tool Betriebshandbuch MyInTouch Import Tool Version 2.0.5, 17.08.2004 2 MyInTouch Installationshandbuch Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Bevor Sie beginnen... 3 Einleitung...3 Benötigte Daten...3

Mehr

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810

Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Das Einzelplatz-Versionsupdate unter Version Bp810 Grundsätzliches für alle Installationsarten ACHTUNG: Prüfen Sie vor der Installation die aktuellen Systemanforderungen für die neue BANKETTprofi Version.

Mehr

Test mit lokaler XAMPP Oxid Installation

Test mit lokaler XAMPP Oxid Installation Test mit lokaler XAMPP Oxid Installation Hintergrundinformation Die hier gezeigte Lösung benutzt die OXID Version 4.7x. OXID lässt sich mit dieser Lösung lokal auf dem Windows Rechner installieren. Die

Mehr

Installation DataExpert Paynet-Adapter (SIX)

Installation DataExpert Paynet-Adapter (SIX) Projekt IGH DataExpert Installation DataExpert Paynet-Adapter (SIX) Datum: 25.06.2012 Version: 2.0.0.0 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...... 2 1.1.NET Framework... 2 2 Installation von "DE_PaynetAdapter.msi"...

Mehr

DNS-325/-320 und Ferne Backups

DNS-325/-320 und Ferne Backups DNS-325/-320 und Ferne Backups Die Funktion Ferne Backups erlaubt die Datensicherung von: einem ShareCenter zu einem zweiten (Remote-)ShareCenter bzw. Linux-Server einem anderen (Remote-)ShareCenter bzw.

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

http://bcloud.brennercom.it/de/brennercom-b-cloud/applikationen/26-0.html

http://bcloud.brennercom.it/de/brennercom-b-cloud/applikationen/26-0.html b.backup Handbuch Windows Dieser Abschnitt beschreibt die grundlegenden Funktionen des Backup Client und die Vorgehensweise für die Installation und Aktivierung. Außerdem wird erläutert, wie man eine Datensicherung

Mehr

DS-Recovery Tools Installationshandbuch DS-Recovery Tools Installationshandbuch Erzeugt am: 4.4.08 v.8.0 [Revisionsdatum: 28. März 2008] Seite: 1

DS-Recovery Tools Installationshandbuch DS-Recovery Tools Installationshandbuch Erzeugt am: 4.4.08 v.8.0 [Revisionsdatum: 28. März 2008] Seite: 1 DS-Recovery Tools Installationshandbuch v.8.0 [Revisionsdatum: 28. März 2008] Seite: 1 Annahmen Es wird folgendes hinsichtlich der Leserschaft dieses Dokuments angenommen: Kenntnisse: Der Anwender ist

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr