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2 2 I 3 THERE IS ANOTHER WAY OF LOOKING AT THINGS Im Zentrum der Ausstellung THERE IS ANOTHER WAY OF LOOKING AT THINGS steht das gleichnamige Werk des italienischen Neonkünstlers Maurizio Nannucci. Es empfängt die Besucher:innen in den weitläufigen Räumen des SCHAUWERK und lässt sie mit der Kunst auf besondere Weise in Kontakt treten. Sie sind eingeladen zum Verweilen, zur Auseinandersetzung mit den Werken, zur Reflexion und zur Gewinnung neuer Impulse. Die Entwicklungen der letzten Monate rund um die Corona-Pandemie konfrontierten uns mit Zwangsentschleunigung und nötigten uns dazu, bisherige Lebensweisen zu überdenken. Diese Bestandsaufnahme machte für jede:n unverzichtbare Prioritäten deutlich. Was ist für das (Zusammen-)Leben unabdingbar? Was fehlt am meisten? Was ist für die Zukunft wichtig? Sind Wachstum, Beschleunigung und Selbstoptimierung erstrebenswerte Größen? In THERE IS ANOTHER WAY OF LOOKING AT THINGS sind neun Künstler:innen mit zehn Werken vertreten, die auch unabhängig von den jüngsten Ereignissen zum Hinterfragen unserer Gewohnheiten und Werte auffordern, zur Beschäftigung mit (anderen) Kulturen anregen, unsere Fantasie entfachen, Emotionen hervorrufen und Position beziehen. Die Ausstellung soll Inspirationsquelle zu neuen Betrachtungsweisen sein, wofür das SCHAUWERK einen einzigartigen Resonanzraum bietet. In freier Anlehnung an die Resonanztheorie des Soziologen

3 Hartmut Rosa, derzufolge die Antwort auf die Beschleunigung unseres Lebens in der Qualität unserer Beziehungen zur Umwelt liegt, der sogenannten Resonanz. THERE IS ANOTHER WAY OF LOOKING AT THINGS LANGUAGE ALLOWS US TO CREATE NEW THOUGHTS TO INTERACT WITH OTHERS TO CHANGE IN EVERY MOMENT OF OUR LIVES EVERYWHERE IN THE REAL WORLD THE HUMAN LONGING FOR FREEDOM REQUIRES AN UNDERSTANDING OF DIFFERENT LANGUAGES AND CULTURES DIFFERENT ATTITUDES DIFFERENT TIMES AND PLACES ALL OF WHICH SPEAK OF THE SAME HUMAN NEEDS AND ASPIRATIONS THERE IS ANOTHER WAY OF LOOKING AT THINGS Maurizio Nannucci, 2012 MAN KANN DIE DINGE AUCH ANDERS SEHEN SPRACHE ERMÖGLICHT UNS NEUE GEDANKEN ZU ENTWICKELN MIT ANDEREN ZU INTERAGIEREN UNS ZU VERÄNDERN IN JEDEM MOMENT UNSERES LEBENS ÜBERALL IN DER REALEN WELT VERLANGT DIE SEHNSUCHT DES MENSCHEN NACH FREIHEIT DAS VERSTÄNDNIS ANDERER SPRACHEN UND KULTUREN ANDERER EINSTELLUNGEN ANDERER ZEITEN UND ORTE DIE ALLE VON DENSELBEN MENSCHLICHEN BEDÜRFNISSEN UND BESTREBUNGEN ERZÄHLEN MAN KANN DIE DINGE AUCH ANDERS SEHEN

4 4 I 5 MAURIZIO NANNUCCI (*1939 Florenz / Italien; lebt ebendort) [...] ich strebe nach einer möglichst großen Integration von Kunstwerk und Raum und fülle den Raum mit dem Fluidum des Lichtes. Wenn alles glückt, wird ein Museumssaal auf diese Weise zu einem Resonanzkörper, der in demjenigen, der den Raum betritt etwas anstößt und zum Schwingen bringt, was über den Akt des Wahrnehmens einer Leuchtschrift hinausgeht. 1 Eine ganz besondere Atmosphäre entfaltet Maurizio Nannuccis monumentale Neonarbeit THERE IS ANOTHER WAY OF LOOK- ING AT THINGS (2012): Quer im Raum auf einer eingezogenen Wand installiert, leitet sie die Besucher:innen in die Shedhalle, deren Halbdunkel in geheimnisvolles, weißes Licht getaucht ist. Das Kunstwerk zieht mit seiner Strahlkraft sowie seiner schieren Größe in Bann. In angeschaltetem Zustand verlieren die Neonbuchstaben ihre plastische Gestalt, scheinen zu schweben und sich flächenhaft auszudehnen. Die Spiegelung im Fußboden verstärkt diesen Eindruck. Das Licht breitet sich im Raum aus und verändert dessen Erscheinungsbild. Der horizontal und blockhaft angeordnete Text besteht aus 346 einzelnen Neonbuchstaben und erstreckt sich über sieben Zeilen auf einer Fläche von 3,5 x 20 m. Nannucci verwendet ausschließlich Großbuchstaben, Worttrennungen erfolgen nach Bedarf und müssen nicht den

5 Orthographieregeln folgen, auf Satzzeichen verzichtet er. Dies bringt den Lesefluss ins Stocken, ermöglicht unterschiedliche Gewichtungen und Satzkonstruktionen. Bewusst zielt der Künstler auf Irritationen, auf ein Innehalten und eine dadurch beförderte inhaltliche Auseinandersetzung ab. Die Beschäftigung mit Sprache ist zentraler Interessensgegenstand in Nannuccis gesamtem Werk. THERE IS ANOTHER WAY OF LOOKING AT THINGS man kann Dinge auch aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Dies kann Wege aus vermeintlich festgefahrenen Situationen bieten und eine Chance zu kreativen Lösungsstrategien sein. Schlüssel dazu ist für Nannucci die Sprache. Für das Streben des Einzelnen nach Freiheit, so der Künstler, ist gegenseitiges Verständnis unabdingbar. Dabei wirft die Aussage verschiedene Fragen auf: Welche Macht hat Sprache? Was bedeutet für mich Freiheit? Wie beeinflusst mein Streben andere? Das Kunstwerk stammt aus dem Jahr 2012, ist heute jedoch aktueller denn je, und lässt sich auf verschiedene Ereignisse der Gegenwart projizieren. Im Kern ist darin die Frage inbegriffen, wie wir zusammen leben wollen. Sprache ist ein grundlegendes Instrument, um Anliegen zu artikulieren, einen konstruktiven Diskurs zu führen und unser (Zusammen-)Leben zu organisieren.

6 6 I 7 ERWIN WURM (*1954 Bruck an der Mur / Österreich; lebt in Wien und Limberg / Österreich) Pathos macht die Menschen klein. Weil es einschüchtert. Ich glaube eher an das Marginale, Beiläufige, verzweifelt Machende. Das Lächerliche. Das, was unsere Existenz am Ende ausmacht im Verhältnis zur Gesamtheit der Menschheit und der Geschichte. Da sind wir ja wirkliche Würstel. Das ist eine Diskrepanz, mit der wir leben müssen. 2 Mit der Arbeit Step (2014), die zur Serie der Abstract Sculptures zählt, stellt der österreichische Bildhauer Erwin Wurm ein ebensolches Würstel dar: Ein glänzend poliertes Bronzewürstchen, das dünne Würstchenarme schwingt und die ebenfalls aus Würsten unterschiedlicher Dicke geformten Beine und Füße in ausgreifender Schrittstellung positioniert hat. Die Arbeit entlockt den Betrachtenden unweigerlich ein Schmunzeln. Als Referenz dienten Wurm die Skulpturen schreitender Figuren von Alberto Giacometti ( ) oder Auguste Rodin ( ). Mit seinen Wurstskulpturen, die Wurm augenzwinkernd als gültige Form der Abstraktion bezeichnet, parodiert er diese berühmten bildhauerischen Klassiker der Moderne. Wie viele der Ausdrucksformen, die er verwendet, spielt die Wurst in seinem Umfeld (als gern verspeiste Mahlzeit) eine Rolle und steht für den Künstler synonym für Konsum. Man denke etwa an die groß-

7 industrielle Fleischproduktion mit all ihren menschen- und tierverachtenden Auswüchsen. Auch bei Untitled aus dem Jahr 2017 wurde der menschliche Körper in der Skulptur abstrahiert. Zwei dünne, schlaksige Beine in gebogener Stellung tragen die Nachbildung einer Birkin Bag des Luxuslabels Hermès. Wegen des hohen Preises und der geringen Auflage zählt diese Tasche zu den Statussymbolen schlechthin. Bei Wurm ersetzt die Birkin Bag Rumpf, Gliedmaßen, Hals und Kopf des menschlichen Körpers. Eine Anspielung auf wenig reflektiertes, im wahrsten Sinne kopfloses Konsumverhalten. Wurm beschäftigt in seinem Schaffen, neben der Skulptur im Allgemeinen, das Konzept des Absurden und des Paradoxen. Dabei entstehen Karikaturen, die hintersinnige Kommentare auf unsere Gesellschaft und Lebensrealität liefern. Er hinterfragt mit Humor unsere Gewohnheiten und kritisch unser mitunter fremd- oder werbungsgesteuertes Kaufverhalten. Welchen Gütern streben wir nach? Sind diese Gegenstände unsere Bemühungen wirklich wert? Welche sind lebensnotwendig und welche reines Statussymbol?

8 8 I 9 MARIO SCHIFANO (1934 Homs / Libyen 1998 Rom / Italien) Ich habe nichts gegen das Wort. Nur kann ich scheinbar nicht alles ausdrücken. Deshalb habe ich versucht, mich mit der Malerei auszudrücken, noch nicht mal diese reichte mir aus, und dann mit dem Kino, denn es schien mir, dass die Malerei nur auf das Bild beschränkt bleibt, während das Kino in sich selbst viele andere [Möglichkeiten] vereint, die Geste, die Bewegung, eben das Wort [...] Und es ist klar, dass ich Maler bleibe. 3 Bei Mario Schifanos Gemälde When I remember Giacomo Balla, New York City (1964) steht die Verbildlichung von Bewegung im Zentrum. Mehrere Körper im Profil, die sich teilweise überlagern, sind mit schwarzen Umrisslinien auf hellem Grund festgehalten. Die Schrittstellungen der Beine sind vervielfacht, die Aktionsrichtung verläuft von rechts nach links. Eine detaillierte malerische Ausgestaltung erfolgt nicht, Köpfe etwa sind ausgespart. Stattdessen ist die obere Partie der zweiteiligen Leinwand mit Flächen in unterschiedlichen Weißtönen abgedeckt. Die Darstellung kann als Menschenmenge in Bewegung und als Bewegungsablauf gesehen werden. Schifano bezieht sich im Titel auf Giacomo Balla ( ), Maler des italienischen Futurismus. Ein Anliegen Ballas war es, Abläufe und Dynamik im Bild wiederzugeben. Insbesondere sein Gemälde Bambina che corre sul balcone von 1912 zeigt ein

9 ganz ähnliches Motiv wie Schifanos Arbeit. Eine Person in Schrittstellung, die von links nach rechts auf der Leinwand immerzu leicht variiert wiederholt wird, so dass eine Bewegung erkenntlich wird. Balla wie auch Schifano waren beide beeinflusst von neuen technischen Entwicklungen, wie Fotografie bzw. Film und Fernsehen und deren Fähigkeit, zeitliche Abfolgen festzuhalten. Dies versuchten sie auf die Malerei zu übertragen: Ihnen ging es darum, einen Zeitablauf zu suggerieren und in einem Bild zu verdichten. Genährt wurden diese Themen vom Tempo der Großstadt, zunehmenden Verkehr und Menschenmassen in den Städten. Schifanos Gemälde entstand 1964, als er zeitweise in einem New Yorker Kellerstudio arbeitete und war sicherlich auch beeinflusst von den Eindrücken in der schnelllebigen und umtriebigen Metropole. Das Gemälde kann verschiedene Fragen anregen: Worin drückt sich für uns Bewegung und Geschwindigkeit aus? Welchen Einfluss haben diese Größen auf uns? Wie nehmen wir uns in diesem Kontext wahr?

10 10 I 11 AI WEIWEI (*1957 Peking / China, lebt in Cambridge / UK und Berlin / Deutschland) Alle meine Arbeiten sind Readymades. Sie mögen kulturell, politisch oder gesellschaftlich sein, und sie können Kunst sein um die Menschen einen zweiten Blick auf das von uns Gemachte werfen zu lassen, [ ] woraus sich neue Möglichkeiten ergeben. 4 Für die Skulptur Forever (2013) stapelte Ai Weiwei zahlreiche identische Fahrräder und Solitärräder aus vergoldetem Edelstahl in streng geometrischer Anordnung. Die Arbeit zählt zu einer gleichnamigen, fortlaufenden Serie, die 2003 ihren Ursprung hat. Der Titel Forever spielt auf die endlos fortsetzbare Aneinanderreihung der Fahrräder an, sowie auf das Rad an sich, den Kreislauf ohne Anfang und Ende. Gleichzeitig handelt es sich um den Markennamen der gestapelten Modelle. Sie wurden von der seit 1940 in Shanghai ansässigen Fahrradfirma Forever produziert, die in China sehr geschätzt wurde. Um die Mitte des 20. Jahrhunderts avancierte das Rad in China zu einem der Hauptfortbewegungsmittel schlechthin. Mittlerweile hat sich das Straßenbild gravierend verändert und Autos haben die Fahrräder verdrängt. Gleichsam wie die technische Entwicklung die Räder ihrer ursprünglichen Funktion im Verkehr beraubt, entfernt Ai bei seinen Fahrrädern entscheidende Bestandteile wie Pedale,

11 Ketten, Lenker und Sattel, die notwendig sind, um sich damit tatsächlich fortbewegen zu können. Die eigentliche Funktion ist hinfällig, das Objekt wurde zu etwas Neuem umfunktioniert. Mit der Skulptur spielt der Künstler einerseits auf die chinesische Kultur und den (sich wandelnden) chinesischen Alltag an, andererseits ist sie auch ein Verweis auf Marcel Duchamps ( ) erstes Readymade, das Bicycle Wheel von 1913: Eine Fahrradgabel mit Rad, die auf einem Hocker verschraubt wurde. Damit wandelte Duchamp erstmals industriell hergestellte Alltagsobjekte um und erhob sie zum Kunstobjekt. Dieses bahnbrechende Werk wurde zur Inspirationsquelle für viele Künstler:innen, so auch für Ai. Forever wirft Fragen nach Ewigkeit, Gleichheit und Identität in einer sich schnell verändernden Gesellschaft auf. Wie wandeln sich Kultur und Zusammenleben, hier insbesondere die Art sich fortzubewegen, in unserer hochtechnisierten Welt? Motorisierte Fahrzeuge sind Fortbewegungsmittel Nummer eins weltweit. Während in China mittlerweile zunehmend die E-Mobilität auf dem Vormarsch ist, läuten in etlichen Ländern Europas Umweltschutz und das Bedürfnis nach Unabhängigkeit und Freiheit, einen neu entfachten Trend ein: Das Fahrrad ist populärer denn je. Wie mag die weitere Entwicklung aussehen?

12 12 I 13 TONY CRAGG (*1949 Liverpool / UK; lebt in Wuppertal / Deutschland) Ich glaube, dass Skulptur ein unglaublich seltenes menschliches Erzeugnis ist, wirklich! Und ich glaube, dass die Welt in der Zukunft Skulpturen braucht, um über die Form und Struktur vieler Dinge zu entscheiden [ ] Ich würde skulpturales Denken gerne auf die Biomechanik anwenden, auf Regierungseinrichtungen, soziale Strukturen usw. Ich meine nicht im Sinne einer Diktatur, wie die Strukturen sein sollen, sondern um die Analyse der Form zu benutzen und sie mit Idealen und sogar moralischen Imperativen in Verbindung zu bringen. 5 In mehreren, durch stabile Glasplatten getrennten Ebenen stapeln sich bei Eroded Landscape (1998) von Tony Cragg Gläser, Flaschen, Vasen und weitere Gefäße aus sandgestrahltem Glas in grünlichen und weißen Farbtönen. Vielfältige Formen und Größen bilden ein breites Spektrum an Glasobjekten ab, verdichtet in kompakter Anordnung. Manche sind unversehrt, andere weisen Zerstörungsspuren auf. Die Skulptur wirkt zugleich grazil, zerbrechlich und kraftvoll. Ihre Balance ist genau austariert. Würde man ein einziges Gefäß verrücken, käme der gesamte Aufbau ins Schwanken. Das Prinzip des Sammelns und Stapelns findet sich früh in Craggs Schaffen. Seit den 1970er-Jahren begann der Künstler Alltagsobjekte zusammenzutragen, zu Kunstwerken zu

13 gruppieren und nach und nach auch in die Höhe zu schichten. Dabei ermöglicht diese Art der Auseinandersetzung mit den Objekten und Materialien das Kennenlernen und die Untersuchung deren spezifischer Eigenschaften. Mit seinen Werken zielt Cragg auf eine Störung des Gewohnten und Gewöhnlichen, um neue Sichtweisen und Denkansätze anzufachen. Die Betrachtenden sollen zum Innehalten gebracht und ins Staunen versetzt werden. Ein Gefäß für sich alleine würde vermutlich keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen, doch alle zusammengenommen und in die skulpturale Komposition überführt, fordern den Betrachtenden zur Auseinandersetzung heraus. Vergleichbar mit einer Gruppe von heterogenen Personen, die sich einem gemeinsamen Ziel verschreibt, und dadurch meist mehr Aufmerksamkeit auf ihre Anliegen ziehen kann, als eine Person allein. Man denke etwa an Bewegungen wie Fridays for Future oder Black Lives Matter. Welches Potential sehen wir in der Skulptur und in der Kunst allgemein? Wie kann sie uns helfen, die Form und Struktur von Dingen zu analysieren? Welche Rolle hat jede:r Einzelne im großen Gefüge?

14 14 I 15 LEE BUL (*1964 Yeongju-si / Südkorea; lebt in Seoul / Südkorea) Ich denke, dass dies eigentlich eine inhärente Bedingung der Utopie ist uns immer das Gefühl zu geben, dass sie uns näherkommt. Es ist also immer das Schicksal der Menschen, von ihr zu träumen und sie zu planen. Und doch ist es auch unser Schicksal, von der unvermeidlichen Erkenntnis enttäuscht zu sein, dass sie unerreichbar ist. Wir träumen immer noch. Ich bin fasziniert von diesen Fehlschlägen, aber auch von den Träumen, von denen die Träumer wussten, dass sie sich niemals verwirklichen können. 6 Das an der Decke montierte und an einen funkelnden Leuchter erinnernde Werk Sternbau No. 34 (2012) der südkoreanischen Künstlerin Lee Bul setzt sich aus unzähligen Kristall-, Glas- und Acrylperlenketten zusammen, die an Edelstahlsegmenten befestigt sind. Es zählt zu einer Serie, in der sich Lee mit städtischen Architekturutopien des 20. Jahrhunderts auseinandersetzt. Sternbau No. 34 bezieht sich auf Architekt und Stadtplaner Bruno Taut ( ) und dessen visionäre, doch unrealisierbare Alpine Architektur (1919). Taut gilt als bedeutender Vertreter des Neuen Bauens. In der Mappe Alpine Architektur, einem Zeichnungsband inklusive zahlreicher Notizen, entwarf er kristallartige, fantastisch-expressionistisch anmutende Bauten. Mit diesen entwickelte Taut, ausgehend von den Alpen, eine Welt-

15 architektur, in der es um die Verbindung von Bauten und Raum ging. Die Mappe gliedert sich in fünf Teile, der letzte ist dem Sternbau gewidmet, auf den sich Lee bezieht. Tauts Vision entstand vor Hintergrund der desolaten politischen und sozialen Gegebenheiten zum Ende des Ersten Weltkriegs. In dem Bauprojekt sah er eine gemeinsame Aufgabe, einen höheren Lebenssinn für die Völker Europas und darin eine Chance für deren Befriedung durch das gemeinsame Schaffen und Schmücken im Dienst der Natur und für die Natur. Architektur und Natur sollten eins werden, industrielle Stätten eine dienende Funktion einnehmen. Lee setzt Tauts Architekturvision mit einer im Raum schwebenden Skulptur um. Ihr Sternbau No. 34 wirkt pompös und strahlt etwas Fantastisches und Unnahbares aus. Menschliche Utopien sind zentrales Thema im Werk der Künstlerin, das Performance, Skulptur und Installation umfasst. Wünsche, die unerfüllbar bleiben, zum Scheitern verurteilt sind und dennoch weiterverfolgt werden. Es geht ihr um die künstlerische Abbildung des Wunsches, Grenzen hinter sich zu lassen, beginnend mit dem Körper bis hin zu sozialen Strukturen. Welchen Fantasien und Träumen streben wir nach? Entmutigen sie uns oder inspirieren sie uns?

16 16 I 17 GIULIO PAOLINI (*1940 Genua / Italien; lebt in Turin / Italien und Paris / Frankreich) Eine Ausstellung [...] ist dazu da, Objekte vorzuschlagen, uns Bilder anzubieten. Aber eine Ausstellung ist auch wiederum und als solche ein Bild: Ein Rahmen aus Zeit und Ort, der den Raum, den wir beobachten, abgrenzt. All dies legt uns eine Überlegung nahe: Es ist nicht das Objekt (immer gleich oder dazu bestimmt, es zu werden), sondern der reine Standpunkt, die Richtung des Blicks (immer anders oder in jedem Fall einzigartig), um den Ausstellungsraum zu gestalten. 7 Bei Expositio ( ) von Giulio Paolini sind vier nachgebildete Gipsabgüsse einer antiken Venusstatue, die wiederum auf ein griechisches Original zurückgeht, auf grauen Holzsockeln im Kreis angeordnet. Jeweils um 90 zueinander gedreht, ermöglichen sie beim Umrunden die Ansicht der Venus von allen Seiten. Zwischen den Abgüssen sind Plexiglasscheiben platziert, in denen sich die Gipsabgüsse selbst sowie die Betrachtenden und die Umgebung spiegeln. Es entspinnt sich ein Dialog zwischen aktuellem Moment und Geschichte, zwischen Gegenwart und Antike. Trotz der Allansichtigkeit wird die Sichtbarkeit des Themas in Frage gestellt: Welches ist der zu bevorzugende Standpunkt der Betrachtenden,

17 die nie alles zugleich erfassen können? Auch büßt die Venus durch die Vervierfachung ihre Einzigartigkeit ein. Paolini bezieht sich in seinem Schaffen auf Kunstgeschichte, Philosophie und Literatur. All seinen Werken wohnt ein gewisser Rätselcharakter inne und die Interpretationsmöglichkeiten sind breit gefächert. Er erforscht grundlegende Fragen der Kunst, setzt sich mit der Rolle des Künstlers, mit dem Wesen der Kunst sowie mit der Rolle der Betrachtenden in Bezug auf das Werk auseinander. Dafür bedient er sich bei Künstlern und Kunstwerken der vergangenen Jahrhunderte und zitiert diese, wodurch Fragen nach der Bedeutung des Originals und künstlerischer Originalität thematisiert werden. Paolini macht sich die fremden Werke zu eigen, indem er einen Abzug erstellt und diesen neu arrangiert. Dadurch erfolgt die Überführung in einen anderen Kontext und eine Veränderung des Deutungsgehalts. Die konstante Thematik ist die Analyse des künstlerischen Rüstzeugs, wobei die Kunstgeschichte als Grundlage genutzt wird. Paolini macht Kunst über Kunst. Dabei steht die Untersuchung des komplexen Gefüges von Bild, Blick, Beobachtenden und Umgebungsraum im Zentrum. Welchen Blick haben wir auf das Ganze? Was sehen wir davon? Welche Bezüge zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind vorhanden und welche Rolle spielen sie?

18 18 I 19 JEPPE HEIN (*1974 Kopenhagen / Dänemark; lebt in Berlin / Deutschland) Wenn die Menschen in die Spiegelarbeiten gehen, treffen sie dort auf andere Leute, man spiegelt sich, sieht sein eigenes Ich unter anderen. Man öffnet sich. Das ist das was ich mit meinen Werken zu erreichen versuche. Die Menschen sollen sich trauen, sich selbst und anderen zu begegnen. [ ] Es gibt nicht nur einen Weg, den man gehen kann, sondern hunderttausend Wege [ ] Mir geht es um Entschleunigung, ein Lachen, Augenkontakt und darum, im Moment zu sein und diesen zu genießen. 8 Bei Your Way (2017) des dänischen Künstlers Jeppe Hein handelt es sich um eine begehbare Installation aus insgesamt 32 Spiegelstelen, die auf zwei kreisförmigen Segmenten angeordnet sind. Die Segmente sind mit ihren Öffnungen zueinander orientiert, vertikal versetzt und greifen leicht ineinander. So kann die Installation mittig durchschritten werden. Ebenso bietet das Umrunden spannungsvolle Eindrücke. Die Umgebung spiegelt sich in den Elementen, wie auch die Betrachtenden selbst. Man ist dazu aufgefordert in Aktion mit dem Kunstwerk zu treten, sich selbst und die Umwelt, inklusive anderer Personen, in Bewegung zu erfahren. Hein erlitt 2009 einen Burnout. Seitdem beschäftigt er sich intensiv mit Themen wie Achtsamkeit und Entschleunigung. Reflexion und Meditation halfen ihm dabei, die Krankheit hinter

19 sich zu lassen. Diese Erfahrung schlägt sich auch in seinen Kunstwerken nieder. Darin geht es um Kommunikation und Partizipation wichtige Resonanzmechanismen für jede:n von uns, um sich wohl zu fühlen. Die Kunstwerke sollen von Menschen unterschiedlichen Backgrounds erfahren werden können und die Gelegenheit bieten, miteinander ins Gespräch zu kommen. Sie ermöglichen einen spielerischen, selbsterfahrungsbasierten Zugang, involvieren körperlich und halten Überraschungseffekte bereit. Dabei teilt man gemeinsame Bilder, die Erfahrung des Kunstwerks mit anderen eine analoge Kommunikationsform im digital geprägten Zeitalter. Dein Weg ist einerseits ganz wörtlich gemeint, mit dem eigenen Weg der durch das Kunstwerk beschritten werden kann und der den Besuchenden vom Künstler zu Füßen gelegt wurde. Andererseits ist der Titel auch in übertragener Weise zu verstehen: Jede:r kann über Reflexion und Erkenntnis, im Sinne eines Selbstfindungsprozesses, den eigenen Weg im Leben finden. Was erleben wir, wenn wir das Kunstwerk betreten? Wie verändern die Spiegelungen unsere Wahrnehmung und Interaktion mit der Umwelt? Wie sieht unser Weg aus?

20 20 I 21 LORI HERSBERGER (*1964 Basel / Schweiz; lebt in Zürich / Schweiz) Für mich repräsentiert die Oberfläche in gewisser Weise alles und nichts, sie kann Wahrheit und Täuschung zugleich sein. Oberflächen können anziehen, befriedigen und zugleich abstoßen. In der bildenden Kunst, wo das Visuelle herrscht, verkörpern die Oberflächen sicherlich die unmittelbarsten Botschafter für den Einstieg zu Sinnen und Eindrücken des Betrachters. 9 In Poppy New Day (2001) von Lori Hersberger strahlen auf vier aneinandergefügten Leinwänden knallig bunte, fluoreszierende Farbkreise in Gelb-, Rot-, Pink- und Orangetönen sowie in kühleren Blau- und Grautönen vor hellem Hintergrund. Die Art des Farbauftrags, per Spraydose und Pinsel, lässt sich an Farbnebel und sichtbarem Pinselduktus erkennen, die bisweilen sehr flüssige Konsistenz der Farbe an Tropfspuren ablesen. Das Gemälde eröffnet einen breiten Assoziationsspielraum: Das Dargestellte kann an schwebende Lichtkugeln oder leuchtende und verglühte Sonnen erinnern. Der Titel unterstreicht die bunten Farben und die auf der Leinwand aufpoppenden runden Formen. Poppy bezeichnet ein kräftiges rotorange und vermittelt Aktivität und Dynamik. Das Substantiv poppy ist übersetzt die Mohnblume. Vor diesem Hintergrund lassen Form- und Farbgebung an ein stark abstrahiertes Mohnblumen-

21 feld denken. Geprägt durch die Medienbilder der letzten Monate, kann das Gemälde Virusdarstellungen wachrufen, was vom Künstler nicht intendiert war. Poppy New Day strahlt Energie und eine positive Grundstimmung aus, hat etwas Stimulierendes und kann zugleich aufgrund der teilweise fast schon grellen, intensiven Farben roh und distanziert wirken. Hersberger bezeichnet seine Gemälde als synthetische Natur, artifizielle Landschaften oder Anti-Landschaften. Es handelt sich um künstliche Alternativen zur Realität. Den artifiziellen Charakter unterstreichen die hyperbunten, mitunter grell leuchtenden Industriefarben mit denen Farbigkeit ins Extreme gesteigert wird. Sie verkörpern für Hersberger Urbanes, Chemisches und Modernes. Gleichbleibende Konstante im vielfältigen Schaffen des Künstlers ist das Interesse an Gefügen, die bestimmte Stimmungen und Emotionen erzeugen. Diese umfassen eine große, teilweise widerstreitende Bandbreite: Sie können von Optimismus, Freiheit und Euphorie bis hin zu Unbehagen, Melancholie oder Aggression reichen. Wie sieht für uns ein Poppy New Day aus? Stimuliert uns das Bild mit seinen künstlich leuchtenden Farben? Wie nehmen wir diese wahr und wie wirken sie auf uns? Welche Emotionen wecken sie in uns?

22 22 I 23 REFLEXION RAUM ZEIT RESONANZ SPÜREN GESTALTEN ERLEBEN VERWEILEN HANDELN

23 THERE IS ANOTHER WAY OF LOOKING AT THINGS Titel und Motto der Ausstellung erinnern daran, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, Dinge zu betrachten. Diesen Ball möchten wir weiterspielen, denn die Erfahrungen aus dem ersten Halbjahr 2020 haben uns gezeigt, dass Zwangsentschleunigung und kollektives Innehalten auch als Chance begriffen werden können, um wieder auf uns und die Welt zu hören. Die Künstler:innen dieser Ausstellung hinterfragen auf vielfältige Art und Weise die Werte unserer Zeit und beziehen Stellung. Neben der Präsentation und Information möchte das SCHAUWERK den musealen Raum als einen Ort der Begegnung begreifen. Lassen Sie sich von der Kunst berühren und inspirieren. Treten Sie in einen kreativen und kommunikativen Austausch! Gerne schreiben Sie Ihre Erfahrungen, Emotionen, Wünsche, Hoffnungen, Ängste und Ideen auf die bereitliegenden Kärtchen und klemmen Sie diese an das Wandgitter. Das Museum kann so zu einem Ort des lebendigen Diskurses und der Resonanz werden. Nehmen Sie sich die Zeit, im SCHAUWERK zu verweilen und neue Impulse zu gewinnen!

24 Literaturangaben zu den Zitaten in Originalsprache (dt. Übersetzung: SCHAUWERK Sindelfingen): 1 Maurizio Nannucci, in: Ausst.-Kat. Saint Étienne 2012, S Erwin Wurm, in: Grund Genug Magazin. Ausgabe 02/2018, S Mario Schifano, in: F. Boni, Mario Schifano. Trecento impressioni mediatiche, Brescia 2000, S Ai Weiwei, in: Ausst.-Kat. Berlin 2014, S Tony Cragg, in: Ausst.-Kat. Berlin 2006, S Lee Bul, in: (abgerufen am ). 7 Giulio Paolini, in: Ausst.-Kat. Mailand 2016, S Jeppe Hein, in: Ausst.-Kat. Wolfsburg 2015, S Lori Hersberger, in: lori-hersberger (abgerufen am ). SCHAUWERK Sindelfingen Eschenbrünnlestraße Sindelfingen Tel +49 (0) contact@schauwerk-sindelfingen.de Das Museum wird getragen von:

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