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1 Mitglieder- Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg EchoThemen dieser Ausgabe In eigener Sache Informationen zur Jahresmitgliederversammlung Gemeinnützigkeit in der Firmenbezeichnung Steuern auf Dividenden Abgeltungssteuer Bildzeichen der GeWoSüd Vom Gustav zu den Sternen Bauteile der GeWoSüd Vorgestellt Scharzhofberger Straße Kaiser-Wilhelm-Straße In dem Bauteil in Lankwitz verbindet sich viel Grün mit städtischen Vorteilen. Notizen aus der GeWoSüd Carsharing Fahren und Sparen Service der GeWoSüd Schlüssel gefunden was tun? Veranstaltungsorte Freizeitangebote à la GeWoSüd

2 Herzlich willkommen! Inhalt dieser Ausgabe Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg traditionell modern Bitte vormerken Jahresmitgliederversammlung der GeWoSüd am 8. Juni 2010 Unsere diesjährige Jahresmitgliederversammlung findet Carsharing: Seite 15 Bauteil in Lankwitz: Seite 10 Freizeitangebote: Seite 16 am 8. Juni 2010 statt. Wir laden Sie heute schon ein. In eigener Sache Bauteile der GeWoSüd Personalien Und vergessen Sie nicht, dass Sie an diesem Tag aktiven Gebrauch von Ihrem Recht als Genossenschaftsmitglied machen können. Wir hoffen auf Ihre Teilnahme. 4 Informationen zur Jahresmitgliederversammlung Gemeinnützigkeit in der Firmenbezeichnung irreführender Wettbewerbsvorteil Vorgestellt Scharzhofberger Straße und Kaiser-Wilhelm-Straße In dem Bauteil in Lankwitz verbindet sich viel Grün mit allen städtischen Vorteilen. Wissenswertes Wir gratulieren Glückwünsche an unsere Mitglieder Frida s Themen Schmutzige Müllhäuser! Tachchen, ick bins mal wieda, 6 7 Steuern auf Dividenden Abgeltungssteuer ab 2009 Wahlen zum Aufsichtsrat 1 x 3 x 3 = 9 die Formel, die uns Ortsteil Lankwitz Notizen aus der GeWoSüd Schlüsseldienst-Tipps Tür zu, Schlüssel drin was nun? Service der GeWoSüd Schlüssel gefunden was tun? Mithilfe gewünscht de Frida Zu guter Letzt Preisrätsel Buchstabengewirr Auflösung Preisrätsel der Ausgabe und die Gewinner! 8 handlungsfähig macht Neues Bildzeichen der GeWoSüd Vom Gustav zu den Sternen Einkaufswagen-Klau Information des BBU Betrüger fordern Mieter zum Ändern ihres Dauerauftrages auf! Energiespar-Tipps Ostergeschichte Der Osterhase Ansprechpartner Termine Termine Ein Ostergedicht Teil 3 20 Impressum Wer ahnte, dass zum Weihnachtsfest Cornelia mich sitzen lässt? Das war noch nichts: zu Ostern jetzt hat sie mich abermals versetzt! Nun freu ich mich auf Pfingsten nicht im geringsten! Die GeWoSüd wünscht allen Mitgliedern und ihren Familien ein frohes Osterfest! Titelfoto/Foto: urbanpr Mitarbeiter Personelle Änderungen in der Geschäftsstelle Carsharing Fahren und Sparen Laufende Instandhaltung Vier Millionen für Bausubstanz Räumung des Streugutes Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Der Gedanke Kurioses Endlich Frühling Heinz Erhardt ( ) 16 Veranstaltungsorte Freizeitangebote à la GeWoSüd GeWoSüd Mitglieder-Echo GeWoSüd Mitglieder-Echo

3 In eigener Sache In eigener Sache Bitte vormerken von Markus Hofmann, Aufsichtsratvorsitzender und Norbert Reinelt, Vorstandsvorsitzender der GeWoSüd Jahresmitgliederversammlung der GeWoSüd am 8. Juni 2010 Unsere diesjährige Jahresmitgliederversammlung findet am 8. Juni 2010 statt. Wir laden Sie heute schon ein. Und vergessen Sie nicht, dass Sie an diesem Tag aktiven Gebrauch von Ihrem Recht als Genossenschaftsmitglied machen können. Wir hoffen auf Ihre Teilnahme. Wichtige Information zur Jahresmitgliederversammlung Gemeinnützigkeit in der Firmenbezeichnung irreführender Wettbewerbsvorteil Verwundert reibt man sich die Augen: Wer hat sich denn sowas ausgedacht? Kein geringerer als der Bundesgerichtshof! Immer öfter werden die Gerichte für die Durchsetzung zweifelhafter Rechtspositionen in Anspruch genommen. Und so kommt es zu Urteilen, die wie in unserem Fall gute Traditionen über den Haufen werfen. Dies, liebe Mitglieder, ist geschehen: Im Jahr 1990 wurde das Gesetz über die Gemeinnützigkeit im Wohnungswesen aufgehoben, durch das die Wohnungsunternehmen steuerrechtlich begünstigt worden waren. Dennoch haben viele Wohnungsunternehmen den Begriff Gemeinnützig als Firmenbestandteil beibehalten so auch unsere Genossenschaft. Und dies aus gutem Grund. Es sollte zum Ausdruck kommen, dass gemeinnütziges Handeln und nicht Gewinnstreben im Vordergrund steht. Während es, bezogen auf die ehemaligen Arbeiterwohnungsgenossenschaften der DDR (AWGs) klar war, dass diese die Bezeichnung Gemeinnützig in ihrem Firmennamen nicht führen durften, da für sie das Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz nicht gegolten hatte, vertraten der Gesamtverband der Wohnungswirtschaft (GDW) und seine Regionalverbände die Auffassung, dass der Namensbestandteil Gemeinnützig bei Westgenossenschaften weiterhin zulässig ist, wenn die traditionellen Merkmale der Gemeinnützigkeit im Wohnungswesen in der Satzung verankert bleiben. Die GeWoSüd hat dieser Anforderung Rechnung getragen, als sie mit der in der Mitgliederversammlung des Jahres 2007 einstimmig beschlossenen Satzungsänderung im 2 die Gemeinnützigkeit als Zweck der Genossenschaft eingeführt hat und über die bereits in der Vorläuferfassung verankerten Grundsätze der Wohnungsgemeinnützigkeit hinaus den Absatz 2 Zweck der Genossenschaft ist die Förderung ihrer Mitglieder vorrangig durch eine gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung (gemeinnütziger Zweck) hinzugefügt hat. Diese Selbstverpflichtung hatte und hat keine steuerrechtlichen Auswirkungen, sie ist vielmehr Ausdruck des Selbstverständnisses unserer Genossenschaft. Im Jahr 2003 verkündete der Bundesgerichtshof in seiner Entscheidung vom 27. Februar: Ist die Firmierung eines Unternehmens zur Irreführung geeignet (hier: Führung des Firmenbestandteils gemeinnützig, ohne dass die Voraussetzungen dafür im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung in der Tatsacheninstanz vorlagen), ist ein dagegen gerichteter Unterlassungsanspruch nach 3 UWG (Anmerkung: Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb) nicht deshalb ausgeschlossen, weil das Unternehmen die Firmenbezeichnung zu einem früheren Zeitpunkt zulässigerweise geführt hat. Schwer zu lesen und zu verstehen. Aber weshalb konfrontieren wir Sie, liebe Mitglieder, mit dieser schwer verdaulichen Kost? In einem aktuellen Schreiben der Justitiarin unseres Regionalverbandes (BBU) wurden wir darüber informiert, dass nunmehr unter Bezugnahme auf das oben zitierte Urteil erste Abmahnungen erfolgen mit der Aufforderung, die Führung des Firmenbestandteils Gemeinnützig zu unterlassen. Wird diesen Abmahnungen nicht Folge geleistet, drohen weitere juristische Schritte. Weiter heißt es in diesem Schreiben: Vor diesem Hintergrund sollten nicht nur die Wohnungsunternehmen im Land Brandenburg bei einer demnächst anstehenden Satzungs- oder Gesellschaftsvertragsänderung darauf hinwirken, dass der Begriff Gemeinnützig aus dem Firmennamen entfernt wird, sondern auch die Berliner Unternehmen. Es bleibt unklar, mit welcher wirklichen Zielrichtung solche Abmahnungen vorgenommen werden. Aber solche Vorgehensweisen gehören heute leider in unsere Rechtswirklichkeit. Deshalb sind Aufsichtsrat und Vorstand der GeWoSüd nach intensiver Diskussion zu dem Ergebnis gekommen, dass wir uns dieser Entwicklung nicht verschließen können. Bei der Diskussion möglicher neuer Firmennamen für unsere Genossenschaft ist uns aufgefallen, dass die allgemein bekannte traditionelle Abkürzung GeWoSüd zwar ständig benutzt wird, aber kein geschützter Bestandteil des Firmennamens ist. Im Genossenschaftsregister ist die GeWoSüd als Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg eingetragen, was zur Folge hat, dass der Name GeWoSüd auch bei bestimmten offiziellen Anlässen nie auftaucht. Wir wissen aber, dass gerade das Kürzel GeWoSüd der Name ist, der für die Identifikation der Mitglieder mit ihrer Genossenschaft steht und insofern einen hohen Stellenwert besitzt. Es wäre also konsequent, den etablierten Namen GeWoSüd in die neue Firmenbezeichnung offiziell aufzunehmen. Wir beabsichtigen daher, der Mitgliederversammlung am 8. Juni dieses Jahres eine Satzungsänderung und die Änderung unserer seit dem Jahr 1942 bestehenden Firmierung zu empfehlen, die einerseits auf die Verwendung des Begriffs gemeinnützig verzichtet, andererseits die Tradition und das Selbstverständnis der GeWoSüd zum Ausdruck bringen. Wir sehen uns zu diesem Schritt gezwungen, um unberechenbare Angriffe auf unsere traditionellen Werte sowie wirtschaftlichen Schaden für unser Unternehmen abwehren zu können. Im Übrigen wird unser Handeln auch künftig danach zu bemessen sein, in welchem Maße wir uns dem Genossenschaftlichem Wohnen verpflichtet fühlen. Es grüßen Sie freundlich Markus Hofmann Norbert Reinelt 4 GeWoSüd Mitglieder-Echo GeWoSüd Mitglieder-Echo

4 In eigener Sache In eigener Sache Wichtig für alle Mitglieder: Steuern auf ausgeschüttete Dividenden Abgeltungssteuer ab 2009 Am 1. Januar 2009 trat zur Vereinfachung der Steuergesetzgebung die neue Abgeltungssteuer auf alle Einkünfte aus Kapitalvermögen in Kraft. Sie umfasst Zinsen, Kursgewinne aus Wertpapierverkäufen und Dividenden. Im Mitgliederecho 04/2008 hatten wir bereits zu diesem Thema ausführlich berichtet und jedem Mitgliederecho einen Freistellungsauftrag als Blankoformular beigefügt. Nachdem wir im Dezember 2009 die Dividendenbescheinigungen an unsere Mitglieder versandt haben, in denen die abgeführten Steuerbeträge aufgeführt sind, kam es vermehrt zu Nachfragen. Viele Mitglieder kamen mit der überraschten Aussage: Ich dachte das betrifft mich nicht. Heute möchten wir noch mal deutlich darauf hinweisen: Die Abgeltungssteuer betrifft uns alle und jeden einzelnen von uns. Jedes Institut (z.b. Banken, Genossenschaften, Bausparkassen) ist per Gesetz gezwungen, diese Steuern auf Dividenden abzuführen. Höhe des Steuersatzes Zinsen/Dividenden werden einheitlich mit 25 % zuzüglich Solidaritätszuschlag (5,5 %) besteuert. Abgeltungswirkung Die Steuerpflicht ist mit dem Steuerabzug von 25 % abgegolten. Personen, deren persönlicher Steuersatz über 25 % liegt, profitieren von der Abgeltungssteuer, da sie die Zinserträge nicht mehr mit ihrem höheren Einkommensteuersatz versteuern müssen. Personen, deren persönlicher Steuersatz unter 25 % liegt, können die zuviel gezahlte Abgeltungssteuer im Rahmen ihrer Steuererklärung beim Finanzamt geltend machen. Es gibt zwei Ausnahmen dafür, dass wir Ihnen die volle Dividende auszahlen dürfen: 1. Sie erteilen uns schriftlich einen Freistellungsauftrag auf Kapitalerträge aufgrund des Sparer-Freibetrages. Der Steuerabzug erfolgt nur oberhalb des Sparer-Pauschbetrages in Höhe von 801 Euro für Alleinstehende und Euro für Verheiratete, falls ein Freistellungsauftrag erteilt wurde. Dieses Formular erhalten Sie bei uns im Hause und das Blankoformular wird auch auf unserer Internetseite zur Verfügung gestellt. 2. Sie besitzen eine gültige Nichtveranlagungsbescheinigung vom Finanzamt und reichen sie bei uns ein. Wenn Sie so eine Bescheinigung vom Finanzamt erhalten haben, müssen Sie uns die Bescheinigung herreichen und unbedingt vor der Dividendenausschüttung und nicht im Nachhinein. Viele Mitglieder haben bereits Freistellungsaufträge eingereicht. Diese bleiben solange gültig bis sie uns einen neuen Auftrag erteilen. Von allen Mitgliedern ist zu beachten: Formular ausfüllen und unterschrieben bei uns einreichen bei Zusammenveranlagung: Ehegatten mit entsprechenden Daten angeben und beide müssen unterschreiben falls Sie bereits Freistellungsaufträge bei Ihrer Bank oder anderen Instituten eingereicht haben, ist es ganz wichtig, dass die Höhe aller erteilten Aufträge nicht über die maximale Freigrenze hinausgeht. Einige Mitglieder haben bei uns den gesamten Sparerfreibetrag als Summe angekreuzt bzw. eingetragen. Das bedeutet, dass Sie dann nirgendwo anders noch einen Freistellungsauftrag vergeben können. Es reicht, als Summe genau die Höhe der zu erwartenden Dividende freizustellen. Also wer zum Beispiel ein Geschäftsguthaben von 1500, Euro bei der GeWoSüd hat und eine Dividende von 4 % erwartet, braucht nur 60, Euro freistellen zu lassen. Vier Prozent sind nach 39 Abs. 2 der Satzung maximal als Gewinnausschüttung möglich. Siehe Berechnung im Kästchen! Was sich für unsere Mitglieder bei falsch ausgefüllten oder zu hoch angesetzten Freistellungsaufträgen oder Überschreitung der Sparerfreibeträge für Konsequenzen ergeben werden, entzieht sich leider unserer Kenntnis. Beispiel 1: wenn ich ein Geschäftsguthaben von 1500 Euro innehalte Dividende = Geschäftsguthaben x Prozentsatz der maximalen Gewinnausschüttung Dividende = 1500 x 4% Dividende = 1500 x 4 = 6000 = Also in diesem Beispiel würde es ausreichen, 60 Euro freizustellen. Beispiel 2: wenn ich ein Geschäftsguthaben von 900 Euro innehalte Dividende = 900 x 4% Dividende = 900 x 4 = 3600 = In diesem Beispiel reichen 36 Euro für die Freistellung aus. Aber erfahrungsgemäß ist mit dem Finanzamt nicht gut Kirschen essen. Diese Freistellungserklärungen müssen wir an das Bundeszentralamt für Steuern senden. Wir bedauern selbst, dass unseren Mitgliedern so viele Umstände auferlegt werden, und auch für uns ist diese Mehrarbeit kaum zu bewältigen. Aber wir können uns alle der Sache nicht entziehen. Den Steuerberater kann ich natürlich nicht ersetzen, aber bei Nachfragen und Unklarheiten sowie beim Ausfüllen der Formulare helfe ich Ihnen gerne. Sie erreichen mich unter der Telefonnummer Ihre Kathrin Neumann Genossenschaftsbuchhaltung Foto: urbanpr Wahlen zum Aufsichtsrat 1 x 3 x 3 = 9 die Formel, die uns handlungsfähig macht Jedes Jahr erlebt die GeWoSüd hautnah, wie genossenschaftliche Handlungsfähigkeit durch die schlichte Anwendung der Formel 1 x 3 x 3 = 9 hergestellt bzw. erhalten wird. Wie es dazu kommt? Ganz einfach: Jedes Jahr findet eine Jahresmitgliederversammlung statt, in dieser stellen sich jeweils drei von neun Aufsichtsratsmitgliedern für eine dreijährige Amtszeit zur Wiederwahl oder zur Neuwahl. Mit dieser Wahl für den Aufsichtsrat wird der Einfluss der Mitglieder an der strategischen Ausrichtung der Genossenschaft sowie an der Kontrolle der Geschäftstätigkeit des Vorstandes sichergestellt; denn der Aufsichtsrat hat die Rechtmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit der Geschäftstätigkeit des Vorstandes zu kontrollieren und den Vorstand in strategischen Fragen zu beraten. Nicht zuletzt bestellt der Aufsichtsrat die Vorstandsmitglieder, die durch ihr Handeln den wirtschaftlichen Erfolg verantworten und auch Einfluss auf das genossenschaftliche Miteinander nehmen. Bei den Wahlen zum Aufsichtsrat in der diesjährigen Mitgliederversammlung werden zwei bisherige Aufsichtsratsmitglieder wieder kandidieren. Ein Mitglied scheidet aus. Jedes Mitglied hat das Recht, sich für die Mitarbeit im Aufsichtsrat zur Verfügung zu stellen und zu kandidieren. Für Mitglieder, die ein Aufsichtsratsmandat anstreben, steht der Aufsichtsratsvorsitzende der GeWoSüd, Herr Markus Hofmann, gerne für weitere Informationen zur Verfügung. Informationen erhalten Sie bei: Herrn Markus Hofmann, Aufsichtsratsvorsitzender der GeWoSüd Kontakt über GeWoSüd: Eythstraße 45, Berlin oder per hofmann@gewosued.de 6 GeWoSüd Mitglieder-Echo GeWoSüd Mitglieder-Echo

5 In eigener Sache In eigener Sache A I J Neues Bildzeichen der GeWoSüd Vom Gustav zu den Sternen Ein eigenes Zeichen, Signet oder Logo hatte die GeWoSüd bisher noch nie. Seit den 50er Jahren diente der Genossenschafts-Gustav mehreren Genossenschaften als Erkennungszeichen. Ende November 2009 haben Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen, dass der Entwurf der Berliner Kommunikationsdesignerin Sybille Wieschendorf künftig alles kennzeichnen soll, was zur GeWoSüd gehört. Deshalb wurde Anfang des Jahres der neuer Briefbogen der GeWoSüd eingeführt und auch auf der Neujahrskarte war das Sternennetz schon zu sehen. Auf Grundlage des Leitbildes der GeWoSüd, das wir in der letzten Ausgabe des Mitglieder-Echo vorgestellt Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg traditionell modern haben, sind die Entwürfe für das Bildzeichen der GeWoSüd erarbeitet worden. Das Sternennetz steht für das genossenschaftliche Miteinander und die hohe Wohnqualität der Anlagen der GeWoSüd. Die Tradition bedeutet für die GeWoSüd zugleich kontinuierliche Innovation, die auch im Erscheinungsbild der Genossenschaft durch einen zeitgemäßen Auftritt verdeutlicht wird und es als ein Unternehmen auf der Höhe der Zeit kennzeichnet. Wer Zukunft will, muss das Heute gestalten. Die Sterne, die man im neuen Bildzeichen erkennt, sind eigentlich die Zwischenräume der zwölf Kreise, die für die Standorte und Siedlungen der GeWoSüd stehen. Stilisiert angeordnet entsprechen sie ihrer Lage im Berliner Stadtgebiet. Das genossenschaftliche Netzwerk umschließt die Standorte der GeWoSüd: Oase in der Großstadt persönlicher Kontakt im Großstadtflair. Denn wo man sich kennt, ist man zu Hause. E G Das Bildzeichen der GeWoSüd zeigt das genossenschaftliche Netzwerk mit Hervorhebung eines Sternes für den Firmenstandort in der Eythstraße im Lindenhof. Neben dem Bildzeichen für die Genossenschaft erhalten die einzelnen Standorte / Bauteile der GeWoSüd ihr eigenes Zeichen, indem der jeweilige Standortkreis hinzukommt. Zu sehen zum Beispiel auch auf der Internetseite der GeWoSüd unter Wohnanlagen. B C K F D L H Die GeWoSüd wird sich mit dem eigenen Zeichen in Zukunft prägnanter von anderen Genossenschaften unterscheiden und auch ihre Standorte im Stadtgebiet markieren können. Also, immer wenn Sie dieses Zeichen sehen, steckt die GeWoSüd dahinter. Es wird noch Zeit brauchen, bis überall dort das Sternennetz gezeigt werden kann, wo sich die GeWoSüd präsentiert. Nach dem 20. Jahrhundert ohne eigenes Logo, ist nun das 21. Jahrhundert Zeit für das neue Zeichen. Wohnanlagen der GeWoSüd Mitte (Wedding) A Togostraße 56, Transvaalstraße 12 12a Tempelhof-Schöneberg B Lindenhof C Friedrich-Wilhelm-Straße 59 D Friedrich-Karl-Straße 8 10 Steglitz-Zehlendorf E Am Eichgarten 7 12, Stindestraße F Kaiser-Wilhelm-Straße A, Scharzhofberger Straße 1 11A G Charlottenstraße H Melanchthonstraße 8 8a Pankow (Weißensee) I Jacobsohnstraße 37 53e, Pistoriusstraße 70 77, Seidenberger Straße 1 14, J Berliner Allee 251, Liebermannstraße 41, 43 Neukölln K Treptower Straße 78-82, Ulsterstraße 3 14, Weigandufer 30 35, Werrastraße Treptow-Köpenick L Fennstraße 18 22a A I J B C E F D G H K L Die Standorte / Bauteile der GeWoSüd sind historisch im Süden Berlins verwurzelt. Stilisierte Anordung der Standorte / Bauteile. Oasen in der Großstadt persönlicher Kontakt im Großstadtflair. Denn wo man sich kennt, ist man zu Hause. Die GeWoSüd wird für die Wohnqualität ihrer Anlagen geschätzt, sie sind verbunden / eingebunden in das genossenschaftliche Netz der GeWoSüd. GeWoSüd die Idee der Genossenschaft ist uns Verpflichtung: Gemeinwohl vor Eigennutz. Unsere Tradition bedeutet zugleich kontinuierliche Innovation. Wir sind auf der Höhe der Zeit. Neues Bildzeichen der GeWoSüd: genossenschaftliches Sternennetz mit Hervorhebung des Firmenstandortes in der Eythstraße im Lindenhof. Markierung der einzelnen Standorte / Bauteile, hier das Beispiel für die Friedrich-Wilhelm-Straße im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. 8 GeWoSüd Mitglieder-Echo GeWoSüd Mitglieder-Echo

6 Bauteile der GeWoSüd Bauteile der GeWoSüd Fotos: urbanpr Vorgestellt Scharzhofberger Straße 1 11 A und Kaiser-Wilhelm-Straße A Steglitz-Zehlendorf Kaiser-Wilhelm-Straße Scharzhofberger Straße In dem Bauteil in Lankwitz verbindet sich viel Grün mit allen städtischen Vorteilen. Bauteile der GeWoSüd Die Grundstücke Scharzhofberger Straße 1 11 A und Kaiser-Wilhelm-Straße A wurden um 1927 von der damaligen Landbau Genossenschaft mit einer dreibis viergeschossigen Randbebauung gebaut. Gleichzeitig war dort das Stammhaus und die Geschäftsstelle der Genossenschaft. Die Nutzer waren überwiegend Angestellte und Beamte. Im Jahre 1942 wurde dann aus der Landbau die Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin Süd e.g.m.b.h. Berlin Lankwitz. Im II. Weltkrieg wurden diese Häuser völlig zerstört, es gibt sie heute nur noch in Form von Bauakten. Auf dem zerstören Gelände wurde 1961 ein Neubau mit 112 Wohneinheiten im sozialen Wohnungsbau errichtet, die Wohnungsgrößen variieren zwischen einem und vier Zimmern. Diese Wohnungen verfügen über Zentralheizung und einen Balkon, dessen Ausrichtung größtenteils in den grünen Innenhof zeigt. Dank dem Weitblick der Genossenschaft wurde neben der Errichtung von Wohnungen gleichzeitig auch der Bau eines Parkplatzes und der Waschküche in der Scharzhofberger Straße 9 in Angriff genommen. Wer hatte denn 1961 schon eine eigene Waschmaschine? Und so war die Auslastung der Waschküche zum damaligen Zeitpunkt sicherlich höher als die Nutzung der einzelnen Parkplätze. Aber, beide Einrichtungen erfreuen sich auch heute noch großer Beliebtheit und sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Zu Beginn der Neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts erhielten die Fassaden und die Dächer eine Wärmedämmung und die an der viel befahrenen Kaiser- Wilhelm-Straße gelegenen Wohnungen wurden mit Schallschutzfenstern ausgestattet, die Loggien erhielten eine Verglasung. Mit beiden Maßnahmen hat die Genossenschaft für die Senkung der Heizkosten und für einen niedrigen Lärmpegel von außen gesorgt. Die Beliebtheit des Bauteils Lankwitz I zeigt vor allem auch die geringe Fluktuation; noch heute wohnen Erstbezieher von 1961 im Bauteil. Und die ziehen einen Wohnortwechsel 20% meistens nur aus Altersgründen in Betracht, jedoch nicht Hausverwaltung Ihre Ansprechpartner im Bauteil Die Hausverwalterin für die Scharzhofberger Straße und die Kaiser-Wilhelm-Straße: Angela Van-Espen, Telefon Sprechzeiten: Mo Do von 9:00 15:00 Uhr Besuchzeiten: in der Geschäftsstelle Eythstraße 45 Mo 14:00 18:00 Uhr und Do 9:00 13:00 Uhr. Ihre Hausbesorgerin Frau Renate Krause erreichen Sie unter der 0174/ ohne zuvor die Kinder und Enkel für den Bauteil begeistert zu haben. Dieses Hier-fühlen-wir-uns-wohl-Gefühl hat Vilem Flusser (Kommunikations- und Medienphilosoph, V 1991) trefflich formuliert: Unsere Wohnung ist unsere Weltmitte. Aus ihr stoßen wir in die Welt vor, um uns wieder auf sie zurückzuziehen. Der Verkehr zwischen Wohnung und Welt ist Leben. (Dieser Satz begleitet auch unsere Glückwünsche anlässlich von Mitgliedsjubiläen, einige Leser werden ihn sicherlich wiedererkennen.) Eine gute S-Bahnanbindung ermöglicht die schnelle Erreichbarkeit der Berliner Innenstadt und anderer Bezirke, für den täglichen Einkauf stehen die Geschäfte und Banken um die Lankwitzer Kirche zur Verfügung. Schulen, Kindergärten und mehrere kleine Parks und Grünanlagen ergänzen die gute Infrastruktur. 10 GeWoSüd Mitglieder-Echo GeWoSüd Mitglieder-Echo

7 Bauteile der GeWoSüd Notizen aus der GeWoSüd Wissenswertes Schule Ortsbezirk Lankwitz Lankwitz ist ein Ortsteil des Bezirks Steglitz-Zehlendorf, grenzt im Norden an den Ortsteil Steglitz und ist dort durch den Teltowkanal begrenzt, der in diesem Bereich auf Lankwitzer Gebiet liegt. Im Osten und Süden ist der Ortsteil durch die Grenze zum Ortsteil Marienfelde des Bezirks Tempelhof-Schöneberg bestimmt. Lankwitz war bis zur Eingemeindung nach Groß-Berlin im Jahre 1920 eine eigenständige Gemeinde. Das Zentrum von Lankwitz bildet heute der Bereich zwischen dem S-Bahnhof Lankwitz und der Dreifaltigkeitskirche (auch Lankwitz Kirche genannt), an der ein Knotenpunkt für zahlreiche Buslinien aus dem Südwesten Berlins liegt. Heute ist der Ortsteil vorwiegend von kleinen Wohnsiedlungen geprägt. Es gibt aber auch moderne, etwa zwanzigstöckige Hochhäuser, die sich östlich des Zentrums am Kamenzer Damm befinden. Lankwitz ist vorwiegend mit Ein- und Mehrfamilienhäusern bebaut. Die ältesten Villen stammen aus dem 19. Jahrhundert. Das geographische Zentrum von Lankwitz liegt im Gemeindepark Lankwitz. Lankwitz: Charlottenstraße Lankwitz ist aber auch Universitätsstandort: Auf dem Campus der Freien Universität Berlin (FU), dem Gelände der ehemaligen PH (Pädagogischen Hochschule) in der Malteserstraße, befinden sich Einrichtungen des Fachbereiches Geowissenschaften (Institut für Geographie, Institut für Geologie, das Interdisziplinäre Zentrum Ökosystemdynamik in Zentralasien und das Willy-Scharnow- Institut für Tourismus). Außerdem ist auf dem Gelände die Verwaltung des Fachbereiches angesiedelt, auch die Geowissenschaftliche Bibliothek mit ihrer Kartensammlung ist dort zu finden. Das Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der FU Berlin hat auf dem Campus ebenfalls seinen Sitz. Mit dem Hauptcampus der FU Berlin in Dahlem ist der Campus in Lankwitz durch den Bus X83 verbunden. Mit seiner dezentralen Position ist der Campus in Lankwitz vergleichbar mit dem ebenfalls dezentralen Campus Adlershof der Humboldt-Universität Berlin (HU). Geschichte Lankwitz wurde als erstes Dorf im heutigen Berlin abseits der Flüsse Havel und Spree erstmals 1239 urkundlich erwähnt. Der Name geht auf das alt-slawische Lancowice (sprich: Lonkowizze) zurück und bedeutet Ort an der Uferaue. Er verweist auf den Wiesenbach Lanke, der einst durch diesen Ort führte. Die Lanke existiert noch immer, ist jedoch in ihrem gesamten Verlauf kanalisiert bzw. im Teltowkanal aufgegangen. Die Quelle ist durch den Lanke-Stein an der Ratswaage Charlotten-Ecke Elisabethstraße gekennzeichnet. Von dort floss sie nach Norden über die heutige Bruchwitzstraße zur Mühlenstraße, Krankenhaus Sportplatz Krankenhaus S Lichterfelde Ost S 25 Schule Jugend- Tennisplatverkehrsschule Stadtpark Haus der Jugend Charlottenstraße Am Eichgarten Stindestraße Leonorenstr. Lankwitz S 25 1 Lankwitz Kirche 2 Rathaus Lankwitz X83 S M Südende S 25 S Kaiser-Wilhelm-Straße Kleine Scharzhofberger Dorfaue Straße Schule Güterbahnhof Mariendorf Hafen Mariendorf Postamt Schule Friedhof Preußenstadion Schule Sportplatz X83 Gemeindepark Schule M82 Kaiser-Wilhelm-Str St. Marien- Krankenhaus Attilastr. Teltowkanal 5 Schule Melanchthonstr. S Attilastraße S FU-Gelände wo sie sich zu einem Teich erweiterte, der im Volksmund Karpfenteich genannt wurde. In einem östlichen Bogen umschloss sie das Dorf und nahm den Bach Telte auf, bevor sie schließlich in den Lankwitzer Hauptgraben mündete schenkten Johann I. und sein Bruder Otto III. die Gemarkung Lankwitz dem Benediktinerinnenkloster St. Marien zu Spandau, das zum Bistum Brandenburg gehörte. Die Bevölkerung bestand hauptsächlich aus Bauern. Der Kern des Angerdorfes Lankwitz befindet sich im Nordosten des Ortsteils. Ursprünglich handelte es sich um einen Sackanger, der am Rande eines slawischen Handelsweges zwischen Teltow und Köpenick gelegen nur von Nordwesten her zugänglich und ansonsten von Wasser umgeben war. Ende des 19. Jahrhunderts wurde zunächst das nordwestlich des Bahnhofs Lankwitz gelegene, sogenannte Rosenthalsche Viertel mit Villen bebaut; heute wird es wegen der dort vorherrschenden Straßennamen als Komponistenviertel bezeichnet. In den darauf folgenden Jahrzehnten folgte südlich des Komponistenviertels das Zietenmannsche Viertel, das wegen der einfacheren Bebauung auch als Klamottenviertel bezeichnet wurde. Noch weiter südlich folgte dann das Thüringer Viertel, das auch Kleinkleckersdorf genannt wurde, weil es etwas abgelegen lag. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden nach und nach alle Baulücken geschlossen, sodass es heute in Lankwitz keine landwirtschaftlich genutzten Flächen und kaum noch Brachflächen gibt. Quelle: wikipedia 3 Stadtbad 4 Eisstadion Malteserstraße Kamenzer Damm Stadtbücherei Karte: wieschendorf-design Schlüsseldienst-Tipps Tür zu, Schlüssel drin was nun? Das kann schon mal passieren. Wenn s nicht die eigene Schusseligkeit ist, so ist es der Wind oder sonst was. Jedenfalls ist die Tür ins Schloss gefallen und der Schlüssel ist in der Wohnung. Am besten ist es natürlich, man hat schon früher solche Situation einkalkuliert. Dann befindet sich ein Ersatzschlüssel in der Nachbarschaft. Unangenehm aber praktisch! Wenn diese Vorsorge nicht getroffen wurde, bleibt nur übrig, einen Schlüsseldienst zu beauftragen. Hierzu einige Tipps, die Zeit und vor allem Geld sparen können: Fragen Sie sich durch, bis Sie einen Schlüsseldienst in Ihrer Nähe gefunden haben. Fragen Sie, bevor Sie einen Auftrag erteilen, nach dem wirklichen Preis einschließlich aller Nebenkosten. Dazu sollten Sie erklären, ob die Tür verschlossen oder nur zugefallen ist. Lassen Sie sich nicht auf unbestimmte Auskünfte ein. Im Zweifel suchen Sie einen anderen Anbieter. Es ist leider üblich, dass nach 18:00 Uhr und an Sonn- und Feiertagen ein Aufschlag verlangt wird, meist um 100%. Lassen Sie sich verbindlich sagen, wann der Dienst bei Ihnen sein wird. Wird die Zeit nicht eingehalten und haben Sie noch einmal gemahnt, können Sie eine andere Firma kommen lassen. Besprechen Sie unbedingt mit dem Handwerker, wie er vorgehen will. Und bestehen Sie darauf, dass die Methode angewandt wird, die die geringsten Schäden verursacht. Für diese müssen Sie ja schließlich aufkommen. Service der GeWoSüd Schlüssel gefunden was tun? Wer öfter an unserer Geschäftsstelle in der Eythstraße vorbei läuft, hat diesen Services vielleicht schon bemerkt: Im Bereich Mitgliederbetreuung hängen an einer Pinnwand Schlüssel, die im Bereich Lindenhof von Genossenschaftsmitgliedern gefunden wurden und die sie bei uns abgegeben haben. Ein herzliches Dankeschön für diese Umsicht und gleichzeitig die freundliche Bitte an alle künftigen Schlüssel-Finder, diese kleine Mühe auf sich zu nehmen. Und falls Sie Ihren Schlüssel oder Ihr Schlüsselbund in unserer näheren Umgebung verloren haben, dann können Sie zuerst einmal in unserer Geschäftsstelle nachfragen. Das könnte Ihnen eventuell weitere Wege und Sorgen ersparen. Mithilfe gewünscht Einkaufswagen-Klau Es vergeht kaum ein Tag, an dem wir nicht einen oder mehrere Einkaufswagen aus unseren Bauteilen entfernen müssen. Nicht nur, dass wir die Einkaufswagen aufladen und zurückbringen müssen. Die Außenwirkung in unseren Bauteilen wird dadurch sehr getrübt. Wir möchten und werden uns mit diesem Verhalten nicht identifizieren. Es ist traurig, dass einige Nutzer nicht in Lage sind, das Mitbringsel auch wieder zurück zu bringen. Die Tatsache, dass es anscheinend zur Selbstverständlichkeit geworden ist, den Einkaufswagen mitzunehmen, ist erschreckend. Einige Verbraucher- oder Baumärkte haben inzwischen ein System eingeführt, das die Einkaufswagenräder blockiert, sobald man das Gelände verlassen möchte. Es funktioniert über eingebaute Lichtschranken. Die Unternehmen haben massive Kosten für abhanden gekommene und meist demolierte Einkaufswagen. Es ist schlimm, dass Unternehmen zu solchen Maßnahmen greifen müssen, um Ihr Eigentum zu schützen. Wir wünschen uns, dass bald alle Verbrauchermärkte nachziehen. So hilft es am Ende auch uns, dieses lästige Thema zu beenden. Sollten Sie jemanden beobachten, der einen Einkaufswagen in unseren Bauteilen abstellt, wären wir über einen Hinweis sehr dankbar. 12 GeWoSüd Mitglieder-Echo GeWoSüd Mitglieder-Echo

8 Notizen aus der GeWoSüd Notizen aus der GeWoSüd Energiespar-Tipps von Herrn Jochen Robrandt Information des BBU Internet Teil 3: Energieeinspar-Möglichkeiten Brötchen von gestern knusprig toasten Wer zum Brötchen aufbacken nicht den Backofen, sondern den Aufsatz des Toasters verwendet, spart rund 70% Energie. Mikrowelle Wenn überhaupt, nur für kleine Mengen benutzen! Sie ist nur geeignet für Portionen kleiner als 400 g. Schon bei zwei Portionen braucht ein Mikrowellenherd mehr Energie als eine Herdplatte. Und das Auftauen in der Mikrowelle verbraucht unnötig Energie Gefrorenes einfach frühzeitig raus legen. Mitarbeiter Personelle Änderungen in der Geschäftsstelle Frau Rehm, Vertretung von Frau Adara, ist im Januar aus unserem Unternehmen ausgeschieden. Sie arbeitet jetzt in einem Wohnungsunternehmen in München Frau Adara, Verwalterin im Nutzerservice, ist seit Februar aus ihrer Elternzeit zurück. Sie erreichen sie telefonisch montags bis freitags unter Frau Sachse, Mitarbeiterin der Finanzbuchhaltung, scheidet zum 31. März aus. Ihre Nachfolgerin ist Frau Brzezinski, die im Februar ihre Tätigkeit aufgenommen hat. Wir wünschen unseren ehemaligen und neuen Kolleginnen alles Gute! Kühlschrank Wenn Sie länger weg sind, ziehen Sie am besten den Stecker und bringen Überbleibsel zum Nachbarn (das lässt sich auch mit dem Abtauen verbinden). Wer nur kleine Mengen aufbewahrt, kommt auch ganz ohne Kühlschrank aus: Alt bewährt ist die Aufbewahrung von Lebensmitteln im Tontopf. Stehen Kühl- und Gefrierschränke neben Wärmequellen (Heizung, Herd, aber auch Spül- oder Waschmaschine) schlucken sie viel mehr Strom! Also deren Nähe meiden oder wenigstens eine Isolierung dazwischen basteln. Bester Standort ist ein kühler Platz: Die Absenkung der Raumtemperatur um 1 C spart beim Kühlschrank etwa 3% Strom, beim Gefriergerät sogar 6%! Eine Kühltemperatur von 8 C ist für einen Kühlschrank ideal und dafür reicht, je nach Standort, oft schon Stufe 1. Für einen Gefrierschrank oder eine Gefriertruhe reichen 18 C. Ein spezielles Kühlschrankthermometer kostet nur ein paar Euro. Auf dichte Türen achten! Wenn sich eine Eisschicht gebildet hat, steigt der Stromverbrauch stark an. Eis- und Reifbildung in Kühl- oder Gefrierschrank verrät undichte Türen und häufiges Öffnen. Also ab und zu die Dichtungen prüfen. Achtung, es geht um Ihre Sicherheit! Wieder fordern Betrüger Mieter zum Ändern ihres Dauerauftrags auf! Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU), dem wir angehören, informierte uns, dass in den zurückliegenden Monaten immer wieder Schreiben an Mieter auftauchten, in denen diese von Betrügern aufgefordert wurden, ihre Miete ab sofort per Dauerauftrag auf ein neues Konto zu überweisen. Wieder sind die Briefe der Betrüger wie offizielle Schreiben des Vermieters gestaltet und mit dessen Logo versehen. Sie tun so, als informierten sie die Mieter über eine angebliche Änderung der Bankverbindung des Vermieters, wodurch die sofortige Änderung von Daueraufträgen zugunsten eines Kontos bei der Berliner Volksbank nötig sei. Ein Indiz ist, dass grundsätzlich nur mit einem Logo gearbeitet wird, jedoch ohne Impressum und ohne Vertragsnummer und weiter werden die Mieter nur mit Familie und nicht mit Herr oder Frau und Vornamen angeschrieben, wie es bei den Genossenschaften üblich ist. Wir bitten Sie um erhöhte Aufmerksamkeit. Rufen Sie uns lieber einmal zu viel an, bevor Sie einem Betrüger auf den Leim gehen. Vergünstigungen für GeWoSüd-Mitglieder Fahren und sparen Ein Auto für ab und zu können Mitglieder der GeWoSüd bereits seit Juni 2009 im Lindenhof und an 70 weiteren Stationen in Berlin nutzen. Auf dem Parkplatz Röblingstraße 31 stellt Greenwheels einen Toyota-Verso zur Verfügung, der als 7-Sitzer oder Kleinlieferwagen genutzt und von jedem Führerscheininhaber ausgeliehen werden kann. Carsharing ist einfach Voraussetzung ist eine Anmeldung bei Greenwheels und die Zahlung einer ermäßigten Kaution von 100 Euro. Man bucht die Autos über die Homepage oder telefonisch. An der Fahrzeug-Station angekommen, wird das Auto mit der Greenwheels-Card geöffnet, man gibt seinen Pincode in den Bordcomputer ein und los geht's. Unterwegs kann man mit der Tankkarte an zahlreichen Tankstellen auf Kosten von Greenwheels tanken. Am Ende der Fahrt wird das Auto einfach wieder auf dem reservierten Stellplatz der Station geparkt, an der es abgeholt wurde. Abgerechnet wird im 15-Minuten-Zeittakt. Carsharing ist kostengünstig Je nach Tageszeit und Autotyp liegen die Kosten zwischen 0,25 und 1,50 Euro pro Zeittakt. Als Vergünstigung für GeWoSüd-Mitglieder werden die Monatsbeiträge in den Tarifen Privat 15 und 25 vollständig mit den Kosten für die gefahrenen Kilometer verrechnet. Wer zum Beispiel den Weg zur Arbeit mit öffentlichen Verkehrs-mitteln erledigt und nur ab und zu ein Auto benötigt, kann so die Mobilitätskosten erheblich senken. In Deutschland wurde das Carsharing 1988 mit StattAuto in Berlin eingeführt, das 2006 zu Greenwheels umfirmierte. Heute verfügt das Unternehmen über 500 Fahrzeuge, die von registrierten Kunden genutzt werden. Weitere Informationen: Greenwheels GmbH Milastraße 2, Berlin Telefon: / info@greenwheels.de Räumung des Streugutes Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Diese Zeilen aus Faust, Der Tragödie erster Teil von Johann Wolfgang von Goethe gaben zu Beginn des Monats März Hoffnung auf Sonne und wärmere Temperaturen, denn endlich war auch der Schnee weg. Geblieben war das Streugut, das bei der vorhandenen Menge gar nicht so schnell geräumt werden konnte, auch wenn die von uns beauftragten Räumfirmen jeden vorhandenen Besen schwangen. Zu beachten war auch der Hinweis der Meteorologen, dass mit weiterem Schnee zu rechnen sei. Wie wir bereits informierten, ist unsere Genossenschaft im Internet mit einer eigenen Homepage vertreten. Wenn Sie über einen Internetzugang verfügen, können Sie dort stets das Aktuelle aus der GeWoSüd lesen: Laufende Instandhaltung Vier Millionen für die Bausubstanz Spektakuläre Baustellen mit Kran, wie die Suttnerstraße im Lindenhof, wird es 2010 bei der GeWoSüd nicht geben. Vier Millionen Euro veranschlagt der Bau-, Modernisierungs- und Instandhaltungsplan für dieses Jahr im Normalbetrieb. Größter Posten mit 1,3 Mio. Euro ist die laufende Modernisierung und Instandhaltung an allen Standorten. Fassadenmängel beseitigen, Geschossdecken dämmen und Dächer erneuern wird 0,9 Mio. kosten. Soviel ist auch für die Sanierung von Einfamilienhäusern vorgesehen. Eine halbe Million geht in die Sanierung von Zeilenbauten, 0,4 Mio. gehen in die laufenden technischen Budgets, bei denen neue Fenster den größten Teil ausmachen. 14 GeWoSüd Mitglieder-Echo GeWoSüd Mitglieder-Echo

9 Notizen aus der GeWoSüd Notizen aus der GeWoSüd Kaffeeklatsch in der Friedrich-Wilhelm-Straße Veranstaltungsorte Veranstaltungen im GeWoHiN Termine wöchentlich Mo 14:00 Uhr Seniorengruppe Mi 14:00 Uhr Seniorengruppe Do 14:00 Uhr Spielegruppe Fr 14:00 Uhr Seniorengruppe Termine 14-tägig Di 12:30 Uhr Mittagessen Termine monatlich Do 17:30 Uhr Singekreis Do 17:30 Uhr Doppelkopf Fr 18:00 Uhr Kochschule Termine alle zwei Monate Fr 18:00 Uhr Kinderdisco Termine halbjährlich Fr 18:00 Uhr Preisskat Freizeitangebote à la GeWoSüd Die GeWoSüd bietet ihren Mitgliedern interessante Veranstaltungen für jedes Alter, wie Skatnachmittage, Seniorentreffen, Literaturnachmittage, Computerlehrgänge, Kochkurse, Singegruppen, Kurse für kreatives Gestalten, Gymnastik und vieles mehr. In 2009 waren es über 200 Veranstaltungen. Ferner hält sie Räumlichkeiten für vielfältige Nutzungen durch die Mitglieder bereit. Micha s Kochschule im GeWoHiN Veranstaltungen im Waschhaus Termine wöchentlich Do 14:00 Uhr Gymnastik Termine 14-tägig Mo 10:00 Uhr Kreatives Gestalten Mo 10:00 Uhr Handarbeiten Mi Computerlehrgang Termine monatlich Mi 14:00 Uhr Skatnachmittag Das Waschhaus in Weißensee Erinnern Sie sich noch? In unserer Ausgabe 02/09 haben wir über die Siedlung Weißensee und über das Waschhaus berichtet. Das findet man im Innenhof hinter den Häusern Seidenberger Straße Das Waschhaus diente bis Ende der achtziger Jahre der damaligen Firma Rewatex tatsächlich diesem Zweck. Im Zuge der Sanierung der gesamten Siedlung Weißensee hat die Genossenschaft das Gebäude gekauft und umfassend umgebaut. Heute ist dort unsere Außenstelle mit einem Büro, einem Mehrzweckraum für diverse Veranstaltungen und einer gut ausgestatteten Küche untergebracht. Toiletten sind natürlich auch vorhanden. Dieser Mehrzweckraum kann für private Feiern unserer Genossenschaftsmitglieder gemietet werden. Er steht aber auch für vielfältige Veranstaltungen zur Verfügungen, welche überwiegend von der Volkssolidarität organisiert werden. Ein Kooperationsvertrag zwischen der Volkssolidarität, der GeWoSüd und der GESOBAU regelt, dass die GESOBAU, deren Häuser unmittelbar an unsere Siedlung grenzen, finanzielle Mittel für von der Volkssolidarität angebotene Veranstaltungen bereitgestellt, während die GeWoSüd die kostenlose Nutzung des Mehrzweckraums sicherstellt. Zwei der Veranstaltungen finden regelmäßig statt: montags, im 14-tätigen Wechsel kreatives Gestalten oder Handarbeit und jeden Donnerstag ab 14:00 Uhr Gymnastik. Ohne regelmäßige Termine (hier gibt es dann monatliche Pläne) finden Veranstaltungen wie Skatnachmittage, Seniorengeburtstagsfeiern, Literaturnachmittage, Computerlehrgänge statt und auch Reiseberichte über Land und Leute werden angeboten. Fester Bestandteil des Genossenschaftslebens in Weißensee ist das jährliche Hoffest, welches um das Waschhaus herum stattfindet. Und ebenso traditionell wie das Hoffest ist für die Senioren ein geselliger Nachmittag in der Weihnachtszeit bei Glühwein und Grillwurst in unserem Waschhaus. Gemeinschaftsraum in der Friedrich-Wilhelm-Straße Im Herbst hatten wir Ihnen unser Mehrgenerationenhaus in der Friedrich-Wilhelm-Straße vorgestellt. In dem dortigen Gemeinschaftsraum treffen sich wöchentlich engagierte Nutzer aus diesem Haus zu einem Kaffeeklatsch. Dieser Raum kann aber auch für diverse Anlässe durch unsere Mitglieder genutzt werden. Nicht zu vergessen, die im Haus vorhandene kleine Bibliothek, die von einer Nutzerin ehrenamtlich betreut wird. GeWoHiN im Lindenhof Seit langem schon ist das GeWoHiN im Lindenhof eine Institution. Alle monatlichen Angebote im GeWoHiN werden ehrenamtlich unterstützt und beruhen meist auf den Ideen unserer Nutzer. So auch das Singen, das inzwischen Tradition hat. Angefangen hat es mit einem zufälligen Treff in einem Lokal, bei dem sangeslustige Nutzer anmerkten, dass es leider keine Möglichkeit gibt, an einem Ort gemeinsam zu singen. Das GeWoHiN bot sich als Ort an und so kann unsere Singegruppe, die auch auf der Seniorenweihnachtsfeier im Lindenhof auftritt, regelmäßig der Sangeslust frönen. Die Leitung dieser Gruppe hat Brigitte Gesche, die selbst in einem Chor singt. Weitere feste Veranstaltungen in unserem monatlichen Plan sind Michael Macke mit seiner abendlichen Kochschule, eine von Marianne Wielgoß geleitete Kartenspielgruppe sowie die Doppelkopfrunde, bei der schon so manches Mal Hochzeit gefeiert wurde. Die Kinderdisco ist ein Hit und gleichzeitig auch ein riesiger Spaß, bei der zu kleinen Preisen den eifrigen Discobesuchern Getränke und Putenwiener angeboten werden. Dreimal wöchentlich bieten die Eheleute Schultz unseren Senioren einen gemeinsamen Nachmittag. Als die Sanierung in der Suttnerstraße begann, feierten das Kiezcafé und das Kiezfrühstück Einweihung. Es war in erster Linie als regelmäßiger Informationsaustausch mit der Genossenschaftsverwaltung, aber natürlich auch als kleines Dankeschön für die Geduld der dort wohnenden Nutzer gedacht. Die Sanierung ist zwar abgeschlossen, das Kiezcafé aber weiter geöffnet und erfreut sich andauernder großer Beliebtheit. Sie können zu jeder Gruppe stoßen, ganz unverbindlich. Für einige Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich bzw. wird eine Kostenbeteiligung erhoben. Wir bitten um Verständnis. Haben Sie ein Hobby, das Sie mit anderen teilen möchten oder können sich vorstellen eine Freizeitaktivität anzuleiten sprechen Sie uns bitte an. Dirk Büscher, oder Katja Schiller, 0174 / In der Friedrich-Wilhelm-Straße gibt es eine kleine Bibliothek und einen Gemeinschaftsraum, der auch für diverse Anlässe durch unsere Mitglieder genutzt werden kann. Veranstaltungen in der Friedrich-Wilhelm-Straße Termine wöchentlich Mi 15:00 Uhr gemütliches Kaffeetrinken 16 GeWoSüd Mitglieder-Echo GeWoSüd Mitglieder-Echo

10 Personalien Frida s Themen Zu guter Letzt Wir gratulieren Herzlichen Glückwunsch! Wir gratulieren unseren Mitgliedern und wünschen viel Glück und eine gute Gesundheit! zum 90. Geburtstag Arno Schulz Margot Saliter Arndt Grille Elvira Wunderlich Hella Cassube zum 85. Geburtstag Franz Götz Gertrud Jermis Günter Buhr Alexander Krusche zum 80. Geburtstag Heinrich Mengeling Inge Schwartz Inge Olsohn Arno Szymanek Evelyn Mickin Dr. Gerhard Kaltenhäuser Siegfried Krüger zum 75. Geburtstag Horst Marx Klaus Marschner Heinrich Keding Jozef Klyta Gerhard Manske Margarete Cyranik Fritz Much Harald Tragert Erika Pichottka Auf langjährige Mitgliedschaft blicken zurück, wir gratulieren: 50 Jahre Mitgliedschaft Lothar Dietrich Manfred Weidemann Franz Götz Otto Kujanek Horst Oesterreich Wolfgang Pinkpank Karl-Heinz Genschow Bernhard Specht Günter Buhr Monika Künzer Wir bedanken uns für die Treue zur GeWoSüd und wünschen auch für die Zukunft alles Gute! Schmutzige Müllhäuser! Tachchen, ick bins mal wieda, de Frida Det is so eene Last mit de Müllhäuser. Wat wird da allet hinjeschmissen. Und am liebsten wird da inne Verwaltung anjerufen und jefragt, ob wa det nich sehen und wann wa det saubermachen wollen. Am liebsten wird de Aussaje mit de Fraje verbunden ob det jetzt unser neuer Schick is? Also jetzt ma janz langsam und von vorne. De Müllhäuser werden ja nun ausschließlich von de Nutzer besucht und da scheinen welche dabei zu sein, die det nich interessiert. De Müllhäuser sind alle verschlossen, nur falls ihr ma wieda uff de Idee kommt, det uff andere abzuschieben. Det wird ziemlich schwierich, ne Couchgarnitur ordentlich anjelehnt über den Zaun zu werfen! Na klar machen wa det sauber, aba wichtiger wäre det, wenn Ihr uns och ma sacht, wer det war. Bezahlen müssen det sonst nämlich alle, oder wie habt da euch det vorjestellt? Also nich nur meckern, wie det aussieht, sondern gleich wenn Ihr det seht, inflagranti de Person anquatschen und sajen, det dit keene feine Art is. Na ja ick wees, oft findet man ja keen. Aba denn müsst da bitte ma Verständnis haben, det dit manchmal nich jleich von heute uff morgen jeht. Schließlich steht hier keener den janzen Tach, der nur daruff wartet, Euren Sperrmüll abzufahren. Und wenn ick jetzt Euren saje, dann meene ick die, die sich so daneben benehmen. Globt mir ma, die lesen det och. Grundsätzlich können wa doch aber zufrieden sein, der Größtteil der Leute benimmt sich vernünftig und hat Kinderstube. Beschimpft nich immer de Verwaltung, wir finden det och voll daneben und sind bemüht, immer ein sauberes Müllhaus anzubieten! Tschüß, Eure Frida! Preisrätsel Buchstabengewirr V O L K E W A N D N E E E N N O S I E E R R K O E H I E R B W I N K E N T P E A E S O S N E T A T L I C H D E N U A L I S R T N L A N D Ä U N E I E L Z N A K Q N I E B O F E L L E E T T A R B L A T T Hier sind Wörter aufgelistet, die sich in dem Buchstabengewirr finden lassen. Sie können von rechts nach links, von oben nach unten, von links nach rechts oder von unten nach oben geschrieben sein. ABEND BEIN BLATT DER ELLE ETAT ICH KÄLTER KANZLEIEN LABEN LAND LAUNE ONKEL PEIN RATTE REIHE ROLLEN SONNE TEQUILA TIER TUNNEL VERWEIS VOLK WAND WINKEN WOHNEN Wenn alle Wörter gefunden sind, bleiben einige Zellen übrig. Die Buchstaben in diesen Zellen ergeben in der richtigen Reihenfolge das Ergebnis unseres Rätsels. Bitte das Lösungswort bis zum 23. April 2010 an die GeWoSüd senden oder in einen Briefkasten einer Hausbesorgerin stecken. Und: Bitte nicht den Absender vergessen. Es werden drei Gewinner gezogen, die mit ihrer Familie (höchstens fünf Personen) einen Ausflug in den Berliner Zoo oder in den Tierpark unternehmen können. Herr Teßnow nimmt aus den Händen unseres Sozialarbeiters Dirk Büscher seinen Gewinn Ein Feuerzangenbowle-Set einschließlich DVD des Heinz Rühmann- Klassikers entgegen. Auch die anderen Preise, eine edle Thermoskanne mit einer Flasche Rotwein sowie ein Set Dinner for one entsprachen (als hätten wir es geahnt) dem nicht enden wollenden Winter. Ostergeschichte Der Osterhase Es sprach einst der Hahn zum Hasen höflich doch ein wenig gereizt, Sie sind ja wieder einmal unglaublich populär. Ich möchte endlich das Jahr erleben, wo nicht Millionen von Osterkarten mit Ihrem Bild verschenkt werden. Dem Hasen traten Zornestränen in die Augen. Der Hase antwortete: Ich danke für diese Popularität. Ja, ich pfeife auf die Popularität. Wie stehe ich da vor den anderen Waldbewohnern, mit einem Nest voll bunter Ostereier? Du Hahn, ich bin nur ein bescheidener Feld- und Waldbewohner und beliebt bei vielen Tieren. Doch ich habe meine Mission in der Natur und zwar die Fortpflanzung meiner Art. Da erfindet irgendein Mensch das Märchen vom Osterhasen. Sie wissen doch, dass daran kein Wort wahr ist. Doch mein Ansehen ist dahin Auflösung des Weihnachts- Rätsels der Ausgabe Die Familie braucht 4 Tage für den Verbrauch der Lebkuchenherzen. Es waren x Lebkuchenherzen vorhanden. An einem Tag verschlingt die Familie 1/9x 1/12x 1/18x. Das sind 9/36x oder gekürzt: 1/4x. An einem Tag werden also ein Viertel der Lebkuchenherzen gegessen und somit ist der Berg an 4 Tagen abgebaut. Es haben gewonnen: 1. Sascha Teßnow 2. Vera Meier 3. Nina Schönfeld Herzlichen Glückwunsch! und ich bin für ewig lächerlich gemacht. Mein Leben wird nicht ernst genommen, sondern jeder bringt in Verbindung mit meinem Namen das Märchen mit dem Osterhasen und dem buntem Osterei. Doch der Hahn sagte: Was wollen Sie? Die Menschen sind nun einmal oberflächlich. Die Sarah ist nicht durch ihre Kunst berühmt geworden, sondern durch ihre Magerkeit und wird heute noch als Urbild der Magerkeit verstanden. Gorbatschow ist ein Schnaps und kein russischer Staatsmann oder Henry Clay eine Zigarre. Durch ein Ei ist Kolumbus berühmter als durch seine Entdeckungen. Denken Sie daran lieber Hase, es hat was Gutes, missverstanden oder beschimpft zu sein, denn es ist besser als vergessen zu werden. nach Alexander Roda Roda 18 GeWoSüd Mitglieder-Echo GeWoSüd Mitglieder-Echo

11 Mitglieder-Echo Termine Mai 11:00 14:00 Uhr Boule-Brunch Lindenhof-Park Berlin 19. Mai 15:00 18:00 Uhr Fußballturnier für Grundschüler im Lindenhof Berlin 29. Mai 15:00 22:00 Uhr Hoffest Neukölln Weigandufer Berlin im Innenhof 4. Juni 15:00 20:00 Uhr Hoffest Friedrich- Wilhelm-Straße 59 Friedrich-Wilhelm-Straße Berlin 08. Juni 18:00 Uhr Jahresmitgliederversammlung Weitere Informationen hinsichtlich Veranstaltungsort werden satzungsgemäß rechtzeitig bekannt gegeben. 12. Juni 15:00 22:00 Uhr Hoffest Steglitz Am Eichgarten / Stindestraße im Innenhof Berlin 26. Juni 15:00 22:00 Uhr Hoffest Lankwitz Charlottenstraße Berlin Termine Ansprechpartner Der Gedanke Dumme Gedanken hat jeder, nur der Weise verschweigt sie. Wilhelm Busch ( ), dt. Dichter 10. Juli 15:00 22:00 Uhr Hoffest Weißensee Altes Waschhaus Jacobsohnstraße 51 D Berlin 21. August 15:00 22:00 Uhr Hoffest Fennstraße Fennstraße Berlin 4. September 14:00 22:00 Uhr Parkfest 2010 Lindenhof-Park Berlin 11. September 9:00 17:00 Uhr Wohntag der Wohnungsbaugenossenschaften im Tierpark Friedrichsfelde 18. September 19:00 22:00 Uhr Kino im Park Lindenhof-Park Berlin 27. November 15:00 19:00 Uhr Wintermarkt Lindenhof-Park Berlin Aktualisierungen unseres Veranstaltungsprogramms entnehmen Sie bitte den nächsten Ausgaben des Mitglieder-Echos oder dem Internet unter Für weitere Informationen und Anregungen steht Ihnen unser Sozialarbeiter Dirk Büscher gerne zur Verfügung, Telefon Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Berlin-Süd eg Impressum Herausgegeben von GeWoSüd eg Redaktion Evelyn Zeising ViSdP: Dirk Büscher Abbildungen GeWoSüd (wenn nicht anders benannt) Gestaltung Druck Druckerei Conrad GmbH Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 12. Mai 2010 Mit Namen unterschriebene Texte müssen nicht in jedem Fall der Meinung der Redaktion entsprechen. Leserbriefe müssen leider manchmal gekürzt werden. Kurioses Endlich Frühling traditionell modern Eythstraße Berlin Telefon: 030 / Mo: 09:00 18:00 Uhr Di Do: 09:00 16:00 Uhr Fr: 09:00 14:00 Uhr Telefax: 030 / info@gewosued.de Internet: Besuchszeiten Mo: 14:00 18:00 Uhr Do: 09:00 13:00 Uhr und nach Vereinbarung Vorstandssprechstunde an jedem letzten Mittwoch im Monat um 19:00 Uhr (außer Juli und Dezember) Vorstand Norbert Reinelt, Jörg Jachowski Siegmund Kroll Aufsichtsratsvorsitzender Markus Hofmann Genossenschaftsregister Amtsgericht Charlottenburg 94 GnR 88 B Wenn Ihnen diese Ausgabe unseres Mitglieder-Echos vorliegt, haben wir bereits den kalendarischen Frühling. Ob Mutter Natur dies auch so sieht, werden wir spüren oder verrät uns der Blick aus dem Fenster. Er hatte es gut gemeint, der Winter 2009/2010. Dass dieser manchmal so bitterkalte Winter auch Kurioses zu bieten hatte, zeigen Ihnen unsere Schnappschüsse. Die erste GeWoSüd-eigene Eiswürfelmaschine wurde im Januar 2010 in Steglitz in Betrieb genommen. Doch Steglitz hatte noch mehr zu bieten: ein sonniges Iglu hoch oben. Und den Eis- Kreationen im Lindenhof waren auch keine Grenzen gesetzt. 20 GeWoSüd Mitglieder-Echo 01 10

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