Bachelor of Science in. Medizininformatik. Medizininformatik. Berner Fachhochschule Medizininformatik Höheweg Biel
|
|
- Viktoria Lang
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berner Fachhochschule Höheweg Biel Telefon ti.bfh.ch/medizininformatik Bachelor of Science in Als er, erin helfen Sie mit, ein starkes und für zukünftige Generationen nachhaltiges Gesundheitssystem auf die Beine zu stellen.
2 Inhalt d Bachelor of Science in 1 3 Perspektiven Studium/Schwerpunkte 4 Grundlagen der Medizin und Informatik Management und Organisation, Gesundheitsinformatik 5 -Labor Module 8 Modularten Modulfächer 9 Modulsprache Studieninformationen 10 Studienzulassung Studienort Studienform/Studiendauer Kosten 11 Studienbeginn Anmeldung Weitere Informationen zum Studium Aufbauende Masterstudien Infotage/Campus 12 Daten und Anmeldung Infotage
3 Bachelor of Science in Als Bachelor of Science in sind Sie mit den medizinischen Prozessen vertraut und verbinden diese, zum Wohl der Patienten, mit Ihren IT- und Managementkompetenzen. 2 Das Gesundheitswesen ist faszinierend und im Umbruch. Kostenreduktion, Besondere Herausforderung: Welche Daten werden benötigt, aus 3 erhöhte Effizienz, verbesserte Qualität in Behandlungspro- welchen Datenbanken kommen diese, wie können sie bereinigt und zessen, mehr Transparenz und Patientensicherheit sind gefordert. angezeigt werden, damit eine sinnvolle Planung unseres Gesundheitswesens Informations- und Kommunikationstechnologien schaffen dafür eine gemacht werden kann? nutzbringende Basis und unterstützen auf vielfältige Art die anspruchsvolle Versicherungen: Zuständigkeitsbereiche der sind Arbeit der Menschen, die sich Tag für Tag für unsere Gesundheit neue Dienstleistungen, das Betreiben von Applikationen und die Integ- engagieren. ration medizinischer Daten. Dazu gehört auch die Analyse der Leistungsdaten der Patienten, beispielsweise auf deren Korrektheit oder Besonderheiten, die für den Behandlungsprozess bedeutend sein könnten. Beratungsunternehmen: Die Veränderungen im Gesundheitswesen erfordern eine ständige Anpassungen der Prozesse und Softwareapplikationen. Die erstellt Gutachten, ist für das Projektmanagement zuständig und begleitet beispielsweise Spitäler in beratender Funktion bei der Beschaffung von Informationssystemen und der entsprechenden Vorbereitung ihrer Arbeitsprozesse. Perspektiven Die stellt in Spitälern und anderen Institutionen des Gesundheitswesens die lückenlose Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Einrichtungen im Gesundheitssystem sicher und verbindet deren Arbeitsabläufe mit der klinischen Arbeitswelt. Systemdesign, Datenmanagement und Implementierungsstrategien bilden neben der Entwicklung, dem Aufbau und Betrieb von medizinischen Informationssystemen die Kernaufgaben. Im Zentrum steht dabei immer der sachgerechte Daten- und Informationsfluss rund um den Patienten. Eine präzise Diagnose auf Knopfdruck. Unmöglich? Ich arbeite daran! Mein Auto fähr km ohne zu tanken. Unmöglich? ich arbeite daran! Spitäler: abteilungen sind zuständig für das Beschaffen, Installieren, Integrieren und Betreiben einer Vielzahl von hochspezialisierten Fachapplikationen. Die Analyse der ICT-Anforderungen erfolgt in direkter Zusammenarbeit mit dem medizinisch-pflegerischen Personal. Industrie: Für medizinische Applikationen und telemedizinische Anwendungen definiert die die Architektur von Softwarelösungen, spezifiziert Prozesse und leitet die Entwicklung. Hinzu kommen das Innovations-, Produkt- und Projektmanagement. Ziel ist es, den Mitarbeitenden des Gesundheitswesens bedürfnisorientierte und den Arbeitsablauf unterstützende, effiziente Produkte zur Verfügung zu stellen. Behörden: Die sorgt für das Benchmarking, medizinische Statistiken sowie den Aufbau und die Entwicklung von Schnittstellen zu den Applikationen der Leistungserbringer.
4 Studium/Schwerpunkte 4 Die Berner Fachhochschule bietet in der Schweiz als einzige den Studiengang Weitere Themen: Qualitätsmanagement, Recht und Ethik im Gesundheitswesen, 5 «Bachelor of Science in» an. Drei Studien- Gestaltung von intuitiven, ergonomischen Softwareoberflächen. schwerpunkte bilden die Basis: medizinische Grundlagen, Informatik und Management/Organisation. Weitere Bereiche sind das Gesundheitswesen, -Labor die Prozessoptimierung und die Gesundheitsinformatik. Unser in der Schweiz einzigartiges -Labor vernetzt die wichtigs- Im letzten Abschnitt des Studiums können diese Themen individuell ten Informationssysteme und Fachapplikationen des Schweizer Gesundheitsvertieft werden. wesens und schafft damit eine lebendige Umgebung für die praxisnahe Ausbildung. Als Student, Studentin der setzen Sie im Rahmen des modularisierten Studienangebots die Schwerpunkte für Ihr berufliches Dossier. Grundlagen der Medizin und Informatik Im ersten Teil des Studiums wird eine strukturell und inhaltlich breite Basis für den Einstieg in die erarbeitet. Zentrale Themen: Grundlagen der Informatik, Programmierung und Mathematik, medizinische Grundlagen in den Bereichen Gesundheitswesen, medizinische Terminologie, Dokumentation und Klassifikationen, Einblick in die Organisation von Spitälern und Praxen. Management und Organisation, Gesundheitsinformatik Im zweiten Teil wird das Thema Management und Organisation durch Projekte und Seminare vertieft. Informatik und medizinische Themen verschmelzen dabei vermehrt zur interdisziplinären «Gesundheitsinformatik». Zentrale Themen: Datenbankmanagement und die Interoperabilitätsproblematik beim elektronischen Datenaustausch im Gesundheitswesen, Web & Apps sowie Netzwerke (IT-Infrastruktur) im Informatikbereich, klinische Studien, (Patienten-)Pfade und Prozesse im medizinischen Bereich, Gesundheitsökonomie und Rechnungslegung als Basis für die Entscheidungsprozesse im Gesundheitswesen. Der dritte Teil basiert auf der Einführung in angewandte Themen der wie «ehealth», medizinische Informationssysteme, wissensbasierte Systeme, Data Warehouse usw.
5 6 7 gesundheits fördernd
6 Module 8 Das Studium ist aus Lerneinheiten, den sogenannten Modulen aufgebaut. 9 Ein Studiengang setzt sich aus verschiedenen, teilweise untereinander austauschbaren Modulen zusammen. Je nach Umfang eines Moduls werden 2 bis 12 ECTS Credits vergeben. Das Studium umfasst 180 ECTS Credits, was einem Aufwand von 5400 Arbeitsstunden entspricht, etwa die Hälfte davon im Selbststudium. Als Student, Studentin der Berner Fachhochschule gestalten Sie das Studium nach Ihren persönlichen Bedürfnissen und Interessen. Modularten Der Studienplan unterscheidet Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlmodule: Die Pflichtmodule sind obligatorisch, die Wahlpflichtmodule aus einem vorgegebenen Angebot frei wählbar und mit den Wahlmodulen können weiterführende individuelle Interessen verfolgt werden. Modulfächer Das Diagramm gibt eine Übersicht über die Fachgebiete, die im Rahmen von Modulen im Studium der abgedeckt werden. Modulsprache Der Studiengang ist einsprachig Deutsch. Gesundheitswesen Medizinische Grundlagen Gesundheitsinformatik Informatik Management/Organisation Praktika/Seminar Wahlpflichtmodule Sprachen/Kommunkation
7 Studieninformationen 10 Eine berufliche Basis in den verschiedenen Bereichen des Gesundheitswesens, 11 in technischen oder kaufmännischen Berufen ist der Ausgangs- punkt für den Erfolg im Studium und im Berufsleben. Nach Bestehen der erforderlichen Module und der Abschlussarbeit starten Sie als Bachelor of Science in durch. «Mir gefällt die Vielfalt in diesem Studium: Am Morgen eine Vorlesung in Anatomie, am Nachmittag mit Java programmieren. Das bringt Abwechslung und verlangt immer wieder andere Denkweisen.» Studienzulassung Eidgenössische Berufsmaturität mit einer beruflichen Grundausbildung (EFZ) in einem der Studienrichtung verwandten Beruf oder Höhere Fachschule (HF). Eidgenössisch anerkannte gymnasiale Maturität mit Berufspraktikum oder einer mindestens einjährigen geregelten und qualifizierten Berufserfahrung in einem der Studienrichtung verwandten Beruf. Weitere Zugangswege zum Studium sowie eine vollständige Übersicht der verwandten Berufe unter ti.bfh.ch Studienort Biel Studienform/Studiendauer Der Studiengang wird angeboten als Vollzeitstudium in sechs Semestern, Teilzeitstudium in neun Semestern. Beim Vollzeitstudium findet der Unterricht tagsüber von Montag bis Freitag statt. Im Teilzeitstudium wird am Mittwochnachmittag (in der Regel ab 16 Uhr) sowie ganztägig am Donnerstag und Freitag unterrichtet. Kosten Einmalige Anmeldegebühr CHF Semestergebühr CHF Jennifer Thalmann Studentin Bachelor of Science in Studienbeginn Kalenderwoche 38 Anmeldung Online-Anmeldung über ti.bfh.ch Anmeldeschluss ist jeweils der 31. Juli Weitere Informationen zum Studium ti.bfh.ch/medizininformatik Aufbauende Masterstudien Master of Science in Engineering Master of Science in Biomedical Engineering
8 Infotage 12 An speziellen Infotagen vermittelt die Berner Fachhochschule Interessierten Rechtlicher Hinweis: 13 weiterführende Informationen zum Bachelorstudiengang in Die vorliegende Broschüre dient der allgemeinen Orientierung. Im Zweifelsfall ist der Wortlaut der gesetzlichen Bestimmungen und Reglemente massgebend. Änderungen. Unsere Bachelors, Dozenten und Dozentinnen bleiben vorbehalten. stehen bei einem Rundgang durch die Labors und bei einem Apéro persönlich Red und Antwort. 1. Auflage: 3000 Exemplare (d), 2013 Wir freuen uns auf Sie! Daten und Anmeldung Infotage ti.bfh.ch/infotage Campus Im Campus Biel/Bienne werden 2020 die technischen Disziplinen der Berner Fachhochschule BFH an zentraler Lage beim Bahnhof zusammengeführt. Dieser Schritt schafft die Grundlage für einen effizienten Lehr- und Forschungsbetrieb der beiden Departemente TI (Technik und Informatik) und AHB (Architektur, Holz und Bau) in einem gemeinsamen, modernen Gebäude. Die Standorte Bözingen und Vauffelin werden beibehalten. Baustart des Campus Biel/Bienne ist 2016, die Eröffnung 2020 vorgesehen.
Bachelor of Science in. Maschinentechnik. Maschinentechnik. Berner Fachhochschule Maschinentechnik Pestalozzistrasse 20 3400 Burgdorf
Berner Fachhochschule Maschinentechnik Pestalozzistrasse 20 3400 Burgdorf Telefon +41 34 426 43 48 office.ti@bfh.ch ti.bfh.ch/maschinen Bachelor of Science in Maschinentechnik Als Maschineningenieur, Maschineningenieurin
MehrBachelor of Science in. Maschinentechnik. Maschinentechnik. Berner Fachhochschule Maschinentechnik Pestalozzistrasse Burgdorf
Berner Fachhochschule Maschinentechnik Pestalozzistrasse 20 3400 Burgdorf Telefon +41 34 426 43 48 maschinentechnik@bfh.ch ti.bfh.ch/maschinen Bachelor of Science in Maschinentechnik Als Maschineningenieur,
MehrBachelor of Science in. Mikro- und Medizintechnik. Mikro- und Medizintechnik. Berner Fachhochschule Mikro- und Medizintechnik Quellgasse Biel
Berner Fachhochschule Mikro- und Medizintechnik Quellgasse 21 2502 Biel Telefon +41 32 321 61 13 office.ti@bfh.ch ti.bfh.ch/mikro Bachelor of Science in Mikro- und Medizintechnik Als Mikroingenieur, Mikroingenieurin
MehrBachelor of Science in. Elektro- und Kommunikationstechnik. Elektro- und Kommunikationstechnik
Berner Fachhochschule Elektro- und Kommunikationstechnik Jlcoweg 1 3400 Burgdorf Telefon +41 34 426 68 25 office.ekt@bfh.ch ti.bfh.ch/elektro Bachelor of Science in Elektro- und Kommunikationstechnik Als
MehrBachelor of Science in. Mikro- und Medizintechnik. Mikro- und Medizintechnik. Berner Fachhochschule Mikro- und Medizintechnik Quellgasse Biel
Berner Fachhochschule Mikro- und Medizintechnik Quellgasse 21 2502 Biel Telefon +41 32 321 61 13 office.ti@bfh.ch ti.bfh.ch/mikro Bachelor of Science in Mikro- und Medizintechnik Als Mikroingenieur, Mikroingenieurin
MehrBachelor of Science in. Informatik. Informatik. Berner Fachhochschule Informatik Höheweg 80 2502 Biel
Berner Fachhochschule Informatik Höheweg 80 2502 Biel Telefon +41 32 321 63 23 office.ti@bfh.ch ti.bfh.ch/informatik Bachelor of Science in Informatik Als Informatiker, Informatikerin gestalten Sie mit
MehrBachelor of Science in. Automobiltechnik. Automobiltechnik. Berner Fachhochschule Automobiltechnik Route principale 127 2537 Vauffelin
Berner Fachhochschule Automobiltechnik Route principale 127 2537 Vauffelin Telefon +41 32 321 66 05 office.ti@bfh.ch ti.bfh.ch/automobil Bachelor of Science in Automobiltechnik Als Automobilingenieur,
MehrBachelor of Science in Informatik
Berner Fachhochschule Informatik Höheweg 80 2502 Biel Telefon +41 32 321 63 23 office.ti@bfh.ch ti.bfh.ch/informatik Bachelor of Science in Informatik Technik und Informatik Inhalt Das Studium Informatik
MehrBachelor in Medizininformatik Bachelor of Science in Medical Informatics juergen.holm@bfh.ch (Studienleiter)
Technik und Informatik / Medizintechnik Bachelor in Medizininformatik Bachelor of Science in Medical Informatics juergen.holm@bfh.ch (Studienleiter) Faszinierende Perspektiven: übernehmen Sie Verantwortung
MehrINFORMATIK MEDIZIN- INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE
INFORMATIK MEDIZIN- INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE MEDIZININFORMATIK (B.SC.) Die Medizininformatik entwickelt computergestützte Verfahren zur Verarbeitung und Analyse von Daten im med. Umfeld. in Kooperation
MehrHerzlich willkommen zum Infotag! Zürcher Fachhochschule
Herzlich willkommen zum Infotag! Referenten Prof. Dr. Martina Hirayama, Direktorin School of Engineering Prof. Dr. Thomas Järmann, Leiter Lehre School of Engineering Prof. Dr. Martina Hirayama «Ein Überblick!»
MehrDie Mathematiklehre an der BFH-TI, heute und morgen
Die Mathematiklehre an der BFH-TI, heute und morgen Pierre-André Chevalier GMFH 24 septembre 2016 Pierre-André Chevalier (GMFH) 24 septembre 2016 1 Die BFH in Kürze (1) Gründung 1. Oktober 1997 Trägerschaft
MehrBachelor of Science in. Wirtschaftsingenieurwesen. Wirtschaftsingenieurwesen. Berner Fachhochschule Wirtschaftsingenieurwesen Quellgasse Biel
Berner Fachhochschule Wirtschaftsingenieurwesen Quellgasse 21 2502 Biel Telefon +41 32 321 62 75 wirtschaftsingenieur@bfh.ch bfh.ch/wirtschaftsingenieur Bachelor of Science in Wirtschaftsingenieurwesen
MehrMaster of Science in Ernährung und Diätetik. Neu ab September 2019 an der BFH. Gesundheit. Für Pionierinnen und Pioniere
Master of Science in Ernährung und Diätetik Für Pionierinnen und Pioniere Neu ab September 2019 an der BFH Gesundheit Master-Studiengang Ernährung und Diätetik Möchten Sie neue Rollen übernehmen? Selber
MehrCAS-Kurse. CAS Betriebliche Gesundheitsförderung. Certificate of Advanced Studies
CAS-Kurse CAS Betriebliche Gesundheitsförderung Certificate of Advanced Studies Betriebliche Gesundheitsförderung Eine lohnende Investition Gesunde Mitarbeitende sind zufriedene und effiziente Mitarbeitende.
MehrMedizinische Informatik
Übergangsbestimmungen für das Bachelorstudium Medizinische an der Technischen Universität Wien von der Studienkommission beschlossen am 20.9.2006 (1) Sofern nicht anderes angegeben wird im Folgenden unter
MehrBachelorstudiengang Bauingenieurwesen
und Text: Studiengang Gestaltung: Studiengang Architektur & Interessieren Sie sich für mathematisch-naturwissenschaftliche Zusammenhänge? Möchten Sie in Ihrer Ausbildung lernen, wie Sie kreative Lösungen
MehrFahrzeugtechnik PLUS (Höheres Lehramt) Bachelorstudiengang.
Fahrzeugtechnik PLUS (Höheres Lehramt) Bachelorstudiengang www.hs-weingarten.de Fundiertes Wissen und praktische Fähigkeiten Welchen Berufswunsch haben Sie? Lehrer für das Höhere Lehramt an gewerblichen
MehrTagung für Berufsberatungen 8. März 2011
Berner Fachhochschule Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft SHL 8. März 2011 Kurzpräsentation SHL Die Tätigkeitsbereiche Studium Weiterbildung* Angewandte Forschung & Entwicklung* Dienstleistung*
MehrSTANDORT ÜBERGREIFENDES MIRACUM MASTERSTUDIUM
STANDORT ÜBERGREIFENDES MIRACUM MASTERSTUDIUM Prof. Dr. Paul Schmücker, Mannheim Prof. Dr. Keywan Sohrabi, Gießen 23.02.2018 MIRACUM Symposium 1 Medical Data Science Herausforderungen stärkere rechnerunterstützte
MehrWissen um den Menschen schafft neue Produkte für den Menschen
SPORT- UND GESUNDHEITSTECHNIK Wissen um den Menschen schafft neue Produkte für den Menschen Sport und Gesundheit zwei Bereiche, die viel miteinander zu tun haben: allgemein betrachtet, aber vor allem auch
MehrFachkurs Physiotherapie auf der Intensivstation Advanced
Fachkurs Physiotherapie auf der Intensivstation Advanced 2018 Weiterbildung gesundheit.bfh.ch Partner Beschreibung und Konzeption Im Fachkurs «Physiotherapie auf der Intensivstation Advanced» erweitern
Mehr59 Studiengang Gesundheitsinformatik (GIB)
59 Studiengang Gesundheitsinformatik (GIB) (1) Vorpraktikum Entfällt. (2) Studienaufbau Der Studiengang umfasst sieben Semester (zwei Semester Grundstudium und fünf Semester Hauptstudium). Das integrierte
MehrSTUDIENANGEBOT PRAKTISCHE INFORMATIK DEN TECHNISCHEN FORTSCHRITT MITGESTALTEN
STUDIENANGEBOT PRAKTISCHE INFORMATIK DEN TECHNISCHEN FORTSCHRITT MITGESTALTEN WARUM PRAKTISCHE INFORMATIK STUDIEREN? Der Computer und zugehörige Softwareprogramme sind im Alltag allgegenwärtig: Internet
MehrSTUDIENANGEBOT TECHNISCHE INFORMATIK DEN TECHNISCHEN FORTSCHRITT MITGESTALTEN
STUDIENANGEBOT TECHNISCHE INFORMATIK DEN TECHNISCHEN FORTSCHRITT MITGESTALTEN WARUM TECHNISCHE INFORMATIK STUDIEREN? Computer und Software sind im Alltag allgegenwärtig. PCs, Handys, oder Navigationsgeräte
MehrMeine Uni Wann ich will, wo ich will! Schweizer Recht MASTER OF LAW. (MLaw) Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni.
Schweizer Recht MASTER OF LAW (MLaw) Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni.ch Ein Fernstudium die perfekte Lösung Ein Fernstudium ist die perfekte Lösung für Personen, die Studium,
MehrSTUDIENGANG INFORMATIK IN DER FAKULTÄT TECHNIK (TI)
STUDIENGANG INFORMATIK IN DER FAKULTÄT TECHNIK (TI) Informationstechnik (TIT) Mobile Informatik (TIM) IT Security (TIS) Stand: 07/2017 www.ravensburg.dhbw.de STUDIENGANG INFORMATIK Studienangebote Studiengang
MehrVerwaltungsinformatik. Studiengang ab Wintersemester 2017 an der Hochschule Hannover
Verwaltungsinformatik Studiengang ab Wintersemester 2017 an der Hochschule Hannover Prof. Dr. Georg Disterer, Prof. Dr. Christoph von Viebahn, September 2016 Hochschule Hannover University of Applied Sciences
MehrReinhard Mitschke Koordinator und Fachstudienberater Institut für Bildungswissenschaft. Einführung in den Bachelorstudiengang Bildungswissenschaft
Reinhard Mitschke Koordinator und Fachstudienberater Institut für Bildungswissenschaft Bildungswissenschaft Inhalt 1. Der Bachelorstudiengang Bildungswissenschaft 2. Leistungspunktvergabe 3. Modularisierung
MehrMASTER OF SCIENCE IN BERUFSBILDUNG
MASTER OF SCIENCE IN BERUFSBILDUNG AUSBILDUNG FÜR ANGEHENDE SPEZIALISTINNEN UND SPEZIALISTEN IM BEREICH DER BERUFSBILDUNG SPEZIALISTIN UND SPEZIALIST IM BEREICH DER BERUFSBILDUNG Der Masterstudiengang
MehrINFORMATIK INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE
INFORMATIK INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE INFORMATIK (B.SC.) Informatik ist die Wissenschaft der systematischen sowie automatischen Verarbeitung und Verwaltung von Informationen auf Digitalrechnern. DIE
MehrSTUDIENANGEBOT MEDIZINISCHE INFORMATIK
STUDIENANGEBOT MEDIZINISCHE INFORMATIK WAS IST MEDIZINISCHE INFORMATIK? BACHELOR Medizinische Informatik (MI) ist eines der spannendsten Anwendungsgebiete der Informatik überhaupt. Ob Ärzte digitale CT-Bilder
MehrBachelor in Wirtschaftsinformatik. hslu.ch/bachelor-wirtschaftsinformatik
Bachelor in Wirtschaftsinformatik hslu.ch/bachelor-wirtschaftsinformatik Studieren für die Zukunft Die Entwicklungen im Bereich der Informationstechnologie in Verbindung mit Wirtschaft und Kommunikation
MehrMAS Integratives Management. Modularer Studiengang zum Aufbau von Managementkompetenzen in Sozialen Organisationen
MAS Integratives Management Modularer Studiengang zum Aufbau von Managementkompetenzen in Sozialen Organisationen Weiterbildung soziale-arbeit.bfh.ch Beschreibung und Konzeption Organisationen im Sozial-,
MehrINFORMATIK SICHERE UND MOBILE SYSTEME BACHELOR OF SCIENCE
INFORMATIK SICHERE UND MOBILE SYSTEME BACHELOR OF SCIENCE SICHERE UND MOBILE SYSTEME (B.SC.) BERUFSTÄTIGKEIT Die Verwendung mobiler Endgeräte hat unser Leben längst in fast allen Bereichen durchdrungen.
MehrStudienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre
Studienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Stand: März 201 Inhaltsübersicht a) Einleitung b) Ziele des Studiengangs c) Studienmodule und Vermittlungsformen d) Dauer und Umfang des
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik
Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild
MehrStudienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang Management in Physiotherapie
Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang Management in Physiotherapie (als Anhang zur Rahmenstudienordnung für Nachdiplomstudien der Zürcher Fachhochschule vom 22. November 2005) 1. Beschluss
MehrEinführung in die Medizinische Informatik
WS 2010/2011 Vorbesprechung 12. Oktober 2010 Prof. Rudi Freund Prof. Thomas Grechenig Dr. Barbara Tappeiner Dr. Anna Wujciow TMI Technisch Medizinische Informatik INSO Industrial Software Institut für
MehrStudiengang Informatik (Master)
Studiengang Informatik (Master) Übersicht Studienablauf: 1.+ 2. Semester: Wissenschaftliche und anwendungsorientierte Ausbildung in der Informatik 3. Semester: Master-Projekt Studienabschluss: Master of
MehrINFORMATIK INFORMATIK MASTER OF SCIENCE
INFORMATIK INFORMATIK MASTER OF SCIENCE INFORMATIK (M.SC.) Die Informatik durchdringt alle Bereiche des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens. Daher gibt es einen großen Bedarf an Absolventen
MehrStudieren ohne Matura. Studienbefähigungslehrgang.
Studieren ohne Matura Studienbefähigungslehrgang www.fh-ooe.at/studium-ohne-matura FH Ranking 2018 FH OÖ ZUR BESTEN FH ÖSTERREICHS GEWÄHLT! Und das nicht nur zum dritten Mal in Folge, sondern sogar schon
MehrMEDIZINISCHE INFORMATIK
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE INFORMATIK Master of Science Fachbereich 05 GES Campus Gießen MEDIZINISCHE INFORMATIK Der Masterstudiengang Medizinische Informatik Der viersemestrige Masterstudiengang
MehrCAS Medizincontrolling
CAS Medizincontrolling Durchführung 2016 Weiterbildung gesundheit.bfh.ch Beschreibung und Konzeption Mit der Einführung der behandlungsbezogenen Fallpauschalen (Swiss-DRG) in allen Schweizer Spitälern
MehrFachkurs Physiotherapie auf der Intensivstation Basic
Fachkurs Physiotherapie auf der Intensivstation Basic 2019 Gesundheit gesundheit.bfh.ch Partner Beschreibung und Konzeption Auf der Intensivstation werden Patientinnen und Patienten mit einem akut lebensbedrohlichen
MehrAmtliche Mitteilung. Inhalt
29. Jahrgang, Nr. 90 25. November 2008 Seite 1 von 5 Inhalt Neufassung der Studienordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen / Projektmanagement Business Administration and
MehrZuletzt geändert durch Satzung vom 6. August 2015
Satzung des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik der Fachhochschule Lübeck über das Studium im Bachelor-Studiengang Informatik/Softwaretechnik (INF) (Studienordnung Informatik/Softwaretechnik (INF))
MehrM FPOBacMedInf
Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Medizinische Informatik der Fakultät für Angewandte Informatik in Kooperation mit der Medizinischen Fakultät der Universität Augsburg vom 09.05.2018, geändert
MehrMitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin
Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Nr. 06/2009 vom 31. März 2009 Einzelprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften
MehrCAS Akutmedizin/Akutpflege
CAS Akutmedizin/Akutpflege Durchführung 2017 Weiterbildung gesundheit.bfh.ch Beschreibung und Konzeption In diesen CAS-Studiengang erweitern Sie Ihre klinischen Kompetenzen und frischen Ihr Wissen im Bereich
MehrBachelor of Science in Medical Informatics
BFH-TI Bachelor in Medizininformatik Bachelor of Science in Medical Informatics Zwischenstand sta Jürgen.Holm@bfh.ch (Projektleiter) Gesundheitswesen im Umbruch Einführung Fallkostenpauschale (DRGs) Freie
MehrCertificate of Advanced Studies (CAS) Digital Basics for Life Sciences. Zürcher Fachhochschule
Certificate of Advanced Studies (CAS) Digital Basics for Life Sciences Zürcher Fachhochschule Certificate of Advanced Studies (CAS) Digital Basics for Life Sciences Vorteile der Digitalisierung nutzen
MehrInformation zur Zulassung
Information zur Zulassung Version 1 vom 01.12.2017 Studiengangskennzahl 0320 Einleitung Gemäß 4 Abs 4 FHStG ist die fachliche Zugangsvoraussetzung zu einem Fachhochschul-Masterstudiengang ein abgeschlossener
MehrLesefassung Prüfungsordnung Bachelor-Studiengänge Informatik 2016
Prüfungsordnung für Studierende in den Bachelor-Studiengängen Informatik, Informatik - Digitale Medien und Spiele, Informatik - Sichere und mobile Systeme sowie Medizininformatik des Fachbereichs Informatik
MehrMaster of Science in Physiotherapie (MScPT)
Master of Science in Physiotherapie (MScPT) Zwei Studiengänge ein Ziel Mit klinischen Schwerpunkten an der BFH und an der ZHAW 2019 Erweitern Sie Ihre beruflichen Perspektiven mit dem Master of Science
MehrMITTEILUNGSBLATT VERORDNUNGEN, RICHTLINIEN
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 14.09.2006 43. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. VERORDNUNGEN, RICHTLINIEN 276. Äquivalenzverordnung zum
MehrDas Informatikstudium (an der ETH)
Das Informatikstudium (an der ETH) Malte Schwerhoff, Dozent (Mit Folien von Hermann Lehner, Emo Wenzel, Sandra Herkle) Departement Informatik Dr. Malte Schwerhoff, Dozent 13.09.2018 1 Warum sind Sie hier?
MehrStudieren an der.
Studieren an der www.informatik.tuwien.ac.at Herzlich willkommen an der Fakultät für Informatik der TU Wien! PROGRAMM 15:00 Begrüßung & allgemeine Informationen Hilda Tellioğlu, Studiendekanin für Informatik
Mehr^ãíäáåüé=jáííéáäìåöéå. ^ãíäáåüé=jáííéáäìåöéå=
^ãíäáåüéjáííéáäìåöéå ^ãíäáåüéjáííéáäìåöéå ^ãíäáåüéjáííéáäìåöéå ^ãíäáåüéjáííéáäìåöéå POKg~ÜêÖ~åÖIkêK Kg~ÜêÖ~åÖIkêK Kg~ÜêÖ~åÖIkêK Kg~ÜêÖ~åÖIkêKMVI I I IMOKMRKOMNN MOKMRKOMNN MOKMRKOMNN MOKMRKOMNN JmêΩÑìåÖëçêÇåìåÖE_mlFòìãbêïÉêÄÇÉëeçÅÜëÅÜìäÖê~Çë
MehrSatzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen der Technischen Hochschule Köln, Campus Gummersbach
Amtliche Mitteilung Nr. 27/2016 Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen der Technischen Hochschule Köln, Campus Gummersbach Vom 7. Juni 2016 Herausgegeben
MehrAngewandte Informatik. Bachelorstudiengang.
Angewandte Informatik Bachelorstudiengang www.hs-weingarten.de Digitalisierung mitgestalten Computer und Software sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie stecken in der Autoelektronik und im
MehrMasterstudiengang. Angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit
Masterstudiengang Angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit Masterstudiengang Angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit Über das Studium Der Aufbaustudiengang Angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit
MehrDer Master-Studiengang Praktische Informatik. Prof. Dr. Helmut G. Folz Studiengangsleiter
Der Master-Studiengang Praktische Informatik Prof. Dr. Helmut G. Folz Studiengangsleiter 2 Formales zum Studiengang Die Regelstudienzeit beträgt 4 Semester. Der Master-Studiengang schließt mit dem Abschluss
MehrM FPOBacMedInf
Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Medizinische Informatik der Fakultät für Angewandte Informatik in Kooperation mit der Medizinischen Fakultät der Universität Augsburg vom 09.05.2018 Auf
MehrBERUFSBEGLEITENDE AUSBILDUNG
BERUFSBEGLEITENDE AUSBILDUNG Interessenten mit abgeschlossener Ausbildung in einem Heilberuf bietet HOLISTÉA eine darauf aufbauende Ausbildung zum Osteopathen /zur Osteopathin in Seminarform an. Dauer
MehrStudiengang Geoinformatik. Prof. Dr. Sabine Timpf Professur für Geoinformatik Universität Augsburg
Studiengang Geoinformatik Prof. Dr. Sabine Timpf Professur für Geoinformatik Universität Augsburg BSc.GI@UniA verankert an der Fakultät für Angewandte Informa?k (FAI) FAI besteht aus 2 Ins?tuten: Ins?tut
MehrCAS Organspende Durchführung 2017 Weiterbildung gesundheit.bfh.ch
CAS Organspende Durchführung 2017 Weiterbildung gesundheit.bfh.ch Partner swisstransplant Beschreibung und Konzeption Als Fachperson, die im Organspendeprozess involviert ist, bietet Ihnen dieser CAS-Studiengang
MehrMaster of Science in Physiotherapie (MScPT)
Master of Science in Physiotherapie (MScPT) Ein Kooperationsstudiengang der Berner Fachhochschule und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Mit klinischen Schwerpunkten 2018 Mit dem konsekutiven
MehrMAS Physiotherapeutische Rehabilitation
MAS Physiotherapeutische Rehabilitation Gesundheit gesundheit.bfh.ch Beschreibung und Konzeption Mit dem MAS-Studiengang «Physiotherapeutische Rehabilitation» erhalten Sie als Fachperson der Physiotherapie
MehrDie Umsetzung des Bologna Prozesses an der Fachhochschule Ansbach. Prof. Dr. Gerhard Mammen Präsident der Fachhochschule Ansbach
Die Umsetzung des es an der Fachhochschule Ansbach Prof. Dr. Gerhard Mammen Präsident der Fachhochschule Ansbach Ziele: Schaffung eines Europäischen Hochschulraumes mehr Transparenz mehr Mobilität mehr
Mehr48 Studiengang Wirtschaftsinformatik (WIN)
48 Studiengang Wirtschaftsinformatik (WIN) (1) Vorpraktikum Entfällt. (2) Studienaufbau Der Studiengang umfasst sieben Semester (zwei Semester Grundstudium und fünf Semester Hauptstudium). Das integrierte
MehrAuswertung der Prüfungsdaten (FB 04) vom Sommersemester 2015 /Termin 01 und 02
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Abteilung Studierendenservice/Prüfungsverwaltung Druckdatum: 09.11.2015 Auswertung der Prüfungsdaten (FB 04) vom Sommersemester 2015 /Termin 01 und 02 Studiengang:
MehrWeiterbildender Verbundstudiengang. Betriebswirtschaft für New Public Management Master of Business Administration (MBA)
Weiterbildender Verbundstudiengang Betriebswirtschaft für New Public Management Master of Business Administration (MBA) Warum Betriebswirtschaft für New Public Management studieren? D ie öffentliche Verwaltung
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 8/ Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft
Amtliche Mitteilungen Nr. 8/2006 0.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild
Mehr37 Studiengang Informatik (MSI)
37 Studiengang Informatik (MSI) ( Studiengangsprofil Der Masterstudiengang Informatik ist ein stärker anwendungsorientierter, konsekutiver Studiengang in Vollzeit, der auf einen ersten berufsqualifizierenden
MehrMedien- und Kommunikationsinformatik, in deutscher Sprache. Campus Kamp-Lintfort Fakultät Kommunikation und Umwelt
Medien- und Kommunikationsinformatik, B.Sc. in deutscher Sprache Campus Kamp-Lintfort Fakultät Kommunikation und Umwelt Medien- und Kommunikationsinformatik, B.Sc. Studieninformationen in Kürze Studienort
MehrLEHRDIPLOM. Lehrdiplom in Geographie. für Maturitätsschulen. Departement Erdwissenschaften Department of Earth Sciences
LEHRDIPLOM für Maturitätsschulen Lehrdiplom in Geographie Departement Erdwissenschaften Department of Earth Sciences Lehrdiplom für Maturitätsschulen Interesse am Lehrdiplom? Der Studiengang richtet sich
MehrMaster of Science in Physiotherapie (MScPT)
Master of Science in Physiotherapie (MScPT) Ein Kooperationsstudiengang der Berner Fachhochschule und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Mit klinischen Schwerpunkten 2017 Mit dem konsekutiven
MehrHSR ABC. Begriffe rund ums Studium
HSR ABC Begriffe rund ums Studium af&e Bachelor Bachelor-Arbeit Campus Credits Die 16 Institute der HSR sind in der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung (af&e) tätig. Die Forschung der Institute
MehrFachkurs Pulmonale Rehabilitation
Fachkurs Pulmonale Rehabilitation Weiterbildung gesundheit.bfh.ch Beschreibung und Konzeption Die Physiotherapie nimmt in der multidisziplinär ausgerichteten pulmonalen Rehabilitation eine wichtige Rolle
MehrINFORMATIK / WIRTSCHAFT WIRTSCHAFTS- INFORMATIK INFORMATIONS- MANAGEMENT MASTER OF SCIENCE
INFORMATIK / WIRTSCHAFT WIRTSCHAFTS- INFORMATIK INFORMATIONS- MANAGEMENT MASTER OF SCIENCE WIRTSCHAFTSINFORMATIK - INFORMATIONSMANAGEMENT (M.SC.) Der Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik-Informationsmanagement
MehrFachkurs Physiotherapie auf der Intensivstation Basic
Fachkurs Physiotherapie auf der Intensivstation Basic 2017 Weiterbildung gesundheit.bfh.ch Partner Beschreibung und Konzeption Auf der Intensivstation werden Patientinnen und Patienten mit einem akut lebensbedrohlichen
MehrSTUDIENVERLAUFSPLAN. Technische Informatik
STUDIENVERLAUFSPLAN für den Bachelor-Studiengang zur Bachelor-Prüfungsordnung vom 28. September 2010 unter Berücksichtigung der Änderungsordnungen vom 04. September 2012 und 27. September 2013 Fachhochschule
MehrMeine Uni - Wann ich will, wo ich will! Bachelor of Science in EconomicS. (B Sc) Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni.
Bachelor of Science in EconomicS (B Sc) Studium, Arbeit, Familie oder Freizeit? Warum wählen? www.fernuni.ch Ein Fernstudium - die perfekte Lösung Ein Fernstudium ist die perfekte Lösung für Personen,
MehrSTUDIENANGEBOT WIRTSCHAFTSINFORMATIK DAS BESTE AUS WIRTSCHAFT UND INFORMATIK
STUDIENANGEBOT WIRTSCHAFTSINFORMATIK DAS BESTE AUS WIRTSCHAFT UND INFORMATIK WARUM WIRTSCHAFTSINFORMATIK STUDIEREN? Der Computer ist im Alltag und im Arbeitsleben der Menschen allgegenwärtig. Die Wirtschaftsinformatik
MehrSTUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (MANAGEMENT SCIENCE) Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (MANAGEMENT SCIENCE) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (MANAGEMENT SCIENCE) 2. ABSCHLUSS: Master of Science
MehrFachkurs Respiratorische Physiotherapie Basic
Fachkurs Respiratorische Physiotherapie Basic Februar bis Mai 2015 Weiterbildung gesundheit.bfh.ch Beschreibung und Konzeption Im Fachkurs «Respiratorische Physiotherapie Basic», welcher auf dem Bachelorstudium
MehrInformatik Lehre bei Raiffeisen Der Start in deine berufliche Laufbahn
Informatik Lehre bei Raiffeisen Der Start in deine berufliche Laufbahn Raiffeisen als Arbeitgeberin Raiffeisen Portrait Werden Sie Teil einer erfolgreichen Idee! Raiffeisen ist die erfolgreiche, dynamische
MehrKommunikationsorientierte Systeme für Menschen und Unternehmen
SOZIALE MEDIEN UND KOMMUNIKATIONSINFORMATIK Kommunikationsorientierte Systeme für Menschen und Unternehmen Soziale Medien wie zum Beispiel Facebook, Instagram, Twitter, WhatsApp, YouTube, Wikipedia, Google,
MehrDie Technische Universität München und die Fakultät für Informatik. Julie Mäding
Die und die Fakultät für 1 TUM. Campus Garching Chemie Physik Mathematik Maschinenwesen TUM Institute for Advanced Study Medizintechnik Forschungs- Neutronenquelle 2 Die Bewerbung an der Fakultät für 3
MehrMAS Physiotherapeutische Rehabilitation
MAS Physiotherapeutische Rehabilitation Weiterbildung gesundheit.bfh.ch Beschreibung und Konzeption Mit dem MAS-Studiengang «Physiotherapeutische Rehabilitation» erhalten Sie als Fachperson der Physiotherapie
MehrSpezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt Data Science & Consulting
Spezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt Data Science & Consulting Vom XX.XX.XXXX Präambel Aufgrund des 7 Absatz 2 Nr. 2 und 86 Absatz 2 Nr.
Mehr