KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE MARIA, HILFE DER CHRISTEN

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1 KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE MARIA, HILFE DER CHRISTEN PFARRBRIEF August / September 2020 Diego Velázquez: Die Krönung der Jungfrau Maria (1645)

2 INHALT Geistliches Wort 3 Lit. Kalender August 4 September 5 Wortgottesdienste 4 St. Marien am Behnitz 4, 15 Nachrichten und Berichte ab 6 Aus dem Pastoralen Raum Spandau-Nord Freude und Leid mit Geburtstagen Kinder und Jugend Regelmäßige und aktuelle Termine ab 20 Kolping 22 Kollektenplan August für die Reparatur und Sanierung der Orgel in Maria, Hilfe der Christen für den neuen Pfarrbrief für den katholischen Religionsunterricht an öffentlichen Schulen für die Erhaltung unserer techn. Dienste (Küster, Pfarrsekretärin, Reinigung) und den Kirchenmusiker für die weltkirchlichen Aufgaben des Erzbistums Berlin September für den Unterhalt der St. Marien-Kirche am Behnitz für die Arbeit der Kirche in den Medien für die Erhaltung unserer techn. Dienste (Küster, Pfarrsekretärin, Reinigung) und den Kirchenmusiker Caritas-Kollekte 2 Werbung ab 24 Gottesdienstzeiten im Pastoralen Raum Spandau-Nord/Falkensee Ansprechpartner der Gruppen Adressen 28 Allgemeine Gottesdienstzeiten 28 Bitte beachten Sie, dass aufgrund der Corona-Situation die meisten Termine in diesem Pfarrbrief unter Vorbehalt stehen. Herausgeber: Kath. Kirchengemeinde Maria, Hilfe der Christen, Berlin-Spandau V.i.S.d.P.: Pfr. Daum und der Pfarrgemeinderat, Auflage: alle zwei Monate, Exemplare Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 01. Juli 2020 Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 01. September 2020 Redaktion: G. Hänitz, D. Hassenforder Korrektur: L. Heusler Gestaltung: K. Schumacher-Wosseng, Artikel und Termine bitte im Pfarrbüro Flankenschanze abgeben oder per Kalexis77@t-online.de Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Homepage: Druck: Groß Oesingen Titelbild: D. Velazquez, Krönung der Jungfrau Maria, 1645, Bild-ID: F1YYJW Alamy Stock Foto Abbildung S. 5: Bianka Leonhardt / in: pfarrbriefservice.de

3 Liebe Gemeinde! Mit einem Schreiben vom 19. Juni teilte unser Erzbischof, Dr. Heiner Koch, der gesamten Bistumsfamilie seine Absicht mit, unser Erzbistum Berlin am 15. August dem Heiligsten Herzen Jesu und dem unbefleckten Herzen Mariens zu weihen. Ich persönlich habe mich sehr darüber gefreut, nicht zuletzt deshalb, weil auch ich zu denjenigen gehörte, die ihn darum baten. Der Erzbischof schreibt: Dieses besondere Jahr 2020 stellt unsere ganze Gesellschaft mit der Corona-Pandemie vor eine Herausforderung, wie sie die Jüngeren unter uns in ihrem Leben noch nicht erfahren haben. In diesem Jahr halten wir aber auch Rückblick auf die Geschichte unseres Bistums, das vor 90 Jahren gegründet wurde.1930 war eine Zeit zwischen den Krisen: Der Erste Weltkrieg war 12 Jahre her, die Pandemie der sogenannten spanischen Grippe zehn Jahre, die Weltwirtschaftskrise gerade ein Jahr. Welche große Krisen mit der Diktatur des Nazi-Regimes, dem Zweiten Weltkrieg und in der Folge der Teilung Berlins und Deutschlands wenige Jahre später folgen sollten, konnte der erste Bischof Berlins, Christian Schreiber, im Jahr 1930 noch nicht ahnen. Sein großer Wunsch war es aber, das Bistum dem Herzen Jesu zu weihen. Umgesetzt hat diesen Wunsch sein Nachfolger Nikolaus Bares, der am die Weihe beim Märkischen Katholikentag in Hoppegarten vollzog. In den folgenden Krisenjahren 1944 in der Notzeit des Zweiten Weltkriegs und 1948 zur Zeit der Berlin-Blockade hat Konrad Kardinal Preysing diese Weihe erneut. Auf mehrfache Anregung aus den Reihen der Gläubigen und nach reiflicher Erwägung habe ich mich entschieden, die Tradition der ersten drei Berliner Bischöfe aufzugreifen und am Hochfest Mariä Himmelfahrt am 15. August in einem Pontifikalamt zum 90-jährigen Bestehen des Bistums Berlin das Erzbistum den Heiligsten Herzen Jesu und Mariä zu weihen. Wer sich weiht, der vertraut sich Gott an, dessen Herz größer ist als unser Herz. Wer sich weiht, will sein Herz bilden nach dem Herzen Jesu und dem Herzen Mariä. Das bedeutet: Auch in der Krise sein Herz nicht von Angst, sondern vom Vertrauen leiten lassen. Sie, die lebendigen Steine, die dieses Bistum sind, bitte ich darum, diese Weihe im persönlichen und gemeindlichen Gebet in dieser Zeit bis Mariä Himmelfahrt vorzubereiten, damit die Kirche von Berlin auch in unserer heutigen Krisenzeit eine Botschafterin der Liebe Gottes ist. Die Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu ist keine Sonderform der Frömmigkeit einiger, sondern sie hat neben ihren eindeutig biblischen Grundlagen eine lange und gereifte Geschichte im Leben der Kirche. Schon die Kirchenväter haben auf das Herz Jesu hingewiesen, das für uns geöffnet wurde. Aus der Seite Christi ist die Kirche geboren. Die großen Mystiker des Mittelalters wie in Deutschland die Hl. Gertrud von Helfta und der Hl. Hermann Josef von Steinfeld waren große Verehrer des Herzens Christi. Ihre eigentliche Prägung empfing die Herz-Jesu-Verehrung aber im 17. Jahrhundert durch die Visionen der Hl. Margareta Maria Alacoque in Paray-le-Monial (Frankreich). Der Gedanke der Sühne und Wiedergutmachung wurde in den Mittelpunkt gestellt. Nach anfänglichem zähem Widerstand setzte sich die liturgische Verehrung im 18. Jahrhundert durch. Der sel. Papst Pius IX. weitete das Fest 1856 auf die gesamte Kirche aus. Papst Leo XIII. weihte 1900 die Menschheit dem Herzen Jesu. Mitten im Ersten Weltkrieg stellten die deutschen Bischöfe unser Volk unter den Schutz des Herzens Jesu. Prägnant sind für diese Andacht die bildliche Darstellung des Herzens (z.b. in unserer Pfarrkirche) sowie die Feier des 1. Freitags im Monat mit besonderer Andacht und dem Empfang der Sakramente. Zeitgleich mit der liturgischen Herz Jesu Verehrung entstand auch die Verehrung des unbefleckten Herzen Mariens. Sie ist der Mensch, der durch Gottes Gnade und den Heiligen Geist ganz Tempel seiner Liebe wurde. Durch die Marienerscheinung von Fatima 1917 bekam diese Andacht noch einen ganz besonderen Aspekt hinzu: die spirituelle Erneuerung und die Hingabe an Gott. Wenn unser Erzbistum mit unserem Bischof einen so bedeutsamen Schritt macht in einer durch dramatische Ereignisse und schwere Umbrüche geprägten Zeit, dann sollte dies uns alle anspornen, in unserer Beziehung zu unserem Herrn einen Schritt nach vorn zu wagen. Das geistliche Leben der Gläubigen kann diesen Aspekt sehr gut brauchen. Wir möchten dieses Ereignis in unserer Gemeinde gut vorbereiten. Bitte beachten Sie die Vermeldungen und Infos auf unserer Homepage. Ich wünsche Ihnen in dieser durchaus schweren Zeit die Nähe unseres Herrn, die Liebe seiner Mutter und auf Ihrem Weg Menschen, mit denen Sie diesen Abschnitt gestärkt und getröstet gehen können. Ihr Pfarrer Thorsten Daum 3

4 Liturgischer Kalender für August Die allgemeine Gottesdienstordnung finden Sie auf der Rückseite des Pfarrbriefes. Wer das Geschenk des Glaubens an andere weitergibt, stattet damit Gott seinen Dank ab. Teilhard de Chardin So. Do. Fr. So. Mo Sa. So. So. Mo So Sonntag im Jahreskreis L1: Jes 55,1-3; Ps 145, ; L2: Röm 8, ; Ev: Mt 14, Fest Verklärung des Herrn L.:Dan 7, ; Ps 97; Ev: Mt 7, Herz-Jesu-Freitag - ab Uhr Anbetung u. Hl. Messe, Behnitz 19. Sonntag im Jahreskreis L1: Kön 19,9a.11-13a; Ps 85, ; L2: Röm 9,1-5; Ev.: Mt 14, Hl. Laurentius, Diakon L: 2 Kor 9,6-10 Ev: Joh Hochfest Aufnahme Mariens in den Himmel L1: Off 11,19a;12,1-6a,10ab; Ps 45, u. 18; L2: 1Kor 15,20-27a; Ev: Lk 1,39-56 Hl. Messe um Uhr in der Pfarrkirche Maria, H. d. Chr. Weihe des Erzbistums Berlin an die Hl. Herzen Jesu und Mariens Äußere Feier des Hochfestes der Aufnahme Mariens in den Himmel in allen Messen - mit Segnung der Schulanfänger Sonntag im Jahreskreis L1: Jes 22, 19-23; Ps 138, 1-2b.2c-3.6 u. 8; L2: Röm 11,33-36; Ev: Mt 16, Hl. Bartholomäus, Apostel L: Offb 21, 9b-14 Ev: Joh 1, Sonntag im Jahreskreis (Kirchweih St. Lambertus) L1: Jer 20,7-9; Ps 63, ; L2: Röm 12,1-2 Ev: Mt 16,21-27 Die Gottesdienste in den Seniorenheimen entfallen zur Zeit. Gottesdienste in St. Marien am Behnitz (Behnitz 9, Berlin) Freitag Uhr Bistumsmesse 1. Freitag i. M Uhr Eucharistische Anbetung Uhr Hl. Messe und Eucharistischer Segen Öffnungszeiten der Kirche: Mo - Fr Uhr (unregelmäßig) Es werden weiterhin Ehrenamtliche gesucht, die die Kirche während der Öffnungszeiten beaufsichtigen. 4

5 Liturgischer Kalender für September Die allgemeine Gottesdienstordnung finden Sie auf der Rückseite des Pfarrbriefes. Fr. So. Di.. So. Mo. Sa. So. So. Di Herz-Jesu-Freitag - ab Uhr Anbetung u. Hl. Messe, Behnitz 23. Sonntag im Jahreskreis L1: Ez 33,7-9; Ps 95, c.7d-9; L2: Röm 13,8-10 Ev: Mt 18, Fest Mariä Geburt L: Mi 5,1-4a; Ps 13; Ev: Mt 1, Äußere Feier: Fest Kreuzerhöhung L: Num 21, 4-9 und Phil 2, 6-11 Ev: Joh 3, in allen Hl. Messen am Sa. und So Fest Kreuzerhöhung L: Num 21, 4-9 oder Phil 2, 6-11 Ev: Joh 3, Engelamt - Requiem für ungeborene Kinder Hl. Messe für den Lebensschutz, Uhr, St. Marien am Behnitz Die Vorabendmesse am entfällt wegen der Firmfeier! Sonntag im Jahreskreis L1: Jes 55,6-9; Ps 145, L2: Phil 1,20ad-24.27a; Ev: Mt 20,1-16a Sonntag im Jahreskreis - Erntedank L1: Ez 18,25-28; Ps 25, ; L2: Phil 2,1-11; Ev: Mt 21, Fest Hl. Michael, Hl. Gabriel, Hl. Raffael, Erzengel L: Dan 7, ; Ps 138; Ev: Joh 1,47-51 Jesus schaut nicht auf die Zeit, denn im Himmel gibt es keine mehr. Er muss nur auf die Liebe schauen. Theresia von Lisieux Allmächtiger Gott, wir bitten dich für alle Menschen, die am Corona-Virus erkrankt sind, für alle, die Angst haben vor einer Infektion, für alle, die sich nicht frei bewegen können, für die Ärzte und Pflegekräfte, die sich um die Kranken kümmern, für die Forscher, die nach Schutz und Heilmitteln suchen, dass du unserer Welt in dieser Prüfung deinen Segen erhältst. Du, Gott, bist uns Zuflucht und Stärke, viele Generationen vor uns haben dich als mächtig erfahren, als Helfer in allen Nöten. Steh allen bei, die von der Krise betroffen sind, stärke unseren Glauben und mach der Pandemie ein Ende. Darum bitten wir auf die Fürsprache der Gottesmutter Maria durch Christus, unseren Herrn. Amen 5

6 6 Nachrichten, Termine, Notizen Segnung der Schulanfänger Nach den Sommerferien beginnt wieder für viele Kinder die Schulzeit. Von manchen als "Ernst des Lebens" bezeichnet, soll die Schulzeit für die Kinder eine glückliche und fröhliche sein, neue Freundschaften bringen und nicht zuletzt ihre Neugier und ihren Wissensdurst stillen. Gottes Segen dazu wird ihnen am Sonntag, dem 16. August um 9.30 Uhr in St. Marien und um Uhr in St. Lambertus mit auf den Weg gegeben werden. Eucharistische Anbetungsnacht In der Nacht vom 1. zum 2. August wird das Allerheiligste wieder zur Anbetung in der Kirche St. Marien am Behnitz ausgesetzt. Zu nächtlicher Stunde ist die Kirche über die Sakristei erreichbar, die Gebetsnacht endet mit dem Eucharistischen Segen am Sonntag um 8.00 Uhr. Voraussichtlich am letzten Samstag im August soll es dann die nächste Anbetungsnacht geben - bitte achten Sie auf die Vermeldungen. Gemeindefest Liebe Gemeinde, zusammen Gottesdienst feiern, miteinander ins Gespräch kommen und gemeinsam zum Gelingen beitragen das macht unser Gemeindefest aus. Unter den gegebenen Umständen ist dies nicht möglich und so hat sich der Pfarrgemeinderat schweren Herzens entschlossen, dass es dieses Jahr das gewohnte Fest nicht geben wird. Sobald es zu organisieren ist und die Gemeinde wieder aktiv dazu beitragen darf, versuchen wir, es nachzuholen. Mit großem Bedauern Bernhard Bogutt (Vorsitzender des PGR) Erntedank Das St.-Elisabeth-Seniorenheim teilt mit, dass das traditionelle Erntedankfest im September diesmal nur in kleinem Kreis mit den Bewohnern und deren Angehörigen gefeiert wird. In welchem Rahmen der Erntedank der Senioren unserer Gemeinde begangen werden kann, muss noch beraten werden. Firmung Auf das Sakrament der Firmung haben sich 40 Jugendliche aus den Gemeinden Maria, Hilfe der Christen und St. Joseph gemeinsam vorbereitet. Die Firmung wird Erzbischof Dr. Heiner Koch am Samstag 19.September um Uhr den Firmlingen aus St. Marien und am Sonntag 27. September um Uhr den Firmlingen von St. Joseph in unserer Pfarrkirche Maria, Hilfe der Christen spenden. Aufgrund der Corona-Regeln ist die Teilnahme an diesen Gottesdiensten leider nur für die angemeldeten Paten und Angehörigen der Firmlinge möglich. Nach derzeitigem Stand werden gefirmt: Laura A., Daniel A., Amelia B., Elina B., Emily-Claire B., Ernesto C. L., Noelle D., Kelvin D., Mariella D., Victoria D., Lillie-Marie E., Annika H., Johanna H., Franziska I., Tijana J., Julianna J., Manuel J., Eliza K., Mike M., Marvin-Paul M., Philip Joel N., Lucienne Kimani P., Julian Alexander P., Krystian Oliver P., Samanta P., Laura P., Marlen P., Eryk P., Lara P., Anastasia P., Anna-Sophia R., Marcel R.-L., Fynnja Sch., Lidia S., Milena S., Maciej S., Anna-Sophie T., Emilia T., Florian W. Den Katechetinnen und Katecheten ein herzliches Dankeschön für die Vorbereitung der Jugendlichen! Allen Firmlingen wünscht die Gemeinde Gottes reichen Segen für ihre Zukunft!

7 Herbstfahrt-Absage Dieses Jahr ist ein besonderes Jahr. Durch die anhaltende Situation wird das erste Mal in der 38-jährigen Geschichte die Herbstfahrt ausfallen. Wir haben uns dazu entschieden, dass wir es nicht verantworten können, mit den Kindern der Gemeinde wegzufahren. Deshalb wird die geplante Herbstfahrt ein Jahr später stattfinden. Um euch trotzdem ein schönes Ferienprogramm zu bieten, möchten wir alle Kinder zwischen 9 und 15 Jahren einladen, die Herbstfahrt bei einem Ersatzprogramm kennenzulernen. Nähere Infos folgen auf unserer Homepage: st-marien-spandau.de --> Herbstfahrt Lukas Brömmling und Sarah Luthe Herbstfahrtleitung 2020 Ministranten Auch die Ministrantenfahrt musste - wegen Corona - abgesagt werden. Stattdessen trafen sich die Minis aber noch einmal vor den Schulferien zu einer gemütlichen Begegnung im Gemeindehaus, denn manche hatten sich schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen. Nach einer Bratwurst vom Grill wurde gemeinsam ein Film geschaut - alles natürlich unter Einhaltung der Abstandsund Hygieneregeln. Obwohl es in den Gottesdiensten momentan nur wenige Aufgaben für die Messdiener gibt, strahlt ihre Anwesenheit gerade in diesen Zeiten für viele Gottesdienstbesucher ein Stück Normalität aus, nach der sich derzeit alle so sehr sehnen. Danke für Euren Dienst! Tagesfahrt der Senioren in den Herbst verschoben Die traditionelle Tagesfahrt der Senioren, die am 10. August wieder gemeinsam mit den Senioren aus Falkensee starten sollte, muss leider auf den Herbst verschoben werden. Frau Sengpiel wird rechtzeitig darüber informieren, wann es - z.b. im goldenen Oktober - mit dem Bus auf Tour Richtung Kloster Chorin gehen kann. Missio-Gruppe St. Lambertus Für die Missio-Gruppe von St. Lambertus wird dringend eine neue Ansprechperson gesucht, die die Missio-Beiträge einsammelt und die Mitgliederzeitschriften ausgibt - bei Interesse melden Sie sich bitte bei Pfarrvikar Hassenforder. Die langjährige Missio- Beauftragte, Karin Benad, kann diese Aufgabe leider nicht mehr weiterführen. Die Gemeinde dankt ihr sehr herzlich für ihr unermüdliches Engagement für das Internationale katholische Hilfswerk Missio und dessen Stellenwert bei uns vor Ort! Dekanat und ev. Kirchenkreis laden jeden 1. Samstag i. M. von Uhr zur Spandauer Mahnwache gegen Rassismus und Gewalt auf den Marktplatz Spandau ein. Vorher möglich: Uhr Andacht in St. Nikolai. Ökumenisches Friedensgebet in Wichern: jeden 3. Freitag im Monat um Uhr Taizé-Andacht im Ev. Johannesstift: und , Uhr (Stiftskirche) Herzliche Einladung zu diesen Veranstaltungen unserer evangelischen Nachbarn! 7

8 8 Bei der Erstkommunion erfahren Kinder die einladende Gemeinschaft mit Gott. Sie werden in die Mahlgemeinschaft mit Gott und der Gemeinde aufgenommen. In kleinen Gruppen haben sich die Mädchen und Jungen gemeinsam mit Gruppenbegleiterinnen auf den Tag ihrer Erstkommunion vorbereitet. Sie beschäftigten sich u.a. mit der Frage, was Gott ihnen bedeutet, mit ihrer eigenen Taufe, dem Wirken Jesu und dem Aufbau der Heiligen Messe. Wir danken den Begleiterinnen für all die Mühe, die sie mit der Vorbereitung der Kinder hatten und wünschen den Kindern und ihren Familien Gottes reichen Segen! Der genaue Termin der Erstkommunion steht noch nicht fest, sie musste wegen der Pandemie verschoben werden. Folgende Kinder freuen sich auf ihre Erstkommunion im Herbst / Winter 2020: Alicia-Domino, Amalia, Amelie, Angelo, Annika, Benjamin, Charlotte, Elias, Ella, Emilia, Emilia-Sophie, Felix, Frederik, Jamal, Jan, Juli, Laura, Luca, Lucio, Marciano, Marija, Mathilda, Maxime, Mila, Milena, Niklas, Paul, Sarah, Sophie, Sophie, Tamilo, Thea, Tim, Victoria ERSTKOMMUNION 2021 Für die Vorbereitung auf die Erstkommunion im Jahr 2021 können Kinder, die die 4. Klasse besuchen bzw. vor dem geboren sind, angemeldet werden. Eltern, die ihr Kind anmelden möchten, schreiben bitte eine Mail an gabriele.haenitz@erzbistumberlin.de oder sprechen auf den Anrufbeantworter Ich nehme dann Kontakt mit ihnen auf. Gabriele Hänitz, Gemeindereferentin DANKE Für die vielen Gratulationen anlässlich des 30. Jubiläums meiner Priesterweihe am 30. Juni danke ich Ihnen sehr herzlich! Sie haben mir mit dem festlichen Gottesdienst, der anschließenden Begegnung im Pfarrgarten und dem wunderbaren Geschenk eine große Freude bereitet. Mit so viel Segenswünschen im Gepäck blicke ich zuversichtlich in die Zukunft! Ihr Pfarrer Thorsten Daum Liturgische Dienste Unsere Gottesdienste leben auch von den liturgischen Diensten einzelner. Wenn Sie sich z.b. als Lektor oder Küster in die würdige Feier der Gottesdienste einbringen möchten, sprechen Sie dazu die Priester oder den hauptamtlichen Küster jederzeit gerne an. Neben Übungs-/Ausbildungskursen und regelmäßigen Terminabsprachen soll es zukünftig auch vermehrt Angebote zur inhaltlichen Auseinandersetzung mit der Liturgie geben. Wir danken allen, die sich in Corona -Zeiten in unseren Kirchen als Helfer bzw. Ordner zur Verfügung stellen. Leider sind es nur wenige, deshalb brauchen wir auch dort noch Unterstützung. Melden Sie sich bitte im Pfarrbüro oder beim Küster.

9 Neuer Gemeindereferent für unseren Pastoralen Raum Liebe Leserin, lieber Leser, ich heiße Andreas Topp und ich werde ab 1. August als Gemeindereferent im Pastoralen Raum Spandau-Nord / Falkensee arbeiten. Örtliche Schwerpunkte meiner Arbeit werden wohl die Pfarrei Maria, Hilfe der Christen und die Pfarrei St. Joseph sein. Bisher habe ich verschiedene Vorgespräche geführt und dabei haben sich viele Perspektiven für spannende und fruchtbare Tätigkeitsfelder für mich ergeben, sei es nun Erstkommunionvorbereitung, Kinderund Jugendarbeit, RKW oder vieles andere mehr. Wo genau ich einsteigen werde, steht zum Redaktionsschluss noch nicht fest, das wird sich in meinen ersten Arbeitswochen klären. Aber eines ist mir jetzt schon gewiss: Auch in Spandau wird die kirchliche Arbeit ganz wesentlich von engagierten und kompetenten Ehrenamtlichen mitgetragen und ich freue mich darauf, diese (besser gesagt: Euch) kennenzulernen und auf eine gute Zusammenarbeit! Darüber hinaus ist Spandau ein Bezirk (ein Städtchen) in dem zur Zeit vieles passiert, ich denke da an Siemensstadt 2.0 oder die großen Baugebiete an der Havel. Ich wohne mit meiner Frau und unseren beiden Töchtern seit 2005 im evangelischen Johannesstift. Früher, als die Kinder noch klein waren, waren wir in der Gemeinde St. Lambertus aktiv. Als die Töchter größer wurden, verlagerte sich mein Engagement auf die Pfadfinderarbeit im ev. Johannesstift. Außerdem bin ich in der christlichen Lebensrechtsbewegung aktiv, im Verein KALEB e.v. Vielleicht kann ich einige Erfahrungen, die ich auf diesen beiden Feldern machen durfte auch in meine hauptberufliche Arbeit einbringen. Die letzten drei Jahre habe ich als Gemeindereferent in Reinickendorf- Nord in St. Franzskus gearbeitet. Dort gelang mir der Wiedereinstieg in diesen Beruf, nachdem ich - aufgrund der Finanzkrise des Erzbistums - jahrelang als Religionslehrer und Anzeigenvertreter für das Spandauer Volksblatt gearbeitet habe. Nun freue ich mich darauf, in Spandau leben und arbeiten zu können und mit Ihnen zusammen an der Gestaltung des neuen Pastoralen Raumes mitwirken zu dürfen. Herzliche Grüße, Andreas Topp Schwestern in St. Elisabeth wieder zu viert Nachdem im April Schwester Susanna M. ihren Dienst im St.-Elisabeth-Seniorenheim aufgenommen hatte, kehrt im August/September Schwester Serena M. zurück nach Hakenfelde. Wir freuen uns sehr, dass damit das Schwestern-Quartett wieder vollständig ist. Die vier indischen Franziskanerinnen - Sr. Vimal, Sr. Canisia, Sr. Susanna und Sr. Serena - leisten nicht nur in der Pflege einen unersetzlichen Dienst, auch durch ihr geistliches Leben tragen sie unser Seniorenheim in entscheidender Weise mit. Die Gemeinde sagt danke und wünscht weiterhin Gottes Segen! 9

10 10 Renovierungsarbeiten in St. Lambertus Kurz vor der Corona-Schließung trafen sich am Samstag acht wackere Damen und Herren vornehmlich des Freitagskreises und des Kreises junger Familie, um unserer Kirche einen neuen Anstrich zu geben. Ein wenig machte uns die Krise bereits jetzt schon einen Strich durch die Rechnung. Die Pfadfinder wollten die Vorarbeiten machen, jedoch wurde die Truppstunde zuvor abgesagt. Trotzdem kamen drei Pfadis, ein Leiter und ein Ex-Pfadi zum Abkleben, Abhängen und Wegräumen. Mit der Türkollekte zwei Wochen zuvor sind 288 zusammengekommen. Der Verein Pro Ecclesia sicherte zu, die fehlenden Kosten zu finanzieren, schließlich musste u.a. ein Gerüst gemietet werden. Familie Horvath stellte einen Kontakt her, durch den wir tatsächlich die gesamte weiße Grundfarbe geschenkt bekamen, die nur noch aus Tempelhof abgeholt werden musste. Vielen Dank an den ungenannt bleibenden Sponsor. Diese Farbe war so umfangreich, dass sie auch noch für viele weitere Wände reichen wird. Nur benötigten wir jetzt noch Abtönfarbe und einen Mischer. Große Fässer erhielt ich von unserem Sponsor und den Mischer mieteten wir. Der erste Mischversuch der hellen Farbe gelang gleich super. Die zweite Farbe misslang zuerst. Beim ersten Probeanstrich schauten wir beiden Damen uns entsetzt an: ROSA...Also ab in den Baumarkt weitere Abtönfarbe holen, schließlich hatten wir 70l Farbe vor uns. Nun passte es. Die gesamte Kirche wurde zweimal überstrichen, wobei bereits beim ersten Überstreichen ein erheblicher Unterschied zu Tage trat. Leider kamen wir mit Gerüst nicht an alle Stellen (die Stufen störten). Dadurch konnten nicht alle Stellen der Fensterrahmen geputzt werden. Nach 10 Stunden Samstagarbeit waren wir zwar nicht fertig, aber die Kapelle glänzte auch vom Putzen, da wir zu dem Zeitpunkt noch mit einem Gottesdienst am nächsten Morgen rechneten. Am Sonntag wechselten sich zwei Einzelkämpfer mit den Arbeiten ab, bevor das eingespielte Team am Montag wieder in leicht veränderter Besetzung arbeitete, bis alles fertig war, inklusive der Wäsche des großen Trennvorhanges (man lernt nette Leute im Waschsalon kennen, wenn man den gesamten Nachmittag die 16-KG-Maschine blockiert). Nun musste nur der Anhänger wieder geholt werden, damit das Gerüst zurückgebracht werden konnte und der Fußboden gewischt werden... voilá, fast wie neu. Vielen herzlichen Dank allen, die mit ihrem Einsatz auch die entferntesten Ecken über der Orgel erreichten. Mein Dank gilt insbesondere Herrn Heise, der nicht nur drei Tage durchgängig auf der Leiter verbracht hatte, sondern auch weitere fleißige Helfer organisierte. Michaela Meyer Neues von den Karnevalsfreunden Die Karnevalsfreunde St. Marien haben auch in der Corona-Zeit mittels Telefonschaltkonferenzen untereinander Kontakt gehalten. Mit Fortschreiten der Lockerungen hat ein erstes Treffen unter Wahrung der Hygieneregeln im Freien stattgefunden. Es war eine große Freude, sich persönlich wieder zu sehen. Aber: Solange kein Impfstoff gegen das Corona -Virus verfügbar ist, scheint die Durchführung von Karnevalsfeiern - wie in den vergangenen Jahren - nicht möglich. Ob und wie der Karneval in Zukunft gefeiert werden kann, wurde rege diskutiert. Es gibt viele Ideen, doch viel davon steht in den Sternen. Für alle Fälle wollen wir den Gemeindekarneval für Samstag, den 13. Februar 2021, vormerken. Die Karnevalsfreunde wünschen allen Gemeindemitgliedern und Freunden der Karnevalsfreunde alles Gute in diesen Zeiten. Berlin Hei Jo und bleiben Sie gesund! Georg Michaelis

11 N E U E R T E R M I N: F r ü h j a h r NEUER TERMIN: Sonntag, 11. April bis Dienstag, 20. April 2021 Anmeldeschluss: 15. Dezember

12 Kollekten für die Hilfswerke Die Kollekte für das Hilfswerk MISEREOR, die wegen des damaligen Gottesdienst-Verbots nur während der offenen Kirche oder als Überweisung erbeten werden konnte, erbrachte in unserer Gemeinde dennoch 567,30 Euro. Für das Hilfswerk RENOVABIS kamen am Pfingstsonntag 383,82 Euro zusammen. Allen Spenderinnen und Spendern herzlichen Dank! Neue Möbel für St. Marien Auf Vermittlung eines Gemeindemitglieds wurde unserer Gemeinde eine große Menge hochwertiger Büromöbel (Tische, Stühle, Schränke) aus der Auflösung einer Firmenniederlassung gespendet. Mit tatkräftiger Hilfe zahlreicher Freiwilliger aus der Gemeinde konnten die vier LKW-Ladungen zunächst sicher im Pfarrsaal von St. Marien untergestellt werden. Zum Ende der Sommerferien sollen die Büros im Pfarrhaus sowie einige Räume im Gemeindehaus damit ausgestattet werden. Ein großes Dankeschön geht an die Spender sowie die starken Helferinnen und Helfer! Marsch für das Leben 2020 Am 19. September findet um Uhr in Berlin wieder die große Kundgebung für das Lebensrecht eines jeden Menschen statt, die gegen Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst endet. Infos zur Teilnahme: Bereits um Uhr feiern wir, wie schon in den Jahren zuvor, in der Behnitzkirche ein Engelamt, das Requiem für ungeborene Kinder, und beten für den Schutz des Lebens. Corona: Caritas hilft weiter Die Ausnahmesituation aufgrund der Corona-Pandemie ist für uns alle neu. Doch trotz aller notwendigen Schutzmaßnahmen bleibt es unser erstes Ziel, Menschen zu unterstützen, die Hilfe brauchen. Existenzielle Probleme, Schulden, Schwierigkeiten in der Familie? Die Caritas bietet Ihnen Beratung und Hilfe zu diesen und vielen weiteren Fragen in Berlin, Brandenburg und Vorpommern. Aus aktuellem Anlass können wir Ihnen zurzeit leider keine offenen Sprechstunden anbieten. Bitte wenden Sie sich telefonisch an uns! Wir sind mit unserer Beratungsarbeit weiterhin gerne für Sie da und unter den gewohnten Kontaktdaten erreichbar. Unsere Beratung ist vertraulich, unabhängig von Weltanschauung oder Religionszugehörigkeit und kostenfrei. Kontaktdaten / Beratungsstellen unter: oder Onlineberatung: Suppenküche in St. Marien - kostenlose Essensausgabe der Caritas Von den Corona-Maßnahmen ist seit einer ganzen Weile auch die Suppenküche unseres Dekanats betroffen, die bis Mitte März dreimal wöchentlich eine warme Mahlzeit an Bedürftige ausgegeben hat. Warum sie noch geschlossen ist, liegt auf der Hand: Die meisten Helfer gehören, z.b. aufgrund ihres Alters, einer Risiko-Gruppe an; außerdem machen die derzeit geltenden Hygienevorschriften den gewohnten Betrieb der Suppenküche in unseren Räumlichkeiten nahezu unmöglich. Über Plakate und Handzettel hat die Gemeinde versucht, auf alternative Angebote von Lebensmittelausgaben aufmerksam zu machen. Bei einem nächsten Treffen der Suppenküchenhelfer sollte darüber beraten werden, wie es zukünftig weitergehen kann. Hoffnung macht uns derzeit das Angebot der Caritas: übergangsweise werden jeden Freitag von Uhr kostenlose, warme Speisen zum Mitnehmen auf dem Vorplatz der Pfarrkirche St. Marien (Flankenschanze / Galenstraße) ausgegeben. 12

13 Zwei Monate Lockdown unseres Gemeindelebens das bedeutete nicht nur zwei Monate ohne Gruppentreffen, Sakramentenunterricht, Fahrten und (Oster)-Gottesdienste, sondern auch einen massiven Einbruch bei den Kollekten und finanziellen Zuwendungen für unsere Pfarrgemeinde. Die Kosten für den Unterhalt der Kirchen und Gebäude sowie die Bezahlung unseres Personals liefen während dieser Zeit natürlich weiter. Bei den merklich zurückgegangenen Zahlen der Gottesdienstteilnehmer ist bereits abzusehen, dass unsere Gemeinde die notwendigen Eigenmittel zur Deckung der Betriebs- und Personalkosten im laufenden Jahr nur schwer wird aufbringen können. Wir möchten deshalb bei Ihnen dafür werben, unser Gemeindeleben durch eine Spende zu unterstützen. Sie können diese allgemein Für die Gemeinde benennen oder einem speziellen Zweck widmen, z.b. Für die Personalkosten. Die Bankverbindung der Gemeinde lautet: IBAN: DE (bei der Paxbank, GENODED1PAX). Eine Spendenquittung stellen wir selbstverständlich aus und sagen schon jetzt von Herzen: Vergelt s Gott! Wer war Joseph Groß? An der östlichen Seitenwand unserer Pfarrkirche Maria, Hilfe der Christen steht ein eisernes Grabkreuz. Es trägt die Aufschrift: Hier ruhen die Gebeine von Herrn Joseph Groß Catholischen Pfarrers zu Spandau geboren am 1. März 1759, gestorben am 4. April Joseph Groß war Dominikanerpater und ab 1775 Seelsorger für die katholischen Rüstungsarbeiter in Spandau an der kleinen Kirche auf dem Gewehrplan, östlich der Zitadelle. Er gehörte zum Dominikanerkloster in Halberstadt. Von dort wurden die Außenposten in Potsdam und Spandau als Missionsstationen, also kleine Seelsorgestationen in der Diaspora, betrieben, bis im 19. Jahrhundert daraus Pfarreien entstanden. Durch das Säkularisationsedikt König Friedrich Wilhelms III. wurden im Königreich Preußen die Klöster 1810 weitgehend aufgehoben, der Dominikaner Joseph Groß wurde Priester der Diözese Breslau und blieb bis zu seinem Tod 1825 in Spandau, war also 50 Jahre lang Seelsorger hier. Die Nachfolger waren dann immer Diözesanpriester. Sein Name wird auch mit Franz Groß angegeben; womöglich war der eine sein Taufname und der andere sein Ordensname als Dominikaner. Unmittelbar östlich des Kirchleins auf dem Gewehrplan lag der Friedhof der katholischen Gemeinde, der 1813 verkleinert wurde und auf dem bis 1834/35 beerdigt wurde. Dort wurde auch Joseph Groß beigesetzt. Das eiserne Grabkreuz auf seinem Grab blieb erhalten. Es stand zunächst noch an der alten Stelle auf dem Gelände an der Zitadelle, als die Kirche auf dem Gewehrplan nach dem Bau der größeren Kirche St. Marien am Behnitz 1848 abgerissen worden war und das Areal mit Fabrikgebäuden bebaut wurde wurde es dann von dort zur neu erbauten Pfarrkirche Maria, Hilfe der Christen gebracht und dort anfangs auf der Westseite (zur Flankenschanze hin) aufgestellt, heute steht es an der gegenüberliegenden Seite auf dem Weg zum Nebeneingang. Franz-Josef Esser 13

14 Wie stellen wir Christen uns dar? Gestern hörte ich in den Nachrichten: Im Jahr 2019 sind Personen aus der Kirche ausgetreten und verstorben = Kirchenmitglieder weniger. Es wurde nicht mitgeteilt wie viele Personen in die Kirche eingetreten sind, doch es macht mich immer nachdenklich. Woran liegt es? Erst kürzlich hörte ich in der Predigt: dass wir als Christen unseren Glauben auch nach außen tragen müssen, es könnte schon durch ein kleines Tischgebet vor der Mahlzeit im Restaurant sein. Hand auf s Herz: Führen wir solche kleinen Gesten aus? Ich erinnere mich an einen frühen Morgen am Flughafen Tegel, der Parkplatz am Terminal E. Zunächst überlegte ich, was die beiden Herren auf dem Fußboden neben ihrem Taxi machen, bis ich bemerkte, dass sie ihrem muslimischen Glauben nach gegen Osten beteten. Das beeindruckte mich. Beruflich bin ich zur Neutralität verpflichtet, sowohl politisch, als auch religiös. Ich darf selbst keine offenen religiösen Zeichen tragen oder in meinem Büro zeigen. Meine persönlichen kirchlichen Erinnerungen sind dort als Fotos präsent und auch meine Kette bahnt sich am Hals schon mal den Weg nach draußen. Auch neben einer Prozession die Dienstmütze abzunehmen und ein Kreuz zu schlagen; dazu stehe ich. Meiner Ansicht nach liegen die Austritte weniger im Glauben bei dem Einzelnen als vielmehr in der Bequemlichkeit und im Geld begründet, sowie dem Nichtwissen, was die Kirche, der Glaube und Gemeinschaft für sie leisten kann. Jedoch finde ich, dass gerade jetzt in der Coronazeit die Kirche alles mitmacht, was die Regierung entscheidet, und sich versteckt. Wir reden von einer nicht kirchenfreundlichen Regierung. Jedoch: Sind wir nicht mündige Bürger, dass wir entscheiden können, was wir möchten? Dass gesundheitliche Aspekte im bestimmten Rahmen beachtet werden müssen, steht außer Frage. Es gibt einige, die bleiben dem Gottesdienst fern, da sie es auch mit den Einschränkungen nicht wagen daran teilzunehmen. Andere bleiben fern, da sie an einem dermaßen liturgisch eingeschränkten Gottesdienst nicht teilnehmen möchten. Demonstrieren mit allen möglichen Darbietungen (auch Gesang) ist als Grundrecht zulässig, aber wie wir unseren Glauben ausüben, wird uns vorgeschrieben? UND die Kirche macht es mit. Niemand muckt auf, keiner demonstriert dagegen. Oder macht es so leise, dass es ja nur keiner mitbekommt. Wir sind in den letzten Jahrhunderten starke Bürger geworden, trotzdem brauchen wir auch eine starke Kirche, die uns vertreten kann, damit der Glaube und die daraus entstehende Gemeinschaft nach draußen getragen werden kann. Glaube ist nicht nur die Erinnerung an die Feiertage, an denen man nicht zur Arbeit muss, wobei vielleicht sollten die kirchlichen Feiertage nur für die Personen gelten, die auch der Kirche angehören und die anderen nehmen Urlaub...Allerdings sollte auch dann überlegt werden, ob anderen Weltreligionen bei uns auch ihre Hochfeste für sie eingerichtet werden. Wir Menschen sind Herdentiere, wir brauchen unseren Hirten, der uns mitteilt, wo es langgeht. Unser Hirte muss stark sein, er muss uns führen, auch in einer Zeit, wo es unbequem ist und man mit der Obrigkeit nicht einer Meinung ist. Nicht nur Christus hat es uns vorgemacht. Michaela Meyer Leserbrief 14

15 Aus dem Pastoralen Raum Spandau-Nord / Falkensee Kreuz und quer durch Spandau pilgern am 5. September geht es los Am Wege liegen auch St. Marien am Behnitz und St. Markus Mit Pilgersegen und Glockenläuten eröffnen die evange-lischen Kirchengemeinden Spandaus am 5. September 2020 um 10 Uhr ihren gemeinsamen Pilgerweg, der alle 24 evangelischen Kirchen, die katholischen Kirchen St. Marien am Behnitz und St. Markus und weitere Pilgerstätten des Bezirks miteinander verbindet. Dann kann es losgehen mit Pilgerpass, Wegekarte und Pilgerführer getreu dem Motto Kreuz und quer durch Spandau pilgern. 73 km Kilometer ist der markierte Weg 15

16 lang und in drei Rundwege unterteilt mit einer jeweiligen Strecke zwischen 21 und 29 Kilometern. Mehrere Streckenabschnitte sind barrierefrei, und auch eine Familienstrecke wird es geben. Ergänzt wird der klassische Fußweg durch eine Radstrecke. An jeder Pilgerstation erhalten die Pilgernden einen Pilgerstempel und, wenn der Pilgerpass voll ist, auch eine Pilgerurkunde zum Abschluss. Der Pilgerweg ist als Rundweg angelegt und wie ein Wanderweg markiert, starten kann man also, wo man will. An den ersten drei Wochenenden im September laden die Kirchengemeinden zum Pilgern ein. Sie können den Weg alleine bewältigen, sich Zeit nehmen für Eindrücke, eigene Entdeckungen und Empfindungen. Oder doch lieber gemeinsam mit Freunden oder der Familie gehen? Alle Kirchen auf dem Weg sind an diesen Tagen zwischen 10 und ca. 18 Uhr offen, es gibt Veranstaltungen und unterschiedliche Angebote. Aber auch an den anderen Tagen lohnt es, neue Wege durch Spandau zu gehen und die Vielfalt der Kirchen zu entdecken: Die mit dem Schilfdach, die Gruft mit den Särgen, die roten Kirchen der 'Kirchenjuste', die Dorfkirchen, die bewohnte Kirche, die Stahlbetonbauten der Nachkriegsmoderne In einem 120-seitigen Hosentaschen-Pilgerführer werden nicht nur die Wegstrecken genau beschrieben, sondern auch die Kirchen und andere Highlights am Wegesrand. Der Pilgerführer, der Wegeplan und - ganz wichtig - der Pilgerpass sind gegen eine Schutzgebühr in allen evangelischen Kirchengemeinden, dem Kirchenkreis (Jüdenstraße 37) und einigen Buchhandlungen erhältlich. Am Sonntag, 20. September 2020 war ein Abschlussfest mit Gottesdienst und Überreichung der Pilgerurkunden geplant. Was stattfinden wird, ist jedoch abhängig vom Verlauf der Corona-Pandemie und deshalb noch nicht endgültig entschieden. Bei wem es im September nicht mit dem Pilgern klappt, der kann sich auch noch später auf den Weg machen. Der Weg wird bleiben, und auch die Stempel in den Pilgerpass wird es später noch geben. Aktuelle Informationen zum Pilgern in Spandau finden Sie auf der Seite der Evangelischen Kirche (dort sind auch jetzt schon die Wege auf Google-Maps eingetragen) und in den Schaukästen der Kirchengemeinden. Und bei Instagram und Facebook können Sie unter Spandau pilgert jetzt schon mitpilgern. Kontakt und Informationen: kuehne@kirchenkreis-spandau.de 16

17 Ein Name für unsere neue Pfarrei Der Pastoralausschuss arbeitet daran, die Fusion der Gemeinden des Pastoralen Raums Spandau-Nord/Falkensee vorzubereiten. Am 1. Januar 2022 soll die neue Pfarrei gegründet werden und sie braucht natürlich auch einen Namen. Die einzelnen Kirchen und Gemeinden behalten selbstverständlich ihre Patronate, aber die neue Pfarrei als Rechtsform wird dann ab 2022 den gemeinsamen Namen führen. Über den neuen Namen der Gesamtpfarrei stimmt der Pastoralausschuss Ende dieses Jahres ab und wird ihn dem Erzbischof vorschlagen, der dann die endgültige Entscheidung trifft. Erzbischof Koch hatte zuletzt festgestellt, dass der Name der neuen Pfarrei an den Namen der Hauptkirche angelehnt sein soll (das wäre in unserem Fall voraussichtlich St. Marien) - bei guter Begründung würde er aber auch ein ganz neues Patronat in Erwägung ziehen, das bisher zu keiner Gemeinde des Pastoralen Raumes gehört und auch im Erzbistum noch nicht als Name einer neuen Pfarrei benutzt wird. Zur Namensfindung möchte der Pastoralausschuss alle Gläubigen des Pastoralen Raums einbeziehen und um ein Meinungsbild bitten. Wenn Sie sich mit einem Vorschlag beteiligen möchten, füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden es bis zum 31. August 2020 an das Pfarramt St. Marien - Steuerungsgruppe - Flankenschanze Berlin. Mein Vorschlag für den Namen der neuen Pfarrei Das Patrozinium der neuen Pfarrei soll einen regionalen, historischen und/oder inhaltlichen Bezug zum Pastoralen Raum Spandau-Nord/Falkensee haben. Vorschlag (z.b. ein/e Heilige): Begründung (historischer Bezug / regionale Bedeutung / inhaltlicher Grund): Für Rückfragen (freiwillige Angabe): Ihr Name: Telefon: Bitte senden Sie Ihr Votum bis zum 31. August 2020 an die Steuerungsgruppe des Pastoralausschusses: Pfarramt St. Marien z.hd. Steuerungsgruppe Flankenschanze Berlin Fax: / sekretariat@maria-hilfederchristen.de 17

18 Freude und Leid Sie können jederzeit der Veröffentlichung Ihres Geburtstags widersprechen. Bitte senden Sie Ihren Widerspruch frühzeitig schriftlich an das Pfarrbüro. Die Gemeinde gratuliert zum Geburtstag im August 70: Danica Garbe, Maria Pientka, Detlef Plewnia, Hans-Michael Van de Sand, Karl-Heinz Lange 75: Maria Thrun, Anneliese Bitzel, Gerlinde Steuer, Stanislaw Kośmiński, Alexander Stroh 80: Christel Werner, Gisela Tollkuehn, Dr. Bernhard Mähner 85: Ingeborg Nicolai, Eva Schülke, Wolfgang-Dietrich Wecker 90: Halina Kazmierczyk, Ruth Saskowski, Christa Douglas-Lipski, Liselotte Otto 91: Ingeburg Schulz 92: Herta Dohmen, Inge Swoboda, Hildegard Eckert 94: Gisela Drößler 95: Aloysia Recktenwald 96: Irene Crizeli 97: Margot Kirchner 98. Hedwig Schrell 99: Irmgard Hoier Die Gemeinde gratuliert zum Geburtstag im September 70: Hans-Joachim Veit, Barbara Jost, Teresa Kasperczyk, Henryk Zdun, Peter Lorenz, Reinhard Respondek, Peter Rimac, Danuta Koziarzcuk, Reinhold Sobotta, Stanko Spolenak, Hubert Kleyböcker 85: Hildegard Radtke, Christel Ramm, Helga Rembiewsky, Irmgard Kailuweit, Brigitte Schröder 90: Maria Bergmann, Heinz Smietana 92: Walter Wenzel 93: Heinz Korous 94: Helmut Götzner, Christine Dettlaff 95: Margot Braun 100: Erika Reymond Das Sakrament der Taufe empfingen Frieda Abromeit, Emil Zachcial Das Sakrament der Ehe spendeten sich Sylvester Beres und Lena Nühnen In die Ewigkeit gingen uns voraus 18 Mieczyslaw Adamczyk, 85 - Martha Bielka, 68 - Heinrich Canzler, 93 Stanko Dragole, 74 - Eugen Gaertner, 63 - Anneliese Giese, 92 Martha Horner, 93 - Peter Heidenreich, 85 - Eva Malkowski, 68 Elfriede Reinhardt, 97 - Wanda Rilka, 70 - Helga Scheibke, 83 Walli Spielberg, 86 - Božidarka Wendland, 71 - Erika Wiesner, 87 Morcos Youssef, 63 - Claude Zwiener, 90 Herr, gib ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen. Herr, lass sie ruhen in Frieden. Amen.

19 - UND JUGENDSEITE Pfarrjugendleitung: Julianna Jedrychowska, Clara Luthe, Carla Preller -adresse: Ministrantentreffen: Zwischen Herbst- und Osterferien finden die Stunden in St. Marien statt, zwischen Oster- und Herbstferien in St. Lambertus. Oberministranten: Debora Kreft, Tiffany Pyttel, Maciej Szuber, Florian Weber Kinder- und Jugendgruppen: siehe Seite 20 KellerLaMas 9-15 J. - Leitung: Sophie und Juliane - kellerlamas@gmx.de Spaß am Freitag Angebot für Jugendliche Kolping-Kindergruppe ab 7 Jahre Leitung: Alessya Mattausch, Valentin Hoyer, Jürgen Rösler und Cordula Stiller Kirche für Kinder TERMINE Maria, Hilfe der Christen St. Lambertus im August: Sonntag Uhr Familiengottesdienst mit Segnung der Schulanfänger Uhr Familiengottesdienst mit Segnung der Schulanfänger im September Sonntag Uhr Familiengottesdienst Uhr Familiengottesdienst Wann und in welchem Rahmen wieder Kindergottesdienste (Minikirche, etc.) angeboten werden können, stand bis Redaktionsschluss leider noch nicht fest. St. Marien, Galenstr. 39 Wölflinge 7-10 Jahre freitags Uhr Maike, Gunnar Jungpfadfinder Jahre montags Uhr Philip, Lukas Pfadfinder Jahre montags Nicole Rover Jahre nach Absprache Philip Info-Tel.: (Philip) Maike: stavo@dpsg-avh.de Pfadfinder St. Lambertus, Cautiusstr. 6 Wölflinge 7-10 Jahre freitags Uhr Steffi, Johannes Jungpfadfinder Jahre freitags Uhr Tabea, Dominik Pfadfinder Jahre freitags Uhr Tobias, Johannes Rover z. Z. nicht angeboten Tel.: St. Büdenbender Ansprechpartner für Jugendliche der Gemeinde: Pfarrvikar David Hassenforder erzbistumberlin.de Telefon:

20 Termine der Gemeinschaften, Gruppen, Kreise und Verbände Kinder und Jugend Ministranten Mittwoch alle 2 Wochen Uhr s. S.19 KellerLaMas Dienstag Uhr Galenstr. Spaß am Freitag 1. Freitag im Monat ab Uhr Galenstr. Kolping-Kindergruppe Donnerstag alle 2 Wochen Uhr Galenstr. Pfadfinder siehe Seite 19 Gemeinschaften und Verbände katholische frauengemeinschaft deutschlands 2. Mittwoch im Monat Galenstr. KAB Kath. Arbeitnehmerbewegung siehe Seite 22 Kontakt über Pfarrbüro St. Lambertus Dienstag 9.00 Uhr Hl. Messe (vorerst kein Frühstück) Cautiusstr. St. Marien Donnerstag 9.00 Uhr Hl. Messe (vorerst kein Frühstück) Galenstr. Die für den geplante Tagesfahrt muss leider in den Herbst verschoben werden. (siehe S. 7) Tanzkreis Donnerstag vorerst keine Termine Galenstr. Gebetsgruppe jeden Sonntag Barmherzigkeitsrosenkranz nach der Hl. Messe Pfarrkirche 1. Samstag im Monat Rosenkranzgebet vor der Hl. Messe Pfarrkirche monatlich Sa / So Eucharistische Anbetungsnacht Behnitzkirche Sakramentenvorbereitung Erstkommunionkurs: Der Termin für die verschobene Erstkommunionfeier stand zum Redaktionsschluss noch nicht fest - nähere Infos erfolgen zeitnah. Infos zum Kurs 2021 gibt es telefonisch oder per bei Frau Hänitz (siehe S. 8). Firmkurs: Das erste Treffen nach den Ferien findet in St. Marien am um Uhr statt - weitere Termine bis zur Firmung werden dort besprochen. Firmung: 19. September für die Firmgruppe aus St. Marien und 27. September für die Firmgruppe aus St. Joseph 20

21 Familienkreise Familienkreis St. Lambertus Familienkreis St. Marien 1. Freitag im Monat Uhr Galenstr. Kreis Junge Familie 1x monatlich Freitag oder Samstag Cautiusstr.. Freitagskreis 1. Freitag im Monat Cautiusstr. Familienrunde Ansprechpartner: Minikirche St. Lambertus Cautiusstr. Gesprächskreise Kreuzbund Donnerstag Uhr Galenstr. Geistl. Bibellesung 3. Montag i. M Uhr im Pfarrhaus Flankenschanze Musik Kirchenchor Freitag Uhr Galenstr. Exodus St. Marien Kirchen(musik)band Galenstr. Kaleidos St. Lambertus-Band Cautiusstr. Kirchen-Orchester-Spandau nach Bedarf Weitere Angebote Arbeitskreis Geburtstagsbesuchsdienste 1. Sonntag der geraden Monate nach der Hl. Messe Galenstr. Missio St. Lambertus siehe auch S. 7 Zeitung Kontinente liegt aus Cautiusstr. Missio St. Marien Zeitung Kontinente liegt aus Galenstr. Suppenküchenhelfertreff siehe auch S. 12 Termin steht noch aus Uhr im Gemeindehaus Galenstr. Es werden immer noch dringend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht. Wer sich sozial engagieren möchte, sollte sich mit Hartmut Wisniewski, Tel.: in Verbindung setzen. Förderverein Freunde der St. Marien- Kirche e.v. 1. Sonntag i. M. nach der Hl. Messe Galenstr. 21

22 22 Aktuelles aus der Kolpingsfamilie Berlin-Spandau

23 Caritas in Spandau Caritas Beratungszentrum Spandau, Hasenmark 3, Berlin (Jugend- und Suchtberatung, Betreutes Einzelwohnen, Psychosoziale Betreuung bei Substitution und Ambulante Wohnungslosenhilfe) Tel Offene Sprechstunde Jugend- und Suchtberatung: Mo 13:00-15:00 Uhr Do 16:00-18:00 Uhr Caritas Beratungszentrum Spandau, Galenstrasse 39, Berlin Migrationsdienste Tel Offene Sprechstunde : Di 9:00-12:00 Uhr Do 15:00-18:00 Uhr Leitung des Beratungszentrums und Caritas Bezirksbeauftragte für Spandau: Martina Treptow Sozialstation der Caritas-Altenhilfe GGmbH Westerwaldstr. 20, Berlin (Falkenhagener Feld) Tel.: ,.-570 Leitung: Uwe Guth Krankenhausseelsorge: Gabriele Hänitz im Vivantes-Klinikum, Neue Bergstr./Lynarstr. Telefon: 030/ Gabriele.Haenitz@erzbistumberlin.de Diakon Berthold Schalk Telefon: im Waldkrankenhaus: , in Havelhöhe: 030/ Beauftragte für Prävention und Missbrauch im Erzbistum Berlin: Prävention sexualisierter Gewalt: Dipl. Päd. Burkhard Rooß (Tel ). Verdachtsfälle sexuellen Missbrauchs: Sigrid Richter-Unger (Tel ) 23

24 Bäckerei Rösler steht für Tradition, Familie und Handwerk. Nunmehr 141 Jahre gibt es uns schon. Gegründet vom Ur-Opa Leopold und nun geführt in 4. Generation. Unsere handgebackenen Brötchen, fantastischen Torten, kombiniert mit traditionellen Rezepten stehen für unser Handwerk. Wir legen viel Wert auf unsere Qualität und die kann man schmecken! Kommen Sie doch einfach mal vorbei. www. Baeckerei-roesler.com Viele Neuigkeiten finden Sie auch auf Facebook und Instagram. 24

25 Dilg s Partyservice Spanferkel, Kalte Bufetts, Braten, Platten nach Ihren Wünschen in bester Qualität und preiswert! Niederneuendorfer Allee 1, Tel.: Blumeninsel im Parkhaus Moritzstraße 9a Berlin An Thang Le Altstadt Spandau ( ) Immer preiswert und aktuell zu jeder Jahreszeit Hakenfelder Apotheke Streitstraße Berlin Tel.: (030) , Fax: (030) Elstal Apotheke Rosa-Luxemburg-Allee Wustermark OT Elstal Tel.: (033234) , Fax: (033234) Apotheker Christoph Kopsch 25

26 Termine nach Vereinbarung - auch Hausbesuche Sonntagsmessen im Pastoralen Raum Spandau-Nord / Falkensee St. Joseph Samstag: 18 Uhr Sonntag: 11 Uhr Natalissteig 2 (Winter: 17 Uhr) (9.30 Uhr in kroatischer Sprache) Berlin-Siemensstadt St. Stephanus Gorgasring Berlin-Haselhorst Sonntag: 9.30 Uhr St. Konrad von Parzham Samstag: 18 Uhr Sonntag: Uhr Ringpromenade Falkensee St. Johannes der Täufer Wilhelmstr. 3 (Caritas Seniorenzentrum) Dallgow-Döberitz Sonntag: 10:30 Uhr 26

27 Arbeitskreise für Besuchsdienste St. Marien (Geburtstagsbesuche) St. Lambertus (Geburtstagsbesuche) St. Elisabeth KONTAKTE Christel Grunow N.N. Brigitte Schmeil Fahrdienst St. Lambertus Joachim Bogutt Familienkreise St. Marien: Christine Brömmling Gabi Franke St. Lambertus: monatlicher Wechsel Freitagskreis Marianne Hulman Günter Peters Junge Familie Michaela Meyer Simone Wagner Gebetsgruppe Familie Horvath KAB St. Lambertus über Pfarrbüro kfd St. Marien Rosemarie Buchhorn Kinder und Jugend (s. Kinder- und Jugendseiten - Pfarrjugendleitung, Seelsorger) Kinderliturgie Gabriele Hänitz, GR Kolpingsfamilie St. Marien Felicitas Stengert Georg Michaelis Kreuzbund Thorsten Walter Missio St. Lambertus N.N. (siehe S. 7) Musik Kirchenmusiker / Kirchenchor Musikbeauftragter Kirchen(musik)bands Michael Reichert Winfried Brömmling exodus KALEIDOS Kirchenorchester Spandau klaushoyer@aol.com Ökumene Pfr. Thorsten Daum Senioren Senioren-Club St. Lambertus Senioren St. Marien Suppenküche St. Marien siehe auch S. 12 Raumvergabe St. Lambertus Anmeldung bitte mindestens 14 Tage vor Raumnutzung und nur per . Fördervereine Freunde der St. Marienkirche e.v. Pro Ecclesia-Hakenfelde e.v. Marlis Sengpiel Margot Götz Hartmut Wisniewski Daniel Kokott Gabriele Kreft Werner Tillner Michael Drößler gabi.kreft@gmx.de über das Pfarrbüro

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