Neue Strukturen im RZ-ServiceDesk

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neue Strukturen im RZ-ServiceDesk"

Transkript

1 Neue Strukturen im RZ-ServiceDesk -Reorganisationsprozesse- Sarah Grzemski Informationsveranstaltung Adminrunde / 411 Bergbaugebäude Stand: 05. März 2013 Rechen- und Kommunikationszentrum (RZ)

2 Neue Strukturen warum? Rückmeldungen der Nutzer Qualität der Aussagen und Antworten aus dem RZ-SD durchwachsen (telefonisch/ ) Sachverstand der HIWIS im RZ-SD durchwachsen Die direkte Meldung an die RZ-Sachbearbeiter führte früher zu einer schnelleren Lösung des Problems Rückmeldungen der RZ Mitarbeiter Unüberschaubare Menge an Informationen Breites Wissen und tiefergehendes Fachwissen notwendig Große Menge von Informationen up to date sein Unterschiedliche Kundenclientel 2

3 Neue Strukturen für wen? Für Alle! IT-Dienste Nutzer und (RZ-SD Mitarbeiter) RWTH-Mitarbeiter (Institute) RWTH-Mitarbeiter (Hochschulverwaltung) Studierende UKA-Mitarbeiter Externe/Alumni Notfallhilfe für alle, die uns kontaktieren 3

4 Technischen Leiter RZ-SD Technischer Kontakt zu den Fachabteilungen des RZ Durchführung von Schulungen zum technischen Verständnis Aufbau einer interaktiven Wissensdatenbank Dokumentationsmitarbeiter Dokumentation von technischen Sachverhalten Nutzergerecht aufbereiten Inhalte der interaktiven Wissensdatenbank aufbereiten Verschiedene Qualitätsmanagement- und -sicherungsmaßnahmen 4

5 Organisatorisch Unterteilung des RZ-SD Team: Basis Support- und Experten Supportmitarbeiter 5

6 Technisch I Abbildung der neuen Supportstruktur in helpline 6

7 Abbildung der neuen Supportstruktur in der ACD Anlage Alte Konfiguration: 3 Verschiedene Warteschlangen 2nd-Level Rufnummer für schnelle Erreichbarkeit UMS-System für Tag, Nacht und Sonder (= Feiertage, Betriebsausflug ) 7

8 Technisch II Abbildung der neuen Supportstruktur in der ACD Anlage Neue Konfiguration: Zusätzliche Experten Rufnummer Neues UMS für Experten Anrufe Überarbeitung des Ansagensystems 8

9 Technisch III Bereitstellung: Schnittstelle zwischen Telefonanlage/ACD und helpline Nutzung der CTI-Funktion von helpline zur automatischen Identifikation und Kennzeichnung der folgende Personengruppen: Universitätsprofessoren (Campus System) IT-Beschaffer (Campus System) Backup Admins (Campus System) Netz[werk]ansprechpartner (Noc-Portal) keine Arbeit auf Nutzerseite 9

10 Weiteres Vorgehen - Kontrolle Zeitnahe Versendung des Informationsschreiben zur Freigabe der Experten Telefonnummer an Einrichtungsleiter Freigabe der Experten Telefonnummer Nutzerzufriedenheitsbefragung Informationen: Geplanter Start: bis Messung von: Analysezeit (1 h) in 80% / Monat eingehalten Erstlösungsrate 70% / Monat über alle Kategorien eingehalten Gespräche über Kategorie bezogene Erstlösungsquoten laufen Telefonische Erreichbarkeit 80% / Monat eingehalten 10

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Welche Fragen haben sie zu den neue Strukturen im RZ-ServiceDesk? 11

Ergebnisse der Kundenbefragung 2015

Ergebnisse der Kundenbefragung 2015 .0.06 Ergebnisse der Kundenbefragung 05 Hanna Tröger, IT-ServiceDesk Admin-Runde 0.0.06 Kundenbefragung 05 Unterschiede zur Befragung 0 Inhalt: 0 Fragen nur zum IT-ServiceDesk 05 Erweiterung des Fragenkatalogs

Mehr

Tagung g der DINI-AG 'E-Framework'

Tagung g der DINI-AG 'E-Framework' Tagung g der DINI-AG 'E-Framework' Prozessmanagement: RZ-ServiceDesk -Praxisbericht- Sarah Grzemski Rechen- und dkommunikationszentrum t der RWTHA Aachen 17.02.2010 2010 Agenda 1. Hintergrund 2. Ziele

Mehr

Auswertung der Befragung zur Zufriedenheit der Nutzer mit dem Support des RZ- ServiceDesk

Auswertung der Befragung zur Zufriedenheit der Nutzer mit dem Support des RZ- ServiceDesk Auswertung der Befragung zur Zufriedenheit der Nutzer mit dem Support des RZ- Zusammenfassung Florian Krämer Stand: 03. Mai 2013 Seite 0 von 8 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Datensatz... 2 2.1

Mehr

ITIL Grundlagen. Einführung in das IT Service Management. Sarah Grzemski Kolloquium am ZIH 28.4.2011 / Dresden Stand: 20.04.2011 Version 1.

ITIL Grundlagen. Einführung in das IT Service Management. Sarah Grzemski Kolloquium am ZIH 28.4.2011 / Dresden Stand: 20.04.2011 Version 1. ITIL Grundlagen Einführung in das IT Service Management Sarah Grzemski Kolloquium am ZIH 28.4.2011 / Dresden Stand: 20.04.2011 Version 1.0 Rechen- und Kommunikationszentrum (RZ) IT-Service Management Die

Mehr

Anleitung open access Equipment. Anleitung für den Anschluss der Endgeräte für GGAweb / GGAdigiPhone und GGAtvmotion

Anleitung open access Equipment. Anleitung für den Anschluss der Endgeräte für GGAweb / GGAdigiPhone und GGAtvmotion Anleitung für den Anschluss der Endgeräte für GGAweb / GGAdigiPhone und GGAtvmotion Ausgabe vom 7. März 2014 1. Anschluss der Endgeräte...1 1.1. Anschluss der Endgeräte bei GGAtriplex... 1 2. Anschluss

Mehr

TreMoGe und Sicherheit auf Smartphones

TreMoGe und Sicherheit auf Smartphones TreMoGe und Sicherheit auf Smartphones Daniel Karl Rechen- und Kommunikationszentrum (RZ) Inhaltsverzeichnis Was ist TreMoGe? Warum ist TreMoGe als Spezialangebot wichtig? TreMoGe-Statistik Bisheriger

Mehr

Kurzvorstellung Chat Support einer der neuen Kommunikationskanäle im IT-ServiceDesk

Kurzvorstellung Chat Support einer der neuen Kommunikationskanäle im IT-ServiceDesk Kurzvorstellung Chat Support einer der neuen Kommunikationskanäle im IT-ServiceDesk Hintergrund Warum moderne (neue) Kommunikationskanäle im IT-ServiceDesk? Ergebnisse der IT Center Umfrage 2014: Chat

Mehr

Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit bei den Gemeinden Kirchzarten und Hilzingen. Fachprojekt 06 Wintersemester 15/16

Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit bei den Gemeinden Kirchzarten und Hilzingen. Fachprojekt 06 Wintersemester 15/16 Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit bei den Gemeinden Kirchzarten und Hilzingen Fachprojekt 06 Wintersemester 15/16 Gliederung 1. Allgemeines 2. Gemeinde Kirchzarten 3. Gemeinde Hilzingen 4. Ablauf der

Mehr

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit UPC Cablecom Business SIP Trunk

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit UPC Cablecom Business SIP Trunk Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit UPC Cablecom Business SIP Trunk Allgemeines Stand 03.06.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers

Mehr

Entscheider-Event 2016

Entscheider-Event 2016 Entlastung des medizinischen Personals durch Single Point of Contact Zentrales Monitoring aller Serviceleistungen mittels Serviceportal Entscheider-Event 2016 Steffen Focke (VAMED / emtec) Danilo Seidler

Mehr

Service Level Agreement

Service Level Agreement SLA Service Level Agreement Inhalt Allgemein... 3 Definitionen... 4 Geschäftszeiten und Erreichbarkeit... 5 Geschäftszeiten... 5 Notfall-Support... 5 Notfall-Support & Bereitschaft... 6 Dringende Störung...

Mehr

Qualitätsmanagement in den Fakultäten: Wie schließen sich die Regelkreise? Dr. Sibylle Jakubowicz

Qualitätsmanagement in den Fakultäten: Wie schließen sich die Regelkreise? Dr. Sibylle Jakubowicz Qualitätsmanagement in den Fakultäten: Wie schließen sich die Regelkreise? Dr. Sibylle Jakubowicz Offenburg, den 6. Juli 2011 evalag Kompetenzzentrum für Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Stiftung

Mehr

Auswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers. Zusammenfassung Hanna Tröger Stand: 21.12.2015 Version 1.

Auswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers. Zusammenfassung Hanna Tröger Stand: 21.12.2015 Version 1. Auswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers Zusammenfassung Hanna Tröger Stand:..05 Version.0 Inhaltsverzeichnis Einleitung... Datensatz... Ergebnisse.... Soziodemographie....

Mehr

Häufig gestellte Fragen zu den Tarifen VR-Web phone Standard VR-Web phone Flatrate

Häufig gestellte Fragen zu den Tarifen VR-Web phone Standard VR-Web phone Flatrate Häufig gestellte Fragen zu den Tarifen VR-Web phone Standard VR-Web phone Flatrate Stand Dezember 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Fragen zu Preselection... 2 1.1 Was ist Preselection?... 2 1.2 Wer kann Preselection

Mehr

Qualitätsmanagement in der Verwaltung der Universität Hildesheim. Управление качеством в администрации университета

Qualitätsmanagement in der Verwaltung der Universität Hildesheim. Управление качеством в администрации университета Qualitätsmanagement in der Verwaltung der Universität Hildesheim Управление качеством в администрации университета Dr. Angelika Obstoj Dezernentin Dezernat für Studienangelegenheiten Qualitätsmanagement

Mehr

Einführung IT-Servicemanagement

Einführung IT-Servicemanagement Einführung IT-Servicemanagement am Rechen- und Kommunikationszentrum (RZ) der RWTH Aachen Benedikt Magrean, stellv. RZ-Leiter Kolloquium am ZIH 28.4.2011 / Dresden Stand: 25.04.2011 Version 1.0 Rechen-

Mehr

Die Interaktive Vorlesung Einführung Betriebssysteme

Die Interaktive Vorlesung Einführung Betriebssysteme Die Interaktive Vorlesung Einführung Betriebssysteme Einblick in die Komponenten und ihre Funktion Dr.-Ing. habil. Jürgen Brehm, Dipl.-Ing. Monika Steinberg {brehm, steinberg}@sra.uni-hannover.de 1 Jürgen

Mehr

Datensicherheit. Datenschutz-Forum Schweiz. Dr. Esther Hefti, CLCC 5 Datenschutzbeauftragte / Archivierungsverantwortliche der Credit Suisse Juni 2005

Datensicherheit. Datenschutz-Forum Schweiz. Dr. Esther Hefti, CLCC 5 Datenschutzbeauftragte / Archivierungsverantwortliche der Credit Suisse Juni 2005 Datensicherheit Dr. Esther Hefti, CLCC 5 Datenschutzbeauftragte / Archivierungsverantwortliche der Credit Suisse Juni 2005 Copyright Datenschutz-Forum Schweiz 1 Integrale Sicherheit statt Zufallsprinzip

Mehr

Multi-Channel-Communication: Veränderungen in der Kundenkommunikation und -information im IT Center Wo steht das IT Center?

Multi-Channel-Communication: Veränderungen in der Kundenkommunikation und -information im IT Center Wo steht das IT Center? Multi-Channel-Communication: Veränderungen in der Kundenkommunikation und -information im IT Center Wo steht das IT Center? Agenda Hintergrund und Vorüberlegungen Begriffsklärung Kommunikationskanäle des

Mehr

Praxis-Tipps Aktuelle Praxis-Tipps zur Entgeltabrechnung. lohn&gehalt 2014

Praxis-Tipps Aktuelle Praxis-Tipps zur Entgeltabrechnung. lohn&gehalt 2014 Praxis-Tipps lohn&gehalt 2014 Agenda SEPA ELStAM Künstlersozialkasse Neues Reisekostenrecht Ihr Referent: Sven vom Feld, Abteilungsleiter Compensation & Benefits, OBI Group Holding SE & Co. KGaA SEPA Ausgangssituation

Mehr

Hintergrundinformationen für die Medien

Hintergrundinformationen für die Medien Hintergrundinformationen für die Medien Steuerung im Callcenter Damit ein Servicecenter reibungslos funktioniert und effizient betrieben wird, müssen einige Faktoren beachtet werden. Sie geben vor, wie

Mehr

Der elektronische Postzustellungsauftrag: Mit digitaler Erfassung der Urkunde.

Der elektronische Postzustellungsauftrag: Mit digitaler Erfassung der Urkunde. Der elektronische Postzustellungsauftrag: Mit digitaler Erfassung der Urkunde. Profitieren Sie vom elektronischen Postzustellungsauftrag: Weniger Aufwand, geringere Kosten, mehr Leistung! Überzeugend:

Mehr

RFID-Fachtagung. ekanban mit RFID. Ralf PFISTERER. Mit UHF zu durchgängigen Prozessen.

RFID-Fachtagung. ekanban mit RFID. Ralf PFISTERER. Mit UHF zu durchgängigen Prozessen. RFID-Fachtagung Ralf PFISTERER ekanban mit RFID Mit UHF zu durchgängigen Prozessen Agenda BALLUFF wer ist das? KANBAN kurz erklärt! So unterstützt RFID im Prozess Was steckt dahinter? Zusammenfassung 2

Mehr

Sie haben Probleme. A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb.

Sie haben Probleme. A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Sie haben Probleme A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,

Mehr

Clusterworkshop am 18.04.2013 bei Siemens AG in Forchheim. Q-Management in Fertigung und Service - der ganzheitliche Ansatz -

Clusterworkshop am 18.04.2013 bei Siemens AG in Forchheim. Q-Management in Fertigung und Service - der ganzheitliche Ansatz - Clusterworkshop am 18.04.2013 bei Siemens AG in Forchheim Q-Management in Fertigung und Service - der ganzheitliche Ansatz - Hans-Ulrich Erne NORIS Ingenieurbüro GmbH Nürnberg Agenda 1. Ganzheitlicher

Mehr

Die Einbeziehung Neuer Medien in die Arbeit der salus klinik

Die Einbeziehung Neuer Medien in die Arbeit der salus klinik Die Einbeziehung Neuer Medien in die Arbeit der salus klinik Dr. Dietmar Kramer salus klinik Vor Aufnahme: Während der Therapie: Nachsorge: Selbsthilfeportal Smartphone-Nutzung Neurokontrolltraining (NKT)

Mehr

DER TELEFONISCHEN BEREITSCHAFTSVERWALTUNG LEICHT GEMACHT

DER TELEFONISCHEN BEREITSCHAFTSVERWALTUNG LEICHT GEMACHT INHALT VORWORT THEMEN 1.0 ADMINISTRATION: NEU - ALARMIEREN AUF BASIS VON SCHICHTPLÄNEN 2.0 ADMINISTRATION: JETZT AUCH ÜBER VDS2465-QUICKSTART ALARME AKTIVIEREN 3.0 ADMINISTRATION: SELBSTSTÄNDIGES AN- UND

Mehr

Der CTI-Client Pro von Placetel. Hinweise zur Einrichtung

Der CTI-Client Pro von Placetel. Hinweise zur Einrichtung Der CTI-Client Pro von Placetel Hinweise zur Einrichtung INHALTSVERZEICHNIS 1. INSTALLATION - 3-2. TAPI-GERÄT IM CTI-CLIENT EINRICHTEN - 4-3. HANDLING DES CTI-CLIENTS VON PLACETEL - 7-4. OUTLOOK-KONTAKTE

Mehr

Was können wir für Sie tun? Brücken - und Bauwerksprüfungen. Projektwerk Ingenieurgesellschaft mbh Ingenieurbüro für Bauwesen www.projektwerk-ing.

Was können wir für Sie tun? Brücken - und Bauwerksprüfungen. Projektwerk Ingenieurgesellschaft mbh Ingenieurbüro für Bauwesen www.projektwerk-ing. Was können wir für Sie tun? Brücken - und Bauwerksprüfungen Wir freuen uns Sie kennen zu lernen! Dipl.- Ing. Martin Lengfeld Geschäftsführer Wasserbau und Wasserwirtschaft Talsperrenbau Dipl.- Ing. Peter

Mehr

Inklusion und Exklusion

Inklusion und Exklusion Inklusion und xklusion ufgaben ufgabe 1: Wie groß ist die nzahl der natürlichen Zahlen zwischen 1 und 100 (jeweils einschließlich), die weder durch 2 noch durch 3 teilbar sind? ufgabe 2: Wie groß ist die

Mehr

Energieeffizienz im WLAN

Energieeffizienz im WLAN Energieeffizienz im WLAN Analysen, Metriken und Strategien zur Senkung des Energieverbrauchs 7. DFN-Forum Kommunikationstechnologien Verteilte Systeme im Wissenschaftsbereich Sebastian Porombka (M.Sc.)

Mehr

Projekt Einheitliche Schulverwaltungssoftware. Kurzimpuls - Schulträgertagung

Projekt Einheitliche Schulverwaltungssoftware. Kurzimpuls - Schulträgertagung Projekt Einheitliche Schulverwaltungssoftware Kurzimpuls - Schulträgertagung 26.09.18 Projekt - Vorstellung Was soll getan werden? - Einführung einer einheitlichen Schulverwaltungssoftware im Land Schleswig-Holstein

Mehr

München goes LiMux Lernen selbst gestalten in einer interaktiven Lernwelt

München goes LiMux Lernen selbst gestalten in einer interaktiven Lernwelt München goes LiMux Lernen selbst gestalten in einer interaktiven Lernwelt Ausgangssituation Umstellung von ca. 14.000 PC-Arbeitsplätzen von Microsoft Programmen auf Open Source Software Vermittlung von

Mehr

Fachgruppe Cloud Computing

Fachgruppe Cloud Computing Fachgruppe Cloud Computing ech-0199 Hilfsmittel Cloud Referenzarchitektur für Anwender Claudio Giovanoli Agenda 1. Vorstellung der Fachgruppe 2. Generelle Zielsetzungen der Fachgruppe 3. ech-0199 4. Ausblick

Mehr

Anbindung einer AVM Fritzbox 3390

Anbindung einer AVM Fritzbox 3390 Anbindung einer AVM Fritzbox 3390 Anbindung einer AVM Fritzbox 3390 1 1. Technische Eckdaten 2 2. Kontrolle der Firmwareversion 2 3. Portweiterleitungen für Port 5060 und 5061 konfigurieren 3 3.1 Konfiguration

Mehr

Potenzialanalyse für Schülerinnen und Schüler der achten Klasse im Schuljahr 2015/2016 in nordrhein-westfälischen Kommunen Realschulen

Potenzialanalyse für Schülerinnen und Schüler der achten Klasse im Schuljahr 2015/2016 in nordrhein-westfälischen Kommunen Realschulen Potenzialanalyse für Schülerinnen und Schüler der achten Klasse im Schuljahr 2015/2016 in nordrhein-westfälischen Kommunen Realschulen FAW Akademie Paderborn Potenzialanalysen für Schülerinnen und Schüler

Mehr

Programm 2. ük. 2. überbetrieblicher Kurs, Branche Dienstleistung & Administration

Programm 2. ük. 2. überbetrieblicher Kurs, Branche Dienstleistung & Administration Programm 2. ük 1. Kurstag Präsentation und Bewertung der 1. Prozesseinheit Reflexion des bisherigen Lehrverlaufes Rückblick zur Durchführung der ALS und der 1. PE Übersicht über die Lehre LZ 1.1.8.3 Kenntnisse

Mehr

360 Service. von ulrich medical

360 Service. von ulrich medical 360 Service von ulrich medical ulrich medical 360 Service Bei uns wird SERVICE groß geschrieben! Verschaffen Sie sich einen Überblick über unser vielfältiges Leistungsspektrum von der Beratung, über die

Mehr

Die Überschuldungsstatistik des Statistischen Bundesamtes (Destatis)

Die Überschuldungsstatistik des Statistischen Bundesamtes (Destatis) Die Überschuldungsstatistik des Statistischen Bundesamtes (Destatis) Überschuldung in Deutschland Perspektiven der Berichterstattung zur Überschuldung privater Personen und Haushalte am 21. / 22. April

Mehr

Suisse-View ist ein Angebot der irad Engineering GmbH in Ebikon/Luzern. Das Team von SUISSE-VIEW steht seit 2004 für Fachwissen und Leidenschaft.

Suisse-View ist ein Angebot der irad Engineering GmbH in Ebikon/Luzern. Das Team von SUISSE-VIEW steht seit 2004 für Fachwissen und Leidenschaft. 1 Suisse-View ist ein Angebot der irad Engineering GmbH in Ebikon/Luzern. Das Team von SUISSE-VIEW steht seit 2004 für Fachwissen und Leidenschaft. Kundenzufriedenheit bedeutet uns alles. WEB Application

Mehr

1 EINFÜHRUNG 9. 1.2 Autodesk Vault Produktfamilie 12

1 EINFÜHRUNG 9. 1.2 Autodesk Vault Produktfamilie 12 1 EINFÜHRUNG 9 1.1 Vorbereitung zur Durchführung der Übungen 10 1.1.1 Installation der Übungsdateien 10 1.1.2 Hinweise,Tipps und Warnungen 11 1.1.2.1 Sprachgebrauch 11 1.2 Autodesk Vault Produktfamilie

Mehr

5.2. Aufbereitung. 5.2.1. Wahl der Darstellungsmittel 5.2.2. Protokollierungstechniken 5.2.3. Konstruktion deskriptiver Systeme

5.2. Aufbereitung. 5.2.1. Wahl der Darstellungsmittel 5.2.2. Protokollierungstechniken 5.2.3. Konstruktion deskriptiver Systeme 5.2. Aufbereitung 5.2.1. Wahl der Darstellungsmittel 5.2.2. Protokollierungstechniken 5.2.3. Konstruktion deskriptiver Systeme Block II - Christian Kraler 1 Aufbereitung: Erhebungsverfahren: der Realität

Mehr

So geht s. a b. Access Card Display der sichere Zugang zu UBS Online Services von unterwegs. ubs.com/online

So geht s. a b. Access Card Display der sichere Zugang zu UBS Online Services von unterwegs. ubs.com/online a b So geht s Access Card Display der sichere Zugang zu UBS Online Services von unterwegs ubs.com/online a b Erscheint auch in französischer, italienischer und englischer Sprache. März 2016. 83916D (L45366)

Mehr

Telefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7390 / 7120

Telefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7390 / 7120 Telefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7390 / 7120 Schritt für Schritt Anleitung Schritt 1: Stecken Sie Ihr analoges Telefon an eine der beiden mit Fon1 oder Fon2 bezeichneten analogen Schnittstellen

Mehr

Benutzerantrag mit apm identifier: Schneller Start im Unternehmen.

Benutzerantrag mit apm identifier: Schneller Start im Unternehmen. Benutzerantrag mit apm identifier: Schneller Start im Unternehmen. realtime AG Profil Seit 30 Jahren SAP Beratungs- und Softwarehaus Kundennah mit über 60 Mitarbeitern Branchen: Konsumgüterindustrie, Chemie/Pharma,

Mehr

Wie organisiert die KV Hessen die ambulante ärztliche Versorgung, wenn die Arztpraxen geschlossen sind? Frankfurt, 16. Juni 2013

Wie organisiert die KV Hessen die ambulante ärztliche Versorgung, wenn die Arztpraxen geschlossen sind? Frankfurt, 16. Juni 2013 Wie organisiert die KV Hessen die ambulante ärztliche Versorgung, wenn die Arztpraxen geschlossen sind? Frankfurt, 16. Juni 2013 1 KV zuständig für ärztlichen Bereitschaftsdienst Notfallversorgung 112

Mehr

FB B - Wirtschaftswissenschaft Alexander Halbach Tutorium zu Grundlagen der VWL I - Makroökonomie (M1208_1213_032) Erfasste Fragebögen = 46

FB B - Wirtschaftswissenschaft Alexander Halbach Tutorium zu Grundlagen der VWL I - Makroökonomie (M1208_1213_032) Erfasste Fragebögen = 46 FB B - Wirtschaftswissenschaft Alexander Halbach Tutorium zu Grundlagen der VWL I - Makroökonomie (M08 0) Erfasste Fragebögen = 6 Globalwerte Globalindikator + - mw=.9 s=0.8 + mw=.8 s=0.9. Darstellung

Mehr

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund

Mehr

Gemeinsam Wunder wirken. Caritas Vorarlberg Tel: +43 (0)5522/200 1057. 6800 Feldkirch www.caritas-vorarlberg.at Österreich

Gemeinsam Wunder wirken. Caritas Vorarlberg Tel: +43 (0)5522/200 1057. 6800 Feldkirch www.caritas-vorarlberg.at Österreich Fragen und Antworten zur Bewerbung bei der Caritas Vorarlberg Sie finden im Menüpunkt Jobs & Bildung unter Offene Stellen unsere ausgeschriebenen Stellen, unter Initiativbewerbung können Sie sich bewerben,

Mehr

Einführung der elektronischen Vergabe

Einführung der elektronischen Vergabe Einführung der elektronischen Vergabe Zentrales Vergabebüro 25.11.2015 Inhalt der evergabe-lösung Der gesamte Beschaffungsprozess im Bereich oberhalb der EU-Schwellenwerte und unterhalb der Schwellenwerte

Mehr

Wir sollen erarbeiten, wie man mit Hilfe der Mondentfernung die Entfernung zur Sonne bestimmen kann.

Wir sollen erarbeiten, wie man mit Hilfe der Mondentfernung die Entfernung zur Sonne bestimmen kann. Expertengruppenarbeit Sonnenentfernung Das ist unsere Aufgabe: Wir sollen erarbeiten, wie man mit Hilfe der Mondentfernung die Entfernung zur Sonne bestimmen kann. Konkret ist Folgendes zu tun: Lesen Sie

Mehr

WHERE CREATIVITY MEETS TECHNOLOGY CREATECH SERVICE. Der Service für Ihr Labor

WHERE CREATIVITY MEETS TECHNOLOGY CREATECH SERVICE. Der Service für Ihr Labor WHERE CREATIVITY MEETS TECHNOLOGY 1 S CREATECH SERVICE Der Service für Ihr Labor Was bedeutet Createch Service? SENDEN SIE UNS IHRE STL-DATEIEN ZU JEDER ZEIT UND VON JEDEM ORT DER WELT Createch Service

Mehr

ABSAGE NACH BEWERBUNG

ABSAGE NACH BEWERBUNG ABSAGE NACH BEWERBUNG vielen Dank für Ihr Interesse an meinem Unternehmen und Ihre Bewerbung. Sie verfügen zweifellos über interessante Fähigkeiten und Erfahrungen. Diese Ausschreibung hat großen Anklang

Mehr

Organisatorische Aspekte der IT-Forensik - Aktuelle Herausforderungen -

Organisatorische Aspekte der IT-Forensik - Aktuelle Herausforderungen - Organisatorische Aspekte der IT-Forensik - Aktuelle Herausforderungen - Prof. Dr. Igor Podebrad, 21. Januar 2016 Fachhochschule Brandenburg University of Applied Sciences 1 Gesetzliche Regelungen beeinflussen

Mehr

Denkmalgeschützter Pfarrhof als Impuls! Projekt-Vorgehensweise

Denkmalgeschützter Pfarrhof als Impuls! Projekt-Vorgehensweise Denkmalgeschützter Pfarrhof als Impuls! Projekt-Vorgehensweise Mag. arch. Walter Arzt Kastanienweg 1 4502 St. Marien Tel: 0664 3915384 e-mail: walter.arzt@aon.at 1 Ausgangslage Das Projekt Denkmalgeschützter

Mehr

Schwierige Pflege: Fixierung ist keine Lösung

Schwierige Pflege: Fixierung ist keine Lösung Abschlusstagung des Projekts ReduFix ambulant Schwierige Pflege: Fixierung ist keine Lösung 28. März 2012 Frankfurt/Main InsKtuto Cervantes 9:30 Uhr bis 17 Uhr Freiheitseinschränkende Maßnahmen: IntervenKon

Mehr

I.O. BUSINESS. L.A.R.S. Leadership Appraisal Review System

I.O. BUSINESS. L.A.R.S. Leadership Appraisal Review System I.O. BUSINESS L.A.R.S. Leadership Appraisal Review System Führungskräfte-Feedback: Ein Instrument zur systematischen Entwicklung einer kooperativ-partnerschaftlichen Unternehmens- und Führungskultur Gemeinsam

Mehr

Empowerment Was heißt das für die Praxis der Sozialen Arbeit und Heilpädagogik?

Empowerment Was heißt das für die Praxis der Sozialen Arbeit und Heilpädagogik? Empowerment Was heißt das für die Praxis der Sozialen Arbeit und Heilpädagogik? Workshop im Rahmen des DBSH Berufskongress Beides oder Nichts!? Theorie und Praxis zusammenführen. Berlin, 10.09.2016 Workshopüberblick

Mehr

VoIP Whitelabel FL Line Telefon-Zusatzdienste

VoIP Whitelabel FL Line Telefon-Zusatzdienste VoIP Whitelabel FL Line Verfasser Datum: 01.02.2016 Version: V1.0 (ersetzt alle früheren Versionen) Gültig ab: 01.03.2016 Gehört zu: Name Vertragsbestandteil: VoIP Whitelabel FL Rahmenvertrag [3a] VoIP

Mehr

Praxissemester in der Fünftage-/ Tagesgruppe

Praxissemester in der Fünftage-/ Tagesgruppe Praxissemester in der Fünftage-/ Tagesgruppe Was ist eine Fünftage-/Tagesgruppe? eine Fünftage-/Tagesgruppe ist eine stationäre bzw. teilstationäre Maßnahme der Kinder- und Jugendhilfe nach 34/ 32 SGB

Mehr

Aspekte der Rechtssicherheit von Online-Prüfungen

Aspekte der Rechtssicherheit von Online-Prüfungen Aspekte der Rechtssicherheit von Online-Prüfungen LPLUS GmbH World Trade Center Birkentsr. 15 28195 Bremen www.lplus.de info@lplus.de (0421) 160 396 0 Lutz Pleines LPLUS Opening GmbH, 1 Ausführliche Erläuterungen

Mehr

Das 14 Punkte Leistungsversprechen. für Ihren Erfolg!

Das 14 Punkte Leistungsversprechen. für Ihren Erfolg! Das 14 Punkte Leistungsversprechen für Ihren Erfolg! 2 Das 14-Punkte-Leistungsversprechen Inhaltsverzeichnis 1. Umfassende Marktanalyse 2. Detaillierte Immobilienanalyse 3. Aufbereitung der Immobilienunterlagen

Mehr

Business Voice Select. Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibung

Business Voice Select. Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibung Business Voice Select Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibung Stand 06.07.2010 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Beschreibung... 3 3. Entgeltbestimmungen... 4 3.1. Monatliche Entgelte... 4

Mehr

Alternative Logins für Eduroam - Rollout als föderierter Dienst. Gerätemanager. Axel Taraschewski IT Center der RWTH Aachen

Alternative Logins für Eduroam - Rollout als föderierter Dienst. Gerätemanager. Axel Taraschewski IT Center der RWTH Aachen Alternative Logins für Eduroam - Rollout als föderierter Dienst Gerätemanager Axel Taraschewski IT Center der RWTH Aachen 68. DFN-Betriebstagung Berlin-Zehlendorf Hintergründe: Warum? Gerätemanager eduroam-zugangsdaten

Mehr

Die BPS-Lernplattform OPAL ein Beispiel für die sachsenweite Authentifizierung und Autorisierung mit Shibboeth

Die BPS-Lernplattform OPAL ein Beispiel für die sachsenweite Authentifizierung und Autorisierung mit Shibboeth Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche Ernesto Rafael Guevara de la Serna Die BPS-Lernplattform OPAL ein Beispiel für die sachsenweite Authentifizierung und Autorisierung mit Shibboeth SaxIS-Workshop

Mehr

Qualitative Beurteilung photogrammetrischer Aufnahmekonstellationen im Nahbereich

Qualitative Beurteilung photogrammetrischer Aufnahmekonstellationen im Nahbereich Qualitative Beurteilung photogrammetrischer Aufnahmekonstellationen im Nahbereich Karsten Raguse Manfred Wiggenhagen Inhalt Motivation Übersicht Optische Messkette Bestandteile der Messkette Simulation

Mehr

D115 im Landkreis Merzig-Wadern

D115 im Landkreis Merzig-Wadern D115 im Landkreis Merzig-Wadern Umsetzung des Projektes mit neun Kooperationspartnern: den Kommunen im Landkreis Merzig-Wadern dem Landkreis Merzig-Wadern und dem IKS Saarbrücken Ausgangssituation Einführung

Mehr

Die 7 Phasen des Software-Retrofit. Alte Software effektiv weiter nutzen und erweitern

Die 7 Phasen des Software-Retrofit. Alte Software effektiv weiter nutzen und erweitern Die 7 Phasen des Software-Retrofit Alte Software effektiv weiter nutzen und erweitern Folie 1 28. Dezember 2012 Wer bin ich? Thomas Ronzon seit 1993 in der Softwareentwicklung tätig seit 2000 bei w3logistics

Mehr

Energieberatung 2.0 Von der Kampagne über die Impulsberatung zur Detailberatung

Energieberatung 2.0 Von der Kampagne über die Impulsberatung zur Detailberatung Energieberatung 2.0 Von der Kampagne über die Impulsberatung zur Detailberatung Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschland e.v. (ead) Martin Sambale Geschäftsführer Energie- & Umweltzentrum

Mehr

Keine Qualität ohne Faktor Mensch

Keine Qualität ohne Faktor Mensch Keine Qualität ohne Faktor Mensch Vortrag von Simon Groß Direktor der Service RBS asbl Service RBS asbl 20, rue de Contern L-5955 ITZIG Tel. 360478 Fax 360264 Keine Qualität ohne Faktor Mensch Vortrag

Mehr

DIENSTLEISTUNGEN FÜR SELBSTSTÄNDIGE UND UNTERNEHMER RUND UMS RECHT

DIENSTLEISTUNGEN FÜR SELBSTSTÄNDIGE UND UNTERNEHMER RUND UMS RECHT DIENSTLEISTUNGEN FÜR SELBSTSTÄNDIGE UND UNTERNEHMER RUND UMS RECHT D.A.S. SCHUTZ RUND UMS RECHT Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bieten wir mit unseren Rechtsschutzprodukten

Mehr

Datenlogger. Dok.-Nr.: Seite 1 von 6

Datenlogger. Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Seite 1 von 6 Nummer Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung Seite 2 von 6 Inhaltsverzeichnis 1. Gegenstand... 3 2. Begriffe... 3 3. Geltungsbereich... 3 4. Zuständigkeiten... 3 5. Durchführung...

Mehr

Anbindung eines ZyXEL Speedlink 5501

Anbindung eines ZyXEL Speedlink 5501 Anbindung eines ZyXEL Speedlink 5501 Anbindung eines ZyXEL Speedlink 5501 1 1. Technische Eckdaten 2 2. Konfiguration des Anschlusses 2 3. VoIP-Anbieter löschen 3 4. VoIP-Konten prüfen 4 5. Portfreigaben

Mehr

Steigende Anforderungen an Schulleitung. Martina Reiske, Susanne Lenger, Roswitha Lammel. Eine gute Schule. hat eine gute Schulleitung!

Steigende Anforderungen an Schulleitung. Martina Reiske, Susanne Lenger, Roswitha Lammel. Eine gute Schule. hat eine gute Schulleitung! Steigende Anforderungen an Schulleitung Martina Reiske, Susanne Lenger, Roswitha Lammel 1 Eine gute Schule hat eine gute Schulleitung! 2 Eine gute Schule Qualität ist das, was den Anforderungen entspricht.

Mehr

Mindtime Online Backup

Mindtime Online Backup Mindtime Online Backup S e r v i c e L e v e l A g r e e m e n t Inhaltsangabe Service Definition...3 1) Datenverschlüsselung...3 2) Gesicherte Internetverbindung...3 3) Datencenter...4 4) Co- Standort...4

Mehr

ELBLANDKLINIKEN-Gruppe

ELBLANDKLINIKEN-Gruppe ELBLANDKLINIKEN-Gruppe Kliniken (Akutkliniken 3 / Rehaklinik 1) 4 Stationäre und ambulante über Patientenbehandlungen 220.000 Geburten 1.615 Mitarbeiter 2.225 Betten 1.161 ELBLANDKLINIKEN 2013 2 Gesellschaftsstruktur

Mehr

SLA für die Services des Campus Management

SLA für die Services des Campus Management Stand: 08.06.2018 Für dieses relevante Services & Elemente Beschreibung des Services/Prozesses Verantwortlich Application Support & Interface Support Collaboration & Contracts (OLA, UC, ): Extern, Intern

Mehr

BoriS Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg Auftakt- und Informationsveranstaltung Schuljahr 2015 / 2016. unterstützt durch die

BoriS Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg Auftakt- und Informationsveranstaltung Schuljahr 2015 / 2016. unterstützt durch die BoriS Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg Auftakt- und Informationsveranstaltung Schuljahr 2015 / 2016 Das BoriS-SIEGEL in Zahlen über 400 haupt- und ehrenamtlichen Akteure das SIEGEL wurde in Baden-Württemberg

Mehr

Offenes Projektbüro Austausch der Projekte ERM und SLM

Offenes Projektbüro Austausch der Projekte ERM und SLM Offenes Projektbüro Austausch der Projekte ERM und SLM Perspektive: Campusmanagement ganzheitlich SLM: Student Lifecycle Management: Verbessern und Erweitern der Services Effiziente Prozesse Ablösung von

Mehr

XPHONE CONNECT 6. Neu in V6 SR 2. Stand: 09/2017

XPHONE CONNECT 6. Neu in V6 SR 2. Stand: 09/2017 XPHONE CONNECT 6 Neu in V6 SR 2 Stand: 09/2017 2 ANRUFER-IDENTIFIZIERUNG VIA MOBILE APP Anrufer-Identifizierung Anrufer-Identifizierung am Smartphone via XPhone Connect Directory & Mobile App Kontakte

Mehr

Versicherungen zur Erfüllung der gesetzlichen Fürsorgepflicht

Versicherungen zur Erfüllung der gesetzlichen Fürsorgepflicht 2. Symposium 2006 des Travel Industry Club Risken und Reisen Versicherungen zur Erfüllung der gesetzlichen Fürsorgepflicht Peter C. Schmid Europäische Reiseversicherung AG, München Intercontinental Hotel,

Mehr

VoIP Whitelabel FL Preisliste

VoIP Whitelabel FL Preisliste VoIP Whitelabel FL Verfasser Datum: 01.02.2016 Version: V1.0 (ersetzt alle früheren Versionen) Gültig ab: 01.03.2016 Gehört zu: Name Vertragsbestandteil: VOIP Whitelabel FL Rahmenvertrag [6] VOIP Whitelabel

Mehr

Feststellungsprüfung Deutsch als Fremdsprache. Hörverstehen. Fairer Handel

Feststellungsprüfung Deutsch als Fremdsprache. Hörverstehen. Fairer Handel Feststellungsprüfung Deutsch als Fremdsprache Hörverstehen Fairer Handel In Deutschland werden Produkte aus fairem Handel in rund 33 000 Supermärkten und anderen Läden angeboten. Diese Produkte sind mit

Mehr

Universitätsklinik für Pneumologie CF Sprechstunde

Universitätsklinik für Pneumologie CF Sprechstunde Universitätsklinik für Pneumologie CF Sprechstunde CF Sprechstunde Liebe CF Betroffene, lieber CF Betroffener Wir heissen Sie in unserer Cystische Fibrose Sprechstunde für Erwachsene herzlich willkommen!

Mehr

Ziele, Wege, Hindernisse. Dr. Annika Boentert CHE-Kurs Berlin, 18.2.2008

Ziele, Wege, Hindernisse. Dr. Annika Boentert CHE-Kurs Berlin, 18.2.2008 Ziele, Wege, Hindernisse Dr. Annika Boentert CHE-Kurs Berlin, 18.2.2008 1. Die Fachhochschule Münster: Vorsprung durch Qualität 9000 Studierende 220 Professorinnen und Pofessoren 420 Beschäftigte 50 Bachelor-

Mehr

Multi-Projektmanagement mit SharePoint Die ausbaufähige lite weight Lösung nicht nur für Einsteiger

Multi-Projektmanagement mit SharePoint Die ausbaufähige lite weight Lösung nicht nur für Einsteiger Multi-Projektmanagement mit SharePoint Die ausbaufähige lite weight Lösung nicht nur für Einsteiger PMA Focus 2015 / 15.10.2015 Experten für PPM-Lösungen Über 16 Jahre Erfahrung und Know-how in Beratung,

Mehr

Beschwerdeformular über Telefonwerbung

Beschwerdeformular über Telefonwerbung Beschwerdeformular über Telefonwerbung Bitte prüfen Sie, ehe Sie eine Beschwerde durchführen, ob das Unternehmen an der Aktionsgemeinschaft Fair Telefonieren teilnimmt. Ist das nicht der Fall, können Sie

Mehr

Kurzanleitung DIALit Stand vom 01.01.2008

Kurzanleitung DIALit Stand vom 01.01.2008 1. Programm starten... 2 2. Das Hauptfenster... 2 2.1. Gefundene Rufnummern aus einem DIALit - Telefonbuch anwählen... 3 2.2. Rufnummern aus der Zwischenablage anwählen... 3 2.3. Rufnummern manuell anwählen...

Mehr

Zweisprachigkeit im Dokumentationsportal https://doc.itc.rwth-aachen.de

Zweisprachigkeit im Dokumentationsportal https://doc.itc.rwth-aachen.de Zweisprachigkeit im Dokumentationsportal https://doc.itc.rwth-aachen.de Inhalt Go Live des Dokumentations-Portals Wer pflegt die Dokumentation Zweisprachigkeit Eckdaten zum Projekt Bereichszahlen Ausblick

Mehr

Bestandserhebung online im

Bestandserhebung online im Bestandserhebung online im Diese Anleitung hilft Ihnen die online Bestandserhebung in 8 Schritten zu erfassen. Aufruf des Menüpunktes Bestandserhebung Wählen Sie nach erfolgreicher Anmeldung auf unserer

Mehr

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs Mitarbeitergespräch Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs im Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, uns interessiert Ihre Meinung darüber, wie Sie Ihr eigenes

Mehr

Begeistert lernen wie geht das? Was passiert da eigentlich zwischen Einschulung und Herbstferien?

Begeistert lernen wie geht das? Was passiert da eigentlich zwischen Einschulung und Herbstferien? Was passiert da eigentlich zwischen Einschulung und Herbstferien? Die meisten Kinder sind im Kindergarten noch super stolz darauf, dass sie Schulkinder sind bzw. nach den Ferien sein werden, verabschieden

Mehr

Redwood Education Germany

Redwood Education Germany Redwood Education Germany Im Folgenden möchten wir Ihnen das Schulungsprogramm der deutschen Redwood Niederlassung in Düsseldorf, sowie weiterer Veranstaltungsorte, für das Jahr 2013 zum Thema SAP CPS

Mehr

Privacy Conference Datenschutzverordnung & Privacy Shield

Privacy Conference Datenschutzverordnung & Privacy Shield Privacy Conference Datenschutzverordnung & Privacy Shield Susanne Dehmel Bitkom-Geschäftsleiterin Sicherheit & Datenschutz Paul F. Nemitz Director for Fundamental rights and Union citizenship European

Mehr

Voice4Mail Pro: Ihr Anrufbeantworter im Netz mit starken Funktionen für alle

Voice4Mail Pro: Ihr Anrufbeantworter im Netz mit starken Funktionen für alle Übersicht Der Service Voice4Mail bringt professionelle Funktionalität auch für Sie. Als bisheriger Benutzer der Basis-Sprachbox (Service Voice4Mail Basic) verfügten Sie über die folgenden Funktionen: Direkter

Mehr

Evaluation. des Projekts Gesunder Kindergarten. Mag. Marie-Therese Schultes

Evaluation. des Projekts Gesunder Kindergarten. Mag. Marie-Therese Schultes Evaluation des Projekts Gesunder Kindergarten Mag. Marie-Therese Schultes Arbeitsbereich Bildungspsychologie & Evaluation Fakultät für Psychologie, Universität Wien Projektleitung: Prof. Dr. Dr. Christiane

Mehr

Ablaufplan. Studentische Lehrveranstaltungsevaluation. offene Fragen. Aufgaben. Institut/ Fachbereich IQS

Ablaufplan. Studentische Lehrveranstaltungsevaluation. offene Fragen. Aufgaben. Institut/ Fachbereich IQS Ablaufplan Studentische Lehrveranstaltungsevaluation Aufgaben Institut/ Fachbereich offene Fragen 1. Ankündigung ndigung der Evaluation laut vereinbartem Turnus Turnus? 2. Angabe von zu evaluierende Lehrveranstaltungen

Mehr