Oktober Nachrichten aus den Evangelischen Kirchengemeinden Gustav-Adolf und Charlottenburg-Nord. Foto: A. Laule/Blickwinkel

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1 Oktober 2013 Nachrichten aus den Evangelischen Kirchengemeinden Gustav-Adolf und Charlottenburg-Nord Foto: A. Laule/Blickwinkel

2 2 Editorial Liebe Leserinnen und Leser in Gustav-Adolf und Charlottenburg-Nord! Geht es Ihnen auch so? Hin und wieder vergesse ich etwas. Manchmal ist das ärgerlich. Das schöne weiche Handtuch, das ich neulich im Schwimmbad liegengelassen habe schade drum. Das Buch, das ich in der U-Bahn kurz neben mich gelegt Foto: D. Fischer hatte, weil ich erst noch den Schlüssel in der Tasche gesucht habe; dann habe ich vergessen, es wieder einzupacken - ärgerlich! Den Regenschirm, den ich vor kurzem beim Arzt stehen gelassen habe. Nun gut, den Regenschirm habe ich wiederbekommen er war noch da, als ich ihn am nächsten Tag bei Regenwetter vermisste und mich erinnerte. Das Buch ist weg das ist aber nicht so schlimm, ich hatte es ja gerade ausgelesen da mag nun ein anderer seine Freude dran haben. Das Handtuch vermisse ich schon und überlege, das Geld für ein neues zu investieren. Dann würde ich diese Vergesslichkeit zwar mit Geld bezahlen müssen, aber dann wäre alles wieder in Ordnung. Es kann ja auch schlimmer kommen, z.b. wenn ich den Wohnungsschlüssel beim rausgehen vergesse und dann den Schlüsseldienst kommen lassen muss das würde mich ganz schön teuer zu stehen kommen! Manchmal aber vergesse ich auch einen Termin oder jemandes Namen Betrachtungen von Dagmar Fischer, Pfarrerin der Gemeinde Charlottenburg-Nord und mogele mich dann vorsichtig drumherum bei der Anrede! Das kann schon ganz schön peinlich werden. Aber mit zunehmendem Alter, so stelle ich fest, gesteht man mir zu, hin und wieder mal etwas zu vergessen. Wenn es vielleicht sowieso nicht ganz so wichtig war - auch gut! Man nimmt es mir nicht übel. Ich habe es eben einfach vergessen. Aber kann man auch vergessen, Gutes zu tun? Ja, ich denke schon, es kommt vor, dass ich auch das vergesse. Manchmal ist das ärgerlich und vielleicht auch peinlich, wenn ich es doch wollte. Vielleicht vergesse ich es aber auch, weil ich es für nicht so wichtig hielt? Immer, wenn ich etwas vergessen hatte oder mich nicht mehr daran erinnern konnte, was ich gerade tun wollte, dann sagte früher meine Mutter: Dann war es wohl nicht so wichtig! Sie meinte das als Beruhigung, damit ich nicht sinnlos Zeit und Gedanken verschwende für die Suche nach der

3 Editorial 3 Erinnerung an Dinge, die vielleicht doch gar nicht so wichtig waren. Und das ist auch gut und in Ordnung so. Doch es gibt Dinge, die wir einfach nicht vergessen dürfen, denke ich. Es gibt Dinge, die wir nicht einfach abtun können mit: Dann war es wohl nicht so wichtig. Es gibt Dinge, an die wir immer wieder erinnert werden müssen, auch wenn wir im Alltag manchmal meinen, wir hätten genug mit uns selbst zu tun und schließlich sei Vergessen doch menschlich. Und ich denke, genau dazu gehört auch, Gutes zu tun und zu teilen. Doch das nicht zu vergessen, ist vielleicht nicht so einfach. Mag sein, dass es manchmal peinlich wäre, das Gute nicht zu tun. Aber es kommt mich ja nicht etwa teuer zu stehen, wenn ich es nicht tue. Es droht ja keine Strafe. Ich muss nicht bezahlen dafür, dass ich vergessen habe, das Gute zu tun, so wie ich für den Schlüsseldienst bezahlen müsste oder für das neue Handtuch. Aber Gott hat Wohlgefallen daran, dass wir nicht vergessen, Gutes zu tun und zu teilen. Muss es denn immer drohende Strafe sein, die uns erzieht? Viel lieber möchte ich doch der freundlichen Einladung folgen, als aus Angst vor Strafe zu handeln. Wie gut, dass wir gemahnt werden und gleichzeitig eingeladen! Ja, das will ich nicht vergessen, sondern mir merken vielleicht machen wir uns freiwillig kleine Merkzettel für den Oktober: Tu Gutes! und Teile!. Ihre Brückenschlag wird herausgegeben von den Gemeindekirchenräten der Evangelischen Kirchengemeinden Gustav-Adolf und Charlottenburg-Nord. Erscheinungsweise monatlich. Abgabe kostenlos. Redaktion: Christa Fuchs, Bernd Gron, Edelgard Lilie, Michael Maillard, Oliver Neick, Sonja Pitsker, Christa Thorau. Layout: Bernd Gron Anzeigenberatung: Clemens Hirsch ( ) (hirsch@charlottenburg-nord.de) Druck: Wiesjahn, Berlin, Auflage: Stück Jahrgang, Nr. 150 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Bis dahin bitte Artikel in den Gemeindebüros abgeben. Danach eingehende Artikel werden nicht berücksichtigt. MONATSSPRUCH OKTOBER 2013 HEBRÄER 13,16 Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen; denn an solchen Opfern hat Gott Gefallen

4 Wolfram Müller Heckerdamm (an der Post) Berlin, Tel./Fax Mo-Fr 6:30-18:30 Uhr Sa 6:30-13:30 Uhr So 8:00-11:00 Uhr Mit gepflegten Füßen fühlen Sie sich wohler! Vereinbaren Sie heute noch einen Termin! Christiane Paul - Ihre mobile Fußpflegerin Tel oder christiane_paul@me.com Nur Hausbesuche - seit 25 Jahren - ärztlich geprüft Anzeigen knüpfen Verbindungen Massage Krankengymnastik Entspannung Alle Kassen und privat Krankengymnastikpraxis Berlin Schweiggerweg 8 Tel: Bus 123 Toeplerstraße / Schweiggerweg Leben in Geborgenheit Heimstatt Jungfernheide Schweiggerweg Berlin Tel christian.schulze@vivantes.de Vivantes - Forum für Senioren GmbH Überwiegend Einzelzimmer, alle mit behindertengerechtem Bad Parkähnliche Gartenanlage Eigene Küche mit Restaurant für die Bewohner

5 Kirchengemeinde Gustav-Adolf 5 Erntedank am 6. Oktober 2013 Familiengottesdienst mit dem Lazarus-Posaunenchor, einem Anspiel der Forscher-Kinder aus der KiTa, Vorstellung der Kandidaten für die GKR-Wahl, Brot und Trauben Erntegaben können am Freitag, dem von 9-13 Uhr im Gemeindehaus oder beim Schmücken am Samstag ab 15 Uhr oder direkt am Sonntag vor dem Gottesdienst abgegeben werden. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es wieder warme Suppe, Kaffee und Kuchen. Um Kuchenspenden wird gebeten. Kirchenheizung Leider wurde bei der letzten Wartung der Kirchenheizung festgestellt, dass ein wichtiges Teil defekt ist und repariert werden muss. Obwohl ein Konzept für eine neue Heizanlage inzwischen vorliegt, ist dies erst längerfristig zu realisieren. Deshalb hat der GKR entschieden, die derzeitige Heizung noch einmal reparieren zu lassen. Da es sich um eine größere Reparatur handelt, wird voraussichtlich erst ab November die Kirche beheizbar sein. Bis dahin sind alle, denen etwas kühl wird, herzlich eingeladen mit den Nachbarn etwas enger zusammenzurücken, um sich gegenseitig zu wärmen. (Es gibt auch Decken.) Seniorenarbeit Da in den letzten Monaten sowohl zu den Geburtstagskaffees, als auch zu den besonderen Nachmittagen am Mittwoch kaum Senioren gekommen sind, werden wir beide Angebote vorerst einstellen. Das monatliche Treffen der Herbstzeitlosen wird es weiter geben. Damit wir in Zukunft unsere Angebote besser auf alle Senioren abstimmen können, möchten wir sie einladen, uns ihre Wünsche und Vorschläge mitzuteilen möchten wir dann mit neuen Ideen und Angeboten für die älteren Gemeindeglieder durchstarten.

6 Traditionelle Thai-Massage 60 Minuten nur 39 Euro Kant-Kosmetik Mo-Fr Uhr und Sa 9-14 Uhr Maniküre-Pediküretrad. Thai-Massage-Nails Kantstraße Berlin Tel: 030/ oder 0176/ Bücher am Nonnendamm Ihr kultureller Treffpunkt in Siemensstadt Tel Fax Nonnendammallee 87a Berlin Wir würden uns freuen, Seit 12 Jahren im Kietz! wenn Sie unser Gemeindeheft für Ihre Nachbarn, Bekannten und auch Hausbesuche Friseurmeisterin Geißlerpfad 9/ Berlin (Im Torbogen) Tel Mo, Do, Fr u. Sa nach tel. Vereinbarung Freunde mitnehmen. Vielen Dank! Für Menschen mit Demenz und Ihren Angehörigen, bieten wir Betreuungsgruppen und Besuchsdienste an. Koordinator H.- J. Würfel Tel.: 030/ Diakonie - Station Charlottenburg-Nord 24 - Stunden persönlich für Sie erreichbar! Krankenpflege Hauspflege Soziale Beratung Alle Leistungen im Rahmen der Pflegeversicherung Qualifizierte Beratung und Hilfe bei Antragstellung Vermittlung anderer Dienste, Pflegehilfsmittelverleih Toeplerstraße 5, Berlin Pflegedienstleitung Frau Rusch Tel.: , Fax :

7 Kirchengemeinde Gustav-Adolf 7 Selbstvorstellung der Kandidaten für die Gemeindekirchenratswahl der Gustav-Adolf-Gemeinde am Am 20. Oktober 2013 findet in der Gustav-Adolf- Gemeinde die Wahl des Gemeindekirchenrats statt. Das Wahllokal in der Herschelstr. 14 ist von 8:30 10:00 Uhr und von 11:00 16 Uhr geöffnet. Es werden vier Vertreter für das wichtigste Entscheidungsgremium in der Gemeinde gewählt. Die 7 Bewerber stellen sich in diesem Brückenschlag kurz vor. Die Fotos wurden von den vorgestellten bereitgestellt. Lioba Albring, geb Seit nunmehr 9 Jahren bin ich mal als aktives Mitglied, mal als Nachrückerin im Gemeindekirchenrat unserer- Gustav-Adolf-Gemeinde tätig. Die Arbeit im Musikausschuss, die Organisation und das Mitwirken bei Festen, Gottesdiensten, Veranstaltungen u.a. macht mir sehr viel Freude. Ich möchte mich auch weiterhin aktiv in das Geschehen des Gemeindelebens der Gustav-Adolf- Gemeinde einbringen. Darum ist es mir wichtig, mich auch in diesem Jahr wieder zur Wahl als Gemeinde- Älteste zu stellen! Ich bin Ingo Bader, geb. am in Torgau, wo ich auch getauft wurde. Konfirmiert wurde ich im November 1989 in Graal - Müritz. Ich bin gelernter Kaufmann und führe meinen Beruf heute noch aus. Seit April 2013 wohne ich mit meiner Frau in der Herschelstraße 11a. Ich bin der Kirche für vieles in meinem Leben dankbar und lebe nach der Devise: Gott gebe mir die Gelassenheit Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Wir fühlen uns hier in der Kirchgemeinde sehr wohl. Gern stelle ich mich in den Dienst der Gemeinde.

8 8 Kirchengemeinde Gustav-Adolf Ich heiße Dirk Berlin und bin 42 Jahre alt. Ich bin verheiratet und Vater eines fünfjährigen Sohnes, der die Kindertagesstätte der Gemeinde besucht. Bisher habe ich mich in der Gemeinde überwiegend im Zusammenhang mit dem Sternenmarkt zur Adventszeit eingebracht. Außerdem half ich bei den Sommerfesten der Kindertagesstätte. Aufgrund meiner Erfahrungen aus meinen erlernten Berufen möchte ich mich besonders im Zusammenhang mit der Verwaltung und der Kindertagesstätte einbringen. Ich möchte durch mein Mitwirken im Gemeindekirchenrat erreichen, dass die Gemeinde weiterhin verlässliche Hilfe in der Verwaltung erhält. Mein Name ist Nils Hauer. Ich bin am 8. Juni 1973 in der Freien Hansestadt Bremen geboren. Dort erlernte ich den Beruf des Krankenpflegers. Nach einigen Jahren der Berufserfahrung zog ich aus, um etwas Neues zu wagen: Das Architekturstudium führte mich über Potsdam nach Berlin. Dort lebe ich nun mit meiner kleinen Familie in Sichtweite der Gustav-Adolf-Kirche. Das Gemeindeleben ist für uns ein wichtiger Bezugspunkt und eine Oase, die wir sehr schätzen. Ich heiße Sonja Pitsker und bin seit 2007 im GKR der Gustav-Adolf-Kirche. Kirche gehört für mich zum täglichen Leben, deswegen ist es auch wichtig für mich, in der Leitung der Kirche mitreden zu können. Einsetzen würde ich mich vor Allem weiterhin für die Erhaltung der wunderbaren musikalischen Tradition unserer Kirche. In vielen Kirchen wird kaum noch gesungen, die wunderbaren alten Orgeln werden nicht restauriert, es besteht keine Zusammenarbeit zwischen Pfarrer/in und Kirchenmusiker/in, und es gibt keine außergottesdienstlichen Konzerte. Wir haben unglaublich viel Glück, dass wir eine so musikinteressierte Kirche haben. Das sollte nicht untergehen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir Ihre Stimme geben würden.

9 Kirchengemeinde Gustav-Adolf 9 Beate Schober, geb Ich wurde in einem protestantischen Pfarrhaus in Baden-Württemberg mit acht Geschwistern aufgewachsen. Ich bin konfirmiert. Ich habe Jura studiert und war von 1975 an Richterin in Berlin, die letzten Jahrzehnte Familienrichterin. Ich bin verheiratet und habe eine Tochter und einen Sohn. Im Jahr 2008 wurde ich pensioniert. In der Gustav-Adolf-Gemeinde lebe ich seit dem Jahre Seit fünf Jahren bin ich Mitglied des Kirchenchores. Seit 1975 bin ich an Multipler Sklerose erkrankt. Ich möchte Mitglied des Gemeindekirchenrats werden, weil ich sicher stellen will, dass die Entscheidungskompetenz weiter in der Gemeinde bleibt. Wilhelm Steinweg, geb Ich wurde in Nordhorn/Niedersachsen geboren, bin verheiratet und habe zwei Kinder. Ich habe mein Berufsleben als Verwaltungsangestellter verbracht und bin 2008 vorzeitig in den Ruhestand gegangen. Von 2000 bis 2006 war ich bereits Kirchenvorsteher in der Christus-Kirchengemeinde in Nordhorn. Dort war ich auch als Lektor und im Bauausschuss tätig. Seit 2012 leben wir nun in Berlin und es gefällt uns hier. Im Gemeindekirchenrat möchte ich mich gern einsetzen für die Betreuung der Gemeindeglieder, die neu in dem Gemeindegebiet wohnen, um Kontakte zur Kirche herzustellen. Auch die Jugendarbeit liegt mir am Herzen. Ich habe auch schon reichlich ehrenamtliche Erfahrung sammeln können als Hilfsschöffe beim Jugendgericht und in der Telefonberatung beim Kinderschutzbund. Über 20 Jahre war ich zudem im Vorstand eines Männerchores. Die meisten Kandidaten werden sich im Rahmen des Erntedankgottesdienstes am 6. Oktober vorstellen und können im Anschluss noch befragt werden. Die Verabschiedung der ausscheidenden GKR-Mitglieder und die Einführung der Neugewählten wird voraussichtlich im Gottesdienst am 3. November 2013 erfolgen.

10 10 Kirchengemeinde Gustav-Adolf Die Herbstzeitlosen Treffen für Senioren und andere Interessierte 16. Oktober 2013, 14:00 Uhr mit Martina Höpfner

11 Kirchengemeinde Gustav-Adolf Kinderkleider- und Spielzeug-Basar - ein Rückblick Unser erster Versuch hat prima geklappt und hat Spaß gemacht. Das Wetter war herrlich und an fast 20 Ständen haben Eltern viele Sachen für kleine Kinder verkauft. In der Buddelkiste und auf dem Gelände haben es sich Erwachsene und Kinder gemütlich gemacht. Dank der Spenden hatten wir ein reichliches Kuchenangebot. Kinderkirche am Samstag Elternfreie Zone kinderfreie Zeit für Eltern 19. Oktober 10:00 14:00 Uhr 11 Die Laufkundschaft kann ruhig noch ein wenig mehr werden, aber wir hoffen auf gute Werbung durch viele Beteiligte. Das alles macht uns Mut das Angebot im Frühjahr 2014 zu wiederholen und den Basar in unserem Kiez als feste Institution zu etablieren. Diakonin Claudia Text und Fotos Singen, spielen, basteln, gemeinsam Mittag essen Thema: Mit Martin Luther Türen öffnen Kosten: 3 pro Kind um Anmeldung wird gebeten.

12 12 Kirchengemeinde Gustav-Adolf Angebote für Kinder Offene Angebote für Grundschüler Immer Donnerstag, immer mit Abendessen, immer für Alle, immer kostenlos, immer 16:30 18:30 Uhr, Gemeindehaus Herschelstraße Oktober Wir kochen Kürbissuppe und schnitzen Kürbisse 24. Oktober Drachen bauen und andere Flugobjekte 31. Oktober Hallo Luther statt Hallo-ween! Eine Party für Martin! Erntedankfest - Familiengottesdienst Sonntag, 06. Oktober 2013, 11 Uhr mit einem Anspiel der Kita- + Chorkinder: Der Apfel Anschließend kleiner Erntedankbasar, Kinderbasteln in der Kinderkapelle, Suppe & Kuchen, Tee, Kaffee und mehr... Krabbelgottesdienst am Sonntag Für die Kleinsten von 0 3 Jahren und deren Begleitung 1x im Monat in der Kinderkapelle unserer Kirche 20. Oktober von 11:15 11:45 Uhr mit Oliver Neick Herbstferien für Schulkinder KINDERBIBELWOCHE MIT JONA AUF HOHER SEE Montag bis Freitag, Oktober, 9 bis 14 Uhr Sonntag Familiengottesdienst 10:00 11:00 Uhr Wir erarbeiten ein musikalisches Anspiel für den Gottesdienst und bauen ein kreatives Bühnenbild. Kosten 15,00 für das tägliche Mittagessen. mit Ulrike Bartling - Pädagogin, Claudia Bücherl - Diakonin, Dorothea Verkin - Musikerin. Kinderchor Brigitta Avila singt mit Grundschulkindern ab 5 Jahren fröhliche Kinder- und Bewegungslieder Jeden Mittwoch 16:30 17:15 Uhr

13 Kirchengemeinde Gustav-Adolf 13 Für alle Flötenkreis (Frau Spreemann, Tel ), Montag 19:00-20:30 Uhr Wir laden ein... Kinder und Familie Kindergottesdienst in der Kita (Diakonin Claudia), Fr 11:00 Uhr Guttempler-Gemeinschaft Perspektive (Herr Kaminski, Tel Mo 19:30-21:30 Uhr Guttempler-Gemeinschaft City (Herr Kellner, Tel ), Di 19:00-22:00 Uhr Abendgebet nach Taizé (Manuel Kliem, 0172/ ) Di 19:30 Uhr Männerchor Götterfunken (Martin Funke, Tel ), Di einmal im Monat, bitte erfragen Basarkreis (Frau Richert), Mi 10:00-12:00 Uhr Kantorei (Martin L. Carl, Tel ), Mi 19:30-22:00 Uhr CHORALLE Der Chor für alle (Dorothea Verkin, Tel ), Di ab 18:15 Uhr Für ältere Menschen Gymnastikgruppe (Brigitte Feser, Sabine Kopetcz), Di 10:00 Uhr Die Herbstzeitlosen 1x im Monat, 14:00-16:00 Uhr Die Termine finden Sie auf den Gemeindeseiten Sprechzeiten für Familien (Diakonin Claudia), nach Vereinbarung Treffpunkt für Kinder (Diakonin Claudia), immer Donnerstag, immer mit Abendessen, immer für Alle, von Klasse, immer 16:30-18:30 Uhr Für Jugendliche Konfirmandenunterricht (Oliver Neick), Mi 17 Uhr, außer in den Ferien Junge Gemeinde (Oliver Neick), Mi 18:00-19:30 Uhr, außer in den Ferien Angebote der Evangelischen Familienbildung (Tel ) im Gemeindehaus Herschelstraße Musikgarten (Angelika Schiefer), Mo 10:00 Uhr (ab 1 Jahr) sowie 16:00 Uhr (ab 2 Jahre) und Musik und Bewegung für Kinder: Spiel - Kontakt - Bewegung für Kleinkinder (1-3 Jahre) (Silvia Wanke), Do 16:00-17:30 Uhr PEKiP (Prager Eltern-Kind-Programm) (Frau Neeb), Do 10:00-11:30 Uhr Sprechstunde Patientenverfügung Frau Dr. Grauel hält Sprechstunde für alle Interessierten. Beratungstermine können Sie vereinbaren unter

14 14 Kirchengemeinde Gustav-Adolf Gustav-Adolf-Kirche Herschelstraße Oktober 19. Sonntag nach Trinitatis Erntedankfest 13. Oktober 20. Sonntag nach Trinitatis 20. Oktober 21. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Oliver Neick Abendmahlsgottesdienst mit Posaunen 10 Uhr Ulrich Hutter-Wolandt Abschluss der Kinderbibelwoche 10 Uhr Oliver Neick mit Choralle-Chor 27. Oktober 22. Sonntag nach Trinitatis Ende der Sommerzeit: Uhren 1 Stunde zurückstellen! 10 Uhr Ralf Daniels 31. Oktober Reformationstag 9 Uhr Oliver Neick mit der Evangelischen Schule 3. November 23. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Regina Lippold Abendmahlsgottesdienst Nach den Gottesdiensten laden wir in beiden Gemeinden ein zum gemeinsamen Kaffeetrinken

15 Kirchengemeinde Charlottenburg-Nord 15 Sühne-Christi-Kirche Toeplerstraße 1 Gedenkkirche Plötzensee Heckerdamm Oktober 19. Sonntag nach Trinitatis Erntedankfest 13. Oktober 20. Sonntag nach Trinitatis 20. Oktober 21. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Dagmar Fischer Abendmahlsgottesdienst 10 Uhr Michael Maillard (Kindergottesdienst parallel) anschließend Gemeindeversammlung Uhr Ökumen. Gottesdienst zum Abschluss des Kirchlichen Gedenkstättenseminars 10 Uhr Dagmar Fischer Abendmahlsgottesdienst 27. Oktober 22. Sonntag nach Trinitatis Ende der Sommerzeit: Uhren 1 Stunde zurückstellen! 10 Uhr Michael Maillard Donnerstag, 31. Oktober Reformationstag Uhr Ökumenisches Friedensgebet Kath. Kirche Maria Regina Martyrum, Heckerdamm November 23. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Hartmut Lucas Abendmahlsgottesdienst Gottesdienste im Seniorenwohnhaus: Mittwoch, 16. Oktober, 10:00 Uhr, Schweiggerweg 2, EG Raum 12

16 16 Kirchengemeinde Charlottenburg-Nord... in den Gemeindeteil Nord Offene Treffpunkte MOCA - das Montags-Café Kaffee-Tee-Spiele-Gespräche-Gebäck Montag Uhr Malgruppe Donnerstag Uhr, K-Raum Wandergruppe (Martina Höpfner) Siehe Gemeindeseiten! Kleidertrödel im Trödelkeller (Martina Höpfner und Team) Zugang von der Straße, Toeplerstr. 5 Montag Uhr Mittelaltertreff (s. Gemeindeseiten) 1. Samstag im Monat Gespräch um die Bibel (Leitung: Herr Zehnpfund Tel. über Diakoniestation ) Montag 16 Uhr, 1x monatlich - siehe Gemeindeseiten Italienisch-Kurs (Luisa Casciello) Information bei Martina Höpfner Für Kinder und Jugendliche Konfirmandenunterricht (Oliver Neick), Mittwoch, 17 Uhr, Gustav-Adolf-Gemeinde Pfadfindergruppen - VCP Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (Jan ), Toeplerstr. 5, Eingang bei Wohnung Maillard Jahre: Dienstag 17 Uhr 7-10 Jahre: Mittwoch 17 Uhr Wir laden ein... Musik Charlottenburger Kantorei (Martin L. Carl, ), Do 19:30 Uhr Die Proben finden zur Zeit in der Friedensgemeinde statt. Angebote der Evangelischen Familienbildung (Telefon ) im Gemeindezentrum Nord, Toeplerstr. 3+5 Gymnastik für Frauen (Dagmar Bloesy), Dienstag, Gruppe 1: 17:30-18:30 Uhr Gruppe 2: 18:30-19:30 Uhr Yoga für Frauen (Gisela Krüger) Mittwoch 17:30-18:30 Uhr Englisch-Konversation (Armin Hilgendorf) Kurszeiten bitte erfragen... in den Gemeindeteil Plötzensee Ökumenisches Gedenkzentrum Plötzensee, Donnerstag Uhr Handarbeits und Bastelkreis (Leitung: Frau Frey, ) Mittwoch Uhr Für Frauen Zumba-Tanzkurs für Frauen (Marion Wettach), Dienstag Uhr Für ältere Menschen In Bewegung bleiben Seniorengymnastik (Frau Trieschnigg) Dienstag Uhr und Uhr Mittwochskreis - Mittwoch, 15 Uhr 2x im Monat, siehe Gemeindeseiten Für Kinder und Jugendliche Café Nightflight ( , charlottenburg-nord.de) Freitag, Samstag, Sonntag Uhr Kindertanz und Tschai-Café Freitag Uhr

17 Kirchengemeinde Charlottenburg-Nord 20. Oktober: Alle Gemeinden wählen einen neuen Gemeindekirchenrat wir nicht! 17 Liebe Gemeindemitglieder, bei uns findet am 20. Oktober keine Kirchenwahl statt, überall sonst in der Landeskirche schon. Wie kommt das? Der jetzige Gemeindekirchenrat besteht aus Mitgliedern, die zum Teil bereits 30 Jahre dabei sind. Fast alle davon stehen jetzt auf eigenen Wunsch für eine weitere Amtszeit nicht mehr zur Verfügung. Nun kann eine Gemeinde ohne Leitung nicht funktionieren genauso wenig wie ein Wirtschaftsbetrieb. Aber anders als in der Wirtschaft soll die Gemeinde demokratisch geführt und geleitet werden. Durch vielfältige Erfahrungen und Kenntnisse der einzelnen Ältesten gelingt die umsichtige und vorausschauende Gemeindeleitung und -führung. Unser Gemeindekirchenrat suchte Menschen, die sich befähigt fühlen, in diesem Gremium mitzuwirken. Doch leider ohne Erfolg. Was haben wir falsch gemacht? Wie geht es nun weiter? Wir laden Sie herzlich ein zu unserer Gemeindeversammlung am Sonntag, dem 20. Oktober 2013, um Uhr im Gemeindesaal Toeplerstr. 3 (im Anschluss an den Gottesdienst, der um 10 Uhr beginnt; Kinder sind zur gleichen Zeit zum Kindergottesdienst eingeladen). Bitte helfen Sie uns mit Ihrer Meinung, Ihren Ideen, Wünschen, Anregungen, Angeboten... Denn wir wollen in naher Zukunft wieder eine Wahl wagen. Vielleicht mit Ihnen? Bis bald. Mit freundlichen Grüßen Ihr Gemeindekirchenrat

18 18 Kirchengemeinde Charlottenburg-Nord KURZ BERICHTET Kirchgeld und Spenden Im August 2013 erhielten wir 810,36 Euro Kirchgeld. Herzlichen Dank allen, die Kirchgeld gegeben haben oder uns auf andere Weise finanziell unterstützt haben. Unsere Kontonummer für Kirchgeld und Spenden: Konto-Inhaber: Kirchengemeinde Charlottenburg-Nord, Kontonummer: , Ev. Darlehensgenossenschaft, BLZ Verwendungszweck: Kirchgeld (oder konkreter Spendenzweck). Alle Spenden sind steuerlich abzugsfähig. Ursula Hirsch: Herzlichen Glückwunsch und herzlichen Dank! Jahrzehntelang hat Ursula Hirsch segensreich für unsere Gemeinde und auch für andere Gemeinden in Charlottenburg gewirkt. Geboren wurde sie 1928 in Charlottenburg und ist diesem Bezirk immer treu geblieben zog sie in den Klausingring in der Paul-Hertz- Siedlung. Seit etwa 1975 arbeitete sie ehrenamtlich in unserer Gemeinde und auch für die Ev. Familienbildungsstätte. So gestaltete sie in früheren Jahren den Schaukasten im Gemeindezentrum Plötzensee, gab Mal- und Bastelkurse für Kinder, organisierte mit Pfarrer Naumann große Ausstellungen, z.b. mit Werken von Alfred Hrdlicka und HAP Grieshaber, oder organisierte (über 30 Jahre lang) Büchertische bei Festen und Basaren. Bis zum letzten Jahr war sie im Helferkreis Plötzensee aktiv und nimmt noch immer regen Anteil am Geschehen in unserer Gemeinde. Besonders engagierte sie sich in der kirchlichen Publizistik. Sie gehörte zur Redaktion der Kirchlichen Nachrichten, einer Monatszeitung, die für alle Charlottenburger Gemeinden bis 1997 erschien. Hier veröffentlichte sie seit 1975 regelmäßig Buchbesprechungen, und diese Tradition führte sie weiter, als dann der Brückenschlag an die Stelle der Kirchlichen Nachrichten trat. Monat für Monat stellte und stellt sie interessante und lesenswerte Bücher vor, auch in dieser Nummer finden Sie ihren Beitrag auf Seite 26. Wir freuen uns, dass sie noch bis Ende dieses Jahres diese Arbeit weitermachen möchte. Dann allerdings will sie was die Zusammenstellung der Buchbesprechungen betrifft in den Ruhestand gehen. Am 19. Oktober darf sie ihren 85. Geburtstag feiern. Wir gratulieren herzlich und wünschen ihr Gottes Segen. An dieser Stelle wollen wir ihr auch von ganzem Herzen für alles, was sie für Gemeinde und Kirchenkreis getan hat, danken. (MM) (Foto: Ursula Hirsch)

19 Kirchengemeinde Charlottenburg-Nord 19 EINLADUNGEN UND TERMINE Mittwochskreis 2. Oktober: Frau Pfn. Fischer stellt das Buch Momo von Michael Ende vor 16. Oktober: Herr Pfarrer Schliski-Schultke redet mit uns über jüdische Feiertage 30. Oktober: Herr Pfarrer Maillard singt mit uns Berliner Lieder Jeweils 15 Uhr im Gemeindehaus Toeplerstraße 3 Gespräch um die Bibel Montag, 28. Oktober, 16 Uhr, Gemeindehaus Toeplerstr. 3. Thema: Matthäus 5, Mittelaltertreff Beim 100. Mittelaltertreff am Samstag, 5. Oktober, gibt es Tafelspitz und Rinderzunge mit verschiedenen Saucen, Reis, Kartoffeln und Leipziger Allerlei. Beim 101. Mittelaltertreff am Samstag, 2. November, gibt es Wildgulasch mit Steinpilzen, Rotkohl, Spätzle und Kartoffelpüree. Kostenbeitrag jeweils: 9,- p. Person, inkl. Dessert und Mineralwasser, zzgl. andere Getränke. Um Anmeldung (bis Mittwoch vor dem jeweiligen Essen) in der Küsterei (Telefon ) oder per an: hirsch@charlottenburg-nord.de (Betreff: Mittelalter 10/2013 bzw. 11/2013) wird gebeten. Rundgang durch die Spandauer Vorstadt in Berlin-Mitte Oranienburger Straße, Sophienstraße, Hackesche Höfe, Krausnickpark, James-Simon-Park. Herr Gliffe wird diesen Rundgang gestalten und uns einiges berichten. Termin: Donnerstag, Treffpunkt : 10 Uhr am Gemeindehaus Toeplerstr. 3 Anmeldung : bitte bis bei Martina Höpfner, Tel Wir fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln (U-Bahn + S-Bahn ). NEU! Genauer Start steht noch nicht fest, aber bald!!! Bewegung und Tanz Ü 60 - Bewegung und Tanz für Ältere. Dieses Gruppenangebot richtet sich an Ältere, die Freude haben, körperliche und tänzerische Ausdrucksformen auszuprobieren. Entspannungs- und Wahrnehmungsübungen begleiten das Angebot. Die Gruppe findet montags von bis Uhr statt. Die Gruppe wird Michael Michaelis leiten, der Sozialpädagoge und Kunstgeragoge für Tanz ist. Bei Fragen melden Sie sich bei Martina Höpfner, Tel

20 20 Kirchengemeinde Charlottenburg-Nord ÖKUMENISCHES GEDENKZENTRUM PLÖTZENSEE Bis 7. November Ausstellung in der Gedenkkirche Plötzensee: Rote Kapelle Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Eine Ausstellung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand Besichtigungsmöglichkeit: Donnerstags Uhr, vor und nach Gottesdiensten und Veranstaltungen sowie nach Vereinbarung (Tel ) Sonntag, 6. Oktober 11:30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Abschluss des bundesweiten Seminars Kirchliche Arbeit in Gedenkstätten Kulturelles Gedächtnis und kirchliche Erinnerungskultur Gedenkkirche Plötzensee Mittwoch, 30. Oktober :00 Uhr Autorenlesung: Pater Klaus Mertes SJ Verlorenes Vertrauen Katholisch sein in der Krise Maria Regina Martyrum (es lädt ein: Der Klosterladen) Donnerstag, 31. Oktober Plötzenseer Abend 18:30 Uhr Ökumenisches Friedensgebet Maria Regina Martyrum 19:30 Uhr Vortrag Gedenkkirche Plötzensee Frau Prof. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Dresden): Vom Unglauben über das Denken zum Glauben: Edith Stein Zum Vormerken Freitag, 8. November, 20 Uhr Gedenkkirche Plötzensee Gedenkkonzert ÜBERALL SCHERBEN! 75 Jahre Reichspogromnacht Musiken von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Johannes Brahms, Leonard Bernstein (Chichesterpsalms), Synagogalmusiken von Ernest Bloch u.a. Altus: Dirk Klawuhn - Bass-Bariton: Assaf Levitin - Sopran: Sonja Pitsker - Violine: Wolfram Thorau, Charlottenburger Kantorei und Gustav-Adolf-Kantorei, Leitung und an der Ilisch-Orgel: Martin L. Carl Eintritt frei

21 Kirchengemeinde Charlottenburg-Nord 21 Liebe allein bringt Glück und Frieden Gedenktafel in der Sühne-Christi-Kirche mahnt zu Versöhnung Im Vorraum der Sühne- Christi-Kirche an der Gedenkwand, die vom Kirchvorplatz in den Kirchsaal hineinführt hängt eine silberne Tafel mit einer englischen Inschrift, die ins Deutsche übertragen lautet: Hass bringt mehr Hass hervor, führt zu Rache und Gewalt. Liebe allein bringt Glück und Frieden. In liebender Erinnerung an unsere vier Kinder Marion, Ellen, Heinz, Anita, die unschuldigen Opfer von Hass in Auschwitz, Ilse Joseph, Berlin, den Wer war diese Familie? Warum hat die Mutter ausgerechnet in unserer Kirche diese Gedenkplakette anbringen lassen? Vielleicht haben ja auch Sie sich schon diese Fragen gestellt. Aber niemand, den ich fragte, konnte mir eine gute Auskunft geben. Ein Zufall half weiter: Im Gemeinde- Archiv fand ich versteckt zwischen anderen Zetteln die Kopie eines Zeitungsausschnittes von Leider ist nicht vermerkt, um welche Zeitschrift es sich handelt. (Ich vermute, dass es eine Schrift des Bundes der Verfolgten des Naziregimes war.) Darin heißt es über jene Ilse Joseph, die zu einem Besuch in Berlin gekommen war: In Berlin aufgewachsen, nahm sie frühzeitig Geigenunterricht. Sie gab öffentliche Konzerte, heiratete den Architekten Martin Freimann. Aus dieser Ehe gingen die beiden Töchter Marion und Ellen hervor. Ihr erster Mann verlor 1933 die Nerven und ging sofort nach Palästina, ohne die Familie mitzunehmen. Seine Frau mußte sich als Modezeichnerin bei Ullstein Geld verdienen; ihre beiden Töchter gab sie in ein jüdisches Waisenhaus nach Holland, um sie vor den antisemitischen Gefahren in Deutschland zu bewahren. Sie lernte ihren zweiten Mann, den Apotheker Kurt Joseph, kennen, der 1938 nach einem KZ- Aufenthalt mit englischer Hilfe nach England emigrieren konnte. Es gelang ihm noch, seine spätere Frau Ilse zwecks Heirat nach England nachkommen zu lassen; seine beiden Kinder aus erster Ehe, Heinz und Anita, konnte er nicht mehr retten, sie mußten den Weg nach Auschwitz antreten. Auch die Rettung für die beiden (Fortsetzung auf Seite 22)

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