Geschäftszahlen IKK gesund plus
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- Astrid Waltraud Peters
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1 2011 Mitgliederentwicklung Erfolgs- und Vermögensrechnungen Verteilung der Leistungsausgaben
2 Mitgliederentwicklung 2011 Betrachtet man den Bereich des Mitgliederzuwachses, so konnte die IKK gesund plus ihren positiven Trend auch 2011 fortsetzen. So stieg die Zahl der Mitglieder auf (vorher ), die Zahl der mitversicherten Familienangehörigen auf (vorher ) und somit die Anzahl der Gesamtversicherten auf (gegenüber Ende 2010). Damit schenkten uns Ende neue Versicherte mehr ihr Vertrauen, dies entspricht einem Gesamtzuwachs von 4,39% Mitglieder gesamt Familienangehörige Versicherte insgesamt Abbildung: Mitgliederentwicklung
3 Erfolgs- und Vermögensrechnung KV 2011 Die Erfolgsrechnung zur Krankenversicherung der IKK gesund plus wies im Jahr 2011 ein positives Rechnungsergebnis von Euro aus. Den Einnahmen in Höhe von Euro stehen hierbei Ausgaben mit Euro Höhe gegenüber. Innerhalb der Einnahmen bildeten die Zahlungen aus dem Gesundheitsfonds mit Euro den größten Bilanzposten. Ausgabenseitig stehen die Leistungsausgaben mit Euro als höchster Bilanzposten dagegen. Einnahmen Ausgaben Fonds ,73 Vermögenserträge ,95 Erstattungen ,00 Leistungsausgaben ,65 Einnahmen aus Ersatzansprüchen ,74 Sonstige Ausgaben ,59 Sonstige Einnahmen ,44 Verwaltungskosten , , ,06 Tabelle: Einnahmen & Ausgaben Erfolgsrechnung Euro betrug das Gesamtvolumen der Vermögensrechnung zur Krankenversicherung der IKK gesund plus im Jahr Das größte Volumen innerhalb der Aktiva bildeten mit einer Höhe von Euro die Geldanlagen. Die Passiva hingegen wurden dominiert von zwei großen Posten. Zum einen mit Euro die kurzfristigen Verpflichtungen und zum anderen mit Euro die Überschüsse der Aktiva. Aktiva Passiva Barmittel und Giroguthaben ,62 Geldanlagen ,00 Forderungen ,24 kurzpflichtige Verpflichtungen ,52 Verwaltungsvermögen ,44 Sonstige Passiva ,70 Sonstige Aktiva ,02 Überschuss der Aktiva ,92 Sondervermögen AAG-Kassen ,77 Sondervermögen AAG-Kassen , , ,09 Tabelle: Aktiva & Passiva Vermögensrechnung KV
4 Erfolgs- und Vermögensrechnung PV 2011 Die Erfolgsrechnung zur Pflegeversicherung der IKK gesund plus konnte im Jahr 2011 ebenfalls ein positives Rechnungsergebnis von Euro ausweisen. Dabei standen den Einnahmen in Höhe von Euro hierbei Ausgaben mit einem Betrag von Euro gegenüber. Innerhalb der Einnahmen lieferten die Beiträge mit Euro die größte Einnahmequelle der IKK gesund plus. Ausgabenseitig standen die Zahlungen an den Ausgleichsfonds mit Euro als größter Posten bilanztechnisch dagegen. Einnahmen Ausgaben Beiträge ,47 Leistungsausgaben ,08 Vermögenserträge ,39 Verwaltungskosten ,47 Einnahmen aus Ersatzansprüchen ,51 Sonstige Ausgaben 3.863,50 Sonstige Erträge 7.141,45 Zahlungen an Ausgleichsfonds , , ,33 Tabelle: Einnahmen & Ausgaben Erfolgsrechnung zur PV 2011 Die Vermögensrechnung zur Pflegeversicherung der IKK gesund plus wies im Jahr 2011 ein Gesamtvolumen von Euro aus. Das größte Volumen innerhalb der Aktiva entfiel mit einer Höhe von Euro auf die Barmittel und Giroguthaben. Innerhalb der Passiva gab es eine Beinahe-Gleichverteilung zwischen den Verpflichtungen mit Euro und den Überschüssen der Aktiva mit Euro. Aktiva Passiva Barmittel und Giroguthaben ,25 Verpflichtungen ,29 Forderungen ,59 Überschuss der Aktiva , , ,84 Tabelle: Aktiva & Passiva Vermögensrechnung zur PV
5 Verteilung der Leistungsausgaben 2011 Für Leistungen zur gesundheitlichen Versorgung zahlte die IKK gesund plus 2011 etwa Euro. Dies entspricht einem pro-kopf-wert je Versichertem von Euro. Diese wurden zu 35% für Krankenhausbehandlungen, zu 17% für Arznei, Verband, Heil- und Hilfsmittel aus der Apotheke, zu 16% für Ärztliche Behandlungen, zu 8% für Zahnärztliche Behandlungen und ebenfalls zu 8% für Krankengeld aufgewendet. Die detaillierte Verteilung aller Ausgaben, die für Leistungen in 2011 aufgewendet wurden, ist in unten stehender Grafik abgebildet. Aus Gründen der Darstellbarkeit und Übersichtlichkeit, sind die kleineren Posten zusammengefasst dargestellt. Andere * Soziale Dienste und Gesundheitsförderung Fahrkosten Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschutz Heil- und Hilfsmittel Krankenhausbehandlung Krankengeld Zahnärzliche Behandlung Arznei, Verband, Heil- und Hilfsmittel aus Apoteheke Ärztliche Behandlung Andere *: Früherkennungsmaßnahmen Integrierte Versorgung Empfängnisverhütung Kuren sonstige Leistungen Mehrleistungen DMP/Integrierte Versorgung Ergänzungsleistungen zur Rehabilitation häusliche Krankenpflege, Haushaltshilfe Aufwendungen für Leistungen im Ausland Abbildung: Verteilung der Leistungsausgaben
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