EVANGELISCH-LUTHERISCHE. Comunità Evangelica Luterana DI SICILIA GEMEINDEBRIEF. Kreuzwege Wegkreuze

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1 EVANGELISCH-LUTHERISCHE GEMEINDE SIZILIEN Comunità Evangelica Luterana DI SICILIA GEMEINDEBRIEF Ausgabe 3 / 2014 April Mai 2014 Kreuzwege Wegkreuze

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3 Inhalt Vorangestellt 4 Geistliches Wort 5 Blicke zurück 8 Beginen in Catania Giornata Mondiale di Preghiera Giornata Mondiale della Poesia Ökumene leben Winterkonzert in Taormina Termine Informationen Tanti auguri!... Als ich nach Sizilien kam (8) Margit Müller Vom Ankommen Blicke voraus Ostern Kandidat/innen für die Wahl des KV Die neue Pfarramtssekretärin stellt sich vor Über die Insel hinaus 28 Delegation aus Malta Kurz und bündig... Nachgestellt Poesia Impressum

4 Vorangestellt... Lächeln Auf dem grün sprießenden Lavaboden liegen lang hingestreckt feinen Regen im Gesicht und ein Lächeln. Frühling. Mutter Erde erwacht. Grün sprießt es aus schwarzem Boden. Manchmal lege ich mich auf die Erde und breite die Arme seitlich aus. Ausgespannt zwischen den Elementen. Der Körper zeigt wie ein Kreuz in alle Himmelsrichtungen. Alles ist offen. Greift Raum. Während des Treffens mit der Reisegruppe der Reisemission Leipzig aus dem Erzgebirge am 27. März erzählte Pfarrer Friedrich Preißler aus Crottendorf die Geschichte der beiden Jünger, die von Emmaus nach Golgatha gehen und erschrocken auf die bereits leeren Kreuze schauen. Sie begegnen Jesu, ohne ihn zu erkennen. Ein Altarbild von Sieger Köder aus Feuchtwangen wird als Bild verteilt. Es beeindruckt mich. Die beiden Körper der Jünger werfen Schatten und in ihrer Mitte erscheint ein dritter Schatten mit einem Licht. Sie sind geleitet in ihrer Unwissenheit und Unsicherheit. Wie auch wir im Vertrauen sein können, unserem Leben eine Orientierung zu geben. Jeder für sich und im Miteinander behütet zu wachsen. Jeder Mensch hat sicher seinen Karfreitag. Jeder Mensch trägt sein Kreuz, geht seinen Weg, begegnet anderen, geht weiter und kann Auferstehung im Glauben an das Göttliche erleben. In diesem Gemeindebrief mit dem Titel Kreuzwege - Wegkreuze blättert sich das Gemeindeleben sehr vielfältig auf. Das Wachsen der Ökumene, das Miteinander in Spiritualität und kulturellem Austausch sind ganz wesentliche Momente. Hier begegnen sich Menschen unterschiedlicher Konfessionen. Sie teilen ihre Verbundenheit in Freude und zunehmender Offenheit. Weichen werden auch gestellt für die Wahl des neuen Kirchenvorstandes zu Pfingsten. Die Kandidat/innen stellen sich vor. Ich möchte Sie herzlich zur Lektüre einladen mit einem Gedanken der Mystikerin Hildegard von Bingen: Die ganze Natur steht dem Menschen offen. Wir müssen nur damit arbeiten. Ohne sie gibt es kein Überleben. Und die Natur sind auch wir. Gehen wir unsere Frühlingsschritte. Begegnen wir uns. Herzlichst, Ihre Heidrun Adriana Bomke, info@heidrunbomke.de,

5 Geistliches Wort Liebe Leserin, lieber Leser, vor einigen Jahren gab es in einer großen Tageszeitung eine Beilage zum Thema Diversity Management. Unterschiede sind wertvoll, stand auf dem Titelblatt. Vier große Unternehmen hatten gemeinsam mit der Bundesregierung eine Charta der Vielfalt ins Leben gerufen. Die Unterzeichner verpflichten sich, die Vielfalt ihrer Belegschaft, Kundschaft und Geschäftspartner wertzuschätzen und zu fördern unabhängig von Alter, Geschlecht, Behinderung, Religion, Nationalität, ethnischer Herkunft, sexueller Orientierung. Die Akzeptanz von Vielfalt ist nämlich nicht nur ein Gebot der Mitmenschlichkeit, sondern bringt auch ökonomischen Nutzen. Wer weltweit agiert, braucht eine bunte Mitarbeiterschaft, um die Aufgaben im interkulturellen Kontext zu bewältigen. Die Gemeinsamkeit vieler Unterschiedlicher ist stark und kreativ. Sie kann mehr als eine Monokultur. Das trifft auch zu für die Kirche, für uns als Gemeinde. Wir alle sehen, hören und erfahren es jeden Tag hier auf Sizilien, dass der konstruktive Umgang mit Verschiedenheit eine Aufgabe darstellt, die uns unabweisbar aufgegeben ist. Jeder Gang auf die Straße, jeder Blick in den Fernseher oder ins Internet, jede Zusammensetzung einer

6 Schulklasse, spätestens eine Fahrt mit dem Bus zeigt die Vielfalt der Gesichter und Sprachen, der Kleidung und Gerüche. Kann man so viel Unterschiedlichkeit nicht nur aushalten, sondern sogar schön finden? Selbstverständlich ist das nicht. Im Gegenteil: Der Alltag zeigt, dass auch das Bedürfnis nach Abgrenzung steigt. Auf die beunruhigende Vielfalt reagieren viele mit Abschottung. Überfordert uns unser Alltag im Bestehen mit dieser so gänzlich anderen sizilianischen Kultur? Gerade haben wir in unseren schönen Gemeinderäumen eine wirklich bunte Ausstellungseröffnung feiern können. Oder das Weihnachtsfest der Sprachkurse für Migranten der baptistischen Gemeinde organisiert, ein Höhepunkt, weil sichtbar wird: hier sind die Menschen nicht unterschieden in jüdische oder griechische, in versklavte oder freie, in Männer oder Frauen; denn alle bildet ihr eine Einheit in Christus Jesus. Der Apostel Paulus hat sich beständig mit der Unterschiedlichkeit der Menschen und Kulturen in den frühen christlichen Gemeinden auseinander gesetzt. Was blieb ihm anderes übrig? Sein Bekenntnis zu Christus, im jüdischen Kontext entstanden, hat er in fremde Welten übersetzt. Die wohl eher kleinen Stützpunkte des neuen Glaubens in Kleinasien und Griechenland, die durch seine Initiative entstanden, waren sozial spannungsvolle Gruppen, laufend durch konkurrierende Lehrer verunsichert. Man kann die Briefe des Apostels lesen als Dokumente eines Diversity Managements. Sie spiegeln die Auseinandersetzungen und die sozialen Differenzen in den Gemeinden. Immer wieder kreisen sie um die Frage, ob man tatsächlich auf das gemeinsame äußere Merkmal der Beschneidung verzichten könne, wenn jüdische und nichtjüdische Gemeindeglieder sich als Teil einer Glaubensgemeinschaft verstehen wollen. Was hält diese junge Christusbewegung zusammen? Wie viel Differenz kann sie sich leisten? Oder übertragen auf unsere Situation: 1. Wo sind bei uns die innergemeindlichen sozialen Brennpunkte? Wo glückt das Experiment Gemeinde vor Ort und wo werden Menschen am Rande noch nicht genug wahrgenommen? 2. Wie wird Gelungenes und wie wird Missglücktes in der Gemeinde nach innen wie nach außen kommuniziert. Kann sich eine kleine Auslandsgemeinde den Luxus der verschleppten, nicht ausgetragenen Konflikte, sofern es sie gibt, leisten? 3. Die einzelnen Gruppen der Gemeinde auf Sizilien sind sehr

7 unterschiedlich. Wie können wir die jeweiligen vorhandenen Ressourcen stärken und vielleicht mehr miteinander ins Spiel bringen? 4. Wie kann trotz räumlich großer Distanz die Gemeindeidentität gestärkt werden? Paulus argumentiert insgesamt differenzfreundlich und gastlich. Wer fremd hinzukommt zur Gemeinde, muss die Chance haben, zu verstehen, was dort geschieht. Beim Abendmahl sollen Reiche sich so verhalten, dass ihr Reichtum den Armen keinen zu starken Anstoß gibt und die Gemeinschaft nicht sprengt. In, mit und unter seinen Aussagen aber sozusagen als ihr inspirierender Kern liegt die Gewissheit, dass in Christus eine Gemeinsamkeit gegeben ist, die alle Verschiedenheit unterläuft und überholt. Ihr alle, schreibt Paulus, so verschieden ihr auch seid, ihr alle seid eins in Christus. Die Alltagsrealität ist damals und heute anders: Menschen aus unterschiedlichen Kulturen verstehen sich schwer. Es gibt die Freien, die Reichen auf der einen Seite, auf der anderen die Ohnmächtigen, mit ihrem Leben den Herrschenden ausgeliefert. Da sind die Bindungen an Einflusssphären, Eigenschaften und Rollen durch das Geschlecht. Aber vor Gott, sagt Paulus, und in der Gemeinde ist dies alles nicht entscheidend. Als Geschwister Christi seid ihr frei, über alle Trennungen und Unterschiede hinaus. Ein offener und weiter Blick! Zu gern würde ich wissen, was Paulus verändert hat für die Menschen in den Gemeinden. Auch wenn die neue Wirklichkeit vor allem im Gottesdienst präsent war: es ist ja kaum vorstellbar, dass sie nicht auf den Alltag übergriff. Hat die Sklavin sich etwa nicht schon damals aufgerichtet, auch wenn ihr noch bis ins 19. Jahrhundert die Macht und die Unterstützung zur Veränderung ihrer Lage gefehlt haben? Hat es mehr Offenheit, mehr Gerechtigkeit, mehr Freiheit, mehr Liebe gegeben im Verhältnis der Geschlechter, zwischen Habenichtsen und Reichen, zwischen Mächtigen und Ohnmächtigen? Wir sind unterschiedlich. Wir sind uns oft nicht einig. Wir haben es auch schwer miteinander. Ich würde sagen: Gott sei Dank! Fragen, Widerspruch, Zweifel, unterschiedliche Meinungen und Lebensweisen sind willkommen. Sie machen unser Miteinander lebendig, reizvoll und reich, manchmal auch provokant. Aber wir sind auch und zugleich verbunden in dem einen Leib Christi. Gott sei Dank! Niemand ist zu fremd, um diesem Leib anzugehören. Darauf lasst uns bauen und

8 dazu lasst uns beitragen. Nehmen Sie unsere vielfältigen Angebote wahr und teilen Sie mit uns den Tisch zum Lammessen am Gründonnerstag. Sehr herzlich, Ihr Andreas Latz Blicke zurück... "Frauen der Reformation" und "Die Beginen" Das Frauennetzwerk hatte am 15. Februar zu einem Geschichtsworkshop eingeladen, organisiert von Inge Kape und Gisela Salomon. Der Vormittag hat uns in das früheste Mittelalter reisen lassen. Unter der Führung der Referentin Martina Mangel haben wir von sehr interessanten Frauen erfahren, die die Reformation unterstützt haben. Es waren tüchtige Mitstreiterinnen, Frauen aus allen Teilen Europas wie Isabella Bresegna und die ganz bekannte Italienerin Vittoria Colonna. Nach einem reichlichem Mittagsbuffet sahen wir den Dokumentarfilm von Silvana Panciera, der uns in die Welt der Beginen führte. Wir erfuhren, dass die Beginengemeinschaften ab dem 12. Jhdt. in den Niederlanden und dem 13. Jhdt. in Deutschland, Frankreich, Oberitalien und der Schweiz gegründet wurden. Es war eine Gemeinschaft christlich andächtigen Lebens ohne Klostergelübde. Sie führten ein frommes eheloses Leben in ordensähnlichen Hausgemeinschaften und wurden von der Kirche teilweise gebrandmarkt und sahen sich der Verfolgen durch die Inquisition ausgesetzt. Zu Beginn der Frühen Neuzeit wurden diese Glaubensgemeinschaften kirchlich integriert und schlossen sich der Reformation an. Der bekannteste Beginenhof hat seinen Sitz in Luettich/Belgien, wo Jungfrauen und Witwen ohne Unterschied von Stand und Vermögen arbeitsam zusammen lebten. Einige Beginenhöfe wurden Weltkulturerbe (Flandern). Die letzte Begine verstarb am 14.April In der Epoche der Frauenbewegung gründeten sich einige moderne "Beginenhöfe", die an das soziale Modell der Beginen anknüpfen, aber auf deren christlich-religiöse Komponente verzichten. Ihr Aspekt betont sich im selbstbestimmten Zusammenleben in Frauengemeinschaften. Vielen Dank an die Organisatorinnen! Annemarie Platania und Manuela v. Ponickau

9 Weltgebetstag in Catania und Palermo La celebrazione della Giornata Mondiale di Preghiera delle Donne, tenuta il sei marzo a Catania, nei locali della comunità luterana, ha visto la partecipazione attiva di molte donne e di alcuni uomini delle comunità cittadine delle chiese anglicana, avventista, battista, cattolica e del movimento dei focolari, copta ortodossa (fratelli dell'egitto), luterana, ortodossa greca, pentecostale e valdese. Questo non è un semplice elenco di chiese, ma un segno della vasta accoglienza e partecipazione per un evento che non è suonato come semplice routine ecclesiastica. Guidate dalla liturgia preparata dalle donne credenti d'egitto si è come toccato con mano il ruolo che l'egitto ha avuto nella storia biblica, nonché quello che ancora gioca nel campo della cultura e dell'archeologia. Non sono stati nascosti i problemi di quella terra che oggi conosce instabilità politica, scontri culturali, talvolta sanguinosi, e povertà, specialmente da parte delle donne. L'analfabetismo delle donne in Egitto è a livelli inaccettabili oggi e con l'analfabetismo si manifesta la povertà e la subordinazione della donna. Per questo si è pregato per l'egitto e si è raccolta una colletta per venire incontro al bisogno di scolarizzazione delle giovani egiziane. La riunione è stata anche un'occasione per pregare assieme e cantare assieme le lodi del Signore. In Lui, infatti, troviamo conforto nelle tribolazioni e speranza per un mondo nuovo dove il lutto di oggi sarà trasformato in gioia e la sofferenza di oggi sarà dimenticata. E' stato un

10 piacere cantare assieme e ascoltare i numerosi passi biblici che ci venivano proposti come terreno per gioire oggi e sperare per il domani. Un grazie va rivolto al gruppo organizzatore interconfessionale, alle persone che hanno arricchito la tavola dell'agape conclusiva e alla comunità luterana che ha ospitato l'evento. Alessio Uriele Lizzio, presente all'incontro, ha pubblicato questa breve preghiera su FB: "Signore, sei stato una fonte, una sorgente, nella quale tutti ci siamo ritrovati per attingere da Te, della tua acqua viva. Il mondo è spesso un deserto, ma tu sei quel pozzo nel quale Ti incontriamo, come la donna samaritana. Tu ci hai rivolto il Tuo saluto, e noi non ce lo aspettavamo. Ci chiedi da bere: noi ti offriamo noi stessi. Sei la nostra oasi. Angela Lorusso Rapisarda Ströme in der Wüste Weltgebetstag in Palermo Der WGT der Frauen wurde dieses Jahr in der Waldenserkirche in Palermo unter großer Anteilnahme gefeiert. Die Vorbereitung zu diesem Anlass fand schon einige Monate vorher statt. Mit großem Einsatz der Anglikanerinnen, Katholiken, Lutheraner, WaldenserMethodisten, Baptisten und Adventisten haben wir die uns

11 vorgegebene Liturgie bearbeitet. Unter der Leitung von Nataly Plavan, Diakonin der Waldenserkirche, trafen wir uns mit Christen anderer religiösen Gemeinschaften zu einem Bibelmeditationsabend zum vorgegebenen Bibeltext. Dieser Abend war für alle Beteiligten eine große Bereicherung, so dass der Wunsch geäußert wurde, diese Treffen fortzusetzen. Die Kirche war an diesem Abend gut besucht mit etwa 100 Teilnehmer/innen. Die Gemeinde war sichtlich von der Gestaltung des Gottesdienstes berührt. Die meisten waren sich einig, wie wichtig das gemeinsame Gebet in der Ökumene ist und wie tief der spirituelle Austausch verbindet. Die Kollekte an diesem Abend betrug 300 Euro. Edith Beyeler, Terrasini Finkenwerder Sinfonieorchester in Taormina Schon lange nicht mehr überkamen mich nicht solch heimatliche Gefühle wie an diesem Nachmittag des 1. März in unserer kleinen San Georg Kirche, als ich den Klängen dieses Orchesters lauschte. Alles stimmte. Die San George Kirche war geheizt und gut besetzt. Den gesamten Altarraum füllten die Musiker aus: Zwei zusammengesetzte Orchester von 37 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Es war von daher schon ein Erlebnis, dass in unserer kleinen gemieteten Kirche ein derartig großes Ereignis stattfinden konnte. Niemals, und das kann ich dir sagen, hat jemals eine der Kirchen hier so etwas erlebt! Un orchestra in vivo, pensa un po! so sagte es mir mein sizilianischer Lebensgefährte, der neben mir saß und dessen Augen andächtig glänzten. Und ich dachte an seine wehmütigen Worte, als er mir einmal erzählte, dass ihm seine Eltern verboten hatten, der Blaskapelle seines Ortes beizutreten. Während des Konzertes mit Musik von Vivaldi, Händel und Krüger war es mäuschenstill in unserem Gotteshaus. Hjördis Krüger, die junge Sängerin im ersten Jahr ihres Gesangstudiums, überraschte uns mit ihrer wundervoll ausdrucksstarken Stimme. Ebenso beachtenswert erlebten wir den ersten Geiger, Claudio Branca. Alle Orchestermitglieder unter der Leitung der Dirigentin Susanne Schott haben uns einen wundervollen Abend geschenkt! Wir sind zufrieden, sagte uns ein Orchestermitglied. Der spontane und anhaltende Applaus und die Opfergaben beweisen uns, dass es

12 allen gut gefallen hat. Und darauf kommt es an: Beiderseitige Zufriedenheit und ein Erfolgserlebnis, das uns mit Freude bis nach Hause begleitete. Eva Sangrigoli, Taormina Flieg mit mir Vola con Me Zwischen Ätna und Meer Tra Etna e Mare Lo scorso 21 di Marzo, primo giorno di primavera, in occasione della giornata mondiale della poesia presso il centro della Chiesa Evangelica Luterana in Catania si è svolto un piacevole ed interessante incontro poetico. Le fotografie e le poesie di Heidrun Adriana Bomke dedicate all Etna e al mare di Sicilia hanno incontrato le musiche di Chris Iemulo (chitarra e voce), Federica Fichiera (flauto traverso), Dario Scimone (tromba) e Santo Fragalà (pianoforte). Poesia e musica. Gli antichi greci possedevano un unica parola per indicare tanto la poesia quanto la musica: da una parte la musicalità delle parole, dall altro il ritmo retorico con i suoi accenti lungi e brevi, prodromi di quel ritmo organizzato tanto importante per la nostra tradizionale musicale. Il pomeriggio si è articolato in maniera molto libera, spontanea, con il susseguirsi di parole, immagini, silenzi e suoni. Le dense poesie dell artista Heidrun Bomke, declamate tanto in tedesco quanto in italiano, sono state il terreno fertile per le musiche di Chris Iemulo, con i suoi interventi strumentali ponte tra le parole e l esecuzione solista di alcune canzoni della tradizione siciliana. Poi è stata la volta del trio (Fichiera/.../Fragalà) che hanno allietato il folto pubblico internazionale con l esecuzione di un classico della canzone italiana come Nel blu dipinto di blu che ha sottolineato l anelito celeste delle poetiche visioni della Bomke. Salvatore Sangiorgi si sono poi esibiti in due brani solistici dal sapore tipicamente mediterraneo. Il pubblico ha dimostrato di avere apprezzato l incontro tanto per il suo

13 valore artistico ma anche e soprattutto per la straordinaria capacità comunicativa dell artista tedesca che ha saputo mettere a proprio agio sia il pubblico che gli artisti coinvolti. Durante il corso della manifestazione sono stati inoltre raccolti dei fondi per un progetto artistico e sociale legato alle iniziative a favore di quartieri degradati della città catanese. Un pomeriggio bellissimo, ricco di scambi che ci auguriamo possa divenire un appuntamento annuale. Roswita Stephan, Siracusa Projekt ökumenischer Gottesdienst in Taormina Die evangelische Kirche Deutschlands hat die Lutherdekade unter das Motto gestellt In Bewegung bleiben. In Vorbereitung auf das 500jährige Reformationsjubiläum 2017, wurde für jedes Jahr der letzten 10 Jahre vor dem Jubiläum ein ganzjähriges Leitthema ausgewählt war dies Reformation und Toleranz, dieses Jahr ist es Reformation und Politik und für 2015 wird es Bild und Bibel sein. Was bedeutet nun das Motto In Bewegung bleiben für unsere immer kleiner werdende Gemeindegruppe Taormina? Hatten wir denn nicht genug Bewegung in unserem privaten Leben, als wir uns entschieden haben, hier in Sizilien zu leben? Schätzen wir nicht besonders die Möglichkeit, den Gottesdienst in unserer Muttersprache zu hören und unsere wohlvertrauten Lieder zu singen, um so ein Stück Heimat zu leben? Warum sollten wir uns hier bewegen, um hier etwas zu ändern? Unser Pfarrer Andreas Latz, ein Sonnenschein und sich ständig Bewegender, war es bisher nicht gewohnt, nur für drei bis vier Besucher einen Gottesdienst zu halten. Als er von seinem anglikanischen Kollegen erfuhr, dass auch in dieser Gemeinde die Besucherzahl der Gottesdienste rückläufig ist, kam er auf die Idee, die Gottesdienste gemeinsam zweisprachig abzuhalten. Diesen Gedanken gab er weiter an die lutherische Gemeinde und da er sehr überzeugend war, stimmte diese ihm zu. Die Gemeindegruppe Taormina, also wir, waren nicht sicher, ob die Anglikaner diesen Vorschlag gutheißen und annehmen würden. Große Überraschung: Weniger Vorbehalte als bei uns und zudem auch die Zustimmung des anglikanischen Bischofs in Rom. So konnte das Projekt starten.

14 Am 8. September 2013 fand unter Mitwirkung der St. Nicolai Kantorei, Hannover-Bothfeld, der erste gemeinsame lutherische/anglikanische Gottesdienst statt. Welche Freude: Eine vollbesetzte Kirche und ein ermutigender Anfang. Erwähnenswert auch der Gottesdienst vom 10. November 2013 zum Volkstrauertag. Da saßen nun Deutsche und Engländer in dieser kleinen Kirche eng nebeneinander und trauerten gemeinsam um ihre Gefallenen. Sie beteten und zelebrierten das Abendmahl gemeinsam; nie mehr Feinde, Gott sei Dank. Gisela Salomon, unsere Prädikantin, sie vertrat Pfarrer Latz am 9. März 2014, fand es gut, dass wir die Gottesdienste gemeinsam halten und hatte keinerlei Probleme mit dem Ablauf. Sie sagte kurz und bündig: Ich finde es gut, ich bin für die Ökumene, das wird unsere Zukunft sein. Die anglikanische Gemeinde brachte ihr sehr viel Sympathie entgegen. Wir haben uns bewegt und so wie es bisher aussieht, hat es sich bewährt und auch gelohnt. Manches kann noch verbessert werden, z. B. den Gottesdienst etwas verkürzen. Wir unterstreichen die Aussage des anglikanischen Vorstandsmitgliedes Susan Smith: Praxis makes perfect. Ulla Heiss Spartà, Taormina

15 Termine Neuigkeiten Adressen Catania Do Fr h 18.30h So h Do Do h 18.00h Do h Sa h So So h 17.00h Do Mi Do Do h 10.00h 10.00h Do h Do So h 8.15h Tremestieri/Etnea Di h offener Treff Lichtbilder-Vortrag zur Reise in die Anden mit Giorgio Balestrini, Giarre Gottesdienst mit Pfarrer Latz in der Liturgie nach Taizé Offener Treff (Schlüsseldienst: Fr. Rao) KEIN OFFENER TREFF, dafür Gründonnerstagsfeier mit Lammessen und vegetarischem Menü (Anmeldung) Offener Treff (Schlüsseldienst: Fr. Schmidt) gemeinsames Abendessen mit der Gemeindedelegation aus Malta, mit Pfr. Pauly und Frau und Kirchenvorstandsmitglied Jürgen Sixt Tanzworkshop mit Cornelia Betz Festgottesdienst und Abendmahl mit Pfarrer Pauly aus Malta, mit Pfarrer Betz aus Genua und Pfarrer Latz, anschließend gemeinsamer Austausch mit Imbiss KEIN OFFENER TREFF Kirchenvorstandssitzung i.d.grotte Offener Treff und Pfarrsprechstd. Offener Treff (Schlüsseldienst: Fr.Russo), ohne Pfarrer Offener Treff mit Pfr. Latz (Schlüsseldienst Rosi Dipper-Schmidt) Offener Treff (Schlüsseldienst Fr. Rao) vormerken: Busabfahrt zum Sizilientag Pfarrhausgespräch mit Krankenhausseelsorger und Diakon Burkhard Schmidt zum Thema: "Über das Sterben" von

16 Di h Taormina So h Messina So h Gian Domenico Borasio, einem renommierten Palliativmediziner und "Dieser Mensch war ich" von Christiane zu Salm und Leben zwischen den Welten, von Demenzerkrankten. Kuckuckslichtnelken und Zaubersprüche - Die Magie der Dichterin Sarah Kirsch (z. 1. Todestag) Gottesdienst zum Palmsonntag zusammen mit der anglikanischen Gemeinde mit Rev. Stuart Munns und Pfr. Andreas Latz Mo h Sederfeier im Kloster der Franziskanerinnen (Anmeldung!) Mi h Es brennt ein Verlangen, in aller Einfachheit groß zu werden Die Künstlerin Paula Modersohn Becker, vorgestellt von Dr. Heidrun Bomke Do h CATANIA; Grotte Bianche, Gründonnerstagsfeier mit Lammessen und vegetarischem Menü So h Festgottesdienst zusammen mit der anglikanischen Gemeinde und mit Rev. Stuart Munns und Pfr. Andreas Latz und feierliche Einweihung des Osterkerzenständers KEINE GOTTESDIENSTE IM MONAT MAI Mi h Vortrag zum theologischen Profil von Karl Barth, bedeutender protestantischer Theologe des 20. Jahrhunderts mit Pfarrer Latz So h vormerken: Busabfahrt zum Sizilientag Kunst-Gottesdienst mit Pfr. Latz und Heidrun Bomke: Lyrik ist ein großes Glockenläuten - Poetische Augenblicke Karfreitag, 18.4., 11.00h (!)Gottesdienst und Abendmahl mit Pfr. Latz zum Karfreitag (um 11.00h!!!)

17 So So h Gottesdienst mit Pfarrer Latz 6.30h vormerken: Busabfahrt zum Sizilientag Comiso Do h Mo!!! h Do h Do h Do 8.5. ab 11.00h! Siracusa Di (!!!) Do h 18.00h Mi 15.00h Zum theologischen Profil von Karl Barth, bedeutender protestantischer Theologe des 20. Jahrhunderts mit Pfarrer Latz erlesenes - Cavalleria Rusticana, La Lupa Frauengestalten bei Giovanni Verga CATANIA; Grotte Bianche, Gründonnerstagsfeier mit Lammessen und vegetarischem Menü (Vorbestellen!) Ostergottesdienst und Abendmahl mit Pfarrer Latz erlesenes mit Heidrun Bomke: Auf den Spuren von Giovanni Verga in Vizzini Passionsandacht in der Karwoche CATANIA; Grotte Bianche, Gründonnerstagsfeier mit Lammessen und veget. Menü (Bitte inbedingt im Pfarrbüro anmelden) Es brennt ein Verlangen, in aller Einfachheit groß zu werden Die Künstlerin Paula Modersohn Becker, vorgestellt von Heidrun Bomke Palermo, via Caduti senza Croce, 10, Residence Cleotto, Apt. 612 Fr h Zum theologischen Profil von Karl Barth, bedeutender protestantischer Theologe des 20. Jahrhunderts mit Pfarrer Latz Sa h Festgottesdienst in österlicher Liturgie mit Pfarrer Latz und Mitwirkenden Fr h Vortrag zu Albert Schweitzer mit Pfr. Latz Sa h Gottesdienst in Taizé-Liturgie mit Pfr. Latz

18 WICHTIGE ADRESSEN Pfarramt / Gemeindezentrum Pastor Andreas Latz Via Grotte Bianche 7 Via Etnea CATANIA TREMESTIERI ETNEO /CT Tel/Fax Handy/Cell sicilia@chiesaluterana.it Kirchenvorstand Christiane Bader Monica Brenner S. Dietrich Benkert Melanie Cobisi Rosemarie Dipper-Schmidt Petra Dorau Margit Müller S. Croce RG Paternò CT Taormina ME Comiso RG Aci San Antonio CT Belpasso CT Sommatino CL Anke Williger Andreas Latz Palermo PA Tremestieri E Vorsitzende 2. Schriftführ. 2. Synodale Schatzmeister Synodale Schriftführerin Synodale 2. Synodale Pfarrer Die Mail-Adressen des Kirchenvorstandes finden sich auf der Homepage. AnsprechpartnerInnen für regelmäßig stattfindenden Gruppen und Initiativen sind: Catania: Comiso: Messina: Siracusa: Taormina: Palermo KV Rosemarie Dipper-Schmidt Melanie Cobisi Ute Barbera Roswitha Jemulo Sascha Dietrich Benkert Anke Williger

19 Bibliothek Frauennetzwerk Erzählcafe Partnerschaft Sinzh. Sozialberatung Wandertreff CT Redaktionskreis Gemeindebrief Brigitte Rao Renate Zwick-Rubino Sandra Donath Christiane Bader Renate Zwick-Rubino Petra Dorau Dr. Heidrun Bomke Unsere Konten Banco Posta Kreissparkasse Esslingen Comunità Evangelica-Luterana di Sicilia IBAN: IT 62 I Rosemarie Dipper-Schmidt ELKI-Gemeinde Sizilien BLZ , Kto IBAN: DE Uni Credit Comunità Evangelica-Luterana di Sicilia IBAN IT 11 I

20 Tanti auguri! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und Gottes Segen auf Ihren neuen Wegen! Mit einem Sonnenaufgang, fotografiert von Gerda Schultze, Messina Anke Schmidt Oliveri Renate Klüber Guidice Erik-Ronald Seifert Marion Dietrich Natale Hildegard Kümms Albani Bernie Grüber Else Schropp Elisabeth Metzdorf Ranieri Dietrich Benkert Gudrun Bister Dede Eos wandert um mein Haus streckt die Morgenfinger aus streichelt Himmel Erde Meer schickt ein Lächeln zu mir her.

21 Als ich nach Sizilien kam (8) Warum ich nach Sizilien kam Wir hatten uns in Mailand kennen gelernt. Oh nein, ein Sizilianer und auch noch Polizist. Nie wollte ich einen Polizisten (die sind sowieso nur kurze Zeit hier stationiert und suchen nur eine Abwechslung) und schon gar nicht aus Sizilien (da haben sie in ihrem paesino eine fidanzata und ihre dominierende und präpotente mamma ). Aber es kam anders. Wir verlobten uns in Mailand und fuhren nun zum ersten Mal mit dem Zug nach Sizilien. Schließlich sollte ich nun die Familie kennenlernen. Oder die Familie mich! Nie werde ich das Gefühl vergessen, welches ich beim Anhalten des Zuges mitten in der Einöde Siziliens hatte. Wir öffneten das Abteilfenster, schauten hinaus und warteten. Kein Haus, kein Baum, kein Strauch. Die Sonne stach und ein leichter Wind wehte über die noch nicht abgemähten, gelben Kornfelder. Die Grillen zirpten, die Fliegen summten (Bienen waren s wohl nicht) und andere Insekten wuselten herum. Weiter kein Laut. Der Zug stand still. Warten. So stellte ich mir die Wüste vor. Die Einsamkeit. Die totale Abgeschiedenheit. Es war jedoch eine angenehme Empfindung. Wer

22 in Mailand die Großstadtgeräusche im Ohr hat, kann das vermutlich nachvollziehen. Ich fühlte mich, wie in einen alten Wildwestfilm katapultiert oder in die Wüste lebt. Nach einer Ewigkeit ging es weiter. Warum es diesen Aufenthalt gegeben hat, haben wir nicht erfahren. Rückblickend betrachtet vermittelt mir diese Erfahrung immer noch einen Hauch von Ruhe und Beruhigung. In Caltanissetta sollten uns dann die dicke Schwester meines Mannes und deren Ehegatte abholen. Kannte mein Mann seine Schwester nicht? Die junge Frau, die dort mit ihrem Mann am Bahnsteig auf uns wartete, war durchaus nicht dick. Wieder ein Klischee abgebaut. Es gehen doch nicht alle sizilianischen Frauen nach der Ehe auseinander wie ein Hefekuchen. Meine zukünftigen Schwiegereltern entpuppten sich als offenherzige, für die hiesige Mentalität fortschrittliche und gleichzeitig die Individualität ihres Sohnes respektierende Zeitgenossen. Meine Schwiegermutter in spe trug kein schwarz. (Klischee Nr. x - alle Sizilianerinnen tragen auf ewig und alle Zeiten schwarz, da die Familien groß sind, man mindestens für jeden drei Jahre lang schwarz trägt und immer einer stirbt). Die sizilianische Gastfreundschaft ist weit über die Grenzen Siziliens hinaus bekannt. So wurden mir zum Mittagessen doppelte Portionen zugeschanzt. Da ich den Nachschlag fast immer dankend ablehnte, blieb diese sizilianische mamma, wie es sich gehört, hartnäckig. Hier wurde ich von Salvatore verteidigt: Wenn sie nein sagt, meint sie nein! Das war ein gutes Zeichen. Er steht mir bei. Wer einen Sizilianer heiratet, heiratet auch gleich die ganze Familie mit. Noch n Klischee? Vielleicht, ja, aber es stimmt nur bedingt. Meine zukünftige Familie hat beizeiten zu erkennen gegeben, dass sie Fra moglie e marito non si mette il dito! beherzigt, dass man da ist, wenn man gebraucht wird, aber nicht in die Privatspäre der Kinder eindringt und dass sie die Andersartigkeit einer Deutschen akzeptiert. Wer in einer solchen Familie aufgewachsen ist, den kann man ruhigen Gewissens heiraten. Wir heirateten im November 1985 und wohnen aufgrund einer Versetzung meines Mannes seit Januar 1988 in der Provinz von Caltanissetta. Margit Müller, Sommatinor mich ist noch immer

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