Karriereförderung von Frauen in der Wirtschaft
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- Carsten Bäcker
- vor 7 Jahren
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1 Fachtagung Karriereförderung von Frauen in der Wirtschaft Arbeitsgruppe: Karriereförderung von Frauen Schwerpunkt Kompetenzprofil erstellen Nürnberg 9. September 2014
2 Gliederung 1. Einführung 2. Vorstellungsrunde 3. Wieso brauchen wir heute noch Frauenförderung? 4. Möglichkeiten zur Karriereförderung von Frauen 5. Projekt Genderorientiertes Kompetenzmanagement in Unternehmen der Metropolregion Nürnberg 6. Ergebnissicherung und Abschluss Seite 2 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
3 1. Einführung Worum wird es hier in der Arbeitsgruppe gehen? Wie können Frauen gefördert und qualifiziert werden, um Führungsaufgaben im Unternehmen zu übernehmen? Wieso brauchen wir Frauenförderung heute noch immer? Welche Ideen und Ansätze gibt es zur Förderung von Frauen? Exemplarisches Instrument: Kompetenzprofil Vorgehensmodell aus dem Projekt Genderorientiertes Kompetenzmanagement in Unternehmen der Metropolregion Nürnberg Seite 3 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
4 1. Einführung Ziel der Arbeitsgruppe: Anregungen und Ideen bekommen, wie Frauen ermutigt und qualifiziert werden können, um Führungsaufgaben zu übernehmen. Seite 4 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
5 2. Vorstellungsrunde Stellen Sie sich bitte kurz vor und gehen Sie dabei auf folgende Fragen ein: Wer bin ich? Wo komme ich her? Warum bin ich hier? Was erhoffe ich mir von der Teilnahme? Welche Fragen habe ich zum Thema? Seite 5 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
6 3. Wieso brauchen wir Frauenförderung noch heute? Wenn ich aus Frau einfach gut bin, komm ich doch auch so an die Spitze! Wieso gibt es überhaupt Förderprogramm für so etwas? Was halten Sie von diesem Zitat? Ist Ihrer Meinung nach speziell die Förderung von Mitarbeiterinnen für die Übernahme von Führungsaufgaben notwendig? Wie ist die Situation bei Ihnen im Unternehmen? Seite 6 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
7 Ungleichheitsstrukturen am Arbeitsmarkt Geschlechtsspezifische Arbeitsteilung Erwerbstätigkeit Familienarbeit Horizontale Arbeitsmarktsegmentation Männer- und Frauentypische Arbeitsfelder Technische Berufe Dienstleistungssektor Vertikale Arbeitsmarktsegmentation Führungskräfte Angestellte Seite 7 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
8 Ungleichheitsstrukturen am Arbeitsmarkt Frauen sind zwar immer häufiger erwerbstätig, dennoch: werden Mini-Jobs und Teilzeitbeschäftigung überwiegend von Frauen ausgeübt. sind Frauen vielfach unter ihrer Qualifikation beschäftigt, werden Frauen häufiger als Männer befristet eingestellt, ist die Verdienstlücke zwischen Frauen und Männern ca. 21% gender pay gap liegt der Anteil von Frauen in Führungspositionen der deutschen Privatwirtschaft bei 30% (2001: 22%). Quelle: DIW (2012) Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (2011); Bundesagentur für Arbeit (2012) Seite 8 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
9 Frauen in Führungspositionen Frauen in der Gegenwart weiterhin in Führungspositionen der Wirtschaft deutlich unterrepräsentiert Seite 9 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
10 Gründe für die Unterrepräsentation von Frauen in Führungspositionen Persönliche Hemmnisse => In der Persönlichkeit der weiblichen Beschäftigen verankerte Eigenschaften, die die eigene Gleichstellung im Unternehmen behindern. Zum Beispiel: a) Vergleichsweise stärkere Priorisierung der Familie über die eigene Karriere b) Vergleichsweise geringeres Interesse an MINT- oder Handwerksberufen c) Mangelnde Aufstiegskompetenz d) Mikropolitik von Frauen Seite 10 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
11 Gründe für die Unterrepräsentation von Frauen in Führungspositionen Strukturelle Hemmnisse => Im Unternehmen verankerte Strukturen und Prozesse, die die Gleichstellung der weiblichen Beschäftigen behindern. Zum Beispiel: a) Fehlende Strukturen und Prozesse zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf b) Traditionelles Rollenverständnis der Personalverantwortlichen c) Anforderungsprofil der Führungspositionen erlaubt keine Vereinbarkeit von Beruf und Familie Seite 11 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Quelle: ESV-Bundesinitiative zur Gleichstellung von Frauen in der Wirtschaft
12 Zusammenfassung Es gibt eine enorme Zunahme an gut ausgebildeten Frauen, die für die Besetzung von Führungspositionen qualifiziert sind. Aber es findet sich noch kein adäquater Anstieg von weiblichen Führungskräften. => Die Beschäftigungspotenziale der Frauen werden bislang nicht effizient ausgeschöpft! Seite 12 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
13 4. Möglichkeiten zur Karriereförderung von Frauen Seite 13 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
14 4. Möglichkeiten zur Karriereförderung von Frauen Was brauchen Frauen, um Führungsaufgaben zu übernehmen? Welche Ideen haben Sie dazu? Was passiert in Ihrem Unternehmen? Seite 14 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
15 4. Möglichkeiten zur Karriereförderung von Frauen Organisationale Ebene Individuelle Ebene Genderorientierte Personalpolitik Selbstbewusstsein / Selbstdarstellung Netzwerke Strukturierte Karrierewege mit klaren Anforderungsprofilen Kommunikationsstil Karriereplanung Seite 15 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
16 Genderorientierte Personalpolitik Beratung Gleichstellungsstelle Laufbahnplanung Karrieregespräch Transparenz von Aufstieg und Weiterbildungsmaßnahmen Sensibilisierung Sensibilisierung von Entscheidungsträgern Betriebsöffentlichkeit z.b. Teamsitzung Persönlichkeitsförderung Verhaltensorientierte Seminare Bewusstmachen von fachlicher und sozialer Kompetenz Vgl.: Seite 16 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
17 Genderorientierte Personalpolitik Qualifizierung Mehr Frauen in traditionelle Männerdomänen Mehr Frauen für Weiterbildung vorschlagen Überprüfen von Auswahlkriterien Vereinbarkeit von Beruf und Familie Jobsharing/ Teilzeit (auch für FKs) Elternurlaub familienfreundliche TZ -Modelle Kinderbetreuungseinrichtungen Aufstieg Frauennetzwerk Frauen für Führungspositionen fördern Bei gleicher Qualifikation Frauen für Beförderung vorschlagen Vgl.: Seite 17 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
18 Möglichkeiten zur Karriereförderung von Frauen Organisationale Ebene Individuelle Ebene Genderorientierte Personalpolitik Selbstbewusstsein / Selbstdarstellung Netzwerke Strukturierte Karrierewege mit klaren Anforderungsprofilen Kommunikationsstil Karriereplanung Seite 18 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
19 Kompetenzprofil erstellen Förderung auf individueller Ebene Ziel: Selbstbewusstsein/Selbstdarstellung stärken; Karriereplanung unterstützen Instrument: Kompetenzprofil Seite 19 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
20 Kompetenz ist die Fähigkeit zur erfolgreichen Bewältigung komplexer Anforderungen in spezifischen Situationen. Einstellung: meine Motivation Wissen: Kenntnisse zu dem Bereich Können: Fähigkeiten erwerben Anwendung: Anwendung in der konkreten Situation (Performanz) Kompetenz Seite 20 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
21 Meine zukünftigen Tätigkeiten Um die Soll-Kompetenzen herauszufinden, kann es Ihnen helfen aufzuschreiben, welche Tätigkeiten Sie in Zukunft übernehmen möchten. Formulieren Sie im Anschluss welche Kompetenz(en) Sie dazu benötigen. Seite 21 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
22 Soll-Kompetenz-Profil Ordnen Sie die Kompetenzen, die zur Erfüllung der Tätigkeiten notwendig sind, den vier Kategorien zu bestimmen Sie die notwendigen Niveaustufen der Kompetenzen. Seite 22 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
23 Kompetenzprofil: Soll-Ist-Vergleich Vergleichen Sie Ihr neu erstelltes Soll-Profil mit Ihrem Ist-Kompetenzprofil Inwiefern decken sich die aufgelisteten Kompetenzen? Welche Kompetenzen müssen noch ergänzt werde? Welche Unterschiede der Niveaustufen lassen sich aus Ist-und Soll-Analyse ableiten? Seite 23 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
24 Kompetenzeinschätzung durch Selbstund Fremdeinschätzung Realistische Kompetenzeinschätzung Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Seite 24 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
25 5. Projekt Genderorientiertes Kompetenzmanagement in Unternehmen der Metropolregion Nürnberg Seite 25 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
26 Ziele des Projektes Entwicklung und Erprobung gleichstellungsorientierter Personalentwicklungsstrategien 1 Sensibilisierung von Führungskräften Sensibilisierung und Qualifizierung der Führungskräfte im Umgang mit Instrumenten eines genderorientierten Kompetenzmanagements. 2 Kompetenzanalyse von Mitarbeiterinnen Identifizierung benötigter Kompetenzen der Mitarbeiterinnen für Führungspositionen. 3 Förderung nach der Elternzeit Karriereplanung und Förderung von Mitarbeiterinnen nach der Elternzeit. 4 Karriereförderung von Mitarbeiterinnen Gezielter Kompetenzaufbau von Mitarbeiterinnen für die Übernahme von Führungspositionen. Seite 26 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
27 Sensibilisierung von Führungskräften Zielgruppe Führungskräfte Ziele Sensibilisierung von Führungskräften für Gleichstellungshemmnisse Nutzen und Hürden des genderorientierten Kompetenzmanagements im Betrieb kennen lernen Transparenz von Kompetenzen Rückkehr aus der Elternzeit Karriereförderung von Frauen Zielgruppe Mitarbeiterinnen mit Potenzial zur Übernahme von Führungsaufgaben Ziele Entwicklung eines Kompetenzmodells für weibliche Nachwuchsführungskräfte Ableitung von Handlungsbedarf für die Qualifizierung weibliche Nachwuchsführungskräfte Zielgruppe Mitarbeiterinnen nach der Elternzeit Ziele Seite 27 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Identifikation von persönlichen Hürden bei der Rückkehr in den Beruf Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie Individuelle Karriereplanung der Rückkehrerinnen Zielgruppe Mitarbeiterinnen mit Potenzial zur Übernahme von Führungsaufgaben Ziele Qualifizierung weiblicher Nachwuchsführungskräfte für Führungsaufgaben Übernahme von Führungsaufgaben im Betriebsprojekt mit Mentoring
28 Modul 4: Karriereförderung von Frauen Seite 28 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
29 Modul 4: Karriereförderung von Frauen Workshops: Themenworkshops: Schwerpunkt auf fachlichen Input Ausarbeitungsworkshops: Vorgehen und Reflexion im Betriebsprojekt Reflexionsworkshops: Start und Abschluss der Modulreihe Organisatorisches: Themen- und Ausarbeitungsworkshops dauern jeweils 8 Stunden Reflexionsworkshops dauern jeweils 6 Stunden Örtlichkeiten wechseln Die Veranstaltungen sollen vor- und nachbereitet werden um einen möglichst großen Praxistransfer zu erzielen Methoden: Erfahrungsaustausch: kollegiale Fallberatung, Gruppenarbeit, Diskussion Anwendung: Fallbeispiele, Rollenspiele Wissensvermittlung: inhaltlicher Input, Lehrgespräche, eigene Erarbeitung Seite 29 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
30 Modul 4: Karriereförderung von Frauen Kompetenzentwicklung für weiblichen Nachwuchsführungskräften Workshopthemen: Karriereplanung einer Nachwuchsführungskraft Zeit- und Selbstmanagement Gesprächs- und Verhandlungsführung Führungsstile und -methoden Mitarbeitermotivation Führungskommunikation & Konfliktlösungen Betriebsprojekt Drei Begleitworkshops Mentoring Seite 30 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
31 Modul 4: Karriereförderung von Frauen Qualifizierung zur Übernahme von Führungsverantwortung Karriereplanung einer Führungskraft Gesprächs- und Verhandlungsführung verbessern Zeit- und Selbstmanagement verbessern Führungsstile und Methoden kennen lernen und ausprobieren Grundlagen der Mitarbeitermotivation kennen lernen Führungskommunikation und Konfliktlösung verbessern männliche und weibliche Rollenbilder in der Führung reflektieren Gespräche durch Gesprächstechniken lenken Störungen und Zeitfresser im Alltag erkennen und verringern Zusammenhang von Führung und Unternehmenskultur erkennen Grundlagen der Motivation kennen Kommunikation als Führungsaufgabe verstehen Persönliche Ressourcen und Aufstiegskompetenze n kennen Einüben von Verhandeln mit Zielen Sich Ziele bewusster setzen und umsetzen Umgang mit schwierigen Führungssituationen verbessern Bedürfnisse und Anreize für Mitarbeiter kennen Mitarbeitergespräche führen Wichtigste Faktoren für den beruflichen Aufstieg kennen Umgang mit schwierigen Verhandlungspartner n verbessern Anwenden von Zeitmanagementtechniken Genderdimensionen im Führungsverhalten kennen Betriebsklima als Faktor der Mitarbeitermotivation einschätzen Methoden zur Konfliktlösung kennen und anwenden Seite 31 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
32 Beispielworkshop Karriereplanung einer Nachwuchsführungskraft Seite 32 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
33 Ablauf und Struktur des Betriebsprojekts Seite 33 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
34 Seite 34 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
35 Mentee Mentor/in v.a. persönlich Begleitung Auftraggeber v.a. fachliche Begleitung Definition * Ziel & Rahmenbedingungen des Betriebsprojekts abstimmen mit Auftraggeber *Ziel & Rahmenbedingungen des Betriebsprojekts kennen und bewerten *Ziel & Rahmenbedingungen des Betriebsprojekts abstimmen Planung * Grob- und Feinziele definieren, Erstellung eines Arbeitsplans * Persönliche Kompetenzentwicklung identifizieren *Grob- und Feinziele definieren, Erstellung eines Arbeitsplans * Persönliche Kompetenzentwicklung des Mentee im Gespräch identifizieren *Abstimmung der Grobund Feinziele und des Arbeitsplans, ggf. nachjustieren Durchführung *Umsetzung der inhaltlichen Ziele *Arbeiten an der persönlichen Kompetenzentwicklung *Kontaktaufnahme zu Mentor/in *Unterstützung bei der persönlichen Kompetenzentwicklung *Durchführung regelmäßiger Gespräche mit Mentee * Begleitung bei der Umsetzung inhaltlicher Ziele Abschluss *Zielerreichung im Betriebsprojekt und persönliche Kompetenzentwicklung prüfen Seite 35 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) * Abschlussgespräch zur persönlichen Kompetenzentwicklung *Zielerreichung des Betriebsprojektes * Nachhaltige Implementierung der Ergebnisse
36 Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 mit Betriebsprojekt Teilnehmerdaten (Anzahl) Durchlauf 2. Durchlauf Seite 36 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
37 Betriebsprojekt Durchlauf 1 Durchlauf 2 Mentoren/-innen Mentee Seite 37 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
38 Erkenntnisse aus dem Modul 4 Am wichtigsten war für alle Teilnehmerinnen der überbetriebliche Austausch. Auf besonders großes Interesse hatten die Teilnehmerinnen an folgenden Themen: Gesprächsführung, Kommunikation, Kompetenzen, Führungsstile sowie Unterschiede im Führungsverhalten von Männern und Frauen Seite 38 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
39 Erkenntnisse aus dem Modul 4 Techniken aus dem Zeitmanagement und die Harvard- Methode wurden während der Workshopreihe von den Teilnehmenden im Betriebsalltag angewendet Alle Teilnehmerinnen bewerteten die Aussage Ich weiß, welche Grundregeln der Kommunikation bei der Übernahmen von Führungsaufgaben zu beachten sind mit trifft voll zu oder triff zu. Seite 39 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
40 Inwieweit fühlen sich die TN gestärkt, in Zukunft Führungsaufgaben zu übernehmen? Ja, mehr Selbstvertrauen gewonnen Ja, durch Sensibilisierung der eigenen Kompetenzen (Reflexion) Gefühl der Stärkung durch Mentoring Theoret. Wissen erweitert, praktische Umsetzung nicht möglich Seite 40 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
41 Zitate aus Modul 4: In den Workshops habe ich gelernt gezielt zu loben, früher habe ich zu viel gelobt. Ich wusste, dass ich bei Bedarf jederzeit auf meine Mentorin zukommen kann Führungsaufgaben konnte ich beim Delegieren von Aufgaben an andere Mitarbeitende übernehmen. Ich musste Vertrauen entwickeln, dass die Arbeit gut gemacht wird. Seite 41 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
42 6. Ergebnissicherung und Abschluss Seite 42 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
43 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 43 Julia Birkner Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)
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