Kundenbindung im Multi-Channel-Management von Banken

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kundenbindung im Multi-Channel-Management von Banken"

Transkript

1 Wirtschaft Verena Schabbach Kundenbindung im Multi-Channel-Management von Banken Diplomarbeit

2

3 Kundenbindung im Multi-Channel-Management von Banken Diplomarbeit Vorgelegt am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Finanzdienstleistungen Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Von Verena Schabbach Abgabedatum:

4 I Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...I Abkürzungsverzeichnis...IV 1 Multi-Channel-Banking als Antwort auf neue Herausforderungen im Bankensektor Konzeptionelle Grundlagen und zentrale Entwicklungstendenzen Multi-Channel-Management als vertriebspolitische Konzeption Die Rolle des Vertriebs im bankbetrieblichen Kontext Herausforderungen im Multi-Channel-Management Konstitutive Eigenschaften von Bankleistungen Konzeptualisierung des Kundenbindungsmanagements Relationship Marketing als Basis des Kundenbindungsmanagements Zur ökonomischen Vorteilhaftigkeit des Kundenbindungsmanagements Bedeutungsdimensionen des Begriffs der Kundenbindung Darstellung der wesentlichen Bindungsursachen Kundenzufriedenheit als dominante Bindungsursache Methoden zur Messung von Kundenzufriedenheit und Kundenbindung Zusammenführung der Teilaspekte zu einem integrierten Kundenbindungsmanagement Ausgewählte Entwicklungen im Bankensektor Verändertes Kundenverhalten Technologiebezogene Entwicklungen Markt- und wettbewerbsbezogene Entwicklungen Resultierende Herausforderungen für das Bankmanagement...18

5 II 3 Bindungswirkung der einzelnen Bankvertriebsoptionen Der stationäre Filialvertrieb Historische Entwicklung und Bedeutung des Filialnetzes Beurteilung des Filial-Banking im Hinblick auf sein Kundenbindungspotenzial Die unterstützende Kundenbindungswirkung von Selbstbedienungsgeräten Das Telefon-Banking Wesentliche Charakteristika des telefonischen Bankvertriebs Die Wirkung des Telefon-Banking auf die Kundenbindung Das Internet-Banking Zum Begriff des Internet-Banking Historische Entwicklung und Organisationsformen des Internet-Banking Kundenbindungspotenziale des Internet-Banking Problembereiche im Hinblick auf die Kundenbindung Resultierende Anforderungen an die kundenorientierte Ausgestaltung des Internet-Banking Das Multi-Channel-Banking Zum Begriff des Multi-Channel-Banking Der Nutzen des Multi-Channel-Banking für den multioptionalen Kunden Bankinterne Effizienzeffekte des Multi-Channel-Banking Anforderungen an die kundenorientierte Gestaltung des Multi-Channel- Banking Handlungsempfehlungen zur Erhöhung der Kundenbindung im Multi- Channel-Banking Aktive Gestaltung der Kundenbeziehungen im Multi-Channel-Banking Zur Notwendigkeit der Kundensegmentierung Defizite traditioneller und moderner Kundensegmentierungsverfahren Differenzierte Kundenansprache auf Basis des Customer Relationship Management Typologisierung von Bankkunden anhand ihrer Vertriebswegepräferenzen..53

6 III 4.2 Flankierende Maßnahmen im Filialkontext Das abgestufte Filialsystem als Modell eines differenzierten Filialvertriebs Ansätze zur kundenorientierten Filialgestaltung Der Beitrag der Bankmitarbeiter zur Kundenbindung Orientierung an der Kundenzufriedenheit als Handlungsmaxime im Multi- Channel-Banking Qualitätsmanagement Beschwerdemanagement Fazit und Ausblick...69 Literaturverzeichnis...72

7 IV Abkürzungsverzeichnis Aufl. Bd. Btx bspw. bzgl. bzw. CDP CRM d.h. et al. etc. evtl. Auflage Band Bildschirmtext beispielsweise bezüglich beziehungsweise Confirmation/Disconfirmation-Paradigma Customer Relationship Management das heißt et alii et cetera eventuell f. folgende (Seite) ff. ggf. Hrsg. i.d.r. insb. Jg. Mio. Nr. o.s. o.v. RM folgende (Seiten) gegebenenfalls Herausgeber in der Regel insbesondere Jahrgang Millionen Nummer ohne Seitenangabe ohne Verfasser Relationship Marketing S. Seite

8 V SB sog. Sp. TM u.a. vgl. z.b. z.t. Selbstbedienung so genannt Spalte Transaction Marketing und andere vergleiche zum Beispiel zum Teil

9 1 1 Multi-Channel-Banking als Antwort auf neue Herausforderungen im Bankensektor Nachdem Banken sich über viele Jahre in einer offensiven Strategie auf die Neukundenakquisition konzentriert haben, nimmt in der jüngeren Vergangenheit die Bedeutung des Themas Kundenbindung stark zu. Im Rahmen des Kundenbindungsmanagements setzen die Banken ihre Ressourcen hauptsächlich für die Erhaltung laufender Kundenbeziehungen ein und orientieren sich dabei zunehmend an den Bedürfnissen bestehender Kunden. Motiviert ist diese Rückbesinnung auf vorhandene Kundenpotenziale vor allem durch die Erkenntnis der ökonomischen Vorteilhaftigkeit langfristiger Geschäftsbeziehungen. 1 Bei der Umsetzung eines Kundenbindungsmanagements müssen Banken jedoch die sich zunehmend verändernden Rahmenbedingungen berücksichtigen. Zu nennen sind hier Veränderungen auf der Kundenseite, technologische Entwicklungen sowie veränderte Markt- und Wettbewerbsbedingungen. Vor dem Hintergrund der Erkenntnis, dass jahrzehntelang erfolgreiche Strategien den gewandelten Anforderungen nicht mehr genügen, lag die Antwort vieler Banken auf die erfolgten Veränderungen in der Umsetzung eines Multi-Channel-Banking, also der Zurverfügungstellung von Bankleistungen über alternative Vertriebskanäle. 2 In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, welchen Beitrag ein konsequent umgesetztes Multi-Channel- Banking zur Erhöhung der Kundenbindung leisten kann und welche Anforderungen es hierbei zu berücksichtigen gilt. 3 Zunächst wird auf die grundsätzliche Bedeutung des Vertriebs im bankbetrieblichen Kontext und das Konzept des Multi-Channel-Management eingegangen. Im Anschluss daran erfolgt eine Konzeptualisierung des Kundenbindungsmanagements, bevor dann die wesentlichen Entwicklungstendenzen im Bankensektor beleuchtet werden. Vor diesem Hintergrund werden im Weiteren die einzelnen Vertriebsoptionen dargestellt und im Hinblick auf ihre Kundenbindungswirkung analysiert. Hier erfolgt zunächst eine Betrachtung des stationären Filialvertriebs, des Telefon-Banking sowie des Internet- Banking aus einer Single-Channel-Perspektive, bevor die einzelnen Vertriebswege dann zu einem Multi-Channel-Banking zusammengefügt und einer integrierten Betrachtung unterzogen werden. Anschließend werden konkrete Handlungsempfehlungen Vgl. Demiri (2004), S. 41; Stäger (1999), S. 84; Homburg/Bruhn (2000), S. 5; Oevermann (2000), S. 90. Vgl. Meffert (2000), S Die Betrachtungen der vorliegenden Arbeit beschränken sich dabei explizit auf die Untersuchung des Geschäfts mit Privatkunden und beziehen sich auf den deutschen Bankensektor. Ferner wird der Begriff der Bank vereinheitlichend für alle Universalbanken gewählt.

10 2 herausgearbeitet, bei deren Beachtung das Multi-Channel-Banking eine bestmögliche Wirkung auf die Kundenbindung entfalten kann. Die Arbeit schließt mit einer zusammenfassenden Würdigung des Multi-Channel-Banking und einem Blick auf zukünftige Anforderungen. 2 Konzeptionelle Grundlagen und zentrale Entwicklungstendenzen 2.1 Multi-Channel-Management als vertriebspolitische Konzeption Die Rolle des Vertriebs im bankbetrieblichen Kontext Unter Vertrieb wird die Summe aller Entscheidungen und Handlungen aufgefasst, die mit dem Weg eines Produktes vom Hersteller zum Endabnehmer im Zusammenhang stehen. 4 Vertriebskanäle übernehmen als Teil der Distributionspolitik die grundlegende Aufgabe, dem Kunden die Leistung am richtigen Ort, zur richtigen Zeit, im richtigen Umfang und in der gewünschten Qualität zur Verfügung zu stellen. 5 Grundsätzlich sind stationäre, mobile und direkte Bankvertriebskanäle zu unterscheiden. Der stationäre Vertrieb, dem Filialen und SB-Zonen zu subsumieren sind, ist durch eine räumliche Bindung und die Betreuung eines abgegrenzten Marktgebietes gekennzeichnet. Mobile Kanäle hingegen zeichnen sich durch einen nicht ortsgebundenen, persönlichen Kontakt zwischen Kunde und Bank aus und umfassen den Außendienst sowie mobile Zweigstellen. Ein mediengestützter, ortsungebundener Kunde-Bank-Kontakt kommt durch Direktkanäle zustande; hierzu zählen der Telefon-Vertrieb und Internet-Portale. 6 Im Bankensektor spielt der Vertrieb prinzipiell eine entscheidende Rolle, da die Leistungsbereitschaft von Banken erst durch den Absatz und damit durch die Einbringung des externen Faktors Kunde in Marktleistungen transformiert werden kann. 7 Trotz seiner bedeutenden Funktion wurde der Vertrieb von Banken bis zu Beginn der 90er Jahre aber als wenig gestaltbarer Teil der Wertschöpfungskette erachtet und entsprechend monostrukturiert. So wurde die Vertriebspolitik durch die einseitige Vgl. Torner/Straub (2003), S Weil in der Literatur in Bezug auf die Marktleistungen von Banken Uneinigkeit über die Verwendung der Begriffe Produkt und Dienstleistung herrscht, wird im Folgenden von Bankleistungen oder kurz Leistungen gesprochen. Vgl. Schögel/Tomczak (1995), S. 3; Ketterer/Ohmayer (2004), S Alternativ werden diese auch als Vertriebswege oder Absatzkanäle bezeichnet. Ergänzt werden sie durch Kontaktkanäle, die insb. der beiderseitigen Kontaktaufnahme sowie der Information und Beratung des Kunden dienen. Vgl. Gronover (2003), S. 25f. Sehr detailliert sind die verschiedenen Vertriebskanäle mit ihrem Stärken- und Schwächenprofil auch beschrieben in Stäger (1999), S. 211ff. Vgl. Schneider (1997), S. 354; Torner/Straub (2003), S Vgl. auch Kapitel dieser Arbeit.

s Inhaltsverzeichnis 7

s Inhaltsverzeichnis 7 s Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Aufbau des Buches 13 1 Markt und Wettbewerb 17 1.1 Charakteristika des Retail Banking 17 1.1.1 Kunde 18 1.1.2 Produkt 18 1.1.3 Vertrieb

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Aufbau des Buches 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Aufbau des Buches 13 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Aufbau des Buches 13 1 Markt und Wettbewerb 17 1.1 Charakteristik^ des Retail Banking 17 1.1.1 Kunde 17 1.1.2 Produkt 18 1.1.3 Vertrieb 18 1.2 Rahmenbedingungen

Mehr

Stand und Entwicklungstendenzen der Prozessorganisation bei der Warenversorgung im Handel

Stand und Entwicklungstendenzen der Prozessorganisation bei der Warenversorgung im Handel Wirtschaft Friederike Renner Stand und Entwicklungstendenzen der Prozessorganisation bei der Warenversorgung im Handel Diplomarbeit Wirtschaftswissenschaftliche Diplomarbeit (Viermonatsarbeit) Justus-Liebig-Universität

Mehr

Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen

Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Wirtschaft Imke Krome Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Am Beispiel der X GmbH & Co. KG Diplomarbeit Fachhochschule Osnabrück University of

Mehr

Psychische Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz. Jan Klapproth

Psychische Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz. Jan Klapproth Wirtschaft Jan Klapproth Psychische Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz Ursachen, Problematik und Lösungsmöglichkeiten aus personalwirtschaftlicher und organisationaler Sicht Bachelorarbeit Fachbereich

Mehr

Inhalt 1 Gegenstand und Besonderheiten des Dienstleistungsmarketing 2 Konzepte und theoretische Grundlagen des Dienstleistungsmarketing

Inhalt 1 Gegenstand und Besonderheiten des Dienstleistungsmarketing 2 Konzepte und theoretische Grundlagen des Dienstleistungsmarketing Inhalt 1 Gegenstand und Besonderheiten des Dienstleistungsmarketing............. 1 1 Bedeutung und Entwicklung des Dienstleistungsmarketing................ 2 1.1 Bedeutung des Dienstleistungsmarketing

Mehr

Integration der Vertriebswege

Integration der Vertriebswege Markus Keck/Marco Hahn Integration der Vertriebswege Herausforderung im dynamischen Retail Banking GABLER - Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Teill Einführung Das Marktumfeld 15 1. Die Wiederentdeckung des

Mehr

Anwendungsprobleme des Cafeteria-Ansatzes in Unternehmensnetzwerken

Anwendungsprobleme des Cafeteria-Ansatzes in Unternehmensnetzwerken Wirtschaft Iryna Fehmers Anwendungsprobleme des Cafeteria-Ansatzes in Unternehmensnetzwerken Diplomarbeit Universität Dortmund Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Produktion und Logistik Diplomarbeit

Mehr

Wesentliche Aspekte einer Marketingstrategie als Entscheidungsgrundlage für die Geschäftsführung eines Finanzdienstleistungsunternehmens

Wesentliche Aspekte einer Marketingstrategie als Entscheidungsgrundlage für die Geschäftsführung eines Finanzdienstleistungsunternehmens Wirtschaft Kristina Schütz Wesentliche Aspekte einer Marketingstrategie als Entscheidungsgrundlage für die Geschäftsführung eines Finanzdienstleistungsunternehmens Diplomarbeit Berufsakademie Sachsen

Mehr

Dienstleistungsmarketing

Dienstleistungsmarketing Heribert Meffert Manfred Bruhn Karsten Hadwich Dienstleistungsmarketing Grundlagen - Konzepte - Methoden 8., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Gegenstand

Mehr

Bibliographische Beschreibung: Gollnick, Lothar: Mittweida, Hochschule Mittweida (FH), Fachbereich: Soziale Arbeit Diplomarbeit, 2009

Bibliographische Beschreibung: Gollnick, Lothar: Mittweida, Hochschule Mittweida (FH), Fachbereich: Soziale Arbeit Diplomarbeit, 2009 Bibliographische Beschreibung: Gollnick, Lothar: Wohnformen für Menschen mit geistiger Behinderung unter besonderer Betrachtung der über 60-Jährigen in Einrichtungen der Lebenshilfe Pirna- Sebnitz-Freital

Mehr

Dienstleistungsmarketing

Dienstleistungsmarketing Heribert Meffert Manfred Bruhn Dienstleistungsmarketing Grundlagen - Konzepte - Methoden 7., überarbeitete und erweiterte Auflage 4Ü Springer Gabler 1 Gegenstand und Besonderheiten des Dienstleistungsmarketing

Mehr

Tiergestützte pädagogische Interventionen im Spannungsfeld von Pädagogik und Therapie

Tiergestützte pädagogische Interventionen im Spannungsfeld von Pädagogik und Therapie Pädagogik Anne Langer Tiergestützte pädagogische Interventionen im Spannungsfeld von Pädagogik und Therapie Bachelorarbeit Humboldt-Universität zu Berlin Philosophische Fakultät IV Institut für Erziehungswissenschaften

Mehr

Ansätze zur Erfassung und Beurteilung menschlicher Arbeitsleistungen bei Dienstleistungen

Ansätze zur Erfassung und Beurteilung menschlicher Arbeitsleistungen bei Dienstleistungen Wirtschaft Andreas Schalk Ansätze zur Erfassung und Beurteilung menschlicher Arbeitsleistungen bei Dienstleistungen Diplomarbeit FernUniversität Gesamthochschule in Hagen Fachbereich Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Konzeptionelle Überlegungen zur Erbringung produktbegleitender Dienstleistungen

Konzeptionelle Überlegungen zur Erbringung produktbegleitender Dienstleistungen Konzeptionelle Überlegungen zur Erbringung produktbegleitender Dienstleistungen Sebastian Bartussek Konzeptionelle Überlegungen zur Erbringung produktbegleitender Dienstleistungen make, buy or cooperate?

Mehr

ISBN (Dieser Titel ist als gedrucktes Buch unter der ISBN im Tectum Verlag erschienen.)

ISBN (Dieser Titel ist als gedrucktes Buch unter der ISBN im Tectum Verlag erschienen.) Christian Czech Guerilla-Marketing. Wider die Werbe-Aversion Umschlagabbildung: jpa1999 istockphoto.de Umschlaggestaltung: Heike Amthor Tectum Verlag Tectum Verlag Marburg, 2011 ISBN 978-3-8288-5341-6

Mehr

Erfolgreiche Kundenrückgewinnung

Erfolgreiche Kundenrückgewinnung Erfolgreiche Kundenrückgewinnung Matthias Neu Jana Günter Erfolgreiche Kundenrückgewinnung Verlorene Kunden identifizieren, halten und zurückgewinnen Matthias Neu Jana Günter Hochschule Darmstadt Campus

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis 1 Gegenstand und Besonderheiten des Dienstleistungsmarketing... 1 1 Bedeutung und Entwicklung des Dienstleistungsmarketing... 2 1.1 Bedeutung des Dienstleistungsmarketing in Wissenschaft

Mehr

von Ralph Jakob 702 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2007 EUR 79,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 978-3-933207-59-3

von Ralph Jakob 702 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2007 EUR 79,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 978-3-933207-59-3 Reihe Financial Planning, Band 8 FINANCIAL PLANNING UND VERTRIEB Ausgestaltung und Positionierung eines Financial Planning-basierten Vertriebskonzeptes aus theoretischer und empirischer Sicht von Ralph

Mehr

Kundenrückgewinnung. Sieben Prinzipien zum Erfolg

Kundenrückgewinnung. Sieben Prinzipien zum Erfolg Wirtschaft Carlo Morhard Kundenrückgewinnung. Sieben Prinzipien zum Erfolg Masterarbeit Kundenrückgewinnung Sieben Prinzipien zum Erfolg Autor: Dipl.-Betriebsw. (FH) Carlo Morhard Master Thesis am Zentrum

Mehr

Chancen und Risiken für das Management von Brand Communities

Chancen und Risiken für das Management von Brand Communities Wirtschaft Adrian Rauh Chancen und Risiken für das Management von Brand Communities Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Anreizsysteme bei teamorientierten Strukturen in der Produktion

Anreizsysteme bei teamorientierten Strukturen in der Produktion Wirtschaft Tina Stindl Anreizsysteme bei teamorientierten Strukturen in der Produktion Diplomarbeit Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Professur für Betriebswirtschaftslehre

Mehr

deren Implementierung im Finanzdienstleistungssektor

deren Implementierung im Finanzdienstleistungssektor Tobias Kleiner Ansätze zur Kundensegmentierung und zu deren Implementierung im Finanzdienstleistungssektor Eine empirische Analyse im Privatkundensegment von Banken Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Alfred

Mehr

BITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG

BITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG BITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG Multichannel-Management Udo Czarnecki, BITMARCK Essen, 03. November 2015 In der Vergangenheit haben Innovationen zu stetigen Veränderungen der Kommunikations- und Vertriebswege

Mehr

Die Kano-Analyse - eine branchenübergreifende Längsschnittanalyse

Die Kano-Analyse - eine branchenübergreifende Längsschnittanalyse Wirtschaft Franziska Böhm Die Kano-Analyse - eine branchenübergreifende Längsschnittanalyse Bachelorarbeit Fachhochschule Jena Fachbereich Betriebswirtschaft Schwerpunkt Marketing Bachelorarbeit zum Thema:

Mehr

Kundenorientierte Unternehmensführung von Wohnungsunternehmen

Kundenorientierte Unternehmensführung von Wohnungsunternehmen Kundenorientierte Unternehmensführung von Wohnungsunternehmen Konzeptualisierung und Umsetzung mithilfe von Customer Relationship Management (CRM) Moritz Lohse he Universität Darmstadt Fachbereich 1 Betriebstriscijähjiühe

Mehr

Kundenbindung und Kundengewinnung bei Banken: Erlebnisbanking als Strategie?

Kundenbindung und Kundengewinnung bei Banken: Erlebnisbanking als Strategie? Wirtschaft Martina Darda Kundenbindung und Kundengewinnung bei Banken: Erlebnisbanking als Strategie? Diplomarbeit Kundenbindung und Kundengewinnung bei Banken: Erlebnisbanking als Strategie? Freie wissenschaftliche

Mehr

Webseiten- Responsemanagement

Webseiten- Responsemanagement Dr. Beatrix Maulberger Webseiten- Responsemanagement Ein Experiment Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Dowling, Universität Regensburg EUL> Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS

Mehr

Die Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS. Auswirkungen auf das Controlling

Die Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS. Auswirkungen auf das Controlling Wirtschaft Mathias Kuropka Die Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS. Auswirkungen auf das Controlling Diplomarbeit Universität Duisburg-Essen Campus Duisburg Fachbereich Betriebswirtschaft

Mehr

Optimierung von Geschäftsprozessen in der Kreditwirtschaft mit System Dynamics

Optimierung von Geschäftsprozessen in der Kreditwirtschaft mit System Dynamics Karl Mühlbauer Optimierung von Geschäftsprozessen in der Kreditwirtschaft mit System Dynamics Darstellung des Konzeptes, der Möglichkeiten und der Grenzen der Simulation mit dem Schwerpunkt auf System

Mehr

Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung

Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung Informatik Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung Bachelorarbeit FOM Hochschule für Oekonomie und Management Essen Berufsbegleitender

Mehr

Hochschulmarketing für Alumni

Hochschulmarketing für Alumni Tagung Hochschulmarketing Herausforderung und Erfolgsfaktoren im Wettbewerb Westfälische Wilhelms-Universität Münster 15. Januar 2007 Westfälische Wilhelms-Universität Münster 15. Januar 2007 1 Agenda

Mehr

ecustomer Management Multichannelfähiges Kundenmanagement Dr.-Ing. / MBA (Leeds Metropolitan Univ., U.K.) Dieter Hofferberth

ecustomer Management Multichannelfähiges Kundenmanagement Dr.-Ing. / MBA (Leeds Metropolitan Univ., U.K.) Dieter Hofferberth ecustomer Management Multichannelfähiges Kundenmanagement Dr.-Ing. / MBA (Leeds Metropolitan Univ., U.K.) Dieter Hofferberth Agenda Multi-Channel-Management im CRM-Kontext Grundlagen der MCM-Konzeption

Mehr

Strategien und Erfolgskontrolle im Electronic Business

Strategien und Erfolgskontrolle im Electronic Business Wirtschaft Bastian Pochstein Strategien und Erfolgskontrolle im Electronic Business Diplomarbeit HOCHSCHULE WISMAR Fachbereich Wirtschaft Diplomarbeit zum Thema: Strategien und Erfolgskontrolle im Electronic

Mehr

Wachstum durch Beziehungsmanagement

Wachstum durch Beziehungsmanagement Wachstum durch Beziehungsmanagement Ist der Kunde wirklich König? Dr. Nils Hafner Nils.Hafner@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Agenda Abstimmung: Ist der Kunde wirklich König? Kundenwert

Mehr

Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld

Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld Geisteswissenschaft Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld Bachelorarbeit Bakkalaureatsarbeit Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz

Mehr

Die entscheidungsorientierte Prozesskostenrechnung als Instrument des Kostenmanagements in der Supply Chain

Die entscheidungsorientierte Prozesskostenrechnung als Instrument des Kostenmanagements in der Supply Chain Wirtschaft Corinna Böckmann Die entscheidungsorientierte Prozesskostenrechnung als Instrument des Kostenmanagements in der Supply Chain Diplomarbeit Universität Duisburg Essen (Campus Duisburg) Fachbereich

Mehr

Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte nach IFRS

Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte nach IFRS Wirtschaft Kerstin Paland Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte nach IFRS Eine kritische Betrachtung der gegenwärtigen und geplanten Vorschriften des IASB Diplomarbeit FernUniversität Gesamthochschule

Mehr

Produktorientiertes Qualitätsmanagement des Einzelhandels

Produktorientiertes Qualitätsmanagement des Einzelhandels Sven Kromer Produktorientiertes Qualitätsmanagement des Einzelhandels Gestaltung und Lenkung komplexer Qualitätssysteme bei der Beschaffung in Schwellen- und Entwicklungsländern Mit einem Geleitwort von

Mehr

Verdünnte Verfügungsrechte

Verdünnte Verfügungsrechte Frank Ullrich Verdünnte Verfügungsrechte Konzeptualisierung und Operationalisierung der Dienstleistungsqualität auf der Grundlage der Property Rights Theorie Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Wulff Plinke

Mehr

Anhang I : Arbeitsblätter zur Marketingssituationsanalyse

Anhang I : Arbeitsblätter zur Marketingssituationsanalyse Anhang I : Arbeitsblätter zur Marketingssituationsanalyse Hinweise zur Anwendung der Checklisten finden sich im Buch Marketing: Analyse und Strategie, 15. Auflage, auf den Seiten 86 109. Marketingsituationsanalyse

Mehr

Nachhaltigkeit und Balanced Scorecard: Erfordernisse und Herausforderungen an international tätige Hilfsorganisationen

Nachhaltigkeit und Balanced Scorecard: Erfordernisse und Herausforderungen an international tätige Hilfsorganisationen Wirtschaft Thomas Hockenbrink Nachhaltigkeit und Balanced Scorecard: Erfordernisse und Herausforderungen an international tätige Hilfsorganisationen Masterarbeit Fachbereich Wirtschaftswissenschaften,

Mehr

Postbank BHW Immobiliencenter Augsburg

Postbank BHW Immobiliencenter Augsburg Postbank BHW Immobiliencenter Augsburg Das Postbank BHW Immobiliencenter Augsburg stellt sich vor: BHW Immobilien GmbH BHW plus Postbank: Ein führendes Produktportfolio und ein Potential mit über 14,6

Mehr

Zukunft der Marketingdisziplin

Zukunft der Marketingdisziplin Zukunft der Marketingdisziplin Ergebnisse einer Spiegelbildbefragung von, n und Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg Vortrag auf der MTP-Tagung Horizonte 2015 am 6.10.2015 in Frankfurt Eine Studie von MTP in Kooperation

Mehr

Yield Management im Tourismus

Yield Management im Tourismus Wirtschaft Bernd Kerbl Yield Management im Tourismus Ansätze für das Preismanagement von Skigebieten Diplomarbeit Diplomarbeit zur Erlangung des Grades des Magisters der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Franchising und Familienunternehmen

Franchising und Familienunternehmen INTES Stiftungslehrstuhl für Familienunternehmen Forschungspapier Nr. 8 WHU Otto Beisheim School of Management Burgplatz 2 56179 Vallendar Telefon: 0261 6509-331 Telefax: 0261 6509-339 fu@whu.edu www.whu.edu/fu

Mehr

Zusammenfassung. Management Consulting

Zusammenfassung. Management Consulting Zusammenfassung Zusammenfassung In einer Branche, wie dem Maschinenbau, sind trotz der aktuellen Wirtschaftskrise und den stagnierenden Märkten noch positive Ergebnisse zu erzielen. Zu verdanken ist dies

Mehr

UMSATZSTEIGERUNG MIT PRODUKTINFORMATIONEN RETAILSTUDIE 2016/2017

UMSATZSTEIGERUNG MIT PRODUKTINFORMATIONEN RETAILSTUDIE 2016/2017 UMSATZSTEIGERUNG MIT PRODUKTINFORMATIONEN RETAILSTUDIE 2016/2017 Unsere Studie Während unserer langjährigen Projektarbeit sind wir immer wieder auf die positive Wirkung von Produktinformationen auf Umsatz

Mehr

Utility Executive Circle No. 4 03. März 2010. Zusammenfassung

Utility Executive Circle No. 4 03. März 2010. Zusammenfassung Utility Executive Circle No. 4 Zusammenfassung Zusammenfassung UTEC Apostolos Apergis Direktor Energiemarktforschung TNS Infratest GmbH Beim Umgang mit Kundenwissen geht es nicht nur um Marketing und Vertrieb,

Mehr

Diplomarbeit. Möglichkeiten zum Aufbau einer langfristigen Kundenbindung im Versicherungsgewerbe. Eine theoretische Analyse.

Diplomarbeit. Möglichkeiten zum Aufbau einer langfristigen Kundenbindung im Versicherungsgewerbe. Eine theoretische Analyse. Diplomarbeit Michael Schwarz Möglichkeiten zum Aufbau einer langfristigen Kundenbindung im Versicherungsgewerbe Eine theoretische Analyse Bachelor + Master Publishing Michael Schwarz Möglichkeiten zum

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Prof. Dr. Dirk Neuhaus Vorwort 11. Abkürzungsverzeichnis 15. State of the Art 17

Inhaltsverzeichnis. Prof. Dr. Dirk Neuhaus Vorwort 11. Abkürzungsverzeichnis 15. State of the Art 17 Inhaltsverzeichnis Prof. Dr. Dirk Neuhaus Vorwort 11 Abkürzungsverzeichnis 15 Teil 1 Timo Pasing: State of the Art 17 1 Einleitung 19 1.1 Ausgangssituation 19 1.2 Zielsetzung 20 1.3 Aufbau der Arbeit 20

Mehr

Regionale und überregionale Sportvermarktung Sportsponsoring und Kommerzialisierung von Social Media Kanälen

Regionale und überregionale Sportvermarktung Sportsponsoring und Kommerzialisierung von Social Media Kanälen Regionale und überregionale Sportvermarktung Sportsponsoring und Kommerzialisierung von Social Media Kanälen Impressum ISBN-13: 978-3-7357-6248-1 1. Auflage 2014 Arndt-Philipp Ohms, Matthias Schneider

Mehr

Serviceleistungen für junge Familien

Serviceleistungen für junge Familien Serviceleistungen für junge Familien im Rahmen der Familienkarte Hessen Inhalt 1. Kurzprofil der ÖRAG Service GmbH 2 2. Serviceleistungen für junge Familien im Rahmen der Familienkarte Hessen 3 2.1. Allgemeines

Mehr

Handbuch Kundenbindungsmanagement

Handbuch Kundenbindungsmanagement Manfred Bruhn/Christian Homburg (Hrsg.) Handbuch Kundenbindungsmanagement Strategien und Instrumente für ein erfolgreiches CRM 5., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

Herausforderung Matrixorganisation im Personalmanagement: Auf die Führung kommt es an!

Herausforderung Matrixorganisation im Personalmanagement: Auf die Führung kommt es an! Wirtschaft Stefan Hergemöller Herausforderung Matrixorganisation im Personalmanagement: Auf die Führung kommt es an! Masterarbeit Technische Universität Kaiserslautern Zentrum für Fernstudien und Universitäre

Mehr

Customer Value Controlling

Customer Value Controlling Gernot J.Mödritscher Customer Value Controlling Hintergründe - Herausforderungen - Methode GABLER EDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis xiii 1 EINLEITUNG. 1 1.1 Problemstellung

Mehr

Ben Roßner. Christlicher Glaube in der Mitarbeiterführung

Ben Roßner. Christlicher Glaube in der Mitarbeiterführung Ben Roßner Christlicher Glaube in der Mitarbeiterführung Ben Roßner Christlicher Glaube in der Mitarbeiterführung Tectum Verlag Ben Roßner Christlicher Glaube in der Mitarbeiterführung. Umschlagabbildung:

Mehr

Kundenzufriedenheit im Sport - Drop- Out und Bindung in Fitness-Studios

Kundenzufriedenheit im Sport - Drop- Out und Bindung in Fitness-Studios Wirtschaft Tanja Gesierich Kundenzufriedenheit im Sport - Drop- Out und Bindung in Fitness-Studios Diplomarbeit Universität Konstanz Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Diplomarbeit zum Thema Kundenzufriedenheit

Mehr

Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808. Kundenorientierung. Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM)

Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808. Kundenorientierung. Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM) Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808 Kundenorientierung Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM) von Prof. Dr. Manfred Bruhn Prof. Dr. Manfred Bruhn ist Inhaber des Lehrstuhls

Mehr

Therapeutische Ansätze: Psychotherapie

Therapeutische Ansätze: Psychotherapie Therapeutische Ansätze: Psychotherapie Dr. Ulrike Bowi, Abt. für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Rheinische Kliniken, Kliniken der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Überblick: I.

Mehr

Konzepte und Potenziale privatwirtschaftlicher Lösungen für die Pflegeproblematik

Konzepte und Potenziale privatwirtschaftlicher Lösungen für die Pflegeproblematik Konzepte und Potenziale privatwirtschaftlicher Lösungen für die Pflegeproblematik Eine Analyse für Deutschland mit Seitenblick auf Frankreich und die Schweiz Anke Schwerin Leipziger Masterarbeiten Band

Mehr

Anforderungen von Crossmedia-Kampagnen

Anforderungen von Crossmedia-Kampagnen Medien Christian Regner Anforderungen von Crossmedia-Kampagnen Eine Untersuchung am Beispiel einer Casting-Show Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische

Mehr

Abschlussbericht (Kurzversion)

Abschlussbericht (Kurzversion) Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen

Mehr

Internationales Marketing-Management

Internationales Marketing-Management Heribert Meffert/Christoph Burmann/ Christian Becker Internationales Marketing-Management Ein markenorientierter Ansatz 4., vollständig überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen

Mehr

Das Konzept des Chief Information Officer (CIO). Bedeutung aus der Sicht von Wissenschaft und Praxis

Das Konzept des Chief Information Officer (CIO). Bedeutung aus der Sicht von Wissenschaft und Praxis Wirtschaft Christian Bauer Das Konzept des Chief Information Officer (CIO). Bedeutung aus der Sicht von Wissenschaft und Praxis Diplomarbeit Das Konzept des Chief Information Officer (CIO) - Bedeutung

Mehr

IOA KATRIN SCHEFFOLD. Kundenbindung bei Krankenkassen

IOA KATRIN SCHEFFOLD. Kundenbindung bei Krankenkassen IOA KATRIN SCHEFFOLD Kundenbindung bei Krankenkassen Inhaltsverzeichnis Einleitung Vom Preiswettbewerb zum Qualitäts- und Produktwettbewerb in der Gesetzlichen Krankenversicherung 19 Erster Teil Wettbewerb

Mehr

Beurteilungskriterien von Rating-Agenturen - eine kritische Würdigung

Beurteilungskriterien von Rating-Agenturen - eine kritische Würdigung Wirtschaft Christian Klein Beurteilungskriterien von Rating-Agenturen - eine kritische Würdigung Diplomarbeit Christian Klein Beurteilungskriterien von Rating-Agenturen - eine kritische Würdigung Diplomarbeit

Mehr

Strategisches Bank-Management

Strategisches Bank-Management Strategisches Bank-Management von Prof. Dr. Ernst Kilgus Verlag Paul Haupt Bern Stuttgart Wien Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis IX 1. Kapitel Grundlegung 1 2. Kapitel Wesen und Begriff des strategischen

Mehr

Kriterien zur Bewertung von Geschäftsmodellen der Industrie 4.0. Bachelorarbeit

Kriterien zur Bewertung von Geschäftsmodellen der Industrie 4.0. Bachelorarbeit Kriterien zur Bewertung von Geschäftsmodellen der Industrie 4.0 Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Management der touristischen Servicekette

Management der touristischen Servicekette Management der touristischen Servicekette Strategische Grundlagen Innovative Gestaltungskonzepte Von Prof. Dr. Georg Westermann, Ilka Sehl, Beatrice Pohle, Manuela Koch-Rogge, Martin Freund Bibliografische

Mehr

Lehrstuhl: Internationales Management Studiengang: Business Administration and Economics BACHELORARBEIT

Lehrstuhl: Internationales Management Studiengang: Business Administration and Economics BACHELORARBEIT Lehrstuhl: Internationales Management Studiengang: Business Administration and Economics BACHELORARBEIT Analyse der Vertriebsstrategien von Consumables durch Druckmaschinenhersteller, deren Auswirkungen,

Mehr

Joh 15,9-17. Leichte Sprache

Joh 15,9-17. Leichte Sprache Joh 15,9-17 Leichte Sprache [Jesus sprach oft mit seinen Jüngern. Zum Beispiel wie sie miteinander umgehen sollten. Auch wenn Jesus nicht mehr bei Ihnen ist. Dann sollten sie wie Freunde miteinander umgehen.

Mehr

Die grenzenlose Unternehmung

Die grenzenlose Unternehmung Arnold Picot / Ralf Reichwald / Rolf T. Wigand Die grenzenlose Unternehmung Information, Organisation und Management Lehrbuch zur Unternehmensführung im Informationszeitalter 3., überarbeitete Auflage

Mehr

Jugendmarketing im Sparkassensektor

Jugendmarketing im Sparkassensektor Wirtschaft Janine Iversen Jugendmarketing im Sparkassensektor Marketingansätze unter besonderer Berücksichtigung des Sparkassen-SchulService Diplomarbeit HOCHSCHULE BONN - RHEIN - SIEG Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vertriebsmanagement. Autorenverzeichnis. Kapitel 1 Planung und Optimierung von Verkaufsgebieten 3

Inhaltsverzeichnis. Vertriebsmanagement. Autorenverzeichnis. Kapitel 1 Planung und Optimierung von Verkaufsgebieten 3 vn Inhaltsverzeichnis Autorenverzeichnis XV Teil 1 Vertriebsmanagement Kapitel 1 Planung und Optimierung von Verkaufsgebieten 3 1.1 Verkaufsgebiete als Strukturierungsproblem 3 1.2 Ansätze zur Verkaufsgebietsstrukturierung

Mehr

Zur Konzeption des Buches 11. Grundlagen des Dienstleistungsmanagements in Banken. 1 Begriff und Bedeutung der Dienstleistungsorientierung

Zur Konzeption des Buches 11. Grundlagen des Dienstleistungsmanagements in Banken. 1 Begriff und Bedeutung der Dienstleistungsorientierung Bankakademie 1 Inhalt 15 Inhalt Vorwort 5 Einleitung 7 Zur Konzeption des Buches 11 Teil A Grundlagen des Dienstleistungsmanagements in Banken 1 Begriff und Bedeutung der Dienstleistungsorientierung in

Mehr

Konversion eines Cost-Centers in ein Profit-Center in einem Master-Franchise Unternehmen

Konversion eines Cost-Centers in ein Profit-Center in einem Master-Franchise Unternehmen Wirtschaft Andrea I. Mayer Konversion eines Cost-Centers in ein Profit-Center in einem Master-Franchise Unternehmen Masterarbeit Hochschule Landshut Masterstudiengang Systems Engineering Konversion eines

Mehr

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (I) Wissenschaftliche Zitierweise

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (I) Wissenschaftliche Zitierweise Fachgebiet Marketing Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (I) Wissenschaftliche Zitierweise SS 2012 Fachgebiet Marketing TU Ilmenau Prof. Dr. habil. Anja Geigenmüller Prof. Dr. rer. pol. habil.

Mehr

Kann aus einem Pflichtenheft ein Lastenheft abgeleitet werden?

Kann aus einem Pflichtenheft ein Lastenheft abgeleitet werden? Kann aus einem Pflichtenheft ein Lastenheft abgeleitet werden? Nein. Das Pflichtenheft ist eine Weiterentwicklung des Lastenhefts und beschreibt das WIE und WOMIT. Die Anforderungen des Kunden (WAS und

Mehr

Wertbeitrag der Internen Revision

Wertbeitrag der Internen Revision Wertbeitrag der Internen Revision Messung, Steuerung und Kommunikation von Hubertus M. Buderath, Prof. Dr. Burkhard Pedell, Annette G. Köhler, Andreas Herzig Mitglied des Board of Directors des IIA (Institute

Mehr

Der Einsatz von Database Marketing und Computer Aided Selling und deren Integration zum Customer Relationship Management bei Banken

Der Einsatz von Database Marketing und Computer Aided Selling und deren Integration zum Customer Relationship Management bei Banken Wirtschaft Martin Beck Der Einsatz von Database Marketing und Computer Aided Selling und deren Integration zum Customer Relationship Management bei Banken Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

...ein kleiner Auszug aus der Diplomarbeit

...ein kleiner Auszug aus der Diplomarbeit ...ein kleiner Auszug aus der Diplomarbeit Weite Verbreitung im Rahmen der Kundenzufriedenheitsforschung hat das Konzept C/D Paradigma (Confirmation/Disconfirmation-Paradigm) erlangt und wird als Basismodell

Mehr

Manfred Bruhn Christian Homburg (Hrsg.) Handbuch. Kundenbindungsmanagement. Strategien und Instrumente. für ein erfolgreiches CRM

Manfred Bruhn Christian Homburg (Hrsg.) Handbuch. Kundenbindungsmanagement. Strategien und Instrumente. für ein erfolgreiches CRM Manfred Bruhn Christian Homburg (Hrsg.) Handbuch Kundenbindungsmanagement Strategien und Instrumente für ein erfolgreiches CRM 9., überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort Autorenverzeichnis

Mehr

Instrumente zur motivationsfördernden Gestaltung von Arbeitsaufgaben

Instrumente zur motivationsfördernden Gestaltung von Arbeitsaufgaben Wirtschaft Marion Kupke Instrumente zur motivationsfördernden Gestaltung von Arbeitsaufgaben Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Hinweise zur Anfertigung einer Seminararbeit

Hinweise zur Anfertigung einer Seminararbeit Prof. Dr. Hans Ziegler Lehrstuhl für Betriebwirtschaftslehre mit Schwerpunkt Produktion und Logistik Hinweise zur Anfertigung einer Seminararbeit Eine Seminararbeit soll etwa 10-15 Seiten umfassen. Der

Mehr

Betriebswirtschaftliche Entscheidungskriterien für die Auswahl von mobilen Endgeräten für Finanzdienstleister. Diplomarbeit

Betriebswirtschaftliche Entscheidungskriterien für die Auswahl von mobilen Endgeräten für Finanzdienstleister. Diplomarbeit Betriebswirtschaftliche Entscheidungskriterien für die Auswahl von mobilen Endgeräten für Finanzdienstleister Diplomarbeit zur Erlangung des Grades eines Diplom-Ökonomen der Wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit "Der Employer Branding-Ansatz zur erfolgreichen " Eingereicht von: Verena

Mehr

Shared Services: Grundlegende Konzeption und konkrete Umsetzung im Bereich Human Resources

Shared Services: Grundlegende Konzeption und konkrete Umsetzung im Bereich Human Resources Wirtschaft Christine Rössler Shared Services: Grundlegende Konzeption und konkrete Umsetzung im Bereich Human Resources Diplomarbeit Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Betriebswirtin

Mehr

Integrierte Multichannel-Kommunikation im Einzelhandel

Integrierte Multichannel-Kommunikation im Einzelhandel Ulf-Marten Schmieder Integrierte Multichannel-Kommunikation im Einzelhandel it einem Geleitwort von Prof. Dr. Dirk Möhlenbruch GABLER RESEARCH XI Geleitwort Danksagung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis

Mehr

CRM Scan. Ergebnisse Präsentation des Pilotprojektes 2001. CRM Scan. www.crm-scan.de CRM Scan, 2000-2001

CRM Scan. Ergebnisse Präsentation des Pilotprojektes 2001. CRM Scan. www.crm-scan.de CRM Scan, 2000-2001 CRM Scan Copyright by Holger Daniel, D-65366 Geisenheim & Prof. Dr. Peter Winkelmann, D-84144 Geisenhausen, 2000-2001 CRM Scan Ergebnisse Präsentation des Pilotprojektes 2001 www.crm-scan.de 20. Juni 2001

Mehr

Vertriebssysteme im Automobilhandel

Vertriebssysteme im Automobilhandel Michael Methher Vertriebssysteme im Automobilhandel Strategische Möglichkeiten von Hersteller und Importeur zur Gestaltung des Kontakts zum Endkunden Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Reinhard Hünerberg

Mehr

Relationship Marketing

Relationship Marketing Relationship Marketing Das Management von Kundenbeziehungen von Prof. Dr. Manfred Bruhn Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing und Unternehmensführung, an der Wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Communities mit Bezug zur Bundeswehr

Communities mit Bezug zur Bundeswehr Medien Simon Lutter Communities mit Bezug zur Bundeswehr Communities related to the German Federal Armed Forces Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche

Mehr

bank-verlag jvmedien Finanzdienstleister im veränderten Wettbewerb Hans Grussert 2. Auflage

bank-verlag jvmedien Finanzdienstleister im veränderten Wettbewerb Hans Grussert 2. Auflage bank-verlag jvmedien Finanzdienstleister im veränderten Wettbewerb Hans Grussert 2. Auflage Vorwort zur 2. Auflage: Banken vor neuen Herausforderungen 9 Die Kardinalfrage: Wie meistern die Banken ihre

Mehr

Praktische Umsetzung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung unter GuV Restriktionen in einer Sparkasse

Praktische Umsetzung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung unter GuV Restriktionen in einer Sparkasse Wirtschaft Timo Gröttrup Praktische Umsetzung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung unter GuV Restriktionen in einer Sparkasse Diplomarbeit Praktische Umsetzung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung unter

Mehr

Wettbewerbsstrategische Vorteilhaftigkeit eines Franchise-Systems in der Partnervermittlung aus Sicht der Partnerpool Partnervermittlung

Wettbewerbsstrategische Vorteilhaftigkeit eines Franchise-Systems in der Partnervermittlung aus Sicht der Partnerpool Partnervermittlung Wirtschaft Christian Mahler Wettbewerbsstrategische Vorteilhaftigkeit eines Franchise-Systems in der Partnervermittlung aus Sicht der Partnerpool Partnervermittlung Diplomarbeit Wettbewerbsstrategische

Mehr

Inhaltverzeichnis. Vorwort zur 2. Auflage: Banken vor neuen Herausforderungen 9. Die Kardinalfrage: Wie meistern die Banken ihre Zukunft?

Inhaltverzeichnis. Vorwort zur 2. Auflage: Banken vor neuen Herausforderungen 9. Die Kardinalfrage: Wie meistern die Banken ihre Zukunft? Vorwort zur 2. Auflage: Banken vor neuen Herausforderungen 9 Die Kardinalfrage: Wie meistern die Banken ihre Zukunft? 12 Das Image eine Neupositionierung tut Not 12 Die Marktentwicklung 14 Die Anbieter

Mehr

Staatliche Innovationsförderung und die Innovativität von Unternehmen

Staatliche Innovationsförderung und die Innovativität von Unternehmen Jan Fritz Rettberg Staatliche Innovationsförderung und die Innovativität von Unternehmen Eine empirische Untersuchung vor dem Hintergrund des Strukturwandels im Ruhrgebiet Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012

Mehr

Das Management von Kundenbeziehungen. von. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Manfred Bruhn. 5., überarbeitete Auflage

Das Management von Kundenbeziehungen. von. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Manfred Bruhn. 5., überarbeitete Auflage Relationship Marketing Das Management von Kundenbeziehungen von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Manfred Bruhn 5., überarbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort Schaubildverzeichnis

Mehr