Kundenbindung im Multi-Channel-Management von Banken
|
|
- Nelly Berg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wirtschaft Verena Schabbach Kundenbindung im Multi-Channel-Management von Banken Diplomarbeit
2
3 Kundenbindung im Multi-Channel-Management von Banken Diplomarbeit Vorgelegt am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Finanzdienstleistungen Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Von Verena Schabbach Abgabedatum:
4 I Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...I Abkürzungsverzeichnis...IV 1 Multi-Channel-Banking als Antwort auf neue Herausforderungen im Bankensektor Konzeptionelle Grundlagen und zentrale Entwicklungstendenzen Multi-Channel-Management als vertriebspolitische Konzeption Die Rolle des Vertriebs im bankbetrieblichen Kontext Herausforderungen im Multi-Channel-Management Konstitutive Eigenschaften von Bankleistungen Konzeptualisierung des Kundenbindungsmanagements Relationship Marketing als Basis des Kundenbindungsmanagements Zur ökonomischen Vorteilhaftigkeit des Kundenbindungsmanagements Bedeutungsdimensionen des Begriffs der Kundenbindung Darstellung der wesentlichen Bindungsursachen Kundenzufriedenheit als dominante Bindungsursache Methoden zur Messung von Kundenzufriedenheit und Kundenbindung Zusammenführung der Teilaspekte zu einem integrierten Kundenbindungsmanagement Ausgewählte Entwicklungen im Bankensektor Verändertes Kundenverhalten Technologiebezogene Entwicklungen Markt- und wettbewerbsbezogene Entwicklungen Resultierende Herausforderungen für das Bankmanagement...18
5 II 3 Bindungswirkung der einzelnen Bankvertriebsoptionen Der stationäre Filialvertrieb Historische Entwicklung und Bedeutung des Filialnetzes Beurteilung des Filial-Banking im Hinblick auf sein Kundenbindungspotenzial Die unterstützende Kundenbindungswirkung von Selbstbedienungsgeräten Das Telefon-Banking Wesentliche Charakteristika des telefonischen Bankvertriebs Die Wirkung des Telefon-Banking auf die Kundenbindung Das Internet-Banking Zum Begriff des Internet-Banking Historische Entwicklung und Organisationsformen des Internet-Banking Kundenbindungspotenziale des Internet-Banking Problembereiche im Hinblick auf die Kundenbindung Resultierende Anforderungen an die kundenorientierte Ausgestaltung des Internet-Banking Das Multi-Channel-Banking Zum Begriff des Multi-Channel-Banking Der Nutzen des Multi-Channel-Banking für den multioptionalen Kunden Bankinterne Effizienzeffekte des Multi-Channel-Banking Anforderungen an die kundenorientierte Gestaltung des Multi-Channel- Banking Handlungsempfehlungen zur Erhöhung der Kundenbindung im Multi- Channel-Banking Aktive Gestaltung der Kundenbeziehungen im Multi-Channel-Banking Zur Notwendigkeit der Kundensegmentierung Defizite traditioneller und moderner Kundensegmentierungsverfahren Differenzierte Kundenansprache auf Basis des Customer Relationship Management Typologisierung von Bankkunden anhand ihrer Vertriebswegepräferenzen..53
6 III 4.2 Flankierende Maßnahmen im Filialkontext Das abgestufte Filialsystem als Modell eines differenzierten Filialvertriebs Ansätze zur kundenorientierten Filialgestaltung Der Beitrag der Bankmitarbeiter zur Kundenbindung Orientierung an der Kundenzufriedenheit als Handlungsmaxime im Multi- Channel-Banking Qualitätsmanagement Beschwerdemanagement Fazit und Ausblick...69 Literaturverzeichnis...72
7 IV Abkürzungsverzeichnis Aufl. Bd. Btx bspw. bzgl. bzw. CDP CRM d.h. et al. etc. evtl. Auflage Band Bildschirmtext beispielsweise bezüglich beziehungsweise Confirmation/Disconfirmation-Paradigma Customer Relationship Management das heißt et alii et cetera eventuell f. folgende (Seite) ff. ggf. Hrsg. i.d.r. insb. Jg. Mio. Nr. o.s. o.v. RM folgende (Seiten) gegebenenfalls Herausgeber in der Regel insbesondere Jahrgang Millionen Nummer ohne Seitenangabe ohne Verfasser Relationship Marketing S. Seite
8 V SB sog. Sp. TM u.a. vgl. z.b. z.t. Selbstbedienung so genannt Spalte Transaction Marketing und andere vergleiche zum Beispiel zum Teil
9 1 1 Multi-Channel-Banking als Antwort auf neue Herausforderungen im Bankensektor Nachdem Banken sich über viele Jahre in einer offensiven Strategie auf die Neukundenakquisition konzentriert haben, nimmt in der jüngeren Vergangenheit die Bedeutung des Themas Kundenbindung stark zu. Im Rahmen des Kundenbindungsmanagements setzen die Banken ihre Ressourcen hauptsächlich für die Erhaltung laufender Kundenbeziehungen ein und orientieren sich dabei zunehmend an den Bedürfnissen bestehender Kunden. Motiviert ist diese Rückbesinnung auf vorhandene Kundenpotenziale vor allem durch die Erkenntnis der ökonomischen Vorteilhaftigkeit langfristiger Geschäftsbeziehungen. 1 Bei der Umsetzung eines Kundenbindungsmanagements müssen Banken jedoch die sich zunehmend verändernden Rahmenbedingungen berücksichtigen. Zu nennen sind hier Veränderungen auf der Kundenseite, technologische Entwicklungen sowie veränderte Markt- und Wettbewerbsbedingungen. Vor dem Hintergrund der Erkenntnis, dass jahrzehntelang erfolgreiche Strategien den gewandelten Anforderungen nicht mehr genügen, lag die Antwort vieler Banken auf die erfolgten Veränderungen in der Umsetzung eines Multi-Channel-Banking, also der Zurverfügungstellung von Bankleistungen über alternative Vertriebskanäle. 2 In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, welchen Beitrag ein konsequent umgesetztes Multi-Channel- Banking zur Erhöhung der Kundenbindung leisten kann und welche Anforderungen es hierbei zu berücksichtigen gilt. 3 Zunächst wird auf die grundsätzliche Bedeutung des Vertriebs im bankbetrieblichen Kontext und das Konzept des Multi-Channel-Management eingegangen. Im Anschluss daran erfolgt eine Konzeptualisierung des Kundenbindungsmanagements, bevor dann die wesentlichen Entwicklungstendenzen im Bankensektor beleuchtet werden. Vor diesem Hintergrund werden im Weiteren die einzelnen Vertriebsoptionen dargestellt und im Hinblick auf ihre Kundenbindungswirkung analysiert. Hier erfolgt zunächst eine Betrachtung des stationären Filialvertriebs, des Telefon-Banking sowie des Internet- Banking aus einer Single-Channel-Perspektive, bevor die einzelnen Vertriebswege dann zu einem Multi-Channel-Banking zusammengefügt und einer integrierten Betrachtung unterzogen werden. Anschließend werden konkrete Handlungsempfehlungen Vgl. Demiri (2004), S. 41; Stäger (1999), S. 84; Homburg/Bruhn (2000), S. 5; Oevermann (2000), S. 90. Vgl. Meffert (2000), S Die Betrachtungen der vorliegenden Arbeit beschränken sich dabei explizit auf die Untersuchung des Geschäfts mit Privatkunden und beziehen sich auf den deutschen Bankensektor. Ferner wird der Begriff der Bank vereinheitlichend für alle Universalbanken gewählt.
10 2 herausgearbeitet, bei deren Beachtung das Multi-Channel-Banking eine bestmögliche Wirkung auf die Kundenbindung entfalten kann. Die Arbeit schließt mit einer zusammenfassenden Würdigung des Multi-Channel-Banking und einem Blick auf zukünftige Anforderungen. 2 Konzeptionelle Grundlagen und zentrale Entwicklungstendenzen 2.1 Multi-Channel-Management als vertriebspolitische Konzeption Die Rolle des Vertriebs im bankbetrieblichen Kontext Unter Vertrieb wird die Summe aller Entscheidungen und Handlungen aufgefasst, die mit dem Weg eines Produktes vom Hersteller zum Endabnehmer im Zusammenhang stehen. 4 Vertriebskanäle übernehmen als Teil der Distributionspolitik die grundlegende Aufgabe, dem Kunden die Leistung am richtigen Ort, zur richtigen Zeit, im richtigen Umfang und in der gewünschten Qualität zur Verfügung zu stellen. 5 Grundsätzlich sind stationäre, mobile und direkte Bankvertriebskanäle zu unterscheiden. Der stationäre Vertrieb, dem Filialen und SB-Zonen zu subsumieren sind, ist durch eine räumliche Bindung und die Betreuung eines abgegrenzten Marktgebietes gekennzeichnet. Mobile Kanäle hingegen zeichnen sich durch einen nicht ortsgebundenen, persönlichen Kontakt zwischen Kunde und Bank aus und umfassen den Außendienst sowie mobile Zweigstellen. Ein mediengestützter, ortsungebundener Kunde-Bank-Kontakt kommt durch Direktkanäle zustande; hierzu zählen der Telefon-Vertrieb und Internet-Portale. 6 Im Bankensektor spielt der Vertrieb prinzipiell eine entscheidende Rolle, da die Leistungsbereitschaft von Banken erst durch den Absatz und damit durch die Einbringung des externen Faktors Kunde in Marktleistungen transformiert werden kann. 7 Trotz seiner bedeutenden Funktion wurde der Vertrieb von Banken bis zu Beginn der 90er Jahre aber als wenig gestaltbarer Teil der Wertschöpfungskette erachtet und entsprechend monostrukturiert. So wurde die Vertriebspolitik durch die einseitige Vgl. Torner/Straub (2003), S Weil in der Literatur in Bezug auf die Marktleistungen von Banken Uneinigkeit über die Verwendung der Begriffe Produkt und Dienstleistung herrscht, wird im Folgenden von Bankleistungen oder kurz Leistungen gesprochen. Vgl. Schögel/Tomczak (1995), S. 3; Ketterer/Ohmayer (2004), S Alternativ werden diese auch als Vertriebswege oder Absatzkanäle bezeichnet. Ergänzt werden sie durch Kontaktkanäle, die insb. der beiderseitigen Kontaktaufnahme sowie der Information und Beratung des Kunden dienen. Vgl. Gronover (2003), S. 25f. Sehr detailliert sind die verschiedenen Vertriebskanäle mit ihrem Stärken- und Schwächenprofil auch beschrieben in Stäger (1999), S. 211ff. Vgl. Schneider (1997), S. 354; Torner/Straub (2003), S Vgl. auch Kapitel dieser Arbeit.
s Inhaltsverzeichnis 7
s Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Aufbau des Buches 13 1 Markt und Wettbewerb 17 1.1 Charakteristika des Retail Banking 17 1.1.1 Kunde 18 1.1.2 Produkt 18 1.1.3 Vertrieb
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Aufbau des Buches 13
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Aufbau des Buches 13 1 Markt und Wettbewerb 17 1.1 Charakteristik^ des Retail Banking 17 1.1.1 Kunde 17 1.1.2 Produkt 18 1.1.3 Vertrieb 18 1.2 Rahmenbedingungen
MehrStand und Entwicklungstendenzen der Prozessorganisation bei der Warenversorgung im Handel
Wirtschaft Friederike Renner Stand und Entwicklungstendenzen der Prozessorganisation bei der Warenversorgung im Handel Diplomarbeit Wirtschaftswissenschaftliche Diplomarbeit (Viermonatsarbeit) Justus-Liebig-Universität
MehrEin Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen
Wirtschaft Imke Krome Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Am Beispiel der X GmbH & Co. KG Diplomarbeit Fachhochschule Osnabrück University of
MehrPsychische Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz. Jan Klapproth
Wirtschaft Jan Klapproth Psychische Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz Ursachen, Problematik und Lösungsmöglichkeiten aus personalwirtschaftlicher und organisationaler Sicht Bachelorarbeit Fachbereich
MehrInhalt 1 Gegenstand und Besonderheiten des Dienstleistungsmarketing 2 Konzepte und theoretische Grundlagen des Dienstleistungsmarketing
Inhalt 1 Gegenstand und Besonderheiten des Dienstleistungsmarketing............. 1 1 Bedeutung und Entwicklung des Dienstleistungsmarketing................ 2 1.1 Bedeutung des Dienstleistungsmarketing
MehrIntegration der Vertriebswege
Markus Keck/Marco Hahn Integration der Vertriebswege Herausforderung im dynamischen Retail Banking GABLER - Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Teill Einführung Das Marktumfeld 15 1. Die Wiederentdeckung des
MehrAnwendungsprobleme des Cafeteria-Ansatzes in Unternehmensnetzwerken
Wirtschaft Iryna Fehmers Anwendungsprobleme des Cafeteria-Ansatzes in Unternehmensnetzwerken Diplomarbeit Universität Dortmund Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Produktion und Logistik Diplomarbeit
MehrWesentliche Aspekte einer Marketingstrategie als Entscheidungsgrundlage für die Geschäftsführung eines Finanzdienstleistungsunternehmens
Wirtschaft Kristina Schütz Wesentliche Aspekte einer Marketingstrategie als Entscheidungsgrundlage für die Geschäftsführung eines Finanzdienstleistungsunternehmens Diplomarbeit Berufsakademie Sachsen
MehrDienstleistungsmarketing
Heribert Meffert Manfred Bruhn Karsten Hadwich Dienstleistungsmarketing Grundlagen - Konzepte - Methoden 8., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Gegenstand
MehrBibliographische Beschreibung: Gollnick, Lothar: Mittweida, Hochschule Mittweida (FH), Fachbereich: Soziale Arbeit Diplomarbeit, 2009
Bibliographische Beschreibung: Gollnick, Lothar: Wohnformen für Menschen mit geistiger Behinderung unter besonderer Betrachtung der über 60-Jährigen in Einrichtungen der Lebenshilfe Pirna- Sebnitz-Freital
MehrDienstleistungsmarketing
Heribert Meffert Manfred Bruhn Dienstleistungsmarketing Grundlagen - Konzepte - Methoden 7., überarbeitete und erweiterte Auflage 4Ü Springer Gabler 1 Gegenstand und Besonderheiten des Dienstleistungsmarketing
MehrTiergestützte pädagogische Interventionen im Spannungsfeld von Pädagogik und Therapie
Pädagogik Anne Langer Tiergestützte pädagogische Interventionen im Spannungsfeld von Pädagogik und Therapie Bachelorarbeit Humboldt-Universität zu Berlin Philosophische Fakultät IV Institut für Erziehungswissenschaften
MehrAnsätze zur Erfassung und Beurteilung menschlicher Arbeitsleistungen bei Dienstleistungen
Wirtschaft Andreas Schalk Ansätze zur Erfassung und Beurteilung menschlicher Arbeitsleistungen bei Dienstleistungen Diplomarbeit FernUniversität Gesamthochschule in Hagen Fachbereich Wirtschaftswissenschaft
MehrKonzeptionelle Überlegungen zur Erbringung produktbegleitender Dienstleistungen
Konzeptionelle Überlegungen zur Erbringung produktbegleitender Dienstleistungen Sebastian Bartussek Konzeptionelle Überlegungen zur Erbringung produktbegleitender Dienstleistungen make, buy or cooperate?
MehrISBN (Dieser Titel ist als gedrucktes Buch unter der ISBN im Tectum Verlag erschienen.)
Christian Czech Guerilla-Marketing. Wider die Werbe-Aversion Umschlagabbildung: jpa1999 istockphoto.de Umschlaggestaltung: Heike Amthor Tectum Verlag Tectum Verlag Marburg, 2011 ISBN 978-3-8288-5341-6
MehrErfolgreiche Kundenrückgewinnung
Erfolgreiche Kundenrückgewinnung Matthias Neu Jana Günter Erfolgreiche Kundenrückgewinnung Verlorene Kunden identifizieren, halten und zurückgewinnen Matthias Neu Jana Günter Hochschule Darmstadt Campus
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Gegenstand und Besonderheiten des Dienstleistungsmarketing... 1 1 Bedeutung und Entwicklung des Dienstleistungsmarketing... 2 1.1 Bedeutung des Dienstleistungsmarketing in Wissenschaft
Mehrvon Ralph Jakob 702 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2007 EUR 79,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 978-3-933207-59-3
Reihe Financial Planning, Band 8 FINANCIAL PLANNING UND VERTRIEB Ausgestaltung und Positionierung eines Financial Planning-basierten Vertriebskonzeptes aus theoretischer und empirischer Sicht von Ralph
MehrKundenrückgewinnung. Sieben Prinzipien zum Erfolg
Wirtschaft Carlo Morhard Kundenrückgewinnung. Sieben Prinzipien zum Erfolg Masterarbeit Kundenrückgewinnung Sieben Prinzipien zum Erfolg Autor: Dipl.-Betriebsw. (FH) Carlo Morhard Master Thesis am Zentrum
MehrChancen und Risiken für das Management von Brand Communities
Wirtschaft Adrian Rauh Chancen und Risiken für das Management von Brand Communities Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
MehrAnreizsysteme bei teamorientierten Strukturen in der Produktion
Wirtschaft Tina Stindl Anreizsysteme bei teamorientierten Strukturen in der Produktion Diplomarbeit Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Professur für Betriebswirtschaftslehre
Mehrderen Implementierung im Finanzdienstleistungssektor
Tobias Kleiner Ansätze zur Kundensegmentierung und zu deren Implementierung im Finanzdienstleistungssektor Eine empirische Analyse im Privatkundensegment von Banken Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Alfred
MehrBITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG
BITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG Multichannel-Management Udo Czarnecki, BITMARCK Essen, 03. November 2015 In der Vergangenheit haben Innovationen zu stetigen Veränderungen der Kommunikations- und Vertriebswege
MehrDie Kano-Analyse - eine branchenübergreifende Längsschnittanalyse
Wirtschaft Franziska Böhm Die Kano-Analyse - eine branchenübergreifende Längsschnittanalyse Bachelorarbeit Fachhochschule Jena Fachbereich Betriebswirtschaft Schwerpunkt Marketing Bachelorarbeit zum Thema:
MehrKundenorientierte Unternehmensführung von Wohnungsunternehmen
Kundenorientierte Unternehmensführung von Wohnungsunternehmen Konzeptualisierung und Umsetzung mithilfe von Customer Relationship Management (CRM) Moritz Lohse he Universität Darmstadt Fachbereich 1 Betriebstriscijähjiühe
MehrKundenbindung und Kundengewinnung bei Banken: Erlebnisbanking als Strategie?
Wirtschaft Martina Darda Kundenbindung und Kundengewinnung bei Banken: Erlebnisbanking als Strategie? Diplomarbeit Kundenbindung und Kundengewinnung bei Banken: Erlebnisbanking als Strategie? Freie wissenschaftliche
MehrWebseiten- Responsemanagement
Dr. Beatrix Maulberger Webseiten- Responsemanagement Ein Experiment Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Dowling, Universität Regensburg EUL> Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS
MehrDie Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS. Auswirkungen auf das Controlling
Wirtschaft Mathias Kuropka Die Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS. Auswirkungen auf das Controlling Diplomarbeit Universität Duisburg-Essen Campus Duisburg Fachbereich Betriebswirtschaft
MehrOptimierung von Geschäftsprozessen in der Kreditwirtschaft mit System Dynamics
Karl Mühlbauer Optimierung von Geschäftsprozessen in der Kreditwirtschaft mit System Dynamics Darstellung des Konzeptes, der Möglichkeiten und der Grenzen der Simulation mit dem Schwerpunkt auf System
MehrKennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung
Informatik Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung Bachelorarbeit FOM Hochschule für Oekonomie und Management Essen Berufsbegleitender
MehrHochschulmarketing für Alumni
Tagung Hochschulmarketing Herausforderung und Erfolgsfaktoren im Wettbewerb Westfälische Wilhelms-Universität Münster 15. Januar 2007 Westfälische Wilhelms-Universität Münster 15. Januar 2007 1 Agenda
Mehrecustomer Management Multichannelfähiges Kundenmanagement Dr.-Ing. / MBA (Leeds Metropolitan Univ., U.K.) Dieter Hofferberth
ecustomer Management Multichannelfähiges Kundenmanagement Dr.-Ing. / MBA (Leeds Metropolitan Univ., U.K.) Dieter Hofferberth Agenda Multi-Channel-Management im CRM-Kontext Grundlagen der MCM-Konzeption
MehrStrategien und Erfolgskontrolle im Electronic Business
Wirtschaft Bastian Pochstein Strategien und Erfolgskontrolle im Electronic Business Diplomarbeit HOCHSCHULE WISMAR Fachbereich Wirtschaft Diplomarbeit zum Thema: Strategien und Erfolgskontrolle im Electronic
MehrWachstum durch Beziehungsmanagement
Wachstum durch Beziehungsmanagement Ist der Kunde wirklich König? Dr. Nils Hafner Nils.Hafner@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Agenda Abstimmung: Ist der Kunde wirklich König? Kundenwert
MehrFreundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld
Geisteswissenschaft Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld Bachelorarbeit Bakkalaureatsarbeit Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz
MehrDie entscheidungsorientierte Prozesskostenrechnung als Instrument des Kostenmanagements in der Supply Chain
Wirtschaft Corinna Böckmann Die entscheidungsorientierte Prozesskostenrechnung als Instrument des Kostenmanagements in der Supply Chain Diplomarbeit Universität Duisburg Essen (Campus Duisburg) Fachbereich
MehrBilanzierung immaterieller Vermögenswerte nach IFRS
Wirtschaft Kerstin Paland Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte nach IFRS Eine kritische Betrachtung der gegenwärtigen und geplanten Vorschriften des IASB Diplomarbeit FernUniversität Gesamthochschule
MehrProduktorientiertes Qualitätsmanagement des Einzelhandels
Sven Kromer Produktorientiertes Qualitätsmanagement des Einzelhandels Gestaltung und Lenkung komplexer Qualitätssysteme bei der Beschaffung in Schwellen- und Entwicklungsländern Mit einem Geleitwort von
MehrVerdünnte Verfügungsrechte
Frank Ullrich Verdünnte Verfügungsrechte Konzeptualisierung und Operationalisierung der Dienstleistungsqualität auf der Grundlage der Property Rights Theorie Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Wulff Plinke
MehrAnhang I : Arbeitsblätter zur Marketingssituationsanalyse
Anhang I : Arbeitsblätter zur Marketingssituationsanalyse Hinweise zur Anwendung der Checklisten finden sich im Buch Marketing: Analyse und Strategie, 15. Auflage, auf den Seiten 86 109. Marketingsituationsanalyse
MehrNachhaltigkeit und Balanced Scorecard: Erfordernisse und Herausforderungen an international tätige Hilfsorganisationen
Wirtschaft Thomas Hockenbrink Nachhaltigkeit und Balanced Scorecard: Erfordernisse und Herausforderungen an international tätige Hilfsorganisationen Masterarbeit Fachbereich Wirtschaftswissenschaften,
MehrPostbank BHW Immobiliencenter Augsburg
Postbank BHW Immobiliencenter Augsburg Das Postbank BHW Immobiliencenter Augsburg stellt sich vor: BHW Immobilien GmbH BHW plus Postbank: Ein führendes Produktportfolio und ein Potential mit über 14,6
MehrZukunft der Marketingdisziplin
Zukunft der Marketingdisziplin Ergebnisse einer Spiegelbildbefragung von, n und Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg Vortrag auf der MTP-Tagung Horizonte 2015 am 6.10.2015 in Frankfurt Eine Studie von MTP in Kooperation
MehrYield Management im Tourismus
Wirtschaft Bernd Kerbl Yield Management im Tourismus Ansätze für das Preismanagement von Skigebieten Diplomarbeit Diplomarbeit zur Erlangung des Grades des Magisters der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
MehrFranchising und Familienunternehmen
INTES Stiftungslehrstuhl für Familienunternehmen Forschungspapier Nr. 8 WHU Otto Beisheim School of Management Burgplatz 2 56179 Vallendar Telefon: 0261 6509-331 Telefax: 0261 6509-339 fu@whu.edu www.whu.edu/fu
MehrZusammenfassung. Management Consulting
Zusammenfassung Zusammenfassung In einer Branche, wie dem Maschinenbau, sind trotz der aktuellen Wirtschaftskrise und den stagnierenden Märkten noch positive Ergebnisse zu erzielen. Zu verdanken ist dies
MehrUMSATZSTEIGERUNG MIT PRODUKTINFORMATIONEN RETAILSTUDIE 2016/2017
UMSATZSTEIGERUNG MIT PRODUKTINFORMATIONEN RETAILSTUDIE 2016/2017 Unsere Studie Während unserer langjährigen Projektarbeit sind wir immer wieder auf die positive Wirkung von Produktinformationen auf Umsatz
MehrUtility Executive Circle No. 4 03. März 2010. Zusammenfassung
Utility Executive Circle No. 4 Zusammenfassung Zusammenfassung UTEC Apostolos Apergis Direktor Energiemarktforschung TNS Infratest GmbH Beim Umgang mit Kundenwissen geht es nicht nur um Marketing und Vertrieb,
MehrDiplomarbeit. Möglichkeiten zum Aufbau einer langfristigen Kundenbindung im Versicherungsgewerbe. Eine theoretische Analyse.
Diplomarbeit Michael Schwarz Möglichkeiten zum Aufbau einer langfristigen Kundenbindung im Versicherungsgewerbe Eine theoretische Analyse Bachelor + Master Publishing Michael Schwarz Möglichkeiten zum
MehrInhaltsverzeichnis. Prof. Dr. Dirk Neuhaus Vorwort 11. Abkürzungsverzeichnis 15. State of the Art 17
Inhaltsverzeichnis Prof. Dr. Dirk Neuhaus Vorwort 11 Abkürzungsverzeichnis 15 Teil 1 Timo Pasing: State of the Art 17 1 Einleitung 19 1.1 Ausgangssituation 19 1.2 Zielsetzung 20 1.3 Aufbau der Arbeit 20
MehrRegionale und überregionale Sportvermarktung Sportsponsoring und Kommerzialisierung von Social Media Kanälen
Regionale und überregionale Sportvermarktung Sportsponsoring und Kommerzialisierung von Social Media Kanälen Impressum ISBN-13: 978-3-7357-6248-1 1. Auflage 2014 Arndt-Philipp Ohms, Matthias Schneider
MehrServiceleistungen für junge Familien
Serviceleistungen für junge Familien im Rahmen der Familienkarte Hessen Inhalt 1. Kurzprofil der ÖRAG Service GmbH 2 2. Serviceleistungen für junge Familien im Rahmen der Familienkarte Hessen 3 2.1. Allgemeines
MehrHandbuch Kundenbindungsmanagement
Manfred Bruhn/Christian Homburg (Hrsg.) Handbuch Kundenbindungsmanagement Strategien und Instrumente für ein erfolgreiches CRM 5., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrHerausforderung Matrixorganisation im Personalmanagement: Auf die Führung kommt es an!
Wirtschaft Stefan Hergemöller Herausforderung Matrixorganisation im Personalmanagement: Auf die Führung kommt es an! Masterarbeit Technische Universität Kaiserslautern Zentrum für Fernstudien und Universitäre
MehrCustomer Value Controlling
Gernot J.Mödritscher Customer Value Controlling Hintergründe - Herausforderungen - Methode GABLER EDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis xiii 1 EINLEITUNG. 1 1.1 Problemstellung
MehrBen Roßner. Christlicher Glaube in der Mitarbeiterführung
Ben Roßner Christlicher Glaube in der Mitarbeiterführung Ben Roßner Christlicher Glaube in der Mitarbeiterführung Tectum Verlag Ben Roßner Christlicher Glaube in der Mitarbeiterführung. Umschlagabbildung:
MehrKundenzufriedenheit im Sport - Drop- Out und Bindung in Fitness-Studios
Wirtschaft Tanja Gesierich Kundenzufriedenheit im Sport - Drop- Out und Bindung in Fitness-Studios Diplomarbeit Universität Konstanz Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Diplomarbeit zum Thema Kundenzufriedenheit
MehrBeck-Wirtschaftsberater im dtv 50808. Kundenorientierung. Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM)
Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808 Kundenorientierung Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM) von Prof. Dr. Manfred Bruhn Prof. Dr. Manfred Bruhn ist Inhaber des Lehrstuhls
MehrTherapeutische Ansätze: Psychotherapie
Therapeutische Ansätze: Psychotherapie Dr. Ulrike Bowi, Abt. für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Rheinische Kliniken, Kliniken der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Überblick: I.
MehrKonzepte und Potenziale privatwirtschaftlicher Lösungen für die Pflegeproblematik
Konzepte und Potenziale privatwirtschaftlicher Lösungen für die Pflegeproblematik Eine Analyse für Deutschland mit Seitenblick auf Frankreich und die Schweiz Anke Schwerin Leipziger Masterarbeiten Band
MehrAnforderungen von Crossmedia-Kampagnen
Medien Christian Regner Anforderungen von Crossmedia-Kampagnen Eine Untersuchung am Beispiel einer Casting-Show Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische
MehrAbschlussbericht (Kurzversion)
Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen
MehrInternationales Marketing-Management
Heribert Meffert/Christoph Burmann/ Christian Becker Internationales Marketing-Management Ein markenorientierter Ansatz 4., vollständig überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen
MehrDas Konzept des Chief Information Officer (CIO). Bedeutung aus der Sicht von Wissenschaft und Praxis
Wirtschaft Christian Bauer Das Konzept des Chief Information Officer (CIO). Bedeutung aus der Sicht von Wissenschaft und Praxis Diplomarbeit Das Konzept des Chief Information Officer (CIO) - Bedeutung
MehrIOA KATRIN SCHEFFOLD. Kundenbindung bei Krankenkassen
IOA KATRIN SCHEFFOLD Kundenbindung bei Krankenkassen Inhaltsverzeichnis Einleitung Vom Preiswettbewerb zum Qualitäts- und Produktwettbewerb in der Gesetzlichen Krankenversicherung 19 Erster Teil Wettbewerb
MehrBeurteilungskriterien von Rating-Agenturen - eine kritische Würdigung
Wirtschaft Christian Klein Beurteilungskriterien von Rating-Agenturen - eine kritische Würdigung Diplomarbeit Christian Klein Beurteilungskriterien von Rating-Agenturen - eine kritische Würdigung Diplomarbeit
MehrStrategisches Bank-Management
Strategisches Bank-Management von Prof. Dr. Ernst Kilgus Verlag Paul Haupt Bern Stuttgart Wien Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis IX 1. Kapitel Grundlegung 1 2. Kapitel Wesen und Begriff des strategischen
MehrKriterien zur Bewertung von Geschäftsmodellen der Industrie 4.0. Bachelorarbeit
Kriterien zur Bewertung von Geschäftsmodellen der Industrie 4.0 Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrManagement der touristischen Servicekette
Management der touristischen Servicekette Strategische Grundlagen Innovative Gestaltungskonzepte Von Prof. Dr. Georg Westermann, Ilka Sehl, Beatrice Pohle, Manuela Koch-Rogge, Martin Freund Bibliografische
MehrLehrstuhl: Internationales Management Studiengang: Business Administration and Economics BACHELORARBEIT
Lehrstuhl: Internationales Management Studiengang: Business Administration and Economics BACHELORARBEIT Analyse der Vertriebsstrategien von Consumables durch Druckmaschinenhersteller, deren Auswirkungen,
MehrJoh 15,9-17. Leichte Sprache
Joh 15,9-17 Leichte Sprache [Jesus sprach oft mit seinen Jüngern. Zum Beispiel wie sie miteinander umgehen sollten. Auch wenn Jesus nicht mehr bei Ihnen ist. Dann sollten sie wie Freunde miteinander umgehen.
MehrDie grenzenlose Unternehmung
Arnold Picot / Ralf Reichwald / Rolf T. Wigand Die grenzenlose Unternehmung Information, Organisation und Management Lehrbuch zur Unternehmensführung im Informationszeitalter 3., überarbeitete Auflage
MehrJugendmarketing im Sparkassensektor
Wirtschaft Janine Iversen Jugendmarketing im Sparkassensektor Marketingansätze unter besonderer Berücksichtigung des Sparkassen-SchulService Diplomarbeit HOCHSCHULE BONN - RHEIN - SIEG Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
MehrInhaltsverzeichnis. Vertriebsmanagement. Autorenverzeichnis. Kapitel 1 Planung und Optimierung von Verkaufsgebieten 3
vn Inhaltsverzeichnis Autorenverzeichnis XV Teil 1 Vertriebsmanagement Kapitel 1 Planung und Optimierung von Verkaufsgebieten 3 1.1 Verkaufsgebiete als Strukturierungsproblem 3 1.2 Ansätze zur Verkaufsgebietsstrukturierung
MehrZur Konzeption des Buches 11. Grundlagen des Dienstleistungsmanagements in Banken. 1 Begriff und Bedeutung der Dienstleistungsorientierung
Bankakademie 1 Inhalt 15 Inhalt Vorwort 5 Einleitung 7 Zur Konzeption des Buches 11 Teil A Grundlagen des Dienstleistungsmanagements in Banken 1 Begriff und Bedeutung der Dienstleistungsorientierung in
MehrKonversion eines Cost-Centers in ein Profit-Center in einem Master-Franchise Unternehmen
Wirtschaft Andrea I. Mayer Konversion eines Cost-Centers in ein Profit-Center in einem Master-Franchise Unternehmen Masterarbeit Hochschule Landshut Masterstudiengang Systems Engineering Konversion eines
MehrEinführung in das wissenschaftliche Arbeiten (I) Wissenschaftliche Zitierweise
Fachgebiet Marketing Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (I) Wissenschaftliche Zitierweise SS 2012 Fachgebiet Marketing TU Ilmenau Prof. Dr. habil. Anja Geigenmüller Prof. Dr. rer. pol. habil.
MehrKann aus einem Pflichtenheft ein Lastenheft abgeleitet werden?
Kann aus einem Pflichtenheft ein Lastenheft abgeleitet werden? Nein. Das Pflichtenheft ist eine Weiterentwicklung des Lastenhefts und beschreibt das WIE und WOMIT. Die Anforderungen des Kunden (WAS und
MehrWertbeitrag der Internen Revision
Wertbeitrag der Internen Revision Messung, Steuerung und Kommunikation von Hubertus M. Buderath, Prof. Dr. Burkhard Pedell, Annette G. Köhler, Andreas Herzig Mitglied des Board of Directors des IIA (Institute
MehrDer Einsatz von Database Marketing und Computer Aided Selling und deren Integration zum Customer Relationship Management bei Banken
Wirtschaft Martin Beck Der Einsatz von Database Marketing und Computer Aided Selling und deren Integration zum Customer Relationship Management bei Banken Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen
Mehr...ein kleiner Auszug aus der Diplomarbeit
...ein kleiner Auszug aus der Diplomarbeit Weite Verbreitung im Rahmen der Kundenzufriedenheitsforschung hat das Konzept C/D Paradigma (Confirmation/Disconfirmation-Paradigm) erlangt und wird als Basismodell
MehrManfred Bruhn Christian Homburg (Hrsg.) Handbuch. Kundenbindungsmanagement. Strategien und Instrumente. für ein erfolgreiches CRM
Manfred Bruhn Christian Homburg (Hrsg.) Handbuch Kundenbindungsmanagement Strategien und Instrumente für ein erfolgreiches CRM 9., überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort Autorenverzeichnis
MehrInstrumente zur motivationsfördernden Gestaltung von Arbeitsaufgaben
Wirtschaft Marion Kupke Instrumente zur motivationsfördernden Gestaltung von Arbeitsaufgaben Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrHinweise zur Anfertigung einer Seminararbeit
Prof. Dr. Hans Ziegler Lehrstuhl für Betriebwirtschaftslehre mit Schwerpunkt Produktion und Logistik Hinweise zur Anfertigung einer Seminararbeit Eine Seminararbeit soll etwa 10-15 Seiten umfassen. Der
MehrBetriebswirtschaftliche Entscheidungskriterien für die Auswahl von mobilen Endgeräten für Finanzdienstleister. Diplomarbeit
Betriebswirtschaftliche Entscheidungskriterien für die Auswahl von mobilen Endgeräten für Finanzdienstleister Diplomarbeit zur Erlangung des Grades eines Diplom-Ökonomen der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrUniversität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit
Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit "Der Employer Branding-Ansatz zur erfolgreichen " Eingereicht von: Verena
MehrShared Services: Grundlegende Konzeption und konkrete Umsetzung im Bereich Human Resources
Wirtschaft Christine Rössler Shared Services: Grundlegende Konzeption und konkrete Umsetzung im Bereich Human Resources Diplomarbeit Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Betriebswirtin
MehrIntegrierte Multichannel-Kommunikation im Einzelhandel
Ulf-Marten Schmieder Integrierte Multichannel-Kommunikation im Einzelhandel it einem Geleitwort von Prof. Dr. Dirk Möhlenbruch GABLER RESEARCH XI Geleitwort Danksagung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrCRM Scan. Ergebnisse Präsentation des Pilotprojektes 2001. CRM Scan. www.crm-scan.de CRM Scan, 2000-2001
CRM Scan Copyright by Holger Daniel, D-65366 Geisenheim & Prof. Dr. Peter Winkelmann, D-84144 Geisenhausen, 2000-2001 CRM Scan Ergebnisse Präsentation des Pilotprojektes 2001 www.crm-scan.de 20. Juni 2001
MehrVertriebssysteme im Automobilhandel
Michael Methher Vertriebssysteme im Automobilhandel Strategische Möglichkeiten von Hersteller und Importeur zur Gestaltung des Kontakts zum Endkunden Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Reinhard Hünerberg
MehrRelationship Marketing
Relationship Marketing Das Management von Kundenbeziehungen von Prof. Dr. Manfred Bruhn Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing und Unternehmensführung, an der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrCommunities mit Bezug zur Bundeswehr
Medien Simon Lutter Communities mit Bezug zur Bundeswehr Communities related to the German Federal Armed Forces Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
Mehrbank-verlag jvmedien Finanzdienstleister im veränderten Wettbewerb Hans Grussert 2. Auflage
bank-verlag jvmedien Finanzdienstleister im veränderten Wettbewerb Hans Grussert 2. Auflage Vorwort zur 2. Auflage: Banken vor neuen Herausforderungen 9 Die Kardinalfrage: Wie meistern die Banken ihre
MehrPraktische Umsetzung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung unter GuV Restriktionen in einer Sparkasse
Wirtschaft Timo Gröttrup Praktische Umsetzung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung unter GuV Restriktionen in einer Sparkasse Diplomarbeit Praktische Umsetzung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung unter
MehrWettbewerbsstrategische Vorteilhaftigkeit eines Franchise-Systems in der Partnervermittlung aus Sicht der Partnerpool Partnervermittlung
Wirtschaft Christian Mahler Wettbewerbsstrategische Vorteilhaftigkeit eines Franchise-Systems in der Partnervermittlung aus Sicht der Partnerpool Partnervermittlung Diplomarbeit Wettbewerbsstrategische
MehrInhaltverzeichnis. Vorwort zur 2. Auflage: Banken vor neuen Herausforderungen 9. Die Kardinalfrage: Wie meistern die Banken ihre Zukunft?
Vorwort zur 2. Auflage: Banken vor neuen Herausforderungen 9 Die Kardinalfrage: Wie meistern die Banken ihre Zukunft? 12 Das Image eine Neupositionierung tut Not 12 Die Marktentwicklung 14 Die Anbieter
MehrStaatliche Innovationsförderung und die Innovativität von Unternehmen
Jan Fritz Rettberg Staatliche Innovationsförderung und die Innovativität von Unternehmen Eine empirische Untersuchung vor dem Hintergrund des Strukturwandels im Ruhrgebiet Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012
MehrDas Management von Kundenbeziehungen. von. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Manfred Bruhn. 5., überarbeitete Auflage
Relationship Marketing Das Management von Kundenbeziehungen von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Manfred Bruhn 5., überarbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort Schaubildverzeichnis
Mehr