Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG
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- Gitta Kaiser
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1 Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG
2 Inhaltsverzeichnis Beteiligungsfinanzierung bei der AG - Allgemeines - Aktien - Wertpapierbörsen - Aktienarten - Kapitalerhöhung in Form der Beteiligungsfinanzierung - Bezugsrecht auf junge Aktien
3 Beteiligungsfinanzierung bei der AG - Allgemeines Kapitalerhöhung durch Beschluss der Hauptversammlung ( min. 75%) Grundkapital wird durch Ausgaben neuer (junger) Aktien erhöht Satzung einer AG legt Höhe des GK (min ) & Nennwert der Aktien (min. 1 ) fest Zur Finanzierung von Investitionen ->Going Public (an die Börse gehen) Ausgabe unter Nennwert nicht erlaubt Ausgabe über Nennwert -> Über-pari- Emission Agio (Aufgeld) ist in Kapitalrücklage einzustellen -> Sicherheit Handel der Aktien an Wertpapierbörsen Organisierte Märkte für Handel mit Wertpapieren Es gibt verschiedene Marktsegmente der Wertpapierbörsen Neue Grundkapital -> Handelsregister Gibt eine AG Aktien aus, muss sich die Zahl der Aktien im demselben Verhältnis wie das GK erhöhen
4 - Aktien Aktien sind Wertpapiere, die verschiedene Mitgliedschaftsrechte verbriefen: Stimmrecht Recht auf Dividende Recht auf Anteil am Liquidationserlös Bezugsrecht Meisten Aktien verlaufen auf bestimmten Betrag Nennwert Aktionär ist in Höhe dieses Wertes am Gesellschaftskapital beteiligt Stimmt i. d. R. nicht mit dem Kurswert überein Ergibt sich aus Zusammenwirken von Angebot & Nachfrage Kurse können schwanken und sich nach verschieden Faktoren richten Kurswert ergibt sich an der Börse aus Zusammenwirken von Angebot & Nachfrage
5 - Aktien Die Aktie ist als Finanzierungsinstrument zur Aufbringung größerer Eigenkapitalbeträge durch Ausgabe von Wertpapieren besonders geeignet weil: Eine große Anzahl von Aktionären angesprochen werde da das Kapital in viele kleine Einzelbeträge aufgeteilt wird das Aktienkapital vom Aktionär gegenüber der AG nicht gekündigt werden kann, der Aktionär hat aber das Recht die Aktie zum aktuellen Kurswert zu verkaufen Es eine Börse gibt, die die Handelbarkeit gewährleistet
6 - Wertpapierbörsen Wertpapierbörsen organisierte Märkte Verschiedene Marktsegmente der Wertpapierbörsen: Quelle:
7 -Aktienarten Aktien setzen sich aus zwei Teilen zusammen Aktien können unterschieden werden nach: dem Gewerbezweig Bank-, Industrie-, Versicherungs-, Computeraktien den mit der Aktie verbundenen Rechten Stammaktien Vorzugsaktien dem Zeitpunkt der Ausgabe Alte Aktien Junge Aktien der Übertragbarkeit auf andere Personen Inhaberaktien Namensaktien Vinkulierte Namensaktie
8 -Aktienarten der Anteilsbestimmung am Grundkapital Nennwertaktien Stückaktien Besonderen Formen der Aktien Belegschaftsaktien Berichtigungsaktien mit Kauf der Aktien hoffen Aktionäre auf Anteil am Wertezuwachs, Kursgewinne und auf eine Verzinsung Risiko der Aktionäre besteht in der niedrigen Rendite und im Kursverlust
9 - Kapitalerhöhung Aktiengesetz ermöglicht 4 verschiedene Formen der Kapitalerhöhung: Quelle:
10 - Kapitalerhöhung Ordentliche Kapitalerhöhung Gewöhnlich durchgeführte Kapitalerhöhung durch Ausgabe junger Aktien Altaktionäre sind entsprechend ihres bisherigen Anteils am Grundkapital zum Bezug der jungen Aktien berechtigt Bezugsrecht Alternativ kann Aktionär Bezugsrecht an Börse verkaufen
11 - Kapitalerhöhung Bedingte Kapitalerhöhung Zweckgebunden für: Gewährung von Umtausch- oder Bezugsrechten auf Aktien bei der Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen Gewährung eines Umtausch- oder Bezugsrechts zur Vorbereitung von Fusionen Gewährung von Bezugsrechten an Arbeitnehmer der Gesellschaft im Rahmen der Gewinnbeteiligung Genehmigte Kapitalerhöhung an keinen aktuellen Finanzierungsanlass gebunden Kapital kann binnen 5 Jahren bis zur Hälfte des Grundkapitals erhöht werden
12 - Kapitalerhöhung Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln Kapitalerhöhung ohne Geldmittelzufluss nur Umschichtung des bilanzierten Eigenkapitals Umwandlungsfähige offene Rücklagen werden in Grundkapital umgewandelt (Passivtausch) Verwendet werden können: Kapitalrücklagen und gesetzliche Rücklagen Gewinnrücklagen bei Verlust, Verlustvortrag u. ä. keine Umwandlung
13 3. Kapitalerhöhung in Form der Beteiligungsfinanzierung Beispiel
14 - Kapitalerhöhung bei Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln stehen Aktionären Zusatzaktien oder Gratisaktien zu Aktionäre haben keine finanziellen Vorteile Nominalwert des Grundkapitals steigt, der Bilanzkurs sinkt Bilanzkurs vor Kapitalerhöhung = ( ) 100 = 122,67% Bilanzkurs nach Kapitalerhöhung = ( ) 100 = 112,20%
15 - Bezugsrecht auf Junge Aktien Bei jeder Kapitalerhöhung sinkt der Kurs der Jungaktionäre Durch jede Zunahme tritt eine Veränderung der Mehrheitsverhältnisse auf Veränderung wirkt sich negativ auf Altaktionäre auf Reserven verteilen sich auf mehr Altaktionäre Das kann man verhindern indem: Ein Altaktionär sich proportional zum Anteil an der Kapitalerhöhung beteiligt 186 AktG: Jeder Aktionär hat mit jeder Aktie ein Bezugsrecht auf junge Aktien. Wenn ein Altaktionär dieses Recht in Anspruch nimmt hat dieser keine Nachteile Es gibt ein Bezugsverhältnis, welches aussagt wie viel alte Aktien zum Bezug einer jungen Aktie berechtigen Beispiel: Bezugsverhältnis : altes GK/ GK Erhöhung / = 6:1 Drückt aus, dass 6 alte Aktien zum Bezug einer neuen jungen Aktie berechtigen
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