Cardio Scan. Die Gesundheitsaktion für Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. von Dr. phil. Dipl. Sportwiss. Toni Schuhegger

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Cardio Scan. Die Gesundheitsaktion für Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. von Dr. phil. Dipl. Sportwiss. Toni Schuhegger"

Transkript

1 Cardio Scan Die Gesundheitsaktion für Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Dr. phil. Dipl. Sportwiss. Toni Schuhegger

2 Ausgangssituation Das betriebliche Gesundheitsmanagement lebt von Maßnahmen, die das Thema der Gesunderhaltung immer wieder ins Bewusstsein rufen und die Motivation schaffen, selbst aktiv zu werden. Der Cardio Scan bietet eine sehr wirksame und einfache zu organisierende Aktion, die dazu motiviert, regelmäßig Vorsorgeuntersuchungen zu besuchen, Entspannungsübungen in den Alltag einzubauen sowie regelmäßig Ausdauersport zu betreiben. Die Messung und das zugehörige Beratungsgespräch dauern 20 Minuten pro Teilnehmer. Erforderlich ist lediglich ein kleiner abgetrennter Raum für eine diskrete Beratung. Pro Tag sind bis zu 25 Messungen möglich.

3 Was ist der Cardio Scan? Beim Cardio Scan wird die Herzfrequenz in Ruhe analysiert. Dabei werden zeitliche Unterschiede von Schlag zu Schlag, die vor allem durch die Atmung verursacht werden wahrgenommen. Diese Schwankungen der Herzfrequenz werden auch als Herzfrequenzvariabilität bezeichnet. Bei einem gesunden und wenig stressbelasteten Herzen betragen die Schwankungen mehr als 15 Schläge pro Minute. Anhaltende innere Anspannung und körperliche Überforderung schränken diese Anpassungsfähigkeit des Herzens ein. Die detaillierte Analyse der Herzfrequenz über zwei Minuten ermittelt die Stressbelastung des Herzens in Prozent und einen Fitnesswert von 1 untrainiert bis 10 sehr gut trainiert.

4 Unsere Erfahrungen und Ergebnisse Die Auswertung von 12 Gesundheitsaktionen mit insgesamt 251 Messungen (158 Frauen, 93 Männer, Altersdurchschnitt 44 Jahre), die wir in zwei großen Unternehmen im Jahr 2013 durchgeführt haben zeigt eine äußerst positive Resonanz. Abweichungen des aufgezeichneten EKG s von der Norm finden sich bei etwa 5 % der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Etwa die Hälfte davon wusste dies bereits aus vorangegangenen ärztlichen Untersuchungen. In 6 von den 251 Fällen wurde eine zeitnahe ärztliche Abklärung empfohlen. Die Ergebnisse der Herzfrequenzvariabilitätsmessungen und der daraus ermittelten Stressbelastung des Herzens sowie der aktuellen Fitness sind auf den folgenden beiden Seiten dargestellt.

5 Abbildung: Stressbelastung des Herzens in Prozent bei 251 Teilnehmerinnen und Teilnehmern an Cardio-Scan Gesundheitsaktionen. Etwa 70 % haben eine geringe Stressbelastung, 20 % eine erhöhte, 12 % der Frauen und 7 % der Männer haben eine hohe bis sehr hohe Stressbelastung des Herzens.

6 Abbildung: Fitnesswerte (1 - untrainiert, 10 - sehr gut trainiert) von 251 Teilnehmerinnen und Teilnehmern an Cardio - Scan Gesundheitsaktionen. Im Durchschnitt sind etwa 12 % untrainiert und 15 % gering trainiert. 47 % liegen in der Fitnessnorm, 23 % sind gut trainiert und 3 % der Männer sind sehr gut trainiert.

7 Die Beratung aufgrund der Ergebnisse Die Ergebnisse zeigen, dass die Mehrzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine gut ausgeprägte Herzfrequenzvariabilität und damit eine gute Entspannungsfähigkeit hat. Hier empfehlen wir, weiterhin die Vorsorgeuntersuchungen zu besuchen, sich regelmäßig zu bewegen, sowie ausreichende Regeneration und Entspannungsübungen. Im Falle erhöhter Stresswerte bestätigt ein Gespräch meist die Messung. Die TeilnehmerInnen geben dann zum Beispiel an, sich gerade in einer besonders belastenden Lebenssituation zu befinden. Hier empfehlen wir Maßnahmen zur Stressbewältigung und gegebenenfalls eine professionelle Unterstützung. Gelegentlich ist auch zu intensiver und zu häufiger Sport als Ursache für eine eingeschränkte Herzfrequenzvariabilität zu finden. Hier beraten wir individuell zu Trainingsumfängen und Intensitäten. Starke Raucher können auf den Einfluss des Nikotins auf die Herzfrequenzregulation hingewiesen werden. Ein Rauchentwöhnungsprogramm kann empfohlen werden.

8 Zusammenfassung Die Gesundheitsaktion Cardio - Scan wird von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sehr gerne angenommen. Die Aktionen werden durchgehend mit sehr guten Noten bewertet. In den weitaus meisten Fällen bestätigt das Ergebnis eine gute Entspannungsfähigkeit und Fitness. Im Beratungsgespräch werden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen zu weiterem gesundheitsförderlichem Verhalten motiviert. Bei erhöhter Stressbelastung werden ausreichende Regeneration, Entspannungsübungen, Maßnahmen zur langfristigen Stressbewältigung und moderater Ausdauersport empfohlen. Ärztliche Vorsorgeuntersuchungen in den von den Krankenkassen vorgesehenen Umfängen und zeitlichen Abständen werden allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern empfohlen. In Einzelfällen sollte bei auffälligen Ergebnissen eine zeitnahe ärztliche Abklärung erfolgen.

9 Weitere Programme Gesundheitstag mit weiteren Stationen (Wirbelsäulenvermessung, Koordinationstest, Körperzusammensetzung u.a.) Programm Gesundheitstraining für Führungskräfte Workshops Ergonomietrainng und Stressreduktion durch Achtsamkeit Vorträge zu den Themen Stressreduktion, Ernährung und Bewegung Trainer Toni Schuhegger, Jahrgang 1964, studierte Sportwissenschaften der Fachrichtung Prävention und Rehabilitation an der TU München. Nach dem Abschluss 1992 arbeitete er in orthopädischen Rehabilitation und in der betrieblichen Gesundheitsförderung promovierte er an der LMU München zum Thema Änderung des Gesundheitsverhaltens am Beispiel von Führungskräften. Heute ist er als Trainer und Berater für Unternehmen tätig. Am Lehrstuhl für Sozialpsychologie der LMU München lehrt er das Fach Gesundheitspsychologie.

10 Referenzprojekte (Auswahl) Allianz Global Investors Begleitendes Sportprogramm bei Führungskräftetreffen 3M Espe Ergonomietraining Europäisches Patentamt Konzeption und Leitung des Fit-for-Work-Programms Einweisung in das gesundheitsorientierte Gerätetraining Hannover Leasing Gesundheitstraining für Führungskräfte Philip Morris Gesundheitstraining für Führungskräfte fortlaufende Rückentrainingskurse Schattdecor Gesundheitstraining für Führungskräfte fortlaufende Rückentrainingskurse Gesundheitstag im Unternehmen Outdoor Sportprogramm Stadtwerke München Rückentrainingskurse, Gesundheitstage Gesundheitstage für den obersten Führungskreis Zeppelin Konzern Gesundheitstraining für den obersten und erweiterten Führungskreis

11 Kontakt Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns, wenn wir Ihnen unsere Programme persönlich vorstellen dürfen. Sie erreichen uns unter den folgenden Kontaktdaten: toni schuhegger - health & sports consultants Inh.: Dr. phil. Dipl. Sportwiss. Toni Schuhegger Kalsperg Grabenstätt 0049 (0) info (at) toni-schuhegger.de

Ergonomietraining und Gesundheitstag

Ergonomietraining und Gesundheitstag Ergonomietraining und Gesundheitstag Über den Trainer Liebe Leserin, lieber Leser, die Mitarbeiter durch interessante Hintergründe zu gesundheitsbewusstem Verhalten motivieren und mit vielen praktischen

Mehr

Gesundheit im Unternehmen. Präsentation 2015

Gesundheit im Unternehmen. Präsentation 2015 Gesundheit im Unternehmen Präsentation 2015 Beate Pfänder, Maria Lidin 2015 Philosophie Mit unserem Angebot möchten wir Menschen dazu befähigen, ihre Leistungsfähigkeit und Gesundheit im Arbeitsumfeld

Mehr

Institut. NutriVille - Der Fitnesscoach für Ihr Unternehmen. NutriVille - Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften

Institut. NutriVille - Der Fitnesscoach für Ihr Unternehmen. NutriVille - Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften NutriVille Institut Betriebliche Gesundheitsvorsorge NutriVille - Der Fitnesscoach für Ihr Unternehmen NutriVille - Institut für angewandte Gesundheitswissenschaften Begrüßung NutriVille - Der Fitnesscoach

Mehr

Gesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Gesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Gesund im Job Datenbasis: 1.008 Arbeitnehmer Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 25 Prozent der befragten Arbeitnehmer

Mehr

Gesundheit im Unternehmen. Angebote 2016

Gesundheit im Unternehmen. Angebote 2016 Gesundheit im Unternehmen Angebote 2016 Beate Pfänder, Maria Lidin 2015 Philosophie Mit unserem Angebot möchten wir Menschen dazu befähigen, ihre Leistungsfähigkeit und Gesundheit im Arbeitsumfeld zu fördern.

Mehr

Ausbildungs- & Studienplatz. am Nicolaus-Kistner-Gymnasium

Ausbildungs- & Studienplatz. am Nicolaus-Kistner-Gymnasium Ausbildungs- & Studienplatz am Nicolaus-Kistner-Gymnasium Wir setzen auf Gesundheitsförderung und unterstützen so die offene Ganztagsschule, die im Zuge des 8-jährigen Gymnasiums begonnen wurde. begeistern

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement live. Dr. Friederike Dunkel-Benz HR FSS HM DE-PES

Betriebliches Gesundheitsmanagement live. Dr. Friederike Dunkel-Benz HR FSS HM DE-PES Betriebliches Gesundheitsmanagement live Dr. Friederike Dunkel-Benz HR FSS HM DE-PES Intern Siemens AG 2015 Alle Rechte vorbehalten. https://intranet.siemens.com/hm Die Handlungsgrundlage von Health Management:

Mehr

initiative 45plus südbaden

initiative 45plus südbaden Auftaktkongress der initiative 45plus südbaden Betriebliches Gesundheitsmanagement der Stadt Freiburg - 1 - Ausgangslage Anfänge des BGM bei der Stadt Freiburg Ziele des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Mehr

II. B Gesundheitsverhalten der Mitarbeiter fördern

II. B Gesundheitsverhalten der Mitarbeiter fördern II. B Gesundheitsverhalten der Mitarbeiter fördern II. B1 Gesundheitswissen aufbauen Zusammenfassung Wie wecken wir bei den Mitarbeitern die Begeisterung zur eigenen Gesunderhaltung? Wie steigern wir die

Mehr

Lehrbuch der Gesundheitspsychologie

Lehrbuch der Gesundheitspsychologie Wolfgang Stroebe Margaret S. Stroebe Lehrbuch der Gesundheitspsychologie Ein sozialpsychologischer Ansatz Verlag Dietmar Klotz INHALTSVERZEICHNIS 1 GESUNDHEIT UND KRANKHEIT - BEGRIFFSWANDEL IM LAUFE DER

Mehr

Individuelles Gesundheitstraining für Führungskräfte

Individuelles Gesundheitstraining für Führungskräfte Individuelles Gesundheitstraining für Führungskräfte Inh.: Dr. phil. Dipl. Sportwiss. Toni Schuhegger Test und Training PRO HEALTH INSTITUT Wilhelm-Wagenfeld-Straße 4 D - 80807 München www.phi-muenchen.de

Mehr

Einführung und Antworttexte

Einführung und Antworttexte Einführung und Antworttexte Einführung Führen Sie Ihren individuellen Unternehmens-Check Gesundheit durch und beurteilen Sie selbst, ob Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation das Gesundheitsmanagement

Mehr

Gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ein starkes Unternehmen!

Gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ein starkes Unternehmen! Ihr Partner für Betriebliches Gesundheitsmanagement Ihr Plus: Gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ein starkes Unternehmen! Ihr Plus: Ganzheitliches, lanfristiges Konzept. Im Mittelpunkt: Das Individuum

Mehr

lyondellbasell.com Was Sie über Bluthochdruck (Hypertonie) wissen sollten

lyondellbasell.com Was Sie über Bluthochdruck (Hypertonie) wissen sollten Was Sie über Bluthochdruck (Hypertonie) wissen sollten Bluthochdruck senken Es zeichnet sich zunehmend ab, dass eine gute Herzgesundheit und ein stabiler Kreislauf zu einem längeren Leben beitragen. Ein

Mehr

Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.v. Mach mit bleib fit. Information für Herzpatienten FÜ R

Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.v. Mach mit bleib fit. Information für Herzpatienten FÜ R SERVICE Mach mit bleib fit Information für Herzpatienten 51249 FÜ R HER ZG RUPPE N Liebe Patientin, lieber Patient Wie geht es jetzt weiter? Diese Frage stellt sich wohl allen, die einen Herzinfarkt, eine

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement im BRK KV Aschaffenburg

Betriebliches Gesundheitsmanagement im BRK KV Aschaffenburg Betriebliches Gesundheitsmanagement im BRK KV Aschaffenburg Michael Rückert, Kreisgeschäftsführer Gesundheitstag Pflege, 12.05.2014, AOK Veranstaltungszentrum Rahmenbedingungen 260 Mitarbeitenden Azubi,

Mehr

Unsere Kompetenz für Ihren Gesundheitstag Wir lieben beraten.

Unsere Kompetenz für Ihren Gesundheitstag Wir lieben beraten. Unsere Kompetenz für Ihren Gesundheitstag Wir lieben beraten. Kalsperg 1 83355 Grabenstätt +49 (0) 8661 93 900 10 info (at) dr-schuhegger.de www.dr-schuhegger.de Liebe Leserin, Lieber Leser! In den 1950er

Mehr

Abschlussbericht (Kurzversion)

Abschlussbericht (Kurzversion) Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen

Mehr

Das Sparkassen-Gesundheits-Konzept

Das Sparkassen-Gesundheits-Konzept S Sparkassenakademie Bayern Das Sparkassen-Gesundheits-Konzept Ziele: Zielgruppe: Teilnehmerzahl: Inhalte: DAS SPARKASSEN GESUNDHEITS- KONZEPT 1 2 Das Sparkassen-Gesundheits-Konzept 3 Gesundheit ist ein

Mehr

PhysioPlus. Ihr Gratis-Gesundheits-Check

PhysioPlus. Ihr Gratis-Gesundheits-Check PhysioPlus Ihr Gratis-Gesundheits-Check Ihr persönlicher Check-up für mehr Wohlbefinden Was ist PhysioPlus? PhysioPlus ist der kostenfreie Gesundheits- Check exklusiv für alle KKH Versicherten mit einer

Mehr

Team Gesundheit. Bedeutung eines modernen BGM-Verständnisses für die betriebliche Praxis

Team Gesundheit. Bedeutung eines modernen BGM-Verständnisses für die betriebliche Praxis Team Gesundheit Bedeutung eines modernen BGM-Verständnisses für die betriebliche Praxis pronova BKK - ComeTogether Kongress zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Köln, den 14. November 2013 Referent:

Mehr

KURZ & KNAPP. Fibromyalgie-Syndrom. Die wichtigsten Informationen über Ihre Erkrankung leicht verständlich zusammengefasst.

KURZ & KNAPP. Fibromyalgie-Syndrom. Die wichtigsten Informationen über Ihre Erkrankung leicht verständlich zusammengefasst. KURZ & KNAPP Fibromyalgie-Syndrom Die wichtigsten Informationen über Ihre Erkrankung leicht verständlich zusammengefasst. Sie haben von Ihrem Arzt erfahren, dass Sie das Fibromyalgie-Syndrom haben. Es

Mehr

Richtig essen im Berufsalltag Kurs- und Beratungsangebote für Ihre Firma

Richtig essen im Berufsalltag Kurs- und Beratungsangebote für Ihre Firma Richtig essen im Berufsalltag Kurs- und Beratungsangebote für Ihre Firma Erhöhen Sie mit uns die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter Betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

Personal finden, Personal binden

Personal finden, Personal binden Personal finden, Personal binden (Praxiserprobte) Strategien für erfolgreiche Mitarbeiterbindung Dipl.-Psych. Dina Loffing (Geschäftsführerin) INSPER Institut für Personalpsychologie, Essen Mitarbeiterbindung

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung mit Firmenfitness bei personal active-leben sie los! Eine gesunde Investition in die Zukunft Ihres Unternehmens!

Betriebliche Gesundheitsförderung mit Firmenfitness bei personal active-leben sie los! Eine gesunde Investition in die Zukunft Ihres Unternehmens! Betriebliche Gesundheitsförderung mit Firmenfitness bei personal active-leben sie los! Eine gesunde Investition in die Zukunft Ihres Unternehmens! Herzlich willkommen bei personal active-leben sie los!

Mehr

Die Autoren. Professor Dr. Klaus Völker ist Professor für Sportmedizin und Direktor des Instituts für Sportmedizin des Universitätsklinikums

Die Autoren. Professor Dr. Klaus Völker ist Professor für Sportmedizin und Direktor des Instituts für Sportmedizin des Universitätsklinikums Die Autoren Professor Dr. med. Martin Middeke ist Leiter des Hypertoniezentrums München (www.hypertoniezentrum.de). Das Hypertoniezentrum ist von der Europäischen Fachgesellschaft ausgezeichnet als Hypertension

Mehr

Fachtagung am Montag, 15. Juli 2013

Fachtagung am Montag, 15. Juli 2013 Fachtagung am Montag, 15. Juli 2013 Aktuelles aus der Stressforschung BGM-Maßnahmen live erleben Vorträge und interaktive Workshops Netzwerk und Erfahrungsaustausch Aus der Praxis für die Praxis Überall

Mehr

YIU Yoga in Unternehmen

YIU Yoga in Unternehmen YIU Yoga in Unternehmen Ziele verfolgen Menschen bewegen Kraft schöpfen Erfolg haben! YIU Yoga in Unternehmen Ulrike Reiche und Dagmar Völpel GbR Kaulbachstrasse 16 60594 Frankfurt Tel.: 069-66 12 47 59

Mehr

Alkohol- und Tabakkonsum, abhängig von Bildung und Einkommen?

Alkohol- und Tabakkonsum, abhängig von Bildung und Einkommen? 7.285 Zeichen 144 Zeilen ca. 60 Anschläge/Zeile Abdruck honorarfrei Dr. Brit Schneider und PD Dr. Udo Schneider, Mitarbeiter am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft der Universität Bayreuth. Alkohol- und Tabakkonsum,

Mehr

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination! 1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Neurologie und Psychiatrie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM Medizinstudium

Mehr

SEW-EURODRIVE Driving the world. Gesund gewinnt. Anfangen gegen aufgeben

SEW-EURODRIVE Driving the world. Gesund gewinnt. Anfangen gegen aufgeben SEW-EURODRIVE Driving the world Gesund gewinnt Anfangen gegen aufgeben 2 SEW-EURODRIVE Driving the world Betriebliches Gesundheitsmanagement bei SEW-EURODRIVE Sie fragen sich: Betriebliches Gesundheitsmanagement

Mehr

Stellenwert von Ernährung und Bewegung in Gruppenprogrammen zur Tabakentwöhnung am Beispiel des Rauchfrei-Programms

Stellenwert von Ernährung und Bewegung in Gruppenprogrammen zur Tabakentwöhnung am Beispiel des Rauchfrei-Programms Stellenwert von Ernährung und Bewegung in Gruppenprogrammen zur Tabakentwöhnung am Beispiel des Rauchfrei-Programms Gewichtsveränderungen 1 bzw. 3 Jahre nach Kursende Christoph Kröger IFT-Gesundheitsförderung

Mehr

ZENTRUM BERUF + GESUNDHEIT PROJEKT MITARBEITERFITNESS IN DER ARBEITSWELT CHECK FITOMAT KURZVORTRÄGE WORKSHOPS COACHES

ZENTRUM BERUF + GESUNDHEIT PROJEKT MITARBEITERFITNESS IN DER ARBEITSWELT CHECK FITOMAT KURZVORTRÄGE WORKSHOPS COACHES ZENTRUM BERUF + GESUNDHEIT PROJEKT MITARBEITERFITNESS IN DER ARBEITSWELT CHECK FITOMAT KURZVORTRÄGE WORKSHOPS COACHES PROJEKT MITARBEITERFITNESS IN DER ARBEITSWELT Das Zentrum Beruf+Gesundheit hat für

Mehr

Thüringer Bewegungsstrategie für Kinder 2015-2020

Thüringer Bewegungsstrategie für Kinder 2015-2020 Thüringer Bewegungsstrategie für Kinder 2015-2020 Gesundheitsziele Thüringen Ziel 1.1. Prävention von Übergewicht und Adipositas im Kindesalter TMSFG > Auftrag an UAG Bewegung und Sport > Strategie 2 Gesundheitliche

Mehr

HAW-Ringvorlesung BGM-Status quo und Herausforderungen aus unterschiedlichen Perspektiven. am 7. Oktober 2015. BGM aus Sicht der Handelskammer Hamburg

HAW-Ringvorlesung BGM-Status quo und Herausforderungen aus unterschiedlichen Perspektiven. am 7. Oktober 2015. BGM aus Sicht der Handelskammer Hamburg HAW-Ringvorlesung BGM-Status quo und Herausforderungen aus unterschiedlichen Perspektiven am 7. Oktober 2015 BGM aus Sicht der Handelskammer Hamburg Herzlich willkommen Paul Elsholz, Leiter der Abteilung

Mehr

WENN DER RÜCKEN SCHMERZT Wenn der Rücken schmerzt, kann der Alltag schnell zur Qual werden. Stundenlanges Sitzen im Bürosessel, das Heben von schweren

WENN DER RÜCKEN SCHMERZT Wenn der Rücken schmerzt, kann der Alltag schnell zur Qual werden. Stundenlanges Sitzen im Bürosessel, das Heben von schweren LANDESVERBAND OBERÖSTERREICH REFERAT FITNESS UND GESUNDHEITSFÖRDERUNG RÜCKENFITNESS- ZENTRUM FITNESS & GESUNDHEIT WENN DER RÜCKEN SCHMERZT Wenn der Rücken schmerzt, kann der Alltag schnell zur Qual werden.

Mehr

Die Grundschule Hillegossen als gesundheitsfördernde Schule Stand: Nov.2008

Die Grundschule Hillegossen als gesundheitsfördernde Schule Stand: Nov.2008 Die Grundschule Hillegossen als gesundheitsfördernde Schule Stand: Nov.2008 Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen

Mehr

Auftakt-Pressekonferenz zum Darmkrebsmonat 2016 Stiftung LebensBlicke. Katharina Steinbach, BARMER GEK

Auftakt-Pressekonferenz zum Darmkrebsmonat 2016 Stiftung LebensBlicke. Katharina Steinbach, BARMER GEK Darmkrebsprävention welche Chancen bietet dafür das Präventionsgesetz? In den Gesellschaften des längeren Lebens können die großen Herausforderungen der gesundheitlichen Versorgung allein mit einer rein

Mehr

Fragebogen Gute Praxisbeispiele Multiplikator Ruth Klein

Fragebogen Gute Praxisbeispiele Multiplikator Ruth Klein Fragebogen Gute Praxisbeispiele Multiplikator Ruth Klein 1. Betrieb Welche Art von Betrieb stellt ihre Einrichtung dar (z.b. stationäre Altenpflege, ambulante Pflege, Schwerpunkte) Ambulante Pflegestation

Mehr

schon ab 15 Minuten pro Mitarbeiter business aktiv medius bewegt - Ihr Spezialist für betriebliche Gesundheitsförderung

schon ab 15 Minuten pro Mitarbeiter business aktiv medius bewegt - Ihr Spezialist für betriebliche Gesundheitsförderung schon ab 15 Minuten pro Mitarbeiter business aktiv medius bewegt - Ihr Spezialist für betriebliche Gesundheitsförderung medius bewegt Ihr sportlicher Begleiter für Gesundheit und Leistung. medius-medizinische

Mehr

Männergesundheit. Vortragsreihe. Alfried Krupp Krankenhaus

Männergesundheit. Vortragsreihe. Alfried Krupp Krankenhaus Männergesundheit Vortragsreihe Sehr geehrte Damen und Herren, gesunde Menschen zu einer Untersuchung zu bewegen, ist nicht ganz einfach. In Deutschland nutzen nur circa die Hälfte aller Frauen die ihnen

Mehr

PRÄDIKAT MENSCH VON JÄGERN UND SAMMLERN, DIE HEUTE IN UNTERNEHMEN ARBEITEN. Seminare Trainings Coachings

PRÄDIKAT MENSCH VON JÄGERN UND SAMMLERN, DIE HEUTE IN UNTERNEHMEN ARBEITEN. Seminare Trainings Coachings PRÄDIKAT MENSCH VON JÄGERN UND SAMMLERN, DIE HEUTE IN UNTERNEHMEN ARBEITEN Seminare Trainings Coachings 01 02 DIE BASIS Im Prinzip geht es immer noch um Jäger und Sammler, die heute allerdings in Unternehmen

Mehr

Herzlich Willkommen zu. Coaching und Mentoring wirksame Unterstützungsmaßnahmen. Frauen? Monika Bühler-Wagner

Herzlich Willkommen zu. Coaching und Mentoring wirksame Unterstützungsmaßnahmen. Frauen? Monika Bühler-Wagner Herzlich Willkommen zu Coaching und Mentoring wirksame Unterstützungsmaßnahmen für Frauen? Monika Bühler-Wagner 2 Agenda 1. Definition Mentoring, Mentor/in 2. Prozessablauf, Rahmenbedingungen 3. Definition

Mehr

Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel

Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel Im Dezember letzten Jahres wurden ca. 650 Fragebögen an Unternehmen ab 50 Mitarbeiter versandt. Es wurden 85 Antwortbögen zurück

Mehr

Gesundheit bewegt Ihr Unternehmen

Gesundheit bewegt Ihr Unternehmen MediExpert Leistungsübersicht 2010 Gesundheit bewegt Ihr Unternehmen INHALTSVERZEICHNIS LEISTUNGSÜBERSICHT TEIL A (KURZBESCHREIBUNG)... 3 1 STATUSANALYSEN... 3 1.1 Gesundheitsscreenings mit individueller

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Runder Tisch Pflege am 26.03.2014 Klinikum Aschaffenburg Andreas Schäfer AOK-Direktion Aschaffenburg AOK Bayern - Die Gesundheitskasse Fehlzeiten sind nur die

Mehr

Reflexionsworkshop am 12.05.2011 Mobilisierung von Nicht-Teilnehmerinnen und -Teilnehmern für Weiterbildung. Berlin 12.05.

Reflexionsworkshop am 12.05.2011 Mobilisierung von Nicht-Teilnehmerinnen und -Teilnehmern für Weiterbildung. Berlin 12.05. Reflexionsworkshop am 12.05.2011 Mobilisierung von Nicht-Teilnehmerinnen und -Teilnehmern für Weiterbildung Berlin 12.05.2011 Beatrix Weber Übersicht Relevanz der Motivation von Mitarbeiter/-innen Weiterbildungsbarrieren

Mehr

KURSPROGRAMM 1. HALBJAHR 2012

KURSPROGRAMM 1. HALBJAHR 2012 KURSPROGRAMM 1. HALBJAHR 2012 Alle Kurse müssen am Anfang in der PhysioActive bezahlt werden. Bei regelmäßiger Teilnahme bekommen Sie 100% der Kursgebühr durch die Knappschaft zurückerstattet! BEWEGLICH

Mehr

Was will das Saarbrücker Herzprojekt? Über den Herzinfarkt, seine Symptome und Ursachen informieren!

Was will das Saarbrücker Herzprojekt? Über den Herzinfarkt, seine Symptome und Ursachen informieren! Was will das Saarbrücker projekt? Über den infarkt, seine Symptome und Ursachen informieren! Entscheidungshilfen für den Notfall bieten! Die Zeit von Schmerzbeginn bis zum Erreichen des Krankenhauses verkürzen

Mehr

Diabetes mellitus Eine Übersicht

Diabetes mellitus Eine Übersicht Diabetes mellitus Eine Übersicht Dr. med. Tobias Armbruster Facharzt für Allgemeinmedizin Diabetologe DDG / Naturheilverfahren Diabetes eine Übersicht Welche Diabetes Typen gibt es? Wie entsteht Diabetes?

Mehr

Das regionale Projektteam, DKSB Ortsverband Essen e.v.- Punkte und Verbindungen zum Ziel

Das regionale Projektteam, DKSB Ortsverband Essen e.v.- Punkte und Verbindungen zum Ziel GESUNDER AUFTAKT- Prävention in Lebenswelten Das regionale Projektteam, DKSB Ortsverband Essen e.v.- Punkte und Verbindungen zum Ziel Birgit Pammé, Fachbereichsleitung Kindesentwicklung/ Projektleitung

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement. Information für Beschäftigte und Unternehmen

Betriebliches Eingliederungsmanagement. Information für Beschäftigte und Unternehmen Betriebliches Eingliederungsmanagement Information für Beschäftigte und Unternehmen Sozialgesetzbuch (SGB) Neuntes Buch (IX) 84 Abs. 2 Prävention (2) Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres länger als

Mehr

Fit im Job sind Sie dabei? Der Weg zu mehr Gesundheit im Betrieb

Fit im Job sind Sie dabei? Der Weg zu mehr Gesundheit im Betrieb Fit im Job sind Sie dabei? Der Weg zu mehr Gesundheit im Betrieb Das BGF-Institut ist ein An-Institut der Deutschen Sporthochschule Köln 03_Editorial: Aktiv werden 04_Die Bausteine: Beweg dich, entspann

Mehr

KONZEPT DER ARBEITSFÄHIGKEIT

KONZEPT DER ARBEITSFÄHIGKEIT Gute Beschäftigte gewinnen und halten WHY WAI? KONZEPT DER ARBEITSFÄHIGKEIT TAGUNG FACHKRÄFTEMANGEL IN DER REHABILITATION Demografie Arbeitswelt - Arbeitsfähigkeit AUSGANGSLAGE Wandel der Demographie höherer

Mehr

Erster Armuts- und Reichtumsbericht für Baden-Württemberg. Ergebnisse und Perspektiven

Erster Armuts- und Reichtumsbericht für Baden-Württemberg. Ergebnisse und Perspektiven Erster Armuts- und Reichtumsbericht für Baden-Württemberg Ergebnisse und Perspektiven Erich Stutzer Fachtag arm, ärmer, alleinerziehend Netzwerk Alleinerziehenden-Arbeit Baden-Württemberg Stuttgart 15.06.2016

Mehr

Einführung Gesundheitspsychologie

Einführung Gesundheitspsychologie Nina Knoll / Urte Scholz / Nina Rieckmann Einführung Gesundheitspsychologie 2. aktualisierte Auflage Mit einem Vorwort von Ralf Schwarzer Mit 26 Abbildungen, 5 Tabellen und 52 Fragen zum Lernstoff Ernst

Mehr

Alterspsychiatrie und -psychotherapie. Psychotherapiestation für ältere Menschen (K1) Psychiatrie

Alterspsychiatrie und -psychotherapie. Psychotherapiestation für ältere Menschen (K1) Psychiatrie Alterspsychiatrie und -psychotherapie Psychotherapiestation für ältere Menschen (K1) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Zusätzliche Angebote 6 Anmeldung/Eintritt

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Chiesi GmbH

Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Chiesi GmbH Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Chiesi GmbH Kongress Fachkräfte in der Gesundheitswirtschaft - finden und binden Dr. Miriam Hägerbäumer Referentin Gesundheitsmanagement und Personalentwicklung

Mehr

Nichtrauchen kann man lernen. Das Rauchstopp-Training der Lungenliga

Nichtrauchen kann man lernen. Das Rauchstopp-Training der Lungenliga Nichtrauchen kann man lernen Das Rauchstopp-Training der Lungenliga Nichtrauchen kann man lernen «Mit dem Rauchen aufzuhören ist kinderleicht. Ich habe es schon hundertmal geschafft.» Mark Twain Kurzzeitig

Mehr

Nichtrauchen in der Jugendhilfe - Fragebogen zur Bestandsaufnahme

Nichtrauchen in der Jugendhilfe - Fragebogen zur Bestandsaufnahme Nichtrauchen in der Jugendhilfe - Fragebogen zur Bestandsaufnahme Der folgende Fragebogen ist Teil eines Gesamtkonzeptes zu Tabakprävention in Jugendhilfeeinrichtungen. 1 Der Fragebogen dient zur Orientierung

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Warum BGM? Herausforderungen für Betriebe Ich hab Rücken 37% aller Erwerbstätigen geben Rückenschmerzen als häufigsten Grund für Beschwerden während der Arbeit

Mehr

Weihnachtseinkäufe. 3. November 2014 n4418/30783 Le

Weihnachtseinkäufe. 3. November 2014 n4418/30783 Le Weihnachtseinkäufe 3. November 2014 n4418/30783 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 2 1. Ausgaben

Mehr

Interviewleitfaden. Projekt S- 2006-879- 4. Gesund alt werden am Arbeitsplatz

Interviewleitfaden. Projekt S- 2006-879- 4. Gesund alt werden am Arbeitsplatz Interviewleitfaden Projekt S- 2006-879- 4 Gesund alt werden am Arbeitsplatz Nr. Datum Sozialwissenschaftliche Beratung, J.v.Krause, München 1 1. Fragen zur Person und zum beruflichen Werdegang 1.1. Wie

Mehr

Mensch erkenne Dich selbst

Mensch erkenne Dich selbst Mensch erkenne Dich selbst einfach ganzheitlich leben SCIVIAS - Gesundheitspraxis Heidi Mornhinweg Diagnose Krebs Was nun? Wege, in der Krise die Chance zu entdecken Mit der Diagnose Krebs beginnt sich

Mehr

Nordic-Walking. Das Bewegungskonzept für alle Altersgruppen

Nordic-Walking. Das Bewegungskonzept für alle Altersgruppen Kursangebote Ausbildung zum Trainer Fortbildung Das Bewegungskonzept für alle Altersgruppen 2009 39 Lehrgänge...... ist das generationsübergreifende und gelenkschonende Gesundheitstraining für den ganzen

Mehr

YOGA IN ZAHLEN BDY. GfK SE Omnibus & Legal Research Nürnberg, September 2014. GfK 2014 Yoga in Zahlen September 2014 1

YOGA IN ZAHLEN BDY. GfK SE Omnibus & Legal Research Nürnberg, September 2014. GfK 2014 Yoga in Zahlen September 2014 1 YOGA IN ZAHLEN BDY GfK SE Omnibus & Legal Research Nürnberg, September 2014 GfK 2014 Yoga in Zahlen September 2014 1 Studiendesign GfK 2014 Yoga in Zahlen September 2014 2 Studiendesign Kunde: BDY. Berufsverband

Mehr

Ein Projekt zur Verhaltens- und Verhältnisprävention in Kindergärten. Folie 1

Ein Projekt zur Verhaltens- und Verhältnisprävention in Kindergärten. Folie 1 Ein Projekt zur Verhaltens- und Verhältnisprävention in Kindergärten Folie 1 Projektentwicklung Dr. von Haunersches Kinderspital, LMU München: Prof. Dr. med. Berthold Koletzko, Angelika Strauß (Sonderpädagogin)

Mehr

Gesunde Mitarbeiter für ein starkes Unternehmen. Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliche Gesundheitsförderung

Gesunde Mitarbeiter für ein starkes Unternehmen. Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliche Gesundheitsförderung Gesunde Mitarbeiter für ein starkes Unternehmen Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliche Gesundheitsförderung Individuelle Beratung und Bedarfsanalyse Gesundheitsanalysen (Aeroscan, Cardio-Check,

Mehr

Gesunde Arbeitskräfte für ein starkes Unternehmen!

Gesunde Arbeitskräfte für ein starkes Unternehmen! Ihr Partner für Betriebliches Gesundheitsmanagement Ihr Plus: Gesunde Arbeitskräfte für ein starkes Unternehmen! Ihr Plus: Langjährige Erfahrung bei der Implementierung eines wirksamen und effizienten

Mehr

A t m u n g. B e w e g u n g. W a h r n e h m u n g

A t m u n g. B e w e g u n g. W a h r n e h m u n g Wege aus dem Stress A t m u n g B e w e g u n g W a h r n e h m u n g im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Module / Gebühren / Gebührenteilung Modul I (Basisseminar): 20 30 UE = 2-3 Unterrichtstage

Mehr

Kunden werden immer aggressiver

Kunden werden immer aggressiver Studie der Hochschule Darmstadt: Kunden werden immer aggressiver Die Gewaltbereitschaft der Kunden nimmt immer stärker zu. In einer Studie der Hochschule Darmstadt bestätigen 52 % der Unternehmen bestätigen,

Mehr

Gesunde Mitarbeiter Bewegung Ernährung Stressmanagement. Institut für medizinische und sportwissenschaftliche Beratung. Olympiazentrum Südstadt

Gesunde Mitarbeiter Bewegung Ernährung Stressmanagement. Institut für medizinische und sportwissenschaftliche Beratung. Olympiazentrum Südstadt UNTERNEHMEN IN BEWEGUNG Gesunde Mitarbeiter Bewegung Ernährung Stressmanagement Institut für medizinische und sportwissenschaftliche Beratung Olympiazentrum Südstadt Mehr Lebensqualität dynamisch, produktiv

Mehr

Qigong chinesische Übungen zur Pflege des Lebens Unterstützung und Begleitung bei einer Krebserkrankung

Qigong chinesische Übungen zur Pflege des Lebens Unterstützung und Begleitung bei einer Krebserkrankung Qigong chinesische Übungen zur Pflege des Lebens Unterstützung und Begleitung bei einer Krebserkrankung Vortrag mit anschließenden praktischen Übungen 1 Vortrag und Übungen: Heide Perzlmaier Dipl. Sozialpädagogin,

Mehr

Wie Burnout-gefährdet sind Projektmanager?

Wie Burnout-gefährdet sind Projektmanager? Wie Burnout-gefährdet sind Projektmanager? Ergebnisse der Studie und Diskussion gesundheitsförderlicher Maßnahmen für den Projektalltag Seite 1 ZIELE DER VERANSTALTUNG I Einführung in das Thema Burnout

Mehr

Personal Training. Für Ihren Erfolg. Angebote und Preise 2014/2015. www.saentispark-freizeit.ch

Personal Training. Für Ihren Erfolg. Angebote und Preise 2014/2015. www.saentispark-freizeit.ch Personal Training Für Ihren Erfolg Angebote und Preise 2014/2015 www.saentispark-freizeit.ch Willkommen bei Personal Training im Säntispark Unser Personal Trainer Team bietet Ihnen einen exklusiven und

Mehr

Fit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse

Fit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse Fit für die Zukunft Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse MITSPIELER GESUCHT! Jetzt durchstarten im Team der VIACTIV Krankenkasse. Stellensuche, Bewerbungen, Vorstellungsgespräche

Mehr

Ingo Bings freigestellter Personalratsvorsitzender der Stadt Euskirchen mit ca. 750 Bediensteten

Ingo Bings freigestellter Personalratsvorsitzender der Stadt Euskirchen mit ca. 750 Bediensteten Welche Gesundheit braucht eine gute KiTa? Ingo Bings freigestellter Personalratsvorsitzender der Stadt Euskirchen mit ca. 750 Bediensteten vorher Leiter einer Kindertagesstätte mit 100 Kindern Mitglied

Mehr

Der Krebs nach dem Krebs

Der Krebs nach dem Krebs Bundestagung 2010 der Frauenselbsthilfe nach Krebs 27.08.2010, 2010 Magdeburg Der Krebs nach dem Krebs Wie häufig ist die zweite Krebserkrankung? Prof. Dr. med. Institut für Krebsepidemiologie e.v. Universität

Mehr

Körperliche Aktivität bei Tumorerkrankungen

Körperliche Aktivität bei Tumorerkrankungen Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Körperliche Aktivität bei Tumorerkrankungen Univ-Prof. Dr. med. Martin Halle Lehrstuhl und Poliklinik für Prävention, Rehabilitation und Sportmedizin

Mehr

Lärm in der Schule. Befragung von PflichtschullehrerInnen in Wien fcg-wiener lehrerinnen und Arge Zuhören November 2008

Lärm in der Schule. Befragung von PflichtschullehrerInnen in Wien fcg-wiener lehrerinnen und Arge Zuhören November 2008 Lärm in der Schule Befragung von PflichtschullehrerInnen in Wien fcg-wiener lehrerinnen und Arge Zuhören November 2008 Zur Befragung Die Arge Zuhören führt - mit Unterstützung durch die fcg - seit 2007

Mehr

VOF Umfrage 2010 Umfrage der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau zur Anwendung der VOF

VOF Umfrage 2010 Umfrage der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau zur Anwendung der VOF VOF Umfrage 2010 Umfrage der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau zur Anwendung der VOF Ergebnisse Januar 2011 VOF Ausgabe 2009 seit Juni 2010 verbindlich Mit Inkrafttreten der novellierten Vergabeverordnung

Mehr

Blutdruck-Pass Einfach eintragen

Blutdruck-Pass Einfach eintragen Blutdruck-Pass Einfach eintragen Der Pass für Patienten Blutdruck-Pass 1 Dieser Blutdruck-Pass gehört: Name Straße, Wohnort Wichtiger Hinweis für Leser Die inhaltlichen und wissenschaftlichen Informationen

Mehr

Brustkrebs Deutschland e.v. brustkrebs-muenchen e.v. Unsere Angebote

Brustkrebs Deutschland e.v. brustkrebs-muenchen e.v. Unsere Angebote Brustkrebs Deutschland e.v. brustkrebs-muenchen e.v. Unsere Angebote 2. März 2016 Informationsnachmittag vom Brustzentrum der LMU München in Kooperation mit Brustkrebs Deutschland e.v. Renate Haidinger

Mehr

Fragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe

Fragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe Fragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe Wir möchten Sie bitten, diesen Fragebogen auszufüllen. Der Fragebogen soll bis zum 19.3.2012 an die Universität Siegen, ZPE,

Mehr

Kooperation zwischen Betriebsarzt und Fachkraft für Arbeitssicherheit

Kooperation zwischen Betriebsarzt und Fachkraft für Arbeitssicherheit Kooperation zwischen Betriebsarzt und Fachkraft für Arbeitssicherheit Dr. med. Barbara Matschke WissD`in BAuA FB 1 Grundsatzfragen und Programme Stabsstelle Senior Policy Advisor Inhaltsangabe Aktuelle

Mehr

Angebot Health-Center ZUAU

Angebot Health-Center ZUAU Angebot Health-Center ZUAU Kostenloses Schnuppertraining Sie werden durch einen professionellen Personaltrainer unseres Teams durch alle Trainingsräume geführt und wir zeigen Ihnen nicht nur die Trainingsgeräte

Mehr

Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen ein Problem der Gesellschaft oder der Medizin? J. Leidel

Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen ein Problem der Gesellschaft oder der Medizin? J. Leidel Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen ein Problem der Gesellschaft oder der Medizin? J. Leidel 4. Präventionstagung der Bundesärztekammer: Psychische Belastungen von Kindern und Jugendlichen

Mehr

Onkologische Rehabilitationssportgruppen

Onkologische Rehabilitationssportgruppen Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Onkologische Rehabilitationssportgruppen Übungsleiterfortbildung am 24.10.2014 Diplom- Sportwissenschaftlerin Anika Berling Lehrstuhl und Poliklinik

Mehr

Service Arbeit und Gesundheit

Service Arbeit und Gesundheit Service Arbeit und Gesundheit Neue Wege bei gesundheitlichen Problemen am Arbeitsplatz Ausgangslage Zunehmende Überalterung der Bevölkerung Dadurch immer mehr gesundheitlich beeinträchtigte Personen im

Mehr

HORNHEIDE-GRAZ-SCREENING-INSTRUMENT H G S I

HORNHEIDE-GRAZ-SCREENING-INSTRUMENT H G S I HORNHEIDE-GRAZ-SCREENING-INSTRUMENT H G S I G. Strittmatter, J.W. Egger, P. Stix; 2002 Ein Erhebungsbogen zur Erfassung von subjektiver Beeinträchtigung und des psychosozialen Betreuungsbedarfs bei stationären

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N Reinhard Gansert und Thomas Gansert Auf der Ludwigshöhe 16 87437 Kempten Telefon: 0831/51210-751 Telefax: 0831/51210-750 E-Mail und Web: kontakt@spospito.de www.spospito.de Elke Gulden Uhlbergstraße 20

Mehr

Stressmanagement Tobina Brinker - 25.03.2003. Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5.

Stressmanagement Tobina Brinker - 25.03.2003. Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5. Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5 Stress ist... Stressmanagement keine unausweichliche Begleiterscheinung des Erfolgs, sondern ein Zeichen von Überforderung und

Mehr

Die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz fördern

Die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz fördern Hintergrundinformationen Die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz fördern Psychische Gesundheit, Wohlbefinden, Belastbarkeit und Motivation von Beschäftigten und Führungskräften sind entscheidende Erfolgsfaktoren

Mehr

Systematische Einbindung von Gesundheit in Personalentwicklungsgespräche Erfahrungen mit dem neuen Mitarbeitergespräch der Deutschen Bahn

Systematische Einbindung von Gesundheit in Personalentwicklungsgespräche Erfahrungen mit dem neuen Mitarbeitergespräch der Deutschen Bahn Systematische Einbindung von Gesundheit in Personalentwicklungsgespräche Erfahrungen mit dem neuen Mitarbeitergespräch der Deutschen Bahn Deutsche Bahn AG Gesundheitsmanagement (ABG) Berlin, Februar 2009

Mehr