Primarschulen Rudolfstetten-Friedlisberg und Widen

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1 2014 Jahresbericht Schulsozialarbeit Primarschulen Rudolfstetten-Friedlisberg und Widen Arbeitsschwerpunkte der Schulsozialarbeit Die folgenden Statistiken ergeben sich aus dem Erfassungszeitraum des 1. Januar 2014 bis 31. Dezember In den Statistiken der Schulsozialarbeit werden alle Leistungen erfasst, welche länger als 30 Minuten in Anspruch nehmen. Nicht erfasst werden informelle Gespräche die täglich ohne Voranmeldung stattfinden sowie Arbeitszeit im Alltag für die Fallkoordination und Absprache mit Lehrkräften und Schulleitungen. Nebst den in den Statistiken erfassten Arbeitsschwerpunkten bestehen Präsenzzeiten der Schulsozialarbeit auf dem Schulareal, die nicht in den Statistiken aufgeführt sind. Beratung und Begleitung Aufgrund der gestiegenen Schülerzahlen an beiden Schulen seit der Umstellung auf sechs Jahre Primarschule haben sich die Wartezeiten bis zum Erstgespräch deutlich verlängert. Die Schulsozialarbeit konnte zu gewissen Zeiten nicht alle Anfragen von Lehrpersonen bearbeiten und musste Anmeldungen zurückweisen. Die dritthäufigsten Anmeldegründe bei der Schulsozialarbeit waren Konflikte von Schülerinnen und Schülern in der Schule, auffallendes Sozialverhalten sowie persönliche Probleme der Kinder. An vierter und fünfter Stelle lagen Mobbing sowie Konflikte und Probleme im sozialen Umfeld und in der Familie. Im Vergleich zum Vorjahr waren Erziehungsfragen von Eltern häufiger Thema in den Beratungen. Es lässt sich feststellen, dass vermehrt Eltern mit jüngeren Kindern die Schulsozialarbeit als Anlaufstelle zu Erziehungsthemen nutzten. Es ist erfreulich, wenn die Schulsozialarbeit im Sinne von Frühintervention und Prävention bei der Entstehung von Problemlagen früh ansetzen kann. Es zeigte sich, dass der Anmeldegrund bei der Schulsozialarbeit häufig nicht nur in einem Problemfeld zu finden war. In den Beratungen der Schulsozialarbeit wurden komplexe

2 Problemlagen beleuchtet und begleitet. Die Statistik zeigt zum Beispiel, dass sich Kinder mit auffallendem Sozialverhalten häufig in kumulierten und zusammenhängenden Problemsituationen befinden. Die Schulsozialarbeit führte zwischen 2-7 Beratungsgespräche pro Tag und leistete Beratung und Begleitung für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte. Das Geschlechterverhältnis der Anmeldungen war ausgeglichen zwischen Mädchen und Jungen. Die meisten Fälle benötigen nicht mehr als 5 Beratungsgespräche bis zum Abschluss. 10% der Fälle gehören in die Kategorie der Mittelzeitberatungen generieren einen Aufwand von 6-9 Beratungsgesprächen. In 11% der Fälle leistet die Schulsozialarbeit mehr als 10 Beratungsgespräche mit Kindern oder Eltern, bis die Schulsozialarbeit nicht mehr benötigt wird. In diesen Langzeitfällen ist die Schulsozialarbeit entweder über mehrere Monate involviert oder leistet in kurzer Zeit einen intensiven Einsatz. 38% der Anmeldungen wurden von den Lehrkräften getätigt und 26% der Schülerinnen und Schülern meldeten sich selber an. 13% der Fälle wurden via Schulleitung angemeldet und 12% der Fälle von Eltern. Anmeldungen schulinterne Fachperson 9% schulexterne Fachperson 1% SchülerIn 26% Schulleitung 13% Eltern 12% Lehrperson 38% Prävention und Projekte Im Laufe des Jahres war die Schulsozialarbeit in allen Schulstufen unterwegs und leistete nebst den informellen Klassenbesuchen Präventionsarbeit zu verschiedenen Themen.

3 Präventionsarbeit und Projekte in den Kindergarten- und Unterstufenklassen Erstmals wurde ein stufenübergreifendes Präventionsprojekt zum Thema Gewaltprävention und Förderung von Sozialkompetenzen parallel in beiden Schulen umgesetzt. Die Schulsozialarbeit besuchte im Frühling 2014 sämtliche Kindergarten- und Unterstufenklassen in Widen und Rudolfstetten. Die Kinder übten in einem altersspezifischen Training Konfliktlösungsstrategien und das Einhalten der Stopp -Regel. Präventionsarbeit und Projekte in den Mittelstufenklassen In Widen sowie in Rudolfstetten unterstützte die Schulsozialarbeit die Schulen mit Präventionsangeboten bei der Umsetzung der neuen ICT-Konzepte. Das ICT-Konzept mit Einbezug der Schulsozialarbeit wurde im Schuljahr 2014/15 erstmals in einer Probephase getestet. So war die Schulsozialarbeit in den 3. bis 6.Klassen unterwegs zur Förderung von Medienkompetenzen der Schülerinnen und Schülern. Die Schulsozialarbeit leistete in den Mittelstufen zudem Präventionsarbeit zu Themen wie Mobbing und Sexualpädagogik. In Zusammenarbeit mit der Jugendarbeit Mutschellen war die Schulsozialarbeit in zwei Mittelstufenklassen der Schule Rudolfstetten tätig und führte geschlechtergetrennte Sexualpädagogik im Kontext der Sexualkunde durch. Die Rückmeldungen der Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler waren nach diesem Pilotversuch sehr positiv, so dass beschlossen wurde, die Arbeitsweise im kommenden Jahr wieder in ähnlicher Form fortzusetzen. Aufgrund häufiger Konflikte auf dem Fussballplatz der Schule Rudolfstetten arbeitete die Schulsozialarbeit mit allen Buben der Mittelstufe in Gruppenberatungen. Parallel dazu führte der Jugendarbeiter Sebastian Illing von der Jugendarbeit Mutschllen ein Sozialkompetenztraining mit den Buben durch. Workshop zum Thema Mediennutzung für Lehrkräfte an der Schule Widen Im Rahmen der Weiterbildungstage im August 2014 bot die Schulsozialarbeit für die Lehrkräfte der Schule Widen einen Workshop zum Thema Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen an.

4 Schülerpartizipation an beiden Schulen Rudolfstetten nach dem Modell von Just Community In Zusammenarbeit mit der Schulleitung der Schule Rudolfstetten wurde die Schülerpartizipation weiterentwickelt, so dass im Jahr 2014 zwei Schulversammlungen nach dem Modell von Just Community getestet werden konnten. Die Schulsozialarbeit bereitete die Schulversammlung mit Kindern aus den 1. bis 6. Klassen vor. Alle Kinder der Schule Rudolfstetten diskutierten an der Schulversammlung unter der Leitung von Lehrpersonen in altersdurchmischten Gruppen Lösungen zu schulhausbezogenen Themen. Kids Teachers Meeting an der Schule Widen Die Schulversammlung Kids Teachers Meeting wird immer noch von der Schulsozialarbeit begleitet. Gemeinsam mit Lehrkräften führt die Schulsozialarbeit Delegiertenversammlungen mit Kindern aus allen Klassen und bereitet die Gesamtschulanlässe im Vereinslokal vor. Im laufenden Schuljahr überarbeiten die Kinder die Pausen- und Schulordnung der Schule Widen. Spieltonne an beiden Schulen Die Betreuung der Spieltonne an beiden Schulen wird von der Schulsozialarbeit begleitet. Quartalsweise wechselt die Tonne mit den Spielmaterialien zwischen den beiden Schulen. Die Spieltonne wird in der grossen Pause abwechslungsweise von Kindern der Mittelstufe betreut. Die Kinder lernen dabei Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam in einer Gruppe diese Aufgabe auszuführen.

5 Zukunftstag am 13. November 2014 Am Nationalen Zukunftstag am 13. November 2014 begleiteten Schülerinnen der Schule Rudolfstetten die Schulsozialarbeit an der Schule Widen und konnten Einblick nehmen in die Tätigkeit der Schulsozialarbeit. Ausblick Mediennutzung und Förderung von Medienkompetenzen sind zeitgemässe Themen, mit denen die Schulen in den letzten Jahren vermehrt konfrontiert wurden und die uns auch in Zukunft begleiten werden. Die Schulsozialarbeit wird ihren Schwerpunkt in der Prävention auch im kommenden Jahr auf die Förderung von Medienkompetenzen legen und die Schulen bei der Umsetzung der ICT-Konzepte unterstützen. Die Schülerpartizipation steckt an beiden Schulen in den Kinderschuhen und soll gemeinsam weiterentwickelt werden. Die Schulsozialarbeit wird die Schulen bei der Weiterentwicklung und Umsetze dieser Projekte gerne unterstützen. Delegierte der 1. bis 6. Klassen in der Schule Rudolfstetten

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