Kommunikationsethik II
|
|
- Hinrich Keller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kommunikationsethik II Vorlesung mit Übungen Bachelor-Studiengang Kommunikationswissenschaft Dr. Carsten Brosda
2 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Rückblick: Wo stehen wir? Themen der letzten Sitzung Wieso Medienethik? Spannungsfelder zwischen unterschiedlichen Normsystemen Beispiele für argumentative Abwägung Offen geblieben ist die Frage nach den Begründungen unterschiedlicher Ethiken Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 2
3 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Um welche Fragen geht es heute? Vorlesung: Wie werden ethische Anforderungen begründet? Tugenden Werte Zwecke Diskurse Funktionen Gruppenarbeit: Wie lassen sich die klassischen Ethik-Konzepte auf die Medien übertragen? Abschluss: Welche Medienethik- Perspektiven gibt es? Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 3
4 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Begründungsfragen Ethik richtet sich auf moralisches Handeln Deskriptive Ethik: Eingrenzung und Explikation Normative Ethik: Erörterung der fundamentalen Begründungsfragen Begründung oder Rechtfertigung von Moral kein rein philosophisches, sondern Alltags-Problem Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 4
5 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Wie entsteht eine Pflicht zur Begründung? Ein Beispiel [nach Norbert Hoerster 1976] A will sich von seiner Frau scheiden lassen, um seine Sekretärin zu heiraten B hält das für moralisch falsch und macht A deswegen Vorhaltungen A fragt nach Gründen für die moralische Verurteilung B könnte folgende Begründungen ins Feld führen: Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 5
6 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Grund 1: Der Wille Gottes Wenn Du Dich scheiden lässt, versündigst Du Dich; nach dem Willen Gottes darf eine gültig geschlossene Ehe zu Lebzeiten der Ehepartner nicht aufgelöst werden. Religiöse Begründung Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 6
7 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Grund 2: Das Versprechen Du hast Deiner Frau durch die Eheschließung in bindender und feierlicher Form versprochen, zeitlich unbegrenzt mit ihr zu leben. Ein solches Versprechen darf man nicht brechen, nur weil man jemanden kennen gelernt hat, den man attraktiver findet. Deontologische Begründung Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 7
8 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Grund 3: Der allgemeine Nutzen Das Unglück, das Du durch eine Scheidung über Deine Frau und Deine Kinder brächtest, würde das Glück, das Du in Deinem Alter noch für Dich und Deine neue Frau erwarten könntest, weit überwiegen. Man darf sein eigenes Glück nicht auf Kosten anderer verfolgen. Utilitaristische Begründung Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 8
9 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Grund 4: Die eigenen Interessen Auf die Dauer gesehen würdest Du Dir in Deiner Situation mit einer Scheidung und einer Wiederheirat nur schaden. Man sollte nie etwas tun, wodurch man auf lange Sicht die eigenen Interessen verletzt. Egoistische Begründung Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 9
10 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Debatte beginnt, wenn die Geltung der Gründe bestritten wird Immer zwei Aspekte Begründung eines moralischen Prinzips Behauptung, dass kritisiertes Handeln unter das Prinzip fällt A kann bestreiten, dass die Norm sein Handeln betrifft. die Norm anzweifeln. Zweite Option ist Grundlage einer ethischen Debatte, in der Gründe für und wider die Geltung einer Norm diskutiert werden. Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 10
11 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Gängige Wege der Moralbegründung Tugenden (Aristoteles, Platon) Deontologie (Kant) Utilitarismus (Bentham, Mill) Gesinnung vs. Verantwortung (Weber) Gerechtigkeit (Rawls) Verantwortung (Jonas) Diskurse (Habermas) Funktionen (Luhmann) Begründende Selbstreferenz (Konstruktivismus) Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 11
12 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Platon: Idee des Guten als Ursprung aller Tugenden Ethik ist eine praxisorientierende Theorie Tugenden im Zentrum Ein Leben gemäß der Tugenden ist Voraussetzung dafür, Glück zu erreichen Tugenden richten sich nicht gegen falsche Neigungen, sondern sollen die richtigen wecken. Platon, v. Chr. Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 12
13 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Die Kardinaltugenden Seelenbestandteil Tugend Staatsaufbau Erkennen Einsicht Philosophenkönige Mut Tapferkeit Krieger Begehren Selbstzucht Erwerbtreibende Gerechtigkeit (als koordinierende Tugend) Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 13
14 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Aristoteles: Politisch-sittliche Existenz Kritik an der Ideenlehre Platons Ideen sind Teil der Gesamtheit der Erscheinungen Empirischer Ansatz Tugenden werden gelehrt bzw. eingeübt Praxis zielt auf Glück (eudaimonia) Vier Strategien, Glück zu erreichen Genussausrichtung Gelderwerb Politisch-sittliche Existenz Theoretische Existenz Aristoteles v. Chr. Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 14
15 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Tugenden einüben Verstandesmäßige Tugenden wie Weisheit, Klugheit, Auffassungsgabe sind das Ergebnis von Belehrung Ethische Tugenden wie Großzügigkeit, Besonnenheit, Tapferkeit sind das Ergebnis der Gewöhnung und Einübung. Klugheit (sittliche Einsicht) ermöglicht, die sittliche Grundausrichtung situationsgerecht zu konkretisieren. Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 15
16 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Das Maß der Mitte als Maßstab Mesótes-Lehre nach Aristoteles Reflektieren von Extrempositionen, und gefühlte Identitätsbalance. Beispiele: Mitte von Furcht und Tollkühnheit Tapferkeit Mitte von Wolllust und Stumpfheit Mäßigung Mitte von Verschwendung und Geiz Großzügigkeit Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 16
17 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Kant: Vom Wert der Handlung an sich Nicht mehr gutes Leben, sondern gutes Handeln im Mittelpunkt Zentrale Annahmen Menschen sind vernunftbegabt Menschen haben einen freien Willen Guten Willen formulieren und seine Umsetzung ermöglichen universelle Grundlage des Guten nicht Interessen, sondern aus Pflicht gespeist für sich genommen bereits moralisch wertvoll Immanuel Kant, Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 17
18 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Suche nach der Maxime des Handelns Moralische Gesetze Subjekt wird selber zum Gesetzgeber Moral ist nicht heteronom, sondern autonom Maximen wie der kategorische Imperativ leiten Handeln Handlungsgründe sollen universell gelten und sind deshalb notwendig abstrakt Bewertung danach, ob eine Handlung von einer bestimmten inneren Beschaffenheit ist Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde. (aus: Kritik der praktischen Vernunft, 1788) Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 18
19 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Pflichten sind wichtig Vier Typen von Pflichten Pflicht gegen sich selbst Pflicht gegen andere Vollkommene Pflicht (Verstoß nicht denkmöglich) Unvollkommene Pflicht (Verstoß denkmöglich, widersprüchlich) Deontologische Pflichtethik Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 19
20 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Bentham & Mill: Vom Nutzen der Dinge Utilitaristische Ethik Nutzen einer Handlung für die Allgemeinheit Ziel: Maximierung des allgemeinen Glücks Drei Begründungen Werttheorie Aggregation individuellen Wohlergehens Konsequentialistische Auslegung Jeremy Bentham Teleologische (zielorientierte) Ethik John Stuart Mill, Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 20
21 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Probleme des Utilitarismus Handlungskonsequenzen nur schwer abschätzbar - Gefangenendilemma. Nutzenmaximierung bedeutet noch keine gerechte Nutzenverteilung Moralische Rechte wie Menschenrechte nicht begründbar Vergangene Vereinbarungen kein Maßstab Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 21
22 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Weber: Gesinnung oder Verantwortung? Gesinnungsethik beurteilt allein die Intention des Handelns. Verantwortungsethik beurteilt auch den Zweck der Handlung im Lichte der empirischen Umstände. Weber: abgrundtiefer Gegensatz Aber: Verantwortungsethik ist keine reine Folgenethik, sondern berücksichtigt auch Handlungspflichten Max Weber, Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 22
23 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Rawls: Ein Vertrag über Gerechtigkeit Gerechtigkeit als Fairness Grundsätze nach Rawls Grundfreiheiten so umfangreich wie sozial verträglich möglich Ungleichheiten müssen wenig Begünstigten die bestmöglichen Aussichten bieten John Rawls Wahl dieser Grundsätze erfolgt im Urzustand Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 23
24 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Faire Entscheidungssituation als Gedankenexperiment Urzustand heißt Schleier des Nicht-Wissens über späteren gesellschaftlichen Status Konsequenz: Jeder wird eine Gesellschaft wählen, in der auch der schlechteste Platz akzeptabel ist Vertragstheorie plus Spieltheorie ( Maximin-Regel ) Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 24
25 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Jonas: Das Prinzip Verantwortung Das Gute ist objektiv im Sein bestimmt Ökologischer Imperativ Handle so, daß die Wirkungen deiner Handlungen verträglich sind mit der Permanenz echten menschlichen Lebens auf Erden. Ähnlich schon Albert Schweitzer: Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. Hans Jonas Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 25
26 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Habermas: Ethik im Diskurs Ziel: argumentativer Konsens über Normen Diskursethik besagt, [ ] daß nur die Normen Geltung beanspruchen dürfen, die die Zustimmung aller Betroffenen als Teilnehmer eines praktischen Diskurses finden (oder finden könnten). Prozedurale Moraltheorie deontologisch kognitivistisch formalistisch universalistisch Jürgen Habermas * 1929 Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 26
27 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Regeln für Diskurse Abstinenz zu inhaltlichen Klärungen Moralphilosophie beschreibt die Prozeduren Konkrete Fragen werden von den Betroffenen diskutiert Fokus auf Diskursregeln Widerspruchsfreiheit und Konsistenz Wahrhaftigkeit und Argumentativität Fairness Institutionelle Vorkehrungen für Diskurse Keine Letztbegründung, sondern Plausibilität der Geltung der Regeln Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 27
28 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Luhmann: Ethik ist gescheitert Akademische Ethik ist gescheitert ( paradigm lost) Ethik kann Moral nicht begründen, sondern findet sie vor Moral soll mit moralfreien Begriffen erfasst werden z.b. als Komplexitätsreduktion Die Gesamtheit der faktisch praktizierten Bedingungen wechselseitiger Achtung und Missachtung macht die Moral einer Gesellschaft aus. Niklas Luhmann Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 28
29 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Ironie als ethische Chance Moral neigt zum Enthusiasmus. Für eine enthusiastische Moral gibt es keine Ethik. Ethik ist in Moral verwickelt: Betroffensein und Mitleiden einerseits ironische Distanz andererseits. Nur in ironischer Distanz ist Reflexion der Moral möglich Moralischen Enthusiasmus vermeiden Problemidentifikation ermöglichen Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 29
30 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Konstruktivistische Ethik Frage nach der Verantwortung des Beobachters bzw. des Konstruierenden Soziologisch: Zweckrationale Dimension mit Blick auf das Handeln in Systemen und in der Interaktion kognitiver Systeme Frage nach der Brauchbarkeit der Konstruktion Erkenntnistheoretisch: Wertrationale Dimension mit Blick auf das handelnde Individuum volle Verantwortung und Begründungsfähigkeit Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 30
31 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Verantwortung des Konstruierenden Fünf ethische Prinzipien (Baum/Scholl 2000) ethische Reflexivität gegenüber den eigenen Konstruktionen und ihren Wirkungen auf andere Verantwortungsakzeptanz für die Konstruktion als Folge der Autonomie des Konstruierenden Verlässlichkeit der Konstruktionen Toleranz gegenüber der Vielzahl möglicher Konstruktionen Begründungspflicht für die jeweils eigene Konstruktion Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 31
32 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Statt einer Zusammenfassung: Ein Moralphilosoph, der etwas taugt, predigt nicht Moral, sondern analysiert sie. ist ein Spezialist dafür, moralische Überzeugungen explizit zu formulieren. ist darauf trainiert, moralische Dissense zu strukturieren. wird unangenehm, wenn in die Kiste schmutziger Tricks gegriffen wird: Immunisierungsstrategien, moralische Diskreditierung Andersdenkender, Zuständigkeitsanmaßen Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 32
33 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Statt einer Zusammenfassung: Ein Moralphilosoph, der etwas taugt, weiß, dass es in moralischen Kontexten Fragenverbote und Reflexionstabus gibt, aber er akzeptiert sie nicht. geht nicht davon aus, dass die motivierende Kraft moralischer Überzeugungen allzu groß ist. weiß, dass zur Klärung moralischer Fragen auch Sachverstand aus anderen Disziplinen herangetragen werden muss. (Rainer Hegselmann) Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 33
34 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick und jetzt PAUSE! Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 34
35 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Gruppenarbeit Begründungsmuster müssen von Ideal- auf Praxisebene konkretisiert werden. Gruppendiskussion zu Tugendethik Deontologische Ethik Utilitarismus Vertragsmodellen Diskursethik Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 35
36 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Leitfragen für Gruppenarbeit Inwiefern lassen sich die Überlegungen des jeweiligen Ansatzes übertragen? auf einzelne Bereiche Journalismus PR Werbung Fiktionale Angebote Spielshows auf welcher Ebene Individuen Institutionen Publikum Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 36
37 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Wie geht s weiter? 20 Minuten Gruppendiskussion 5 Minuten Präsentation je Gruppe Diskussion Ausblick Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 37
38 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Tugenden in der Medienethik Normativ-ontologische Ansätze Ausführliche Tugendkataloge (z.b. von Emil Dovifat 1962) Idee der Mäßigung berufliche Tugend des Journalismus (Boventer) angemessener Medienkonsum (Lübbe) Heute kaum mehr zeitgemäß! Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 38
39 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Deontologie in der Medienethik Handlungsprinzipien, die gutes mediales Handeln anleiten können, sind im ethischen Diskurs weit verbreitet. Berufliche Kodizes (Pressekodex, PR, Werbung) sind häufig in deontologischer Sprache verfasst. In Frankreich heißt die journalistische Berufsethik sogar Déontologie Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 39
40 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Utilitarismus in der Medienethik Medienethische Ansätze greifen v.a. die Folgenbewertung auf, ohne umfassend utilitaristisch zu argumentieren. Folgen medialen Handelns sind schwer abzuschätzen Ausdifferenziertheit Vermittlung unsichere Wirkungshypothesen Eher individuell - Utilitarismus lässt sich kaum in allgemeine Gebote fassen Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 40
41 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Gesinnung vs. Verantwortung in der Medienethik Beliebte kommunikationswissenschaftliche Unterscheidung mit Weberschen Begriffen Journalismus (gesinnungsethisch Herstellen von Öffentlichkeit) Politik oder PR (verantwortungsethisch Zwecke). Aber: Diese Interpretation ist unzulänglich Deontologische Ethik ist nicht gleich Gesinnungsethik Journalisten haben eigene Handlungsziele Journalismus muss sich auch für Folgen rechtfertigen Maxime und Folgen kollidieren heftig im Journalismus Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 41
42 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Verträge in der Medienethik Rawlssche Theorie ist relevant für die Begründung einer demokratischen Medienordnung und ihre Institutionen. Vertragstheoretische Überlegungen spielen bei der Formulierung von Kodizes etc. eine Rolle Gedankenexperiment des Schleiers des Nichtwissens ist eine wertvolle Entscheidungsheuristik Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 42
43 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Diskurse in der Medienethik Formal: Ethik für Diskurse über Ethik Verfahren zur Klärung berufsethischer Fragen Selbststeuerung über ethische Diskurse Anleitung für berufliche Debatten über Ethik Aber auch materiell: Ethik medialer Diskurse Prüfung der Akzeptabilität von Geltungsansprüchen reflexive Vermittlung; Einhaltung der Diskursregeln gesellschaftliche Teilhabe Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 43
44 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Systeme in der Medienethik Starker Kontrapunkt zum normativen Individualismus System- und Rollenerwartungen thematisieren Individualethik muss um Professionsund Institutionenethik ergänzt werden. Bietet wenig Handlungsanleitung Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 44
45 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Konstruktivismus in der Medienethik Erkenntnistheoretischer Schwerpunkt Ertrag der Reformulierung des individualethischen Verantwortungsbegriffs offen Probleme: Möglichkeit intersubjektiver Vereinbarungen bleibt unklar Gefahr der Beliebigkeit Aber auch: Chance der individualethischen Ansprache Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 45
46 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Nicht nur eine Frage der Perspektive... Medienethik ist keine Frage einer bestimmten theoretischen Ausrichtung Selbst amoralische Theorien denken über Ethik nach Ideologiebildung hat keinen Zweck Den einen Begründungsrahmen gibt es nicht Medienethische Konzepte beziehen meist Handlungsmaxime und Handlungsfolgen aufeinander und untersuchen Kollisionen. sind heute eher formal als materiell angelegt, d.h. sie beraten eher die Praxis, als dass sie sie anweisen. differenzieren zwischen Individuum, Institution, System etc. Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 46
47 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Geltungsgründe in der Empirie Ab jetzt geht es um diese verschiedenen Ebenen der Geltung ethischer Überlegungen Wechsel von der normativen zur deskriptiven Ethik (Explikation und Eingrenzung) Beim nächsten Mal: Die Makro-Ebene der gesellschaftlichen Erwartungen und des rechtlichen Rahmens Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 47
48 Einführung Begründungsfragen Ethikansätze Gruppenarbeit Medienethik Ausblick Die nächsten Vorlesungstermine Makro-Ebene: Gesellschaftliche Erwartungen Rechtlicher Rahmen 2.6. Meso-Ebene: Organisatorische Rahmenbedingungen Ökonomische Imperative Mikro-Ebene: Handeln und Entscheiden unter Medienzwängen Medienethische Reformbedarfe Dr. Carsten Brosda - Vorlesung Kommunikationsethik - SoSe 2008 / II 48
Seminar: Ethiktypen
Seminar: Ethiktypen 24.10.2011 Programm heute 1. Wiederholung: Kontraktualismus (Ende) 1.1 Allgemeine Definition 1.2 Unterscheidung Staatsphil. moralphil. Kontrakt. 1.3 Rawls: Theorie der Gerechtigkeit
Mehr1.1 Die Disziplinen der Philosophie Der Begriff Ethik Der Aufgabenbereich der Ethik... 3
Inhalt Vorwort Einführung... 1 1 Philosophie und Ethik... 1 1.1 Die Disziplinen der Philosophie... 1 1.2 Der Begriff Ethik... 2 1.3 Der Aufgabenbereich der Ethik... 3 2 Moralische Urteile ethische Reflexion...
MehrEinführung in die (Medizin-)Ethik
Wintersemester 2017/18 Vorlesung Ethik in der Medizin Einführung in die (Medizin-)Ethik Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Fallbeispiel: Sterbefasten Ein 90-jähriger
MehrProf. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik
Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik 1. (18.10.) Einführung: Regeln, Normen, Werte 2. (25.10.) Tugendethik I: Platon, Aristoteles 3. (8.11.) Tugendethik II:
MehrModul Ethik in der Biologie
Modul Ethik in der Biologie Wintersemester 2016/17 Dozentinnen: Doreen Grusenick & Karin Kunde, CAU Kiel, Lehrstuhl für Philosophie und Ethik der Umwelt. Ethik in der Biologie Ablauf 1. Einführung 2. Allgemeine
MehrEinführung in die Politikwissenschaft. - Was ist Demokratie? Di 11-15-12.45
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Politikwissenschaft - Was ist Demokratie? Di 11-15-12.45 Anforderung I Rechtskonzept, das gleichzeitig der Positivität und dem freiheitsverbürgenden Charakter zwingenden
MehrFriedo Ricken. Allgemeine Ethik. Grundkurs Philosophie 4. 3., erweiterte und überarbeitete Auflage. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln
Friedo Ricken Allgemeine Ethik Grundkurs Philosophie 4 3., erweiterte und überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhalt Aus dem Vorwort zur ersten Auflage 9 Vorwort zur dritten
MehrKurzdefinition. Ethik ist die philosophische Theorie vom richtigen Leben und Handeln:
Ethik Kurzdefinition Ethik ist die philosophische Theorie vom richtigen Leben und Handeln: Die Erfassung und Begründung von richtigen Verhaltens- und Handlungsweisen, Normen und Zielen oder guten Eigenschaften
MehrG RUNDBEGRIFFE DER P OLITISCHEN T HEORIE
20 G RUNDBEGRIFFE DER P OLITISCHEN T HEORIE und arbeiten soll. Wenn jeder das tut, was er am besten kann, dementsprechend handelt und lebt, dann führt er ein gerechtes Leben und trägt somit zur gerechten
MehrEinführung in die Ethik
Biotechnologie im ethischen und medialen Diskurs Einführung in die Ethik 12. bis 14. April 2013 Daniel Gregorowius Gemeinsamer Workshop von Institut TTN und Hochschule Ansbach Daniel Gregorowius: Biotechnologie
MehrWas kann man hoffen? Philosophische Perspektiven Stephan Sellmaier
Was kann man hoffen? Philosophische Perspektiven Stephan Sellmaier Begriffliches Hoffen: wünschen, dass etwas in Erfüllung geht Hoffnung: Erwartung, dass etwas Gewünschtes in Erfüllung geht richtet sich
Mehr1 Zur Differenz von Ethik und Moral
Zur Differenz von Ethik und Moral 21 1 Zur Differenz von Ethik und Moral Im Rahmen der vorliegenden Studie geht es sowohl um ethische Fragestellungen als auch um Fragen der Moral. Ethik und Moral sind
MehrDenk Art. Ethik für die gymnasiale Oberstufe. Arbeitsbuch. Schöningh. Herausgegeben von: Matthias Althoffund Henning Franzen
IT Denk Art Arbeitsbuch Ethik für die gymnasiale Oberstufe Herausgegeben von: Matthias Althoffund Henning Franzen Erarbeitet von: Matthias Althoff Henning Franzen Stephan Rauer Nicola Senger Schöningh
MehrEthik Kursstufe (2-stündig)
Ethik Kursstufe (2-stündig) Klasse 11 LPE 11.1. Anthropologie die Begriffe Handeln und Verhalten an Beispielen unterscheiden; die Mehrdimensionalität des Freiheitsbegriffs (Wahl-, Willens-, Handlungsfreiheit)
MehrLernzielkatalog für das Modul Wirtschafts- und Unternehmensethik
Lernzielkatalog für das Modul Wirtschafts- und Unternehmensethik Die im Folgenden angegebenen Kapitel und Seitenzahlen beziehen sich auf diese Lernquelle: Bak, Peter Michael: Wirtschafts- und Unternehmensethik:
MehrLernzielkatalog für das Modul Wirtschafts- und Unternehmensethik
Lernzielkatalog für das Modul Wirtschafts- und Unternehmensethik Die im Folgenden angegebenen Kapitel und Seitenzahlen beziehen sich auf diese Lernquelle: Bak, Peter Michael: Wirtschafts- und Unternehmensethik:
MehrII. Ethik und vorphilosophisches moralisches Bewußtsein Die Ethik als praktische Wissenschaft Die Irrtums-Theorie...
Inhalt Aus dem Vorwort zur ersten Auflage... 11 Vorwort zur fünften Auflage... 11 Abkürzungen... 12 A. Begriff und Aufgabe der Ethik... 13 I. Die Ausgangsfrage... 13 1. Die Frage nach dem schlechthin richtigen
MehrMobilität philosophisch betrachtet
Vortrag am 6.5.2015 im Rahmen der Tagung Moralische Aspekte der Verkehrsmittelwahl (mark.dahlhoff@li-hamburg.de) "Die Philosophie kann nicht so viele Fragen beantworten, wie wir gern möchten, aber sie
MehrJOURNALISTISCHE MEDIENETHIKEN
Universität Siegen Fachbereich 3 Medienwissenschaft Paradigmen der Medienethik Seminarleitung: Prof. Dr. Rainer Leschke Sommersemester 2010 Carina Gerstengarbe JOURNALISTISCHE MEDIENETHIKEN Gliederung
MehrKonsequentialismus, Deontologie und Absolutismus
1. Normative Faktoren Wovon hängt es ab, ob eine Handlung moralisch richtig oder falsch ist? Verschiedene Faktoren kommen dafür in Betracht, z. B.: Die Konsequenzen einer Handlung: Hat sie gute oder schlechte
MehrDeontologie Die Bausteine der Kantischen Ethik
Deontologie Die Bausteine der Kantischen Ethik Der gute Wille Ohne Einschränkungen gut ist allein der gute Wille. Alle anderen Dinge wie Talente oder Tugenden sind nicht an sich, sondern nur relativ gut
MehrPrüfungsbogen Ethik II: Grundlagen der Politischen Ethik und der Sozialethik SS 2011 (Termin: )
Prüfungsbogen Ethik II: Grundlagen der Politischen Ethik und der Sozialethik SS 2011 (Termin: 25.01.2012) Name: Matrikelnummer: 1. Teil: Kurzfragen Beantworten Sie kurz die folgenden Fragen: 1. Was ist
MehrJohn Rawls Politischer Liberalismus
John Rawls Politischer Liberalismus Übersetzt von Wilfried Hinsch Suhrkamp Inhalt Einleitung (1992) 9 Einleitung (1995) 33 ERSTER TEIL POLITISCHER LIBERALISMUS: GRUNDELEMENTE 1. Vorlesung Grundlegende
MehrRüdiger Funiok. Medienethik. Verantwortung in der Mediengesellschaft. Verlag W. Kohlhammer
Rüdiger Funiok Medienethik Verantwortung in der Mediengesellschaft Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1 Begründungen und Argumentationsweisen der Medienethik 11 1.1 Gegenstand und Berechtigung
MehrHR Leadership & Change
HR Leadership & Change Dr. Stefanie Becker Wintersemester 2016/2017 10. Vorlesungstermin Ethik im Kontext der Wirtschaft (Philosophische) Ethik Ökonomische Vernunft Ethische Vernunft Gewinnprinzip Makroebene:
MehrBearbeitet von Andreas Groch C.C.BUCHNER
Bearbeitet von Andreas Groch T C.C.BUCHNER Zu den Disziplinen der Philosophie 8 Anthropologie 9 Einleitung. Was ist der Mensch? 9 Ml Platon. Das Höhlengleichnis (Sokrates spricht mit Glaukon) 10 M2 Platon.
MehrEthik als philosophische Disziplin und Einführung in die Urteilsbildung
Ethische Urteilsbildung Ethik als philosophische Disziplin und Einführung in die Urteilsbildung 8. bis 10. Februar 2013 Daniel Gregorowius Gemeinsamer Workshop vom Institut TTN und STUBE Bayern Daniel
MehrMedienethik. Einführung: Praktische Philosophie, Ethik, Medienethik. Seminar Medienethik (SoSe 2010)
Medienethik Einführung: Praktische Philosophie, Ethik, Medienethik Seminar Medienethik (SoSe 2010) (Praktische) Philosophie Theoretische und praktische Philosophie Praktische Philosophie: Politische Philosophie
Mehr"War das o.k.?" Moralische Konflikte im Alltag Sozialer Arbeit
Forschung, Studium und Praxis 11 "War das o.k.?" Moralische Konflikte im Alltag Sozialer Arbeit Einführung in die Berufsethik Bearbeitet von Dorothea Kuhrau-Neumärker 1. Auflage 2005. Taschenbuch. 230
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. Einleitung 13 1.1 Vorblick 13 1.2 Aufgaben der Ethik als eines Prozesses der Reflexion 13 1.2.1 Ohne Fragestellung kein Zugang zur ethischen Reflexion 13 1.2.2 Was bedeutet
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Philosophie
1 Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie Einführungsphase EPH.1: Einführung in die Philosophie Was ist Philosophie? (Die offene Formulierung der Lehrpläne der EPH.1 lässt hier die Möglichkeit,
MehrTugendethiken. Prof. Dr. H. Simon-Hohm: Interkulturelle Ethik. Studium Generale
Tugendethiken Prof. Dr. H. Simon-Hohm: Interkulturelle Ethik Studium Generale - 2.12.2008 Tugendethiken Tugendethiken beschäftigen sich mit Leben und Handeln im Alltag, in der Familie, in Beziehungen usw..
MehrArchitektur für ein gutes Leben
Architektur für ein gutes Leben Über Verantwortung, Moral und Ethik des Architekten InauguralDissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie vorgelegt an der LudwigMaximiliansUniversität München
MehrKonstruktivistische Ethik
Universität Siegen Fachbereich 3 Medienwissenschaft Paradigmen der Medienethik Seminarleitung: Prof. Dr. Rainer Leschke Sommersemester 2010 Tobias Hartrampf Konstruktivistische Ethik Inhalt Grundproblem
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Philosophie Band 20 Anna Claas Lässt sich das Prinzip Verantwortung doch noch verteidigen? Erneuter Versuch der Begründung des Prinzips Verantwortung
MehrTheorien der Gerechtigkeit
Bernd Ladwig Theorien der Gerechtigkeit 1. Vorlesung: Zum Begriff der Gerechtigkeit 1. Jedem das seine 1.1 Ulpians Formel 1.2 Formal allgemeine Standards 2. Gleiches gleich behandeln 2.1 Die Binde vor
MehrSchulinternes Curriculum. Philosophie. Abtei-Gymnasium Brauweiler verabschiedet am 26.9.2012
Schulinternes Curriculum Philosophie Abtei-Gymnasium Brauweiler verabschiedet am 26.9.2012 Inhaltliche Schwerpunkte und Methoden Das schulinterne Curriculum im Fach Philosophie am Abtei-Gymnasium Brauweiler
MehrTheoretische Grundorientierung II: Gleichheit
Theoretische Grundorientierung II: Gleichheit Gleiche Freiheit der Individuen und Vereinbarungen zum gegenseitigen Vorteil Der Kontraktualismus Referat am 22. November 2006 von Maria Engelke Inhaltsverzeichnis:
MehrTechnik, Ökologie und Ethik
Rafaela C. Hillerbrand Technik, Ökologie und Ethik Ein normativ-ethischer Grundlagendiskurs über den Umgang mit Wissenschaft, Technik und Umwelt mentis PADERBORN INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 15 1.1
MehrEinführung in die Ethik. Neil Roughley (WS 2006/07)
Einführung in die Ethik Neil Roughley (WS 2006/07) Einführung in die Ethik 14 Normative Ethik 8: Utilitarismus 2 & Abschließender Überblick über die normativen Positionen Utilitarismus Das utilitaristische
MehrBerufsethik - Soziale Arbeit
Berufsethik - Soziale Arbeit Eine Frage der Statik Eine medizinische Frage Eine ökonomische Frage Eine didaktische Frage Was ist eine ethische Frage? 2 ethische Fragen entstehen dort, wo Handlungen (auch
MehrFriedo Ricken. Allgemeine Ethik. Grundkurs Philosophie 4. Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer
Friedo Ricken Allgemeine Ethik Grundkurs Philosophie 4 Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Aus dem Vorwort zur ersten Auflage 11 Vorwort zur vierten Auflage 11 Abkürzungen
MehrEinführung in die Naturschutzethik
Einführung in die Naturschutzethik Fortbildungsreihe Klugheit Glück Gerechtigkeit Vilm, 11.-14.11.2013 Uta Eser Koordinationsstelle Wirtschaft und Umwelt, HfWU U. Eser, HfWU 1 Übersicht Teil I: Grundlagen
MehrWissenschaft und Forschung
Wissenschaft und Forschung Zertifikatsmodul für Berufstätige aus Gesundheitsfachberufen Teil II Forschungsethik und Datenschutz 1.Was ist Ethik? 12.08.2014 Dr. Angelica Ensel Programm Ethik in der Medizin
MehrWichtige philosophische Ansätze zur Wirtschaftsethik
Wichtige philosophische Ansätze zur Wirtschaftsethik (Auszug aus Management by Sokrates Was die Philosophie der Wirtschaft zu bieten hat von Michael Niehaus und Roger Wisniewski, erschienen Mai 2009 im
MehrARNO ANZENBACHER EINFÜHRUNG IN DIE ETHIK
ARNO ANZENBACHER EINFÜHRUNG IN DIE ETHIK Patmos Verlag Düsseldorf Inhalt 1 VOR VERSTÄNDNIS 11 1.1 Elemente des Vorverständnisses 11 1.1.1 Die moralische Bewertung 12 1.1.2 Gewissen 12 1.1.3 Freiwilligkeit
MehrEinführung in die Praktische Philosophie I
Einführung in die Praktische Philosophie I Vorlesung 9 (15.12.2011). Die Würde des Menschen achten. Kants Moralphilosophie (II) Claus Beisbart Wintersemester 2011/12 Themen 1. Die Naturgesetz-/Universalisierungsformel
MehrPhilosophie der Führung
Dieter Frey Lisa Schmalzried Philosophie der Führung Gute Führung lernen von Kant, Aristoteles, Popper & Co. Mit 59 Abbildungen &j Springer XV Inhaltsverzeichnis 1 Das Modell der ethikorientierten Führung
MehrFriedo Ricken. Allgemeine Ethik. Grundkurs Philosophie 4. Fünfte, überarbeitete und ergänzte Auflage. Verlag W. Kohlhammer
Friedo Ricken Allgemeine Ethik Grundkurs Philosophie 4 Fünfte, überarbeitete und ergänzte Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Aus dem Vorwort zur ersten Auflage 11 Vorwort zur fünften Auflage 11 Abkürzungen
MehrGrundinformation Theologische Ethik
Grundinformation Theologische Ethik Bearbeitet von Wolfgang Lienemann 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 319 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3138 5 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Gewicht: 425 g Weitere Fachgebiete
MehrDas Gute und das Gerechte
Das Gute und das Gerechte Jan Rommerskirchen Das Gute und das Gerechte Einführung in die praktische Philosophie Jan Rommerskirchen Hochschule Fresenius Köln, Deutschland ISBN 978-3-658-08068-6 DOI 10.1007/978-3-658-08069-3
MehrMoralKeulen in die Ethik tragen
MoralKeulen in die Ethik tragen Studien über den Hang der Ethik zur Moral von Helmut Hofbauer 1. Auflage MoralKeulen in die Ethik tragen Hofbauer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrGrundlagen der Philosophie
1 Grundlagen der Philosophie Was ist ein Philosoph? Nennen Sie zwei Bedeutungen. Elenktik? Maieutik? Charakterisieren Sie den Begriff des Staunens. Stellen Sie fünf typische philosophische Fragen. Erklären
MehrWirtschaftsmoralische Kompetenz
Vortrag Von: Dr. Jürgen Göbel JG - pwe Wirtschaftsmoralische Probleme Merkmale eines moralischen Problems: Eine Person hat mehrere Optionen; Optionen haben Wirkungen auf mehrere Personen; Wirkungen auf
MehrJournalistisches Handeln unter ethischen Maximen
3. und 4. Vorlesungsstunde / Folie 1 Vorlesung WS 2007/08 Journalistisches Handeln unter ethischen Maximen 3. und 4. Vorlesungsstunde / Folie 2 Charts der dritten und vierten Vorlesungsstunde: Konzept
MehrWerte und Normen in der Sozialen Arbeit
Peter Eisenmann Werte und Normen in der Sozialen Arbeit Verlag W. Kohlhammer Einführung 11 A Sozialphilosophische Grundannahmen 14 I Mensch und Gesellschaft 14 1 Anthropologische Grundüberlegungen 14 a)
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Was soll ich tun? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S II B Moralphilosophie Beitrag 4 1 Einführung in Grundpositionen der philosophischen
MehrLehrplan für Ethik Jahrgangsstufe: 11-12
Lehrplan für Ethik Jahrgangsstufe: 11-12 Die vorliegenden Lehrpläne der Deutschen Internationalen Schule Doha basieren auf den Lehrplänen des Bundeslandes Thüringen, berücksichtigen jedoch zugleich regionale
Mehr1 Ethik und Moral 17. Instrumente der Ethik Begründungsmechanismen und Begründungszusammenhänge... 20
Inhaltsverzeichnis 1 Ethik und Moral 17 Instrumente der Ethik Begründungsmechanismen und Begründungszusammenhänge... 20 Höchste Prinzipien... 22 Heteronome Moralkonzeptionen... 22 Autonome Moralkonzeptionen...
MehrGrundprobleme der Moralphilosophie
Grundpositionen der Ethik im historisch-systematischen Zusammenhang Grundprobleme der Moralphilosophie Aufbau der Vorlesung I. Grundbegriffe der Moralphilosophie II. Zur Entwicklung ethischer Argumentationsfiguren
MehrFreud und Leid als moralische Grundlage
Freud und Leid als moralische Grundlage Die Natur hat die Menschheit unter die Herrschaft zweier souveräner Gebieter Leid und Freude gestellt. Es ist an ihnen allein, aufzuzeigen, was wir tun sollen, wie
MehrImmanuel Kant. *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg
Immanuel Kant *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg ab 1770 ordentlicher Professor für Metaphysik und Logik an der Universität Königsberg Neben Hegel wohl der bedeutendste deutsche
MehrPolitische Philosophie
MICHAEL BECKER/JOHANNES SCHMIDT/REINHARD ZINTL Politische Philosophie 3., aktualisierte Auflage FERDINAND SCHÖNINGH Vorwort der Herausgeber 11 Vorwort 13 I. Einleitung (Michael Becker) 17 II. Gesellschaftsvertrag
MehrSchulinterner Lehrplan Philosophie
Schulinterner Lehrplan Philosophie Einführungsphase EF/1. Hj. UV 1 àif: Erkenntnis und ihre Grenzen Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Alltagsdenken, Mythos, Wissenschaft und Philosophie
MehrKommunikationsethik V
Kommunikationsethik V - Die Meso-Ebene (Forts.) - Die Mikro-Ebene Vorlesung mit Übungen Bachelor-Studiengang Kommunikationswissenschaft Dr. Carsten Brosda Einführung Kodizes Verantwortungsebenen Individuum
MehrJAHRGANGSSTUFE 7 LEHRPLANBEZUG. Thematischer Schwerpunkt
JAHRGANGSSTUFE 7 Philosophieren anfangen 1, 5, 6 Methodenschwerpunkt Die Gefühle und der Verstand 1 Gefühl und Verstand Fremden begegnen 1, 2, 6 Glückserfahrungen machen zwischen Schein und Sein 4, 6,
MehrAnalytische Einführung in die Ethik
Dieter Birnbacher Analytische Einführung in die Ethik 2., durchgesehene und erweiterte Auflage W DE G Walter de Gruyter Berlin New York Inhaltsverzeichnis 1. Wesen und Aufgabenstellung der Ethik 1 1.1
MehrETHIK & INNOVATION ENTSCHEIDUNGSPROZESSE IM SPANNUNGSFELD VON FÜRSORGE, SELBSTBESTIMMUNG UND SYSTEMLOGIKEN
DR. HANS-WALTER RUCKENBAUER angewandte-ethik.uni-graz.at Institut für Philosophie Universitätszentrum Theologie 8010 Graz, Heinrichstraße 78 B ETHIK & INNOVATION ENTSCHEIDUNGSPROZESSE IM SPANNUNGSFELD
MehrWerte und Normen in der Sozialen Arbeit
Werte und Normen in der Sozialen Arbeit von Prof. Dr. Dr. Peter Eisenmann 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2012 Kohlhammer 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 022299 1
MehrEthisch gut begründet entscheiden: Einführung in die kohärentistische Medizinethik
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Ethisch gut begründet entscheiden: Einführung in die kohärentistische Medizinethik Ethik in der Klinik Fachtag Medizinethik Evangelische
MehrBioethik Eine Einführung
Bioethik Eine Einführung Dr. Johann S. Ach 27. April 2009 Übersicht Exemplarische Fragen der Bioethik Was ist Ethik? Was ist Bioethik? Grundpositionen der Bioethik Bioethik: Disziplin und Diskurs Exemplarische
MehrGrundlagen der soziologischen Theorie
Wolfgang Ludwig Schneider Grundlagen der soziologischen Theorie Band 2: Garfinkel - RC - Habermas- Luhmann 3. Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt 6. Das Intersubjektivitätsproblem als Bezugsproblem
MehrEinführung in die medizinische Ethik
Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin (GTE) GTE 2016 Einführung in die medizinische Ethik Dr. Timo Sauer, M. A. Dr. Senckenbergisches Institut für Geschichte und Ethik der Medizin Klinisches Ethik-Komitee
MehrMatthias Junge. Georg Simmel. kultur- und sozialwissenschaften
Matthias Junge Georg Simmel kultur- und sozialwissenschaften 2 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG UND ÜBERBLICK 5 2 BIOGRAPHIE UND KONTEXT 7 3 ÜBER SOCIALE DIFFERENZIERUNG 10 3.1 Was ist
MehrEinführungsphase. Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist und was soll Philosophie? Mythos, Religion und Wissenschaft
Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist und was soll Philosophie? Mythos, Religion und Wissenschaft erkennen die Besonderheit philosophischen Denkens und d.h. philosophischen Fragens und
MehrMoralische Entwicklung. moralische Normen und Kognitionen
Moralische Entwicklung moralische Normen und Kognitionen Soziale Normen Soziales Zusammenleben erfordert Normen: Gebote, Verbote, Verantwortlichkeiten... Quellen normativer Überzeugung: Verfassungen, Gesetze,
MehrEinführung in die Medizinethik Umrisse, Grundbegriffe,Semesterplan
Einführung in die Medizinethik Umrisse, Grundbegriffe,Semesterplan Professor Dr. Bettina Schöne-Seifert Institut für Ethik, Geschichte & Theorie der Medizin Von-Esmarch-Str.62 Was sind medizinethische
MehrPHILOSOPHISCHER ANARCHISMUS:
PHILOSOPHISCHER ANARCHISMUS: R.P. WOLFF, EINE VERTEIDIGUNG DES ANARCHISMUS AUTONOMIE 24-34 WOLFF 24-25B: VERANTWORTUNG & DAS ERLANGEN VON WISSEN Grundannahme der Moralphilosophie Handeln Verantwortung
MehrKernlehrplan Philosophie - Einführungsphase
Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
Mehr2/25/2015. Grundlagen der Bioethik Teil 2. Lernziele Grundlagen der Bioethik. Inhalt. Eine Einführung
Grundlagen der Bioethik Teil 2 Eine Einführung Dr. Sabrina Engel Glatter Lernziele Grundlagen der Bioethik Die Studierenden können den Begriff «Ethik» definieren und verschiedene ethische Theorien nennen.
MehrL E H R P L A N P H I L O S O P H I E
L E H R P L A N P H I L O S O P H I E Das Schulcurriculum stützt sich auf die in der Obligatorik für das Fach Philosophie vorgesehenen Schwerpunkte und gibt den Rahmen für die individuelle Unterrichtsgestaltung
MehrStefanie Müller. Humankapitalethik. Ein handlungsleitendes Modell zum verantwortungsvollen Umgang mit Humanvermögen
Stefanie Müller Humankapitalethik Ein handlungsleitendes Modell zum verantwortungsvollen Umgang mit Humanvermögen Rainer Hampp Verlag München und Mering 2011 INHALT Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrBerufsethik als normative Theorie für die Praxis
Berufsethik als normative Theorie für die Praxis Berufskongress 2016 Berlin Dr. Winfried Leisgang, Landesvorsitzender Bayern Prof. Dr. Verena Begemann, HS Hannover Übersicht 1. Berufsethische Prinzipien
MehrUnterrichtsvorhaben 11 / 1 Das Selbstverständnis des Menschen (Anthropologie) Ist die Kultur die Natur des Menschen?
1 Die Angaben zu den beziehen sich auf das am AVG als Unterrichtsgrundlage verwendete Lehrwerk Zugänge zur Philosophie. Qualifikationsphase. Die obligatorischen Inhalte für das Zentralabitur sind durch
MehrÖffentliche Vortragsreihe Ethische Aspekte aktueller Zeitfragen
Öffentliche Vortragsreihe Ethische Aspekte aktueller Zeitfragen Ethik und Nachhaltigkeit Eine Einführung in Begriffe, Theorien und Themen Prof. Dr. Hildegard Simon-Hohm Prof. Dr. H. Simon-Hohm 1 Ethik
MehrUmsetzung des Lehrplans für Oberschulen (Mittelschulen) im Schulbuch Abenteuer Ethik 3 Sachsen
Umsetzung des Lehrplans für Oberschulen (Mittelschulen) im Schulbuch Abenteuer Ethik 3 Sachsen DS: Doppelseite Klassenstufe 9 Lehrplan Lernbereich 1: Das menschliche Leben ein Weg Kapitel Lebenswege (S.
Mehr1. Grundlagen der Ethik 1.1 Wesen, Gegenstand und Ziel der Ethik Ethik und Moral
1. Grundlagen der Ethik 1.1 Wesen, Gegenstand und Ziel der Ethik 1.1.1 Ethik und Moral Ethik Moral Wissenschaft, die sich mit Moral beschäftigt beschreibt und bestimmt die sittlichen Werte und Normen für
MehrEinführung in die Ethik. Neil Roughley (WS 2006/07)
Einführung in die Ethik Neil Roughley (WS 2006/07) Einführung in die Ethik 8 Normative Ethik 3: Vertragstheorie/Tugendethik Vertragstheorie: die Grundidee 1) X hat ein stärkeres Interesse daran, dass Y
MehrTAFEL 1 : VIER NORMATIVE THEORIEN
Tugend1 TAFEL 1 : VIER NORMATIVE THEORIEN Konsequentialismus : Nur die Konsequenzen zählen. Was soll ich tun? Das, was die besten Gesamtfolgen hat für das Wohl oder das Glück aller Betroffenen. Es gibt
MehrEthik-Klassiker von Platon bis John Stuart Mill
Ethik-Klassiker von Platon bis John Stuart Mill Ein Lehr- und Studienbuch von Max Klopfer 1. Auflage Kohlhammer 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020572 7 Zu Leseprobe schnell
MehrWS 2007/2008. Wirtschaftsethik I Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Neuser
WS 2007/2008 Wirtschaftsethik I Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Neuser Blocktermine sind: 08.12.2007 von 09:00 18:00 Uhr, Geb. 44/336 15.12.2007 von 09:00 18:00 Uhr, Geb. 44/336 Es gibt auf ein Referat oder einen
MehrEthik Kursstufe (4-stündig)
Ethik Kursstufe (4-stündig) Klasse 11 LPE 11.1. Anthropologie Bildungsstandards Themen / Inhalte Methoden die Begriffe Handeln und Verhalten an Beispielen unterscheiden; die Mehrdimensionalität des Freiheitsbegriffs
MehrMedien-Selbstkontrolle
Medien-Selbstkontrolle Ethik und Institutionalisierung Bearbeitet von Ingrid Stapf 1. Auflage 2006. Taschenbuch. 398 S. Paperback ISBN 978 3 89669 501 7 Format (B x L): 14,5 x 22 cm Gewicht: 597 g Weitere
MehrKants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Ein Rückblick auf halber Strecke
Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten Ein Rückblick auf halber Strecke Kants Argumentation Hypothese: Den Gedankengang der GMS nachvollziehen zu können, bedeutet für uns, verstehen zu lernen, welche
MehrChristian Schicha Carsten Brosda (Hrsg.) Handbuch Medienethik
Christian Schicha Carsten Brosda (Hrsg.) Handbuch Medienethik Christian Schicha Carsten Brosda (Hrsg.) Handbuch Medienethik Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrVon: Wolfgang Melchior
Von: Wolfgang Melchior http://www.wmelchior.com Tutorium: Rawls Theorie der Gerechtigkeit Relevante Textpassagen: Kap. 1, S. 19-39 Kap. 2, S. 81-129 Kap. 3, S.145-180 Thematische Schwerpunkte: 1.) Die
MehrDas Gute, das Böse und die Wissenschaft
Evandro Agazzi Das Gute, das Böse und die Wissenschaft Die ethische Dimension der wissenschaftlich-technologischen Unternehmung Akademie Verlag Inhalt Vorwort 11 Einleitung 15 Die Autonomie der Wissenschaft
MehrEinführung in die Naturschutzethik
Einführung in die Naturschutzethik Fortbildungsreihe Klugheit Glück Gerechtigkeit Vilm, 8.-11.10.2012 Uta Eser Koordinationsstelle Wirtschaft und Umwelt, HfWU U. Eser, HfWU 1 Übersicht Teil I: Grundlagen
Mehr