Izabela Bieda. Institut für Ökonomische Bildung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Izabela Bieda. Institut für Ökonomische Bildung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg"

Transkript

1 Win² Schülerfirmen agieren international: Chancen und Herausforderungen der Gründung und Vernetzung von Schülerfirmen in Deutschland, Polen und Bulgarien Izabela Bieda Institut für Ökonomische Bildung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Projektnummer VG-SPS-NI Projektziele Förderung des unternehmerischen Geistes bei Schülerinnen und Schülern in den allgemeinbildenden Schulen in PL, BG und DE Öffnung von Schulen auf die lokale Wirtschaft Durch Gründung von Schülerfirmen in den Projektschulen und internationale Vernetzung mit Schülerfirmen im Ausland Praxiskontakte Schule-Wirtschaft Entwicklung von Konzepten zur Verzahnung von Schülerfirmenarbeit mit dem Fach Wirtschaft sowie mit den schulischen berufsorientierenden Maßnahmen Entwicklung von Modulen (Unterrichtsmaterialien für die Lehrkräfte und Schüler) zur unterschiedlichen Aspekten von Schülerfirmenarbeit 2 1

2 Projektpartner Bulgarien Deutschland Polen Universität Freie Universität Varna (VFU) Gründungsinitiative Start it Smart (SIS) Schulen Handelsgymnasium Varna (PTS) Hristo Botev Schule Nikoalevka (HBN) Forschungsinstitut Institut für Ökonomische Bildung gemeinnützige GmbH (IÖB) Schule Oberschule Osternburg (OBO) Universität Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (CvO) Regionales Fortbildungszentrum RODN Rectus (RECTUS) Schulen Gimnazjum Zespół Szkół Ogólnokształcących nr 3 (ZSO nr. 3) Liceum Zespół Szkół Ogólnokształcących nr 2 (ZSO nr. 2) Externe prozessbegleitende Evaluation Wirtschaftuniversität Wien 3 Bedeutung WIN² 4 2

3 Projektverlauf 1. Lernmobilität 7 Tage, Feb. 2015, DE (nationale) Workshops, Treffen, (IÖB) Onlinebetreuung 2. Lernmobilität 7 Tage, März 2016, PL (nationale) Workshops, Treffen, (IÖB) Onlinebetreuung 3. Lernmobilität 7 Tage, April 2017, BG 1. Projekt -treffen (Jan. 2015, DE) Workshop 2. Projekt Workshop 3. Projekt 4. Projekt Workshop -treffen -treffen -treffen (Sept. 2015, PL) (Sept. 2016, BG) (März 2017, DE) Darüber hinaus steter Kontakt (Mail, Skype, Telefon, etc.) 5 Hauptziele des Projekts Entwicklung von 5 Schülerfirmen und deren schulcurriculare Konzeption in den 5 beteiligten Projektschulen Theorie-Praxis im Fach Wirtschaft Fächerübergreifende schulische Gesamtaufgaben Verzahnung mit weiteren Fächern Implementierung und Verstetigung 6 3

4 Intellectual Output (7 Module) Modul 1 Unternehmen und Unternehmensgründung Gründung einer Schülerfirma Modul 2 Schülerfirmenarbeit und Berufsorientierung Modul 3 Schülerfirmen handeln international & interkulturelles Lernen Modul 4 Peer Lernen in der Schülerfirmenarbeit Modul 5 Nachhaltigkeitsmodelle der Schülerfirmenarbeit Modul 6 Internetgestütztes Fortbildungskonzept Modul 7 Schulcurriculum Theorie-Praxis-Verzahnung für das Fach Wirtschaft 7 1. Lernmobilität (DE, Oldenburg) 8 4

5 auch Peer Lernen und IK standen im Fokus 9 Materialienentwicklung am Beispiel des Moduls

6 Aktueller Stand: BULGARIEN Zwei Konzeptionen zur Schülerfirmengründung erstellt Zwei Workshops für die SuS und Lk fanden statt (April, Mai 2015) Beide Schülerfirmen nehmen ihr Geschäft auf 11 Aktueller Stand: DEUTSCHLAND 12 6

7 Aktueller Stand: POLEN Zwei Konzeptionen zur Schülerfirmengründung Vier Praxiskontakte fanden statt (Expertenbefragung, Betriebserkundungen (April, Mai) Ein Workshop zum Thema Finanzen Die Businesspläne wurden präsentiert (Juni) Lernmobilität (März 2016, PL: Biała Podlaska) Im Fokus: Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Interkulturelle Kompetenzen, Internationale Vernetzung von Schülerfirmen Internationale Wirtschaftsbeziehungen: Unternehmen aus der Region werden in die Lernmobilität eingebunden (Standort: die EU-Außengrenze) Themen z. B.: Internationale Marketingstrategie, Bewerbung im Ausland Interkulturelle Kompetenzen: Bewerbungsprozesse in den drei Ländern: Unterschiede? Welche Kompetenzen sind auf dem internationalen Arbeitsmarkt wichtig? Internationale Vernetzung von Schülerfirmen: Internationale Schülerfirmenmesse in Berlin 2017 Social Media (FB, etc.), Internationaler Übungsfirmenring ( Vernetzung untereinander, Export ins Ausland? 14 7

8 Unsere Erfolge und Herausforderungen Die 1. Lernmobilität war ein Erfolg Jede Projektschule hat eine Schülerfirma gegründet Die Materialentwicklung schreitet wie geplant voran Projektteilnehmer sind sehr motiviert! Wir haben die verlorene Zeit aufgeholt (Projektbeginn: Januar 2015) Rechtsform Schülerfirmen (Bulgarien) Übersetzungen / Kosten (teilweise gelöst, bleiben jedoch ein Problem) 15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Institut für Ökonomische Bildung gemeinnützige GmbH Izabela Bieda Bismarckstraße Oldenburg Tel.: 0441/ Fax: 0441/ bieda@ioeb.de

Schülerfirmen: Gründung, Internationalisierung und Nachhaltigkeit

Schülerfirmen: Gründung, Internationalisierung und Nachhaltigkeit Schülerfirmen: Gründung, Internationalisierung und Nachhaltigkeit Projekt WIN² Wirtschaftsunterricht international und handlungsorientiert gestalten (Projektlaufzeit 2014 2017) Izabela Bieda Institut für

Mehr

IMPULS und WIN² - EU-Projekte im Bereich Internationalisierung der Berufs- und Studienorientierung

IMPULS und WIN² - EU-Projekte im Bereich Internationalisierung der Berufs- und Studienorientierung IMPULS und WIN² - EU-Projekte im Bereich Internationalisierung der Berufs- und Studienorientierung VOEBAS 8. Tag der Ökonomischen Bildung Oldenburg, 20.03.2015 Sandra Hänke Institut für Ökonomische Bildung

Mehr

Maritime Wirtschaft & Logistik kurz: Marwilo

Maritime Wirtschaft & Logistik kurz: Marwilo Maritime Wirtschaft & Logistik kurz: Marwilo Ein Schul- und Bildungsprojekt des Instituts für Ökonomische Bildung Projektvorstellung 02. Juni 2015 ATLANTIC Grand Hotel Bremen Michael Koch Institut für

Mehr

Jahrestagung 2015 für Strategische Partnerschaften im Bereich Schulbildung Raumplan für die Minipräsentationen am

Jahrestagung 2015 für Strategische Partnerschaften im Bereich Schulbildung Raumplan für die Minipräsentationen am Jahrestagung 2015 für Strategische Partnerschaften im Bereich Schulbildung Raumplan für die Minipräsentationen am 10.11.2015 Zeit / Raum Plenarraum (S 29/30) Gruppenraum S 31 Gruppenraum S 32 10:50 11:20

Mehr

EU Projekt IMPULS. Europäische Nachbarregionen gestalten

EU Projekt IMPULS. Europäische Nachbarregionen gestalten EU Projekt IMPULS Europäische Nachbarregionen gestalten Gorzów Wlkp., 22.09.2014 Sandra Hänke Institut für Ökonomische Bildung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Grundsätzliches Ziel des Projekts:

Mehr

Dorothea Blume Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung. Wolfgang Boppel Landesnetzwerk seniortrainerin, Jugend-Mentoring

Dorothea Blume Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung. Wolfgang Boppel Landesnetzwerk seniortrainerin, Jugend-Mentoring Dorothea Blume Ministerium für Soziales, und Gleichstellung Wolfgang Boppel Landesnetzwerk seniortrainerin, Jugend-Mentoring Dorothea Blume, 2013 1 Ministerium für Soziales, Pilotprojekt: Ehrenamtliches

Mehr

Gemeinsam in Führung gehen

Gemeinsam in Führung gehen Siemens-Mentoring-Programm an der TUM Gemeinsam in Führung gehen Karriereförderung für StudentInnen der TUM mit IT-Fokus durch Siemens Ein Programm der Machen Sie den nächsten Schritt. Sie haben den Einstieg

Mehr

Refinement of π-calculus Processes. Manuel Gieseking. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Entwicklung korrekter Systeme

Refinement of π-calculus Processes. Manuel Gieseking. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Entwicklung korrekter Systeme Refinement of π-calculus Processes Manuel Gieseking Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Entwicklung korrekter Systeme Absolventenfeier 2015 Motivation Manuel Gieseking Refinement of π-calculus Processes

Mehr

Klickerminth/Fotolia.com. Modul IO5: Institutionalisierung von Schülerfirmen in den Schulen Nachhaltigkeit der Schülerfirma

Klickerminth/Fotolia.com. Modul IO5: Institutionalisierung von Schülerfirmen in den Schulen Nachhaltigkeit der Schülerfirma Klickerminth/Fotolia.com Modul IO5: Institutionalisierung von Schülerfirmen in den Schulen Nachhaltigkeit der Schülerfirma Herausgeber: Bearbeitet von: Institut für Ökonomische Bildung an der Carl von

Mehr

3 Module zur Berufswahlvorbereitung im Unterricht

3 Module zur Berufswahlvorbereitung im Unterricht 3 Module zur Berufswahlvorbereitung im Unterricht Für die Erstellung und Umsetzung eines schulspezifischen Konzeptes zur Berufswahlvorbereitung sind unter Bezugnahme auf Kapitel 2 drei wesentliche Schwerpunkte

Mehr

Im Ausland arbeiten - ein Weg nach Europa

Im Ausland arbeiten - ein Weg nach Europa Im Ausland arbeiten - ein Weg nach Europa AT/11/LLP-LdV/IVT/158075 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Im Ausland arbeiten - ein Weg nach Europa AT/11/LLP-LdV/IVT/158075 Jahr: 2011 Projekttyp:

Mehr

Workshop Berufsorientierung

Workshop Berufsorientierung Workshop Berufsorientierung Wie kann der Übergang in die Arbeitswelt verbessert werden? Impulsreferat von apl. Prof. Dr. Manfred Hübner, IÖTB Universität Oldenburg Die schulische Berufsorientierung kann

Mehr

Hinweis. Inhalte des etrainings in Textform

Hinweis. Inhalte des etrainings in Textform etraining: Unternehmergeist macht Schule Modul 2: Betreuung von Schülerfirmen Hinweis Dieses Script dient als Hilfe für diejenigen, die sich das Training nicht in der interaktiven Version in Flash ansehen

Mehr

Universität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V. Wissenschaftliche Begleitung Projekt IBB erster Rahmen April 2013

Universität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V. Wissenschaftliche Begleitung Projekt IBB erster Rahmen April 2013 Universität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V Wissenschaftliche Begleitung Projekt IBB erster Rahmen April 2013 Aufgabenfeld Begleitung und Beratung konzeptionelle Mitarbeit bei der Entwicklung

Mehr

Stiftung Care4BrittleBones

Stiftung Care4BrittleBones Stiftung Care4BrittleBones Warum? Durch Patienten initiierte Forschung! Öffentliche Subventionen? Pharmaindustrie? Ärzte und Wissenschaftler mit viel Herz für Menschen mit Glasknochen. Vielversprechende

Mehr

Der Mentored MOOC Ready for Study

Der Mentored MOOC Ready for Study Der Mentored MOOC Ready for Study Claudia Bremer, IKH, Goethe-Universität Frankfurt Ann-Kathrin Watolla, Digital School, Leuphana Universität Lüneburg Herausforderung - Hochmotivierte Lerner mit Vorqualifikationen

Mehr

Neustädter Modell für Göttingen. Projektstart: August 2010

Neustädter Modell für Göttingen. Projektstart: August 2010 Neustädter Modell für Göttingen Projektstart: August 2010 Erprobt mit Realschülerinnen und -schülern der Geschwister-Scholl-Gesamtschule, der Voigt-Realschule und den BBSII in Göttingen. Ziele: Nachwuchsförderung

Mehr

Moderation: Prof. Dr. Rudolf Schröder. FACHTAGUNG Konzepte und Strukturen für eine systematische Berufsorientierung in Niedersachsen

Moderation: Prof. Dr. Rudolf Schröder. FACHTAGUNG Konzepte und Strukturen für eine systematische Berufsorientierung in Niedersachsen Oldenburgische Industrie- und Handelskammer Förderung der Berufs- und Studienorientierung in niedersächsischen Gymnasien Moderation: Prof. Dr. Rudolf Schröder FACHTAGUNG Konzepte und Strukturen für eine

Mehr

Wissenswerkstatt Wissen schaffen, teilen, schützen/ Knowledge Lab - Creating, Sharing, Protecting Knowledge

Wissenswerkstatt Wissen schaffen, teilen, schützen/ Knowledge Lab - Creating, Sharing, Protecting Knowledge Wissenswerkstatt Wissen schaffen, teilen, schützen/ Knowledge Lab - Creating, Sharing, Protecting Knowledge Das Projekt Knowledge Lab -Creating, Sharing, Protecting Knowledge/ Wissenswerkstatt Wissen schaffen,

Mehr

HR Digital Awareness Workshop für Personalmanager

HR Digital Awareness Workshop für Personalmanager »»Kienbaum HR Digital Awareness Workshop für Personalmanager »»Was ist der Kienbaum HR Digital Awareness Workshop? Nach Jahren fast endloser Diskussion um die Bedeutungssicherung bzw. Positionierung und

Mehr

Prof. Dr. Rudolf Schröder. Pädagogische Woche Oldenburg, 21. September 2011

Prof. Dr. Rudolf Schröder. Pädagogische Woche Oldenburg, 21. September 2011 Berufsorientierung in Niedersachsen Neue Herausforderungen nicht nur wegen neuen Erlassen Prof. Dr. Rudolf Schröder Pädagogische Woche Oldenburg, 21. September 2011 Gliederung 1. Zur Situation und Herausforderung

Mehr

Präsentation EUROPARC Federation & IMPACT Interreg Europe. Fernando Pinillos & Stefanie Burger EUROPARC Federation

Präsentation EUROPARC Federation & IMPACT Interreg Europe. Fernando Pinillos & Stefanie Burger EUROPARC Federation Präsentation EUROPARC Federation & IMPACT Interreg Europe Fernando Pinillos & Stefanie Burger EUROPARC Federation 14.03.2018 - Straubing, Deutschland. EUROPARC Federation Gründung: 1973 Organisationsform:

Mehr

Die bayerische Mittelschule Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse

Die bayerische Mittelschule Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse Die bayerische Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse Änderungen wird keine Haftung übernommen. Die ist das Gütesiegel für ein umfassendes Bildungsangebot Die bietet: Erfolgreicher Abschluss der Erfolgreicher

Mehr

Lehrerbildung und Lehrerfortbildung: Gleiche Fragen? Gleiche Antworten?

Lehrerbildung und Lehrerfortbildung: Gleiche Fragen? Gleiche Antworten? Lehrerbildung und Lehrerfortbildung: Gleiche Fragen? Gleiche Antworten? Prof. Dr. Martin Heinrich / Dr. Julia Gorges / Dr. Jan Christoph Störtländer / PD Dr. Thomas Walden 8. Dezember 2017 Folie 1 Bi professional

Mehr

Qualifizierungsmaßnahme durch die RAA

Qualifizierungsmaßnahme durch die RAA QUALITÄTSENTWICKLUNG IM BILDUNGSSYSTEM - GESTALTEN UND STEUERN Atelier 3: Qualitätsentwicklung durch Erwerb professioneller Kompetenzen Qualifizierungsmaßnahme durch die RAA Aufbau eines Sprachnetzwerks

Mehr

MODUL Lehrer- Fortbildung

MODUL Lehrer- Fortbildung gemeinnützige GmbH MODUL Lehrer- Fortbildung Materialien und Seminare Deutschlehrer werden Redakteure und Co-Autoren des Kinderbuches über das eigene Land/ Schreib- Werkstätten mit Deutschlehrern vor Ort.

Mehr

Schülerfirmen als Baustein einer zukunftsorientierten beruflichen Bildung in Niedersachsen: Ergebnisse einer Erhebung

Schülerfirmen als Baustein einer zukunftsorientierten beruflichen Bildung in Niedersachsen: Ergebnisse einer Erhebung Rolf Dasecke 1 Schülerfirmen als Baustein einer zukunftsorientierten beruflichen Bildung in Niedersachsen: Ergebnisse einer Erhebung 1. Hintergrund Seit 20 Jahren werden im Land Niedersachsen bereits Schülerfirmen

Mehr

Landesverband Nordrhein-Westfalen

Landesverband Nordrhein-Westfalen Landesverband Nordrhein-Westfalen Statusbericht Aktuelle Entwicklungen und Einschätzungen vom Alphanetz NRW Netzwerk für Alphabetisierung und Grundbildung 15. Regionalkonferenz Weiterbildung im Regierungsbezirk

Mehr

Berufsorientierung für Schüler/innen mit Behinderungen (BOM) an Schwerpunkt- und Förderschulen

Berufsorientierung für Schüler/innen mit Behinderungen (BOM) an Schwerpunkt- und Förderschulen Berufsorientierung Inklusion & Förderpädagogik Berufsorientierung für Schüler/innen mit Behinderungen (BOM) an Schwerpunkt- und Förderschulen Thomas.Klesius@pl.rlp.de, 11/2014 Folie 1 Berufsorientierung

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Audit für die Rezertifizierung des Qualitätssiegels Berufswahlfreundliche Schule 01. Oktober 2013 Juroren: René Carl (Agentur für Arbeit Erfurt) Rainer Rupprecht (Thüringer Institut für Lehrerfortbildung,

Mehr

Fördern statt Wiederholen. Lernförderung nach 45 HmbSG

Fördern statt Wiederholen. Lernförderung nach 45 HmbSG Fördern statt Wiederholen Lernförderung nach 45 HmbSG Behörde für Schule und Berufsbildung 2012 1 Inhalt 1. Rechtliche Grundlagen 2. Finanzierung 3. Ablauf und Umsetzung 4. Sonstige Hinweise 2 1. Rechtliche

Mehr

Erfolgsfaktoren in der schulischen Berufsorientierung mit anschlussgefährdeten Schülerinnen und Schülern

Erfolgsfaktoren in der schulischen Berufsorientierung mit anschlussgefährdeten Schülerinnen und Schülern Erfolgsfaktoren in der schulischen Berufsorientierung mit anschlussgefährdeten Schülerinnen und Schülern Erfahrungen und Schlussfolgerungen aus 7 Jahren KÜM Projekt (und vielen vorangegangenen Projekten)

Mehr

Wissenstransfer: Aufbau von Trainerkompetenzen in der Produktion in einem Unternehmen der Süßwarenindustrie in Norddeutschland

Wissenstransfer: Aufbau von Trainerkompetenzen in der Produktion in einem Unternehmen der Süßwarenindustrie in Norddeutschland Wissenstransfer: Aufbau von Trainerkompetenzen in der Produktion in einem Unternehmen der Süßwarenindustrie in Norddeutschland Schwerte, 22. September 2011 Guten Tag! Julia Dittrich, Mitarbeiterin des

Mehr

Berufs- und Studienorientierung an der 2. Oberschule Kamenz

Berufs- und Studienorientierung an der 2. Oberschule Kamenz Berufs- und Studienorientierung an der 2. Oberschule Kamenz Die Berufs- und Studienorientierung an der 2. Oberschule hat das Ziel, die Berufswahlkompetenz und Ausbildungsreife unserer Schüler kontinuierlich

Mehr

Inhalt Warum diese Initiative?

Inhalt Warum diese Initiative? Inhalt Warum diese Initiative? Zielsetzung Projektpartner Module Umsetzung / Materialien Zeitplanung + Perspektiven 08.12.2009 2 Warum diese Initiative? Die Projektpartner haben den Lern- und Lebensraum

Mehr

Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Jugendstiftung Baden-Württemberg: www.jugendstiftung.de

Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Jugendstiftung Baden-Württemberg: www.jugendstiftung.de Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Gemeinsames Projekt von Jugendstiftung Baden-Württemberg und Landesschülerbeirat: Jugendliche befragen Jugendliche Finanziell unterstützt aus Mitteln des Ministeriums

Mehr

BBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation

BBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation Struktur und Organisation Stärker als in der Vergangenheit steht die Berufsbildende Schule im Wettbewerb zu anderen Schularten. Zur Bewältigung der damit verbundenen organisatorischen Aufgaben stehen wir

Mehr

Prof. Dr. Rudolf Schröder Institut für Ökonomische Bildung. Konzepte und Strukturen für eine systematische Berufsorientierung in Niedersachsen

Prof. Dr. Rudolf Schröder Institut für Ökonomische Bildung. Konzepte und Strukturen für eine systematische Berufsorientierung in Niedersachsen Oldenburgische Industrie- und Handelskammer Systematische Berufsorientierung in Niedersachsen: Die Handreichung als Orientierungshilfe für die beteiligten Akteure Prof. Dr. Rudolf Schröder Institut für

Mehr

Ausbildung macht Schule!

Ausbildung macht Schule! Ausbildung macht Schule! Hast du Fragen? Azubis helfen dir! Leitfaden für die berufsorientierenden Workshops im Rahmen von Berlin braucht dich! für das Schuljahr 2014/2015 Herausgeber: BQN Berlin e.v.

Mehr

IMPULS - Verbreitungstagung

IMPULS - Verbreitungstagung IMPULS - Verbreitungstagung Gorzow, 22.09.2014 Prof. Dr. Dr. h. c. Hans Kaminski Institut für Ökonomische Bildung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg I. Europa als Idee Winterswijk Gdansk/Danzig

Mehr

BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen.

BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen. www.blanco-germany.com/karriere BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen. Nehmen Sie Platz. Kein Arbeitsplatz wie jeder andere. Bei BLANCO sind Sie einfach näher

Mehr

SERVICE LEARNING-MODUL INTERNATIONAL ENGAGIERT STUDIERT

SERVICE LEARNING-MODUL INTERNATIONAL ENGAGIERT STUDIERT SERVICE LEARNING-MODUL INTERNATIONAL ENGAGIERT STUDIERT AN DER MLU HALLE Christiane Roth Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Was ist International Engagiert Studiert? 2 Modul im Bereich Allgemeine

Mehr

VÖBAS Tag der ökonomischen Bildung. Berufsorientierung in der Einwanderungsgesellschaft

VÖBAS Tag der ökonomischen Bildung. Berufsorientierung in der Einwanderungsgesellschaft Quelle: Friedrich Ebert Stiftung VÖBAS - 10. Tag der ökonomischen Bildung Berufsorientierung in der Einwanderungsgesellschaft Oldenburg, 17.03.2017 Prof. Dr. Rudolf Schröder, Izabela Bieda, Rebecca Lembke

Mehr

Europäisches Konzept für die Zusatzqualifikation Mechatronik für Fachkräfte in der globalisierten industriellen Produktion.

Europäisches Konzept für die Zusatzqualifikation Mechatronik für Fachkräfte in der globalisierten industriellen Produktion. globalisierten industriellen Produktion. D/05/B/F/PP-146 319 1 Projektinformationen Titel: Europäisches Konzept für die Zusatzqualifikation Mechatronik für Fachkräfte in der globalisierten industriellen

Mehr

Fragebogen I MIKS. Mehrsprachigkeit als Handlungsfeld Interkultureller Schulentwicklung. vor Projektbeginn

Fragebogen I MIKS. Mehrsprachigkeit als Handlungsfeld Interkultureller Schulentwicklung. vor Projektbeginn Arbeitsgruppe Interkulturelle Erziehungswissenschaft Institut für Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Sara Fürstenau Dr. Katrin Huxel Farina Diekmann Kontakt: katrin.huxel@uni-muenster.de Tel: 0251/83-24211

Mehr

Welche Ziele und Erfahrungen haben SINUS-Lehrkräfte im Sachunterricht?

Welche Ziele und Erfahrungen haben SINUS-Lehrkräfte im Sachunterricht? Welche Ziele und Erfahrungen haben SINUS-Lehrkräfte im Sachunterricht?, Claudia Fischer Übersicht Das Programm SINUS-Transfer Grundschule Weiterentwicklung des Unterrichts ausgewählte Ergebnisse aus zwei

Mehr

Unterschiede eine Herausforderung, einen Unterschied zu machen

Unterschiede eine Herausforderung, einen Unterschied zu machen Unterschiede eine Herausforderung, einen Unterschied zu machen 2010-1-PT1-LEO03-04626 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Unterschiede eine Herausforderung, einen Unterschied zu machen 2010-1-PT1-LEO03-04626

Mehr

Standards von Potenzialanalyse im Rahmen der Berufsorientierung Carolin Kunert Bundesinstitut für Berufsbildung Berufsorientierungsprogramm

Standards von Potenzialanalyse im Rahmen der Berufsorientierung Carolin Kunert Bundesinstitut für Berufsbildung Berufsorientierungsprogramm Regionalworkshop Stärken entdecken, Potenziale erschließen 23. September 2014, Hanau Standards von Potenzialanalyse im Rahmen der Berufsorientierung Carolin Kunert Bundesinstitut für Berufsbildung Berufsorientierungsprogramm

Mehr

D/2006/PL/43044001H7. http://www.adam-europe.eu/adam/project/view.htm?prj=2383

D/2006/PL/43044001H7. http://www.adam-europe.eu/adam/project/view.htm?prj=2383 Train & Explore! Die Erkundung "anderer" Arbeits- und Alltagswelten während eines Betriebspraktikums im europäischen Ausland und ihre Dokumentation in einem Bildungsgang "Industriekaufleute" D/2006/PL/43044001H7

Mehr

Corporate Citizenship. Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren

Corporate Citizenship. Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren Corporate Citizenship Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren Sie möchten sich engagieren? 2 Welche Ziele motivieren Sie? Sie möchten ein gemeinnütziges Projekt unterstützen?... gesellschaftliche

Mehr

Mindestangebote der Berufs- und Studienorientierung

Mindestangebote der Berufs- und Studienorientierung Mindestangebote der Berufs- und Studienorientierung Jede Schule hat ein schulinternes Curriculum zur Berufs- und Studienorientierung (die Gymnasien spätestens ab dem Schuljahr 2016/17). Dieses entsteht

Mehr

Modellprojekte zur berufsbezogenen Deutschförderung im Kontext des SGB II

Modellprojekte zur berufsbezogenen Deutschförderung im Kontext des SGB II Modellprojekte zur berufsbezogenen Deutschförderung im Kontext des SGB II Lohnhallengespräch Berufsbezogene Sprachförderung für Migrantinnen und Migranten Modellhafte Ansätze in NRW am 11.09.2014 in Bottrop

Mehr

1. UNSER CURRICULUM LERNKOMPETENZ 2. UNSER SELBSTLERNZENTRUM

1. UNSER CURRICULUM LERNKOMPETENZ 2. UNSER SELBSTLERNZENTRUM 1. UNSER CURRICULUM LERNKOMPETENZ 2. UNSER SELBSTLERNZENTRUM Unser Curriculum Lernkompetenz An der Wilhelm-Röntgen-Realschule wird das Ziel verfolgt, Schülerinnen und Schüler zunehmend zum selbstständigen

Mehr

Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Schule zur Fachkräftesicherung

Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Schule zur Fachkräftesicherung Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Schule zur Fachkräftesicherung 1. Vorstellung 2. Grundproblematik 3. Klassische Maßnahmen 4. Exkurs: Praktika 5. Neue Wege für Schulen und Unternehmen 6. Fragen und

Mehr

Die E.ON Ausbildungsinitiative Modelle am Übergang Schule-Beruf. Heike Sennlaub, 9. November 2011 Forum I Junge Menschen für Ausbildung begeistern

Die E.ON Ausbildungsinitiative Modelle am Übergang Schule-Beruf. Heike Sennlaub, 9. November 2011 Forum I Junge Menschen für Ausbildung begeistern Die E.ON Ausbildungsinitiative Modelle am Übergang Schule-Beruf Heike Sennlaub, 9. November 2011 Forum I Junge Menschen für Ausbildung begeistern Inhaltsverzeichnis Ausgangslage Die E.ON Ausbildungsinitiative

Mehr

Ziel- und Handlungsvereinbarungen auf der Grundlage der externen Evaluation

Ziel- und Handlungsvereinbarungen auf der Grundlage der externen Evaluation STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG Qualitätsagentur Ziel- und Handlungsvereinbarungen auf der Grundlage der externen Evaluation an der Sophie-Scholl-Mittelschule Burglengenfeld (Schulnummer:

Mehr

Das Projekt wird gefördert durch die EU

Das Projekt wird gefördert durch die EU Das Projekt wird gefördert durch die EU Das Projekt wird gefördert durch die EU ERASMUS+ STRATEGISCHE PARTNERSCHAFTEN TEXTUAL AND LITERARY CULTURES IN MEDIEVAL EUROPE (TALC_me) ERASMUS + REGIONALTAGUNG

Mehr

Mobbing Prävention und Intervention

Mobbing Prävention und Intervention Mobbing Prävention und Intervention Definition: Prävention (lateinisch praevenire zuvorkommen ) bezeichnet Maßnahmen zur Abwendung von unerwünschten Ereignissen oder Zuständen, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit

Mehr

Das BLK-Programm 21 Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) 1999-2004

Das BLK-Programm 21 Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) 1999-2004 Das BLK-Programm 21 Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) 1999-2004 Niedersachsen hat sich mit drei Modulen beteiligt: Partizipation in der Lokalen Agenda 21 Neue Formen externe Kooperation Schülerfirmen

Mehr

Vernetztes Lernen Die Fortbildungsinitiative in Baden-Württemberg

Vernetztes Lernen Die Fortbildungsinitiative in Baden-Württemberg Vernetztes Lernen Die Fortbildungsinitiative in Baden-Württemberg Jahresversammlung des VDB-Regionalverbands Südwest Renke Siems & Hedda Kuban Agenda Die Vorgeschichte: Ausgangslage und die AG Weiterbildung

Mehr

Internationale Berufsperspektiven planen Interkulturelle Erfahrungen als Ressource für den Berufseinstieg nutzen

Internationale Berufsperspektiven planen Interkulturelle Erfahrungen als Ressource für den Berufseinstieg nutzen Internationale Berufsperspektiven planen Interkulturelle Erfahrungen als Ressource für den Berufseinstieg nutzen 15.03.2013 1 Career International Career International ist ein DAAD-PROFIN- Adaptionsprojekt

Mehr

Zielvereinbarung. Schulort: Schwäbisch Hall. Formulierte Leitsätze vorhanden. Kollegium informiert. Anzahl der bearbeiteten

Zielvereinbarung. Schulort: Schwäbisch Hall. Formulierte Leitsätze vorhanden. Kollegium informiert. Anzahl der bearbeiteten Zielvereinbarung Zwischen: Schulname: Gewerbliche Schule Schwäbisch Hall Schulort: Schwäbisch Hall und dem, Referat 76 Für den Zeitraum: von Schuljahr 2014/2015 bis Schuljahr 2016/2017 Die Qualität der

Mehr

PROJEKTGRUNDLAGE. Medienbildungskonzepte für Grundschulen im Schulamtsbezirk Schwalm-Eder und Waldeck-Frankenberg. Transferkonzept

PROJEKTGRUNDLAGE. Medienbildungskonzepte für Grundschulen im Schulamtsbezirk Schwalm-Eder und Waldeck-Frankenberg. Transferkonzept PROJEKTGRUNDLAGE Medienbildungskonzepte für Grundschulen im Schulamtsbezirk Schwalm-Eder und Waldeck-Frankenberg Transferkonzept MEDIENBILDUNGSKONZEPTE FÜR GRUNDSCHULEN ÜBERSICHT ÜBER DEN ABLAUF DES PROJEKTES

Mehr

Recruiting: Erfolg durch Technik wie noch nie mit MatchPoint einen Schritt voraus

Recruiting: Erfolg durch Technik wie noch nie mit MatchPoint einen Schritt voraus Recruiting: Erfolg durch Technik wie noch nie mit MatchPoint einen Schritt voraus Personalentscheidungen unter Zeitdruck und Big Data benötigen innovative Lösungen Martin Bernardi JoinVision.com Aktuelle

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Dosendiktate: Wörter mit ch und sch optimal trainieren - Zusätzliche Arbeitsblätter inklusive! Das komplette Material finden Sie hier:

Mehr

LEADER-Projekt Aktive Dörfer stärken Rückblick

LEADER-Projekt Aktive Dörfer stärken Rückblick stärken Rückblick Hintergrund des Projektes Erfolgereiche Teilnahme zahlreicher Dorfgemeinschaften am Dorfwettbewerb Unser Dorf hat Zukunft Dorfwettbewerb als wichtiges Instrument zur Förderung der dörflichen

Mehr

Auf dem Weg zur Europaschule

Auf dem Weg zur Europaschule Auf dem Weg zur Europaschule Die Schülerinnen und Schüler, Eltern und Großeltern unserer Schule kommen aus vielen verschiedenen europäischen Ländern. Für uns ist es deswegen besonders wichtig sich mit

Mehr

DEIN Erfolg ist UNSER Ziel

DEIN Erfolg ist UNSER Ziel Du bist herzlich willkommen Du bereicherst uns DEIN Erfolg ist UNSER Ziel Wir unterrichten kompetenzorientiert Leistungsrückmeldung Selbstkontrolle Kompetenz Zielsetzung Checkliste Übung Arbeit mit Kompetenzrastern

Mehr

Cybermobbing - Herausforderung für den Sozialraum Schule

Cybermobbing - Herausforderung für den Sozialraum Schule Forum Unterrichtspraxis - 21.02.2013 Cybermobbing - Herausforderung für den Sozialraum Schule Interaktiver Vortrag mit Gregory Grund Jörg Schüler Medieninformatiker Florian Borns Kommunikationsberater

Mehr

Praxisbeispiel Kommunales Bildungsmanagement: Entwicklung der deutsch-polnischen Bildungslandschaft

Praxisbeispiel Kommunales Bildungsmanagement: Entwicklung der deutsch-polnischen Bildungslandschaft Praxisbeispiel Kommunales Bildungsmanagement: Entwicklung der deutsch-polnischen Bildungslandschaft Karin Peter SGL Bildung, Kultur und Schulverwaltung Landkreis Vorpommern-Greifswald Bildungsentwicklungsplanung

Mehr

LANCOM Workshops Entry Workshops

LANCOM Workshops Entry Workshops LANCOM Workshops Entry Workshops IPv6 Azubi* Würselen 01.03.2016 Aachen 10. 11. Juni 2016 Würselen 02.06.2016 Aachen 16. 17. September 2016 Ende der Veranstaltungsreihe Aachen 18. 19. November 2016 * Hinweis:

Mehr

Recruiting der Zukunft durch New Work. Webkonferenz Kienbaum Digital Portfolio 2018

Recruiting der Zukunft durch New Work. Webkonferenz Kienbaum Digital Portfolio 2018 Recruiting der Zukunft durch New Work Webkonferenz Kienbaum Digital Portfolio 2018 1 Deutschland braucht Digital-Unternehmer! 2 Was verstehen wir unter digitaler Transformation? Digital-Unternehmer Automatisierung

Mehr

Optimierung des Schülerverkehrs

Optimierung des Schülerverkehrs Optimierung des Schülerverkehrs Konrad-Zuse- Zentrum für Informationstechni k Berlin Integrierte Koordinierung von Schulanfangszeiten und dem Nahverkehrsangebot (IKOSANA) André De Stefano Robert-Bosch-Straße

Mehr

I. BO-Konzept 7. Klassenstufe. BO-Konzept 8. Klassenstufe. III. BO-Konzept 9./10. Klassenstufe

I. BO-Konzept 7. Klassenstufe. BO-Konzept 8. Klassenstufe. III. BO-Konzept 9./10. Klassenstufe I. BO-Konzept 7. Klassenstufe II. BO-Konzept 8. Klassenstufe III. BO-Konzept 9./10. Klassenstufe 1 I. BO-Konzept 7. Klassenstufe AL-Unterrichtsmodule (auch fächerübergreifend, s.u. Berufsorientierung im

Mehr

an den im Modellprojekt angebotenen jährlichen Fortbildungen und Vernetzungskonferenzen

an den im Modellprojekt angebotenen jährlichen Fortbildungen und Vernetzungskonferenzen Ausschreibung Kulturschule 2020 Baden-Württemberg Schuljahr 2015/16 bis 2019/20 Anmeldefrist für die Bewerbung der Schulen: Dienstag, 31. März 2015 Präambel Im Bewusstsein, dass kulturelle Bildung an Schulen,

Mehr

Europäische Mobilität für Berufseinsteiger

Europäische Mobilität für Berufseinsteiger Europäische Mobilität für Berufseinsteiger 2013-1-DE2-LEO02-16513 1 Projektinformation Titel: Projektnummer: Projekttyp: Bewerbung Einzelpersonen: Status: Jahr: 2013 Marketing Text: Europäische Mobilität

Mehr

Brevet fédéral de spécialiste en gestion de PME par reconnaissance de l expérience professionnelle

Brevet fédéral de spécialiste en gestion de PME par reconnaissance de l expérience professionnelle Brevet fédéral de spécialiste en gestion de PME par reconnaissance de l expérience professionnelle EFA Fachfrau/Fachmann Unternehmensführung KMU über Anerkennung der Berufserfahrung Specialista della gestione

Mehr

Dienst. Gemeinschaft. Leben. Employer Branding für katholisch. Eine crossmediale Content-Marketing-Strategie. Seite 1

Dienst. Gemeinschaft. Leben. Employer Branding für katholisch. Eine crossmediale Content-Marketing-Strategie. Seite 1 Dienst. Gemeinschaft. Leben. Employer Branding für katholisch. Eine crossmediale Content-Marketing-Strategie. Seite 1 Am Anfang war das Projekt Steuerung Projektteam mit Verantwortlichen aus der Gesamtmitarbeitervertretung

Mehr

Unter einem Dach: lug.berlin

Unter einem Dach: lug.berlin Unter einem Dach: lug.berlin Frank Hofmann Berlin 13. Juni 2015 Frank Hofmann (Berlin) Unter einem Dach: lug.berlin 13. Juni 2015 1 / 14 Inhalt 1 Über den Referenten 2 Das Portal lug.berlin 3 Hintergrund

Mehr

und Sozialökonomisches Profil

und Sozialökonomisches Profil Einführungsverans staltung Bachelor Gesundheitsmanagement und Sozialökonomisches Profil Prof. Dr. Christian Ernst Prof. Dr. Jörg Schiller Prof. Dr. Alfonso Sousa-Poza 11. Oktober 2010 Gesundheitsmanagement

Mehr

Forum A Vernetzung vor Ort Interkulturelle Öffnung von Hochschulen Der Beitrag der Studentenwerke

Forum A Vernetzung vor Ort Interkulturelle Öffnung von Hochschulen Der Beitrag der Studentenwerke Forum A Vernetzung vor Ort Interkulturelle Öffnung von Hochschulen Der Beitrag der Studentenwerke Isabelle Kappus Servicestelle Interkulturelle Kompetenz, DSW Ulla Spannring Beratung und Service, Studentenwerk

Mehr

Bündelberufsschule 26 Schulformen ca SuS ca. 700 duale BS

Bündelberufsschule 26 Schulformen ca SuS ca. 700 duale BS Bündelberufsschule 26 Schulformen ca. 2000 SuS ca. 700 duale BS Fachrichtungen: - Wirtschaft - Metalltechnik - Elektrotechnik and IT - Bautechnik - Mechatronik - Holztechnik - Farbtechnik + Raumgest. -

Mehr

Das Schülerlabor der Universität Paderborn in Kooperation mit dem Heinz Nixdorf Forum

Das Schülerlabor der Universität Paderborn in Kooperation mit dem Heinz Nixdorf Forum Das Schülerlabor der Universität Paderborn in Kooperation mit dem Heinz Nixdorf Forum Aktuell ca. 250 SuS pro Monat in Modulen zu 4 Unterrichtsstunden Beteiligung von 6 Departments der Universität und

Mehr

Juristische Grundkenntnisse für Studierende anderer Fachrichtungen (AFW17 215) WiSe 2016/ 17. Erfasste Fragebögen = 4

Juristische Grundkenntnisse für Studierende anderer Fachrichtungen (AFW17 215) WiSe 2016/ 17. Erfasste Fragebögen = 4 Juristische Grundkenntnisse für Studierende anderer Fachrichtungen (AFW7 ) WiSe 06/ 7 Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw.

Mehr

Dialogforum I. Durchgängige Nachbarsprachbildung fördern

Dialogforum I. Durchgängige Nachbarsprachbildung fördern Dialogforum I Durchgängige Nachbarsprachbildung fördern Moderation: Dr. Regine Schneider Fachinput: Karin Peter Landkreis Vorpommern-Greifswald Fachliche Begleitung: Dr. Thomas Vogel, Europa-Universität

Mehr

PERSPEKTIVE GENERATION PLUS

PERSPEKTIVE GENERATION PLUS PERSPEKTIVE GENERATION PLUS Netzwerk Mentoring Weiterbildung Arbeitsamt Kanton Schaffhausen BENEVOL Schaffhausen Fachstelle für Freiwilligenarbeit SBAW Schule für berufliche und allgemeine Weiterbildung

Mehr

58. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 3. September 2015 Berichtsauftrag Nr.: BJF 45 Synopse lfd. Nr.

58. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 3. September 2015 Berichtsauftrag Nr.: BJF 45 Synopse lfd. Nr. Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 18.9.2015 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 5988 - I A 2 - Fax: 90227 (9227) - 6005 E-Mail: martina.ramfeldt@senbjw.berlin.de An die Vorsitzende des

Mehr

1. Geldlehrer Österreichs

1. Geldlehrer Österreichs 1. Geldlehrer Österreichs Finanzberater und Buchautor Markus Leyacker-Schatzl entwickelte ein Lehrprogramm für Kinder und Jugendliche, in dem spielerisch und mit Spaß alles Wichtige rund ums Thema Geld

Mehr

Entwicklung, Erprobung und Evaluation von Maßnahmen der Spielsuchtprävention für f das Schulische Setting

Entwicklung, Erprobung und Evaluation von Maßnahmen der Spielsuchtprävention für f das Schulische Setting Forschungsprojekt: Entwicklung, Erprobung und Evaluation von Maßnahmen der Spielsuchtprävention für f das Schulische Setting Jens Kalke Institut für Interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung ISD Zielsetzung

Mehr

Ergänzungen zur Sammlung. Außerschulische Lernpartnerschaften Chance für Profilgebung in der GyO

Ergänzungen zur Sammlung. Außerschulische Lernpartnerschaften Chance für Profilgebung in der GyO Ergänzungen zur Sammlung Außerschulische Lernpartnerschaften Chance für Profilgebung in der GyO Letzte Aktualisierung: 10.2.2009 Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Felix-Dahn-Straße

Mehr

Kulturmanagement Kulturprojekte entwickeln und finanzieren (AFW18 306) WiSe 2017/ 18. Erfasste Fragebögen = 3

Kulturmanagement Kulturprojekte entwickeln und finanzieren (AFW18 306) WiSe 2017/ 18. Erfasste Fragebögen = 3 Kulturmanagement Kulturprojekte entwickeln und finanzieren (AFW8 06) WiSe 07/ 8 Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert

Mehr

Die Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung

Die Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen 12. 02. 2014 - Gültstein Die Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen

Mehr

FORMEN DES TRANSFERS: ERFOLGREICHE KONZEPTE IM NETZWERK OFFENE HOCHSCHULEN. Kristina Karl Dr. Joachim Stöter Sebastian Metag

FORMEN DES TRANSFERS: ERFOLGREICHE KONZEPTE IM NETZWERK OFFENE HOCHSCHULEN. Kristina Karl Dr. Joachim Stöter Sebastian Metag FORMEN DES TRANSFERS: ERFOLGREICHE KONZEPTE IM NETZWERK OFFENE HOCHSCHULEN Kristina Karl Dr. Joachim Stöter Sebastian Metag 2 AGENDA Das Netzwerk Offene Hochschulen Formen des Transfers Konzepte und Formate

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Montessori-Pädagogik - Reformpädagogik leicht & verständlich

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Montessori-Pädagogik - Reformpädagogik leicht & verständlich Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Montessori-Pädagogik - Reformpädagogik leicht & verständlich Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Montessori-Pädagogik

Mehr

InnoSmart. Vorstellung des Forschungsvorhabens. Partizipative Gestaltung von verbrauchernahen Innovationen für Smart Grids

InnoSmart. Vorstellung des Forschungsvorhabens. Partizipative Gestaltung von verbrauchernahen Innovationen für Smart Grids InnoSmart Partizipative Gestaltung von verbrauchernahen Innovationen für Smart Grids Vorstellung des Forschungsvorhabens Auftaktveranstaltung der BMBF-Fördermaßnahme Umwelt- und gesellschaftsverträgliche

Mehr

Checkliste Rollenverteilung zu den Tagen der Berufs- und Studienorientierung (Tag[e] der BSO)

Checkliste Rollenverteilung zu den Tagen der Berufs- und Studienorientierung (Tag[e] der BSO) und 1 Festlegung des Termins und der (groben) Inhalte des Tages / der Tage der BSO und des Elternabends mit Bundesagentur für Arbeit (BA) Terminweiterleitung, Terminabsprachen m. weiteren Partnern Schule

Mehr

Pilotprojekt Steiermark

Pilotprojekt Steiermark Pilotprojekt Steiermark GEMEINSAM IN BALANCE BLEIBEN Ein Projekt der STGKK in Kooperation mit Styria vitalis INHALTE Hintergrundmodell (Konzept) Rahmenbedingungen Projektziele Projektverlauf in den Schulen

Mehr

Demographischer Wandel in niedersächsischen Betrieben

Demographischer Wandel in niedersächsischen Betrieben Demographischer Wandel in niedersächsischen Betrieben Ergebnisse der WEPAN-Befragungen 2007 bis 2010 Dr. Wolfgang Müskens, CvO Univ. Oldenburg Wiss. Leitung: Prof. Dr. Anke Hanft FOLIE 1 Gliederung 1.

Mehr

Zertifikat für Interkulturelle Kompetenz Nachweisbogen

Zertifikat für Interkulturelle Kompetenz Nachweisbogen Zertifikat für Interkulturelle Kompetenz Nachweisbogen Name: Matrikelnummer: Studiengang: Fakultät: E-Mail: Anmeldung im WS SS Hiermit bestätige ich, dass meine Angaben der Wahrheit entsprechen und ich

Mehr