50 Aussteller werben um die Gunst der Schüler

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1 Aussteller werben um die Gunst der Schüler Wirtschaft AB In die Zukunft - Duales System und mehr stieß auf noch größeren Zuspruch Von unserem Redakteur Michael Wenzel M Westerburg. 34 Aussteller und mehr als 1000 Besucher waren 2014 beim Startschuss für den Informationstag AB In die Zukunft Duales Studium und mehr in Westerburg dabei. Die Idee wurde angenommen und stieß im Folgejahr auf noch größeren Zuspruch: Circa 50 Teilnehmer warben in den Räumen der Berufsbildenden Schule um den Nachwuchs. Auf großes Interesse stieß der Informationstag AB In die Zukunft Duales Studium und mehr in den Räumen der BBS in Westerburg. Landrat Achim Schwickert (rechts) und WFG- Geschäftsführer Wilfried Noll (4. von rechts) verschafften sich einen Überblick über das Gesamtangebot.Foto: Röder- Moldenhauer Auch 2015 strömten Scharen von Schülern zur BBS in Westerburg, um sich dort auf Initiative der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Westerwaldkreises (WFG) über das berufliche Angebot von Firmen, Behörden, Sparkassen oder Hochschulen und Universitäten zu informieren. Für einen Impulsvortrag konnte die deutsch-türkische Buchautorin Melda Akbas gewonnen werden.

2 Der Westerwald hat nicht nur als Lebensraum viele Vorzüge, er bietet auch beruflich attraktive Perspektiven, das wurde schnell klar. Die Veranstaltung zeigte genau diese Perspektiven in der heimischen Region auf. Die Anmeldezahlen sind bei der zweiten Infoveranstaltung im Vergleich zur Premiere im vergangenen Jahr gestiegen, freut sich WFG-Geschäftsführer Wilfried Noll. Nahmen bei der Premiere 2014 insgesamt 34 Aussteller teil, waren es im Folgejahr bereits circa 50. Und was eine besonders erfreuliche Entwicklung darstellt: Unternehmen, die im Wir sind auf dem Weg zu einer Vorjahr mit ihrer Teilnahme noch zögerten, wollten in zentralen Ausbildungsmesse. diesem Jahr unbedingt mit dabei sein. Auch für WFG-Geschäftsführer Firmen und Einrichtungen außerhalb des Westerwaldkreises scheint die Veranstaltung durchaus Wilfried Noll ihre Reize zu besitzen. So präsentierten sich in diesem Jahr neben der Firma focus Industrieautomation aus dem benachbarten hessischen Merenberg sogar die Hochschule Bingen und die Technische Hochschule Mittelhessen und warben um die Gunst der Schüler. Wie Wilfried Noll weiter darlegte, schließt AB In die Zukunft eine Lücke und ist für Arbeitgeber wie zukünftige Arbeitnehmer zu einer attraktiven Plattform geworden. Ziel dieses doch etwas anderen Informationstages ist es, den Schülern der gymnasialen Oberstufe Studienangebote und insbesondere die vielfältigen dualen Angebote der Hochschulen und Universitäten in der Region aufzuzeigen. Die Mischung aus Ständen und Vorträgen bietet Abwechslung und den Unternehmen hervorragende Möglichkeiten zur breiten und individuellen Information und Kontaktaufnahme. Langfristiges Ziel, so Noll, sei es, die Veranstaltung zu einer zentralen Ausbildungsmesse zu machen. Auch Landrat Achim Schwickert wertete es als positiv, dass sich der Kreis der Aussteller erweitert hat. Damit, so Schwickert erweitere sich zugleich auch das Angebot für die Schüler. Zudem konnten die Veranstalter mit Melda Akbas eine Berliner Autorin für einen Impulsvortrag und eine Diskussionsrunde gewinnen, die nicht nur die Sprache der jungen Menschen spricht, sondern das Bildungssystem auch aus Schülersicht beleuchtet. Mit ihren Büchern Zwischen Moschee und Minirock und Warum fragt uns denn keiner was in der Schule falsch läuft hat die deutsch-türkische Buchautorin Akbas sicherlich die Diskussion um Bildung und Integration bereichert. Nach einer Lesung in der Buchhandlung Erlesenes in Montabaur, die am Vorabend stattfand, plädierte Melda Akbas auch in Westerburg vehement dafür, schnell und wirksam in den Schulen Entscheidendes zu verändern. Denn aus ihrer Sicht stehen am Ende von 12 oder 13 langen Schuljahren oft junge Menschen, die gelernt haben, den Mund zu halten und sich anzupassen, die wenig Selbstbewusstsein und kaum Perspektiven haben.

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