LESESOMMER RHEINLAND-PFALZ 2014 Tipps zur Durchführung

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1 LESESOMMER RHEINLAND-PFALZ 2014 Tipps zur Durchführung Informationsaustausch: Durch Rundschreiben und Informationsveranstaltungen können nur die wichtigsten Informationen zum LESESOMMER weitergeben werden. Für alle Fragen und Anregungen, die sich darüber hinaus ergeben und für aktuelle Informationen bietet sich die Nutzung einer Mailingliste an. Für den Informationsaustausch wollen wir die schon bestehende Mailingliste Bibforum-RLP nutzen, bei der sich schon viele Bibliotheken aus Rheinland-Pfalz beteiligen. Allen Bibliotheken die noch nicht Mitglied sind, empfehlen wir dringend, sich anzumelden. Sollten Sie keine offizielle Bibliotheks-Mail-Adresse haben, können Sie sich auch mit Ihrer Privat-Mail-Adresse anmelden. Um sich für die Mailingliste anzumelden, besuchen Sie bitte folgende Seite: Falls Sie noch weitere Fragen haben oder über keinen -Zugang verfügen, wenden Sie sich bitte an: LBZ / Büchereistelle Koblenz: Jürgen Seefeldt, Telefon: , Mail: seefeldt@lbz-rlp.de LBZ / Büchereistelle Neustadt: Kerstin Völker, Telefon: 06321/ , Mail: voelker@lbz-rlp.de Internet: Im Internet bieten wichtige Informationen zum LESESOMMER unter der Adresse an. Dort können sich auch Lehrer, Eltern und Schüler über die Leseförderaktion informieren. Dort finden Interessierte dann auch eine Übersicht über alle Teilnehmerbibliotheken. Denken Sie auch daran, den LESESOMMER auf Ihrer eigenen Homepage zu bewerben und einen Link auf die obige Adresse zu legen. Was sollte mit den Schulen im Vorfeld abgeklärt werden? Die Teilnahme der Schülerinnen und Schüler an der Leseförderaktion hängt vor allem von einer engen Zusammenarbeit mit der Schule bzw. den Schulen am Ort ab. Was können Sie tun, damit der LESESOMMER erfolgreich wird? Informieren Sie die Schulleitungen und Lehrer/innen frühzeitig über den LESESOMMER, den Beginn der Aktion, die von Ihnen geplanten Veranstaltungen und ggf. die Abschlussparty, bei der die Zertifikate übergeben werden. Es wäre schön, wenn zumindest bei der Abschlussparty auch die Schulen durch Repräsentanten vertreten wären. Gehen Sie in Lehrerkonferenzen oder Treffen von Fachschaften (z.b. Treffen der Deutschlehrer) bzw. sprechen Sie mit einzelnen Lehrern und Lehrerinnen Nutzen Sie ggf. Elternabende, damit auch die Eltern informiert sind Klären Sie mit den Schulleitungen frühzeitig ab, ob die Schule/n die Teilnahme am LESESOMMER durch einen Eintrag im nächsten Halbjahreszeugnis fördern, wenn die Schüler/innen mindestens 3 Bücher gelesen haben. Die Schulen können in eigener Verantwortung entscheiden, ob sie der Empfehlung folgen oder nicht. Deshalb kann es sehr hilfreich sein, wenn Sie die Schulen persönlich über die Aktion informieren und davon überzeugen, wie wichtig der Zeugniseintrag gerade für die Motivation von Schülerinnen und Schülern ist, die sonst wenig oder gar keine Bücher lesen. Der alleinige Hinweis auf die Empfehlung der Ministerin im Vorwort des Informationsfaltblattes reicht in der Regel nicht aus. Wenn Sie wissen, welche Schulen die erfolgreiche Teilnahme am LESESOMMER mit einer Zeugniseintragung unterstützen, können Sie gezielt damit werben. Das klingt besser als die vage Aussage Vielleicht unterstützt deine Schule die Teilnahme durch einen Zeugniseintrag Vielleicht vereinbaren Sie in den beiden Wochen vor den Ferien Besuche einzelner Klassen in der Bibliothek. Sie können das mit einer Bibliotheksrallye, einer Buchvorstellungsrunde, einem kleinen Quiz etc. verbinden und für die Teilnahme am LESESOMMER werben. Idealerweise sollten die Schülerinnen und Schüler sich auch gleich anmelden und Bücher ausleihen dürfen. Sie erhöhen damit garantiert ihre Teilnehmerzahlen

2 Wie kann die Formulierung im nächsten Halbjahreszeugnis aussehen? Wir dürfen Ihnen folgende Formulierung für den Eintrag im nächsten Halbjahreszeugnis nennen, die Sie den Schulen vorschlagen können. Diese Formulierung ist mit dem Bildungsministerium abgestimmt:... (Name des Schülers/der Schülerin)... hat 2014 erfolgreich an der landesweiten Leseförderaktion Lesesommer Rheinland-Pfalz teilgenommen. Die Eintragung erfolgt im Feld Bemerkungen. Die Schulen können aber gerne auch eine andere Formulierung wählen, falls sie diese für geeigneter halten. Pressearbeit: Von Seiten des Ministeriums bzw. des Landesbibliothekszentrums wird es zwar zentrale Pressemitteilungen geben. Für den Erfolg vor Ort ist die frühzeitige Information der lokalen Presse und Journalisten durch Sie jedoch entscheidend. Vereinbaren Sie ein Gespräch mit der Lokalredaktion und bitten Sie u.a. um: Information / Werbung im Lokalteil für die Teilnahme am LESESOMMER Bieten Sie für die Zeit des LESESOMMERS wöchentliche oder tägliche Buchvorstellungen oder Lesetipps durch Sie oder die Schüler/innen an Bedenken Sie, dass die Zeitungen gerade für die Sommerferien oft Schwierigkeiten haben ausreichend viele interessante Themen und Beiträge zu finden ( Ferienloch ) und deshalb in der Regel froh sind, wenn Sie etwas anbieten können Schlagen Sie der Zeitung einen Wettbewerb vor. Beispiele: o Fotowettbewerb (die Teilnehmer/innen des LESESOMMERS werden aufgefordert ein möglichst witziges Foto von ungewöhnlichen Leseorten mit einem oder mehreren LESESOMMER-Büchern einzusenden o Rätselwettbewerb mit Fragen zu bekannten Kinder- und Jugendbüchern Laden Sie die Presse frühzeitig zur Startveranstaltung, der Abschlussparty und sonstigen Veranstaltungen ein Bürgermeister, Sponsoren etc. Sprechen Sie die Leseförderaktion im Vorfeld mit Ihrem Bürgermeister (bzw. bei kirchlichen Büchereien mit dem Pfarrer) u.a. Vorgesetzten ab. Fragen Sie nach Unterstützungsmöglichkeiten in finanzieller, personeller und organisatorischer Hinsicht (Geld, Räume, Bewirtung, Helfer etc.) der Stadt oder Gemeinde. Sponsoren sind in der Regel von der Idee des LESESOMMERS begeistert. Klären Sie in einem persönlichen Gespräch die Unterstützungsmöglichkeiten. Laden Sie den Bürgermeister und sonstige wichtige Amtsträger der Gemeinde sowie die Sponsoren zu Ihren Veranstaltungen ein und binden Sie sie in die Abläufe ein (z.b. Pressegespräch, Begrüßung, Ziehung der Preise, Übergabe der Zertifikate etc.) Startveranstaltung: Wir empfehlen Ihnen den LESESOMMER mit einer besonderen Veranstaltung zu starten. Eine solche Veranstaltung zieht die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und der Presse auf den LESESOMMER und ist die beste Werbung zur Teilnahme. Wenn Sie die Veranstaltung mit einer oder mehreren Klassen planen und gleichzeitig die Anmeldung und Buchausleihe für den LESESOMMER starten, haben Sie von Anfang an einen erfolgreichen Beginn mit zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Beispiele für Startveranstaltungen: Autorenlesung Buchvorstellungen von Büchern die beim LESESOMMER ausgeliehen werden können durch eine/n Buchhändler/in oder eine/n Bibliotheksmitarbeiter/in Schüler stellen Ihre Lieblingsbücher vor (vorher mit Lehrer/in absprechen) Bibliotheksrallye Bücherquiz Vorlesestunde

3 Wie wurde die Menge der bereitgestellten Materialien kalkuliert? Wir sind bei den Mengen, die wir Ihnen zur Verfügung stellen, von der Zahl der bestellten Werbematerialien (Werbe- und Anmelde-Klappkarten) für die Schülerinnen und Schüler ausgegangen (wo uns die genannte Zahl deutlich zu niedrig erschien, haben wir selbstständig die Menge erhöht). Wir haben bei der weiteren Berechnung aufgrund der Erfahrungen in anderen Ländern angenommen, dass sich aus der Werbung voraussichtlich eine Rücklaufquote der Anmeldungen von ca Prozent der beworbenen Schüler ergibt, bei sehr intensiver Werbung und persönlicher Ansprache vielleicht auch etwas mehr. Bei sehr großen Bestellmengen sind wir davon ausgegangen, dass hier in der Regel eine großflächige Streuung ohne persönliche Ansprache erfolgt. Dementsprechend wurden die weiteren Materialien berechnet. Falls Sie feststellen, dass die Materialien nicht ausreichen, fragen Sie bitte bei den Büchereistellen im Landesbibliothekszentrum nach. Was ist bei Viellesern zu beachten? Bei sog. Viellesern reicht die Clubkarte zur Eintragung der Bücher möglicherweise nicht aus. Wir empfehlen, bei allen Kindern und Jugendlichen, die mehr als 7 Bücher lesen, eine zweite oder sogar dritte Clubkarte mit Heftklammer auf der ersten Clubkarte zu befestigen und die weiteren Bücher dann dort einzutragen. Alternativ können Sie auch den Innenteil der Clubkarte kopieren und dann diese Kopie mit Heftklammer an der ersten Clubkarte befestigen. Wie viele Bücher sollten Sie für den LESESOMMER bereitstellen? Die Auswahl sollte für die Teilnehmer/innen wegen der unterschiedlichen Interessen nicht zu gering sein. Neben den Neuanschaffungen speziell für den LESESOMMER sollten Sie weitere attraktive Bücher aus den letzten beiden Jahren mit dem LESESOMMER-Aufkleber versehen. Die Anzahl der Bücher richtet sich nach der erwarteten Teilnehmerzahl. Wir empfehlen Ihnen ca. 3-4 mal so viele Bücher bereitzustellen, wie Teilnehmer/innen mitmachen werden. Bei größeren Teilnehmerzahlen reicht auch die 2-3-fache Menge. Beispiele: Bei ca Teilnehmern empfehlen wir ca Bücher Bei ca. 50 Teilnehmern empfehlen wir ca Bücher Bei ca. 100 Teilnehmern empfehlen wir ca Bücher Bei ca. 200 Teilnehmern empfehlen wir ca Bücher Bei ca. 400 Teilnehmern empfehlen wir ca Bücher Wenn Sie unsicher sind, wie viele Teilnehmer/innen sich beteiligen werden, können Sie auch zunächst mit einer kleineren Zahl beginnen und dann bei Bedarf den Bestand noch um weitere Titel aufstocken. Sollten Sie noch weitere Aufkleber benötigen, können Sie diese über die Büchereistellen im Landesbibliothekszentrum bestellen. Ausleihmodalitäten für die LESESOMMER-Bücher Die Ausleihfrist für den LESESOMMER sollte bei allen Bibliotheken mit ausreichenden und in den Ferien durchgängigen Öffnungszeiten auf 2 Wochen begrenzt werden, damit die Bücher schneller zurückkommen. In der Regel sollten nur 1 Buch bzw. max. 2 Bücher gleichzeitig ausgeliehen werden. Kleinere Bibliotheken mit geringeren Öffnungszeiten oder Bibliotheken, die einen Teil der Sommerferien geschlossen sind, können auch längere Ausleihfristen wählen und 3 oder mehr Bücher gleichzeitig ausleihen. Ausnahmen sollten auch möglich sein, wenn Schülerinnen und Schüler die teilnehmen wollen, längere Zeit in Ferien fahren.

4 LESESOMMER und EDV-Einsatz Bibliotheken mit EDV-Verbuchung sollten die LESESOMMER-Bücher für die Zeit der Leseförderaktion mit einer eigenen Mediengruppe versehen, damit nach den Ferien die LESESOMMER-Statistik einfach erstellt werden kann. Wie die Einstellungen in BIBLIOTHECA 2000 bzw. BVS erfolgen, entnehmen Sie bitte den jeweiligen Anleitungen, die Sie auf im Bereich Materialien finden. Anmeldung Kinder und Jugendliche, die schon einen Benutzerausweis der Bibliothek haben, können diesen für die Ausleihe nutzen. Alle anderen können die Clubkarten für die Zeit des LESESOMMERS zur Ausleihe nutzen. Dafür wird die Clubkarte mit einer Nummer versehen (bei EDV-Bibliotheken kann eine Barcode-Nr. aufgeklebt werden oder die Teilnehmer erhalten für die Zeit des LESESOMMERS einen EDV-Ausweis mit verkürzter Gültigkeit bis zum Ende der Aktion. Es wird empfohlen, für die LESESOMMER-Anmeldungen auf die Unterschrift der Eltern zu verzichten. Rückgabe der LESESOMMER-Bücher und Fragen zu den Büchern Für das Interview mit den Fragen zu den Büchern wird ein Extra-Tisch mit 2-3 Stühlen in einer etwas ruhigeren Ecke der Bücherei empfohlen. An der normalen Rückgabetheke sollten die Gespräche nicht stattfinden (es ergibt keine gute Gesprächsatmosphäre, wenn dahinter schon andere Leser warten, die ihre Bücher zurückgeben wollen). Sorgen Sie für eine lockere Atmosphäre. Die Kinder und Jugendlichen sollten auf keinen Fall das Gefühl einer Prüfungssituation wie z.b. beim Abfragen von Hausaufgaben in der Schule haben. Versuchen Sie, den Kindern die möglicherweise vorhandene Angst zu nehmen, und unterhalten Sie sich wie mit einem guten Freund, Ihren Kindern oder Ihren Enkeln über das Buch. Zeigen Sie Neugierde und Interesse am Gelesenen und lassen die Kinder erzählen. Gehen Sie davon aus, dass die Kinder in der Regel gerne erzählen, was sie gelesen haben. Als Anknüpfungspunkt für das Gespräch können Sie sehr gut die Bewertungskarte nehmen. Dort werden Sie sicherlich viele Ansätze für Fragen finden. In der Praxis von Bibliotheken, die bereits in den vergangenen Jahren am LESESOMMER teilgenommen haben, hat es sich als völlig unnötig erwiesen, sich zu den einzelnen Büchern vorher Fragen auszudenken. Lesen Sie bei Rückgabe der Bücher kurz den Klappentext oder blättern Sie im Buch. Sie werden ganz spontan Orte, Personennamen, Handlungen etc. finden, zu denen Sie Fragen stellen können. Zusätzliche Helfer: Für den LESESOMMER sollten Sie sich neben dem Büchereipersonal zusätzliche Helfer suchen, die z.b. beim Abfragen der gelesenen Bücher oder bei Veranstaltungen wie der Abschlussparty helfen. Als Helfer kommen z.b. in Frage: Lesepaten Eltern ältere Schüler Praktikanten Mitglieder von Freundeskreisen und Fördervereinen

5 Abschlussveranstaltung: Ca. 2-3 Wochen nach den Sommerferien sollten Sie eine große Abschlussveranstaltung planen. Auf der Abschlussveranstaltung werden u.a.: die Zertifikate an die Teilnehmer/innen überreicht werden, die 3 und mehr Bücher gelesen haben die besten Leser/innen und Leser ausgezeichnet (z.b. jeweils drei Schüler/innen, die die meisten Bücher bzw.die meisten Seiten gelesen haben). die Preisträger der Tombola ermittelt. Laden Sie die Schülerinnen und Schüler frühzeitig zur Abschlussveranstaltung ein. Dies kann z.b. bei Abgabe der Clubkarte durch eine Eintrittskarte mit einem Gutschein für ein Freigetränk und ggf. eine Kleinigkeit zum Essen (z.b. eine Mini-Pizza oder auch einfache Knabbereien) erfolgen auf dem z.b. folgende Angaben stehen: Datum, Ort und Uhrzeit der Veranstaltung Programm Wer überreicht die Zertifikate? (z.b. Bürgermeister/in) Sind auch die Eltern / Angehörigen mit eingeladen? Darf man Freunde mitbringen? Was gibt es zu essen und zu trinken? Preise: Wichtig ist, dass nicht nur die Besten mit einem Preis ausgezeichnet werden, sondern auch die normalen Teilnehmer/innen eine Gewinnchance haben. Gerade die etwas schwächeren Leser/innen sollen ja im Rahmen des LESESOMMERS besonders angesprochen und motiviert werden. Wenn Sie Preise verleihen, sollten nach Möglichkeit alle Teilnehmer/innen zumindest einen kleinen (Trost-) Preis bekommen (Bleistift, Sticker, Lesezeichen...). Günstige Quellen für kleine Preise sind z.b. die örtlichen Geschäfte (Einzelhandel, Eisdielen, Bäckereien etc.) sowie Sparkassen und Volksbanken. Auch bei den Büchereistellen im Landesbibliothekszentrum sind kleinere Preise (Werbematerialien für Bibliotheken) kostengünstig erhältlich. Zusätzlich neben Einzelpreisen für die besten Teilnehmer/innen sind z.b. auch Klassenpreise (für die meisten gelesenen Seiten etc.) denkbar. Information der Schulen nach dem LESESOMMER: Informieren Sie die Schulen nach dem LESESOMMER über alle Schüler/innen, die erfolgreich am LESESOMMER teilgenommen haben (d.h. mindestens 3 Bücher gelesen haben) und bitten Sie nochmals schriftlich um den positiven Vermerk im nächsten Halbjahreszeugnis Laden Sie die Schulleitungen bzw. Lehrer/innen zur Abschlussveranstaltung ein

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