Legislaturprogramm des Gemeinderates

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Legislaturprogramm 2015-2018 des Gemeinderates"

Transkript

1 Legislaturprogramm des Gemeinderates

2 Ablauf Zweck Legislaturplanung SWOT-Analyse Bestandteile Legislaturprogramm Präsentation pro Ressort Auswirkungen auf Finanzen Beantwortung von Fragen 15. Juni

3 Zweck Legislaturprogramm "Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind ein günstiger." (Seneca) 15. Juni

4 SWOT-Analyse Stärken Attraktiver Wohnort für alle Aktives Dorf- und Vereinsleben Starkes Gewerbe und umfassendes Dienstleistungsangebot Attraktives Naherholungsgebiet mit vielfältigen Möglichkeiten in eindrücklicher Natur Schwächen Hohe Kosten für Unterhalt der Infrastruktur Hohe Sozialkosten Sanierungsbedürftige, teilweise unternutzte Gemeindeliegenschaften 15. Juni

5 SWOT-Analyse Chancen Steuerung Gemeindeentwicklung durch Ortsplanungsrevision Verfügbares Bauland Erhalt/Ausbau von Angeboten für Familien Risiken Aufgabenbewältigung (selbstständig und in der Gemeinde) Auswirkungen von externen Entscheidungen auf Gemeindefinanzen 15. Juni

6 Bestandteile Legislaturprogramm Vision+Mission (Leitsätze) Zeithorizont: Rund 10 Jahre Strategische Stossrichtung SWOT- Analyse Ziele Zeithorizont: Legislatur (idr 4 Jahre) Massnahmen Zeithorizont: Gemäss Programm 15. Juni

7 Bestandteil Legislaturprogramm 15. Juni

8 Gemeindeentwicklung 15. Juni

9 Gemeindeentwicklung Gemeinde bezüglich Natur, Kultur-und Industriegeschichte sowie Entwicklungsplanung pflegen Zusammenarbeit und Unterstützung mit Vereinen klären Chancen der Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden nutzen 15. Juni

10 Wirtschaft und Arbeit 15. Juni

11 Wirtschaft und Arbeit Verbesserung Kommunikationsnetz prüfen und sich für Realisierung einsetzen Soweit als möglich ortsansässiges Gewerbe berücksichtigen RZO-Gefässe nutzen und Austausch mit Wirtschafts-/Standortförderung pflegen 15. Juni

12 Bildung 15. Juni

13 Bildung Steigerung der Schulqualität Einheitliche Grundregeln einführen Stärkung der Selbstreflexion des Lehrpersonals Schulinterne Qualitätsmessung durch Schülerund Elternbefragung Bedarfsgerechte, pädagogische Tagesbetreuung Tagesschule Sternenberg Ausbau Freifachprogramm für Primar-und Sekundarstufe 15. Juni

14 Bildung Wichtige gesetzliche Vorhaben einführen oder vorbereiten Kompetenzorientiertes Unterrichten und Beurteilen nach Lehrplan 21 erproben Früh-Förderung sehr junger Kindergartenkinder installieren Sicherstellung der notwendigen Ressourcen Neuen Berufsauftrag NBA einführen Sicherstellung der Nachfolge der Baby-Boomer- Generation Realisierung ICT-Konzept Konzept Klassenassistenz erarbeiten, genehmigen und einführen Steuerungssystem Sonderpädagogik einführen 15. Juni

15 Gesellschaft 15. Juni

16 Gesellschaft Projekt "Böndler 2020" weiterverfolgen Jugendkonzept erstellen Friedhof weiter aufwerten 15. Juni

17 Hochbau und Liegenschaften 15. Juni

18 Hochbau und Liegenschaften Ortsplanungsrevision/Revision Bau-und Zonenordnung vorantreiben und abschliessen Bereich Hochbau stabilisieren Anschluss von Gemeindeliegenschaften an Fernwärmeverbund prüfen 15. Juni

19 Tiefbau und Werke 15. Juni

20 Tiefbau und Werke Projekt ARA-Sanierung und Abwasser- Anschluss Fischenthal abschliessen und Interessen von Bauma im Zukunftsprojekt "Abwasserfreie obere Töss" wahren Gefahrenkarte analysieren und Massnahmenplan erstellen Strassenzustand über ganzes Gemeindegebiet erfassen; Massnahmen priorisieren 15. Juni

21 Sicherheit 15. Juni

22 Sicherheit Massnahmen Strategie "Feuerwehr 2020" einleiten Forstrevier aufbauen und betreiben Vernetzungsprojekt weiterführen Moderaten Zuwachs an kommunalen Schutzflächen ermöglichen 15. Juni

23 Soziales 15. Juni

24 Soziales Zusammenarbeit mit KESB und Sozialdienst des Bezirks verbessern Sozialhilfebezüger/innen soweit möglich in Arbeitsmarkt integrieren Entwicklungen frühzeitig erkennen und Massnahmen einleiten 15. Juni

25 Behörden und Verwaltung 15. Juni

26 Behörden und Verwaltung Organisation, Strukturen und Ressourcen optimieren E-Government weiter nutzen und wo sinnvoll ausbauen Gemeindeordnung, Verordnungen und Reglemente revidieren (GG, HRM2) 15. Juni

27 Finanzen 15. Juni

28 Finanzen Gebührenübersicht erarbeiten und transparent machen Nettoverschuldung (steuerfinanziert) auf CHF 1'000 pro Einwohner/in beschränken Platz als steuergünstigste Gemeinde im Tösstal behalten 15. Juni

29 Abschluss Legislaturprogramm und Präsentation auf Website bauma.ch oder in gedruckter Form erhältlich (Telefon , 15. Juni

Legislaturziele

Legislaturziele Legislaturziele 2017-2021 Ressort 1: Verwaltung und Kommunikation Website Neugestaltung der Website und Aufschaltung Ortsplanungsrevision Standort Verwaltung Energie Zusammenarbeit mit Halten und Oekingen,

Mehr

LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL

LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL Der Gemeinderat hat im Jahr 2010 ein Leitbild für die Gemeinde Sigriswil erarbeitet Die Zufriedenheit der Bevölkerung, die Erhaltung der hohen Lebensqualität und

Mehr

Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner

Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner Der Gemeinderat will Ihnen mit dieser Präsentation einen Einblick in seine künftigen Tätigkeiten und Ziele aufzeigen. Die Entwicklung einer Gemeinde ist ein rollender

Mehr

Oberengstringen: Legislaturziele des Gemeinderats

Oberengstringen: Legislaturziele des Gemeinderats Oberengstringen: des Gemeinderats 2014-2018 L E I T G E D A N K E N Der Gemeinderat hat für die Amtsperiode 2014-2018 seine Ziele und Schwerpunkte festgelegt. Als Grundlage für sein politisches Handeln

Mehr

Leitbild. Ehrendingen

Leitbild. Ehrendingen Leitbild Ehrendingen Leitbild Ehrendingen Lebendige Gemeinde im Grünen Gemeinde Ehrendingen Brunnenhof 6 5420 Ehrendingen T +41 56 200 77 10 info@ehrendingen.ch www.ehrendingen.ch Cover: Blick auf Ehrendingen

Mehr

Einwohnergemeinde Dornach Gemeinderat UNSERE SCHWERPUNKTE UND ZIELE FÜR DIE AMTSPERIODE

Einwohnergemeinde Dornach Gemeinderat UNSERE SCHWERPUNKTE UND ZIELE FÜR DIE AMTSPERIODE Einwohnergemeinde Dornach Gemeinderat UNSERE SCHWERPUNKTE UND ZIELE FÜR DIE AMTSPERIODE 2017 2021 Liebe Einwohnerinnen und Einwohner Dornach wird nicht umsonst «Riviera» des Kantons genannt. Die Gemeinde

Mehr

Gemeinderat Dürnten; Vision, Schwerpunkte, Massnahmen; Legislatur Unsere Vision

Gemeinderat Dürnten; Vision, Schwerpunkte, Massnahmen; Legislatur Unsere Vision Gemeinderat Dürnten; Vision, Schwerpunkte, Massnahmen; Legislatur 2018 Unsere Vision 1. Wir steigern die Attraktivität Dürntens als Wohngemeinde für alle. 2. Wir stehen für ein moderates Bevölkerungswachstum

Mehr

Eine UNICEF Initiative für kindergerechte Lebenssituationen in der Schweiz. Kinderfreundliche Gemeinde

Eine UNICEF Initiative für kindergerechte Lebenssituationen in der Schweiz. Kinderfreundliche Gemeinde Kinderfreundliche Gemeinde Eine UNICEF Initiative für kindergerechte Lebenssituationen in der Schweiz Das Ziel: kinderfreundliche Gemeinden Kinder sind unsere Zukunft. Die UN-Kinderrechtskonvention legt

Mehr

Sinn und Zweck Unsere Vision Entwicklung der Einwohnerzahl Ortsplanung Infrastruktur Wohnungsbau...

Sinn und Zweck Unsere Vision Entwicklung der Einwohnerzahl Ortsplanung Infrastruktur Wohnungsbau... Waldhäusern Bünzen Inhaltsverzeichnis Seite Sinn und Zweck... 3 Unsere Vision... 3 Entwicklung der Einwohnerzahl... 4 Ortsplanung... 4 Infrastruktur... 5 Wohnungsbau... 5 Gemeindeliegenschaften... 6 Schule...

Mehr

Verordnung über das Risikomanagement

Verordnung über das Risikomanagement 0.6 Verordnung über das Risikomanagement Vom 9. April 0 (Stand. Februar 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 7 Absatz der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft vom 7. Mai 98

Mehr

VORWORT. Der Gemeinderat freut sich, Ihnen das Leitbild der Gemeinde Weiach vorlegen zu können.

VORWORT. Der Gemeinderat freut sich, Ihnen das Leitbild der Gemeinde Weiach vorlegen zu können. Leitbild der Gemeinde Weiach 2014 2018 VORWORT Der Gemeinderat freut sich, Ihnen das Leitbild der Gemeinde Weiach vorlegen zu können. Nach Beginn der neuen Amtsdauer hat der Gemeinderat das bestehende

Mehr

BBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation

BBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation Struktur und Organisation Stärker als in der Vergangenheit steht die Berufsbildende Schule im Wettbewerb zu anderen Schularten. Zur Bewältigung der damit verbundenen organisatorischen Aufgaben stehen wir

Mehr

Gemeinde Diepflingen. Leitbild 2017 bis 2020

Gemeinde Diepflingen. Leitbild 2017 bis 2020 Gemeinde Diepflingen Leitbild 2017 bis 2020 Die Entwicklung und Umsetzung Die Gemeindeorganisation Diepflingen in Zahlen Stärkenanalyse / Schwächenanalyse Leitziele Allgemeine Ziele Bildung Gesundheit

Mehr

Gemeinde Wila. Gemeindeverwaltung. liebenswert - lebenswert. Verzeichnis. der Informationsbestände der Politischen Gemeinde Wila

Gemeinde Wila. Gemeindeverwaltung. liebenswert - lebenswert. Verzeichnis. der Informationsbestände der Politischen Gemeinde Wila Gemeindeverwaltung Gemeinde Wila liebenswert - lebenswert Verzeichnis der Informationsbestände der Politischen Gemeinde Wila Verzeichnis der Datenbestände der Politischen Gemeinde Wila Seite 2 Aufgaben

Mehr

Leitsätze unserer Gemeinde

Leitsätze unserer Gemeinde DREI GEMEINDEN EINE REGION Leitsätze unserer Gemeinde Sorge tragen zu einer lebenswerten Zukunft Morschach gibt sich Leitsätze, die mit der Regionalentwicklung übereinstimmen. Vorwort Illgau, Muotathal

Mehr

Gemeinderat Rain Legislaturprogramm Legislaturziele 2009/2013 Jahresprogramme Kennzahlen

Gemeinderat Rain Legislaturprogramm Legislaturziele 2009/2013 Jahresprogramme Kennzahlen Gemeinderat Rain Legislaturprogramm 2009 2013 Legislaturziele 2009/2013 Jahresprogramme 2009 2013 Kennzahlen 2007 2012 11.09.2008 2003 2004 2005 2006 2007 Budget 2008 Wohnbevölkerung 1 918 1 981 2 066

Mehr

NE-orientierte Gemeindepolitik

NE-orientierte Gemeindepolitik Parallel-Session 1 NE-orientierte Gemeindepolitik NEnergietag 2015 Bern, 30. Oktober 2015 Tobias Andres Projektleiter AUE Ablauf Session Referat Nachhaltige Entwicklung (NE) und Verankerung im Kanton Bern

Mehr

BBS Schulberatung. Beratungsangebot im Schuljahr 2010/2011. Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz

BBS Schulberatung. Beratungsangebot im Schuljahr 2010/2011. Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz BBS Schulberatung Beratungsangebot im Schuljahr 2010/2011 Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz April 2011 Folie 1 STRUKTUR der BBS Schulberatung Wir arbeiten landesweit in Teams und bieten Ihnen

Mehr

Strategieplan Ennetmoos Ziele mit Massnahmen

Strategieplan Ennetmoos Ziele mit Massnahmen Strategieplan Ennetmoos Ziele mit Massnahmen Inhaltsverzeichnis 1. Identität 2. Wohnen 3. Bildung 4. Mobilität 5. Umwelt, Ver- und Entsorgung 6. Gemeindeorganisation 7. Finanzen 1. Identität Ennetmoos

Mehr

Sozio-ökonomisch benachteiligte Zielgruppen mit Gesundheitsförderung erreichen einige Erfahrungen aus der Stadt Bern

Sozio-ökonomisch benachteiligte Zielgruppen mit Gesundheitsförderung erreichen einige Erfahrungen aus der Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozio-ökonomisch benachteiligte Zielgruppen mit Gesundheitsförderung erreichen einige Erfahrungen aus der Grundlage: Leitbild des Gesundheitsdienstes Die Ottawa

Mehr

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild

Mehr

2026: Gemeinsam in die Zukunft (Version 2015)

2026: Gemeinsam in die Zukunft (Version 2015) 2026: Gemeinsam in die Zukunft (Version 2015) Gemeindeführung/Verwaltung Positive Wahrnehmung der Gemeinde in der Bevölkerung K Transparente Politik durch einen kompetenten, vertrauenswürdigen Gemeinderat

Mehr

Kompass35 L E I T B I L D

Kompass35 L E I T B I L D Kompass35 L E I T B I L D Liebe Gommiswalderinnen und Gommiswalder Für den Erhalt und die Förderung unserer Gemeinschaft und der hohen Lebensqualität in der Gemeinde Gommiswald, sind uns grundlegende Werte

Mehr

Aufgabenplan Einwohnergemeinde Schüpfheim

Aufgabenplan Einwohnergemeinde Schüpfheim Gemeinderat Chilegass 1, Postfach 68, 6170 Schüpfheim Tel. 041 485 87 00, Fax 041 485 87 01 gemeindeverwaltung@schuepfheim.lu.ch, www.schuepfheim.ch Aufgabenplan Einwohnergemeinde Schüpfheim Grundlagen

Mehr

Modullehrplan Medien und Informatik INFO 1. Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung. 16. Juni 2016

Modullehrplan Medien und Informatik INFO 1. Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung. 16. Juni 2016 Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Modullehrplan Medien und Informatik Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung INFO 1 16. Juni 2016 Sowohl das Amt für Volksschule

Mehr

Social Media - Einsatz und Nutzen für die öffentliche Verwaltung

Social Media - Einsatz und Nutzen für die öffentliche Verwaltung Info-Veranstaltung 21. November 2013 Social Media - Einsatz und Nutzen für die öffentliche Verwaltung Herzlich willkommen Programm Begrüssung und Moderation Gérald Strub, Beauftragter für E-Government

Mehr

Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich

Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich 1. Zielsetzung der Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht Die nachfolgend definierten Grundsätze zur Ausübung

Mehr

Unternehmensphilosophie

Unternehmensphilosophie Unternehmensphilosophie Unsere Grundlagen Unsere Ziele Unser Handeln Diese Unternehmensphilosophie beschreibt das Selbstverständnis des Kolping-Bildungswerkes Württemberg e. V. Sie ist Grundlage für unsere

Mehr

LEITSÄTZE * MASSNAHMEN

LEITSÄTZE * MASSNAHMEN LEITSÄTZE * MASSNAHMEN 47 11' 33.98" N, 7 58' 41" O IMPRESSUM * Bilder: Sara Schuppan-Wüest, Nebikon; Luzerner Zeitung (Seite 22/23) * Gestaltung: Metapur AG, Hünenberg Nebikon * «mis Dorf» 5 01 * Entwicklung

Mehr

Gemeindeversammlung vom 7. Dezember Herzlich willkommen!

Gemeindeversammlung vom 7. Dezember Herzlich willkommen! Gemeindeversammlung vom 7. Dezember 2015 Herzlich willkommen! Traktanden Gemeindeverwaltung; Festsetzung Stellenplan ab 2016 Alters- und Pflegeheim Böndler; Festsetzung Stellenplan ab 2015 Voranschlag

Mehr

Gemeinderat Legislaturprogramm und Finanzstrategie 2017 bis 2021

Gemeinderat Legislaturprogramm und Finanzstrategie 2017 bis 2021 Gemeinderat Legislaturprogramm und Finanzstrategie 2017 bis 2021 1. Einleitung 2. Grundsätze 3. Hauptziele 4. Eckpunkte der Finanzstrategie 5. Prioritäten der Ressorts Beschlossen vom Gemeinderat an der

Mehr

Statusseminar Klinische Studien. Herausforderungen und Probleme in der Studienvorbereitung Workshop 1

Statusseminar Klinische Studien. Herausforderungen und Probleme in der Studienvorbereitung Workshop 1 Herausforderungen und Probleme in der Studienvorbereitung Workshop 1 Bericht der Arbeitsgruppe I Gründe für das Fortführen des Programms Herausforderungen bei Antragstellung und Begutachtung Herausforderungen

Mehr

Herzlich willkommen zum Bevölkerungsworkshop. 1. November 2018 Mehrzweckanlage Hagen, Wattenwil

Herzlich willkommen zum Bevölkerungsworkshop. 1. November 2018 Mehrzweckanlage Hagen, Wattenwil Herzlich willkommen zum Bevölkerungsworkshop 1. November 2018 Mehrzweckanlage Hagen, Wattenwil Begrüssung: Peter Hänni Gemeindepräsident Programm des Abends: Reto Lindegger Moderator Teil I Teil II Teil

Mehr

LEITBILD DER GEMEINDE LÜTZELFLÜH

LEITBILD DER GEMEINDE LÜTZELFLÜH LEITBILD DER GEMEINDE LÜTZELFLÜH «ES GIBT KEINEN GÜNSTIGEN WIND FÜR DEN, DER NICHT WEISS, WOHIN ER SEGELN WILL». WILHELM VON OANIEN-NASSAU Einwohnergemeinde Kirchplatz 1 3432 Lützelflüh Telefon 034 460

Mehr

LEITBILD DER GEMEINDE HIRSCHTHAL. Gemeinderat Trottengasse 2 Postfach Hirschthal. Tel

LEITBILD DER GEMEINDE HIRSCHTHAL. Gemeinderat Trottengasse 2 Postfach Hirschthal. Tel LEITBILD DER Gemeinderat Trottengasse 2 Postfach 17 5042 Hirschthal Tel 062 739 20 50 info@hirschthal.ch www.hirschthal.ch Stand September 2018 VORWORT Eine kontinuierliche Weiterentwicklung, eine ausgewogene

Mehr

Ist Digitalisierung ein Führungsthema für Schulleitende? So gelingt die Sicherstellung der pädagogischen Verantwortung Atelier für Schulleitende

Ist Digitalisierung ein Führungsthema für Schulleitende? So gelingt die Sicherstellung der pädagogischen Verantwortung Atelier für Schulleitende Ist Digitalisierung ein Führungsthema für Schulleitende? So gelingt die Sicherstellung der pädagogischen Verantwortung Atelier für Schulleitende Inhalte Grundlagen der Bildung Medien und Informatik Megatrends

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Wirtschaftliche Grundbegriffe in der Sekundarstufe Bestellnummer: 59347

Mehr

Gemeindefusionen im Kanton Zürich. Allgemeine Informationen

Gemeindefusionen im Kanton Zürich. Allgemeine Informationen Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Gemeindefusionen im Kanton Zürich Allgemeine Informationen Stand Juli 2015 Übersicht 1. Informationen Schweiz Bedeutung der Gemeinde für die

Mehr

Leitbild Egnach Massnahmen wie erreichen wir unsere Ziele?

Leitbild Egnach Massnahmen wie erreichen wir unsere Ziele? Leitbild Egnach Massnahmen wie erreichen wir unsere Ziele? Stand: Januar 2015 GEMEINDEENTWICKLUNG Gesamterneuerungswahlen organisieren und durchführen Areal Gristenbühl entwickeln Zentrum Ortsteil Egnach

Mehr

Verordnung über Unterstützungsbeiträge an familienergänzende Betreuungsverhältnisse in Kinderkrippen und in Tagesfamilien (KIBE-Verordnung)

Verordnung über Unterstützungsbeiträge an familienergänzende Betreuungsverhältnisse in Kinderkrippen und in Tagesfamilien (KIBE-Verordnung) Verordnung über Unterstützungsbeiträge an familienergänzende Betreuungsverhältnisse in Kinderkrippen und in Tagesfamilien (KIBE-Verordnung) vom 03. Dezember 04 I. Allgemeine Bestimmungen Grundlage Grundsatz

Mehr

SCHULEN FRAUENFELD PRIMARSCHULGEMEINDE HEILPÄDAGOGISCHES ZENTRUM INTEGRATIONSKONZEPT

SCHULEN FRAUENFELD PRIMARSCHULGEMEINDE HEILPÄDAGOGISCHES ZENTRUM INTEGRATIONSKONZEPT SCHULEN FRAUENFELD PRIMARSCHULGEMEINDE HEILPÄDAGOGISCHES ZENTRUM INTEGRATIONSKONZEPT Integrative Sonderschulung Begleitung durch das HPZ Frauenfeld Einleitung Die integrative Sonderschulung soll die Beschulung

Mehr

Bibliothekskongress 2016: GND-Kooperative Jürgen Kett. GND-Kooperative. Zusammenarbeit für die Zukunft der GND

Bibliothekskongress 2016: GND-Kooperative Jürgen Kett. GND-Kooperative. Zusammenarbeit für die Zukunft der GND 1 Bibliothekskongress 2016: GND-Kooperative 16.03.2016 Jürgen Kett GND-Kooperative Zusammenarbeit für die Zukunft der GND 2 Bibliothekskongress 2016: GND-Kooperative 16.03.2016 Wodurch sollte sich die

Mehr

Information und Kommunikation

Information und Kommunikation Information und Kommunikation 1 1. Vorgaben aus den EU Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO 1303/2013, Art. 115-117 und Anhang XII: Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie

Mehr

DREI GEMEINDEN EINE REGION

DREI GEMEINDEN EINE REGION DREI GEMEINDEN EINE REGION Helfen Sie mit, unsere Zukunft zu gestalten! Die drei Gemeinden geben sich gemeinsame regionale Leitsätze Die Gemeinderäte Illgau, Morschach und Muotathal haben beschlossen,

Mehr

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt

Mehr

Leitbild. Wolhusen - engagiert zentral regional

Leitbild. Wolhusen - engagiert zentral regional Leitbild Wolhusen - engagiert zentral regional regional zentral engagiert 01 Wolhusen liegt 20 Kilometer westlich des Kantonshauptortes Luzern am Emmenknie, eingebettet zwischen drei Hügeln. Das Dorf bildet

Mehr

UNSERE BAUHERRENBERATUNG IN DER STRATEGISCHEN-, IN DER VOR-, DER BAU-PHASE UND WÄHREND DER BEWIRTSCHAFTUNG

UNSERE BAUHERRENBERATUNG IN DER STRATEGISCHEN-, IN DER VOR-, DER BAU-PHASE UND WÄHREND DER BEWIRTSCHAFTUNG REINHARD WIDMER ARCHITEKTEN + BERATER T: +41 (0) 43 300 38 60 Dipl. Arch. ETH/SIA GmbH F: +41 (0) 43 300 38 61 Zwängiweg 13, CH-8038 Zürich reinhard@widmerberatung.ch UNSERE BAUHERRENBERATUNG IN DER STRATEGISCHEN-,

Mehr

Beschreibung der Produktgruppe

Beschreibung der Produktgruppe Ausschuss HuPA Beschreibung der Produktgruppe Die Produktgruppe ist organisatorisch im Ressort 1 angesiedelt und dem Dienst R1-15 - Steuerung IuK - zugeordnet. Produktbereich 11 Innere Verwaltung Produktgruppe

Mehr

EG Stadt Harzgerode Integriertes Entwicklungs- und Handlungskonzept

EG Stadt Harzgerode Integriertes Entwicklungs- und Handlungskonzept infraplan GmbH IEK_Harzgerode_Entwurf_26.09.14.doc 70 1 Leitbild Harzgerode: Gemeinsam eine lebenswerte und lebendige Stadt gestalten o Gute Wohn-/Lebensqualität für alle Alters- und Bevölkerungsgruppen

Mehr

ERZO ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN EIGENTÜMERSTRATEGIE. Energie aus unserer Region.

ERZO ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN EIGENTÜMERSTRATEGIE. Energie aus unserer Region. ERZO ENTSORGUNG REGION ZOFINGEN EIGENTÜMERSTRATEGIE Erwartungen und Vorgaben der Eigentümer an die zukünftige Entwicklung der Unternehmung erzo Gültigkeit ab: 01.01.2016 Energie aus unserer Region. 1.

Mehr

Frühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen

Frühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen Frühe Förderung in kleineren und mittleren Gemeinden Situationsanalyse und Empfehlungen Die Gemeinden als strategische Plattform und Netzwerker der Frühen Förderung: Wie gelingt s? Regionales Seminar,

Mehr

strategische steuerung in der gemeinde erfahrungen der gemeinde bassersdorf

strategische steuerung in der gemeinde erfahrungen der gemeinde bassersdorf strategische steuerung in der gemeinde erfahrungen der gemeinde bassersdorf 1 präsentation ziele 1. Einbindung von Behörden mit selbstständiger Verwaltungsbefugnis in das strategische Steuerungssystem

Mehr

LEITBILD BEREICH BILDUNG

LEITBILD BEREICH BILDUNG LEITBILD BEREICH BILDUNG VISION Wir bilden fürs Leben gemeinsam mit Begeisterung. MISSION Jedes Kind wird seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten entsprechend optimal geschult und ganzheitlich gefördert. 3

Mehr

WAS IST SUPERVISION? ARZTASSISTENTINNEN HAUSÄRZTINNEN FACHÄRZTINNEN

WAS IST SUPERVISION? ARZTASSISTENTINNEN HAUSÄRZTINNEN FACHÄRZTINNEN WAS IST SUPERVISION? ARZTASSISTENTINNEN HAUSÄRZTINNEN FACHÄRZTINNEN MAG. CHRISTIAN ZNIVA - 17. SEPTEMBER 2014 Etymologie Supervision stammt von den lateinischen Wörtern super (= über) und videre (= beobachten,

Mehr

DABay Datenverbund Abwasser Bayern

DABay Datenverbund Abwasser Bayern DABay Datenverbund Abwasser Bayern Erweiterung Abwasserabgabe Abwasserabgabe warum in DABay? Abwasserabgabe Warum in DABay integrieren? Abwasserabgabe Transparente Berechnung Hohe Datenqualität Maximale

Mehr

Mobil sein in der Zukunft heißt Fremdsprachenkompetenzen heute erwerben

Mobil sein in der Zukunft heißt Fremdsprachenkompetenzen heute erwerben D/2003/EX/4303100304 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Projekttyp: Bewerbung Einzelpersonen: Status: Jahr: 2003 Marketing Text: Zusammenfassung: Mobil sein in der Zukunft heißt Fremdsprachenkompetenzen

Mehr

Individuell aus einer Hand

Individuell aus einer Hand Energiedienst- leistungen Individuell aus einer Hand Ihr Partner für umfassende Energiedienstleistungen Als national tätiger Anbieter von ökologisch sinnvollen Energielösungen streben wir eine nachhaltige

Mehr

Herzlich willkommen. zur Fachkonferenz Pflege. der SPD-Bundestagsfraktion. 29. September 2011 SPD-Fraktionssaal

Herzlich willkommen. zur Fachkonferenz Pflege. der SPD-Bundestagsfraktion. 29. September 2011 SPD-Fraktionssaal Herzlich willkommen zur Fachkonferenz Pflege der SPD-Bundestagsfraktion 29. September 2011 SPD-Fraktionssaal 1 2-Klassen-Pflege verhindern! Pflegebedürftige individueller unterstützen! Pflegepersonen entlasten!

Mehr

Geschäftsprozessmanagement. im Bankensektor kein Selbstzweck! BANKINGLOUNGE München. Referent: Christian Kaltenbach. 16.

Geschäftsprozessmanagement. im Bankensektor kein Selbstzweck! BANKINGLOUNGE München. Referent: Christian Kaltenbach. 16. Geschäftsprozessmanagement im Bankensektor kein Selbstzweck! BANKINGLOUNGE München Referent: Christian Kaltenbach 16. September 2014 16. September 2014 1 Referentenprofil 2000 2004 DekaBank (Frankfurt),

Mehr

Legislaturplanung Gemeinderat. Gemeinde Bauma. Leitsätze, Ziele und Massnahmen 2011 bis 2016+

Legislaturplanung Gemeinderat. Gemeinde Bauma. Leitsätze, Ziele und Massnahmen 2011 bis 2016+ Gemeinde Bauma Legislaturplanung Gemeinderat Leitsätze, Ziele und Massnahmen 2011 bis 2016+ Verabschiedung 30.05.2011 Erste Überarbeitung 09.05.2012 Zweite Überarbeitung 15.05.2013 Permanente Aufgaben

Mehr

Jahresziele 2016 des Gemeinderates

Jahresziele 2016 des Gemeinderates Jahresziele 2016 des Gemeinderates Vom Gemeinderat an der Sitzung vom 30. November 2015 beraten und verabschiedet. Seite 1 Leitidee der Jahresplanung 2016: Volle Priorität auf den Abschluss laufender Arbeiten!

Mehr

Steuerungsmaßnahmen im Bereich der Hilfen zur Erziehung

Steuerungsmaßnahmen im Bereich der Hilfen zur Erziehung Steuerungsmaßnahmen im Bereich der Hilfen zur Erziehung zur Sicherstellung passgenauer Hilfen unter optimalem Einsatz der finanziellen Ressourcen Situation Hannover ca. 510.000 Einwohner 13 Stadtbezirke

Mehr

Sozialregion Wasseramt Ost

Sozialregion Wasseramt Ost Sozialregion Wasseramt Ost Vereinbarung zwischen den Einwohnergemeinden Aeschi, Bolken, Deitingen, Derendingen, Etziken, Horriwil, Hüniken und Subingen betreffend die gemeinsame Führung - eines regionalen

Mehr

egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern

egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern Christian.Hochhuth@init.de Rostock-Warnemünde, 9.12.2013 Agenda 1. Einführung 2. Praxis Monitore als moderne Instrumente für mehr Transparenz im Regierungshandeln

Mehr

Leitsätze der Politischen Gemeinde Wiesendangen für eine nachhaltige Gemeindeentwicklung

Leitsätze der Politischen Gemeinde Wiesendangen für eine nachhaltige Gemeindeentwicklung Leitsätze der Politischen Gemeinde Wiesendangen für eine nachhaltige Gemeindeentwicklung für den Zeitraum 2003-2015 Wiesendangen ist eine attraktive Wohngemeinde mit eigener Identität Überarbeitet 18.

Mehr

Schulergänzende Tagesstrukturen Kanton Solothurn

Schulergänzende Tagesstrukturen Kanton Solothurn Schulergänzende Tagesstrukturen Kanton Solothurn «Kinder erhalten von Geburt an eine entwicklungsfördernde Begleitung, Betreuung und Bildung in einem kindsgerechten Umfeld und werden altersgerecht angehört.»

Mehr

Konzept zur langfristigen Gesundheitsförderung. vom Kindergarten bis zur 6. Klasse

Konzept zur langfristigen Gesundheitsförderung. vom Kindergarten bis zur 6. Klasse Konzept zur langfristigen Gesundheitsförderung vom Kindergarten bis zur 6. Klasse usgangslage Geleitete Schule seit fünf Jahren 4 Kindergärten, 6 Unterstufenklassen, 3 Mittelstufenklassen 262 Schülerinnen

Mehr

Unternehmens- leitbild

Unternehmens- leitbild Herzlich Willkommen bei FAPACK Unternehmens- leitbild Eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts Modulare Implementierung von CSR-Konzepten im Netzwerk Großbeerenstraße e.v. 1 Ablauf 15.00 Uhr 15.05 Uhr

Mehr

PROJEKTE: LÄNDLICHE ENTWICKLUNG BÜLLINGEN

PROJEKTE: LÄNDLICHE ENTWICKLUNG BÜLLINGEN Die lokale Wirtschaft auf Basis innovativer Ideen unterstützen 1.1. 1.1. Sich auf seine lokalen Stärken berufen und kurze Kreisläufe unterstützen 1.1.1. 1.1.1. Energiegewinnung aus dem Wald für Energiesparprojekte

Mehr

Leitbild der Gemeinde Wilchingen

Leitbild der Gemeinde Wilchingen Leitbild der Gemeinde Wilchingen September 2011 Beschlossen an der Gemeindeversammlung vom 23. September 2011 Inhalt Leitidee 3 Verkehr & Sicherheit 4 Verwaltung & Bevölkerung 5 Freizeit & Kultur, Natur

Mehr

Förderantragberatung. SWOT-Analyse. und Projektbegleitung Gerhard Noack. Einführung. in die. SWOT-Analyse. Zukunftswerkstatt Materialien

Förderantragberatung. SWOT-Analyse. und Projektbegleitung Gerhard Noack. Einführung. in die. SWOT-Analyse. Zukunftswerkstatt Materialien P Förderantragberatung SWOT-Analyse Einführung in die SWOT-Analyse 1 Definition Die SWOT-Analyse ist das gegenüberstellende Betrachten und Zusammenführen der (eigenen) Stärken (Strengths) Schwächen (Weaknesses),

Mehr

STAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT. Kurzporträt. Wir begleiten Menschen durchs Alter. Kontinuität, Individualität, Lebensqualität

STAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT. Kurzporträt. Wir begleiten Menschen durchs Alter. Kontinuität, Individualität, Lebensqualität STAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT Kurzporträt Wir begleiten Menschen durchs Alter Kontinuität, Individualität, Lebensqualität Kurzporträt logisplus beschäftigt an fünf Standorten in der

Mehr

Gemeinderat Legislaturplan 2014 2018

Gemeinderat Legislaturplan 2014 2018 Gemeinderat Legislaturplan 2014 2018 Unterschiedliche Wertvorstellungen, persönliche Schwerpunkte, verschiedene Lösungsansätze und vieles mehr kommen in einer Behörde zusammen. Der Legislaturplan soll

Mehr

Politische Gemeinde Schöfflisdorf. Urnenabstimmung vom 30. November 2014 Aufnahme von Gesprächen über einen Zusammenschluss

Politische Gemeinde Schöfflisdorf. Urnenabstimmung vom 30. November 2014 Aufnahme von Gesprächen über einen Zusammenschluss Politische Gemeinde Schöfflisdorf Urnenabstimmung vom 30. November 2014 Aufnahme von Gesprächen über einen Zusammenschluss Beleuchtender Bericht (Verfasst von den Gemeinderäten Niederweningen, Oberweningen,

Mehr

Aufgabenplan Einwohnergemeinde Schüpfheim (Version GR-Sitzung vom 28. September 2017)

Aufgabenplan Einwohnergemeinde Schüpfheim (Version GR-Sitzung vom 28. September 2017) Gemeinderat Chilegass 1, Postfach 68, 6170 Schüpfheim Tel. 041 485 87 00, Fax 041 485 87 01 gemeindeverwaltung@schuepfheim.lu.ch, www.schuepfheim.ch Aufgabenplan Einwohnergemeinde Schüpfheim 2018-2022

Mehr

Zentrum für Frühförderung ZFF

Zentrum für Frühförderung ZFF Zentrum für Frühförderung ZFF Angebote zur Unterstützung der Integration von Kindern mit speziellen Bedürfnissen in Tagesheimen Zielgruppen und Leistungen Kinder mit einer Entwicklungsauffälligkeit oder

Mehr

Stadt Bern Direktion für Finanzen, Personal und Informatik. Rechnung 2015 der Stadt Bern

Stadt Bern Direktion für Finanzen, Personal und Informatik. Rechnung 2015 der Stadt Bern Rechnung 2015 der Seite 1 Die Rechnung 2015 der Aufwand 1134,3 Mio. Franken Ertrag 1198,0 Mio. Franken Rechnungsergebnis 63,7 Mio. Franken Budgetiertes Ergebnis - Fr. 500.00 Gewinnverwendung: Zwei neue

Mehr

Vom Sorgenkind zur Mustertochter

Vom Sorgenkind zur Mustertochter Vom Sorgenkind zur Mustertochter Die Auslagerung des Energiebereichs der Stadt Zofingen in eine Aktiengesellschaft Hans-Ruedi Hottiger, Stadtammann, VR-Präsident StWZ Energie AG Zofingen Zahlen und Fakten

Mehr

AStadt. Luzern. Schulpflege

AStadt. Luzern. Schulpflege AStadt Luzern Schulpflege Elternmitwirkung Volksschule Stadt Luzern Gestützt auf den Antrag des Rektorats Volksschule vom 1. September 2005 hat die Schulpflege an ihrer Klausur vom 14. Oktober 2005 bezüglich

Mehr

«Der zweite Schritt ist oft noch schwieriger»

«Der zweite Schritt ist oft noch schwieriger» «Der zweite Schritt ist oft noch schwieriger» Stolpersteine im Übergang zur Arbeitsstelle bei Jugendlichen mit psychischer Beeinträchtigung Franziska Eder IV-Stelle Luzern Teamleitung Berufsberatung Jugendliche

Mehr

Wo stehen wir im ProReKo-Prozess?

Wo stehen wir im ProReKo-Prozess? ProReKo-Arbeitstagung der BBS Cuxhaven am 04./05.12.2003 Wo stehen wir im ProReKo-Prozess? Cuxhaven 04. Dezember 2003 Grobe Entwicklungsschritte BBS gestern - Hohe staatliche Regelungsdichte -Bürokratische

Mehr

Gemeindeleitbild. Rebsteiner Zukunft

Gemeindeleitbild. Rebsteiner Zukunft Gemeindeleitbild Einleitung des Gemeinderates Liebe Einwohnerinnen und Einwohner Wir freuen uns, Ihnen das überarbeitete Leitbild zu präsentieren. Das vorliegende Leitbild legt die für die kurz-, mittel

Mehr

Die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt informiert

Die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt informiert Veranstaltungsprogramm 2014 Die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt informiert Brosch_Dinlang_standard - Termine für die - Frau mit Laptop unterm Arm Logo Zurück in den Beruf Das Thema Berufsrückkehr

Mehr

Aufgaben mit Mind-Maps festhalten und verteilen

Aufgaben mit Mind-Maps festhalten und verteilen Aufgaben mit Mind-Maps festhalten und verteilen Mind Mapping nicht nur für Kreative IN DIESEM DOKUMENT: Aufgaben mit Mind-Maps festhalten und verteilen Mind-Maps für Planung und Zeitmanagement Mind-Maps

Mehr

Entwicklungspapier der THW-Bundesschule

Entwicklungspapier der THW-Bundesschule Entwicklungspapier der THW-Bundesschule Eine Präsentation von: Dr. Petra Krüger; THW-Bundesschule Entwicklungspapier der THW-Bundesschule Inhalt: 1. Vorbemerkungen 2. Ziele des Entwicklungspapiers 3. Strategische

Mehr

Kommunale Abstimmung vom 5. Juni 2016 Erläuterungen der Gemeinde Stalden. Wohnbauprojekt Unneri Merje: Eine Brücke zum attraktiven Wohnort

Kommunale Abstimmung vom 5. Juni 2016 Erläuterungen der Gemeinde Stalden. Wohnbauprojekt Unneri Merje: Eine Brücke zum attraktiven Wohnort Kommunale Abstimmung vom 5. Juni 2016 Erläuterungen der Gemeinde Stalden Wohnbauprojekt Unneri Merje: Eine Brücke zum attraktiven Wohnort Info-Broschüre der Gemeinde Stalden Wohnbauprojekt Unneri Merje

Mehr

Ausschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN

Ausschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN Ausschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN NEUE PERSPEKTIVEN FÜR SCHULE UND KITA: Die Vernetzung mit Lernorten eröffnet Schulen und Kitas neue Perspek tiven. Lernorte sind überall dort, wo Menschen ihre Kompetenzen

Mehr

BCM in der Energieversorgung: 4 Stunden ohne Strom was soll s!

BCM in der Energieversorgung: 4 Stunden ohne Strom was soll s! MEET SWISS INFOSEC! 27.01.2016 BCM in der Energieversorgung: 4 Stunden ohne Strom was soll s! Reinhard Obermüller, lic. iur., emba, Managing Consultant Strom die Primärenergie http://www.patriotnetdaily.com/wp-content/uploads/2014/10/2003-northeast-blackout1.jpg

Mehr

LEGISLATURZIELE 2014 2018

LEGISLATURZIELE 2014 2018 GUT GEPLANT LEGISLATURZIELE 2014 2018 2 Legislaturziele 2014 2018 Wasser und Energie Kultur Legislaturziel 1 Legislaturziel 2 Massnahmen zur Umsetzung der 2000- Watt-Gesellschaft sind beschlossen und zeitgerecht

Mehr

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee Projektauswahlkriterien/ smatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen

Mehr

Konzessionsvertrag zwischen der Einwohnergemeinde Risch und der Wassergenossenschaft Rotkreuz und Umgebung

Konzessionsvertrag zwischen der Einwohnergemeinde Risch und der Wassergenossenschaft Rotkreuz und Umgebung 6 Konzessionsvertrag zwischen der Einwohnergemeinde Risch und der Wassergenossenschaft Rotkreuz und Umgebung vom. Januar 0 Die Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Risch genehmigt den nachfolgenden

Mehr

KONFERENZ DER VORSTÄNDE SVW AARGAU. In Zusammenarbeit mit der Energiefachstelle Regionalwerke Baden, Herr Martin Sennhauser

KONFERENZ DER VORSTÄNDE SVW AARGAU. In Zusammenarbeit mit der Energiefachstelle Regionalwerke Baden, Herr Martin Sennhauser KONFERENZ DER VORSTÄNDE SVW AARGAU In Zusammenarbeit mit der Energiefachstelle Regionalwerke Baden, Herr Martin Sennhauser 2. November 2011, Restaurant Sonne Windisch Folie 1 SCHÖN IST INDIVIDUELL > ABER

Mehr

Leitbild Eiken Definitive Version vom

Leitbild Eiken Definitive Version vom Leitbild Eiken Definitive Version vom 24.06.2009 In Eiken zu Hause Eiken ist eine moderne Landgemeinde und ein attraktiver, gut vernetzter Wohnort mit einer lebhaften Dorfgemeinschaft und intakter Infrastruktur.

Mehr

Departement für Inneres und Volkswirtschaft IT-Strategie des Kantons Thurgau

Departement für Inneres und Volkswirtschaft IT-Strategie des Kantons Thurgau Departement für Inneres und Volkswirtschaft IT-Strategie des Kantons Thurgau vom 21. März 2017 genehmigt vom Regierungsrat mit RRB Nr. 252 vom 21. März 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Zweck und Begriff 2 2 Umfang

Mehr

Im Dialog mit den Entscheidern

Im Dialog mit den Entscheidern Im Dialog mit den Entscheidern ADVICE PARTNERS GmbH Unternehmensberatung für Strategie und Kommunikationsmanagement Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Tel. + 49 30 2123422-0

Mehr

Stadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie Digital - Smart - Transparent

Stadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie Digital - Smart - Transparent Stadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie 2017-2021 Digital - Smart - Transparent Smart City Die Digitale Strategie der Stadtverwaltung Düsseldorf ist die Grundlage für Smart City Services und weiterer

Mehr

Leitgedanken Gemeinde Magden

Leitgedanken Gemeinde Magden Leitgedanken Gemeinde Magden Entwicklung Wachstum Zonenplanung Wir sind für ein moderates Wachstum der Gemeinde. Die Zonenplanung soll auf dieses Ziel abgestimmt werden. Die Gemeinde Magden wahrt die Eigenständigkeit.

Mehr

Leitbild Gemeinderat Riggisberg - Kurzversion

Leitbild Gemeinderat Riggisberg - Kurzversion Leitbild Gemeinderat Riggisberg - Kurzversion Am 6. Mai 2014 hat der Gemeinderat das Leitbild genehmigt. Es wurde in der Zwischenzeit am 17. August 2016 sowie am 29. August 2017 bereinigt. Die vorliegende

Mehr

Wald, Fischenthal, Rüti, Bubikon, Dürnten So sehen die Gemeindepräsidenten das neue Jahr

Wald, Fischenthal, Rüti, Bubikon, Dürnten So sehen die Gemeindepräsidenten das neue Jahr Wald, Fischenthal, Rüti, Bubikon, Dürnten So sehen die Gemeindepräsidenten das neue Jahr Das alte Jahr ist bald vorüber, ein neues klopft an. In der Umfrage sprechen die Gemeindepräsidenten über die Themen,

Mehr