INQA-Checks Businessplan -Von der Selbstbewertung zum Businessplan- Am Beispiel von CASA-bauen
|
|
- Julia Weiss
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 INQA-Checks Businessplan -Von der Selbstbewertung zum Businessplan- Am Beispiel von CASA-bauen
2
3 Selbstbewertung mit den INQA-Checks (OM und CASA-bauen) und Erstellung eines Aktionsplans
4 Selbstbewertung mit Casa-bauen durchführen Für einen Businessplan müssen insbesondere die Stärken beschrieben werden. Ein Ansatz ist bei Casa-bauen vorhanden; Unsere Stärken, die wir unseren Kunden vermitteln, muss aber ausgebaut werden Unsere Stärken ableiten und darstellen Handlungsbedarfe ableiten und darstellen Bewertung mit dem Unternehmenscockpit oder CASA-Star durchführen
5 In der direkten Verbindung mit CASA-bauen soll folgendes Modell verwirklicht werden: In der Online-Version von CASA-bauen soll unter Bemerkungen eine neue Zeile mit der Fragestellung eingefügt werden: Welche Wirkungen erwarten Sie? Casa-bauen - Wirkungsmodell aufstellen, das die verschiedenen Wirkungen von Maßnahmen beschreibt, z. B. was hat die Investition in die persönliche Schutzausrüstung der Mitarbeiter mit dem Umsatz und den Kosten in der Unternehmensplanung zu tun?
6 Anpassung von CASA-bauen 3.0 mit Businessplan Der bisherige CASA-bauen-Maßnahmenkatalog soll so aufgebaut werden, dass die Maßnahmen und deren Wirkungen direkt in Excel übertragen werden können. Des Weiteren soll eine Spalte eingefügt werden, in der die Prioritäten der Maßnahme festgelegt und die Relevanz für den Businessplan eingetragen werden soll. In einem fünften Schritt sollten dann die Übertragung der relevanten Maßnahmen und ihre Wirkungen in den Aktionsplan als Vorbereitung für das Zahlenwerk des Businessplans erfolgen.
7 CASA-bauen 3.0 Businessplan CASA-Bauen 3Modell.pdf
8 Erstellung eines Maßnahmenkatalogs aus den Handlungsbedarfen von CASA-bauen
9 B-Plan Priorität Maßnahme Umsetzung/Vorschläge wer relevanz hoch 1 Strategie-Workshop durchführen und eine klare Trends und Märkte stärker zur Strategie-Entwicklung Führung/Alle Zielsetzung und Strategie entwickeln. nutzen (Strategie-Workshop) Business Plan für die Jahre erstellen hoch 2 Baustellenstartgespräch einführen und dokumentieren Führung/Alle hoch 1 Erstellen eines Businessplans Unternehmensziele und Darstellung der Führung/Alle Strategie, Einführung eines Controlling-Systems. hoch 1 Businessplan und einen Aktionsplan 2013 aufstellen. Führung/Alle hoch 2 Betriebsversammlung durchführen. Führung/Alle hoch 2 Überarbeiten der Werbeaussagen anhand der Führung/Alle Unternehmensstrategie. hoch 1 Aktionsplan und Wochenübersicht einführen. Führung/Alle
10 wer bis wann Themenbereich Entscheidung/Ergebnis/ nächster Arbeitsschritt Führung/Alle Strategie und Unternehmensführung P Führung/Alle Führung/Alle Führung/Alle Führung/Alle Führung/Alle Führung/Alle Strategie und Unternehmensführung Strategie und Unternehmensführung Strategie und Unternehmensführung Strategie und Unternehmensführung Strategie und Unternehmensführung Strategie und Unternehmensführung P P
11 CASA-bauen Ziel: Wir organisieren unser Unternehmen so, dass produktiv, sicher und gesund gearbeitet, sowie gute Bauqualität geliefert werden kann Verantwortlichkeit Kernaussage CASA-bauen: Die Entscheidungs- und Weisungsbefugnisse sind festgelegt. Wirtschaftlichkeit, Qualität, Sicherheit und Gesundheit sind Aufgaben eines jeden einzelnen Verantwortlichen.
12 Betriebliche Situation: Aufgrund der Betriebsgröße ist ein Organigramm nicht sinnvoll und liegt auch nicht vor. Die Entscheidungs- und Weisungsbefugnisse sind mündlich festgelegt/besprochen. Betrieblicher Handlungsbedarf: Die Pflichtenübertragung für die Unternehmerpflichten aus dem Arbeitsschutz müssen schriftlich übertragen werden. Weiterhin sind die Aufgaben der Baustellenverantwortlichen schriftlich festzulegen. Wirkung auf die Unternehmensziele: Absicherung der rechtlichen Risiken aus der Pflichtenübertragung. Verbesserung der Delegationsfähigkeit von Aufgaben und Vermeidung von Fehl- und Wartezeiten (Erhöhung der Produktivität).
13 Wirkungskreislauf Umsatz Mitarbeiterzufriedenheit Kundenzufriedenheit Liquidität Kosten Rechtsicherheit Finanzkraft
14 Fragekatalog zur Einschätzung der Auswirkung der Umsetzung eines Handlungsbedarfs auf den Businessplan Zahlenwerk Frage Auswirkung/ Einschätzung Anmerkungen Erläuterung Welche Kosten entstehen bei der Umsetzung des Handlungsbedarfs? Welche Umsatzsteigerung/- senkung erwarten Sie? Wie wird sich die interne Wertschöpfung (Produktivität) verändern? Wie hoch sind die notwendigen Investitionen? Wie werden diese Investitionen finanziert? Welche Auswirkungen auf die aktuelle Liquidität erwarten Sie? Welche Auswirkungen auf den Jahresgewinn erwarten Sie? Welche Auswirkungen auf den nachhaltigen Gewinn erwarten Sie?
15 Frage Fragekatalog zur Einschätzung der Auswirkung der Umsetzung eines Handlungsbedarfs auf den Businessplan Beschreibung Welche Auswirkungen erwarten Sie für die Prozessverbesserung? Welche Auswirkungen erwarten Sie für die Mitarbeiterzufreidenheit? Welche Auswirkungen erwarten Sie für die Kundenzufriedenheit? Welche Auswirkungen erwarten Sie für die Mitarbeiterzufriedenheit? Welche Auswirkungen erwarten Sie für die Rechtssicherheit? Welche Auswirkungen erwarten Sie für die Arbeitssichheit? Welche Auswirkungen erwarten auf die Gesundheit ihrer Mitarbeiter? Auswirkungen/ Einschätzung Anmerkungen Erläuterung
16 Mustertexte für den Casa-bauen Businessplan Frage Text 1 Text 2 Text 3 Welche Auswirkungen erwarten Sie für die Prozessverbesserung? Durch die Umsetzung des Handlungsbedarfs sehen wir eine deutliche Prozessverbesserung in der Auftragsabwicklung. Durch die Umsetzung des Handlungsbedarfs sehen wir eine deutliche Erhöhung der Produktivität auf der Baustelle. Durch die Umsetzung des Handlungsbedarfs sehen wir eine deutliche Verbesserung bei unseren Nachweispflichten. Welche Auswirkungen erwarten Sie für die Mitarbeiterzufreidenheit? Senkung der Fluktuation bei unseren Facharbeitern. Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit und des selbstständigen Arbeiten. Erhöhung der Produktivität
17 Casa-bauen Aktionsplan Aktionspaket Impuls Handlungsbedarf CASAbauen 3.1 Bereitstellung einer vollständigen Persönlichen Schutzausrüstung Verantwortlich Zeitraum Bauhofleiter Angaben können direkt aus CASA-bauen übergeben werden.
18 Casa-bauen Aktionsplan Aktionziel 5 Zielsetzung 6 Auswirkung auf Senkung der Ausfallzeiten durch Krankheit oder Unfall. Positiv: Arbeitssicherheit, Mitarbeiterzufriedenheit und Produktivität Negativ: Umsatzsteigerung, Kostenanstieg
19 Auswirkung auf den Businessplan Umsatz Rohertrag Kosten Investition Verbesserungen 0,50% 0,20% 0,20% 0,00% Image und neue Kundengruppen
20 Moderierter Businessplan Erläuterung des Zahlenwerks
21
22 Moderierter Businessplan Workshop-Konzept für das Erstellen eines Businessplan auf Basis der Casa-bauen-Bewertung Schwerpunkt: Erstellen des Zahlenwerks mit der Ableitung aus den Casa-bauen-Aktionsplans
23 Erweiterung der Casa Bauen Beratung Erstellung eines individuellen Businessplans inkl. Erläuterung zu den Positionen des Aktionsplans
24 Casa-bauen-Beratung mit Businessplan Professionelle Begleitung zur Erstellung eines CASA-bauen Businessplans Grundsätze und Leistungen der Casa-bauen-Beratung und der Qualifizierung der Casa-bauen-Berater werden erweitert Businessplan-Module für die Casa-bauen-Beratung werden bereitgestellt.
25 CASA-bauen/OM -Businessplans drei wesentliche Instrumente erhalten: Handlungsanleitung von der Selbstbewertung mit CASAbauen oder dem Check zum Businessplans Dozentenleitfaden für den moderierten Businessplan in Form von Seminaren und/oder einer Workshop -Reihe Qualifizierung zur Individualberatung durch einen qualifizierten CASA-bauen-Berater/-in zum CASA-bauen- Businessplan oder eines OM-Berater/-in zum Check Businessplan.
26 Casa Bauen Beratung Erstellung eines individuellen Businessplans inkl. Erläuterung zu den Positionen des Aktionsplans Moderierter Businessplan Erläuterung des Zahlenwerks Input Aktonsplan Durchführung der INQA-Checks (OM und Casa Bauen) und Erstellung eines Aktionsplans
27 Vielen Dank!
Von der CASA-bauen-Selbstbewertung zum Businessplan. CASA-bauen-Businessplan Rainer Liebenow
Von der CASA-bauen-Selbstbewertung zum Businessplan Rainer Liebenow 03.12.2014 11 AKTIV AKTIVierung neuer und bestehender Partner für die intensivere Nutzung der INQA-Referenzinstrumente zur Unterstützung
MehrVon der CASA-bauen-Selbstbewertung zum Businessplan
Von der CASA-bauen-Selbstbewertung zum Businessplan Rainer Liebenow 09.10.2015 1 Aufbau und Ablauf Stärken-Schwächen Analyse Check CASA-bauen Stärken-Schwächen-Analyse Maßnahmenkatalog Zahlenwerk Aktionsplan
MehrÜberhören, schweigen, wegschauen? Schaffen Sie ein sicheres Fundament durch den systematischen Aufbau Ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements.
Überhören, schweigen, wegschauen? Schaffen Sie ein sicheres Fundament durch den systematischen Aufbau Ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements. Eine gute Investition. Wirkungsvoll, nachhaltig, optimale
MehrRevision der Norm EN 50110-1 (VDE 0105-1) Betrieb von elektrischen Anlagen
Revision der Norm EN 50110-1 (VDE 0105-1) Betrieb von elektrischen Anlagen Hans-Peter Steimel BG ETEM, Köln Von der deutschen Vorlage zur europäischen Norm und nationale Umsetzung 1903 erste Norm Sicherheitsvorschrift
MehrSicherheit mit. Unterweisungsnachweis
Sicherheit mit Unterweisungsnachweis der Firma: Firmenstempel Rechtsgrundlagen Arbeitsschutzgesetz 12 ArbSchG,,Unterweisungen Auszug (1) Der Arbeitgeber hat die Beschäftigten über Sicherheit und Gesundheitsschutz
MehrEnergieberatung, Energieaudit. und. Energiemanagementsystem
Leipzig, Januar 2016 Energieberatung, Energieaudit und Energiemanagementsystem Leistungen und Referenzen Der effiziente Einsatz von Energie ist ein immer wichtigerer Maßstab für die Wettbewerbsfähigkeit
MehrUnternehmens- leitbild
Herzlich Willkommen bei FAPACK Unternehmens- leitbild Eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts Modulare Implementierung von CSR-Konzepten im Netzwerk Großbeerenstraße e.v. 1 Ablauf 15.00 Uhr 15.05 Uhr
MehrINQA Unternehmenscheck Businessplan
Vom INQA-Unternehmenscheck zum Businessplan Andreas Ihm (itb), Rainer Liebenow (AS-S Unternehmensberatung Hamburg) Andreas Ihm, Rainer Liebenow 03.11.2014 1 AKTIV AKTIVierung neuer und bestehender Partner
Mehranreizsysteme im wissensmanagement motivation knowledge meets hans-jörg bullinger marc rüger alexander koch mark staiger
knowledge meets anreizsysteme im wissensmanagement motivation autoren hans-jörg bullinger marc rüger alexander koch mark staiger Inhalt ABKÜRZUNGEN...4 ABBILDUNGEN...5 1 EINLEITUNG...6 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN...7
MehrNichtrauchen in der Jugendhilfe
Nichtrauchen in der Jugendhilfe Nichtrauchen in der Jugendhilfe Unterstützungsmöglichkeiten der Landesinitiative Leben ohne Qualm Stand 18.11.2009 Workshops, Fortbildungen, Projekte, flankierende Maßnahmen
MehrStrategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege
Fachtag Generationsgerechtes Arbeiten in der Altenpflege Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Dr. Thomas Freiling, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Berlin
MehrGrundlagen solider Unternehmensführung im Wachstum... 17
5 Inhalt Vorwort»Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht ein erfolgreicher Mensch«............. 11 Unternehmenswachstum ist möglich, unser Denken darüber macht es kompliziert 11 Ein Unternehmen zu
MehrBusiness Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.
Dr. Benjamin Künzli Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Vs. April 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Kick
MehrManagementbewertung 2014
Vorlage einer Managementbewertung für ein integriertes Managementsystem Qualität-, Umwelt- und Arbeitssicherheit SMCT-MANAGEMENT STEFAN STROESSENREUTHER www.smct-management.de Teilnehmer: Hr. Mustermann
MehrGUV-I 8541. Unterweisungsbuch. Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche. Januar 2006
8541 GUV-I 8541 Unterweisungsbuch Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche Führungskraft: Angefangen: Funktion: Abgeschlossen: Januar 2006 Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v.
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement. Information für Beschäftigte und Unternehmen
Betriebliches Eingliederungsmanagement Information für Beschäftigte und Unternehmen Sozialgesetzbuch (SGB) Neuntes Buch (IX) 84 Abs. 2 Prävention (2) Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres länger als
MehrUW STRATEGIE-CHECK. Veränderungen im Unternehmen erfolgreich gestalten. Februar 2017
UW STRATEGIE-CHECK Veränderungen im Unternehmen erfolgreich gestalten Februar 2017 Unsere Leistungen im Bereich Strategie und Prozessbegleitung Strategieberatung Vermarktung Betriebswirtschaftliche Analyse
MehrFitnessprogramm für erfolgreich wachsende Bildungsnetzwerke. Matrix GmbH & Co. KG Düsseldorf Thomas Kruse kruse@matrix-gmbh.de 0211 / 757 07-38
Fitnessprogramm für erfolgreich wachsende Bildungsnetzwerke Leistungsprogramm 2014 Seite 1 Fitnessprogramm für erfolgreich wachsende Bildungsnetzwerke Matrix GmbH & Co. KG Düsseldorf Thomas Kruse kruse@matrix-gmbh.de
MehrIV. A Erfolg mit einer qualifizierten Belegschaft
IV. A Erfolg mit einer qualifizierten Belegschaft IV. A1 Personalentwicklung Zusammenfassung Warum strategische Personalentwicklung? Potenzial- und Bedarfsanalyse Was kann der Betrieb tun? Berlin, Stand
MehrPersonal binden und produktiv einsetzen Der Check Guter Mittelstand, ein Qualitätsstandard u. a. für Personalentwicklung und -führung 6.
Personal binden und produktiv einsetzen Der Check Guter Mittelstand, ein Qualitätsstandard u. a. für Personalentwicklung und -führung 6. MUT, Leipzig Oleg Cernavin Offensive Mittelstand Gut für Deutschland
MehrAktive Weiterentwicklung von bestehenden QM-Systemen durch die Teilnahme am Ludwig-Erhard. Erhard-Preis. Mehr Erfolg Im Mittelstand
Aktive Weiterentwicklung von bestehenden QM-Systemen durch die Teilnahme am Ludwig-Erhard Erhard-Preis Mehr Erfolg Im Mittelstand 18.03.09 Zu meiner Person Torsten Moch 44 Jahre Diplom-Chemiker Seit 2004
MehrPenetrationstests Risiko Sicherheitslücken in IT-Netzwerken
Penetrationstests Risiko Sicherheitslücken in IT-Netzwerken Penetrationstests Risiko Sicherheitslücken in IT-Netzwerken Unbefugter Zugriff auf Systeme und Daten Ihres Unternehmens, Know-how-Abfluss oder
MehrProblemlösung im Team Motivierte und engagierte Mitarbeiter durch Beteiligung. Dr. Sabine Müller- Bagehl, Amt für Arbeitsschutz Hamburg
Problemlösung im Team Motivierte und engagierte Mitarbeiter durch Beteiligung Dr. Sabine Müller- Bagehl, Amt für Arbeitsschutz Hamburg Übersicht 1. Arbeits- und Gesundheitsschutz als Beispiel für die Beteiligung
Mehr14. Arbeitsschutztag für Mittel- und Oberfranken Unterweisungen verhaltensbedingte Prävention
14. Arbeitsschutztag für Mittel- und Oberfranken Unterweisungen verhaltensbedingte Prävention 22.09.2015 Unterweisung verhaltensbedingte Prävention Verantwortung im Arbeitsschutz Gesetzliche Grundlagen
MehrWorkshop 1: Strategische Planung
BPW Business School Strategie Workshop 1: Strategische Planung Hans-Jürgen Buschmann Strategie - Organisation - Mediation BPW Business ist eine Initiative des Businessplan-Wettbewerbs Berlin-Brandenburg
MehrLeistungsanforderung/kriterien Inhaltliche Ausführung Anmerkungen
Transparente Leistungserwartung Physik Klasse 6-9 Beurteilungskriterien sollten den Lernenden vorgestellt werden. Den Schülerinnen und Schülern muss klar sein, dass sie kontinuierlich beurteilt werden.
MehrRisikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards
- Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige
MehrFragen eines Auditors zur ISO 9001:2015
Fragen eines Auditors zur ISO 9001:2015 Das fragt ein Auditor zur ISO 9001:2015 - Haben Sie die Antworten? Stehen Sie vor der Aufgabe, Ihr Unternehmen nach ISO 9001:2015 (re-)zertifizieren zu lassen? Der
MehrIII. B Gefährdungen am Arbeitsplatz durch Qualifikation und Einsatzfähigkeit vermeiden
III. B Gefährdungen am Arbeitsplatz durch Qualifikation und Einsatzfähigkeit vermeiden III. B1 Unterweisungen Zusammenfassung Unterweisungspflicht für Arbeitgeber (nach 12 ArbSchG) verständliche Form der
MehrDemo-Version: Mitarbeiterbefragung zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
Demo-Version: Mitarbeiterbefragung r Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen r Beurteilung evtl.
MehrChange Tagung Basel vom 28./29.1.2016 Die Strategiemethode Netmapping Kurz-Workshop, Schwerpunkt Erfolgslogik
Change Tagung Basel vom 28./29.1.2016 Die Strategiemethode Netmapping Kurz-Workshop, Schwerpunkt Erfolgslogik Netmap AG, Management Navigation 2 info@netmapping.ch Fragen-/Problemabgrenzung Seite 31 bis
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V IX XV XVII Abkürzungs Verzeichnis XXI 1 Warum die Mittelstandsfinanzierung in das Blickfeld rückt - Einführung r 1 2 Weshalb Risikoorientierung notwendig
MehrGrundlagen der finanziellen Unternehmensführung. von
Grundlagen der finanziellen Unternehmensführung von Prof. (FH) Dr. Christoph Eisl Mag. Christa Hangl Prof. (FH) DI Dr. Heimo Losbichler Prof. (FH) Dr. Albert Mayr Ende Vorwort 5 Didaktisches Konzept 13
MehrManagement- und Organisationsberatung. Business Continuity Management (BCM)
Management- und Organisationsberatung Business Continuity Management (BCM) Business Continuity Management (BCM) im Kontext "Performance" einer Organisation https://www.youtube.com/watch?v=texgrs-v7fy 25.
MehrVision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz
Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz Rotenburg 03.04.2019 Burkhard Rehn BEM auch ein Thema der Prävention? 14 SGB VII i.v. mit Arbeitsschutzgesetz
MehrInformationen für Unternehmer und Führungskräfte. Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege und Betreuung
Informationen für Unternehmer und Führungskräfte Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege und Betreuung Sehr geehrte Leserinnen und Leser, motivierte, leistungsfähige und zufriedene Mitarbeiter sind die
MehrUnternehmenssicherung als strategische Herausforderung für mittelständische Unternehmen
Unternehmenssicherung als strategische Herausforderung für mittelständische Unternehmen Instrumente und Techniken zur Implementierung in der betrieblichen Praxis Inhaltsangabe zu einem praxisbezogenen
Mehr«Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts.»
«Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts.» Unbekannt Was der Volksmund über die Bedeutung von Zahlungsmitteln sagt, gilt für kleine Unternehmen besonders. Ob Handelsfirma, Gewerbe- oder Dienstleistungsbetrieb:
Mehrgesund-pflegen-online.de GDA-Arbeitsprogramm Pflege Selbstbewertungsinstrument Online- 22. März 2011 Maternushaus Köln Martin Holoch /15
gesund-pflegen-online.de GDA-Arbeitsprogramm Pflege Online- Selbstbewertungsinstrument 22. März 2011 Maternushaus Köln Martin Holoch 1 Das Online-Selbstbewertungsinstrument: Eckdaten Das Online-Selbstbewertungsinstrument
MehrPraxiswissen Umweltmanagement Urte Ketelhön, Ingo Holzkamm, Joachim Müller
Praxiswissen Umweltmanagement Urte Ketelhön, Ingo Holzkamm, Joachim Müller Umweltmanagement im Dienstleistungsbereich Beispiel Hochschulen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement im BRK KV Aschaffenburg
Betriebliches Gesundheitsmanagement im BRK KV Aschaffenburg Michael Rückert, Kreisgeschäftsführer Gesundheitstag Pflege, 12.05.2014, AOK Veranstaltungszentrum Rahmenbedingungen 260 Mitarbeitenden Azubi,
MehrArbeitsschutz-Management - neue Angebote der BG RCI -
Arbeitsschutz-Management - neue Angebote der BG RCI - ISO 45001 Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement Dipl.-Psych. Nicole Jansen Gliederung
MehrIÖB-Tool Modul B2 / Fragebogenkomponente N.Check-Einkauf
3d/2014 IÖB-Tool Modul B2 / Fragebogenkomponente N.Check-Einkauf Fragebogen zum Erfahrungsaustausch im Rahmen der Innovationsfördernden Öffentlichen Beschaffung (IÖB) für den N.Check S. Supper T. Steffl
Mehrabcd abc LRQA Webinar DIN SPEC 91020 der neue Standard zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement
LRQA Webinar DIN SPEC 91020 der neue Standard zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Datum: Mittwoch, 13. Juni 2012 Uhrzeit: 12.00 Uhr (Dauer: ca. 45 Minuten) Referent: Dr. Martin Kaminski, proproduction
MehrAusführungs- und Handlungshinweise "Sicherheitspass"
Ausführungs- und Handlungshinweise "Sicherheitspass" Vorbemerkung: Es ist erklärtes Ziel der RWE, dass jeder Mitarbeiter so gesund nach Hause geht, wie er gekommen ist. Dies gilt gleichermaßen für die
MehrDie BGV A2 ist seit dem 1. Januar 2011 durch die DGUV Vorschrift 2 "Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit abgelöst.
Neue Unfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit DGUV Vorschrift 2 Guten Tag, Die BGV A2 ist seit dem 1. Januar 2011 durch die DGUV Vorschrift 2 "Betriebsärzte und Fachkräfte
MehrWie kommen wir zu neuen Instrumenten?
Hinrich Haake Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Diakonisches Werk Osnabrück Wie kommen wir zu neuen Instrumenten? Netzwerkorientierte Entwicklung eines Fragebogens zur Bestimmung, Planung und Überprüfung
MehrSEMINARVERANSTALTUNG. Servicemanagement - Ihr Logo. Wettbewerbsvorteile durch kundenorientierte Unternehmenskultur. Musterunternehmen Deutschland AG
Ihr Logo SEMINARVERANSTALTUNG Servicemanagement - Wettbewerbsvorteile durch kundenorientierte Unternehmenskultur (Logo Ihres Aufraggebers) Musterunternehmen Deutschland AG (Firmenbezeichnung Ihres Aufraggebers)
MehrCoaching in strategischer Führungskompetenz.
Coaching in strategischer Führungskompetenz Coaching heute - Situation und Bewertung hat sich seit der Jahrtausendwende als wichtigstes neues Instrument der Personalentwicklung etabliert. Coaching ist
MehrQUESTMap SANIERUNGS- KONZEPTE PLAN NACH ZUSATZ- INFORMATIONEN ERFOLG EXPEDITION UNTERNEHMENSERFOLG. Visionen erleben
QUESTMap EXPEDITION UNTERNEHMENSERFOLG ZUSATZ- INFORMATIONEN SANIERUNGS- KONZEPTE ERFOLG NACH PLAN Visionen erleben Sanierung (lat. sanare ) heißt heilen. Konzept (lat. concipere ) heißt erfassen. Sanierungskonzepte
MehrEinführung eines betrieblichen prozessorientierten Arbeitsschutzmanagementsystems. AMS-Workshop Arbeitsschutzpolitik und -ziele
Einführung eines betrieblichen prozessorientierten Arbeitsschutzmanagementsystems AMS-Workshop Arbeitsschutzpolitik und -ziele Datum Themenblock 1 Arbeitsschutzpolitik und -ziele 2 Arbeitsschutzpolitik
MehrUnterweisungsbuch. .de. Bereich: Führungskraft: Angefangen: Abgeschlossen:
Unterweisungsbuch Bereich: Führungskraft: Angefangen: Abgeschlossen:.de Inhaltsverzeichnis Rechtsgrundlagen Seite 1 Mustervordruck zur Übertragung Seite 2 von Unternehmerpflichten Fachkraft für Arbeitssicherheit,
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Einleitung und Grundlegendes zur IT-Strategie
Inhaltsverzeichnis Teil I Einleitung und Grundlegendes zur IT-Strategie Einführung in das Thema............................................ 3 IT Strategie: Definitionen..............................................
MehrAuditfrageliste. Überprüfung der wirksamen Umsetzung der festgelegten Maßnahmen. AMS Handbuch Inhalt Anhang A2 Auditfrageliste
frageliste Überprüfung der wirksamen Umsetzung der festgelegten AMS Handbuch Inhalt Anhang A frageliste Handlungshilfe ", Bew ertung und Verbesserung des AMS" =erfüllt, =geringe Abweichung =kritische Abweichung/nicht
MehrMit einer ganzheitlichen und integrierten Strategie gut gerüstet in die Zukunft
Leitbild Das Leitbild definiert die fundamentalen Ziele und Wertvorstellungen des Unternehmens und gibt die Leitplanken zur Formulierung und Erarbeitung der Strategie vor Unternehmensstrategie Enthält
MehrQualitätsentwicklung in der Weiterbildung Fragen an das Qualitätsmanagement
Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung Fragen an das Qualitätsmanagement Herzlich Willkommen! 14./15.01.2005 Thomas Mächtle: Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung Folie 1 Agenda für Freitag 15.15
MehrSortierverfahren. Lernziele
1 Sortierverfahren Einleitung Wir beschäftigen uns heute mit einfachen Sortierverfahren, also mit algorithmischen Lösungen für das Problem, eine ungeordnete Liste mit gleichartigen Elementen (gleicher
MehrControlling kompakt Aufbau eines kennzahlenbasierten Steuerungssystems in Verwaltungen
Controlling kompakt Aufbau eines kennzahlenbasierten Steuerungssystems in Verwaltungen Veranstaltungsnummer: 2014 Q178 AB Termin: 12.05. 15.05.2014 Zielgruppe: Mitarbeiter / -innen aus Controllinginstanzen
MehrUnterweisungsbuch. Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche. Gesetzliche Unfallversicherung
Unterweisungsbuch Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche Führungskraft: Funktion: Angefangen: Abgeschlossen: Gesetzliche Unfallversicherung Herausgeber Bundesverband der Unfallkassen Fockensteinstraße
MehrAusführungs- und Handlungshinweise "Sicherheitspass"
Stand: 10.10.2009 RWE Rheinland Westfalen Netz WN-A HINWEISE SICHERHEITSPASS Seite: 1 Ausführungs- und Handlungshinweise "Sicherheitspass" Vorbemerkung: Es ist erklärtes Ziel der RWE, dass jeder Mitarbeiter
MehrHauswirtschaft als Aushängeschild!
Hauswirtschaft als Aushängeschild! Marketing für hauswirtschaftliche Dienstleistungen Walsrode, 08.10.2014 Mona Schöffler B&S 2013 2014 1 Was bringt Marketing der Hauswirtschaft? Höhere Wahrnehmung der
MehrCheckliste zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Hintergrund:
Checkliste zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Hintergrund: Zunehmend sind Betriebsärzte angefragt und gefordert, die Durchführung und Prozessgestaltung einer Gefährdungsbeurteilung
MehrGrundlagen der Kalkulation
Betriebliche Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau Ausbildungsbetrieb Karl Mustermann GmbH Grundlagen der Kalkulation Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Gärtner/zur Gärtnerin für die
MehrDie neue DIN EN ISO 9001:2015 - Ziele und wichtige Änderungen
Die neue DIN EN ISO 9001:2015 - Ziele und wichtige Änderungen Im September 2015 wurde die überarbeitete ISO 9001:2015 veröffentlicht. Die wesentlichen Änderungen bzw. Neuerungen sind Themen wie Kontext/Ausrichtung
MehrProjektbeschreibung. [Titel] [Firma] [Firmenadresse] [Firmentelefonnummer] [Firmenfaxnummer] [Firmen- -Adresse] website
Projektbeschreibung [Titel] [Firma] [Firmenadresse] [Firmentelefonnummer] [Firmenfaxnummer] [Firmen-E-Mail-Adresse] website INHALTSVERZEICHNIS 1. Executive Summary... 3 2. Unternehmensbeschreibung... 3
Mehr3. Stuttgarter BIM-Seminar Entwicklungstrend in der Praxis 30.06.2015. BIM aus Bauherrensicht -Persönliche Erfahrungen-
3. Stuttgarter BIM-Seminar Entwicklungstrend in der Praxis 30.06.2015 BIM aus Bauherrensicht -Persönliche Erfahrungen- Dipl.-Wirt.-Ing. Jakob von Heyl BIM aus Bauherrensicht von Heyl Bauen wird komplexer
Mehr1.2 Inhaltsverzeichnis
Seite 1 1.2 1.2 1 Service und Verzeichnisse Expertenservice 1.1 Autorenverzeichnis 1.2 1.3 Stichwortverzeichnis 1.4 Onlinezugang 1.5 Downloadverzeichnis 1.6 Premium-Ausgabe 2 Unternehmerverantwortung 2.1
MehrDer überzeugende Businessplan
Der überzeugende Businessplan Schritt für Schritt selbst erstellt Organisation der Wirtschaftsförderung in der Region Hannover hannoverimpuls GmbH Region Hannover Wirtschaftsförderung Landeshauptstadt
MehrEin EEG für eine effiziente Energiewende: Kritische Betrachtung von fixen und Kapazitätsprämien für Erneuerbare Energien
Ein EEG für eine effiziente Energiewende: Kritische Betrachtung von fixen und Kapazitätsprämien für Erneuerbare Energien Herausgeber/Institute: EnKliP Autoren: Uwe Nestle Themenbereiche: Schlagwörter:
Mehr1. Strukturdaten des betrachteten Unternehmens
Firmenlogo NOAH-Kurzcheck: Bestandsaufnahme und Feststellung des s im Arbeitsschutz und bei der Gesundheitsförderung 1. Strukturdaten des betrachteten Unternehmens Unternehmen: Branche: Anzahl der Mitarbeiterinnen
MehrDie neue Integrierte L Orange Politik 2014 The new integrated L Orange policy Seite
Die neue Integrierte L Orange Politik 2014 The new integrated L Orange policy 2014 1 UNTERNEHMENS- KULTUR Das neue L Orange Managementhaus Übersicht VISION MISSION STRATEGIE INTEGRIERTE POLITIK BUSINESS
MehrQualitätsmanagement in den Fakultäten: Wie schließen sich die Regelkreise? Dr. Sibylle Jakubowicz
Qualitätsmanagement in den Fakultäten: Wie schließen sich die Regelkreise? Dr. Sibylle Jakubowicz Offenburg, den 6. Juli 2011 evalag Kompetenzzentrum für Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Stiftung
MehrErfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.
Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.0 Technologien Workshop am 19.4.2011 2 CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und
MehrGrundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich
Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich 1. Zielsetzung der Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht Die nachfolgend definierten Grundsätze zur Ausübung
MehrTool s. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Bezeichnung/Titel: Präsentation. Kategorie: Unternehmen. Zielgruppe: Kurzvortrag. Verwendung: 30.08.
Tool s Bezeichnung/Titel: Betriebliches Gesundheitsmanagement Kategorie: Präsentation Zielgruppe: Unternehmen Verwendung: Kurzvortrag Stand: 30.08.2010 Autor: DHfPG Hinweise: Infovortrag für Geschäftsführung,
MehrUnkelbach Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfunsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Kaiser-Joseph-Str. 260 79098 Freiburg
Wirtschaftsprüfunsgesellschaft Kaiser-Joseph-Str. 260 79098 Freiburg Dienstleistungsangebot für Existenzgründer Eine Existenzgründung lässt sich in 5 Phasen unterteilen. Auf den folgenden Seiten erhalten
MehrDie Teilnehmer haben darüber hinaus die Möglichkeit, die Themenauswahl auf eigene Bedürfnisse bzw. Problemstellungen abzustimmen.
Workshops aus der praxis - für die praxis Programm Frühjahr 2009 für Beherbergungsbetriebe & Gastronomie Tipps, Maßnahmen und Lösungen zu den Themen Finanzen - Marketing - Arbeitsabläufe - Innovation Ihr
MehrPerformance Management
Performance Management Wir sorgen für gute Leistung. STEFAN WERUM Consulting ist Ihr Partner für Projekte, Seminare und Trainings im Bereich Personalmanagement und Unternehmensentwicklung. Performance
MehrBrIMaCS Brühl Interim Management and Consulting Solutions. Das Einmaleins einer Unternehmensdokumentation
BrIMaCS Brühl Interim Management and Consulting Solutions Das Einmaleins einer Unternehmensdokumentation Februar 2016 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 3 2 BASIS UNTERNEHMENSDOKUMENTATION... 4 2.1 UNTERNEHMENSDEFINITION...
MehrStrategieentwicklung
Agenda SCHUNK Überblick Strategie Definition Entwicklung Vision und Strategie Segmente Familienunternehmen/Kapitalgesellschaft Kommunikation Umsetzung Zielinterdependenz Fazit 2 Standorte Brackenheim-Hausen
MehrWOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN :
WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN : 1. Der Businessplan 1.1 Wozu braucht man einen Businessplan? Niemand würde einen Hausbau beginnen, solange dies
MehrBKI Baukosteninformationszentrum
Folgende Neuerungen und Verbesserungen wurden im BKI Kostenplaner 15 integriert: Erweiterung BKI Baukostendatenbank Integration aktueller Baupreisindizes Video Erste Schritte Anzeige Gliederungstiefe Kostenplan
MehrMarketing I. Kapitel 2 Strategisches Marketing. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Marketing I Kapitel 2 Strategisches Marketing Erfolg bei Lenovo 22.02.2012 marketing I_kap02.ppt 2 Lernziele Die strategische Planung für das gesamte Unternehmen und ihre wichtigsten Schritte erläutern
MehrBetriebliche Liquiditätslage und Erfolgssituation. Liquidität Rentabilität Stabilität
Bezirksstelle Nienburg Betriebliche Liquiditätslage und Erfolgssituation 15 Minuten Schnelltest Liquidität Rentabilität Stabilität Sind Sie jederzeit über die Zahlungsfähigkeit Ihres Betriebes im Bilde?
MehrDie neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152
Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152 Seite 7 Anhang 1: Gegenüberstellung der Normtexte von E DIN ISO 9004:2007 und DIN EN ISO 9004:2000 E DIN ISO 9004:2007-12 Titel: Leiten und Lenken zu nachhaltigem
MehrPrüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Externenprüfungen (Haupt-und Realschulabschluss) Besondere Leistungsfeststellung Abitur
MehrExistenzgründer/-innen
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen GESUND UND SICHER STARTEN für Existenzgründer/-innen und Übernehmer/-innen zum Thema Das Projekt wird im Rahmen des Modellprogramms zur Bekämpfung arbeitsbedingter
MehrBusiness Plan Vorlage
Business Plan Vorlage Inhaltsübersicht 1. Geschäftsidee / Unternehmensziele 2. Unternehmen 3. Gründer / Kernmitarbeiter 4. Produkte / Patente 5. Markt 6. Mitbewerber 7. Marketing und Vertrieb 8. Investitionen
MehrISO 9001:2015 Prozessorientierte IT-Lösungen als Schlüsselfaktor. [[ Projekt GESINE ]] AristaFlow GmbH. Jürgen Huhle, 02.12.2015
ISO 9001:2015 Prozessorientierte IT-Lösungen als Schlüsselfaktor Jürgen Huhle, 02.12.2015 AristaFlow GmbH Inhalt Fokus ISO 9001:2015 Prozessmanagement Risikomanagement Wissensmanagement GESINE Jürgen Huhle,
MehrDie 5 Semester des Lean-Managers
Die Trainer Arnd D. Kaiser Marius Dammig Das Basismodell Schwerpunkte im 1. Semester: V5.0 "Wir starten konsequent. Jetzt erst recht." o Tag 1 bis 6 Block 1: Einführung/ Schaffung der gleichen Basis Der
MehrAufgabenheft Berufsorientierung
Berufswahlpass Aufgabenheft Berufsorientierung Name: Beginn: Abschluss: Liebe Schülerin, lieber Schüler! Am Ende deiner Schulzeit entscheidest du, ob du eine betriebliche Berufsausbildung beginnst eine
MehrQualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung 2016/17
Qualifizierung zum/r behördlichen Gesundheitsmanager/in in der Bundesverwaltung 2016/17 Ein Qualifizierungsangebot für Mitgliedsbetriebe der Unfallversicherung Bund und Bahn aus der Bundesverwaltung Stand
MehrBilanzbasierte Unternehmensanalyse. Rating, Risikotragfähigkeit, Unternehmenswert. Stärken und Schwächen schnell erkennen
Gestiegene Anforderungen in der Unternehmensfinanzierung Bilanzbasierte Unternehmensanalyse Rating, Risikotragfähigkeit, Unternehmenswert Stärken und Schwächen schnell erkennen Risikoadjustierte Sicht
MehrGemeinsam das Haus der Arbeitsfähigkeit bauen. Hamburg, 25.03.2014
Gemeinsam das Haus der Arbeitsfähigkeit bauen Hamburg, 25.03.2014 Gemeinsam das Haus der Arbeitsfähigkeit bauen Themen/Verlauf Selbstreflexion: Mein eigener Berufs-/Lebensverlauf Altern und Veränderung
MehrCURRICULUM AUS BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE 2. Biennium FOWI/SPORT
3. Klassen Standortstrategien und Globalisierung kann Zusammenhänge zwischen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, Standortstrategien und Globalisierung erklären Betriebliche Leistungsbereiche kann die betrieblichen
MehrGesund arbeiten in Brandenburg Betriebliche Gesundheitspolitik stärken
1 Gesund arbeiten in Brandenburg Betriebliche Gesundheitspolitik stärken Ideenwettbewerb im Rahmen des INNOPUNKT-Programms des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg
MehrProdukt Information Effizienz-Audit Projekt-Controlling/Projekt-Management
MEHR EFFIZIENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN Produkt Information Effizienz-Audit Projekt-Controlling/Projekt-Management Kontakt: amanit Unternehmensberatung GmbH Tel.: +49 761 38 37 10-0 Mail: info@amanit.de Seite
Mehr