Scrum bei T-Systems. Markus Willner. Scrum Day 5. Juli 2012

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1 Markus Willner Scrum Day 5. Juli 2012

2 Agenda Ist Situation PM Book SE Book Motivation für Scrum Hindernisse für Scrum Einführung Einführung von Scrum Qbase, Telekom Social Network Abendakademie Schulungen Prozess Integration Tools Angebot Scrum Beispiel Projekte Ausblick

3 Ist Situation Verantwortlich für Großkunden Projekten für die Telekom IT, Innovationsbereiche und Konzerngeschäftsfelder SE Book, PM Book als Standard, basierend auf Wasserfall Kunden weltweit, einer der größten Kunden ist die Deutsche Telekom selber Delivery ist sowohl in Deutschland auf verschiedene Standorte verteilt als auch weltweit in einer Reihe von POP (Points of Production) Ein Großteil der Kunden arbeitet auf Festpreisbasis mit Wasserfall Prinzip

4 Ist Situation: PM Book PMI basierte Vorgehensweise Quelle: BOOK&error=&warning=&notice

5 Ist Situation: SE Book Lange Entwicklungszyklen durch Wassermodell : Pflichten- und Lastenheft, Anforderungsmanagement Quelle:

6 Scrum Motivation Weltweites Standortkonzept: Zusammenarbeit in IT Projekten mit Kollegen in St. Petersburg, Ungarn oder Indien Produkte schneller an den Markt bringen und so die Entwicklungszyklen verringern

7 Herausforderungen für Scrum Einführung Verteilte Arbeitsweise Reisetätigkeit Kosten und Skillverfügbarkeit am Projektort als Problem limitierte Projekträume für zusammenhängende Teams Knappe Budget s für Tools und Hardware, wie z.b. Kamera Ausstattung der Projektteams mit entsprechenden Möglichkeiten Offshore/Nearshore als zentrales Element Einbeziehung internationaler Standorte in das Thema

8 Scrum Einführung Schulung seit 2010 in fast allen Delivery Standorten durch die Service Agency, Scrum Master, Scrum Schulungen, Infoveranstaltungen für Management Abendakademie: Berlin Expertenrunden: Berlin, Essen Scrum Coaching : laufende Projekte, bei Ausschreibungen Zentrale Ausstattung der Toolunterstützung Jira mit Greenhopper, Kunagi, Agiles Polarion Plugin Austausch Information und Verfahrensweisen Vorreiter Unternehmensweit Deutsche Telekom P&I Erfahrungsberichte im Telekom Wiki, Qbase und TSN (konzernweit)

9 Scrum Austausch: Qbase: Agile Software Development

10 Scrum Austausch: Qbase: Scrum Comeptence Center Berlin & Markus Willner

11 Scrum Austausch: Konzernweit: TSN: Agiles Arbeiten

12 Abendakademie in Berlin: Mitarbeiter schulen Mitarbeiter Quelle:

13 Scrum Schulung bei T-Systems Es wurden Schulungen mit Hilfe der Service Agency zu Scrum angeboten für Management Entwickler Projektmanager Produktmanager Zertifizierungen zu Scrum Master Product Owner

14 Anwendung agiles PM im Stage Gate Prozess 1/3. Design & Implementation Phase (PMT Stage Gate) Process-, Quality, IT-Demand Demand Planning 1 Kd-LH/Feasibility 1,5 Detailed Benefit 5 Realization Launch Study Design Review Projekt-/ PQIT- Kunden- Abnahme, Projektbericht Abschlußre- Budget- Lastenheft / port Lastenheft Rollout Nutzen- Nutzema- planung Pflichtenheft Roadmap monitoring terialisierung Agiles Projektmanagement (Scrum) Strategic Planning Phase Initial Product Backlog Initial Sprint Backlog Iteration Implementation* Product n 24 h 30 days Capability Characteristics Product Backlog Sprint Backlog Sprint Product *) Inkl. Weiterentwicklung Product- und Sprint Backlog Achtung: : Zwischen den einzelnen Sprints müssen keine CRs gestellt werden!

15 Anwendung agiles PM im Stage Gate Prozess 2/3. Agiles Projektmanagement (Scrum) Strategic Planning Phase Der Anforderungsverantwortliche bestimmt zu Projektbeginn alle bekannten Leistungsmerkmale und priorisiert diese. Die Leistungsmerkmale sind grob beschrieben, sowie vom Fachbereich priorisiert. Projektstart und Projektende wird festgelegt und es erfolgt eine Grobkostenschätzung. Product Backlog Im Product Backlog sind die beschriebenen Leistungsmerkmale (priorisierte Anforderungen) des zu entwickelnden Produktes enthalten. Es umfasst alle Funktionen, die der Kunde wünscht, zuzüglich technischer Abhängigkeiten. Dies führt zu einem Projektplan in dem die Iterationen (n-fach) aufgezeigt werden. Sprint Backlog Aus den Produktleistungsmerkmalen bestimmt das Projektteam vor jeder Iteration (Sprint) die Anforderungen mit der höchsten Priorität aus, die in den nächsten 30 Kalendertagen umgesetzt werden können. Implementation Umsetzung der im Sprint Backlog beschriebenen Anforderungen, wird von täglichen Status Meetings und somit Visualisierung des Arbeitsfortschrittes begleitet, dies gilt jeweils pro Iteration (n-fach). Product Abnahme des Endproduktes (Gesamtabnahme aller Teil-Implementierungen) und kaufmännischer Projektabschluss.

16 Anwendung agiles PM im Stage Gate Prozess 3/3. Sonderkriterien zur PMT Gate- Entscheidung, die bei der Anwendung von Agilem Projektmanagement (Scrum) erfüllt sein müssen. Gate 1 Gate 1.5 Gate 2 Gate 3 Gate 4 Gate 5 Keine Sonder- regelung * Grobe priorisierte Nach detallierter Analyse (Product ( Entgültige Abnahme nach Keine Sonder- regelung * Keine Sonder- regelung * Feature List (Capability Characteristics ) Backlog) Freigegebene / Priorisierte Feature List durch den Fachbereich AST Aufwands Schätz.Template (mit einem Härtegrad von 85%) Realisierung und in Wirkbetrieb geführten Sprints (Phase Realization) Aufgrund der Teil-Implementierungen der jeweiligen Sprints mit Wirkbetriebsanteil, müssen die entsprechenden Budgetanteile, die (klassisches PM) in der Launch Phase vorgesehen sind, in der Realization Phase geplant und vorgehalten werden. *) =Hier gelten die üblichen Entscheidungskriterien für den PMT-Antrag

17 Tools bei T-Systems Standardtool Set ist das SE Tool Set per Klick buchbar: Scrum Organisation Jira mit Greenhooper Open Source Kunagi

18 Jira mit Greenhooper im Einsatz im Projekt David & Doris Im Projekt David & Doris nutzen wir GreenHopper seit der Einführung Mitte 2011 mit wachsender Begeisterung, berichtet Dennis Kieselhorst, Softwarearchitekt und Certified ScrumMaster (CSM). Durch den Einsatz von GreenHopper können wir auch bei dynamischer Anforderungslage den Überblick wahren. Für jedes der über 20 Projektmitglieder zeigt das Taskboard täglich auf einen Blick, woran der einzelne derzeit arbeitet und was als nächstes ansteht. Das Plug-in GreenHopper erweitert JIRA und fokussiert sich insbesondere auf die Unterstützung agiler Projekttypen wie SCRUM oder Kanban. Das klassische Ticketmanagement in JIRA wird dazu mit den üblichen Instrumenten für die agile Projektsteuerung erweitert. Mit GreenHopper können verschiedene Tätigkeiten auf einem elektronischen Taskboard transparent dargestellt werden. Die Projektmitglieder erhalten so einen Überblick darüber, was noch zu tun ist und was bereits getan wurde. Dadurch können die nächsten Aufgaben je nach Projektstruktur auch eigenverantwortlich identifiziert werden. Per Drag&Drop kann der Product Owner, Kunde oder Projektleiter die Tätigkeiten auf einfache Art und Weise priorisieren. Zudem stehen verschiedene Reporting-Funktionen und individuell gestaltbare Überblicksansichten zur Verfügung, so dass sich der verbleibende Aufwand und wichtige Kennzahlen des Projekts jederzeit ablesen lassen. Quelle:

19 Tools bei T-Systems Standardtool Set ist das SE Tool Set Scrum Kommunikation: Instant Messenger System mit Kamera Webex mit Kamera

20 Beispiel für Scrum im Konzern Ideen Wettbewerb in der TSI SI November 2011 Teilnehmer hat ersten Platz mit Idee gewonnen, Scrum in Projekten Flächen deckend einzusetzen und zu etablieren Quelle:

21 Beispiel für Scrum im Konzern TSI Ungarn im Projekt Portus Juni 2011: Kritische Auseinandersetzung mit vorhandenen Prozessen und Tools Daraus ist Anpassung und Veränderung der Prozesse entstanden Quelle: /id=1336.html

22 Beispiel Projekt Salsa: Motivation Motivation SAP bietet mit CRM 7.0 eine alternative kompetitive Lösung zu Oracle / Siebel Vorteile von SAP CRM 7.0 liegen bei: - Ergänzenden Funktionalitäten - Kostenersparnissen in der Weiterentwicklung - Höherem Integrationsgrad in die SAP- Umgebung Darüber hinaus unterstützt der Einsatz von SAP CRM 7.0 die Positionierung der SAP- Kompetenz der T-Systems Gemeinsam mit CC wird die Pilotierung von SAP CRM 7.0 für den Bereich Public & Health (ca. 500 User) durchgeführt Ergänzende Funktionalitäten Online- und Offline-Unterstützung von Mobile Devices (z.b. für den CRM-TS Web- Channel zur Opportunity-Bewertung im Rahmen Dealreviews) Möglichkeit der freien hierarchischen Strukturierung (Sichten) zum Geschäftspartner, / Customer durch Poweruser Frei definierbare Attribute für Reportingzwecke Frei konfigurierbares Layout durch den User Vielfältige Darstellungsformen für Reports (Dashboards, Excel, Powerpoint, ); Report- Templates sind bidirektional mit den Daten gekoppelt

23 Beispiel Projekt Salsa: Scope CRM-TS Siebel Pilot SalSA Projekt zur Überführung des T-Systems Sales Systems CRM-TS von der Oracle- Siebel Plattform auf die SAP-Plattform für die User von Corporate Customers Public & Health. Scope Abbildung aller Sales-Funktionalitäten und Prozesse der zum aktuellen CRM-TS Version Migration von CRM-TS Stammdaten und Vorgangsdaten von Public & Health Relevante Daten für das Reporting werden dem CRM-TS / Siebel bereitgestellt. Abbildung des Beschwerdemanagements ist eine Option. CRM-TS SAP

24 Beispiel Projekt Salsa: Scrum Das T-Systems-Projekt besteht aus einer Reihe kurzer Arbeitszyklen, die Releases genannt werden. Jeder Zyklus wandelt Anforderungen aus dem Product Backlog in ein auslieferbares Produktinkrement um, also in lauffähige, getestete und dokumentierte Software. Die Dauer eines Releases beträgt ca. 30 Tage. Jedes Release endet zum vereinbarten Termin (timeboxing). Bevor ein Scrum- Projekt starten kann, muss das Produkt Backlog initial gefüllt sein. Dieses legt fest, welche Anforderungen und Arbeitsergebnisse erbracht werden müssen, um das Projektziel zu erreichen. Alle Anforderungen sind priorisiert. Sp1 Sp2 Sp3 Sp4 Release Release Realisierung Sp1 Sp2 Sp3 Sp4 Sp1 Sp2 Sp3 Sp4 Sp1 Sp2 Sp3 Sp4 Release Backlog Release Release Sprint 2 Mo Di Mi Do Fr Sprint 2 Sp1 Sp2 Sp3 Sp4 Release Produkt Backlog Auslieferbares Produktinkrement Release 0.800

25 Beispiel Projekt Salsa: Award Gewinner Quelle:

26 Beispiel Projekt Salsa: Übersicht Nov. Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli Workshops Sp1 Sp2 Sp3 Sp4 Release Sp1 Sp2 Sp3 Sp4 Release Realisierung Sp1 Sp2 Sp3 Sp4 Sp1 Sp2 Sp3 Sp4 Release Release Sp1 Sp2 Sp3 Release Sp4 BBP & Realisierung Cut-Over & Final Preparation Cutover Testvorbereitung Systemtests Abnahmetests HP Quality Center Antest Schnittstellen Prozesstests BA Testen Testspezifikation Transition Transition Schulungsvorbereitung Schulungen Training M4 M7 M8 Kick-Off M0: Release M1: Release M2: Release M3: Release M5: Release M6: Go Live M9:

27 Ausblick für T-Systems Anzahl der Projekte mit agiler Herangehensweise nehmen deutlich zu Großprojekte werden schrittweise agile durchgeführt Kunden fordern in großen Ausschreibungen agile Verfahren &Referenzen Kunden wollen Scrum, aber zum Festpreis Bisher wurden Scrum Projekte auf Festpreis Basis realisiert Großes Potential zur Veränderung im Legal und Contracting Bereich! ( money for nothing ) Mission: Alte Telekom Welt und Neue Telekom Welt verbinden! Prüfung ob Scrum in allen und in welchen Bereichen sinnvoll ist! Erfahrungen gemacht, dass Kunde kein Scrum möchte, aber die Teams nach Scrum arbeiten wollen / und arbeiten Aufklärungs- und Weiterbildungs-Arbeit nötig!

28 Ausblick für T-Systems Von klein anfangen! Mit kleinen und mittelgroßen Projekten mit Scrum anfangen und nach oben weiter entwickeln Projektalltag verändert Prozesswelt der Telekom Scrum mit Bildung der Mitarbeiter und Tools implementieren und danach die Prozesse fürs gesamte Konzern System ändern! Bis Ende 2012 wird agile Vorgehensweise in SE Book und Prozessvorgehensweise integriert

29 Vielen Dank! Wir beantworten gerne Ihre Fragen

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