Walter Klingler. Medienforschung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Walter Klingler. Medienforschung"

Transkript

1 Autor: Klingler, Walter. Titel: Medienforschung. Quelle: Südwestrundfunk (Hrsg.): Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in Deutschland. Stuttgart 2006, S Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers. Walter Klingler Medienforschung Medienforschung am Beispiel des SWR Die Abteilung Medienforschung ist die zentrale Medienforschungseinheit des Südwestrundfunks und steht gleichermaßen allen Bereichen des Hauses als Forschungseinrichtung zur Verfügung: der Geschäftsleitung, den einzelnen Direktionen, den Programmen und zum Beispiel den Redaktionen; sie ist damit Serviceeinheit und Partner für alle Bereiche des Hauses. Zu ihren wichtigsten Aufgaben gehören: die kontinuierliche Berichterstattung und Analyse der Nutzung der SWR-Angebote (Fernsehen, Hörfunk, Online), insbesondere auf Basis der Standardinstrumente GfK- Fernsehforschung, Media-Analyse, dem hauseigenen monatlichen SWR-Trend und der InfOnline-Daten; die kontinuierliche Angebotsanalyse der Medien und ihrer Entwicklung für die Programmberatung; vielfältige qualitative Forschungsprojekte zur Beratung und Konzeption von Programmen und Sendungen (zum Beispiel Sendungs- und Pilottests, Publikumsund Zielgruppenforschung usw.); Untersuchungen zum Wandel des Medienangebots und des Medienkonsums. Reichweitenerhebung im Hörfunk Das wichtigste Instrument zur Reichweitenerhebung ist die jährlich zweimal stattfindende Media-Analyse (ma), die von der Arbeitsgemeinschaft Media Analyse e.v., (ag.ma) durchgeführt wird. Die ag.ma liefert neben den Hörfunkreichweiten auch aktuelle Nutzungsdaten für die Mediengattungen: Fernsehen 1

2 Zeitungen/Zeitschriften Kino Lesezirkel Plakat Online Mit der ma Hörfunk erhalten die Programm-Macher wichtige Informationen über die Zusammensetzung und das Nutzungsverhalten ihrer Hörer. Gleichzeitig sind die ma- Zahlen die Basis für die Werbereichweiten der Hörfunkprogramme und damit auch die allgemein gültige Währung für den Werbemarkt. Die ARD Werbung Sales & Services vermarktet in erster Linie die öffentlich-rechtlichen Programme und in geringem Umfang private Hörfunkprogramme. Der bundesweit größte Vermarkter privater Programme ist der Radio Marketing Service. Ein Beispiel für die regionale Vermarktung ist die Radio- Kombiwerbung Baden-Württemberg. Neben der detaillierten Abfrage der Hörfunknutzung im Besonderen und der Mediennutzung im Allgemeinen enthält die MA Radio auch Fragen zum Freizeitverhalten der Bürger oder zur technischen Ausstattung der Haushalte. Wie die Fernsehquoten ermittelt werden Zunächst ein Blick auf die Berichterstattung über das Zuschauerverhalten. Die quantitative Standardberichterstattung im SWR basiert wie bei allen Fernsehveranstaltern in Deutschland auf Daten aus dem Messsystem der GfK, das im Auftrag der öffentlichrechtlichen Rundfunkanstalten und von privatrechtlichen Fernsehanbietern realisiert wird. Die Einschaltquoten werden in speziell ausgesuchten Haushalten (über 5000), die ein verkleinertes, repräsentatives Abbild aller Privathaushalte mit mindestens einem Fernsehgerät in Deutschland darstellen, ermittelt. Dabei erfolgt die Messung in den Panelhaushalten über ein spezielles Messgerät, das im jeweiligen Haushalt an Fernseher, Videorekorder und/oder Satellitenreceiver angeschlossen wird. Das Fernsehverhalten wird mit Hilfe einer Fernbedienung, auf der jeder Person im Haushalt eine Taste zugewiesen wird, gemessen. Alle Personen im Haushalt melden sich über diese Fernbedienung an,wenn sie fernsehen. Die auf diese Weise gesammelten Daten werden täglich per 2

3 Telefonleitung an den Großrechner der GfK übermittelt und stehen dann zur weiteren Analyse zur Verfügung. Zentraler Ausgangspunkt ist die tagesaktuelle Berichterstattung über das Zuschauerverhalten des Vortages. Diese Form der Berichterstattung unterliegt zunächst dem Primat der Schnelligkeit. So stehen die Ergebnisse für den Vortag den Redaktionen schon am Vormittag nach dem Ausstrahlungstag zur Verfügung. Im Laufe des Tages folgen dann weitergehende Analysen wie zum Beispiel Minutenverläufe, die Anhaltspunkte über das Zuschauerverhalten im Laufe einer Sendung liefern. Größere, bilanzierende Berichte Wochen-, Monats-, Quartals- oder Jahresbericht dienen zur Beschreibung der Essentials in der Programmnutzung und zur Notierung und Markierung der Trends. Computerunterstützte, telefonische Befragung bei der MA Radio Viele Fragen zur Nutzung von Sendungen und beispielsweise zur ihrer Beurteilung durch das Publikum lassen sich aber mit GfK-Daten nicht beantworten. Hier finden qualitative Studien ihren Raum, seien es Explorativ-Interviews, Gruppendiskussionen, Moderatorentests, Pilottests oder anderes. In der Praxis wird oft mit qualitativen Studien ein Problem oder eine Fragestellung vorstrukturiert und anschließend quantitativ, also repräsentativ abgefragt. 3

4 Das ProgrammBewertungsVerfahren des SWR In diesem Kontext ist auch das ProgrammBewertungs-Verfahren (PBV) des SWR zu erwähnen, ein standardisiertes qualitatives Instrumentarium, das die Sendeplatzberatung ebenso ermöglicht wie die Analyse des Beitrags eines Sendeplatzes beispielsweise für das Gesamtprogramm. Das PBV bildet einen der Eckpunkte der Programmberatung im SWR. Insgesamt reicht die Begleitforschung von knappen, punktuellen Hilfestellungen bis hin zur kontinuierlichen Begleitung von Formaten, von der Konzeptionsphase bis zur (fast) täglichen Sendung. Zur Fernsehforschung und anderen Forschungs- und Beratungsfeldern der Abteilung kommt der Bereich der Mediendokumentation, der sich im SWR um die Erfassung und Erschließung medienrelevanter Publikationen (Tagespresse, Medienzeitschriften, Fachbücher) kümmert und auf Anfrage Fachredaktionen sowie die Intendanz mit Informationsmaterialien, Dossiers und Expertisen zu Medienthemen beliefert. Für einschlägige Publikationen des Hauses übernimmt die Mediendokumentation auch das Lektorat. Die Beratung in der Gegenwart, dies bleibt abschließend festzuhalten, hat dabei sehr viel auch mit der»kenntnis«der Zukunft zu tun. Wie entwickeln sich die einzelnen Medien, welche Programmsparten werden heute und morgen nachgefragt, verändern sich generelle Seh- und Hörgewohnheiten, welche Rolle spielen Hörfunk, Fernsehen und das Internet im Zusammenspiel? Gegenwart und Zukunft liegen hier eng beieinander, ebenso eng wie die Konkurrenz der Medien. So wird beispielsweise mit der Langzeitstudie»Massenkommunikation«, die seit Mitte der 1960er Jahre von der ARD/ZDF- Medienkommission durchgeführt wird, über einen langen Zeitraum hinweg das Mediennutzungsverhalten der Bundesdeutschen untersucht und dokumentiert, zum Beispiel Veränderung im Medienzeitbudget oder bei den Nutzungsmotiven der Medien betreffend. Zu einer Institution in der Kinder- und Jugendmedienforschung haben sich inzwischen die Studien KIM (Kinder und Medien) und JIM (Jugend, Information, [Multi-]Media) entwickelt. Diese Studien gibt der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs) eine 4

5 Kooperation der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) und der Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) in Zusammenarbeit mit der Zeitungs Marketing Gesellschaft (ZMG) und der Medienforschung des SWR heraus. Beide repräsentativen Langzeitstudien (seit 1999 bzw. 1998) bilden eine verlässliche Datenbasis zum Medienumgang junger Menschen in Deutschland. Neben diesen bundesweit nachgefragten Studienreihen initiiert der mpfs Adhoc-Forschungen, beispielsweise zum Medienverhalten von Lehrern, und stellt Informationsmaterial für Eltern und Pädagogen bereit ( Literatur und Links Gerhards, Maria/ Klingler, Walter: Mediennutzung in der Zukunft. Eine Prognose auf der Basis aktueller Daten, in: Media Perspektiven 3/2003. Fritz, Irina/ Klingler, Walter: Zeitbudgets und Tagesablaufverhalten in Deutschland: Die Position der Massenmedien. Ergebnisse auf der Basis der ARD/ZDF-Studie Massenkommunikation 2000, in: Media Perspektiven 1/2003. Eimeren, Birgit van/ Ridder, Christa-Maria: Trends in der Nutzung und Bewertung der Medien 1970 bis Ergebnisse der ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation, in: Media Perspektiven 11/ (Media Perspektiven) 5

6 Nutzungsdauer der Medien pro Tag 2005 Mo-So, 5-24 Uhr, Personen ab 14 Jahren, BRD gesamt, in Minuten Gesamtzeitbudget 600 Minuten = 10 Stunden (brutto) Quelle: ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation Nutzungsdauer für die Medien im Direktvergleich BRD gesamt, Personen ab 14 Jahren, trifft am meisten/an zweiter Stelle zu auf..., in % Basis: Befragte, die mindestens zwei Medien mehrmals im Monat nutzen, 2005: n=4402; 2000: n=4933 gewichtet Quelle: ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation 6

7 Gerätebesitz 12- bis 19-Jähriger 2005 (Auswahl) Basis: alle Befragten, n=1.203 Quelle: JIM 2005, Angaben in Prozent 7

8 Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) Die Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) ist ein Zusammenschluss der Senderfamilien der ARD, der Pro7 SAT.1 Media AG, von RTL und ZDF zur gemeinsamen Durchführung und Weiterentwicklung der kontinuierlichen quantitativen Fernsehzuschauerforschung in Deutschland. Die AGF wurde 1988 von der ARD, dem ZDF sowie den Privatsendern RTL und SAT.1 ins Leben gerufen; seit dieser Zeit fungiert sie als gemeinsamer Auftraggeber der kontinuierlichen Zuschauerforschung der GfK. GfK Gruppe Die GfK Gruppe ist ein weltweit operierendes Marktforschungsunternehmen mit Sitz in Nürnberg. Die Dienstleistungen der GfK beziehen sich im Wesentlichen auf die Geschäftsfelder Consumer Tracking, Non-Food Tracking, Medien und Ad-hoc-Forschung. Der Geschäftsbereich»Medien«der GfK ist der kleinste, zugleich aber in der Öffentlichkeit bekannteste aller GfKGeschäftsfelder. Sie ermittelt in derzeit 5640 repräsentativ ausgewählten Haushalten die Fernsehnutzung mit Hilfe spezieller Messgeräte, den GfK-Metern, und eigens dafür konzipierter Fernbedienungen. Marktanteil Der Marktanteil gibt den relativen Anteil der Sehdauer einer Sendung/eines Werbeblocks/ eines bestimmten Zeitintervalls an der Gesamtsehdauer aller Programme zum jeweiligen Zeitintervall an. Reichweite im Hörfunk Die Reichweite beschreibt die Verbreitung eines Hörfunkprogramms in einem Gebiet oder einer ausgewählten Zielgruppe. Lesebeispiel: 37,2 Prozent der Personen ab 14 Jahren in Baden- Württemberg hören mindestens einmal am Tag die Radio-Kombi BaWü (ma 2005/II). Primetime im Hörfunk Die Primetime beschreibt die meistgehörte Sendezeit des Radioprogramms. Im Hörfunk ist das vor allem vormittags, im Gegensatz zum Fernsehen. 8

9 Primetime im Fernsehen Die Primetime beschreibt die meistgesehene Sendezeit im Fernsehprogramm. In Deutschland fängt die Primetime mit der Tagesschau um 20 Uhr an und lässt nach 22 Uhr wieder deutlich nach. Quelle: Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Rechteinhabers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme weiterverarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. 9

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G mpfs c/o LFK Rotebühlstr. 121 70178 Stuttgart P R E S S E M I T T E I L U N G Stuttgart, 17. November 2005 Handy-Mania bei Jugendlichen in Deutschland Handys sind aus dem Alltag der Jugendlichen nicht

Mehr

28. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik 2005

28. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik 2005 Mediennutzung 50plus...und warum diese Einteilung keinen Sinn macht? 28. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik 2005 Referent: Sascha Blödorn, Südwestrundfunk Stuttgart, 19. Februar 2005 (geänderte und erweiterte

Mehr

Massenkommunikation 2015

Massenkommunikation 2015 Massenkommunikation 2015 Pressekonferenz, 10. September 2015 Dr. Christian Breunig, Media Perspektiven Dr. Bernhard Engel, ZDF-Medienforschung 2 Agenda Entwicklung der Mediennutzung / besondere Rolle des

Mehr

Die ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation und ihre Analysemöglichkeiten

Die ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation und ihre Analysemöglichkeiten Die ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation und ihre Analysemöglichkeiten Vortrag auf dem Forum: B4 Mediendaten der 4. Konferenz für Sozial und Wirtschaftsdaten des Rats für Wirtschafts- und Sozialdaten

Mehr

Mediennutzung in Deutschland

Mediennutzung in Deutschland Mediennutzung in Deutschland Mediennutzung in Deutschland Inhaltsverzeichnis Überblick 08 Umfrage zur täglichen Reichweite der Medien in Deutschland 2015 09 Tägliche Nutzungsdauer ausgewählter Medien in

Mehr

Schriftenreihe MEDIA PERSPEKTIVEN Herausgegeben von Manfred Krupp, Intendant des Hessischen Rundfunks, in Zusammenarbeit mit der ARD-Werbung BRmedia GmbH, München rbb media GmbH, Berlin Radio Bremen Media

Mehr

Wer sind die Nutzer? und wie nutzen sie die Medien?

Wer sind die Nutzer? und wie nutzen sie die Medien? Wer sind die Nutzer? und wie nutzen sie die Medien? Ergebnisse der ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation Dr. Christian Breunig, Media Perspektiven Methodensteckbrief Massenkommunikation 2015 Auftraggeber:

Mehr

Einschaltquotenmessung

Einschaltquotenmessung Freie Universität Berlin Fachbereich Politik- und Referentinnen: Jana Pieritz Matrikelnr.: 4055302 Sozialwissenschaften Vicky Schumann Matrikelnr.: 4078980 Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft

Mehr

Ihr Rechercheergebnis

Ihr Rechercheergebnis Ihr Rechercheergebnis Recherchedatum: 25.09.2010 GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH - www.genios.de i HORIZONT 37 vom 16.09.2010 Seite 026 Thema: DMEXCO Fernsehen stirbt nicht Massenkommunikation:

Mehr

TV Das Medium für alle Fälle

TV Das Medium für alle Fälle TV Das Medium für alle Fälle Zukunftsperspektiven aus der Langzeitstudie Massenkommunikation Dieter K. Müller / Dr. Bernhard Engel 4. TV-Wirkungstag Frankfurt / 18.April 2007 Entwicklung der Mediennutzung

Mehr

Funkanalyse Bayern Glossar

Funkanalyse Bayern Glossar Glossar Inhalt Sat.1-Fensterhaushalte... 2 RTL-Fensterhaushalte... 2 Versorgungsgebiet... 2 Empfangshaushalte im Versorgungsgebiet... 2 Bekanntheit / Schon mal gesehen... 3 Weitester Seherkreis / WSK...

Mehr

Von der Idee zum Spot Über Fernsehen zur Zielgruppe

Von der Idee zum Spot Über Fernsehen zur Zielgruppe 3. TV-Wirkungstag Marken stärken - Werte schaffen Von der Idee zum Spot Über Fernsehen zur Zielgruppe Marion Kalusch IP Deutschland Frankfurt, 5. April 2006 Von der Idee zum Spot Der Kreislauf von der

Mehr

Fernsehforschung in Österreich

Fernsehforschung in Österreich Fernsehforschung in Österreich Seit 1991 werden Reichweiten und Beurteilungen aller in Österreich empfangbaren Fernsehsender mit Hilfe des elektronischen Zuschauermess-Systems TELETEST ermittelt. Davor

Mehr

von 1970 bis 2010 Mediensoziologische Forschung in vergleichender Perspektive Funktionen von Medien im Zeitverlauf von 1970 bis 2010

von 1970 bis 2010 Mediensoziologische Forschung in vergleichender Perspektive Funktionen von Medien im Zeitverlauf von 1970 bis 2010 Funktionen von Medien im Zeitverlauf von 1970 bis 2010 MLFZ-Workshop Mediatisierung der Gesellschaft? Mediensoziologische Forschung in vergleichender Perspektive Köln, 19. November 2010 Entwicklung der

Mehr

Freundschaften gewinnen an Bedeutung Lieblingsbeschäftigungen von Kindern 6-13 Jahre, bis zu 3 Nennungen, in %

Freundschaften gewinnen an Bedeutung Lieblingsbeschäftigungen von Kindern 6-13 Jahre, bis zu 3 Nennungen, in % Freizeitverhalten Freundschaften gewinnen an Bedeutung Lieblingsbeschäftigungen von Kindern 6-13 Jahre, bis zu 3 Nennungen, in % mich mit Freunden treffen mache ich am liebsten Fernsehen mache ich am liebsten

Mehr

Thesen und Prognosen zum Radio der Zukunft in Verbindung mit Social Media

Thesen und Prognosen zum Radio der Zukunft in Verbindung mit Social Media Thesen und Prognosen zum Radio der Zukunft in Verbindung mit Social Media LMK-Medien Buffet 10. März 2014 Veränderungen in der Umwelt des Radios Zunehmende Konkurrenz Z.B. -Verfügbarkeit von gleichen Inhalten

Mehr

Screen Force. The Magic of TV 2. Expertenforum 2015

Screen Force. The Magic of TV 2. Expertenforum 2015 Screen Force. The Magic of TV 2. Expertenforum 2015 Mythos & Wahrheit: Wie Digital Natives ihren Alltag mit Medien gestalten Frankfurt, 2. Dezember 2015 17 Jahre in 17 Minuten Jugend im Wandel? Auf Basis

Mehr

GENERATION YOUTUBE. Die vielfach beweinte, junge Zielgruppe ist sie schon verloren? Vedat Demirdöven #ebookaward

GENERATION YOUTUBE. Die vielfach beweinte, junge Zielgruppe ist sie schon verloren? Vedat Demirdöven #ebookaward GENERATION YOUTUBE Die vielfach beweinte, junge Zielgruppe ist sie schon verloren? Vedat Demirdöven #ebookaward Deutscher ebook Award Frankfurter Buchmesse 2016 2 JIM-Studie 2016: Jugend, Information,

Mehr

Demographischer Wandel, Kohorten- und Alterseffekte als Treiber der Mediennutzung

Demographischer Wandel, Kohorten- und Alterseffekte als Treiber der Mediennutzung Demographischer Wandel, Kohorten- und Alterseffekte als Treiber der Mediennutzung Analysen auf Basis der ARD/ZDF-Studie Massenkommunikation 24.11.2016 Stefanie Best ZDF Medienforschung zur ARD/ZDF-Studie

Mehr

Onlinestudie Kern-Ergebnisse

Onlinestudie Kern-Ergebnisse Onlinestudie 2017 Kern-Ergebnisse Projektgruppe ARD/ZDF-Multimedia 11. Oktober 2017 Kern-Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2017 Die ARD/ZDF-Onlinestudie ermittelt im Auftrag der ARD/ZDF-Medienkommission

Mehr

ARD und ZDF ohne jugendliche Zuschauer?

ARD und ZDF ohne jugendliche Zuschauer? Einleitung -Medienverhalten Jugendlicher Digitalisierung Abkehr vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk Veränderung Medienverhalten generell Medienkonvergenz Neue Formen der individuellen Selbstrepräsentation

Mehr

Wie Kinder und Jugendliche das Internet benutzen

Wie Kinder und Jugendliche das Internet benutzen Folie 1 Folie 2 Gliederung 1.Experiment und Einführung 2.Einordnung des Internets in die Lebenswelt 3.Nutzung des Internets 4.Auswertung des Experiments Folie 3 1. Experiment und Einführung 2 Fragen (Studenten,

Mehr

Theoretische Dimensionen und methodische Probleme von Medienrepertoires Alexander Haas & Hans-Bernd Brosius

Theoretische Dimensionen und methodische Probleme von Medienrepertoires Alexander Haas & Hans-Bernd Brosius Symposion Medienrepertoires sozialer Milieus im medialen Wandel - Perspektiven einer medienübergreifenden Nutzungsforschung Theoretische Dimensionen und methodische von Medienrepertoires Alexander Haas

Mehr

Fernsehnutzung von Kindern - eine kommentierte Tabellensammlung

Fernsehnutzung von Kindern - eine kommentierte Tabellensammlung Autoren: Windgasse, Thomas / Kutteroff, Albrecht / Klingler, Walter. Titel: Fernsehnutzung von Kindern - eine kommentierte Tabellensammlung. Quelle: Karin Stipp-Hagmann: Fernseh- und Radiowelt für Kinder

Mehr

TRANSPARENTE MEDIALEISTUNG FÜR WERBUNG MIT BISS

TRANSPARENTE MEDIALEISTUNG FÜR WERBUNG MIT BISS TRANSPARENTE MEDIALEISTUNG FÜR WERBUNG MIT BISS 06/2010 TRANSPARENTE MEDIALEISTUNG Bei den SÜDKURIER Medien haben Sie die Sicherheit, dass Ihre Werbe- Investitionen gut angelegt sind. Medialeistung und

Mehr

Die soziale Konstruktion journalistischer Qualität

Die soziale Konstruktion journalistischer Qualität forschungsfeld kommunikation Dennis Reineck Die soziale Konstruktion journalistischer Qualität Fachdiskurs, Theorie und Empirie HERBERT VON HALEM VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

10 gute Gründe für ein crossmediales Jugendangebot von ARD und ZDF

10 gute Gründe für ein crossmediales Jugendangebot von ARD und ZDF Noch Fragen? 10 gute Gründe für ein crossmediales Jugendangebot von ARD und ZDF Die Hand immer am Smartphone, am Puls der Zeit, mit der Welt in Kontakt das ist die junge Zielgruppe. ARD und ZDF wollen

Mehr

GfK DirektMarketing Panel

GfK DirektMarketing Panel GfK SE BereichPanel Services Deutschland GfK DirektMarketing Panel GfK - Konzeption und Angebot Kontinuierliche Erhebung aller persönlich adressierten Werbesendungen an deutsche Privathaushalte Werbebriefe,

Mehr

Wer hat an der Uhr gedreht?

Wer hat an der Uhr gedreht? Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG Frankfurt, 19.11.2014 Wer hat an der Uhr gedreht? Aktuelle Bestandsaufnahme zum TV-Nutzungsverhalten Gerald Neumüller Director Research SevenOne Media Medienzeit

Mehr

Kinder und Medien 2003/2004

Kinder und Medien 2003/2004 Gerlinde Frey-Vor/Gerlinde Schumacher (Hrsg.) Kinder und Medien 2003/2004 Eine Studie der ARD/ZDF-Medienkommission V ^ ^ Ä Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Kinder und Medien 2003/2004 Gerlinde Frey-Vor,

Mehr

Kinder und Fernsehen 2000 / 2001

Kinder und Fernsehen 2000 / 2001 Kinder und Fernsehen 2000 / 2001 Angebot und Nutzung im expliziten Kinderprogramm in Stichworten Dr. Maya Götz Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen IZI Pro Woche werden

Mehr

Der Mediakompass. Zielvorstellung

Der Mediakompass. Zielvorstellung Der Mediakompass Zielvorstellung Zur Einschätzung der Medienaffinität bestimmter Zielgruppen dienen in der VA traditionell die Medianutzergruppen. Sie können sehr grob angeben, ob eine Zielgruppe eine

Mehr

Konvergenz der Medien Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen JUGENDMEDIENSCHUTZ IM INTERNET

Konvergenz der Medien Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen JUGENDMEDIENSCHUTZ IM INTERNET Konvergenz der Medien Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen JUGENDMEDIENSCHUTZ IM INTERNET THOMAS RATHGEB, STUTTGART 27.04.2005 2 Der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs) Kooperationspartner:

Mehr

Studie Massenkommunikation 2015

Studie Massenkommunikation 2015 Personen ab 14 J., in Min. Studie Massenkommunikation 215 Fernsehen und behaupten sich als meistgenutzte Medien. Das verteilt Fernsehen, und aktuelle Textnachrichten, besonders bei den Jüngeren. Events

Mehr

Daten und Methoden. zur empirischen Ermittlung der Medienpräferenzen in Deutschland. Dieter K. Müller. Universität zu Köln. www.ard-werbung.

Daten und Methoden. zur empirischen Ermittlung der Medienpräferenzen in Deutschland. Dieter K. Müller. Universität zu Köln. www.ard-werbung. Universität zu Köln Daten und Methoden zur empirischen Ermittlung der Medienpräferenzen in Deutschland Dieter K. Müller www.ard-werbung.de ARD-Werbung SALES & SERVICES GmbH, Januar 2009 1 AGENDA Datenquellen

Mehr

Beiträge zur Medien- und Kommunikationswissenschaft Herausgeber: Michael Schenk

Beiträge zur Medien- und Kommunikationswissenschaft Herausgeber: Michael Schenk Reihe medien SKRIPTEN Beiträge zur Medien- und Kommunikationswissenschaft Herausgeber: Michael Schenk Band 31 Simon Ottler Zapping Zum selektiven Umgang mit Fernsehwerbung und dessen Bedeutung für die

Mehr

Armin Scholl. Die Befragung. Sozialwissenschaftliche Methode und kommunikationswissenschaftliche Anwendung. UVK Verlagsgesellschaft mbh

Armin Scholl. Die Befragung. Sozialwissenschaftliche Methode und kommunikationswissenschaftliche Anwendung. UVK Verlagsgesellschaft mbh Armin Scholl Die Befragung Sozialwissenschaftliche Methode und kommunikationswissenschaftliche Anwendung UVK Verlagsgesellschaft mbh Inhalt Einleitung und Konzeption des Lehrbuchs 9 Teil 1: Theorie der

Mehr

Wie schreibe ich ein Buch über Gewalt in einem deutschen Fernsehprogramm?

Wie schreibe ich ein Buch über Gewalt in einem deutschen Fernsehprogramm? Groebel/Gleich Gewaltprofil des deutschen Fernsehprogramms Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Rundfunk Nordrhein-Westfalen Band 6 Jo Groebel mit Uli Gleich Gewaltprofil des deutschen

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 15

Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 15 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 15 2 KURZER ÜBERBLICK ÜBER DIE EINWANDERUNG AUS DER TÜRKEI 21 2.1 Vom Gastarbeiter zum Einwanderer 21 2.2 Wohnbedingungen 23 2.3 Jugendliche türkischer Herkunft in Deutschland

Mehr

Die Mediennutzung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Die Mediennutzung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Die Mediennutzung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen DOK.forum 12. Mai 2014, München Thomas Rathgeb (LFK) Studien des mpfs 2-5 Jahre 6-13 Jahre Seit 1998 jährlich 12-19 Jahre 3-19 Jahre KIM

Mehr

Restliche Vorlesungstermine fällt aus, Nachholtermin

Restliche Vorlesungstermine fällt aus, Nachholtermin 1 Restliche Vorlesungstermine 23.11. 07.12. fällt aus, Nachholtermin 14.12. 21.12. 18.01. 2 2.8 Zusammenarbeit mit Agenturen Copy-Strategie im Rahmen der Werbeplanung Elemente Beschreibung der Zielgruppen

Mehr

REICHWEITEN Litfaßsäulen Berlin: Reichweiten, Kontakte & TKPs auf Basis der ma 2016 Plakat

REICHWEITEN Litfaßsäulen Berlin: Reichweiten, Kontakte & TKPs auf Basis der ma 2016 Plakat REICHWEITEN 2017 Litfaßsäulen Berlin: Reichweiten, Kontakte & TKPs auf Basis der ma 2016 Plakat EIN MASSENMEDIUM WIRD MESSBAR Leistungsdaten der unabhängigen und anbieterübergreifenden Reichweitenstudie

Mehr

Informationsnutzung und Medienauswahl Von Sascha Blödorn, Maria Gerhards und Walter Klingler*

Informationsnutzung und Medienauswahl Von Sascha Blödorn, Maria Gerhards und Walter Klingler* x 638... U Ergebnisse einer Repräsentativbefragung zum Informationsverhalten der Deutschen Informationsnutzung und Medienauswahl Von Sascha Blödorn, Maria Gerhards und Walter Klingler* wie sieht die Informationsnutzung

Mehr

Erste Ergebnisse der KIM-Studie 2016

Erste Ergebnisse der KIM-Studie 2016 Erste Ergebnisse der KIM-Studie 2016 didacta 2017, Stuttgart Sabine Feierabend (SWR) Theresa Plankenhorn (LFK) Sabine Feierabend, Theresa Plankenhorn 1 Grundgesamtheit: KIM-Studie 2016: Kindheit, Internet,

Mehr

Jugendliche in der (digitalen) Medienwelt

Jugendliche in der (digitalen) Medienwelt Jugendpastoral im digitalen Zeitalter Jugendliche in der (digitalen) Medienwelt Überblick zu Ergebnissen aus der Rezeptionsforschung Hardehausener Medientage 2014 Mediennutzung 1980 bis 2010 220 Mo. So.,

Mehr

1.003 Befragte im Alter von 18 bis

1.003 Befragte im Alter von 18 bis Private Altersvorsorge (Teil 1) Datenbasis: 1.005 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 30. November bis 2. Dezember 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Mehr

Image und Bewertung des SWR

Image und Bewertung des SWR Image und Bewertung des SWR Ergebnisse einer repräsentativen Imageumfrage November 2014 SWR Medienforschung / Programmstrategie 1 Übersicht Medienforschung Programmstrategie Übersicht Methodische Vorbemerkung

Mehr

Radiowerbung für Anfenger

Radiowerbung für Anfenger Jens Tippenhauer Radiowerbung für Anfenger X ä Oder: Wie schaffe ich es, dass mein Kunde gehört wird? 2 Der kann mir viel erzählen. Wer ist das eigentlich? Jens Tippenhauer Strategie, Mediaplanung, Text,

Mehr

Firma Fernsehen. Rowohlt Taschenbuch Verlag. Eric Karstens/Jörg Schütte

Firma Fernsehen. Rowohlt Taschenbuch Verlag. Eric Karstens/Jörg Schütte Eric Karstens/Jörg Schütte Firma Fernsehen Alles über Politik, Recht, Organisation, Markt, Werbung, Programm und Produktion Rowohlt Taschenbuch Verlag Firma Fernsehen: Wie TV-Sender arbeiten Vorwort 11

Mehr

Heinz Gerhard: Fernsehen: Leitmedium im digitalen Zeitalter?

Heinz Gerhard: Fernsehen: Leitmedium im digitalen Zeitalter? Heinz Gerhard: Fernsehen: Leitmedium im digitalen Zeitalter? Kurzvortrag Symposium Hans-Bredow-Institut: Medienrepertoires sozialer Milieus im medialen Wandel Perspektiven einer übergreifenden Nutzungsforschung

Mehr

CAB e. Intermedia PLuS. Methoden-Steckbrief zur Berichterstattung. Planung, Leistung und Strategie. am 29. Oktober 2014

CAB e. Intermedia PLuS. Methoden-Steckbrief zur Berichterstattung. Planung, Leistung und Strategie. am 29. Oktober 2014 Herausgegeben von der Media-Micro-Census GmbH CAB e Intermedia PLuS Planung, Leistung und Strategie Methoden-Steckbrief zur Berichterstattung am 29. Oktober Herausgegeben von der Media-Micro-Census GmbH

Mehr

Multimediawirtschaft. Kapitel 6

Multimediawirtschaft. Kapitel 6 Fakultät Informatik, Professur Wiortschaftsinformatik, insb. Multimedia Marketing Multimediawirtschaft Kapitel 6 Rezipientenforschung 6.1 Bedeutung und Aufgaben Rezipientenforschung = Form der Kommunikation

Mehr

Mediennutzung und Integration der türkischen Bevölkerung in Deutschland

Mediennutzung und Integration der türkischen Bevölkerung in Deutschland Prof. Dr. Hans-Jürgen Weiß Freie Universität Berlin Mediennutzung und Integration der türkischen Bevölkerung in Deutschland Berlin, 19. Juni 2008 Menschen mit türkischem Migrationshintergrund in Deutschland

Mehr

3. Welche regelmäßigen Kanäle und Formate werden von funk angeboten? 4. Auf welchen Plattformen werden die Inhalte von funk ausgespielt?

3. Welche regelmäßigen Kanäle und Formate werden von funk angeboten? 4. Auf welchen Plattformen werden die Inhalte von funk ausgespielt? Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4008 02. 05. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Alexander Salomon GRÜNE und Antwort des Staatsministeriums Eineinhalb Jahre Jugendkanal funk Kleine

Mehr

Die Sender und das Geld. Berlin, den 3. Juli 2015 Heiko Hilker

Die Sender und das Geld. Berlin, den 3. Juli 2015 Heiko Hilker Die Sender und das Geld Berlin, den 3. Juli 2015 Heiko Hilker hilker@dimbb.de 1. Sinken die Einnahmen der Sender? 2 1. Sinken die Einnahmen der Sender? Feststellung I: Die Gebühreneinnahmen der Sender

Mehr

Der neue Leistungswert der Tageszeitungen

Der neue Leistungswert der Tageszeitungen Der neue Leistungswert der Tageszeitungen Der in den Methodengremien der ag.ma unter besonderer Mitwirkung der Nutzer entwickelte L-Wert stellt ab sofort der Mediaplanung einen Kontaktwert zu Verfügung,

Mehr

Unsere Inhalte bewegen die Schweiz. Mit Qualität, die Standards setzt. Jederzeit.

Unsere Inhalte bewegen die Schweiz. Mit Qualität, die Standards setzt. Jederzeit. Unsere Inhalte bewegen die Schweiz. Mit Qualität, die Standards setzt. Jederzeit. Das ist Schweizer Radio und Fernsehen privatrechtlich; Zweigniederlassung der SRG SSR gegründet am 1. Januar 2011 6 Radio-

Mehr

FGW-Umfragen zur Glaubwürdigkeit von Medien und von Nachrichtensendungen verschiedener Fernsehsender. Ergebnisse aktuelle FGW-Umfrage November 2017

FGW-Umfragen zur Glaubwürdigkeit von Medien und von Nachrichtensendungen verschiedener Fernsehsender. Ergebnisse aktuelle FGW-Umfrage November 2017 FGW-Umfragen zur Glaubwürdigkeit von Medien und von Nachrichtensendungen verschiedener Fernsehsender Ergebnisse aktuelle FGW-Umfrage November 2017 27.11.2017 Ergebnisse November 2017: Seriöse Qualitätsmedien

Mehr

Nutzung von Webradio und Audiodateien im Internet. Ausgewählte Befunde der ARD/ZDF-Onlinestudie

Nutzung von Webradio und Audiodateien im Internet. Ausgewählte Befunde der ARD/ZDF-Onlinestudie Nutzung von Webradio und Audiodateien im Internet Ausgewählte Befunde der ARD/ZDF-Onlinestudie Gliederung I. Basisdaten Mediennutzung in Deutschland Entwicklung der Internet-Nutzung in Deutschland II.

Mehr

Mediennutzung in der Familie

Mediennutzung in der Familie Mediennutzung in der Familie 07. März 2017, Mainz Thomas Rathgeb (LFK) Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) in Zusammenarbeit

Mehr

WERBEAUFWAND SCHWEIZ 2014 ERHEBUNG 2013

WERBEAUFWAND SCHWEIZ 2014 ERHEBUNG 2013 WERBEAUFWAND SCHWEIZ 2014 ERHEBUNG 2013 ERHEBUNGSMETHODE Befragung der Medienbesitzer mittels Fragebogen Erhebungsgrösse: Kunden Netto nach Abzug von Rabatten Ohne Berücksichtigung von Provisionen (BK,

Mehr

WAS EIN JOURNALIST KÖNNEN SOLLTE

WAS EIN JOURNALIST KÖNNEN SOLLTE WER WIRD JOURNALIST? WORKSHOP 106, Kapitel 4 WAS EIN JOURNALIST KÖNNEN SOLLTE Moderieren ist eine Spielart des Journalismus Günther Jauch ZUSAMMENFASSUNG Mit der Regenbogenpresse, der Yellow Press, hat

Mehr

Forschung & Methodik. und ihr Kontaktwert PpS. Aussenwerbung

Forschung & Methodik. und ihr Kontaktwert PpS. Aussenwerbung Forschung & Methodik Eine für alles: Die Media-Analyse ma Plakat und ihr Kontaktwert PpS Aussenwerbung planen, bewerten und berechnen mit der ma Plakat-Währung Plakatseher pro Stelle (PpS) Plakatseher

Mehr

Praxishandbuch Fernsehen

Praxishandbuch Fernsehen Eric Karstens Jörg Schütte Praxishandbuch Fernsehen Wie TV-Sender arbeiten VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Abbildungen und Tabellen 9 1 Allgemeine Rahmenbedingungen 11 /./ Blick zurück 1 1 1.1.1

Mehr

WERBEAUFWAND SCHWEIZ 2015 ERHEBUNG 2014

WERBEAUFWAND SCHWEIZ 2015 ERHEBUNG 2014 WERBEAUFWAND SCHWEIZ 2015 ERHEBUNG 2014 ERHEBUNGSMETHODE Befragung der Medienbesitzer mittels Fragebogen Erhebungsgrösse: Kunden Netto nach Abzug von Rabatten Ohne Berücksichtigung von Provisionen (BK,

Mehr

DIA Ausgewählte Trends März 2016. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Peter Mannott, YouGov Deutschland, Köln

DIA Ausgewählte Trends März 2016. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Peter Mannott, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends März 2016 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Peter Mannott, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2016 (I) Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

10 Argumente für die Zeitungen. Frankfurt am Main Januar 2011

10 Argumente für die Zeitungen. Frankfurt am Main Januar 2011 10 Argumente für die Zeitungen Frankfurt am Main Januar 2011 1. Die Zeitungen sind ein starker Werbeträger Netto-Werbeeinnahmen erfassbarer Werbeträger in Deutschland 2009 in Mio. Euro in Prozent Zeitungen*

Mehr

Jugendschutz bei ARD und ZDF

Jugendschutz bei ARD und ZDF Inge Mohr, Dieter Landmann (Hrsg.) Jugendschutz bei ARD und ZDF Bericht der Jugendschutzbeauftragten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Autorinnen und Autoren Dr. Axel Bussek (ARTE), Dr. Albrecht Hesse

Mehr

Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum. Reader: Statistik in den Umweltwissenschaften.

Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum. Reader: Statistik in den Umweltwissenschaften. Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum Reader: Statistik in den Umweltwissenschaften. Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum Reader: Statistik in den Umweltwissenschaften.

Mehr

Smart-TV & Smart Media IFA-Pressekonferenz

Smart-TV & Smart Media IFA-Pressekonferenz Smart-TV & Smart Media IFA-Pressekonferenz Jürgen Sewczyk Leiter der Arbeitsgruppe Smart Media JS Consult / Eutelsat 2. September 2016 IFA, Messe Berlin AG Smart Media Themen 2016 / 2017 Personalisierung

Mehr

Bindung, Liebe und Partnerschaft Kurs 03404

Bindung, Liebe und Partnerschaft Kurs 03404 Horst Heidbrink Ingrid Josephs Bindung, Liebe und Partnerschaft Kurs 03404 Januar 2011 Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung

Mehr

Lesen im neuen Jahrtausend Chancen und Risiken in der Lesesozialisation

Lesen im neuen Jahrtausend Chancen und Risiken in der Lesesozialisation Timo Reuter M. A. Lesen im neuen Jahrtausend Chancen und Risiken in der Lesesozialisation 3. Fachtagung Schulen und Bibliotheken Lotsen in der Informationsflut Jena, März 2012 Dramatische Veränderungen

Mehr

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern

Mehr

Matthias Junge. Georg Simmel. kultur- und sozialwissenschaften

Matthias Junge. Georg Simmel. kultur- und sozialwissenschaften Matthias Junge Georg Simmel kultur- und sozialwissenschaften 2 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG UND ÜBERBLICK 5 2 BIOGRAPHIE UND KONTEXT 7 3 ÜBER SOCIALE DIFFERENZIERUNG 10 3.1 Was ist

Mehr

Gendersensible Personalentwicklung Frauen für die Führung gewinnen

Gendersensible Personalentwicklung Frauen für die Führung gewinnen Bianca Kobel Gendersensible Personalentwicklung Frauen für die Führung gewinnen Eine systemische Handreichung 2016 Der Verlag für Systemische Forschung im Internet: www.systemische-forschung.de Carl-Auer

Mehr

Wie Jugendliche heute Medien nutzen Ergebnisse der JIM-Studie 2015

Wie Jugendliche heute Medien nutzen Ergebnisse der JIM-Studie 2015 Wie Jugendliche heute Medien nutzen Ergebnisse der JIM-Studie 2015 22. September 2016 Jahrestagung der eaf, Erkner Theresa Plankenhorn Referentin für Medienforschung, Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg

Mehr

SKOPOS Werbewirksamkeitsanalyse

SKOPOS Werbewirksamkeitsanalyse SKOPOS Werbewirksamkeitsanalyse HINTERGRUND/DEFINITION VON WERBEWIRKSAMKEITSANALYSEN 2 Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Informationsflut wird es immer wichtiger, die Aufmerksamkeit der Verbraucher

Mehr

STATISTIKEN. Marktanteile Hauptsender bundesweit

STATISTIKEN. Marktanteile Hauptsender bundesweit 56 STATISTIKEN Marktanteile TV, Hauptsender, bundesweit Zuschauer ab 3 Jahre, Mo So, 3. 3. Uhr. Jahre 26, 27 und 28. Angaben in Prozent. Quelle: AGF / GfK Fernsehforschung, pc#tv, FS-Panel (D + EU) Marktanteile

Mehr

Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012

Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012 Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege

Mehr

Zeitbudgets und Tagesablaufverhalten. Deutschland: Die Position der Massenmedien Von Irina Fritz und Walter Klingler*

Zeitbudgets und Tagesablaufverhalten. Deutschland: Die Position der Massenmedien Von Irina Fritz und Walter Klingler* media perspektiven 1/2003 x 12 U Tagesablaufstudien haben Konjunktur Ergebnisse auf Basis der ARD/ZDF-Studie Massenkommunikation 2000 Zeitbudgets und Tagesablaufverhalten in Deutschland: Die Position der

Mehr

AWA Anhaltender Transformationsprozess der Mediennutzung. Dr. Johannes Schneller. Institut für Demoskopie Allensbach

AWA Anhaltender Transformationsprozess der Mediennutzung. Dr. Johannes Schneller. Institut für Demoskopie Allensbach Anhaltender Transformationsprozess der Mediennutzung Dr. Johannes Schneller Institut für Demoskopie Allensbach Rasche und kontinuierliche Ausbreitung des Internets Es nutzen das Internet 77 87 2015 90

Mehr

1984 Die Eroberung des Paradieses

1984 Die Eroberung des Paradieses Vortrag: Duales Rundfunksystem, Sommersemester 2002, 22.04.2002 Fabian Ahrendts, www.ahrendts.de 1984 Die Eroberung des Paradieses Duales System: Öffentlich-Rechtliches und Privatfernsehen Inhalt: Einleitung

Mehr

Lebensmittel im deutschen Fernsehen

Lebensmittel im deutschen Fernsehen Joachim Trebbe, Ada Fehr, Anne Beier Lebensmittel im deutschen Fernsehen Analyse der Strukturen, Themen und Akteure in der Fernsehberichterstattung über Lebensmittel, Ernährung und Lebensmittelsicherheit

Mehr

Die Zeitung ist das Informationsmedium Nr. 1

Die Zeitung ist das Informationsmedium Nr. 1 Die Zeitung ist das Informationsmedium Nr. 1 Eine Meta-Analyse über fünf Jahre Branchenreports Frankfurt September 2007 Informationen zur Analyse und Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume

Mehr

Digitale Entwicklung in Thüringen. September 2011

Digitale Entwicklung in Thüringen. September 2011 Digitale Entwicklung in Thüringen September 2011 Inhalt Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung der Übertragungswege Anzahl digitale

Mehr

GfK June 29, 2017 Online-Video Konsum in Deutschland: Cross-Device Analyse zur Nutzung von Online-Bewegtbild Angeboten 1

GfK June 29, 2017 Online-Video Konsum in Deutschland: Cross-Device Analyse zur Nutzung von Online-Bewegtbild Angeboten 1 GfK June 29, 2017 Online-Video Konsum in Deutschland: Cross-Device Analyse zur Nutzung von Online-Bewegtbild Angeboten 1 ONLINE-VIDEO KONSUM IN DEUTSCHLAND CROSS-DEVICE ANALYSE ZUR NUTZUNG VON ONLINE-BEWEGTBILD

Mehr

UNTERHALTUNGSFORSCHUNG. Arne Freya Zillich. Fernsehen als Event. Unterhaltungserleben bei der Fernsehrezeption in der Gruppe. Herbert von Halem Verlag

UNTERHALTUNGSFORSCHUNG. Arne Freya Zillich. Fernsehen als Event. Unterhaltungserleben bei der Fernsehrezeption in der Gruppe. Herbert von Halem Verlag UNTERHALTUNGSFORSCHUNG Arne Freya Zillich Fernsehen als Event Unterhaltungserleben bei der Fernsehrezeption in der Gruppe Herbert von Halem Verlag Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Sinus-Milieus: Das Mediennutzungsverhalten der «Modernen Performer»

Sinus-Milieus: Das Mediennutzungsverhalten der «Modernen Performer» Sinus-Milieus: Das Mediennutzungsverhalten der «Modernen Performer» Wie die Postmateriellen und die Arrivierten zählen auch die Modernen Performer zu den sogenannten gesellschaftlichen Leitmilieus. Dieses

Mehr

Die Leser von report-k.de Kölns Internetzeitung Leseranalyse 2011 Bachelorarbeit von Jonas Käter Fachhochschule Köln Daten _ Fakten google analytics

Die Leser von report-k.de Kölns Internetzeitung Leseranalyse 2011 Bachelorarbeit von Jonas Käter Fachhochschule Köln Daten _ Fakten google analytics Die Leser von report-k.de Kölns Internetzeitung Daten _ Fakten google analytics Wer liest lokale Nachrichten im Netz? Nutzerschaft und Rezeption einer lokalen Nachrichtenseite Bachelorarbeit am Beispiel

Mehr

x 151 media perspektiven 4/2004

x 151 media perspektiven 4/2004 U Trotz Computer und Internet bleibt Fernsehen wichtigstes Medium für Kinder Basis der Studie: Daten der AGF/GfK Fernsehforschung Gewachsenes Programmangebot für Kinder x 151 media perspektiven 4/2004

Mehr

tv bayern media Heimat für Geschichten.

tv bayern media Heimat für Geschichten. Mediafacts TV & Online tv bayern media Heimat für Geschichten. www.tvbayernmedia.de tv bayern media Bewegtbild Beratung & Konzeption Produktion Mediaplanung Hier. Dort. Da. Daheim. Wir erzählen Ihre Geschichten.

Mehr

Markenorientierte Wirtschaft für den Erhalt von Werbung und Sponsoring in ARD und ZDF

Markenorientierte Wirtschaft für den Erhalt von Werbung und Sponsoring in ARD und ZDF - Markenorientierte Wirtschaft für den Erhalt von Werbung und Sponsoring in ARD und ZDF Es steht wohl außer Zweifel fest, dass Werbung ein Teil der Lebenswelt unserer demokratischen und freiheitlichen

Mehr

Von großen und kleinen Screens Basisdaten kindlicher Mediennutzung. Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL

Von großen und kleinen Screens Basisdaten kindlicher Mediennutzung. Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Von großen und kleinen Screens Basisdaten kindlicher Mediennutzung Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Gute mediale Ausstattung in den Familien 41% Tablets in Familien Geräteausstattung in Haushalten

Mehr

Betriebswirtschaftliche Schwerpunkte der Unternehmensgründung I

Betriebswirtschaftliche Schwerpunkte der Unternehmensgründung I Michael Schefczyk unter Mitarbeit von Frank Pankotsch Betriebswirtschaftliche Schwerpunkte der Unternehmensgründung I - Kopfkurs - Professionalisierungsstudium Start Up Counselling Das dieser Veröffentlichung

Mehr

GfK Crossmedia Link (Deutschland)

GfK Crossmedia Link (Deutschland) GfK Crossmedia Link (Deutschland) - Grundlagen - GfK SE April 2017 1 GfK Crossmedia Link: Zielsetzung 1 Zielsetzungen der Panels 2 Cross-mediale KPIs 3 Ergebnisdarstellung GfK Crossmedia Link ist der einzig

Mehr

Cyber-Mobbing und Happy-Slapping Ergebnisse der JIM Studie 2008. LISUM / TU Berlin, 06. November 2009 Thomas Rathgeb (LFK)

Cyber-Mobbing und Happy-Slapping Ergebnisse der JIM Studie 2008. LISUM / TU Berlin, 06. November 2009 Thomas Rathgeb (LFK) Cyber-Mobbing und Happy-Slapping Ergebnisse der JIM Studie 2008 LISUM / TU Berlin, 06. November 2009 Thomas Rathgeb (LFK) JIM-Studie 2008 Geräteausstattung Medienbeschäftigung Internetnutzung Chats/Communities

Mehr

Neue Werbeformen über Smart-TV und HBB-TV

Neue Werbeformen über Smart-TV und HBB-TV Neue Werbeformen über Smart-TV und HBB-TV LOKAL TV KONGRESS / 25.10.2019 KLAUS JULI, SMART TV MARKET GMBH Bild: depositphotos NEUE Fernseh-Werbewelt 1. HBB TV Mediatheken - Neue Zuschauergewinnung 2. TV

Mehr

Brutto-Werbemarkt Deutschland

Brutto-Werbemarkt Deutschland Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG Unterföhring, April 2015 Brutto-Werbemarkt Deutschland Nielsen, Januar Dezember 2014 Gesamtwerbemarkt: Mediasplit Brutto-Werbeinvestitionen steigen leicht TV

Mehr

Nutzungsforschung: Funktionen, Träger

Nutzungsforschung: Funktionen, Träger Nutzungsforschung: Funktionen, Träger Worum geht es? Die (Massen-) Medien - richten sich mit ihren Inhalten an spezifische Zielpublika (Lesermarkt) - finanzieren sich wesentlich durch Werbung (Werbemarkt)

Mehr