HTTrack2WARC. Dr. Barbara Löhle Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg Mittwoch, Stuttgart

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HTTrack2WARC. Dr. Barbara Löhle Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg Mittwoch, 17.4.2013 Stuttgart"

Transkript

1 HTTrack2WARC Dr. Barbara Löhle Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg Mittwoch, Stuttgart 1

2 Inhalt Datenformat von Webarchiven WARC (Webarchive File Format) Konzept HTTrack to - WARC Erste Beispiele der Umschreibung 2 Dr. Barbara Löhle HTTrack2WARC

3 Datenformat von Webarchiven HTTrack Webarchive: HTTrack ist ein populärer Open Source Web Crawler, der in C geschrieben ist. Ein HTTrack Webarchiv basiert auf der File and Folder Strategie, d.h. dass jede geharvestete URL in einem separaten File gepeichert wird. Der Directory und Filename wird aus der originalen URL erzeugt (vgl. Christensen 2004). Dies hat im Fall umfangreicher Downloads eine riesige Menge z.t. sehr kleiner Files im Filesystem zur Folge. Betriebssysteme und insbesondere Backup-Systeme haben damit große Probleme. 3 Dr. Barbara Löhle HTTrack2WARC

4 Datenformat von Webarchiven WARC (Webarchive File Format: ISO 28500:2009 im Mai 2009): Im Gegensatz zur File and Folder Strategie wird im Fall von WARC das Prinzip eines selbstbeschreibenden, strukturierten und z.t. sehr großen Files mit embedded binären Files verfolgt. (aber kein XML-Format) Die Strategie besteht also darin, eine große Anzahl von downloaded Files (eines pro URL) in eine kleine Zahl von Text-Files zu aggregieren. Derartige große Text-Files enthalten eine große Sequenz von Dokumenten Records. Metadaten, die den Crawl beschreiben,werden an den Beginn des Files gestellt. 4 Dr. Barbara Löhle HTTrack2WARC

5 WARC Das WARC File Format ist dafür konzipiert, sowohl die Daten der aus den URLs generierten Files zu speichern, als auch die Kontroll-Informationen der Application Layer Protokolle mitzuloggen, d.h. der Netzwerkverkehr wird aufgezeichnet. Ein WARC File besteht aus einer Sequenz WARC Records. Fundamental sind die 8 verschiedenen Record Types je WARC Record: 'warcinfo' steht am Beginn eines WARC Files. 'Warcinfo' enthält optionale Felder, z.b. operator, software, robots. (vgl. Beginn eines crawler-beans.cxml File). 'response' enthält den üblichen Response eines requested Web Servers. 'resource' enthält eine 'response' Type Record ohne vollständige Protokoll Information. 5 Dr. Barbara Löhle HTTrack2WARC

6 WARC 'request' enthält (wie der 'response') die vollständige Protokollinformation des Request an einen Webserver. 'metadata' stellen zusätzliche Content im Kontext von harveted Resourcen dar. 'revisit' im Kontext eines wiederholten Downloads eins schon archvierten Contents. 'conversion' enthält einen alternativen Content des Content eines anderen Record. 'continuation' nötog aus formalen Gründen, im Falle von Multi-Part-Warc-Files. Im Falle der Umschreibung von HTTrack Downloads in WARC- Files sind nur die rot markierten Types zu beachten. 6 Dr. Barbara Löhle HTTrack2WARC

7 WARC 'warcinfo' benutzt das WARC-Filename template: ${prefix}-${timestamp17}-${serialno}-${heritrix.pid}~${heritrix.hostname}~${heritrix.port} 7 Dr. Barbara Löhle HTTrack2WARC

8 WARC 'response': dns IP lookup 8 Dr. Barbara Löhle HTTrack2WARC

9 'response' 'request' 'metadata': robots.txt WARC 9 Dr. Barbara Löhle HTTrack2WARC

10 'response' 'request' 'metadata': robots.txt WARC 10 Dr. Barbara Löhle HTTrack2WARC

11 'response' 'request' 'metadata': robots.txt WARC 11 Dr. Barbara Löhle HTTrack2WARC

12 Konzept: HTTrack to - WARC HTTrack Downloads enthalten nur den Response eines requested Webservers. Deswegen kann nur der WARC Record- Type 'response' aus den HTTrack erzeugt werden. Mittels des WARC Record-Types 'resource' können auch single pdf-downloads bzw. Uploads ohne hts-cache in das WARC Format umgeschrieben werden. Ein Web-Download im WARC Format sollte so realistisch und umfangreich als möglich den Netzwerkverkehr mitloggen. Aber mit weniger Informationen kann auch ein formal richtiges WARC- File erzeuget weredn. Zur Umschreibung des HTTrack-Downloads wird die Java- Library heritrix-commons-3.1.x.jar benötigt. Diese enthält das org.archive.io.warc mit den zu WARC gehörigen Java-Classes. 12 Dr. Barbara Löhle HTTrack2WARC

13 Erste Beispiele der Umschreibung Eine Umschreibung mittels der Anwendung HTTrack2Warc ist wenig spektakulär, wenn diese den korrekten Inhalt darstellt. Wir haben zunächst ein einzelnes pdf-file gewandelt, das manuell mit einem hts-cache erzeugt wurde (Flyer der Kykladen- Ausstellung des Badischen Landesmuseums.) Das 2. Beispiel ist ein normaler Webdownload (Ausstellung: Die Vandalen des Badischen Landesmuseums). Diese Umschreibung ist noch fehlerhaft. Hier muß nachgearbeitet werden. In beiden Fällen werden WARC-Type Records des Typs 'response' erzeugt. 13 Dr. Barbara Löhle HTTrack2WARC

14 Erste Beispiele der Umschreibung HTTrack-Download- Uploaded in boatest.bsz-bw.de 14 Dr. Barbara Löhle HTTrack2WARC

15 Erste Beispiele der Umschreibung Generiertes WARC-File 15 Dr. Barbara Löhle HTTrack2WARC

16 HTTrack-Download- Uploaded in boatest.bsz-bw.de Installationsüberblick 16 Dr. Barbara Löhle SWBcontent: Systemarchitektur

17 Erste Beispiele der Umschreibung 17 Dr. Barbara Löhle HTTrack2WARC

Anwendertreffen SWBcontent WLB Stuttgart. Renate Hannemann, Dr. Barbara Löhle, Stefan Wolf

Anwendertreffen SWBcontent WLB Stuttgart. Renate Hannemann, Dr. Barbara Löhle, Stefan Wolf Anwendertreffen SWBcontent 16.11.2011 WLB Stuttgart Renate Hannemann, Dr. Barbara Löhle, Stefan Wolf Inhalt Integration von Heritrix Qualitätssicherung bei der Migration der HTTrack Daten nach WARC 2 Integration

Mehr

Webarchivierung im BSZ. Dr. Barbara Löhle Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg Göppingen, 2. Mai 2012

Webarchivierung im BSZ. Dr. Barbara Löhle Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg Göppingen, 2. Mai 2012 Webarchivierung im BSZ Dr. Barbara Löhle Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg Göppingen, 2. Mai 2012 Inhalt Webarchivierung im BSZ als Teil der Langzeitarchivierung mittels SWBcontent SWBcontent

Mehr

SWBcontent Heritrix 3.x Konfigurations-UI. Dr. Barbara Löhle Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg Dienstag,

SWBcontent Heritrix 3.x Konfigurations-UI. Dr. Barbara Löhle Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg Dienstag, SWBcontent Heritrix 3.x Konfigurations-UI Dr. Barbara Löhle Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg Dienstag, 03.12.2013 Konstanz 1 Inhalt Systemarchitektur - Stand 2013 - Komponenten Integration

Mehr

AWV AK 6.2. WARC ISO Frankfurt am Main 19. März 2012 Dr. Hubert Salm

AWV AK 6.2. WARC ISO Frankfurt am Main 19. März 2012 Dr. Hubert Salm AWV AK 6.2 WARC ISO 28500 Frankfurt am Main Dr. Hubert Salm 0. WARC - Literatur From: Information and documentation The WARC File Format Date: 2008-XX-XX ISO 28500 ISO TC 46/SC 4/WG 12 AWV Arbeitskreis

Mehr

Eine Untersuchung der Funktionen des Apache Wicket Webframeworks

Eine Untersuchung der Funktionen des Apache Wicket Webframeworks Eine Untersuchung der Funktionen des Apache Wicket Webframeworks Seminararbeit von Olaf Matticzk 1 15.01.2016 (c) by synaix 2016 synaix...your business as a service. Agenda 1. Einleitung 2. Webanwendungen

Mehr

4 Installation und Verwaltung

4 Installation und Verwaltung 4 Installation und Verwaltung Windows Server 2008 (R2): Internet Information Services 7.0 und 7.5 4.1 Installation der Microsoft Internet Information Services 7.5 IIS 7.5 ist Bestandteil von Windows 7

Mehr

Protokoll Anwendertreffen SWBcontent , 11:00-16:30, BSZ Stuttgart

Protokoll Anwendertreffen SWBcontent , 11:00-16:30, BSZ Stuttgart Protokoll Anwendertreffen SWBcontent 11.11.2009, 11:00-16:30, BSZ Stuttgart Teilnehmer: Herr Wolf Frau Löhle Frau Buck Frau Schmidgall Herr Walter Herr Müller Herr Herb Herr Naumann Frau Müller-Brennfleck

Mehr

THEMA: HALTEN SIE IHRE SAS UMGEBUNG SAUBER MIT DEM SAS ENVIRONMENT MANAGER FRANK LEISTEN, FLITCON GMBH

THEMA: HALTEN SIE IHRE SAS UMGEBUNG SAUBER MIT DEM SAS ENVIRONMENT MANAGER FRANK LEISTEN, FLITCON GMBH WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: HALTEN SIE IHRE SAS UMGEBUNG SAUBER MIT DEM SAS ENVIRONMENT MANAGER FRANK LEISTEN, FLITCON GMBH EBINAR@LUNCHTIME HERZLICH WILLKOMMEN BEI WEBINAR@LUNCHTIME Moderation Anne K. Bogner-Hamleh

Mehr

INSPIRE and Beyond Darmstadt, Germany.

INSPIRE and Beyond Darmstadt, Germany. Andreas von Dömming Überblick INSPIRE Demo mit Hale-Connect Komponenten Downloaddienste Darstellungsdienste Metadaten Publicationsmodi Harvesting Datenanhänge Map Styling Testing Bereitstellung Geodaten

Mehr

Elisabeth Stettler. Business Consultant. Andreas Gerig. Consultant/Projekt Manager.

Elisabeth Stettler. Business Consultant. Andreas Gerig. Consultant/Projekt Manager. TopSoft. Business Software. Effizienzperlen beim Einsatz von SharePoint. Namics. Elisabeth Stettler. Business Consultant. Andreas Gerig. Consultant/Projekt Manager. 24. September 2009 TopSoft. Business

Mehr

PROBADO Systemarchitektur

PROBADO Systemarchitektur PROBADO Systemarchitektur Maximilian Scherer Interactive Graphics Systems Group TU Darmstadt, Germany maximilian.scherer@gris.tu-darmstadt.de March 8, 2011 Maximilian Scherer 1 Überblick PROBADO Core:

Mehr

Merkblatt zur elektronischen Angebotsabgabe

Merkblatt zur elektronischen Angebotsabgabe Der Kreisausschuss Merkblatt zur elektronischen Angebotsabgabe Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, dass Sie Interesse an der elektronischen Angebotsabgabe haben. Mit diesem Angebot möchte der

Mehr

Anleitung zur Integration der /data.mill API in SAP Java Applikationen

Anleitung zur Integration der /data.mill API in SAP Java Applikationen Anleitung zur Integration der /data.mill API in SAP Java Applikationen Inhalt 1. Anlage einer HTTP Destination 1 1.1. Anmelden an SAP Cloud Platform 1 1.2. Destination Konfiguration 3 1.3. Eintragen der

Mehr

Webspider. Dr. Christian Herta. June 11, von 14 Dr. Christian Herta Webspider

Webspider. Dr. Christian Herta. June 11, von 14 Dr. Christian Herta Webspider Webspider Dr. Christian Herta June 11, 2009 1 von 14 Dr. Christian Herta Webspider Referenz-Architektur: Mercator Referenz-Architektur: Webcrawler Mercator [2] modular und Komponenten-basiert, so wird

Mehr

Node.js Einführung Manuel Hart

Node.js Einführung Manuel Hart Node.js Einführung Manuel Hart Seite 1 Inhalt 1. Node.js - Grundlagen 2. Serverseitiges JavaScript 3. Express.js 4. Websockets 5. Kleines Projekt Seite 2 1. Node.js Grundlagen Node.js is a JavaScript runtime

Mehr

DIAMETER Base Protocol (RFC3588)

DIAMETER Base Protocol (RFC3588) Base Protocol (RFC3588) ist eine (nicht rückwärtskompatible) Fortentwicklung des RADIUS Protokolls (Remote Authentication Dial In User Service, RFC2865). Die wichtigsten Unterschiede sind: Es benutzt einen

Mehr

Web Connector. Installation und Konfiguration. Version 2016 Fall Release

Web Connector. Installation und Konfiguration. Version 2016 Fall Release Web Connector Installation und Konfiguration Version 2016 Fall Release Status: 10. Jänner 2017 Copyright Mindbreeze GmbH, A-4020 Linz, 2017. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen

Mehr

Google Gears Offline Web?

Google Gears Offline Web? Google Gears ist eine Browsererweiterung, die es in sich hat. Dem Webanwendungsentwickler werden Dienste bereitgestellt, die es ermöglichen, Webanwendungen so zu schreiben, dass eine Offline-Arbeit möglich

Mehr

INSPIRE Themen im Betrieb Überblick

INSPIRE Themen im Betrieb Überblick Überblick Bearbeitung des Themas anhand eines Projektbeispiels (best practice?) Pilotprojekt zum Austausch von Überflutungsflächen mit dem LFRZ Minimalanforderungen an Downloaddienste zur Steigerung der

Mehr

Webanwendungen mit Java und JavaServerPages

Webanwendungen mit Java und JavaServerPages Webanwendungen mit Java und JavaServerPages ohne JS und ohne Framework Michael Dienert 24. Februar 2016 Inhaltsverzeichnis 1 model2 mit Netbeans und tomcat 1 1.1 Projekt anlegen.............................

Mehr

Einführung Servlets. JEE Vorlesung Teil 2. Ralf Gitzel

Einführung Servlets. JEE Vorlesung Teil 2. Ralf Gitzel Einführung Servlets JEE Vorlesung Teil 2 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Übersicht Wiederholung Hello World Blick in die Details Servlet Programmierung Potentielle Fehler Lernziele Gruppenübung 2

Mehr

Arbeitsgemeinschaft Geodateninfrastruktur Südhessen. Taxonomie: Begriffs-ID (mit Verschachtelungstiefe)

Arbeitsgemeinschaft Geodateninfrastruktur Südhessen. Taxonomie: Begriffs-ID (mit Verschachtelungstiefe) Arbeitsgemeinschaft Geodateninfrastruktur Südhessen Taxonomie: Begriffs-ID (mit Verschachtelungstiefe) Startseite-Funktionsweise-Inhalte-Gliederung-NutzergruppenGrundlagen-Intro -Geodaten bisher:-geodaten

Mehr

Updates sicher und flexibel gestalten mit Linux

Updates sicher und flexibel gestalten mit Linux 2018 by Linutronix GmbH Jan Altenberg 1 Updates sicher und flexibel gestalten mit Linux Embedded Computing Conference 2018 Jan Altenberg Linutronix GmbH June 05, 2018 2018 by Linutronix GmbH Jan Altenberg

Mehr

Computop Mobile SDK Authentisierung Integration Guide

Computop Mobile SDK Authentisierung Integration Guide Computop Mobile SDK Authentisierung Integration Guide Version 6.2.2 Stand: 25.08.2017 Inhaltsverzeichnis Über Computop Mobile SDK Authentisierung... 4 Allgemeines zu Mobile SDK Authentisierung... 4 Diagramm

Mehr

Update Information. Independence Pro Software Suite 3.0 & Sound Libraries

Update Information. Independence Pro Software Suite 3.0 & Sound Libraries Update Information Independence Pro Software Suite 3.0 & Sound Libraries 2 Yellow Tools Update Information Lieber Kunde, vielen Dank, dass Du Dich für eines unserer Produkte entschieden hast! Falls Du

Mehr

Preservation Planning im Digitalen Archiv Österreich. Hannes Kulovits

Preservation Planning im Digitalen Archiv Österreich. Hannes Kulovits Preservation Planning im Digitalen Archiv Österreich Hannes Kulovits 11.3.2015 Agenda Preservation Planning/Operations Synchronisation mit AIS Showcase Agenda Preservation Planning/Operations Synchronisation

Mehr

SWBcontent-Anwendertreffen 2013 Protokoll

SWBcontent-Anwendertreffen 2013 Protokoll Protokoll SWBcontent-Anwendertreffen 2013 WLB Stuttgart, 17.04.2013, 10:45-16:15 Uhr Teilnehmer/innen: Joachim Brüser Wiebke Dannehl Angelika Dreißigacker Miriam Eberlein Achim Frey Verena Fritz Hans-Jürgen

Mehr

2. WWW-Protokolle und -Formate

2. WWW-Protokolle und -Formate 2. WWW-Protokolle und -Formate Inhalt: HTTP, allgemeiner syntaktischer Aufbau Wichtige Methoden des HTTP-Protokolls Aufbau von Web-Applikationen unter Nutzung von HTTP, HTML, DOM XML, XML-DTD und XML-Schema

Mehr

Die Nutzung von Webservices in der Oracle Datenbank. 11 März 2010

Die Nutzung von Webservices in der Oracle Datenbank. 11 März 2010 Die Nutzung von Webservices in der Oracle Datenbank 11 März 2010 Agenda Vorstellung Apps Associates Einstieg und Definition Webservice Definition Application Server / Oracle Application Server Oracle Webservices

Mehr

SWBregio. Handreichung. (Stand: )

SWBregio. Handreichung. (Stand: ) SWBregio Handreichung (Stand: 10.06.2016) Suche Suchen + Browsen: ohne Login Editieren: mit Login Suche: links- + rechts trunkiert 2 Erweiterte Suche Einfach ausprobieren! 3 Browsen Liste der Dokumentarten

Mehr

Einführung Servlets. JEE Vorlesung Teil 2. Ralf Gitzel

Einführung Servlets. JEE Vorlesung Teil 2. Ralf Gitzel Einführung Servlets JEE Vorlesung Teil 2 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Übersicht Wiederholung Hello World Blick in die Details Servlet Programmierung Potentielle Fehler Lernziele Gruppenübung 2

Mehr

1 Erläuterungen zur Datensatzbeschreibung

1 Erläuterungen zur Datensatzbeschreibung Seite 1 von 5 1 Erläuterungen zur Datensatzbeschreibung In diesem Dokument wird die XML-Struktur beschrieben, in der die Datenbankversion des Qualitätsberichtes zu erstellen ist. Hierbei handelt es sich

Mehr

Kerberos Authentifizierung

Kerberos Authentifizierung Kerberos Authentifizierung Mindbreeze InSpire Version 2017 Summer Release Status: 18. August 2017 Copyright Mindbreeze GmbH, A-4020 Linz, 2017. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen

Mehr

Dr. Friedrich Schanda Projektmanagement PENTASYS AG

Dr. Friedrich Schanda Projektmanagement PENTASYS AG Dr. Friedrich Schanda Projektmanagement PENTASYS AG Agenda Erfahrungen mit MOSS 2007 in DMS Projekten Das PENTASYS Framework für Sharepoint Document Handling Search & Retrieval Migration Beispiel: Migration

Mehr

HIT-Projektwebseite mit Expression Web

HIT-Projektwebseite mit Expression Web HIT-Projektwebseite mit Expression Web 1. Download der Musterwebseite vom Mechatronikwelt GoogleDrive. Zu finden im Ordner Musterweb18. ZIP Datei Musterweb18 herunterladen und im gewünschten Verzeichnis

Mehr

IT-KONZEPT I NHALTSVERZEICHNIS DER E VANGELISCHEN L ANDESKIRCHE IN W ÜRTTEMBERG

IT-KONZEPT I NHALTSVERZEICHNIS DER E VANGELISCHEN L ANDESKIRCHE IN W ÜRTTEMBERG IT-KONZEPT DER E VANGELISCHEN L ANDESKIRCHE IN W ÜRTTEMBERG I NHALTSVERZEICHNIS Stuttgart, im Juni 2007 Herausgegeben von Referat Informationstechnologie Evangelischer Oberkirchenrat Gänsheidestraße 4

Mehr

Tobias Steinke. Webarchivierung als internationale Aufgabe

Tobias Steinke. Webarchivierung als internationale Aufgabe Tobias Steinke Webarchivierung als internationale Aufgabe 1 9 Webarchivierung als internationale Aufgabe 25. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Das Web als internationales Medium 2. Webarchive weltweit 3.

Mehr

Der MyCoRe-URI-Resolver

Der MyCoRe-URI-Resolver by Thomas Scheffler, Wiebke Oeltjen, Jens Kupferschmidt 2015-06-16 Der URI-Resolver in MyCoRe ist eine Erweiterung des Standard-URI-Resolvers und gestattet innerhalb der MyCoRe- Anwendung den einfachen

Mehr

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695

Database Exchange Manager. Infinqa IT Solutions GmbH, Berlin Stralauer Allee 2 10245 Berlin Tel.:+49(0) 30 2900 8639 Fax.:+49(0) 30 2900 8695 Database Exchange Manager Replication Service- schematische Darstellung Replication Service- allgemeines Replikation von Daten von bzw. in ein SAP-System und einer relationalen DMS-Datenbank Kombination

Mehr

30 Jahre Server Von Transaktionssystemen zu Web-Services

30 Jahre Server Von Transaktionssystemen zu Web-Services 30 Jahre Server Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Informatik Lehrstuhl für Informatik 6 (Datenbanksysteme) Anlass! "Java (EJB,. ) ist ja so langsam!"! "Aber CICS ist inzwischen

Mehr

4. RADAR-WORKSHOP RADAR APPLICATION PROGRAMMING INTERFACE KARLSRUHE, 25./26. JUNI Matthias Razum, FIZ Karlsruhe

4. RADAR-WORKSHOP RADAR APPLICATION PROGRAMMING INTERFACE KARLSRUHE, 25./26. JUNI Matthias Razum, FIZ Karlsruhe 4. RADAR-WORKSHOP KARLSRUHE, 25./26. JUNI 2018 RADAR APPLICATION PROGRAMMING INTERFACE Matthias Razum, FIZ Karlsruhe APPLICATION PROGRAMMING INTERFACE POTENZIAL ANWENDUNG Application Programming Interface

Mehr

Erste Schritte mit der HTTP Client Bibliothek

Erste Schritte mit der HTTP Client Bibliothek Erste Schritte mit der HTTP Client Bibliothek Http Client Web Server Http Client LAN Web Server or WAN Inhalt 1 Einführung... 2 2 Funktionen der FBox Bibliothek... 2 3 Benötigte Hard- und Software... 5

Mehr

Herausforderungen bei der Langzeitverfügbarkeit von

Herausforderungen bei der Langzeitverfügbarkeit von Tobias Steinke Herausforderungen bei der Langzeitverfügbarkeit von Webarchiven 1 10 Herausforderungen bei der Langzeitverfügbarkeit von Webarchiven 20. März 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Digitale Langzeitarchivierung

Mehr

GDI-Forum Nordrhein-Westfalen Technischer Workshop 2 - Geodienste - 2.3 INSPIRE-konforme Download-Dienste. Inhalt

GDI-Forum Nordrhein-Westfalen Technischer Workshop 2 - Geodienste - 2.3 INSPIRE-konforme Download-Dienste. Inhalt GDI-Forum Nordrhein-Westfalen Technischer Workshop 2 - Geodienste - 2.3 INSPIRE-konforme Download-Dienste Inhalt Inspire Downloaddienste -Grundlagen- Varianten Direkter Zugriff via WFS Vordefinierte Datensätze

Mehr

IIS 7.5 mit Exchange Server 2010 OWA FBA Intern und Extern ueber Forefront TMG

IIS 7.5 mit Exchange Server 2010 OWA FBA Intern und Extern ueber Forefront TMG IIS 7.5 mit Exchange Server 2010 OWA FBA Intern und Extern ueber Forefront TMG Interne Exchange Benutzer sollen Outlook Web Access mit Formularbasierter Authentifizierung (FBA) verwenden. Aber auch Benutzer

Mehr

Codegenerierung mit Xtend. 21. Januar 2015

Codegenerierung mit Xtend. 21. Januar 2015 Codegenerierung mit Xtend 21. Januar 2015 Überblick Xtend bietet einen Template-basierten Ansatz zur Codegenerierung Xtend enthält eine spezielle Template-Sprache. Das Modell kann beliebig benutzt werden,

Mehr

Agenda. IT-Symposium 2007 19.04.2007. www.hp-user-society.de 1. Secure Enterprise Search. Suchen und finden mit Suchmaschinen. Oracle SES Überblick

Agenda. IT-Symposium 2007 19.04.2007. www.hp-user-society.de 1. Secure Enterprise Search. Suchen und finden mit Suchmaschinen. Oracle SES Überblick Secure Enterprise Search Das Intranet sicher durchsuchen Jürgen Vester, Snr. Manager Sales Consulting Stuttgart Agenda Suchen und finden mit Suchmaschinen Oracle SES Überblick Demo

Mehr

Bausteine einer VRE für die Linguistik - Beispiel:

Bausteine einer VRE für die Linguistik - Beispiel: HS: Virtuelle Forschungsumgebungen WS 2010-11 Leitung: Prof. Thaller Referentin: Katja Diederichs Bausteine einer VRE für die Linguistik - Beispiel: Dokumentation bedrohter Sprachen VRE für die Linguistik

Mehr

Botnetz DoS & DDoS. Botnetze und DDoS. Ioannis Chalkias, Thomas Emeder, Adem Pokvic

Botnetz DoS & DDoS. Botnetze und DDoS. Ioannis Chalkias, Thomas Emeder, Adem Pokvic Ioannis Chalkias Thomas Emeder Adem Pokvic Gliederung 1 Botnetz Aufbau eines Botnetzes I Der Bot Der Bot-Master Funktionsweise Zweck eines Botnetze I Zweck eines Botnetze II Arten I Arten II Botnetz Beispiele

Mehr

Semantische und konzeptionelle Modellierung

Semantische und konzeptionelle Modellierung Semantische und konzeptionelle Modellierung Metadaten Christoph Walesch Fachbereich MNI der FH Gieÿen-Friedberg 29.11.2009 1 / 20 Inhaltsverzeichnis 1 Metadaten 2 3 Literatur 2 / 20 Denition Daten über

Mehr

Consulting, Development, Deployment, Training and Support for Media-IT. Datum: Daniel Dimitrijevic

Consulting, Development, Deployment, Training and Support for Media-IT. Datum: Daniel Dimitrijevic Consulting, Development, Deployment, Training and Support for Titel: XDCAM Roboter Control Thema: Zielgruppe: User Manual Nutzer des Systems Dokument Typ: Version: 1.0 Datum: 21.07.2016 Autor: Disclaimer:

Mehr

Google Search Appliance Feed Indizierung mit Mindbreeze InSpire

Google Search Appliance Feed Indizierung mit Mindbreeze InSpire Google Search Appliance Feed Indizierung mit Mindbreeze InSpire Konfiguration und Indizierung Version 2016 Fall Release Status: 23. September 2016 Copyright Mindbreeze GmbH, A-4020 Linz, 2017. Alle Rechte

Mehr

Von WMS zu WMTS zu Vektor-Tiles

Von WMS zu WMTS zu Vektor-Tiles FOSSGIS 2017 Von WMS zu WMTS zu Vektor-Tiles @PirminKalberer Sourcepole AG, Zürich www.sourcepole.ch Vektor Tiles > Vektor Tile Demo > https://www.mapbox.com/maps/ Mapbox Vector Tiles https://github.com/mapbox/vector-tile-spec

Mehr

FileZilla - Anleitung

FileZilla - Anleitung CHRISTOF RIMLE IT SERVICES Lösungen mit Leidenschaft FileZilla - Anleitung V2.1-23.09.2016 - Christof Rimle 2014 - Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es darf von Kunden der Firma Christof

Mehr

Benutzerhandbuch. Neukirchen

Benutzerhandbuch. Neukirchen Benutzerhandbuch Neukirchen August 2015 Kontakt: Kai Hübl Lambertsberg 17 D-34626 Neukirchen kai.huebl@asneg.de 3 Contents 1 Einleitung... 5 1.1 Inhalt... 5 1.2 OpcUaWebServer... 5 1.3 Web Panel... 6 2

Mehr

Die Nutzung internationaler Standards in MEX

Die Nutzung internationaler Standards in MEX Die Nutzung internationaler Standards in MEX Koblenz, 23. April 2008 Gliederung Erstellung internationaler Standardformate im MEX EAD EAC METS Vorstellung weiterer Anwendungsprofile von EAD im MEX Erweitertes

Mehr

Persistenzschicht in Collaborative Workspace

Persistenzschicht in Collaborative Workspace Persistenzschicht in Collaborative Workspace Mykhaylo Kabalkin 03.06.2006 Überblick Persistenz im Allgemeinen Collaborative Workspace Szenario Anforderungen Systemarchitektur Persistenzschicht Metadaten

Mehr

Revision History. Version Datum Änderungen Integration Update über Webserver Initiale Version

Revision History. Version Datum Änderungen Integration Update über Webserver Initiale Version ANAGATE FIRMWARE UPDATE ANLEITUNG ANALYTICA GmbH Vorholzstraße 36 Tel. +49 721 35043-0 email: info@analytica-gmbh.de D-76137 Karlsruhe Fax: +49 721 35043-20 WWW: http://www.analytica-gmbh.de 1 2006-2009,

Mehr

WALL&KOLLEGEN RECHTSANWÄLTE AVVOCATI BARRISTER-AT-LAW MÜNCHEN INNSBRUCK BOZEN

WALL&KOLLEGEN RECHTSANWÄLTE AVVOCATI BARRISTER-AT-LAW MÜNCHEN INNSBRUCK BOZEN WALL&KOLLEGEN RECHTSANWÄLTE AVVOCATI BARRISTER-AT-LAW MÜNCHEN INNSBRUCK BOZEN Die 7 häufigsten Fehler im IT-Security- Management bei Webanwendungen (nach OWASP) München, 11.10.2011 c1 Folie 3 c1 Ich habe

Mehr

Von Spidern und Baggern

Von Spidern und Baggern Von Spidern und Baggern Tools im Projekt Netzliteratur Steffen Fritz 01.12.2015 Steffen Fritz Von Spidern und Baggern 01.12.2015 1 / 31 Allgemein Werke Anzahl: 50 Zeitraum: 1995-2012 Typen: Hypertext,

Mehr

Aspekte der Datenqualität, Adressierung und Auszeichnung von Dokumenten

Aspekte der Datenqualität, Adressierung und Auszeichnung von Dokumenten Aspekte der Datenqualität, Adressierung und Auszeichnung von Dokumenten Workshop: Technische Aspekte des DINI-Zertifikats 2007 Wolfram Horstmann / Friedrich Summann Hintergrund Datenqualität, Adressierung

Mehr

Internet-Software: Allgemeines

Internet-Software: Allgemeines Internet-Software: Allgemeines Das Internet teilt sich in folgende funktionale Bereiche auf: WWW (= gemeinhin als Internet bezeichnet) E-Mail (= elektronische Post) Newsgroups (= Usenet) FTP (= Dateiübertragung)

Mehr

Addition und Subtraktion ungleichnamiger Brüche

Addition und Subtraktion ungleichnamiger Brüche Addition und Subtraktion ungleichnamiger Brüche Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Impressum... 2 Addition und Subtraktion ungleichnamiger Brüche... 3 Aufgabe 1... 5 Aufgabe 2... 8 Aufgabe 3...

Mehr

Dokumentenmanagement als effizientester Hebel für die Digitalisierung

Dokumentenmanagement als effizientester Hebel für die Digitalisierung Dokumentenmanagement als effizientester Hebel für die Digitalisierung Oliver Schulze, agorum Software GmbH 30.03.2016 Seite 1 Digitalisierung in aller Munde Alle Welt spricht von der Digitalisierung. 30.03.2016

Mehr

SEO KURZ-CHECK WHEELSANDMORE.DE

SEO KURZ-CHECK WHEELSANDMORE.DE SEO KURZ-CHECK WHEELSANDMORE.DE ORGANISCHE SICHTBARKEIT Die organische Sichtbarkeit entspricht der Präsenz einer Webseite in der organischen Google-Suche und setzt sich aus unterschiedlichen Faktoren wie

Mehr

Web Grundlagen zum Spidering

Web Grundlagen zum Spidering May 22, 2009 Outline Adressierung 1 Adressierung 2 3 4 Uniform Resource Locator URL Jede Seite im Internet wird eindeutig über eine URL identiziert, z.b. http://www.christianherta.de/informationretrieval/index.html

Mehr

Digitales Repository. Inhalt Das digitale Repository...2 Grundkonfiguration...6 Erweiterte Konfiguration unter Unix/Linux...7

Digitales Repository. Inhalt Das digitale Repository...2 Grundkonfiguration...6 Erweiterte Konfiguration unter Unix/Linux...7 B E N U T Z E R D O K U M E N TA T I O N ( A L E P H I N O 5. 0 ) Digitales Repository Inhalt Das digitale Repository..2 Grundkonfiguration..6 Erweiterte Konfiguration unter Unix/Linux.7 Alephino Version

Mehr

Apache HTTP Server Administration

Apache HTTP Server Administration Seminarunterlage Version: 11.07 Copyright Version 11.07 vom 15. Februar 2017 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht. Copyright. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen

Mehr

Browser mit SSL und Java, welcher auf praktisch jedem Rechner ebenso wie auf vielen mobilen Geräten bereits vorhanden ist

Browser mit SSL und Java, welcher auf praktisch jedem Rechner ebenso wie auf vielen mobilen Geräten bereits vorhanden ist Collax SSL-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als SSL-VPN Gateway eingerichtet werden kann, um Zugriff auf ausgewählte Anwendungen im Unternehmensnetzwerk

Mehr

Erste Schritte im Lieferantenportal

Erste Schritte im Lieferantenportal Erste Schritte im Lieferantenportal Das Lieferantenportal ist eine Interseite, welche dazu dient, Lieferanten Informationen über aktuelle Beschaffungsvorgänge zu vermitteln. Der Zugriff auf Beschaffungsvorgänge

Mehr

Schulung SWBcontent. Stand 04.10.2011

Schulung SWBcontent. Stand 04.10.2011 Schulung SWBcontent Stand 04.10.2011 BOA Baden-Württembergisches Online-Archiv BOA sammelt, erschließt, präsentiert, archiviert Webseiten und Publikationen aus und über Baden-Württemberg Kooperation von

Mehr

Aufgabenteilung und Partnerschaft bei der Webarchivierung mit SWBcontent. München, BSB, Stefan Wolf BSZ Baden-Württemberg

Aufgabenteilung und Partnerschaft bei der Webarchivierung mit SWBcontent. München, BSB, Stefan Wolf BSZ Baden-Württemberg Aufgabenteilung und Partnerschaft bei der Webarchivierung mit SWBcontent München, BSB, 10.03.2016 Stefan Wolf BSZ Baden-Württemberg Damit fing alles an: Workshop "Langzeitverfügbarkeit digitaler Dokumente"

Mehr

DOI-Desk der ETH Zürich: Ein Service für den Schweizer Hochschul- und Forschungsbereich

DOI-Desk der ETH Zürich: Ein Service für den Schweizer Hochschul- und Forschungsbereich DOI-Desk der ETH Zürich: Ein Service für den Schweizer Hochschul- und Forschungsbereich Workshop DOI für Forschungsergebnisse, Projekt e-infrastructures Austria Wien, Österreichische Akademie der Wissenschaften,

Mehr

Dokumenten- und Publikationsserver

Dokumenten- und Publikationsserver Dokumenten- und Publikationsserver Frank Lützenkirchen Marcel Heusinger Universitätsbibliothek Duisburg-Essen luetzenkirchen@ub.uni-duisburg-essen.de miless: Dokumenten- und Publikationsserver 10/1997:

Mehr

*Hierzu wird Microsoft Word benötigt. Mit freien Textverarbeitungen wie Open Office ist dies leider nicht möglich.

*Hierzu wird Microsoft Word benötigt. Mit freien Textverarbeitungen wie Open Office ist dies leider nicht möglich. WEKA Smart Doku mobil & easy So erstellen Sie Ihre individuellen Druck Vorlagen in MS Word* Sehr geehrter Kunde, die Druckfunktion der Smart Doku mobil & easy wurde komplett überarbeitet. Jetzt ist es

Mehr

PG5 Starter Training Webeditor 8 Applikation Dateisystem Daniel Ernst DE

PG5 Starter Training Webeditor 8 Applikation Dateisystem Daniel Ernst DE PG5 Starter Training Webeditor 8 Applikation Dateisystem Daniel Ernst DE02 2013-03-14 Einführung Benötigtes Material: Notebook oder Computer PCD1 E-Controller USB Kabel Schulungsplatine Ethernet Kabel

Mehr

Dokumentation Down- und Upload Programm von ABAP und DDIC Elementen

Dokumentation Down- und Upload Programm von ABAP und DDIC Elementen Dokumentation Down- und Upload Programm von ABAP und DDIC Elementen Dokumentation Down- und Upload Programm von ABAP und DDIC Elementen...1 Kurzbeschreibung...2 Programmnamen...2 Hinweis Versionen Kompatibilität...2

Mehr

F. Kathe ROS Folie 1

F. Kathe ROS Folie 1 F. Kathe ROS Folie 1 F. Kathe ROS Folie 2 ROS Eine Einführung in das Robot Operating System Florian Kathe fkathe@uni-koblenz.de Institut für Computervisualistik Universität Koblenz-Landau 9. November 2012

Mehr

Einführung Internet Geschichte, Dienste, Intra /Extranet, Browser/Server, Website Upload. Dipl. Ing. Dr. Alexander Berzler

Einführung Internet Geschichte, Dienste, Intra /Extranet, Browser/Server, Website Upload. Dipl. Ing. Dr. Alexander Berzler Einführung Internet Geschichte, Dienste, Intra /Extranet, Browser/Server, Website Upload Dipl. Ing. Dr. Alexander Berzler Die Geschichte des Internets Im Kalten Krieg (1960er Jahre) zwischen den beiden

Mehr

Massenamtssignaturen. 2 Lösungsansätze. Thomas Rössler Wien, 25. März

Massenamtssignaturen. 2 Lösungsansätze. Thomas Rössler Wien, 25. März Massenamtssignaturen 2 Lösungsansätze Inhalt Anforderungen Prinzipelle Lösungsansätze und Basismodule PDF-AS Ansatz: MOA-AS XML-DSig für Druckströme: MASS Zusammenfassung Inhalt Anforderungen Prinzipelle

Mehr

Empfehlungen für die Zukunft Mehrwerte für Ihre Daten. Prof. Felix Sasaki (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz)

Empfehlungen für die Zukunft Mehrwerte für Ihre Daten. Prof. Felix Sasaki (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) Empfehlungen für die Zukunft Mehrwerte für Ihre Daten Prof. Felix Sasaki (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) 1 Daten bisher: unverknüpfte Silos Original Übersetzung Proprietäre Formate

Mehr

OWASP Stammtisch München Sep 2014 XSS und andere Sicherheitslücken aus der Perspektive des Programmcodes

OWASP Stammtisch München Sep 2014 XSS und andere Sicherheitslücken aus der Perspektive des Programmcodes OWASP Stammtisch München Sep 2014 XSS und andere Sicherheitslücken aus der Perspektive des Programmcodes 1 XSS: Cross-Site Scripting 1.) Es gelangen Daten in den Web-Browser, die Steuerungsinformationen

Mehr

Proxy Sniffer Professional Edition V4.1-C Release Notes Deutsche Ausgabe

Proxy Sniffer Professional Edition V4.1-C Release Notes Deutsche Ausgabe Ingenieurbüro David Fischer GmbH Mühlemattstrasse 61, CH-3007 Bern, Schweiz http://www.proxy-sniffer.com E-Mail: direct@d-fischer.com Proxy Sniffer Professional Edition V4.1-C Release Notes 2008 by Ingenieurbüro

Mehr

Übung - Mit Wireshark eine UDP-DNS-Aufzeichnung untersuchen

Übung - Mit Wireshark eine UDP-DNS-Aufzeichnung untersuchen Übung - Mit Wireshark eine UDP-DNS-Aufzeichnung untersuchen Topologie Lernziele Teil 1: Wireshark für das Erfassen von Paketen vorbereiten Auswahl einer geeigneten Netzwerk-Schnittstelle, um Pakete zu

Mehr

Ein Java Repository für digitalen Content in Bibliotheken

Ein Java Repository für digitalen Content in Bibliotheken Ein Java Repository für digitalen Content in Bibliotheken 9. Sun Summit Bibliotheken 13.-14. November 2007, Deutsche Nationalbibliothek Christof Mainberger, BSZ Digitale Bibliotheken verwalten digitalen

Mehr

Integration von UIS-Webdiensten

Integration von UIS-Webdiensten Integration von UIS-Webdiensten neue Möglichkeiten durch Web 2.0 basierte Technologien Clemens Düpmeier, Werner Geiger, Claudia Greceanu (duepmeier, geiger, greceanu@iai.fzk.de) Institut für Angewandte

Mehr

Klaus Eckstein, Daniel Hillinger Cloud Control - hochverfügbar von Kopf bis Fuß

Klaus Eckstein, Daniel Hillinger Cloud Control - hochverfügbar von Kopf bis Fuß Klaus Eckstein, Daniel Hillinger Cloud Control - hochverfügbar von Kopf bis Fuß Page 0 of 20 Value Transformation Services 1.September 2013 gegründet Joint Venture zwischen IBM und Unicredit 1000 Mitarbeiter

Mehr

Bulk Web-Crawler mit Spring Batch

Bulk Web-Crawler mit Spring Batch Bulk Web-Crawler mit Spring Batch Anforderung - funktional Wir wollen automatisiert Überprüfung, ob bestimmte Produkte (Bücher) in einem Online-Shop gelistet sind. Site Produkt Status AMAZON_DE 0815 FOUND

Mehr

PG5 Starter Training Applikation Dateisystem Daniel Ernst DE

PG5 Starter Training Applikation Dateisystem Daniel Ernst DE PG5 Starter Training Applikation Dateisystem Daniel Ernst DE02 2013-02-25 Einführung Benötigtes Material: Notebook oder Computer PCD1 E-Controller USB Kabel Schulungsplatine Ethernet Kabel (Energiezähler

Mehr

Erstellung eines Channel Wallpapers für MSN. Juni 2010

Erstellung eines Channel Wallpapers für MSN. Juni 2010 Erstellung eines Channel Wallpapers für MSN Juni 2010 Installation MXP Extension Kit Hallo liebe Kreativen, Wir freuen uns, dass Sie mit Eyeblaster arbeiten. Um Ihnen Ihre Arbeit zu Erleichtern, haben

Mehr

SWBdok. Handreichung

SWBdok. Handreichung SWBdok Handreichung Was ist SWBdok? 2 Suchen und Browsen Suchen und Browsen: ohne Login Editieren: mit Login Einfache Suche ist automatisch rechts und links trunkiert. 3 Editieren Login-Daten erhalten

Mehr

K F Z - verbrauchsstatistik

K F Z - verbrauchsstatistik 1. datenbank-tabellen 1.1 kfzix - fahrzeugeintrag Für jedes fahrzeug gibt es einen eintrag in dieser tabelle kfz int index des fahrzeugs zujahr int jahr der zulassung jahr int datum des letzten eintrags

Mehr

BI Publisher Berichtswesen einfach und sicher. Alexander Klauss Centric IT Solutions GmbH

BI Publisher Berichtswesen einfach und sicher. Alexander Klauss Centric IT Solutions GmbH BI Publisher Berichtswesen einfach und sicher Alexander Klauss Centric IT Solutions GmbH Agenda Ziele der BI Publisher Module Anwendung und Vorgehensweise der BI Publisher Module Voraussetzungen BI Publisher

Mehr

Installationshinweise der FSM Software

Installationshinweise der FSM Software Installationshinweise der FSM Software Die Fleet & Service Management Software wird auf einem 32 oder 64 Bit Windows (XP, Vista, 7, Server 2003, 2008, 2008 R2) basierten PC installiert. Besondere Anforderungen

Mehr

Produktinformation. CANalyzer.Ethernet

Produktinformation. CANalyzer.Ethernet Produktinformation CANalyzer.Ethernet Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 1.1 Die Vorteile im Überblick... 3 1.2 Anwendungsgebiete... 3 1.3 Weiterführende Informationen... 4 2 Funktionen... 4 3 Hardware...

Mehr

Web Solutions for Livelink

Web Solutions for Livelink Web Solutions for Livelink Current Status and Roadmap (Stand: September 2007) 2007 RedDot Solutions Web Solutions für Open Text Livelink ES Integrate Nahtlose Integration mit dem Livelink Enterprise Server

Mehr

INSPIRE Netzdienste / Darstellungsdienste

INSPIRE Netzdienste / Darstellungsdienste INSPIRE Netzdienste / Darstellungsdienste Verkehrsnetze (I) Gebiete mit naturbedingten Risiken (III) Schutzgebiete (I) Geologie (II) Armin Retterath Zentrale Stelle GDI Rheinland-Pfalz INSPIRE Netzdienste

Mehr

Einführung in die Modelltransformation mit Xtend

Einführung in die Modelltransformation mit Xtend Einführung in die Modelltransformation mit Xtend 12. Dezember 2012 Taentzer Modellgetriebene Softwareentwicklung 297 Überblick Xtend: Eine statisch getypte Sprache, die zur Modellzu-Text-Transformation

Mehr

JiveSoftware Jive Connector

JiveSoftware Jive Connector JiveSoftware Jive Connector Installation und Konfiguration Version 2017 Summer Release Status: 5. Oktober 2017 Copyright Mindbreeze GmbH, A-4020 Linz, 2017. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard-

Mehr