Die Schweiz in ihrer Vielfalt. Vorname, Name Datum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Schweiz in ihrer Vielfalt. Vorname, Name Datum"

Transkript

1 Die Schweiz in ihrer Vielfalt Vorname, Name Datum

2 Geografie: Lage und Kennzahlen km2 1,5 der Erdoberfläche Grösste Ausdehnungen: Nord-Süd 220 km West-Ost 348 km Quelle: Swisstopo 1

3 Geografie: Topographie, Klima Höchster Punkt: Dufourspitze (4634 M.ü.M.). Geografische Hauptregionen Tiefster Punkt: Langensee (193 M.ü.M.). Klima: Nördlich der Alpen maritim, südlich der Alpen mediterraner Einfluss. 1 Jura 2 Mittelland 3 Alpen Temperaturen Juli Ø: Genf: 19,3 ºC Zürich: 17,6 ºC Lugano: 21,1 ºC Flüsse Grösster Gletscher: Aletschgletscher (~23 km lang). 2

4 Geografie: Städte Die 10 grössten Agglomerationen Agglomerationen der Schweiz Agglomeration Einwohner Zürich Genf Basel Bern Lausanne Luzern St. Gallen Winterthur Lugano Baden-Brugg Agglomerationen Raumverzerrung in Funktion der Einwohnerzahl jeder Gemeinde Quelle: BFS, VZ 2000 / EPFL-Chôros / K2.6 3

5 Politik: Föderalismus 1848 Gründung Bundesstaat Schweiz Subsidiaritätsprinzip: Staatsaufgaben möglichst auf unterster Stufe lösen Föderaler Staat mit 3 Ebenen Bund Kanton Gemeinde Solidarität: Ausgleichszahlungen zwischen wirtschaftlich schwachen und starken Kantonen Confoederatio Helvetica: Offizieller lateinischer Name der Schweizerischen Eidgenossenschaft Quelle: ThemaKart, BFS 4

6 Politik: Direkte Demokratie Direkte Demokratie mit Volksrechten: Volksinitiative Fakultatives Referendum Obligatorisches Referendum Durchschnittlich 4 nationale Volksabstimmungen pro Jahr Stimmrechtsalter 18 Jahre 5

7 Politik: Regierung und Parlament Legislative: Milizparlament mit Nationalrat (Volkskammer, 200 Abgeordnete) Ständerat (Ständekammer, 2 Abgeordnete pro Kanton) Exekutive (Regierung): Bundesrat, besteht aus 7 Mitgliedern mehrerer Parteien. Bundeskanzlei: Stabsstelle des Bundesrates. Bundeskanzlerin oder -kanzler wird auch «achter Bundesrat» genannt. 6

8 Politik: Aussenpolitik Politische und wirtschaftliche Beziehungen mit Ländern aus aller Welt Die Schweiz ist Mitglied verschiedener internationalen Organisationen: EFTA (seit 1960) Europarat (seit 1963) OSZE (seit 1975) Vereinte Nationen UNO (seit 2002) Neutralität und Humanitäre Tradition als Grundpfeiler der Aussenpolitik Neutraler Staat (seit 1815) Internationales Komitee vom Roten Kreuz IKRK (gegründet 1863) 7

9 Wissenschaft: Forschungsplatz Schweiz Eidgenössische Technische Hochschulen Zürich (ETHZ) und Lausanne (EPFL): Weltruhm dank Forschungserfolgen. 2 internationale Forschungsstandorte: CERN (Europäische Organisation für Kernforschung) bei Genf, 7000 Wissenschaftler aus 80 Ländern. Europäisches Labor der high-tech- Gesellschaft IBM in Rüschlikon bei Zürich, 300 Mitarbeiter aus über 20 Ländern. 8

10 Wissenschaft: Nationalfonds / Förderungen Forschungen des Schweizerischen Nationalfonds (SNF): Geistes- und Sozialwissenschaften Mathematik Natur- und Ingenieurwissenschaften Biologie und Medizin SNF-Förderungsprofessuren begünstigen die Rückkehr junger, viel versprechender Forschender in die Schweiz. 9

11 Bildung: Bildungssystem Der Bund, die Kantone und die Gemeinden teilen sich die Kompetenzen im Bildungssystem. Dezentrale Organisation. Obligatorische Schulzeit (9 Jahre): Primar- und Sekundarstufe Nachobligatorische Ausbildung: Tertiärstufe mit dualem System; Wahl zwischen Berufsbildung (Lehre) und allgemein bildenden Schulen (Vorbereitung auf gymnasiale Maturität) Berufslehre: 60% der Jugendlichen 10

12 Bildung: Universitäten und Fachhochschulen «Bologna»-System in allen Schweizer Hochschulen (Bachelor, Master) Fachhochschulen: Praxisorientierte Institutionen auf universitärem Niveau 30% der 25- bis 34- Jährigen haben Hochschulbildung Über die Hälfte der Studierenden sind Frauen Universitäten Fachhochschulen Schweizer Ausländer Vorbildung in der Schweiz Ausländer Vorbildung im Ausland Quelle: BFS/Swisstopo 11

13 Umweltschutz: Wasser 6 % der Süsswasservorräte Europas lagern in den Schweizer Alpen Der Schutz des Wassers ist in der Verfassung verankert Das Leitungswasser in den Gebäuden hat Mineralwasser-Qualität Wasserverbrauch rund 400 l pro Kopf und Tag 12

14 Umweltschutz: Wald Wald = 31% der Fläche Arbeitskräfte in Wald- und Holzwirtschaft. Baumgrenze: 1300 M.ü.M. (Mittelland und Voralpen) 1900 M.ü.M. (Gebirge) Die Wälder sind auch Schutzwald, d.h. wichtig zur Erhaltung der Landschaft. Holz ist einer der wenigen reichlichen Rohstoffe. 13

15 Umweltschutz: Biologische Vielfalt Über Pflanzen- und Tierarten Schweizerischer Nationalpark im Kanton Graubünden, gegründet Regionale Naturparks, z.b. der Park Ela. UNESCO- Biosphärenreservate: Schweizerischer Nationalpark (seit 1979) Entlebuch im Kanton Luzern (seit 2001) 14

16 Umweltschutz: Recycling / Abfallentsorgung Abfall wird rezykliert: Die Schweiz ist «Recycling-Weltmeister». Entsorgung von Recycling-Abfall ist kostenlos. Kehrichtverbrennungs-Anlagen (KVA) für alle brennbaren, nicht wieder verwertbaren Abfälle. Die Energieleistung aller 29 KVA reicht für die Versorgung von Haushalten. 15

17 Umweltschutz: Energiepolitik Hauptziele der Energiepolitik: Energie sparsamer verbrauchen erneuerbare Energien fördern Energieverbrauch Vier Fünftel der Energie werden importiert CO2-Gesetz: Nutzung fossiler Energien senken Übrige erneuerbare Energien Fernwärme Elektrizität Gas Treibstoffe Erdölbrennstoffe Industrieabfälle Kohle Holz Quelle: BFE 16

18 Wirtschaft: System und Wettbewerb Liberales Wirtschaftssystem Import und Export von Waren und Dienstleistungen sind ausgeprägt Wichtigster Handelspartner ist die Europäische Union (EU) Industrie- und Dienstleistungstradition (Qualitätsprodukte) Hohe internationale Wettbewerbsfähigkeit Hohes Niveau technologischer Innovation 17

19 Wirtschaft: Wirtschaftssektoren 4 % 24 % Dienstleistungsgesellschaft (Handel, Banken, Tourismus, Versicherungen) 99% der Unternehmen sind mit maximal 250 Beschäftigten Klein- und Mittlere Betriebe (KMU) Wichtige Exportwirtschaft (Maschinen, Chemikalien, Uhren, Bijouterie) 72 % 18

20 Wirtschaft: Arbeitsmarkt Big Mac-Index 2009 Norwegen 7.02 Durchschnittliche Arbeitszeit: 42,0 Stunden/Woche Schw eiz Euro Raum Australien Hoher Lohn bedeutet nicht automatisch hohe Kaufkraft. Kanada 3.97 Türkei 3.83 Grossbritannien 3.67 USA 3.58 Japan 3.5 Mexiko 2.5 Südafrika 2.46 Ägypten 2.38 Rus sland 2.34 China 1.83 Preis in US$ für 1 Big Mac Altersvorsorge mit «Drei-Säulen-System»: AHV (Alters- und Hinterlassenenversicherung), finanziert von Bund, Kantonen und allen erwerbsfähigen Personen ab 18 Jahren. Pensionskasse, finanziert von Angestellten und ihren Arbeitgebern. Freiwillige Vorsorge: Private Spargelder mit Steuer- und Zinsvorteilen. 19

21 Bevölkerung: Demografie Entwicklung der Bevölkerung ,7 Mio. Einwohner Durchschnittlich 1,4 Kinder pro Frau Hohe Bevölkerungsdichte, je nach Region unterschiedlich. Ø 186 Einwohner/km 2 Lebenserwartung: Frauen 84 Jahre Männer 79 Jahre Quelle: BFS 20

22 Bevölkerung: Sprachenvielfalt Kulturelle Vielfalt, geprägt vom Einfluss europäischer Kulturräume. Sprachgebiete Vier Landessprachen: Deutsch Französisch Italienisch Rätoromanisch Sprachentwicklung und Kultur sind beeinflusst von der Topografie. Deutsch Französisch Italienisch Rätoromanisch Dunkel = höherer Sprachanteil Quelle: BFS, VZ 2000 / EPFL-Chôros / K

23 Bevölkerung: Multikulturelle Schweiz Ausländer in den Städten Einwohnerzahl Davon Ausländer Genf ,0 % Lausanne ,4 % Basel ,5 % Zürich ,3 % Bern ,3 % Ausländer: ~ 20% (Kinder: über 25 %) Aus Europa stammende Ausländer: über 85% In der Schweiz geborene Ausländer: ~ 25% Schweizer ausländischer Herkunft, d.h. eingebürgert: ~ 10% Schweizer leben im Ausland 22

24 Bevölkerung: Lebensqualität Haushaltausgaben in % Nahrungsmittel und Getränke 7.7 Alkohol und Tabakwaren 1.2 Bekleidung und Schuhe 2.9 Wohnen und Energie 16.9 Möbel und Haushaltführung 3.2 Gesundheit 4.0 Verkehr und Kommunikation 9.9 Unterhaltung, Erholung, Kultur 12.5 Steuern 13.7 Versicherungen 22.2 Sonstiges 5.5 Rund 65% der Bevölkerung lebt in Mietwohnungen. In Einpersonenhaushalten: ~ 37% Hohe Lebensqualität: Persönliche Sicherheit Sozialleistungen Medizinische Versorgung Öffentlicher Verkehr Sehr hohe Dichte der Kommunikationstechnologien. Nahezu jeder Haushalt hat TV, Radio und Internet. 23

25 Freizeit: Freizeitbeschäftigungen Beliebteste Freizeitbeschäftigung: Lesen Spazieren Theater, Kino, Ausstellungen Sportliche Aktivitäten Garten- und Bastelarbeiten Restaurants, Sportanlässe Tanzen Kurse Musizieren 24

26 Freizeit: Musik Vielfältige Musikszene International bekannte Musikgrössen wie auch Schweizer Bands Rock- und Pop-Openairs (St. Gallen, Gurten bei Bern, Avenches, Nyon u.a.) Jazz-Festivals (Montreux, Willisau, Bern u.a.) Klassik-Festivals (Luzern, Gstaad, St.Moritz u.a.) 25

27 Freizeit: Museen Über 950 Museen Über 17 Mio. Museumseintritte pro Jahr Museen und Galerien dank engagierter Persönlichkeiten Namhafte Museumsgebäude im In- und Ausland von Schweizer Architekten 26

28 Kultur: Architektur Peter Zumthor: Thermalbad Vals (Bild) Annette Gigon und Mike Guyer: Kirchner Museum Davos (Bild) Herzog & de Meuron: Schaulager Basel (Bild) Mario Botta: Kirche in Mogno (Bild) Schweizer Architekten sind auch im Ausland gefragt 27

29 Kultur: Bildende Kunst Albert Anker (Bild), Arnold Böcklin, Ferdinand Hodler im 19./20. Jh. Paul Klee (Bild), Alberto Giacometti im 20. Jh. Installationen von Jean Tinguely (Bild) und Bernhard Luginbühl Verspielte Werke, z.b. von Meret Oppenheim (Bild) Max Bill entwickelt die «konkrete» Kunst 28

30 Kultur: Religion und Brauchtum Konfessionen Römisch-katholisch 41,8 % Protestantisch 35,3 % Islamisch 4,3 % Christkatholisch 0,2 % Israelitisch 0,2 % Andere und Konfessionslose 18,2 % Bräuche und Feste gründen auf Religion und Jahreszeiten. Innere Vielfalt, regionale und lokale Einflüsse. Quelle: Volkszählung

31 Kultur: «Swissness» «Man muss es sagen: Die «Schweizer» (wenn das Wort einen Sinn hat, und ich möchte damit nur die Gesamtheit der Individuen bezeichnen, die politisch zur Schweiz gehören) sind zweifellos ordentlich, sorgfältig, pflichtbewusst, aber sie sind auch engstirnig. Sie sind aktiv, aber innerhalb ihres Territoriums; sie kapseln sich ab, weil sie auf Ruhe bedacht sind. Und kann man nicht sogar sagen, dass sie dieser Ruhe, dank der sie so fleissig an der Perfektionierung ihres eigenen Haushalts arbeiten können, alles geopfert haben.» Charles-Ferdinand Ramuz ( ) 30

32 Geschichte: Zeittafel Gründung der Eidgenossenschaft Beginn der Reformation Napoleon erobert die Schweiz Wiener Kongress Sonderbundskrieg Gründung des modernen Bundesstaates Schweiz Erster Weltkrieg Landesgeneralstreik Zweiter Weltkrieg. Bewaffnete Neutralität 26. Kanton der Schweiz: Der Kanton Jura Bilaterale Verträge I Beitritt der Schweiz zur UNO Bilaterale Verträge II 31

33 Danke für Ihre Aufmerksamkeit

34 Quellen/Copyright Grafiken: Bundesamt für Energie (BFE)/Schweizerische Gesamtenergiestatistik, Bundesamt für Landestopografie/Swisstopo, Bundesamt für Statistik BFS, EPFL-Chôros, ThemaKart, Volkszählung Fotos: ABB, Kaspar Bacher, Bern Tourismus, Christine Blaser, Freiburg Tourismus, Getty Images, Paul Helmle, IKRK, Imagepoint, Institut Paul Scherrer, IWC, Keystone, Montreux Jazz Festival, Präsenz Schweiz, Pro Litteris, Région du Léman, Schweizerische Post, Schweizerischer Nationalfonds, Sempachersee Tourismus, swiss-image, swissworld.org, Verkehrshaus Luzern.

Die Schweiz in ihrer Vielfalt. Vorname, Name Datum

Die Schweiz in ihrer Vielfalt. Vorname, Name Datum Die Schweiz in ihrer Vielfalt Vorname, Name Datum Inhaltsverzeichnis Geografie Lage und Kennzahlen Topographie, Klima Städte Verkehrsnetz Politik Föderalismus Direkte Demokratie Regierung und Parlament

Mehr

Geografische Fakten Arbeitsblatt

Geografische Fakten Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die Schüler studieren 20 Minuten lang das. Anschliessend wird das Geografie-Champion ausgeteilt und einzeln gelöst. Ziel Die Schüler lernen geografische Fakten der

Mehr

https://de.wikipedia.org/wiki/schweiz

https://de.wikipedia.org/wiki/schweiz https://de.wikipedia.org/wiki/schweiz Geografie Geschichte Sehenswürdigkeiten Klima Religionen Sprachen Der Binnenstaat Schweiz liegt zwischen dem 46. und 48. Breitengrad und verfügt über die Quellgebiete

Mehr

Ein Drittel der Bevölkerung hat einen Migrationshintergrund

Ein Drittel der Bevölkerung hat einen Migrationshintergrund Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 22.01.2015, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1500-30 Bevölkerung nach Migrationsstatus Ein Drittel der Bevölkerung

Mehr

1. Wie häufig besuchen Sie durchschnittlich öffentliche Grünräume und Wälder in der Nähe der Stadt?

1. Wie häufig besuchen Sie durchschnittlich öffentliche Grünräume und Wälder in der Nähe der Stadt? 1. Wie häufig besuchen Sie durchschnittlich öffentliche Grünräume und Wälder in der Nähe der Stadt? (Bitte antworten Sie mit Besuche pro Zeiteinheit, also zum Beispiel 2 mal pro Woche, oder 3 mal im Monat...)

Mehr

Länderprofil. Ausgabe 2010. G-20 Industrie- und Schwellenländer Japan. Statistisches Bundesamt

Länderprofil. Ausgabe 2010. G-20 Industrie- und Schwellenländer Japan. Statistisches Bundesamt Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Japan Ausgabe 2010 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Tokio Währung Yen (JPY) Amtssprache Japanisch Bevölkerung in Tausend 126

Mehr

ÖSTERREICH FÜR SCHÜLER

ÖSTERREICH FÜR SCHÜLER ÖSTERREICH FÜR SCHÜLER Kennst du Österreich? Österreich bedeutet mehr als nur Sisi und Mozart. Das Land im Herzen Europas bietet eine interessante Geographie, wechselvolle Geschichte und verwurzelte Traditionen

Mehr

Bildungsstatistik Kanton Solothurn Bildungssystem - Schuljahr 2017/2018 Übersichtstabellen Solothurn, Mai 2018

Bildungsstatistik Kanton Solothurn Bildungssystem - Schuljahr 2017/2018 Übersichtstabellen Solothurn, Mai 2018 Kanton Solothurn Bildungssystem - Schuljahr 2017/2018 Übersichtstabellen Solothurn, Mai 2018 zusätzliche Auskünfte: Rolf Lischer, Koordinator Bildungsstatistik, rolf.lischer@dbk.so.ch, 032 627 29 76 Übersicht

Mehr

Gymnázium, Brno, Elgartova 3

Gymnázium, Brno, Elgartova 3 Gymnázium, Brno, Elgartova 3 GE - Vyšší kvalita výuky CZ.1.07/1.5.00/34.0925 III/2 Inovace a zkvalitnění výuky prostřednictvím ICT Téma: Reálie ČR a německy mluvících zemí Autor: Mgr. Daniela Emmertová

Mehr

Welche Regierungsform hat die Bundesrepublik Deutschland? Wer ernennt in der Bundesrepublik Deutschland die Bundesminister?

Welche Regierungsform hat die Bundesrepublik Deutschland? Wer ernennt in der Bundesrepublik Deutschland die Bundesminister? Allgemeinwissen 1/8 Viele Betriebe stellen in ihren Einstellungstests Fragen zum Allgemeinwissen. Was jemand mit gutem Allgemeinwissen wissen muss und was nicht, ist natürlich nicht genau festgelegt. Mit

Mehr

9. In welchem Gebirge befindet sich der Großglockner, mit 3 797 Metern der höchste Berg des Landes?

9. In welchem Gebirge befindet sich der Großglockner, mit 3 797 Metern der höchste Berg des Landes? 3.Wie heisst die Hauptstadt Österreichs? 4.Welche ist die maximale Ausdehnung des Landes? 5. Zu welchen Alpen gehören mehr als 60% des Landes? 9. In welchem Gebirge befindet sich der Großglockner, mit

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund I

Bevölkerung mit Migrationshintergrund I Bevölkerung mit Migrationshintergrund I ohne Migrationshintergrund * 65.792 (80,5%) 5.675 (6,9%) Ausländer mit eigener mit Migrationshintergrund im engeren Sinn 15.962 (19,5%) 1.516 (1,9%) Ausländer ohne

Mehr

Europa und die Europäische Union

Europa und die Europäische Union Europa und die Europäische Union Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Impuls zum Einstieg Wusstest

Mehr

Rechtswissenschaften: swissup Ranking Gesamturteil (Umfrage Studierende)

Rechtswissenschaften: swissup Ranking Gesamturteil (Umfrage Studierende) Rechtswissenschaften: swissup Ranking Gesamturteil Lehrangebot Praxisbezug (1) Betreuungsquote (Anzahl Studierende pro Professor) (1) Drittmittel pro Wissenschafter in CHF (1) Universität Basel 3 3,1 3,4

Mehr

Herzlich Willkommen. Oberegg, die Enklave des Kantons Innerrhoden, ist eingebettet in die zauberhafte Hügellandschaft des Appenzeller Vorderlandes.

Herzlich Willkommen. Oberegg, die Enklave des Kantons Innerrhoden, ist eingebettet in die zauberhafte Hügellandschaft des Appenzeller Vorderlandes. Herzlich Willkommen Oberegg, die Enklave des Kantons Innerrhoden, ist eingebettet in die zauberhafte Hügellandschaft des Appenzeller Vorderlandes. Verkehr Stundentakt ab 06.00 Uhr Nachtbus bis 24.00 Uhr

Mehr

Land- und Forstwirtschaft. Land- und Forstwirtschaft. Forstwirtschaft der Schweiz. Neuchâtel, 2014

Land- und Forstwirtschaft. Land- und Forstwirtschaft. Forstwirtschaft der Schweiz. Neuchâtel, 2014 07 Land- und Forstwirtschaft Land- und Forstwirtschaft 829-1000 829-1400 Forstwirtschaft der Schweiz Taschenstatistik 2014 Neuchâtel, 2014 Forststatistik 2013 1 Schweiz Zürich Bern Holzernte in m 3 4 778

Mehr

Laure und Tom suchen den Röstigraben

Laure und Tom suchen den Röstigraben 1 Einstieg Anleitung LP Ziel Aufgabe Die Schüler/-innen lernen Laure und Tom kennen, die in Biel (mitten im Röstigraben) leben. Sie kennen die Landessprachen, die Himmelsrichtungen und befassen sich mit

Mehr

1 Staatskunde. Erleichterte Einbürgerung Kenntnisse der Schweiz Fragen und Antworten (Stand: Mai 2018)

1 Staatskunde. Erleichterte Einbürgerung Kenntnisse der Schweiz Fragen und Antworten (Stand: Mai 2018) Abteilung Gemeinden Erleichterte Einbürgerung Kenntnisse der Schweiz - 100 Fragen und Antworten (Stand: Mai 2018) 1 Staatskunde 1 Was ist ein wichtiges Merkmal der Demokratie? Die Macht geht vom Stimmvolk

Mehr

Demokratie weltweit. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Demokratie weltweit. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen. Demokratie weltweit Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Die Grundsätze der Demokratie Übung: Grundsätze

Mehr

Das Kulturverhalten in der Schweiz: Erhebung 2008 Erste Ergebnisse

Das Kulturverhalten in der Schweiz: Erhebung 2008 Erste Ergebnisse Das Kulturverhalten in der Schweiz: Erhebung 2008 Erste Ergebnisse Dr. Jürg Marti, Direktor des Bundesamtes für Statistik Folie: 1 Das Kulturverhalten in der Schweiz: Erhebung 2008 2008: Lancierung des

Mehr

Fachhochschule Zentralschweiz Konkordatsrat. Hochschule Luzern - Wirtschaft

Fachhochschule Zentralschweiz Konkordatsrat. Hochschule Luzern - Wirtschaft Fachhochschule Zentralschweiz Konkordatsrat Neue Rechtsgrundlage für die Hochschule Luzern, Fachhochschule Zentralschweiz Medienkonferenz vom 8 11 2012 Medienkonferenz vom 8.11.2012 Hochschule Luzern -

Mehr

Die Schweiz. Ziel. Material. Einleitung/Informationstext für die LP Arbeitsblatt Internetzugang Lexika. Sozialform. Gruppenarbeit Plenum.

Die Schweiz. Ziel. Material. Einleitung/Informationstext für die LP Arbeitsblatt Internetzugang Lexika. Sozialform. Gruppenarbeit Plenum. 01 / Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Mit Hilfe eines es werden die Sch dazu animiert, unterschiedliche Informationen, Grössen, Mengen, Strecken etc. zu schätzen und zu recherchieren. Die Sch vergleichen

Mehr

Land- und Forstwirtschaft. Land- und Forstwirtschaft. Forstwirtschaft der Schweiz. Neuchâtel, 2011

Land- und Forstwirtschaft. Land- und Forstwirtschaft. Forstwirtschaft der Schweiz. Neuchâtel, 2011 7 Land- und Forstwirtschaft Land- und Forstwirtschaft 829-1 829-11 Forstwirtschaft der Schweiz Taschenstatistik 211 Neuchâtel, 211 Forststatistik 21 Schweiz Zürich Bern Luzern Holznutzung in m 3 Total

Mehr

Metropolregionen in Deutschland

Metropolregionen in Deutschland 2 Metropolregionen in Deutschland Metropolregionen in Deutschland Kapitel 2 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen

Mehr

Weitere Explosion der Weltbevölkerung

Weitere Explosion der Weltbevölkerung HandelsMonitor 2011_Layout 1 01.08.2011 13:28 Seite 20 Weitere Explosion der Weltbevölkerung Quelle: Vereinte Nationen Angaben: Einwohnerzahl in Mio., Lebenserwartung in Jahren HandelsMonitor 2011/2012

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen der politischen Rahmensetzung eine Standortbestimmung für die Schweiz

Möglichkeiten und Grenzen der politischen Rahmensetzung eine Standortbestimmung für die Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Ökonomie und Umweltbeobachtung Möglichkeiten und Grenzen der politischen Rahmensetzung

Mehr

Forstwirtschaft der Schweiz. Taschenstatistik 2006

Forstwirtschaft der Schweiz. Taschenstatistik 2006 Forstwirtschaft der Schweiz Taschenstatistik 26 Neuchâtel, 26 1 Anteil Waldflächen und Holznutzung am Total der Schweiz 25 Jura Mittelland Voralpen Alpen Alpensüdseite BFS, ThemaKart, Neuchâtel 26 Forstzonen

Mehr

Der Kanton Thurgau im Überblick

Der Kanton Thurgau im Überblick Seite 1/9 Der Kanton Thurgau im Überblick Der Kanton Thurgau überzeugt mit der idealen Mischung verschiedenster Faktoren, sei es die zentrale Lage innerhalb Europas, der spannende Firmen-Mix, die innovative

Mehr

Erfahrungen aus der Schweiz - Holzenergie und Energiestrategie CO 2 -Abgabe in der Schweiz

Erfahrungen aus der Schweiz - Holzenergie und Energiestrategie CO 2 -Abgabe in der Schweiz «Bioenergie in der Energiestrategie», Wien, 14. Juni 2018 Erfahrungen aus der Schweiz - Holzenergie und Energiestrategie 2050 - CO 2 -Abgabe in der Schweiz Konrad Imbach, Präsident Holzenergie Schweiz

Mehr

Verordnung über die Begrenzung der Zahl der Ausländer

Verordnung über die Begrenzung der Zahl der Ausländer Verordnung über die Begrenzung der Zahl der Ausländer (BVO) Änderung vom 21. Oktober 1998 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 6. Oktober 1986 1 über die Begrenzung der Zahl der

Mehr

Thema: Natur, Land und Leute

Thema: Natur, Land und Leute Thema: Natur, Land und Leute Tatsachen (2000) S. 13-15, (2003) S. 15-17 www.tatsachen-ueber-deutschland.de/de/natur.html Tatsachen und Zahlen: S 6-10 www.bmeia.gv.at/aussenministerium/oesterreich/tatsachen-und-zahlen/natur.html

Mehr

Das Alter(n) der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Deutschland

Das Alter(n) der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Deutschland Das Alter(n) der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Deutschland Daten zur Bevölkerung mit ausländischer Herkunft bzw. mit Migrationshintergrund in Deutschland werden aus verschiedenen Quellen gespeist.

Mehr

Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2015

Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2015 Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2015 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) D in % Mio. CHF 2013 2014 2015 14 / 15 Ordentliche Einnahmen 65 032 63 876 67 580 5,8 Ordentliche Ausgaben 63

Mehr

Die Universitätslandschaft der Schweiz

Die Universitätslandschaft der Schweiz Studium konkret Die Universitätslandschaft der Schweiz Spezialisierte Hochschulen mit Assessementjahr Universitäten ETH Zürich EPF Lausanne Universität St. Gallen Klassische Universitäten Basel, Bern,

Mehr

Land- und Forstwirtschaft. Land- und Forstwirtschaft. Forstwirtschaft der Schweiz. Neuchâtel 2015

Land- und Forstwirtschaft. Land- und Forstwirtschaft. Forstwirtschaft der Schweiz. Neuchâtel 2015 07 Land- und Forstwirtschaft Land- und Forstwirtschaft 829-1000 829-1500 Forstwirtschaft der Schweiz Taschenstatistik 2015 Neuchâtel 2015 Forststatistik 2014 1 Schweiz Zürich Bern Holzernte in m 3 4 913

Mehr

EU Länder Information Deutschland. Demokratisch-parlamentarischer Bundesstaat Bundespräsident Christian Wulff

EU Länder Information Deutschland. Demokratisch-parlamentarischer Bundesstaat Bundespräsident Christian Wulff DEUTSCHLAND - D Bundesrepublik Deutschland 1. Der Staat Staatsform: Staatsoberhaupt: 2. Die Bevölkerung Demokratisch-parlamentarischer Bundesstaat Bundespräsident Christian Wulff Fläche: 356 854 km 2 Einwohner:

Mehr

Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2016

Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2016 Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2016 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) D in % Mio. CHF 2014 2015 2016 15 / 16 Ordentliche Einnahmen 63 876 67 580 67 013-0,8 Ordentliche Ausgaben 64

Mehr

Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Generalsekretariat GS-EDA Präsenz Schweiz. Inhaltsverzeichnis

Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Generalsekretariat GS-EDA Präsenz Schweiz. Inhaltsverzeichnis Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Generalsekretariat GS-EDA Präsenz Schweiz Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...1 Geografie: Lage und Kennzahlen...3 Geografie: Topographie,

Mehr

Green Buildings: Lohnt sich die Nachhaltigkeit?

Green Buildings: Lohnt sich die Nachhaltigkeit? Green Buildings: Lohnt sich die Nachhaltigkeit? Agenda Marco Salvi - SVKG Chur 26. Oktober 2012 2 1. GREEN BUILDINGS IN DER SCHWEIZ Marco Salvi - SVKG Chur 26. Oktober 2012 3 Signifikante Marktanteile

Mehr

Factsheet Armut im Kanton Bern

Factsheet Armut im Kanton Bern Factsheet Armut im Kanton Bern Armut im Kanton Bern: Wichtigste Kennzahlen 2010 galten 12,1 Prozent der Haushalte als arm oder armutsgefährdet Die Armutsgefährdungsquote der 51- bis 60-Jährigen stieg innerhalb

Mehr

OBERWART ZENTRUM OBERWART

OBERWART ZENTRUM OBERWART OBERWART ZENTRUM OBERWART DER WIRTSCHAFTSSTANDORT OBERWART Oberwart liegt im südlichen Burgenland und ist Bezirksvorort des gleichnamigen Bezirkes mit ca. 54.000 Einwohnern. Das Gemeindegebiet von Oberwart

Mehr

Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2017

Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2017 Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2017 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) D in % Mio. CHF 2015 2016 2017 16 / 17 Ordentliche Einnahmen 67 580 67 441 71 087 5,4 Ordentliche Ausgaben 65

Mehr

Modell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU. 6. September 2011 Martin Neff Economic Research

Modell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU. 6. September 2011 Martin Neff Economic Research Modell Schweiz im Wandel Chancen und Risiken für KMU 6. September 2011 Martin Neff Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Wo steht die Schweiz? KMU beurteilen aktuelle Rahmenbedingungen

Mehr

DIE STIFTUNG WISSENSCHAFTLICHE POLITIKSTIPENDIEN

DIE STIFTUNG WISSENSCHAFTLICHE POLITIKSTIPENDIEN DIE STIFTUNG WISSENSCHAFTLICHE POLITIKSTIPENDIEN Die Stiftung wissenschaftliche Politikstipendien ermöglicht AbgängerInnen der Schweizer Hochschulen, die politischen Prozesse im Bundeshaus «live» zu erleben.

Mehr

Reden ist Gold. Statistik als Steuerungsinstrument: Integrationsförderung & Statistik. Statistiktage. 16. September 2016

Reden ist Gold. Statistik als Steuerungsinstrument: Integrationsförderung & Statistik. Statistiktage. 16. September 2016 Reden ist Gold Statistik als Steuerungsinstrument: Integrationsförderung & Statistik Statistiktage Michael Bischof, Stadtentwicklung Zürich, Integrationsförderung Klemens Rosin, Statistik Seite 1 Inhalte

Mehr

printed by

printed by Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten, und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und

Mehr

Internationalisierung in der Forschung. Dr. Matthias Kaiserswerth

Internationalisierung in der Forschung. Dr. Matthias Kaiserswerth Internationalisierung in der Forschung Dr. Matthias Kaiserswerth matthias.kaiserswerth@haslerstiftung.ch 1 Zu mir IBM Forschung Hasler Stiftung Kommission für Technologie und Innovation (KTI) 2 19 June

Mehr

Das EFRE-Programm. Zusammen-fassung für Bürger-innen (in leichter Sprache)

Das EFRE-Programm. Zusammen-fassung für Bürger-innen (in leichter Sprache) Das EFRE-Programm Zusammen-fassung für Bürger-innen (in leichter Sprache) Impressum Die Erstellung des Operationellen Programms wird aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung unterstützt. Verwaltungsbehörde

Mehr

Wie spricht Zürich? Statistik um November 2016

Wie spricht Zürich? Statistik um November 2016 Wie spricht Zürich? Statistik um 12 Dr. Klemens Rosin, Statistik Dr. Michael Bischof, Stadtentwicklung Zürich, Integrationsförderung Seite 1 Inhalte 1. Integrationsförderung 2. Statistiken: Sprachen in

Mehr

Das Zeitalter der Aufklärung

Das Zeitalter der Aufklärung Das Zeitalter der Aufklärung Im Zeitalter der Aufklärung formulierten zahlreiche Philosophen Ideen, die den Menschen in einem Staat gewissen fundamentale Rechte zugestanden und dies nicht aufgrund ihrer

Mehr

Teil VIII DIE MAKROÖKONOMISCHEN DATEN

Teil VIII DIE MAKROÖKONOMISCHEN DATEN Teil VIII DIE MAKROÖKONOMISCHEN DATEN 1 Die Messung des Volkseinkommens 23 Inhalt Wie unterscheidet sich die Makroökonomie von der Mikroökonomie? Wie wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) definiert und ermittelt?

Mehr

Dynamische Stadt, bremsendes Land? Berns Realität ist komplexer

Dynamische Stadt, bremsendes Land? Berns Realität ist komplexer Dr. Michael Hermann Geographisches Institut Forum für Universität und Gesellschaft, 29. Mai 2013 Dynamische Stadt, bremsendes Land? Berns Realität ist komplexer Teil 1 Der Kanton Bern ein politisches Porträt

Mehr

Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Schweiz aus Sicht des EDA

Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Schweiz aus Sicht des EDA Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Politische Direktion PD Abteilung Europa, Zentralasien, Europarat, OSZE Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Schweiz aus Sicht des

Mehr

D-F-CH-Oberrheinkonferenz (ORK) und Trinationale Metropolregion Oberrhein (TMO)

D-F-CH-Oberrheinkonferenz (ORK) und Trinationale Metropolregion Oberrhein (TMO) D-F-CH-Oberrheinkonferenz (ORK) und Trinationale Metropolregion Oberrhein (TMO) Präsentation im Rahmen eines Studientages für Studierende des IBM- Studiengangs der FHNW INFOBEST PALMRAIN am 25. Oktober

Mehr

Einrichtungen und Agenturen

Einrichtungen und Agenturen Montag, 19. Januar 2009 Startseite Europäische Union Einrichtungen und Agenturen Einrichtungen und Agenturen Beratende Organe Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Hauptgebäude des Europäischen

Mehr

Kanton Luzern: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis Semester per

Kanton Luzern: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis Semester per Beschluss Konferenz der Abkommenskantone vom 7.4.2017 Anhang II zum Regionales Schulabkommen über die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau,

Mehr

SMARTVOTE Druckexemplar. Biographie. Personalien. Ausbildung:

SMARTVOTE Druckexemplar. Biographie. Personalien. Ausbildung: SMARTVOTE Druckexemplar Geboren und aufgewachsen in Ermensee und Hitzkirch im Seetal, bin ich ein waschechter Luzerner. Nach der obligatorischen Schulzeit absolvierte ich eine KV-Lehre in einem Luzerner

Mehr

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Dossier Agglomerationsgesetz und -verband Freiburg Impressum Herausgeber Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse

Mehr

Inhalt. Personen 41 17. Wie heißen die ältesten bekannten Afrikanerinnen? 41 18. Was hat Leni Riefenstahl mit Afrika zu tun? 42.

Inhalt. Personen 41 17. Wie heißen die ältesten bekannten Afrikanerinnen? 41 18. Was hat Leni Riefenstahl mit Afrika zu tun? 42. Inhalt Geschichte 11 1. Woher kommt der Begriff Afrika? 11 2. Welche Wissenschaften befassen sich mit der Erforschung Afrikas? 12 3. Weshalb sind wir alle Afrikaner? 13 4. Warum sollten wir nicht von einem

Mehr

Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013

Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013 Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2013 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) Schätzung D in % Mio. CHF 2011 2012 2013 12 / 13 Ordentliche Einnahmen 64 245 62 997 64 197 1,9 Ordentliche Ausgaben

Mehr

Kanton Luzern: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis Semester per

Kanton Luzern: Liste der beitragsberechtigten Schulen zum RSA 2009, gültig vom bis Semester per Beschluss Konferenz der Abkommenskantone vom 10.4.2018 Anhang II zum Regionales Schulabkommen über die gegenige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von Beiträgen () zwischen den Kantonen Aargau,

Mehr

4.NRW-TAG DER TURKISCH - DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSBEGEGNUNG

4.NRW-TAG DER TURKISCH - DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSBEGEGNUNG 4.NRW-TAG DER TURKISCH - DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSBEGEGNUNG MÖNCHENGLADBACH, ESSEN, 12. JUNI 2012 TÜRKISCHE WIRTSCHAFT STABILER WACHSTUM Wachstum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate des realen

Mehr

4 Leitprogramm Demokratie und Mitgestaltung KPR 3A. Demokratie und. Mitgestaltung. M.Birrer 15 GIBB 1

4 Leitprogramm Demokratie und Mitgestaltung KPR 3A. Demokratie und. Mitgestaltung. M.Birrer 15 GIBB 1 Demokratie und Mitgestaltung M.Birrer 15 GIBB 1 Inhaltsangabe/ Themenstruktur Einheit 1: Begriffe, Zahlen und Fakten rund um die Schweiz(2L) Einheit 2: Staatsformen und Co.(4L) Einheit 3: Stimmen und Wählen(2L)

Mehr

BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2012*

BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2012* Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 212* zu Kaufkraftstandards EU-27 = 1 Luxemburg 267 Niederlande 13 Österreich 13 Irland 128 Schweden 128 Dänemark 125 Deutschland

Mehr

Hartz & Co. mit HIV erleben

Hartz & Co. mit HIV erleben Hartz & Co. mit HIV erleben REGELLEISTUNG zur Sicherung des Lebensunterhalts ODER Bedarfsdeckung per Gesetz? Regelleistung Im SGB II und SGB XII erhält die betroffene Person oder Familie monatlich neben

Mehr

Die Schweiz eine direkte Demokratie. 02 / Politik geht mich was an

Die Schweiz eine direkte Demokratie. 02 / Politik geht mich was an Die Schweiz eine direkte Demokratie 02 / Politik geht mich was an Die Schweiz eine direkte Demokratie Die Schweizer Politik basiert auf einem erfolgreichen Grundsystem: der direkten Demokratie. Dies bedeutet,

Mehr

Medienkonferenz: Revision des Universitätsgesetzes. Grafiken und Schemen 16. Oktober 2014

Medienkonferenz: Revision des Universitätsgesetzes. Grafiken und Schemen 16. Oktober 2014 Medienkonferenz: Revision des Universitätsgesetzes Grafiken und Schemen 16. Oktober 214 Hochschulplatz Luzern 11'361 Studierende aller Studienstufen im Jahr 213 7 Total Hochschule 6653 = 58,6% 6 831 895

Mehr

Die Bedeutung internationaler Studierender für den deutschen Arbeitsmarkt: Bedarfe der Wirtschaft Erwartungen an die Hochschulen

Die Bedeutung internationaler Studierender für den deutschen Arbeitsmarkt: Bedarfe der Wirtschaft Erwartungen an die Hochschulen Die Bedeutung internationaler Studierender für den deutschen Arbeitsmarkt: Bedarfe der Wirtschaft Erwartungen an die Hochschulen Prof. Dr. Michael Hüther Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Mehr

Wohnen in den Städten: ein Vergleich der grossen Kernstädte und ihrer Agglomerationsgürtel

Wohnen in den Städten: ein Vergleich der grossen Kernstädte und ihrer Agglomerationsgürtel Wohnen in den Städten: ein Vergleich der grossen Kernstädte und ihrer Agglomerationsgürtel Urban Audit Workshop mit Jahresversammlung, Mannheim 15.11.2017 Anna-Katharina Lautenschütz 1 Inhalt Wohnsituation

Mehr

Industriestandort Liechtenstein Tragender Wirtschaftsfaktor an der Grenze zur Schweiz und inmitten von Europa

Industriestandort Liechtenstein Tragender Wirtschaftsfaktor an der Grenze zur Schweiz und inmitten von Europa Industriestandort Liechtenstein Tragender Wirtschaftsfaktor an der Grenze zur Schweiz und inmitten von Europa Christian Hausmann, Leiter Amt für Volkswirtschaft 28. Juni 2013 Agenda Amt für Volkswirtschaft

Mehr

Vision. Wir werden die Art und Weise, wie Menschen Wasser trinken, nachhaltig verändern.

Vision. Wir werden die Art und Weise, wie Menschen Wasser trinken, nachhaltig verändern. Vision Wir werden die Art und Weise, wie Menschen Wasser trinken, nachhaltig verändern. Mission Wir bieten jedem das bestmögliche Trinkwassererlebnis den individuellen Bedürfnissen entsprechend. 9. Corporate

Mehr

Leitfaden zur Vorbereitung auf das Integrationsgespräch für ausländische Staatsangehörige.

Leitfaden zur Vorbereitung auf das Integrationsgespräch für ausländische Staatsangehörige. Leitfaden zur Vorbereitung auf das Integrationsgespräch für ausländische Staatsangehörige. 1. Die Schweiz 1.1. Begriff Staat Zu einem Staat gehören drei Dinge: ein Gebiet ein Volk eine Rechtsordnung. 1.2.

Mehr

Schülerbefragung Dezember 2015 Stabsstelle Hochschulen, Campus und Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie

Schülerbefragung Dezember 2015 Stabsstelle Hochschulen, Campus und Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie Schülerbefragung Dezember 2015 Stabsstelle Hochschulen, Campus und Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie Stand Januar 2016 Leitfragen und Vorgehensweise: Warum verlassen die jungen Menschen Ostfriesland?

Mehr

Schweizerischer Gewerbeverband sgv Union suisse des arts et métiers usam Unione svizzera delle arti e mestieri usam

Schweizerischer Gewerbeverband sgv Union suisse des arts et métiers usam Unione svizzera delle arti e mestieri usam Schweizerischer Gewerbeverband sgv Union suisse des arts et métiers usam Unione svizzera delle arti e mestieri usam Symposium Berufsbildung - Ost 19. November 2010 Berufsbildung versus Gymnasiale Bildung

Mehr

Ihr Kongress in der Schweiz.

Ihr Kongress in der Schweiz. Ihr Kongress in der Schweiz. Switzerland Convention & Incentive Bureau. MySwitzerland.com/kongresse LAC Lugano Arte e Cultura Foto Studio Pagi Rolex Learning Center, Lausanne Genf Zürich Hotel InterContinental,

Mehr

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Vereinigte Staaten. Statistisches Bundesamt

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Vereinigte Staaten. Statistisches Bundesamt Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Vereinigte Staaten Ausgabe 2011 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Washington, D.C. Währung US-Dollar (USD) Amtssprache Englisch

Mehr

Übersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen

Übersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Kapitel 2: Der Welthandel im Überblick 2-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entfernungen

Mehr

Die Geographie der Kreativen Klasse in Brandenburg

Die Geographie der Kreativen Klasse in Brandenburg Die Geographie der Kreativen Klasse in Brandenburg Michael Stützer a a Friedrich-Schiller-Universität Jena, Lehrstuhl für Mikroökonomik Inhalt 1. Einführung 2. Arbeits- und Wohnortentscheidung kreativer

Mehr

Gipser EFZ (Lehrgang auf Italienisch)

Gipser EFZ (Lehrgang auf Italienisch) Gipser EFZ (Lehrgang auf Italienisch) www.enaip.ch/ausbildung-berufsbildung/gipser/ Haben Sie bereits Berufserfahrung als Gipser/in aber keinen Abschluss? Möchten Sie als Firma jene Mitarbeiter/innen fördern,

Mehr

Wirtschaft und Gesellschaft. Staatskunde und Politik

Wirtschaft und Gesellschaft. Staatskunde und Politik Wirtschaft und Gesellschaft Staatskunde und Politik Staatskunde und Politik Haus der Berufsbildung AG Poststrasse 2 8406 Winterthur hdb-schweiz.ch eco2day.ch Kein Teil dieses Werkes darf ohne schriftliche

Mehr

Kommunales Eigentum verkaufen, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa.

Kommunales Eigentum verkaufen, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. Kommunales Eigentum verkaufen, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. 7. Juni Europawahl Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Europawahl am 7. Juni ist eine Richtungsentscheidung. Es geht um

Mehr

2.8 Staat und Politik

2.8 Staat und Politik 2.8 Staat und Politik - Eckdaten der Schweizer Geschichte - Aufgaben des Bundes - Rechte und Pflichten der Bürger Fragenkatalog 1. In welchem Jahr und von welchen Kantonen wurde die Eidgenossenschaft gegründet?

Mehr

Schutz der Freiheit und Rechte des Volkes und Wahrung der Unabhängigkeit. Meinungs- und Informationsfreiheit

Schutz der Freiheit und Rechte des Volkes und Wahrung der Unabhängigkeit. Meinungs- und Informationsfreiheit Leitfaden zur Vorbereitung des Eignungsgesprächs für ausländische Staatsangehörige. 1. Die Schweiz 1.1. Begriff Staat Zu einem Staat gehören drei Dinge: ein Gebiet, ein Volk; eine Rechtsordnung. 1.2. Staatsgebiet

Mehr

Wohneigentum. in Zahlen 2018

Wohneigentum. in Zahlen 2018 Wohneigentum in Zahlen 218 Energieträger der Gebäude in der Schweiz 4 39.4% 3 2 2.7% 17.9% 1 Heizöl Gas Wärmepumpe Holz 1.1% 6.9% 4.2%.3%.3%.3% Elektrizität Fernwärme Thermische Solaranlage Anderer Energieträger

Mehr

Zugerische Plakatsammlung nach DK

Zugerische Plakatsammlung nach DK Zugerische Plakatsammlung nach DK DK DK-Reiter Verweis / Hinweis 0 Allgemeines, Tagungen, Vereine, Gesellschaften 00 Kulturkommissionen, -vereine -1997 00 Kulturkommissionen, -vereine 1998-02 Bibliothekswesen

Mehr

Klimapolitik der Schweiz am Vorabend des Peak Oil

Klimapolitik der Schweiz am Vorabend des Peak Oil Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima, Ökonomie und Umweltbeobachtung Klimapolitik der Schweiz am Vorabend des Peak Oil,

Mehr

REGIERUNGSRAT. Aarau, Juni 2014 HINTERGRUNDINFORMATION. Schlanke und effiziente Verwaltung im Kanton Aargau. 1. Zusammenfassung

REGIERUNGSRAT. Aarau, Juni 2014 HINTERGRUNDINFORMATION. Schlanke und effiziente Verwaltung im Kanton Aargau. 1. Zusammenfassung REGIERUNGSRAT Aarau, Juni 2014 HINTERGRUNDINFORMATION Schlanke und effiziente Verwaltung im Kanton Aargau 1. Zusammenfassung Der Kanton Aargau verfügt über eine schlanke und effiziente Staatsverwaltung.

Mehr

Vergleichsprogramm von EUROSTAT und der OECD. Kaufkraftparitäten BIP pro Kopf Preisniveau

Vergleichsprogramm von EUROSTAT und der OECD. Kaufkraftparitäten BIP pro Kopf Preisniveau Vergleichsprogramm von EUROSTAT und der OECD Kaufkraftparitäten BIP pro Kopf Preisniveau Neuchâtel, 2007 Was ist das Vergleichsprogramm von EUROSTAT und der OECD? Das Vergleichsprogramm ist ein gemeinsames

Mehr

Energie(politik) in Wien und Europa

Energie(politik) in Wien und Europa Energie(politik) in Wien und Europa Die Notwendigkeit über den Tellerrand zu schauen. Herbert Ritter, MA 20 Energieplanung, Stadt Wien Status Quo, Eckdaten, Herausforderungen EU-Poltiken und städtische

Mehr

Technische Mathematik

Technische Mathematik technik.aau.at Bachelorstudium Technische Mathematik Bachelorstudium Technische Mathematik mathematik.aau.at Im Bachelorstudium Technische Mathematik werden theoretische Grundlagen wie auch praxisorientierte

Mehr

Zahlen über Katalonien Generalitat de Catalunya Regierung von Katalonien

Zahlen über Katalonien Generalitat de Catalunya Regierung von Katalonien www.idescat.cat Zahlen über Generalitat de Catalunya Regierung von BEVÖLKERUNG Bevölkerung (1.000) (1) 7 434 46 508 507 417 Männer 49,1 49,3 48,8 Frauen 50,9 50,7 51,2 Struktur (%) 0-14 Jahre 15,9 15,2

Mehr

Learning for Jobs OECD Studien zur Berufsbildung

Learning for Jobs OECD Studien zur Berufsbildung Learning for Jobs OECD Studien zur Berufsbildung 57. IW-Studiengespräch Mainz-Budenheim, 23.-24. Mai 2011 Kathrin Höckel OECD Bildungsdirektorat Die Zielsetzung und Arbeitsweise der OECD International

Mehr

Abb Gini-Koeffizient

Abb Gini-Koeffizient Abb. 13.1 Gini-Koeffizient Der Gini-koeffizient ist ein mass für die Ungleichverteilung von Einkommen oder Vermögen innerhalb einer Bevölkerung. Dabei werden auf der Abszisse die Anzahl der Familien geordnet

Mehr

Autor: Mgr. Daniela Švábová

Autor: Mgr. Daniela Švábová Schweiz 26 Kantone» Aargau» Nidwalden» Obwalden» Schaffhausen» Schwyz» Solothurn» St. Gallen» Tessin» Thurgau» Uri» Waadt» Wallis» Zug» Zürich» Appenzell Ausserrhoden» Appenzell Innerrhoden» Basel-Landschaft»

Mehr

Fallstudien Nord Pas-de-Calais und Midi-Pyrénées. Britta Ganswindt Ling Gui Daniela Sperling

Fallstudien Nord Pas-de-Calais und Midi-Pyrénées. Britta Ganswindt Ling Gui Daniela Sperling Fallstudien Nord Pas-de-Calais und Midi-Pyrénées Britta Ganswindt Ling Gui Daniela Sperling 1. Die Regionen Nord Pas-de-Calais Midi-Pyrénées 2. Die vier Kapitale 3. Trade-offs 4. Regionale Strategie Contrat

Mehr

Arbeit und Bildung. Beschäftigte

Arbeit und Bildung. Beschäftigte 22 Arbeit und Bildung Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die

Mehr

DEUTSCHLAND AUF EINEN BLICK. Landeskunde Deutschlands

DEUTSCHLAND AUF EINEN BLICK. Landeskunde Deutschlands DEUTSCHLAND AUF EINEN BLICK Landeskunde Deutschlands Staat demokratischer parlamentarischer Bundesstaat seit 1949 Geschichte der deutschen Einheit 1871 1914 1918 1919 1933 1933 1945 1949 1990 1990 Geschichte

Mehr

Staatskunde und Politik

Staatskunde und Politik Wirtschaft und Gesellschaft Staatskunde und Politik Inhaltsverzeichnis Lerneinheiten Inhaltsverzeichnis Lerneinheit (LE) Profile Dauer App Seite Nummer / Titel in Min. Nummer / Titel 1 Allgemeine Staatsmerkmale

Mehr