Best-Practice-Beispiele aus Unternehmen
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- Stefan Flater
- vor 7 Jahren
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1 Best-Practice-Beispiele aus Unternehmen - ISO & Energieeffizienz - Dortmund,
2 Motivation - Energiemanagement Energiemanagementsystem nach ISO Warum? Umweltschutz & Image Kosten senken & kontrollieren Innovation & Nachhaltigkeit
3 Firma XXY ISO Implementierung Beispiel: Firma XXX
4 Motivation Motivation für die Einführung der EN ISO Energiesteuererstattung / Spitzenlasten / CO2-Footprint / etc. KVP-Prozess / Kostenminimierung / Fehlerquellenanalyse / Nachhaltigkeit Investitionsplanungs-Tool Steuerung / Kontrolle der kosten-bestimmenden Energie-Systeme Marketing / Image-Tool Zusammenführung aller Managementsysteme zu einem ISO-Cluster im Unternehmen Standort-Benchmarking im Unternehmensverbund über Energie-Kennzahlen
5 Arbeitspunkte Kick-off Meeting Arbeitspunkte Kick-off Meeting Motivation der Firma XXX für die Einführung der Energieteamfindung Energiepolitik / allgemeine Energieziele Willenserklärung seitens der Geschäftsführung Einführung ISO , Vorstellung mod.eem ISO , Checkliste, allgemeine Bestandsaufnahme & Rahmenbedingungen Einführung Energiecontrolling, Energiebericht Integration ISO XXX, Projektablauf, Projektverantwortlichkeiten, Managementbeauftragter
6 Zeitplanung mittels mod.eem Zeitplan mit fixen & ehrgeizigen Terminen festlegen!!! Termin: bis (ca. 6 Weeks) Termin: bis (ca. 6 Weeks) Termin: bis (ca. 5 Weeks) Termin: bis (ca. 3 Weeks)
7 Synergie-Effekte Management-Systeme Synergie-Effekte aus ISO & werden genutzt
8 Energieteam XXX Quelle: UBA / BMU 2012
9 mod.eem-planungs-tool Planungstool mod.eem Sehr gute Struktur mit Paket-Gliederung Kommunikationstool (GF Team Personal Berater) Benchmark / Erfüllungs-Anzeige Roter Faden Beispiele Große Hilfe für das interne Personal
10 Energiecontrolling / Energieerfassung Aufbau der Messtechnik / Messmethodik / modulares Mess-System Implementierung des Systems bis zum Parallel Schulung auf dem System Erfassung, Auswertung und Bewertung des Verbrauchs an Energie Unterstützung der Kennzahlenbildung Modular (Anfangs so gut wie nötig, so günstig wie möglich, später erweiterbar)
11 Basissystem Energiecontrolling emonitoring econtrol elogger eview eweb -11-
12 Mitarbeiterschulungen Mitarbeiter-Schulungen (Energiebewusstsein stärken) Maßnahmen zur Sensibilisierung der Mitarbeiter Mitarbeiter der Unternehmen werden in Seminaren, kombiniert mit Fragebögen und Beispielen, hinsichtlich Energiekosten konfrontiert und sensibilisiert. Energiespartipps und richtiger Umgang mit Strom, Druckluft, Wartung/Produktionssystemen & der Beheizung/ Belüftung von Räumen -12-
13 PDCA & Zertifikat Termin: bis Termin: bis TÜV
14 Energieeffizienz Beispiele: Quick-Wins zur Refinanzierung von Energieeffizienzmaßnahmen
15 Energiebeschaffung Kostenreduktion durch Energiebezugsmanagement Das richtige Grundvertragskonstrukt vom richtigen Anbieter wählen Energiepools sind nur teilweise zielführend Energielieferverträge sind am kosteneffizientesten, wenn diese auf das einzelne Unternehmen abgestimmt sind Vertrag wird auf das Abnahmeverhalten Energiekosteneinsparung des Unternehmens zugeschnitten bis zu 10 % Prinzip des maßgeschneiderten Anzugs ROI sofort Optimierung der Benutzungsstruktur (Lastgangprofil-optimiert) Erkennen und Nutzen des optimalen Zeitpunktes am Markt Vertragslaufzeiten richtig wählen Best Choice: direkt durch einen Partner/Broker an der Energiebörse (EEX/EPEX) in Leipzig Energiekontingente zum Best Price einkaufen -15-
16 Lastganganalyse & Lastkontrolle Grundlastreduktion Lastspitzenbegrenzung Stromverbrauchsreduktion bis zu 10 % ROI < 2 Jahre -16-
17 Kompressoren & Druckluft Kostensenkung in der Produktion Beispiel: Kompressoren!! -17-
18 Kompressoren & Druckluft Druckluft vs. Elektromotor 1 x 6,5 kw Druckluftmotor verbraucht so viel Energie wie 20 x 6,5 kw E-Motoren, weil er einen 132 kw Kompressor benötigt!!!! Rationeller Umgang mit Druckluft & Energie erfordert Bewusstsein & Sachkenntnis
19 Kompressoren & Druckluft Energie-, Luftverluste & Kosten durch Leckagen!! Lochdurchmesser Luftverlust bei 10 bar (ü) Verluste Tatsächliche Größe mm m³ / min (1bar (a), 20 C) kw EUR / Jahr 1 0,10 0,86 2 0,40 3,5 4 1,62 14,0 6 3,64 31,4 (Strompreis: 12 Cent /kwh)
20 Kompressoren & Druckluft Effizienz & Effektivität!! Ist-Zustand Nach Substitution: Effektivität höher, Effizienz schlecht! Optimum: Effektivität & Effizienz höher Ziel ist es, so wenig wie möglich Druckluft erzeugen zu müssen bei gleichem Einsatzvolumen!!! Leckagen -20- Druckluft- Verbrauch
21 Kompressoren & Druckluft - Analyse Start/ Stop Betrieb in der Nacht! DRUCK Niedrigeres Druckluftband in der Nacht TEMP. Drucklufteinsparpotential: bis zu 30 % Akzeptabler Druckluftabfall durch Behältersperrung! LEISTUNG -21-
22 Beleuchtung Vorgehen bei der Beleuchtungsoptimierung Überprüfung/ Besichtigung der bestehenden Beleuchtungssysteme Konzepterstellung zur Clusterung/ intelligente Steuerung Umsetzungsmaßnahmen Lichtsensor (Technologie) Tageslicht; Präsenzmelder Substitution bestehender Systeme Lichtstärkenanpassung an Arbeitsplätzen Kostenreduktion bis zu 50 % Überprüfung auf einzuhaltenden Lichtstärke (Büro, Montage) Downsizing/Vermessung nach ASR A3-4 der vorhandenen Systeme ROI < 2 Jahre -22-
23 Energieverbrauchsmanagement Kostenreduktion im Bereich der Energiekosten durch den optimalen Einsatz von Personalschulung Energieeinsparung bis zu 5 % ROI < 1 Tag -23-
24 Energieverbrauchsmanagement -14,6% Monatsverbrauch in kwh Stromverbrauchsentwicklung: Beispiel XYZ Energieverbrauch & max. Leistung 2011 & ,5% -39% -45% -35,4% ROI = 1 Jahr Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez maximale Leistung in kw -24-
25 Es gibt noch viel zu tun Vielen Dank für Ihre Zeit und Aufmerksamkeit!
26 EnPQM GmbH EnPQM GmbH Godekinstraße Dortmund Mobil: 0176 / Telefon: 0231 / Fax: 0231 / info@enpqm.com HP: Geschäftsführer: Dipl.-Ing. (TU) B. Rüther Dr.-Ing. (TU) J. Hauser Handelsregister: Amtsgericht Dortmund HRB
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