#amd #magdeburg. Virtuelle Netzwerke und ihre Bedeutung für die Gestaltung gemeindlichen Lebens
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- Leander Heintze
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 #amd #magdeburg Virtuelle Netzwerke und ihre Bedeutung für die Gestaltung gemeindlichen Lebens
2 Tom Noeding
3 Gemein(de)wesen im Wandel
4 Was ist am Web 2.0 sozial? Social Media (= Gesellschaftliche Medien) ist ein Schlagwort, unter dem Soziale Netzwerke und Netzgemeinschaften verstanden werden, die als Plattformen zum gegenseitigen Austausch von Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen dienen.
5 Zugangs-Boom ( ) Der erste Internet- Boom basierte auf der Faszination, Zugang zu Informationen zu haben.
6 Beteiligungs-Boom (2004 heute) Der gerade erst beginnende Beteiligungsboom addiert zur Dichte der Vernetzung die Spontanaktivität.
7
8 Facebook-Nutzerzahlen Deutschland, Mai 2011
9 Digitale Kluft Es gibt sie noch
10 Glaubwürdigkeit wird zur wichtigsten Währung Der Begriff Social Media beschreibt einen grundlegenden Veränderungsprozess in unserem Kommunikationsverhalten. Wir glauben heute einzelnen Menschen im Internet eher als den klassischen Medien und deren Botschaften.
11 Wer in Social Media agiert, lebt vom Vertrauen In entwickelten und vernetzen Medienwelten ist die Realisierung von Mehrwert eng verbunden an die Reputation der Akteure. Nur Anspruchsgruppen, die sich glaubwürdig an der Entwicklung kultureller Reichhaltigkeit beteiligen, sind dauerhaft wettbewerbsfähig. Quelle
12
13 Wo würde Luther heute seine Thesen anschlagen?
14 Kirche 2.0 Wie könnte das aussehen?
15
16 Steckbrief evangelisch.de Gründungsjahr: 2009 Unternehmenssitz: Frankfurt am Main Gründer: Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik ggmbh im Auftrag der EKD 12 Mitarbeiter +/- 30 freie Autoren Community: Mitglieder Twitter: Follower (174 Listen) Facebook: 800 ( Gefällt mir )
17 Was will evangelisch.de? Alle Kommunikationsmöglichkeiten des Internets nutzen Reichweite erzielen und guten Journalismus machen Weltgeschehen aus evangelischer Perspektive zeigen Informationen zur Kirche und ihren Einrichtungen bieten Eine zeitgemäße Kommunikationsplattform bieten Austauschplattform für Inhalte der evangelischen Publizistik sein (Contentpool)
18 Alte Marken in neuen Kommunikationswelten
19 Bibelrekord beim DEKT 2009 in Bremen
20 Einladung zum Beta-Test Mitglieder von evangelisch.de beim Beta Testing im Herbst 2009
21 Online-Pressekonferenz , 11:00 11:30 Uhr, FFM
22 Einladung zum Eröffnungsgottesdienst
23 Speaking Engagements & Workshops
24 Erste Erfahrungen: Web-Andachten 30 Webandachten und Chats zu Wort zum Sonntag mit insg Teilnehmern Online-Toten-Gedenken zum Ewigkeitssonntag mit 500 Namen (Fürbitten) 20 Pastorinnen und Pastoren als Community-Mitglieder und Moderatoren (ehrenamtlich) Alter: 35 bis 60
25 Der EKD-Ratsvorsitzende im Chat Dauer: 1 Stunde 39 Teilnehmer ca. 20 Fragen Redaktionelle Zusammenfassung Chatprotokoll Kreis zum Weiterdiskutieren
26 Margot Käßmann bloggt auf evangelisch.de
27 Auswahl der Linkartikel (Community Dashboard)
28 Communitybeiträge prominent anteasern Linkartikel auf Portalstartseite Blogbeitrag aus der Community
29 Themen setzen aber wie? Tägliche Redaktionskonferenz um 10 Uhr Zuständigkeiten nach Ressorts Themenfindung über das Netz und eigene Recherchen Zusammenarbeit Redaktion & Community Management
30
31
32 Das Themen-Dreieck Aktualität Lebenswelt Gesprächswert
33
34 Analyse: Wie erfolgreich laufen Artikel und Themen woopra.com
35 Gemeindeforum
36 Barcamp Kirche 2.0 in Frankfurt
37 Wer Menschen bewegen will, muss sie berühren..
38
39 Interne Facebook-Gruppe / kir20bc
40 XING-Gruppe
41 geistreich.de
42 Missionsarbeit auf Facebook?
43 Beispiel aus den USA
44 Deutsche Bibelgesellschaft / BasisBibel
45 Gemeinde 2.0
46 Weitere Suchergebnisse auf Facebook
47 Kategorisiertes Verzeichnis von Facebook-Fanpages Facemeter misst Fanzahlen und Interaktionen einzelner Fanseiten
48 Optimale Voraussetzungen schaffen (intern) Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter, sich verstärkt und verantwortungsvoll im Social Web einzubringen Bieten Sie hausinterne Social Media Workshops an Belohnen Sie herausragendes Social Media Engagement im Sinne des Unternehmens und stellen Sie ein unterstützendes, nicht-einengendes Arbeitsumfeld sicher. Positiv formulierte Social Media Guidelines dienen als Roter Faden jedoch nicht als Gebots- oder gar Verbotsliste! Quelle Die Kür: Machen Sie Multiplikatoren zu Mitarbeitern!
49 BBDO startet Trainingscenter für Social Media
50 Social Media Richtlinien 1. Definieren Sie Ziele 2. Geheimnisse sind geheim und Interna bleiben intern 3. Mitarbeiter müssen authentisch sein 4. Wer veröffentlicht, übernimmt Verantwortung 5. Interne Kritik ist erlaubt, bleibt aber intern 6. Gehen Sie mit Fehlern offen um 7. Schonen Sie Ihre Geschäftsbeziehungen 8. Beachten Sie das geltende Recht 9. Schränken Sie private Nutzung von Social Media während der Arbeitszeit ein 10. Social Media erfordert kontinuierliches Engagement Download:
51 Vielen Dank! twitter.com/roquane
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