Lehrerfortbildung Schuljahr 2011/2012
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- Erica Dresdner
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1 Lehrerfortbildung Schuljahr 2011/2012 Fortbildungsmodule für Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen Fächer: Geschichte Gemeinschaftskunde Regierungspräsidium Stuttgart Baden-Württemberg
2 Vorbemerkungen Dieser Modulkatalog enthält bedarfsgerechte Fortbildungsangebote, die einen wichtigen Beitrag zur Qualitätsentwicklung des Unterrichts in den Fächern Geschichte und Gemeinschaftskunde leisten. Die Fortbildungskonzeption ist ein Angebot an alle Lehrkräfte, die die Fächer Geschichte und/oder Gemeinschaftskunde unterrichten. Die Fortbildungsmodule bieten eine aktuelle fachliche und methodisch-didaktische Unterstützung, die die Umsetzung neuer Themenbereiche vor Ort erleichtern soll. Wichtig neu Die Fortbildungen in werden ab sofort dezentral durch die jeweils veranstaltenden Fachberater und Fachberaterinnen organisiert. Für die Anmeldung zu einer Fortbildung heißt das: Bei regionalen Fortbildungen (RLFB zu denen Sie sich als einzelne Lehrkraft anmelden) verwenden Sie wie bisher den Vordruck 1 des RP ( Meldung zu einer regionalen Fortbildungsveranstaltung des RP Stuttgart, Berufliche Schulen s. Anlage) und melden sich bitte zusätzlich selbst formlos per bei der in der Ausschreibung jeweils angegebenen Tagungsleitung an. Bei schulinternen Fortbildungen (SCHILF für das GGK-Kollegium Ihrer Schule) nehmen Sie zunächst gerne auch unverbindlich per nur Kontakt mit der in der Ausschreibung jeweils angegebenen Tagungsleitung auf. Diese klärt alles Weitere mit dem RP Stuttgart. Das Angebot an Fortbildungen wird regelmäßig überarbeitet. Um dieses möglichst bedarfsgerecht zu gestalten, sind Ihre Vorschläge sehr willkommen. Richten Sie auch diese per an die jeweils angegebene Tagungsleitung. Nutzen Sie auch die Möglichkeit, Ihre Wünsche, Anregungen und Vorschläge in der am Ende jeder Fortbildung durchgeführten Evaluation zu nennen. Seite 2 von 26
3 Organisation der Fortbildungsmodule Seite 3 von 26
4 Überblick SCHILF Modul 1 nach Vereinbarung S. 6 Schulinterne Fortbildung: Gemeinschaftskunde an der Berufsschule Modul 2 nach Vereinbarung S. 7 Schulinterne Fortbildung: am Beruflichen Gymnasium RLFB Modul S. 8 Regionale LFB: Einführung in den Gemeinschaftskundeunterricht an der Berufsschule Modul S. 9 Regionale LFB: Neu an beruflichen Vollzeitschulen Modul S. 10 Regionale LFB: GGK an der 2 BFS Modul / S. 11 Regionale LFB: Berufliches Gymnasium: Ost-West-Konflikt Modul S. 13 Regionale LFB: Präsentationsprüfung am Beruflichen Gymnasium Modul S. 14 Regionale LFB: Aktuelle Entscheidungsprozesse in der EU Modul S. 15 Regionale LFB: Die RAF und der Stammheim Prozess Seite 4 von 26
5 Modul / / S. 16 Regionale LFB: Multimedia im Unterricht: GGK - Deutsch RLFB außerschulischer Lernort Modul S. 19 Regionale LFB: Methoden szenischen Arbeitens, Haus der Geschichte Modul S. 20 Regionale LFB: Forschendes Lernen. Widerstand Nationalsozialismus, Haus der Geschichte Modul S. 21 Regionale LFB: NS-Verbrechen und deren Verfolgung, Bundesarchiv Ludwigsburg RLFB fächerverbindend Modul / S. 23 Regionale LFB: Fächerverbindender Unterricht - Deutsch Anlagen S. 25 Seite 5 von 26
6 Schulinterne Fortbildung: Modul-Nr.: 1 Aktenzeichen: Schüleraktive Unterrichtsmethoden und Arbeitstechniken für den Gemeinschaftskundeunterricht an der Berufsschule Wird durch die Fortbildungsleitung bekannt gegeben. LFB-Nr: Wird durch die Fortbildungsleitung bekannt gegeben. Fach/Fächer: Anmeldung: Hinweis: Berufsschule Gemeinschaftskunde Ganztägig: Der Termin wird von der Schule mit dem Fortbildungsteam individuell abgesprochen. Katrin Berk, Karoline-Breitinger-Schule Künzelsau Eberhard Brinkmann, Kerschensteinerschule Stuttgart (eberhard.brinkmann@arcor.de) Barbara Meinecke, Kerschensteinerschule Stuttgart Daniela Menden, Gewerbliche Schule Schwäbisch Hall Die Schulen nehmen bei Interesse einer Fachkonferenz Gemeinschaftskunde per direkt Kontakt mit dem Fortbildungsteam auf. -Adresse: eberhard.brinkmann@arcor.de Nach erfolgter Terminvereinbarung übernimmt das Fortbildungsteam die Meldung ans Regierungspräsidium. Für das Schuljahr 2011/2012 sind alle Fortbildungstermine bereits belegt. Vormerkungen für das Schuljahr 2012/2013 können aber vorgenommen werden. Die Lehrerfortbildung richtet sich an die Mitglieder der Fachkonferenz Gemeinschaftskunde einer Schule oder eines Schulzentrums. Das Kollegium wählt in der Regel zwei Einheiten des Gemeinschaftskundelehrplans aus, zu denen das Fortbildungsteam schüleraktive Unterrichtsmethoden und Arbeitstechniken vorstellt. Die Veranstaltung findet donnerstags von 9.00 bis Uhr an der jeweiligen Schule statt. Fortsetzungsveranstaltungen in den folgenden Schuljahren können eine Fortbildungstradition der Fachkonferenz begründen und zu einer kontinuierlichen Weiterentwicklung des Gemeinschaftskundeunterrichts beitragen. Inhalte: Inhalt der Fortbildung ist die Vermittlung und Erprobung schüleraktiver Unterrichtsmethoden und Arbeitstechniken zur Förderung von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen im Gemeinschaftskundeunterricht an der Berufsschule. Seite 6 von 26
7 Schulinterne Fortbildungen: Modul-Nr.: 2 Aktenzeichen: am Beruflichen Gymnasium: problemorientiert - schüleraktiv Wird durch die Fortbildungsleitung bekannt gegeben. LFB-Nr: Wird durch die Fortbildungsleitung bekannt gegeben. Berufliches Gymnasium Ganztägig: Termin wird von der Schule individuell mit dem Fortbildungsteam abgesprochen Stefan Egetemeyer, Technische Schule Aalen Michael Fischer, Technische Schule Aalen Thomas Ißler, Technische Schule Heidenheim Ingrid Klumpp, Hedwig-Dohm-Schule Stuttgart (iklumpp@web.de) Die Schulen nehmen bei Interesse per direkt Kontakt mit dem Fortbildungsteam auf. Anmeldung: -Adresse: iklumpp@web.de Nach erfolgter Terminvereinbarung übernimmt das Fortbildungsteam die Meldung ans Regierungspräsidium. Wir versuchen, auch für Anfragen einzelner Lehrkräfte Lösungen zu organisieren. Die Lehrerfortbildung richtet sich an die Lehrkräfte des Fachs, die am Beruflichen Gymnasium einer Schule oder eines Schulzentrums unterrichten. Das Kollegium wählt aus der unten stehenden Liste ein Thema aus, zu dem das Fortbildungsteam geeignete Umsetzungen vorstellt und Möglichkeiten der Weiterarbeit aufzeigt. Die Veranstaltung findet donnerstags in der Regel von bis Uhr an der jeweiligen Schule statt. Am Vormittag stellt das Fortbildungsteam Unterrichtsideen vor; für den Nachmittag ist ein Workshop geplant, in dem in kollegialer Weiterarbeit die Inhalte vertieft werden können. Inhalte: Zur Wahl stehen folgende Themen: LPE 2: Wirtschaft und Gesellschaft (Eingangsklasse) LPE 3 und 4 mit einem Schwerpunkt zur Rolle der Medien (Jahrgangsstufe 1) LPE 5: Ost-West-Konflikt (Jahrgangsstufe 2) LPE 5: EU (Jahrgangsstufe 2) außerdem: Multimedia in GGK und Deutsch Fächerübergreifendes Angebot: GGK D Weitere Themen können angefragt und in den kommenden Schuljahren angeboten werden. Seite 7 von 26
8 Regionale LFB: Einführung in den Gemeinschaftskundeunterricht an der Berufsschule für Lehrerinnen und Lehrer, die Ihre Ausbildung an der Realschule oder am allgemeinbildenden Gymnasium absolviert haben bzw. nach einer längeren Pause wieder Gemeinschaftskunde unterrichten Modul-Nr.: 3 Aktenzeichen: /98 LFB-Nr: Berufsschule Fach/Fächer: Gemeinschaftskunde 8. November 2011, 9.00 Uhr Uhr Ort: Kerschensteinerschule Stuttgart (Wegbeschreibung: Eberhard Brinkmann, Kerschensteinerschule Stuttgart (eberhard.brinkmann@arcor.de) Barbara Meinecke, Kerschensteinerschule Stuttgart Anmeldung: 1 (regionale Fortbildung, s. Anlage) bis spätestens (eingehend beim RP Bearbeiterin: Frau Stephan) an. unter: eberhard.brinkmann@arcor.de Die gemeldeten Lehrkräfte sind zugelassen, falls bis zum kein anderer Bescheid über die Schule erfolgt. Die Lehrerfortbildung richtet sich an die Lehrerinnen und Lehrer, die von der Realschule oder vom allgemeinbildenden Gymnasium kommen und erstmals bzw. nach einer längeren Pause wieder das Fach Gemeinschaftskunde in der Berufsschule unterrichten. Inhalte: Inhalte der Fortbildung sind - eine kurze Einführung in den Lehrplan der Berufsschule - für jede Einheit des Gemeinschaftskundelehrplans die Vorstellung einer schüleraktiven Unterrichtsmethode - die Berufsschulabschlussprüfung: Anforderungen und Bewertung - Medien und Materialien für den Gemeinschaftskundeunterricht Seite 8 von 26
9 Neu an beruflichen Vollzeitschulen (BG, BK, 2 BFS) Erste Hilfe für den Unterricht in GGK Modul-Nr.: 4 Aktenzeichen: /99 LFB-Nr: Anmeldung: Berufliche Vollzeitschulen (BG, BK, 2 BFS) Donnerstag, 13. Oktober 2011, Uhr Kaufmännische Schule 1, Stuttgart Stefan Egetemeyer, Technische Schule Aalen (segetemeyer@tsaalen.de) Michael Fischer, Technische Schule Aalen Thomas Ißler, Technische Schule Heidenheim Ingrid Klumpp, Hedwig-Dohm-Schule Stuttgart 1 (regionale Fortbildung s. Anlage) bis spätestens (eingehend unter: segetemeyer@tsaalen.de Die gemeldeten Lehrkräfte sind zugelassen, falls bis zum kein anderer Bescheid über die Schule erfolgt. Sie haben Ihr Referendariat an der Realschule oder am allgemeinbildenden Gymnasium absolviert? Sie haben längere Zeit pausiert? Oder Sie werden neu an einer beruflichen Vollzeitschule eingesetzt? An Sie richtet sich diese Fortbildung. Inhalte: Überblick über Lehrpläne und Prüfungsmodalitäten der einzelnen beruflichen Vollzeitschularten Vorstellung konkreter Unterrichtsplanungen und beispiele Gemeinsames Konzipieren von Unterrichtssequenzen Hinweise zur Materialbeschaffung Bei Bedarf kann im weiteren Verlauf des Schuljahres eine vertiefende LFB mit dem Schwerpunkt Neu am Beruflichen Gymnasium angeboten werden. Für den Schwerpunkt der Zweijährigen Berufsfachschule verweisen wir auf die bereits geplante LFB vom Maximale Teilnehmerzahl: 20 Seite 9 von 26
10 Modul-Nr.: 5 Aktenzeichen: GGK an der 2 BFS: motivierend - schüleraktiv /100 LFB-Nr: wird auf der Veranstaltung bekannt gegeben Zweijährige, zur Fachschulreife führende Berufsfachschule Anmeldung: Donnerstag, 2. Februar 2012, Uhr Grafenbergschule Schorndorf (Gewerbliche Schule) Stefan Egetemeyer, Technische Schule Aalen (segetemeyer@tsaalen.de) Michael Fischer, Technische Schule Aalen Thomas Ißler, Technische Schule Heidenheim Ingrid Klumpp, Hedwig-Dohm-Schule Stuttgart 1 (regionale Fortbildung s. Anlage) bis spätestens (eingehend unter: segetemeyer@tsaalen.de Die gemeldeten Lehrkräfte sind zugelassen, falls bis zum kein anderer Bescheid über die Schule erfolgt. Vorstellung von Unterrichtsbeispielen für die 2 BFS, die die Schüler und Schülerinnen motivieren und aktivieren. Dabei spielt ein affektiver Zugang zu den Unterrichtsinhalten eine zentrale Rolle. Die Fortbildung richtet sich ebenso an Lehrkräfte, die neu an Beruflichen Schulen unterrichten (z.b. Realschullehrkräfte), wie an Lehrkräfte, die schon über einschlägige Erfahrungen verfügen und ihr methodisch-didaktisches Repertoire erweitern möchten. Inhalte: Schwerpunkte: verschiedene Themen des Lehrplans U.a. Einsatz neuer Medien handlungsorientierte Methoden im Praxiseinsatz Unterrichtsbeispiele Raum für Erprobung Maximale Teilnehmerzahl: 20 Seite 10 von 26
11 Geschichte mit Gemeinschaftskunde am Beruflichen Gymnasium: problemorientiert schüleraktiv Modul-Nr.: 6 Aktenzeichen: Themenschwerpunkt: Ost-West-Konflikt Berufliches Gymnasium /101 LFB-Nr: Anmeldung: Donnerstag, 10. November 2011, Uhr Gewerbliche Schule Crailsheim Stefan Egetemeyer, Technische Schule Aalen (segetemeyer@tsaalen.de) Michael Fischer, Technische Schule Aalen Thomas Ißler, Technische Schule Heidenheim Ingrid Klumpp, Hedwig-Dohm-Schule Stuttgart 1 (regionale Fortbildung s. Anlage) bis spätestens (eingehend unter: segetemeyer@tsaalen.de Die gemeldeten Lehrkräfte sind zugelassen, falls bis zum kein anderer Bescheid über die Schule erfolgt. Vorstellung von Unterrichtsbeispielen zum Thema Ost-West-Konflikt (LPE 5 - Jahrgangsstufe 2), die einen problemorientierten und schüleraktiven Unterricht ermöglichen. Inhalte: Schwerpunkt: Thema Ost-West-Konflikt U.a. Einsatz neuer Medien handlungsorientierte Methoden im Praxiseinsatz Unterrichtsbeispiele Raum für Erprobung Maximale Teilnehmerzahl: 20 Seite 11 von 26
12 Geschichte mit Gemeinschaftskunde am Beruflichen Gymnasium: problemorientiert schüleraktiv Modul-Nr.: 6 Aktenzeichen: Themenschwerpunkt: Ost-West-Konflikt /102 LFB-Nr: wird auf der Veranstaltung bekannt gegeben Anmeldung: Berufliches Gymnasium Donnerstag, 5. Juli 2012, Uhr Kaufmännische Schule 1, Stuttgart Stefan Egetemeyer, Technische Schule Aalen (segetemeyer@tsaalen.de) Michael Fischer, Technische Schule Aalen Thomas Ißler, Technische Schule Heidenheim Ingrid Klumpp, Hedwig-Dohm-Schule Stuttgart 1 (regionale Fortbildung s. Anlage) bis spätestens (eingehend unter: segetemeyer@tsaalen.de Die gemeldeten Lehrkräfte sind zugelassen, falls bis zum kein anderer Bescheid über die Schule erfolgt. Vorstellung von Unterrichtsbeispielen zum Thema Ost-West-Konflikt (LPE 5 - Jahrgangsstufe 2), die einen problemorientierten und schüleraktiven Unterricht ermöglichen. Inhalte: Schwerpunkt: Thema Ost-West-Konflikt U.a. Einsatz neuer Medien handlungsorientierte Methoden im Praxiseinsatz Unterrichtsbeispiele Raum für Erprobung Maximale Teilnehmerzahl: 20 Seite 12 von 26
13 Modul-Nr.: 7 Aktenzeichen: Präsentationsprüfung am Beruflichen Gymnasium in Berufliches Gymnasium /103 LFB-Nr: wird auf der Veranstaltung bekannt gegeben Anmeldung: Donnerstag, , Uhr Friedrich-Ebert-Schule Esslingen Stefan Egetemeyer, Technische Schule Aalen (segetemeyer@tsaalen.de) Michael Fischer, Technische Schule Aalen Thomas Ißler, Technische Schule Heidenheim Ingrid Klumpp, Hedwig-Dohm-Schule Stuttgart 1 (regionale Fortbildung s. Anlage) bis spätestens (eingehend unter: segetemeyer@tsaalen.de Die gemeldeten Lehrkräfte sind zugelassen, falls bis zum kein anderer Bescheid über die Schule erfolgt. Reflexion der vergangenen Präsentationsprüfungen und Vorbereitung auf kommende Präsentationsprüfungen. Inhalte: Erfahrungsaustausch Langfristige unterrichtliche Vorbereitung Prozess der Themenfindung und Beratung Kolloquium Fragen der Bewertung Seite 13 von 26
14 Modul-Nr.: 8 Aktenzeichen: Aktuelle Entscheidungsprozesse in der EU /104 Alle Schularten des beruflichen Schulwesens LFB-Nr: Anmeldung: Donnerstag, , Uhr Europa Zentrum, Nadlerstr. 4, Stuttgart (hinter dem Rathaus) Ina Rubbert, Europa Zentrum Ingrid Klumpp, Hedwig-Dohm-Schule (iklumpp@web.de) 1 (regionale Fortbildung s. Anlage) bis spätestens (eingehend unter: iklumpp@web.de Die gemeldeten Lehrkräfte sind zugelassen, falls bis zum kein anderer Bescheid über die Schule erfolgt. Die Veranstaltung gilt der fachlichen Fortbildung der Lehrkräfte. Sie erhalten fundierte und praxisnahe Informationen zur Europäischen Union. Der inhaltliche Schwerpunkt wird aktuell gewählt werden. Denkbar sind insbesondere die Finanz- und Eurokrise und damit verbunden eine stärkere wirtschaftspolitische Integration oder Fragen der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP). Bitte entnehmen Sie das genaue Thema der gesonderten Ausschreibung, die Mitte Oktober in die Schulen kommen wird. Sie können sich dennoch auch ab sofort anmelden. Inhalte: Vormittag: Impulsvortrag und Diskussion zum gewählten Schwerpunkt (z.b. Finanzkrise, GASP) Nachmittag: Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erarbeiten die Positionen einzelner Mitgliedsstaaten und simulieren auf dieser Grundlage eine Sitzung des EU-Ministerrats. Sie erhalten so einen vertiefteren Eindruck in die Problematik der Entscheidungsfindung und üben ferner eine auch schülergerechte Methode ein. Maximale Teilnehmerzahl: 20 Seite 14 von 26
15 Die RAF und der Stammheim Prozess Es erfolgt noch eine zeitnahe Ausschreibung Anmeldungen sind bereits jetzt möglich Modul-Nr.: 9 Aktenzeichen: Berufliche Schulen /105 LFB-Nr: Fächer: Geschichte mit Gemeinschaftskunde Dienstag, , Uhr, Ort: Stand bei der Erstellung noch nicht fest StD Bernd Kreß, John-F.-Kennedy-Schule, Steinbeis-straße 25, Esslingen, (calsb.kress@gmx.de) Anmeldung: 1 (regionale Fortbildung s. Anlage) bis spätestens (eingehend unter: calsb.kress@gmx.de Seite 15 von 26
16 Modul-Nr.: 10 Aktenzeichen: Multimedia im Unterricht: - Deutsch /106 LFB-Nr: Methode(n): Verwendung und Einsatz geeigneter Medien im GGK/GK- und Deutschunterricht Alle Schularten der beruflichen Schulen Donnerstag, 01. Dezember 2011, Uhr Technische Schule Aalen, Raum 247 Meldung: Stefan Egetemeyer, Technische Schule Aalen (segetemeyer@tsaalen.de) Michael Fischer, Technische Schule Aalen Thomas Ißler, Technische Schule Heidenheim 1 (regionale Fortbildung s. Anlage) bis spätestens (eingehend unter: segetemeyer@tsaalen.de Die gemeldeten Teilnehmer/innen sind zugelassen, falls bis zum kein anderer Bescheid über die Schule erfolgt. Fortbildung im Umgang mit digitalen Medien in den Fächern GGK/GK und Deutsch, mit praktischen Übungen. Vorstellung nützlicher, fachorientierter Tools, Tipps und Tricks. Steigerung der Medienkompetenz von Lehrkräften. Inhalte: Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt auf Punkt 1 (Internet) Internet (suchen und finden), fachspezifisch nützliche Links, webquest - Einsatz im Unterricht Bild-, Video- und Audiomaterial - Suche, Bearbeitung und Erstellung Einsatz im Unterricht Arbeitsblätter, Diagramme, Präsentationen erstellen (geeignete Software, spezielle Software wie Mindmap, Hotpotatoes uvm.), Präsentationstechnik Urheberrecht, Verschlüsselung von USB Sticks, Plagiate finden, Digitale Schultasche (Einsatz portabler Programme, die nicht auf dem PC installiert werden müssen, sondern vom USB Stick gestartet werden) Wünsche der Teilnehmer werden berücksichtigt! Maximale Teilnehmerzahl: 15 Die Teilnehmer sollten einen USB-Stick oder eine externe Festplatte mitbringen Seite 16 von 26
17 Modul-Nr.: 10 Aktenzeichen: Multimedia im Unterricht: - Deutsch /107 LFB-Nr: wird auf der Veranstaltung bekannt gegeben Methode(n): Verwendung und Einsatz geeigneter Medien im GGKk/GK- und Deutschunterricht Alle Schularten der beruflichen Schulen Donnerstag, 24. Mai 2012, Uhr John-F.-Kennedy Schule, Esslingen/Zell Stefan Egetemeyer, Technische Schule Aalen (segetemeyer@tsaalen.de) Michael Fischer, Technische Schule Aalen Thomas Ißler, Technische Schule Heidenheim Meldung: 1 (regionale Fortbildung s. Anlage) bis spätestens (eingehend unter: segetemeyer@tsaalen.de Die gemeldeten Teilnehmer/innen sind zugelassen, falls bis zum kein anderer Bescheid über die Schule erfolgt. Fortbildung im Umgang mit digitalen Medien in den Fächern GGK/GK und Deutsch, mit praktischen Übungen. Vorstellung nützlicher, fachorientierter Tools, Tipps und Tricks. Steigerung der Medienkompetenz von Lehrkräften. Inhalte: Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt auf Punkt 2 (Bild, Video, Audio) Internet (suchen und finden), fachspezifisch nützliche Links, webquest - Einsatz im Unterricht Bild-, Video- und Audiomaterial - Suche, Bearbeitung und Erstellung Einsatz im Unterricht Arbeitsblätter, Diagramme, Präsentationen erstellen (geeignete Software, spezielle Software wie Mindmap, Hotpotatoes uvm.), Präsentationstechnik Urheberrecht, Verschlüsselung von USB Sticks, Plagiate finden, Digitale Schultasche (Einsatz portabler Programme, die nicht auf dem PC installiert werden müssen, sondern vom USB Stick gestartet werden) Wünsche der Teilnehmer werden berücksichtigt! Maximale Teilnehmerzahl: 15 Die Teilnehmer sollten einen USB-Stick oder eine externe Festplatte mitbringen Seite 17 von 26
18 Modul-Nr.: 10 Aktenzeichen: Methode(n): Multimedia im Unterricht: - Deutsch /108 LFB-Nr: wird auf der Veranstaltung bekannt gegeben Verwendung und Einsatz geeigneter Medien im GGK/GK- und Deutschunterricht Alle Schularten der beruflichen Schulen Donnerstag, 28. Juni 2012, Uhr IT Schule Stuttgart Stefan Egetemeyer, Technische Schule Aalen (segetemeyer@tsaalen.de) Michael Fischer, Technische Schule Aalen Thomas Ißler, Technische Schule Heidenheim Meldung: 1 (regionale Fortbildung s. Anlage) bis spätestens (eingehend unter: segetemeyer@tsaalen.de Die gemeldeten Teilnehmer/innen sind zugelassen, falls bis zum kein anderer Bescheid über die Schule erfolgt. Fortbildung im Umgang mit digitalen Medien in den Fächern GGK/GK und Deutsch, mit praktischen Übungen. Vorstellung nützlicher, fachorientierter Tools, Tipps und Tricks. Steigerung der Medienkompetenz von Lehrkräften. Inhalte: Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt auf Punkt 3 (Arbeitsblätter, Diagramme, Präsentationen) Internet (suchen und finden), fachspezifisch nützliche Links, webquest - Einsatz im Unterricht Bild-, Video- und Audiomaterial - Suche, Bearbeitung und Erstellung Einsatz im Unterricht Arbeitsblätter, Diagramme, Präsentationen erstellen (geeignete Software, spezielle Software wie Mindmap, Hotpotatoes uvm.), Präsentationstechnik Urheberrecht, Verschlüsselung von USB Sticks, Plagiate finden, Digitale Schultasche (Einsatz portabler Programme, die nicht auf dem PC installiert werden müssen, sondern vom USB Stick gestartet werden) Wünsche der Teilnehmer werden berücksichtigt! Maximale Teilnehmerzahl: 15 Die Teilnehmer sollten einen USB-Stick oder eine externe Festplatte mitbringen Seite 18 von 26
19 Modul-Nr.: 11 Aktenzeichen: Methoden szenischen Arbeitens im Haus der Geschichte und im Unterricht /109 LFB-Nr: wird auf der Veranstaltung bekannt gegeben Anmeldung: Alle Schularten des beruflichen Schulwesens Donnerstag, , Uhr Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Stuttgart Dr. Caroline Gritschke, Haus der Geschichte BW Ingrid Klumpp, Hedwig-Dohm-Schule 1 (regionale Fortbildung s. Anlage) bis spätestens (eingehend unter: Die gemeldeten Lehrkräfte sind zugelassen, falls bis zum kein anderer Bescheid über die Schule erfolgt. Am Vormittag erproben wir ein Angebot des Hauses der Geschichte: "Die Schüler sollen durch die handelnde Auseinandersetzung im Theaterspiel Geschichte erfahren. Der Bildraum Revolution und ihre Folgen bildet dabei zugleich Kulisse und Bühne, steht aber auch als Raum für Recherchen zum Thema 1848 in der Landesgeschichte zur Verfügung." (aus der Homepage des HdG) Am Nachmittag erhalten Sie alltagstaugliche Vorschläge für verschiedene Formen szenischen Arbeitens im GGK-Unterricht und entwickeln in einem Workshop selbst weitere Ideen. Stichwörter hierzu: Lockerungsübungen im begrenzten Klassenraum Zeitungstheater, drama in education, von Text und Bild zur Szene, Standbilder, Erzähltheater. Die Fortbildung umfasst nicht eine Überblicksführung durch das Haus der Geschichte. Allerdings kann auf Wunsch auch einzelner Interessierter ad hoc eine Führung während der Mittagspause organisiert werden. Sofern vorhanden bitten wir Sie, eigene Unterrichtsplanungen oder zur Umsetzung geeignete Bilder und Texte (auch fiktionale Texte wie historische Jugendliteratur) mitzubringen. Maximale Teilnehmerzahl: 20 Seite 19 von 26
20 Modul-Nr.: 12 Aktenzeichen: Forschendes Lernen in der Ausstellung zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Südwestdeutschland im Haus der Geschichte /110 LFB-Nr: wird auf der Veranstaltung bekannt gegeben Anmeldung: Alle Schularten des beruflichen Schulwesens Donnerstag, , Uhr Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Stuttgart Dr. Caroline Gritschke, Haus der Geschichte BW Ingrid Klumpp, Hedwig-Dohm-Schule 1 (regionale Fortbildung s. Anlage) bis spätestens (eingehend unter: Die gemeldeten Lehrkräfte sind zugelassen, falls bis zum kein anderer Bescheid über die Schule erfolgt. Die Sonderausstellung zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Südwestdeutschland beschäftigt sich mit Aktionsformen des Widerstands und arbeitet mit einem offenen Widerstandsbegriff. Dadurch werden die Besucher aufgefordert, darüber nachzudenken und zu diskutieren, was unter Widerstand verstanden werden kann. Widerstand wird in der Ausstellung erstmals eingebettet in das Konstrukt der Volksgemeinschaft gezeigt. In einer Kuratoren-Führung erhalten Sie zunächst Einblick in die Hintergründe der Ausstellungskonzeption, der Objektauswahl und der Gestaltung. Im Anschluss werden Materialien zur selbstständigen Erkundung der Ausstellung mit Schülern und Workshop-Programme zur Zivilcourage vorgestellt. Den Schwerpunkt der Fortbildung bildet das in die Ausstellung integrierte Learning Center mit seinen vielfältigen Arbeits- und Recherchemöglichkeiten. Hier kann forschendes Lernen methodisch trainiert werden, um lokalgeschichtliches Arbeiten für Klassen am Schulort zu ermöglichen. Diese Sonderausstellung im Haus der Geschichte wird voraussichtlich bis Frühjahr 2013 gezeigt werden. Maximale Teilnehmerzahl: 20 Seite 20 von 26
21 Modul-Nr.: 13 Aktenzeichen: NS-Verbrechen und deren strafrechtliche Verfolgung am Beispiel des Stuttgarter Chemikers und Kriminaltechnikers Dr. Albert Widmann. Die Arbeit mit Schülern an den außerschulischen Lernorten Staatsarchiv und Bundesarchiv in Ludwigsburg am Beispiel des Falls von Dr. Albert Widmann. Berufliche Schulen /111 LFB-Nr: Fächer: Geschichte mit Gemeinschaftskunde, Religion, Ethik, Deutsch, Rechtskunde Referenten: Ort: Anmeldung: Andrea Gombac, Richterin am Landgericht; zurzeit Ermittlerin der Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung von NS-Verbrechen Dr. Peter Müller, leitender Archivdirektor, Staatsarchiv Ludwigsburg Dr. Tobias Herrmann, Bundesarchiv, Leiter der Außenstelle Ludwigsburg Mittwoch, , Uhr, Bundesarchiv, Außenstelle Ludwigsburg, Schorndorfer Straße 58, Ludwigsburg, Tel.: / Staatsarchiv Ludwigsburg ArchD Dr. Elke Koch, Staatsarchiv Ludwigsburg OStRìn Ute Wiedenhoff, Erich-Bracher-Schule, Kornwestheim StD Bernd Kreß, John-F.-Kennedy-Schule, Steinbeis-straße 25, Esslingen, (calsb.kress@gmx.de) 1 (regionale Fortbildung s. Anlage) bis spätestens (eingehend unter: calsb.kress@gmx.de Exemplarische Vermittlung des NS-Unrechtsstaats am Beispiel von NS-Verbrechen des Stuttgarter Chemikers und Kriminaltechnikers Dr. Albert Widmann. Formen des rechtsstaatlichen Umgangs mit NS-Verbrechen am Beispiel der Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung von NS-Verbrechen sowie der Staatsanwaltschaft Stuttgart. Umgang mit Schuld, Recht und Gerechtigkeit. Die Arbeit der Zentralen Stelle: Geschichte, Alltag eines Staatsanwaltes bzw. Richters der Zentralen Stelle, Umgang der Öffentlichkeit mit der juristischen Aufarbeitung des NS- Unrechts. Kennenlernen der beiden außerschulischen Lernorte Staatsarchiv und Bundes-archiv in Ludwigsburg: pädagogisch-didaktischer Ansatz, Angebote für Schulen (Kompetenzvermittlung, fächerübergreifendes Angebot, Betreuung bei GFS, Seminarkurs, Präsentationsprüfung), konkretes Beispiel der Arbeit mit Schülern am Fall Dr. Albert Widmann. Seite 21 von 26
22 Inhalte: Uhr Begrüßung im Bundesarchiv! Uhr Vortrag von Andrea Gombac, Richterin bei der Zentralen Stelle, über ihren beruflichen Alltag sowie die Geschichte der Zentralen Stelle. Aussprache Uhr Pause (Kaffee im Torhaus) Uhr Kennenlernen von Zentraler Stelle, Bundesarchiv, außerschulischem Lernort Bundesarchiv: Führung durch Zentralkartei, Archiv und Dauerausstellung (Torhaus), Quellenarbeit Uhr Mittagessen Uhr Kennenlernen des Staatsarchivs Ludwigsburg mit seinem außerschulischem Lernort : Führung durch das Archiv, Vorstellen des schulischen Angebotes, Quellenarbeit Uhr Pause Uhr Diskussion über die Möglichkeiten des Einsatzes der Materialien im Unterricht bzw. beim Besuch beider außerschulischen Lernorte in Ludwigsburg. Möglichkeiten der Nutzung durch Lehrer, Klassen, Schülergruppen, einzelne Schüler. Chancen der Nutzung beider Archive/außerschulischen Lernorte. Verabschiedung Maximale Teilnehmerzahl: 30 Seite 22 von 26
23 Modul-Nr.: 14 Aktenzeichen: Fächerverbindender Unterricht GGK Deutsch: Franz. Rev., Vormärz - Dantons Tod und Deutsch am Beruflichen Gymnasium: problemorientiert schüleraktiv /112 LFB-Nr: Methode(n): Geeignete Methoden zur Umsetzung der Unterrichtsprinzipien Problemorientierung und Schüleraktivität Berufliches Gymnasium Donnerstag, 24. November 2011, Uhr Kerschensteiner Schule Stuttgart Stefan Egetemeyer, Technische Schule Aalen (segetemeyer@tsaalen.de) Michael Fischer, Technische Schule Aalen Thomas Ißler, Technische Schule Heidenheim Meldung: 1 (regionale Fortbildung s. Anlage) bis spätestens (eingehend unter: segetemeyer@tsaalen.de Die gemeldeten Teilnehmer/innen sind zugelassen, falls bis zum kein anderer Bescheid über die Schule erfolgt. Vorstellung und Erarbeitung fächerverbindender Unterrichtsbeispiele: Gerade Büchners Danton als Pflichtlektüre am beruflichen Gymnasium eignet sich bestens für eine Zusammenarbeit der Fächer GGK und Deutsch: Büchners Biografie ist eng mit dem Vormärz verknüpft, inhaltlich orientiert sich das Drama Dantons Tod an der Französischen Revolution. So lässt sich in Jahrgangsstufe 1 mit der Behandlung der Pflichtlektüre im Fach Deutsch sehr gut an geschichtliche Lehrplaneinheiten der Eingangsklasse und der Jahrgangsstufe 1 anknüpfen. Inhalte: Erschließung des Textes im Hinblick auf geschichtliche Hintergründe Der Autor Büchner - Vormärz handlungsorientierte Methoden im Praxiseinsatz Einbeziehung multimedialer Elemente in die Unterrichtsgestaltung Raum für Weiterbearbeitung und neue Ideen Maximale Teilnehmerzahl: 20 Die Teilnehmer werden gebeten, die Lektüre mitzubringen (Georg Büchner: Dantons Tod) Seite 23 von 26
24 Modul-Nr.: 14 Aktenzeichen: Fächerverbindender Unterricht GGK D: Vormärz, Franz. Rev. - Dantons Tod und Deutsch am Beruflichen Gymnasium: problemorientiert schüleraktiv /113 LFB-Nr: wird auf der Veranstaltung bekannt gegeben Methode(n): Geeignete Methoden zur Umsetzung der Unterrichtsprinzipien Problemorientierung und Schüleraktivität Berufliches Gymnasium Donnerstag, 21. Juni 2012, Uhr Technische Schule Aalen Stefan Egetemeyer, Technische Schule Aalen (segetemeyer@tsaalen.de) Michael Fischer, Technische Schule Aalen Thomas Ißler, Technische Schule Heidenheim Meldung: 1 (regionale Fortbildung s. Anlage) bis spätestens (eingehend unter: segetemeyer@tsaalen.de Die gemeldeten Teilnehmer/innen sind zugelassen, falls bis zum kein anderer Bescheid über die Schule erfolgt. Vorstellung und Erarbeitung fächerverbindender Unterrichtsbeispiele: Gerade Büchners Danton als Pflichtlektüre am beruflichen Gymnasium eignet sich bestens für eine Zusammenarbeit der Fächer GGK und Deutsch: Büchners Biografie ist eng mit dem Vormärz verknüpft, inhaltlich orientiert sich das Drama Dantons Tod an der Französischen Revolution. So lässt sich in Jgst. 1 mit der Behandlung der Pflichtlektüre im Fach Deutsch sehr gut an geschichtliche Lehrplaneinheiten der Eingangsklasse und der Jgst. 1 anknüpfen. Inhalte: Erschließung des Textes im Hinblick auf geschichtliche Hintergründe Der Autor Büchner - Vormärz handlungsorientierte Methoden im Praxiseinsatz Einbeziehung multimedialer Elemente in die Unterrichtsgestaltung Raum für Weiterbearbeitung und neue Ideen Maximale Teilnehmerzahl: 20 Die TN werden gebeten, die Lektüre mitzubringen (Georg Büchner: Dantons Tod) Seite 24 von 26
25 Anlagen Anmeldung zu einer regionalen Lehrerfortbildung (RLFB ): Sie finden auf der folgenden Seite den Vordruck 1 ( Meldung zu einer regionalen Fortbildungsveranstaltung des RP Stuttgart, Berufliche Schulen ), den Sie auch unter: direkt herunterladen können, als Word Dokument (Formular), das Sie am PC bearbeiten und dann ausdrucken können als PDF Dokument, das Sie ausdrucken und handschriftlich ausfüllen können Verantwortlich am RP Herr Kai Rosum Katalogerstellung Fachberaterinnen/Fachberater GGK am RP Stuttgart Anmeldungen zu regionalen Lehrerfortbildungen (Vordruck 1) richten Sie bitte an: Regierungspräsidium Stuttgart Frau Ingrid Stephan Telefax Ingrid.Stephan@rps.bwl.de + NEU in GGK: die Lehrkraft meldet sich zusätzlich selbst formlos an unter: jeweilige Tagungsleitung Seite 25 von 26
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