Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt. Berufsmaturität

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1 Kanton Zürich

2 Übersicht Unternehmer/in Experte/in Manager/in Vorgesetzte/r Karriere- Perspektiven Forscher/in Höhere Fachprüfung (HFP) Eidg. Berufsprüfung (BP) Höhere Fachschule (HF) DIREKT IN DIE BERUFSWELT Fachhochschule pädagogische Hochschule (Bachelor/Master) Universität/ETH (Bachelor/Master) Passerelle Obligatorische Schulzeit in der Volksschule öffnet Türen Die ist eine doppelte Qualifikation. Sie steht für die Berufsund Studierfähigkeit der Absolventinnen und Absolventen. Der Nachweis für die Berufsfähigkeit ist ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ). Da rum ist das EFZ notwendige Bedingung für die. Das Be rufs maturitätszeugnis ermöglicht den Zugang zu einem Studium an Fachhochschulen je nach Studienrichtung prüfungsfrei oder mit einem Aufnahme verfahren. Eine erfolgreiche Ergänzungsprüfung, genannt Passerelle, ermöglicht sogar ein Studium an der Universität oder ETH. 2

3 Einleitung «Die ist ein Mehrwert für alle Absolventinnen und Absolventen, Unternehmen und die insgesamt.» Die ist eine einzigartige Errungenschaft des Schweizer Bildungssystems. Sie verbindet eine berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (Berufslehre) mit einer erweiterten Allgemeinbildung. Diese Kombination von praktischer und theoretischer Ausbildung ist auf dem Arbeitsmarkt gefragt und bietet verschiedene Karrieremöglichkeiten. Die profitiert dadurch von qualifizierten Fachkräften. Das Berufsmaturiätszeugnis ist der wichtigste Zulassungausweis zu den Fachhochschulen. Das Studium an einer Fachhochschule ist gekennzeichnet durch Praxisnähe, Anwendungsoreintierung und Arbeitsmarktbefähigung. Chancen und Aufstiegsmöglichkeiten bietet also die. Marc Kummer, Amtschef, Mittelschulund Berufsbildungsamt Kurzum, die ist ein Mehrwert für alle: Absolventinnen und Absolventen, Unternehmen und die insgesamt. Das Mittel schulund Berufsbildungsamt des Kantons Zürich ist bestrebt, diesen Berufsbildungsweg zu stärken und in der Bevölkerung bekannter zu machen. Impressum Auflage: 5000 Ex., 2015 Redaktion: Kanton Zürich Fotos: Peter Hauser Gestaltung: Prime Communications AG, Zürich Druck: Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale (kdmz) Herausgeberin: Kanton Zürich Bezugsadresse: Kanton Zürich Ausstellungsstrasse 80, Postfach 8090 Zürich Telefon

4 Wege «Mit der Förderung der legt die Schreinerbranche den Grundstein für künftige Ingenieure, Techniker, Architekten, Designer und Führungskräfte mit hölzigem Background.» Marcel Müller, Geschäftsführer Schreinermeisterverband Kanton Zürich SVZ Drei Wege zur Für den Erwerb eines s zeugnisses gibt es drei Modelle: BM 1, BM 2 und den Besuch der Handels- oder Informatik mittelschule. BM 1 Die kann während der beruflichen Grundbildung (drei- oder vierjährige Berufslehre) und zusätzlich zum Unterricht an der Berufsfachschule absolviert werden. Die Anmeldung für die BM 1 kann bereits vor Erhalt des unterschriebenen Lehrvertrages erfolgen. BM 2 Die kann auch erst nach einer abgeschlossenen Berufslehre mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) in Vollzeitbildungsgängen oder berufsbegleitend erlangt werden. Die Anmeldung für die BM 2 kann vor Abschluss der Berufslehre erfolgen. Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis kann also noch ausstehend sein. HMS / IMS Die kann auch mit dem Besuch der Handelsmittelschule (HMS) oder Informatik mittelschule (IMS) 3 Jahre Schule und 1 Jahr Praktikum erreicht werden. Seit der Einführung der 1994 ist die Zahl der Abschlüsse laufend angestiegen. Jährlich erhalten mehr als Personen das szeugnis. Wer sich für die entscheidet, ist bereit, einen Sondereffort zu leisten. Ein Berufs maturitätszeugnis steht daher auch für eine motivierte, zielstrebige und belastbare Persönlichkeit. 4

5 Ausrichtungen Ausrichtungen der Die fünf Ausrichtungen der bereiten die Lernenden auf Fachhochschul- Fach bereiche (FH-Fachbereiche) vor, die mit ihrem Beruf verwandt sind. Der sunterricht umfasst für alle Ausrichtungen den Grundlagenbereich mit vier Fächern, den Schwerpunktbereich mit zwei Fächern pro Ausrichtung sowie den Ergänzungs bereich mit jeweils zwei Fächern (vgl. Lektionen tabelle Seite 7). Der Schwerpunktbereich orientiert sich an den beruflichen Grundbildungen und richtet sich gleichzeitig nach den verwandten FH-Fach bereichen aus. In der Ausrichtung «und Dienstleistungen» gibt es den Typ und den Typ Dienstleistungen. Ausrichtung, berufliche Grundbildung und Studiengänge an den Fachhochschulen Die berufliche Grundbildung bestimmt meist die Wahl der Ausrichtung. Allerdings gibt es berufliche Grundbildungen, bei denen verschiedene Ausrichtungen möglich sind, abhängig von den persönlichen Interessen der Lernenden und dem künftigen Studiengang an der Fachhochschule. Dies trifft insbesondere auf einige gewerbliche und handwerkliche Berufe zu. Der Bildungsgang Typ Dienstleistungen bereitet auf einen Studiengang im FH-Fachbereich «und Dienstleistungen» vor, weniger auf Studiengänge der anderen FH-Fachbereiche. Denn im Typ Dienstleistungen werden keine natur wissen schaftlichen Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, auch ist Geometrie im Fach Mathematik kein Lerngebiet. In der BM 2 sind alle Ausrichtungen offen. Sie ermöglicht also eine berufliche Neuorientierung. Richtschnur für die Wahl der Ausrichtung ist der vorgesehene Studiengang an einer Fachhochschule. 1Technik, Architektur, Life Sciences Berufslehre: Elektroniker/in EFZ, Informatiker/in EFZ, Polymechaniker/in EFZ, Zeichner/in EFZ usw. Fachhochschule: Architektur, Elektrotechnik, Informatik, Maschinentechnik usw. 2Natur, Landschaft und Lebensmittel Berufslehre: Forstwart/in EFZ, Gärtner/in EFZ, Landwirt/in EFZ, Lebensmittel technologe/in EFZ, Tierpfleger/in EFZ usw. Fachhochschule: Agronomie, Lebensmitteltechnologie, Life Sciences Technologies, Umwelt ingenieurwesen usw. 3 und Dienstleistungen Typ Berufslehre: Kaufmann/Kauffrau EFZ Typ Dienstleistungen Berufslehre: Detailhandelsfach mann/fachfrau EFZ, Hotelfachmann/fachfrau EFZ usw. Fachhochschule: Betriebsöko nomie, Kommunikation, sinformatik, srecht usw. 4Gestaltung und Kunst Berufslehre: Florist/in EFZ, Grafiker/in EFZ, Poly designer/in 3D EFZ, Polygraf/in EFZ, Zeichner/in EFZ usw. Fachhochschule: Visuelle Kommunikation, Produkt- und Industrie design, Innen architektur usw. 5Gesundheit und Soziales Berufslehre: Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ, Fachfrau/Fachmann Betreuung EFZ, Medizinische/r Praxis assistent/in EFZ usw. Fachhochschule: Pflege, Hebamme, Physiotherapie, Soziale Arbeit usw. 5

6 Fragen «Mit der halte ich mir viele Türen für mögliche Weiterbildungen offen.» Mascha Kim Burkhart, 2. Lehrjahr als Fachfrau Gesundheit EFZ mit Lektionen und Schultage Der sunterricht umfasst mindestens 1440 Lektionen, 1840 Lektionen in der BM 1 Typ (vgl. Lektionentabelle Seite 7). In der BM 1 besuchen die Lernenden bei vierjährigen Bildungsgängen jeweils an einem Tag pro Woche den sunterricht, dazu den berufskundlichen Unterricht an einer Berufsfachschule. Von der Allgemeinbildung (ABU) sind die BM- Lernenden befreit, denn die bietet eine erweiterte Allgemeinbildung. Bei dreijährigen Bildungsgängen findet der BM- Unterricht je nach Lehrjahr an einem oder an eineinhalb Tagen statt. Kaufleute, erweiterte Grundbildung (E-Profil), besuchen in der BM 1 den Typ mit 1840 Lektionen, da die Sprachfächer des Grundlagen bereichs sowie die beiden Schwerpunktfächer auch zu den Unterrichtsbereichen für den Erwerb des eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses (EFZ) zählen. In der BM 2 umfasst der sunterricht für alle Ausrichtungen mindestens 1440 Lektionen. Übertritt an die Fachhochschule Die ist die ideale Vorbereitung auf ein Studium an einer Fachhochschule. Dies zeigen Studien. Wer die absolviert, ist fachlich sehr gut für ein Studium in der entsprechenden Fachrichtung gewappnet. In den meisten Studiengängen sind ein oder zwei Jahre zwischen Erwerb des s zeugnisses und Beginn des Studiums erfolgs fördernd. Warten die Studierenden länger, nimmt der Studien erfolg ab. Für Studiengänge in den FH-Fachbereichen Design, Gesundheit und Soziale Arbeit sind unabhängig von der Vorbildung Aufnahmeverfahren oder Eignungsabklärungen zu absolvieren. Für Personen mit szeugnis und einer beruflichen Grundbildung in einem Beruf, der nicht mit der Studienrichtung verwandt ist, wird zusätzlich eine geregelte und qualifizierende Berufserfahrung in einem der Studienrichtung verwandten Beruf verlangt. 6

7 Überblick Ausrichtungen und Lektionentabelle im Überblick Mit dem Beruf (EFZ) verwandte FH-Fachbereiche Technik und Informationstechnologie Architektur, Bau- und Planungswesen Chemie und Life Sciences Land- und Forstwirtschaft und Dienstleistungen Design Gesundheit Soziale Arbeit Ausrichtungen der Technik, Architektur, Life Sciences Natur, Landschaft und Lebensmittel und Dienstleistungen Typ Typ Dienstleistungen Gestaltung und Kunst Gesundheit und Soziales Grundlagenbereich Erste Landessprache Zweite Landessprache Dritte Sprache/Englisch Mathematik Schwerpunktbereich Fach 1 Naturwissenschaften Chemie: 80 Physik: 160 Naturwissenschaften Chemie: 80 Physik: 160 Naturwissenschaften Biologie oder Chemie: 80 Physik: 160 Naturwissenschaften 1 Biologie: 160 Chemie: 120 Finanz- und Rechnungswesen Finanz- und Rechnungswesen Gestaltung, Kunst, Kultur Sozialwissenschaften Soziologie: 100 Psychologie: 100 Philosophie: 40 Sozialwissenschaften Soziologie: 100 Psychologie: 100 Philosophie: Fach 2 Mathematik Mathematik Mathematik Naturwissenschaften 2 (Physik) Information und Kommunikation Naturwissenschaften Ergänzungsbereich Fach Fach 2 Technik und Umwelt Technik und Umwelt Technik und Umwelt Interdisziplinäre Projektarbeit (sarbeit) Total Mindestlektionen (für Kaufleute)

8 Fragen Zur Person Manuel Waltert ist 29 Jahre alt und lebt in Winterthur. Nach seinem Berufsabschluss als Elektroniker mit entschied er sich für die Fachhochschule. Er erwarb einen Bachelor in Aviatik und später den Master of Science in Engineering (MSE) im Bereich Business Engineering. Heute arbeitet er als Assistent an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW). Zu seinen Interessen zählen neben der Luftfahrt auch Reisen und Ausdauersport. «Ich wollte eine Berufslehre mit.» Manuel Waltert startete seine Laufbahn mit einer Berufslehre als Elektroniker mit (BM). Sein Ziel: an Hochschulen im Bereich Lehre arbeiten. Herr Waltert, Sie studierten Aviatik. Schildern Sie uns kurz Ihren persönlichen Berufsbildungsweg. Schon als kleiner Junge war ich von der Luftfahrt fasziniert. Deshalb war ich sehr stolz und glücklich, eine Berufslehre als Elektroniker bei SR Technics Switzerland zu machen. Wissensdurstig studierte ich anschliessend Aviatik an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Winterthur. Mit dem Abschluss in der Tasche trat ich beim Flughafen Zürich eine Stelle als Planungs experte im Bereich der luftseitigen Infrastrukturen an. Mein Bildungshunger war aber noch nicht gestillt und so entschied ich mich für ein zweijähriges Master-Studium im Bereich Business Engineering. Dieser Master of Science in Engineering ist ein von den Schweizer Fachhochschulen gemeinsam entwickeltes Bildungs angebot, bei dem die Studieren- 8

9 Laufbahn den die Fachhochschule frei wählen können. Der inhaltliche Fokus liegt auf der Dimensionierung und Auslegung von Flughäfen. Nach dem Masterabschluss habe ich ein zusätzliches Semester in Kanada studiert. Seither arbeite ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Aviatik der ZHAW. Rückwirkend betrachtet, zeichnet sich mein Berufsweg durch einen stetigen Wechsel von praktischer Arbeit und Studium ab. Warum haben Sie den Weg via Berufs maturität gewählt? Das Gymnasium war für mich keine Alternative. Ich wollte beides haben: einen Berufsabschluss und die Möglichkeit, zu studieren. Eine Berufslehre mit bot mir beides. Besonders reizte mich die Aussicht auf ein Studium an einer Fachhochschule oder mit einem Zusatzaufwand einer sogenannten Passerelle gar an der Uni versität oder ETH. Ihre BMS liegt über zehn Jahre zurück. Wie beurteilen Sie Ihren Berufsweg heute? In der Berufsschule eignete ich mir berufsqualifi zierendes Wissen an, das vor allem dem Lehr betrieb diente. An der Schule für habe ich in erster Linie für mich gelernt. Diese Mischung war für mich eine grosse Motivation. Welche Herausforderungen galt es während der zu meistern? Der Spagat zwischen Lehrbetrieb und Schule wurde durch den Zusatzunterricht der BM verstärkt. Ich war schulisch mehr gefordert als Lernende ohne BM. Der Tanz auf beiden Hochzeiten Berufslehre und war oft anstrengend. Sie arbeiten heute als Assistent an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften. Welche Unterschiede erleben Sie zwischen ehemaligen Gymnasiast/innen und ehemaligen Berufs maturand/innen? Es lässt sich kein Unterschied zwischen ehemaligen Gymnasiasten und Berufsmaturanden feststellen. Das «Skill-Set», welches die Studierenden mitbrin gen, ist meiner Meinung nach absolut gleichwertig. Es ist mir ein Anliegen zu betonen, dass sich die BM-Absolventinnen und -Absolventen in keiner Weise fürchten müssen, schulisch im Rückstand zu sein. Im Gegenteil: Beim Betreuen von praktischen Arbeiten der Studierenden fällt mir immer wieder auf, dass diese den Berufs maturanden leichter fallen. Hier zeigt sich die grössere praktische Erfahrung. Zurück zu Ihnen: Welches ist Ihr nächstes berufliches Etappenziel? Ich suche zurzeit eine Doktorandenstelle an einer Universität. Mein Ziel ist es, an einer Hochschule im Bereich Lehre zu arbeiten. 9

10 Aufnahmeprüfung Bilingualer Unterricht und Projektwochen Einige sschulen bieten zweisprachigen oder bilingualen Unterricht («bili») an. Zusätzlich zum Fremdsprachenunterricht werden die Lerninhalte in einigen Fächern im bilingualen Unterricht auf Deutsch und in einer zweiten Unterrichts sprache (z.b. Englisch) vermittelt. In der mehrsprachigen werden auch die Abschlussprüfungen in der zweiten Unterrichtsssprache durchgeführt. Projektwochen und Sprachaufenthalte im französischen und englischen Sprachgebiet fördern nicht nur die fachlichen Qualifikationen, sondern dienen auch dem Aufbau interdisziplinärer Kompetenzen. Aufnahmeprüfung und Anmeldung Die sschulen führen einheitliche schriftliche Aufnahmeprüfungen durch. Prüfungsfächer sind Deutsch, Französisch, Englisch und Mathematik. Eine weitere Voraussetzung für die Zulassung zum sunterricht ist ein Lehrvertrag für eine drei- oder vierjährige berufliche Grundbildung beziehungsweise für die BM 2 ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ). Prüfungsinhalte der Aufnahmeprüfung für alle Ausrichtungen (Ausnahme: Typ, BM 2) ist der Stoff der dritten Sekundarklasse, Abteilung A. Geometrie gehört auch zum Prüfungsstoff. Ausrichtung «Gestaltung und Kunst»: Zusätzlich eine Prüfung im Fach Gestalten. Typ, nach der Lehre (BM 2): Aufnahmeprüfung auf dem Niveau der Abschlussprüfung Kaufmann/Kauffrau EFZ, Profil erweiterte Grundbildung in den Sprach fächern, im Fach Mathematik auf dem Niveau Sekundarstufe I, Abteilung A. Unter bestimmten Voraussetzungen ist bei der BM 1 auch eine prüfungsfreie Zulassung möglich, beispielsweise mit einer bestandenen Aufnahmeprüfung ans Gymnasium. Ebenso wird bei der BM 2 für den Bildungsgang Typ prüfungsfrei zugelassen, wer im EFZ beziehungsweise in den Semesternoten als Kaufmann/Kauffrau E-Profil in den Fächern, die für den BM-Unterricht wesentlich sind, einen Notenschnitt von mindestens 4.5 erreicht. Die Aufnahmeprüfung ist bestanden, wenn die Gesamtnote der Aufnahmeprüfung mindestens 4,0 beträgt. Je nach Ausrichtung der werden die Fächer der Aufnahmeprüfung unterschiedlich gewichtet. Rechtsgrundlage Im sreglement vom 8. September 2014 sind die Zulassungsvoraus setzungen vollständig festgehalten. Anmeldung Die Anmeldung für die Aufnahmeprüfung erfolgt mit dem offiziellen Anmeldeformular und mit einer Kopie des letzten Schulzeugnisses oder des EFZ (BM 2). Anmeldeformulare sind erhältlich bei den s schulen und beim oder als Download via Internet unter 10

11 Adressverzeichnis Adressverzeichnis der sschulen Ausrichtung und Dienstleistungen, Typ Berufsschule Bülach Abteilung Schwerzgruebstrasse 28, 8180 Bülach Tel , Berufsfachschule Uster BFSU Berufsschulstrasse 1, 8610 Uster Tel , Bildungszentrum Zürichsee BZZ Alte Landstrasse 40, 8810 Horgen Tel , Bildungszentrum Zürichsee BZZ Kirchbühlstrasse 21, 8712 Stäfa Tel , sschule KV Wetzikon Gewerbeschulstrasse 10 Postfach 400, 8622 Wetzikon Tel , sschule KV Winterthur Tösstalstrasse 37, 8400 Winterthur Tel , KV Zürich Business School Limmatstrasse 310 Postfach, 8037 Zürich Tel , Kantonsschule Büelrain (HMS und IMS) Rosenstrasse 1, 8400 Winterthur Tel , Kantonsschule Enge (HMS) Steinentischstrasse 10, 8002 Zürich Tel , Kantonsschule Hottingen (HMS und IMS) Minervastrasse 14, 8032 Zürich Tel , Ausrichtung und Dienstleistungen, Typ Dienstleistungen sschule Zürich BMZ Lagerstrasse 55, 8090 Zürich Tel , Ausrichtung Technik, Architektur, Life Sciences Berufsbildungsschule Winterthur BBW sschule Zürcherstrasse 28, 8400 Winterthur Tel , Berufsfachschule Uster BFSU Berufsschulstrasse 1, 8610 Uster Tel , sschule Zürich BMZ Lagerstrasse 55, 8090 Zürich Tel , Ausrichtung Gesundheit und Soziales Berufsbildungsschule Winterthur BBW sschule Zürcherstrasse 28, 8400 Winterthur Tel , sschule Zürich BMZ Lagerstrasse 55, 8090 Zürich Tel , Ausrichtung Gestaltung und Kunst sschule Zürich Gestalterische sschule GBMS Herostrasse 5, 8048 Zürich Tel , Ausrichtung Natur, Landschaft und Lebensmittel Naturwissenschaftliche sschule Strickhof Eschikon 21 Postfach, 8315 Lindau Tel , Alle Ausrichtungen für Hörgeschädigte Berufsschule für Hörgeschädigte Schaffhauserstrasse 430, 8050 Zürich Tel , Auskunft für alle Richtungen: Ausstellungsstrasse Zürich Tel , 11

12 Kanton Zürich Kanton Zürich Kanton Zürich Kanton Zürich Kanton Zürich Kanton Zürich «Dank der BM kann ich Theorie und Praxis verbinden.» Sahra Gustin, 1. Lehrjahr als Kauffrau EFZ mit. Die Zürcher Maturitäten Kanton Zürich Fachmittelschule mit Profil «Pädagogik» Ein attraktiver Einstieg in die Lehrberufe Fachmittelschule «Gesundheit und Naturwissenschaften» Broschüre Fachmittelschule «Pädagogik» Broschüre Gymnasiale Maturität Handelsmittelschule Informatikmittelschule Gymnasiale Maturität Handelsmittelschule Informatikmittelschule Gymnasiale Maturität Broschüre für Eltern und Lehrer Broschüre für Schüler Handelsmaturität Informatikmaturität Broschüre für Eltern und Lehrer Broschüre für Schüler Broschüre für Eltern und Lehrer Broschüre für Schüler

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