Safety Designer Konfigurationssoftware. Installation und Bedienung

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1 B E T R I E B S A N L E I T U N G Safety Designer Konfigurationssoftware Installation und Bedienung

2 Beschrieenes Produkt Safety Designer Hersteller SICK AG Erwin-Sick-Str Waldkirch Deutschland Rechtliche Hinweise Dieses Werk ist urheerrechtlich geschützt. Die dadurch egründeten Rechte leien ei der Firma SICK AG. Die Vervielfältigung des Werks oder von Teilen dieses Werks ist nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheerrechtsgesetzes zulässig. Jede Änderung, Kürzung oder Üersetzung des Werks ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung der Firma SICK AG ist untersagt. Die in diesem Dokument genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaer. SICK AG. Alle Rechte vorehalten. Originaldokument Dieses Dokument ist ein Originaldokument der SICK AG. 2 B ET R IEB S A N LEIT U NG Safety Designer / SICK Irrtümer und Änderungen vorehalten

3 INHALT Inhalt 1 Zu diesem Dokument Funktion dieses Dokuments Geltungsereich Zielgruppen Weiterführende Informationen Symole und Dokumentkonventionen Zu Ihrer Sicherheit Grundlegende Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Anforderungen an die Qualifikation des Personals Produkteschreiung Produkteigenschaften Aufau und Funktion Installation Installationsassistent Bedienung Start Benutzeroerfläche Menü- und Werkzeugleiste Navigation Areitsereich Aufgaenliste Notizen Benutzeroerfläche anpassen Projekte verwalten Mit Geräten verinden, Konfiguration einlesen oder üertragen Benutzergruppen Benutzergruppe wechseln Passwörter verwalten Funktionen Startseite Technisches Design Bericht Einstellungen Deinstallation Deinstallation des Safety Designers Technische Daten Systemvoraussetzungen Kompatiilität / SICK B E T RIE B S AN LEI T UN G Safety Designer 3 Irrtümer und Änderungen vorehalten

4 INHALT 8 Aildungsverzeichnis Taellenverzeichnis B ET R IEB S A N LEIT U NG Safety Designer / SICK Irrtümer und Änderungen vorehalten

5 ZU DIESEM DOKUMENT 1 1 Zu diesem Dokument 1.1 Funktion dieses Dokuments Diese Betriesanleitung eschreit: 1.2 Die Installation Die Bedienung Geltungsereich Diese Betriesanleitung gilt für die Konfigurationssoftware Safety Designer Version 1.0. Diese Betriesanleitung ist Bestandteil der SICK-Artikelnummer (alle liefer aren Sprachversionen der Betriesanleitung). 1.3 Zielgruppen Diese Betriesanleitung richtet sich an die folgenden Zielgruppen: Projektierer (Planer, Entwickler, Konstrukteure), Bediener und Instandhaltungspersonal. 1.4 Weiterführende Informationen Üer das Internet sind folgende Informationen verfügar: 1.5 Weitere Sprachversionen dieser Betriesanleitung Leitfaden Sichere Maschinen (In sechs Schritten zur sicheren Maschine) Safety Designer (Software zur Konfiguration von Sicherheitslösungen der SICK AG) Symole und Dokumentkonventionen In diesem Dokument werden folgende Symole und Konventionen verwendet: Sicherheitshinweise und andere Hinweise GEFAHR Weist auf eine unmittelar gefährliche Situation hin, die zum Tod oder zu schweren Ver letzungen führt, wenn sie nicht vermieden wird. WARNUNG Weist auf eine möglicherweise gefährliche Situation hin, die zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen kann, wenn sie nicht vermieden wird. VORSICHT Weist auf eine möglicherweise gefährliche Situation hin, die zu mittelschweren oder leichten Verletzungen führen kann, wenn sie nicht vermieden wird. WICHTIG Weist auf eine möglicherweise gefährliche Situation hin, die zu Sachschäden führen kann, wenn sie nicht vermieden wird. HINWEIS Weist auf nützliche Tipps und Empfehlungen hin / SICK Irrtümer und Änderungen vorehalten B E T R I E B S A N L E I T U N G Safety Designer 5

6 1 ZU DIESEM DOKUMENT Handlungsanleitung Der Pfeil kennzeichnet eine Handlungsanleitung. 1. Eine Afolge von Handlungsanleitungen ist nummeriert. 2. Nummerierte Handlungsanleitungen in der gegeenen Reihenfolge efolgen. 6 B ET R IEB S A N LEIT U NG Safety Designer / SICK Irrtümer und Änderungen vorehalten

7 ZU IHRER SICHERHEIT 2 2 Zu Ihrer Sicherheit 2.1 Grundlegende Sicherheitshinweise Dieses Kapitel enthält generelle Sicherheitsinformationen zum Safety Designer. Weitere Sicherheitsinformationen zu konkreten Nutzungssituationen des Produkts finden Sie in den entsprechenden Kapiteln. Weitere Sicherheitsinformationen zu den konfigurierten Geräten finden Sie in den entsprechenden Betriesanleitungen der Geräte. GEFAHR Gefahr der Unwirksamkeit der Schutzeinrichtung Der Gefahr ringende Zustand der Maschine wird ei Nichteachtung möglicherweise nicht oder nicht rechtzeitig eendet. Lesen Sie dieses Dokument sorgfältig und stellen Sie sicher, dass Sie die Inhalte vollständig verstanden haen, evor Sie mit dem Gerät areiten. Beachten Sie esonders alle Sicherheitshinweise in diesem Dokument. 2.2 Bestimmungsgemäße Verwendung Der Safety Designer dient zum Projektieren, Konfigurieren, in Betrie nehmen und zur Diagnose von sicherheitsezogenen Geräten oder Geräteveründen. 2.3 Anforderungen an die Qualifikation des Personals Nur dazu efähigte Personen dürfen sicherheitsezogene Geräte, Gerätegruppen oder Geräteveründe mit dem Safety Designer projektieren, konfigurieren, in Betrie nehmen und diagnostizieren. Projektierung Für die Projektierung gilt eine Person als efähigt, wenn sie Fachwissen und Erfahrung ei der Auswahl und Anwendung von Schutzeinrichtungen an Maschinen hat und mit den einschlägigen technischen Regelwerken und staatlichen Areitsschutzvorschriften vertraut ist. Konfiguration Für die Konfiguration gilt eine Person als efähigt, wenn sie Fachwissen und Erfahrung auf dem jeweiligen Geiet esitzt und mit der Anwendung der Schutzeinrichtung an der Maschine so weit vertraut ist, dass sie deren areitssicheren Zustand eurteilen kann. Inetrienahme Für die Inetrienahme gilt eine Person als efähigt, wenn sie Fachwissen und Erfahrung auf dem jeweiligen Geiet esitzt und mit der Anwendung der Schutzeinrichtung an der Maschine so weit vertraut ist, dass sie deren areitssicheren Zustand eurteilen kann. Bedienung und Wartung Für die Bedienung und Wartung gilt eine Person als efähigt, wenn sie Fachwissen und Erfahrung auf dem jeweiligen Geiet esitzt und mit der Anwendung der Schutzeinrichtung an der Maschine vertraut ist und vom Maschinenetreier in der Bedienung unterwiesen worden ist / SICK B ET RI EB S A NLE IT UN G Safety Designer 7 Irrtümer und Änderungen vorehalten

8 3 PRODUKTBESCHREIBUNG 3 Produkteschreiung 3.1 Produkteigenschaften Der Safety Designer ist die SICK-Konfigurationssoftware für Sicherheitslösungen. Funktionsmerkmale: 3.2 Projektierung, Konfiguration, Inetrienahme und Diagnose von Sicherheitslösun gen Einheitliche Benutzeroerfläche vom einzelnen Gerät is zur komplexen System landschaft Workflow-orientierte Navigation Berichte zur Dokumentation der Konfiguration Aufau und Funktion Der Safety Designer esteht aus folgenden Komponenten: Dem Safety-Designer-Rahmen mit Gerätekachel(n) (siehe Aildung 9, Seite 20) Einem oder mehreren Gerätefenstern (siehe Aildung 11, Seite 23) Der Safety-Designer-Rahmen einhaltet alle Geräte eines Projekts, die als Geräteka chel dargestellt werden. Im Rahmen werden die Verindungen zu und zwischen den Geräten konfiguriert sowie Berichte für das gesamte Projekt erstellt. In den Gerätefenstern werden die Geräte eines Projekts konfiguriert. HINWEIS Diese Betriesanleitung eschreit die Funktionen des Safety-Designer-Rahmens. Die Beschreiung der Konfiguration in den Gerätefenstern finden Sie in der Betriesan leitung zum jeweiligen Gerät. Geräte online konfigurieren (Gerät ist am Computer angeschlossen): Wenn Geräte am Computer angeschlossen sind, dann erkennt der Safety Designer diese Geräte. Sie konfigurieren anschließend die Geräte online. Sie können die Konfi guration in diesem Fall unmittelar in die Geräte üertragen sowie Monitoring- und Diagnosefunktionen nutzen. Geräte offline konfigurieren (kein Gerät am Computer angeschlossen): Wenn keine Geräte am Computer angeschlossen sind, dann wählen Sie die Geräte aus dem Gerätekatalog des Safety Designers aus. Anschließend konfigurieren Sie die Geräte offline. Die Konfigurationsdaten speichern Sie entweder in einer Projektdatei und üertragen sie später oder Sie verinden den Computer mit den Geräten und üertragen die Konfi guration unmittelar anschließend. 8 B E T R I E B S A N L E I T U N G Safety Designer / SICK Irrtümer und Änderungen vorehalten

9 INSTALLATION 4 4 Installation 4.1 Installationsassistent Ein Installationsassistent unterstützt Sie ei der Installation des Safety Designers. 1. Download-Weseite aufrufen, dazu auf im Suchfeld "Safety Designer" eingeen. 2. Systemvoraussetzungen auf der Download-Weseite eachten. 3. Installationsdatei von der Download-Weseite herunterladen, entpacken und ausführen. 4. Hinweise des Installationsassistenten efolgen / SICK B ET RI EB S A NLE IT UN G Safety Designer 9 Irrtümer und Änderungen vorehalten

10 5 BEDIENUNG 5 Bedienung 5.1 Start Der Safety Designer zeigt nach dem Start die Startansicht an. Aildung 1: Startansicht 1 Ein neues Projekt anlegen und öffnen. 2 Angeschlossene Geräte suchen. 3 Ein estehendes Projekt öffnen. 4 Eines der zuletzt gespeicherten Projekte öffnen. Wählen Sie eine Option. Der Safety Designer wechselt zu seiner Benutzeroerfläche. 5.2 Benutzeroerfläche Dieses Kapitel informiert darüer, wie Sie die Bedienelemente der Software verwenden. 10 B ET R IEB S A N LEIT U NG Safety Designer / SICK Irrtümer und Änderungen vorehalten

11 BEDIENUNG 5 Aildung 2: Bedienelemente der Software 1 Menüleiste 2 Werkzeugleiste 3 Navigation 4 Areitsereich 5 Gerätekatalog 6 Aufgaenliste und Notizen Menü- und Werkzeugleiste Menüleiste Folgende Menüs stehen in der Menüleiste zur Verfügung: PROJEKT Neues Projekt anlegen, Öffnen, Speichern, Speichern unter, Zuletzt verwendete Projekte öffnen oder Schließen eines Projekts sowie Beenden des Safety Designers. SYSTEM Ein angeschlossenes Gerät suchen oder eine Verindung zu einem Gerät trennen. Die Konfiguration aus Geräten einlesen oder die Konfiguration in Geräte üertragen. HILFE Hilfe aufrufen, Informationen zur Softwareversion aufrufen oder den Gerätekatalog aktualisieren / SICK B ET RI EB S A NLE IT UN G Safety Designer 11 Irrtümer und Änderungen vorehalten

12 5 BEDIENUNG Werkzeugleiste Die Werkzeugleiste enthält die Befehle, die für die jeweilige Areitssituation nötig sind. Im Folgenden sind alle Schaltflächen der Werkzeugleiste eschrieen. Je nach Areitssituation (z. B. unmittelar nach dem Start des Safety Designers) werden weniger Schaltflächen angezeigt. Folgende Schaltflächen stehen in der Werkzeugleiste zur Verfügung: Schaltfläche Bedeutung Neues Projekt erstellen Projekt öffnen Projekt als Datei speichern Verindung zum Gerät oder Geräteverund herstellen Verindung zum Gerät oder Geräteverund trennen Konfiguration aus dem Gerät oder Geräteverund einlesen Konfiguration ins Gerät oder in den Geräteverund üertragen Benutzergruppe wechseln Verifizieren Sprache auswählen Taelle 1: Schaltflächen der Werkzeugleiste Navigation Die Navigation steht auf der linken Seite des Safety Designers zur Verfügung (siehe Benutzeroerfläche anpassen, Seite 14). Die Schaltflächen führen zu folgenden Bereichen: Startseite des Safety Designers (siehe Startseite, Seite 18) Technisches Design (siehe Technisches Design, Seite 19) Bericht (siehe Bericht, Seite 23) Einstellungen (siehe Einstellungen, Seite 25) Areitsereich Der Areitsereich zeigt den in der Navigation ausgewählten Bereich TECHNISCHES DESIGN, BERICHT oder EINSTELLUNGEN an. Im Areitsereich TECHNISCHES DESIGN können Sie z. B. ein Projekt aus mehreren Geräten zusammenstellen. 12 B ET R IEB S A N LEIT U NG Safety Designer / SICK Irrtümer und Änderungen vorehalten

13 BEDIENUNG Aufgaenliste Der Safety Designer ermittelt, welche Schritte zum Aschluss einer typischen Konfiguration noch nötig sind. Mithilfe der Aufgaenliste können Sie diese Schritte dann nach und nach eareiten Notizen Im Areitsereich können Notizen platziert werden, die z. B. ergänzende Angaen zu gewählten Einstellungen enthalten können. Aildung 3: Notizen 1 Notizen erstellen, anzeigen und auslenden 2 Notizen zu einem Projekt Schaltfläche Bedeutung Notizen anzeigen Notizen auslenden Notizen erstellen Taelle 2: Schaltflächen für Notizen In der Statuszeile wird die Anzahl aller Notizen angezeigt / SICK B ET RI EB S A NLE IT UN G Safety Designer 13 Irrtümer und Änderungen vorehalten

14 5 BEDIENUNG Im Rahmen des Safety Designers werden alle Notizen angezeigt, die in einem Projekt und in Gerätefenstern eingefügt wurden. Im Gerätefenster werden nur die Notizen zu einem einzelnen Gerät oder Geräteverund angezeigt. Notiz eareiten Sie können einen Titel und Text für die Notiz eingeen, eine Fare für die Notiz auswählen oder die Notiz löschen. Schaltfläche Bedeutung Fare auswählen Notiz löschen Taelle 3: Schaltflächen für Notiz eareiten Benutzeroerfläche anpassen Dieser Aschnitt eschreit, wie Sie die Benutzeroerfläche des Safety Designers anpassen. Aildung 4: Benutzeroerfläche anpassen 1 Auswahl der Sprache 2 Navigation ein- oder auslenden 14 B ET R IEB S A N LEIT U NG Safety Designer / SICK Irrtümer und Änderungen vorehalten

15 BEDIENUNG 5 Gewünschte Sprache auswählen Der Safety Designer ietet verschiedene Sprachen für die Benutzeroerfläche: Deutsch Englisch Französisch Spanisch Italienisch 5.3 Projekte verwalten Gewünschte Landesflagge in der Werkzeugleiste auswählen. Die Benutzeroerfläche wechselt zur ausgewählten Sprache. Navigation ein- oder auslenden Der Safety Designer verfügt links üer eine Navigation, die Sie ein- oder auslenden können. Bei eingelendeter Navigation sehen Sie alle Funktionen der Navigation hierarchisch angeordnet. Bei ausgelendeter Navigation ietet der Areitsereich mehr Platz z. B. für große Projekte mit vielen Gerätekacheln. Der Safety Designer speichert die Konfigurationsparameter und Informationen der Geräte in einem Projekt. Folgende Funktionen stehen für Projekte zur Verfügung: Neues Projekt erstellen: Öffnet ein leeres Projekt. Projekt öffnen: Lädt alle Geräteinformationen und Parameter aus einer Projektdatei. Ein ereits geöffnetes Projekt wird geschlossen. Projekt speichern: Speichert alle Geräteinformationen und Parameter in einer Projektdatei z. B. auf einer Festplatte. 5.4 Mit Geräten verinden, Konfiguration einlesen oder üertragen Suchen zw. Verinden Wenn sich noch keine Gerätekachel im Bereich TECHNISCHES DESIGN efindet: Im Menü SYSTEM den Befehl SUCHEN wählen oder in der Werkzeugleiste auf VERBIN DEN klicken. Der Dialog NACH GERÄTEN SUCHEN wird geöffnet. Auf SUCHE STARTEN klicken. Die gefundenen Geräte werden im Gerätekatalog angezeigt (siehe Gerätekatalog, Seite 22). Wenn sich ereits eine Gerätekachel im Bereich TECHNISCHES DESIGN efindet: Im Menü SYSTEM den Befehl SUCHEN wählen oder in der Werkzeugleiste auf VERBIN DEN klicken. Der Dialog NACH GERÄTEN SUCHEN wird geöffnet. Auf SUCHE STARTEN klicken. Wenn die Gerätekachel mit dem gefundenen Gerät üereinstimmt, wechselt der Status der Kachel auf VERBUNDEN (siehe Aildung 10, Seite 21). Folgende Funktionen sind mit einem verundenen Gerät möglich: Konfiguration aus dem Gerät einlesen Konfiguration ins Gerät üertragen / SICK B ET RI EB S A NLE IT UN G Safety Designer 15 Irrtümer und Änderungen vorehalten

16 5 BEDIENUNG Berichte üer das Gerät erstellen Verindung trennen Konfiguration einlesen Der Safety Designer kann die Konfiguration aus verundenen Geräten einlesen. Im Menü SYSTEM den Befehl EINLESEN wählen oder in der Werkzeugleiste auf EINLE SEN klicken. Der Dialog GERÄTE EINLESEN wird geöffnet. In diesem Dialog werden die verundenen Geräte angezeigt. Auf GERÄTE EINLESEN klicken. Der Safety Designer liest die Konfiguration aus den verundenen Geräten ein. Konfiguration üertragen Sie können eine neue oder geänderte Konfiguration in verundene Geräte üertragen. Eine Konfiguration esteht zunächst nur als Projekt, d. h. als Konfigurationsdatei, sie muss ins Gerät üertragen werden. Beim Üertragen wird die Konfiguration auf Kompa tiilität geprüft. Um zu gewährleisten, dass die Sicherheitsfunktion korrekt ausgeführt wird, muss die Konfiguration verifiziert werden. Im Menü SYSTEM den Befehl ÜBERTRAGEN wählen oder in der Werkzeugleiste auf ÜBERTRAGEN klicken. Der Dialog GERÄTE ÜBERTRAGEN wird geöffnet. In diesem Dialog werden die verunde nen Geräte angezeigt. Auf GERÄTE ÜBERTRAGEN klicken. Der Dialog ANMELDEN wird geöffnet (siehe Benutzergruppen, Seite 17). Die Benutzergruppe AUTORISIERTER KUNDE wählen und das PASSWORT eingeen. Auf ANMELDEN klicken. Der Fortschritt des Üertragungsprozesses wird im Safety Designer angezeigt. Aildung 5: Fortschrittsanzeige Soald der Üertragungsprozess ageschlossen ist, zeigt dies der Safety Designer an. Aildung 6: Symol für Üertragungsprozess ageschlossen Anschließend in der Werkzeugleiste auf VERIFIZIEREN klicken oder im Kachelmenü VERIFIZIEREN wählen. Der Safety Designer zeigt den Konfigurationsericht an. Den Konfigurationsericht prüfen und ggf. auf BESTÄTIGEN klicken. Die Gerätekonfiguration wird als verifiziert angezeigt. Aildung 7: Symol für Gerätekonfiguration verifiziert HINWEIS Weitere Informationen zum Üertragen und Verifizieren einer Konfiguration finden Sie in der jeweiligen Betriesanleitung des Geräts. 16 B E T R I E B S A N L E I T U N G Safety Designer / SICK Irrtümer und Änderungen vorehalten

17 BEDIENUNG 5 Verindung trennen Sie können den Safety Designer von einem verundenen Gerät trennen. Im Menü SYSTEM den Befehl TRENNEN wählen oder in der Werkzeugleiste auf TRENNEN klicken. Der Status der Kachel wechselt auf GETRENNT (siehe Taelle 9, Seite 22). Die Verindung mit dem Gerät kann üer die Werkzeugleiste oder das Kachelmenü wie der hergestellt werden. 5.5 Benutzergruppen Die Geräte enthalten eine Hierarchie von Benutzergruppen, die den Zugriff auf die Geräte regelt. Die Einstellungen und Passwörter der Benutzergruppen sind Teil der im Gerät gespei cherten Konfiguration. Benutzergruppe Passwort Berechtigung Maschinenführer Darf Konfiguration aus dem Gerät Benötigt kein Passwort (jeder kann sich als Maschinenführer anmelden). einlesen (sofern nicht gesperrt). Instandhalter Enthält a Werk kein Passwort, das Passwort wird vom Autorisierten Kun den angelegt (d. h. zunächst ist es nicht möglich, sich als Instandhalter anzumelden). Darf Konfiguration aus dem Gerät einlesen. Darf verifizierte Konfiguration ins Gerät üertragen. Autorisierter Kunde A Werk ist das Passwort SICKSAFE angelegt. Ändern Sie dieses Pass wort, um das Gerät gegen unerech tigten Zugriff zu schützen. Darf Konfiguration aus dem Gerät einlesen. Darf verifizierte und nicht verifizierte Konfiguration ins Gerät üertragen. Darf Konfiguration verifizieren. Kann ein Passwort für Instandhalter festlegen. Taelle 4: Benutzergruppen Wenn die Konfiguration eines Geräts in dessen Systemstecker gespeichert wird, dann leien die Passwörter eim Austausch des Geräts erhalten. WICHTIG Wenn Sie einen an Geräte angeschlossenen Computer uneaufsichtigt lassen, dann müssen Sie sich aus den Benutzergruppen INSTANDHALTER oder AUTORISIERTER KUNDE amelden und zur Benutzergruppe MASCHINENFÜHRER wechseln, damit keine unefugte Person Konfigurationen in die Geräte üertragen kann Benutzergruppe wechseln Verindung zu dem Gerät aufauen. In der Werkzeugleiste auf die Schaltfläche BENUTZER klicken. Der Dialog ANMELDEN wird geöffnet. Die gewünschte Benutzergruppe auswählen. Das Passwort eingeen und auf ANMELDEN klicken. Passwörter verwalten Passwort vergeen oder ändern Das Passwort muss eine Länge von 1 is 8 Zeichen haen / SICK Irrtümer und Änderungen vorehalten B E T R I E B S A N L E I T U N G Safety Designer 17

18 5 BEDIENUNG Verindung zu dem Gerät aufauen. Im Gerätefenster unter SERVICE den Eintrag BENUTZERPASSWORT wählen. Im Fenster BENUTZERPASSWORT die Benutzergruppe wählen. Das neue Passwort zweimal eingeen und mit ÜBERNEHMEN estätigen. Wenn Sie zur Anmeldung aufgefordert werden, melden Sie sich als AUTORISIERTER KUNDE an. Das neue Passwort ist a jetzt für die Benutzergruppe gültig. 5.6 Funktionen Passwort zurücksetzen Wenn Sie ein Passwort vergessen haen, können Sie es zurücksetzen. Beim SICK-Support das Formular zum Zurücksetzen des Passworts anfordern. Im Safety Designer Verindung zu dem Gerät aufauen. Im Gerätefenster unter SERVICE den Eintrag BENUTZERPASSWORT wählen. Im Fenster BENUTZERPASSWORT die Option PASSWORT ZURÜCKSETZEN wählen. Die angezeigte Seriennummer und den Gerätezähler zusammen mit der Artikelnummer und dem Typenschlüssel auf dem Formular an den SICK-Support üermitteln. Sie erhalten dann einen Rücksetzschlüssel. Den Rücksetzschlüssel unter PASSWORT ZURÜCKSETZEN eingeen und mit ÜBERNEHMEN estätigen. Die Passwörter werden auf Werkseinstellungen zurückgesetzt (SICKSAFE für AUTO RISIERTER KUNDE, kein Passwort für MASCHINENFÜHRER, keine Anmeldung für INSTANDHAL TER möglich). Die Konfiguration wird nicht verändert Startseite Die Startseite ermöglicht einen schnellen Einstieg in wesentliche Funktionen des Safety Designers. 18 B ET R IEB S A N LEIT U NG Safety Designer / SICK Irrtümer und Änderungen vorehalten

19 BEDIENUNG 5 Aildung 8: Startseite 1 Geräte konfigurieren 2 Bericht erstellen 3 Diagnose durchführen Technisches Design Im Bereich TECHNISCHES DESIGN stellen Sie die Geräte eines Projekts zusammen. Die verfügaren Geräte finden Sie im Gerätekatalog. Die Geräte werden im Areitsereich als Gerätekacheln dargestellt / SICK B ET RI EB S A NLE IT UN G Safety Designer 19 Irrtümer und Änderungen vorehalten

20 5 BEDIENUNG Aildung 9: Technisches Design 1 Gerätekatalog 2 Gerätekachel Gerätekacheln Die Geräte aus dem Gerätekatalog stellen Sie im Areitsereich zu einem Projekt zusammen. Ein Gerät per Drag-and-Drop auf den Areitsereich ziehen. Oder: Auf ein Gerät im Gerätekatalog doppelklicken. 1) Das Gerät wird als Kachel im Areitsereich dargestellt. Mit den Schaltflächen oen rechts im Areitsereich können Sie sich unterschiedliche Informationen auf den Kacheln anzeigen lassen: Schaltfläche Bedeutung Konfigurationsinformationen auf der Kachel anzeigen. Diagnoseinformationen auf der Kachel anzeigen. Taelle 5: Schaltflächen für die Informationsart auf einer Kachel Mit dem Schieeregler können Sie die Größe der Kacheln einstellen. 1) Wenn der Safety Designer nicht mit den Geräten verunden ist, dann wird der Geräteauswahlassistent geöffnet, in dem Sie die Geräte genauer spezifizieren. Informationen zum Geräteauswahlassistent finden Sie in der Betriesanleitung des jeweiligen Geräts. 20 B ET R IEB S A N LEIT U NG Safety Designer / SICK Irrtümer und Änderungen vorehalten

21 BEDIENUNG 5 Funktionen und Anzeigen der Gerätekacheln Aildung 10: Funktionen und Anzeigen der Gerätekacheln Oen rechts in der Kachel finden Sie das Symol zum Öffnen des Kachelmenüs (weißes Dreieck). Oen links in der Kachel wird der Status des Geräts angezeigt: Symol Bedeutung Das Gerät ist funktionsereit. Taelle 6: Statusanzeigen des Geräts Das Gerät ist nur eingeschränkt funktionsereit (wenn z. B. die Konfiguration noch nicht verifiziert ist). Es liegen Aufgaen in der Aufgaenliste vor. Das Gerät ist nicht funktionsereit. Es liegen Aufgaen in der Aufgaenliste vor. Das Gerät ist eingeschränkt funktionsereit. Es liegen Warnungen für das Gerät vor. Es ist aer weiterhin funktionsereit. Es sind ein oder mehrere Fehler aufgetreten. Das Gerät ist nicht funktionsereit. Mit den Schaltflächen innerhal einer Kachel lösen Sie folgende Funktionen aus: Schaltfläche Bedeutung Verindung zum Gerät herstellen Verindung zum Gerät trennen Konfiguration ins Gerät üertragen Konfiguration aus dem Gerät einlesen Konfiguration verifizieren Applikation starten Taelle 7: Vom Gerätestatus ahängige Schaltflächen einer Kachel Schaltfläche Bedeutung Gerätefenster öffnen (nur ei verundenem Gerät) LEDs oder Display des Geräts zum Blinken ringen (nur ei verundenem Gerät) Taelle 8: Vom Gerätestatus unahängige Schaltflächen einer Kachel / SICK B ET RI EB S A NLE IT UN G Safety Designer 21 Irrtümer und Änderungen vorehalten

22 5 BEDIENUNG Schaltfläche Bedeutung Geräteinformationen öffnen Taelle 8: Vom Gerätestatus unahängige Schaltflächen einer Kachel Die Fußzeile der Kachel zeigt den Status der Verindung zum Gerät an: Symol Bedeutung Getrennt Erreichar Adressierar Verunden Verindung unterrochen Gerät nicht erreichar Gerätekatalog Taelle 9: Status der Verindung Der Gerätekatalog enthält alle verfügaren Geräte. Wenn der Safety Designer mit angeschlossenen Geräten verunden ist, dann enthält der Gerätekatalog die gefundenen Geräte. Wenn der Safety Designer nicht mit Geräten verunden ist, dann enthält der Gerätekatalog die installierten Geräte. Nach Geräten suchen Wenn ein Gerät am Computer angeschlossen ist, dann kann der Safety Designer das Gerät erkennen. Sie können dann einmal oder permanent nach angeschlossenen Geräten suchen. Schaltfläche Bedeutung Einmal nach Geräten suchen Dauernd nach Geräten suchen Dauernde Suche stoppen Taelle 10: Schaltflächen des Gerätekatalogs Welche Schnittstellen Ihres Computers in die Suche mit einezogen werden, können Sie in den Einstellungen estimmen (siehe Einstellungen, Seite 25) Gerätefenster öffnen - Geräte konfigurieren Öffnen Sie ein Gerätefenster, um das Gerät zu konfigurieren, diagnostizieren oder Berichte zu erstellen. Sie haen folgende Möglichkeiten: Auf die Gerätekachel klicken. Oder In der Gerätekachel auf die Schaltfläche GERÄTEFENSTER ÖFFNEN klicken. Oder 22 B ET R IEB S A N LEIT U NG Safety Designer / SICK Irrtümer und Änderungen vorehalten

23 BEDIENUNG 5 Das Kachelmenü öffnen und KONFIGURIEREN wählen. Das Gerätefenster wird geöffnet. 2) Sie können is zu vier Gerätefenster gleichzeitig öffnen. Aildung 11: Beispiel eines Gerätefensters Im Gerätefenster konfigurieren Sie die Parameter von einzelnen Geräten, von Geräten einer Gerätegruppe oder von denen eines Geräteverundes. Zusätzlich können Sie gerätespezifische Berichte erstellen und ggf. eine Gerätediagnose durchführen Bericht Mithilfe von Berichten können Sie Informationen üer alle Geräte eines Projekts zusammenstellen, als PDF speichern und archivieren. Berichte zu einzelnen Geräten erstellen Sie im jeweiligen Gerätefenster. 2) Wenn ein Gerät zum ersten Mal offline konfiguriert wird, dann öffnet sich der Geräteauswahlassistent. Hier wählen Sie den Typ des zu konfigurierenden Geräts aus / SICK B ET RI EB S A NLE IT UN G Safety Designer 23 Irrtümer und Änderungen vorehalten

24 5 BEDIENUNG Aildung 12: Beispiel eines Berichts 1 Inhalte des Berichts 2 Schaltflächen des Berichts 3 Sortierung 4 Zusammenstellen der Inhalte Schaltflächen des Berichts Schaltfläche Bedeutung Bericht als PDF speichern Bericht drucken Bauteile des Projekts auflisten Bericht aktualisieren Taelle 11: Schaltflächen des Berichts Sortierung Sortierung GERÄTE wählen. Die Inhalte werden nach einzelnen Geräten zusammengefasst. Sortierung KAPITEL wählen. Die Inhalte werden nach Themen wie Konfiguration, Stückliste etc. in Kapiteln zusammengefasst. 24 B ET R IEB S A N LEIT U NG Safety Designer / SICK Irrtümer und Änderungen vorehalten

25 BEDIENUNG Einstellungen Inhalte enutzerspezifisch zusammenstellen Die gewünschten GERÄTE oder TEILBEREICHE des Berichts in der Liste markieren. Alle ausgewählten Informationen werden angezeigt. Allgemein Unter ALLGEMEIN estimmen Sie, o Tipps auf den Seiten des Safety Designers angezeigt werden oder nicht. Verindungen Unter VERBINDUNGEN werden die an Ihrem Computer verfügaren Schnittstellen angezeigt. Nur aktivierte Verindungen werden ei der Suche nach Geräten miteinezogen. Aildung 13: Verindungseinstellungen 1 Verindungen Online-Einstellungen Unter ONLINE-EINSTELLUNGEN definieren Sie das VERHALTEN BEIM VERBINDEN mit Geräten und das SUCHVERHALTEN / SICK B ET RI EB S A NLE IT UN G Safety Designer 25 Irrtümer und Änderungen vorehalten

26 5 BEDIENUNG Aildung 14: Online-Einstellungen 1 Verhalten eim Verinden 2 Suchverhalten Unter VERHALTEN BEIM VERBINDEN definieren Sie folgende Optionen: Wie und zu welchem Zeitpunkt gesucht werden soll. O der Safety Designer nachfragen soll, evor eine Verindung hergestellt wird. Unter SUCHVERHALTEN definieren Sie folgende Optionen: Welche Geräte im Suchergenis angezeigt werden. O der Safety Designer mit den gefundenen Geräten automatisch verunden wird oder nicht. Projektinformationen Unter PROJEKTINFORMATIONEN können Sie einen Projektnamen, einen Benutzernamen und eine kurze Beschreiung zum Projekt eingeen. Die Informationen werden im Projekt gespeichert. 26 B ET R IEB S A N LEIT U NG Safety Designer / SICK Irrtümer und Änderungen vorehalten

27 DEINSTALLATION 6 6 Deinstallation 6.1 Deinstallation des Safety Designers Sie deinstallieren den Safety Designer wie folgt: Oder: Im Windows-Startmenü im Programmordner SICK/SAFETY DESIGNER den Befehl SAFETY DESIGNER ENTFERNEN wählen und den Anweisungen folgen. Den Safety Designer in der Systemsteuerung deinstallieren / SICK B ET RI EB S A NLE IT UN G Safety Designer 27 Irrtümer und Änderungen vorehalten

28 7 TECHNISCHE DATEN 7 Technische Daten 7.1 Systemvoraussetzungen 7.2 Kompatiilität Anforderungen an die Hardware: Prozessor mit 1 GHz oder schneller 1024 MB RAM 850 MB verfügarer Festplattenspeicher (x86) Festplatte mit 2 GB (x64) Unterstützte Betriessysteme: Windows Server 2008 R2 SP1 (x64) Windows Server 2008 SP2 (x86 und x64) Windows Vista SP2 (x86 und x64) Windows 7 SP1 (x86 und x64) Windows 8 Windows 8.1 Sonstiges: Microsoft.NET 4.5.x oder höher Um estmögliche Kompatiilität und höchste Sicherheit zu gewährleisten, empfehlen wir, ein Upgrade auf das neueste Windows-Service-Pack durchzuführen und wichtige Updates zu installieren. Die notwendigen Komponenten finden Sie auf der Windows- Update-Wesite. Safety Designer Konfigurierare Geräte 1.0 Sicherheits-Laserscanner microscan3 Taelle 12: Kompatiilität Firmware DTM Sie finden die Firmwareversion auf dem Typenschild des Geräts. 28 B ET R IEB S A N LEIT U NG Safety Designer / SICK Irrtümer und Änderungen vorehalten

29 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 8 8 Aildungsverzeichnis 1. Startansicht Bedienelemente der Software Notizen Benutzeroerfläche anpassen Fortschrittsanzeige Symol für Üertragungsprozess ageschlossen Symol für Gerätekonfiguration verifiziert Startseite Technisches Design Funktionen und Anzeigen der Gerätekacheln Beispiel eines Gerätefensters Beispiel eines Berichts Verindungseinstellungen Online-Einstellungen / SICK B ET R IEB S A N LEIT U NG Safety Designer 29 Irrtümer und Änderungen vorehalten

30 9 TABELLENVERZEICHNIS 9 Taellenverzeichnis 1. Schaltflächen der Werkzeugleiste Schaltflächen für Notizen Schaltflächen für Notiz eareiten Benutzergruppen Schaltflächen für die Informationsart auf einer Kachel Statusanzeigen des Geräts Vom Gerätestatus ahängige Schaltflächen einer Kachel Vom Gerätestatus unahängige Schaltflächen einer Kachel Status der Verindung Schaltflächen des Gerätekatalogs Schaltflächen des Berichts Kompatiilität B ET R IEB S A N LEIT U NG Safety Designer / SICK Irrtümer und Änderungen vorehalten

31 TABELLENVERZEICHNIS / SICK B ET R IEB S A N LEIT U NG Safety Designer 31 Irrtümer und Änderungen vorehalten

32 / /de Australia Phone tollfree sales@sick.com.au Austria Phone +43 (0) office@sick.at Belgium/Luxemourg Phone +32 (0) info@sick.e Brazil Phone marketing@sick.com.r Canada Phone information@sick.com Czech Repulic Phone sick@sick.cz Chile Phone info@schadler.com China Phone info.china@sick.net.cn Denmark Phone sick@sick.dk Finland Phone sick@sick.fi France Phone info@sick.fr Gemany Phone info@sick.de Great Britain Phone +44 (0) info@sick.co.uk Hong Kong Phone ghk@sick.com.hk Hungary Phone office@sick.hu India Phone info@sick-india.com Israel Phone info@sick-sensors.com Italy Phone info@sick.it Japan Phone +81 (0) support@sick.jp Malaysia Phone enquiry.my@sick.com Netherlands Phone +31 (0) info@sick.nl New Zealand Phone tollfree sales@sick.co.nz Norway Phone sick@sick.no Poland Phone info@sick.pl Romania Phone office@sick.ro Russia Phone info@sick.ru Singapore Phone sales.gsg@sick.com Slovakia Phone mail@sick-sk.sk Slovenia Phone +386 (0) office@sick.si South Africa Phone info@sickautomation.co.za South Korea Phone info@sickkorea.net Spain Phone info@sick.es Sweden Phone info@sick.se Switzerland Phone contact@sick.ch Taiwan Phone sales@sick.com.tw Thailand Phone tawiwat@sicksgp.com.sg Turkey Phone +90 (216) info@sick.com.tr United Ara Emirates Phone +971 (0) info@sick.ae USA/Mexico Phone +1(952) (800) tollfree info@sick.com Vietnam Phone Ngo.Duy.Linh@sicksgp.com.sg More representatives and agencies at SICK AG Waldkirch Germany

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