Jahresrechnung. per 31. Dezember Sonderschule, Therapie, Internat für 5- bis 18-Jährige Wohnheim und Tagesstruktur für Erwachsene
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- Gundi Walter
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1 Jahresrechnung per 31. Dezember 2014 Sonderschule, Therapie, Internat für 5- bis 18-Jährige Wohnheim und Tagesstruktur für Erwachsene
2 Bilanz Aktiven Flüssige Mittel Forderungen Beitrag Kanton Thurgau Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzung Total Umlaufvermögen Grundstücke Gebäude Weinfelden Bau Friedheim Gebäude Rösslihof Mobilien Total Anlagevermögen Eventualverpflichtungen Total Aktiven Passiven Kreditoren Übrige Verbindlichkeiten Darlehen Kanton TG Kanton Kinder Passive Rechnungsabgrenzung Total Fremdkapital Fonds für Lager Fonds Veranstaltungen Fonds für Härtefälle Fonds Rösslihof Fonds Friedheim Fonds Entlastung für Eltern Total Fondskaptial Eventualverpflichtungen Rückl. zukünftige Verluste Erwachsene Neubewertungsreserven Organisationskapital Total Organisationskapital Total Passiven
3 Betriebsrechnung Ertrag Spenden Ertrag Bereich Kinder Ertrag Bereich Erwachsene Verschiedene Erträge Ertrag Personalaufwand Verpflegung/Hauswirtschaft Unterhalt Immobilien/Mobilien Energie/Wasser Ausbildung/Freizeitgestaltung/Transporte Verwaltungsaufwand Beschäftigungsaufwand Übriger Aufwand Mieten Abschreibungen Spenden Aufwand für die Leistungserbringung Zwischenergebnis Finanzertrag Finanzaufwand Finanzergebnis ausserordentlicher Ertrag ausserordentlicher Aufwand Übriges Ergebnis Zwischenergebnis 2 (ohne Fondsergebnis) Zuweisung Verwendung Veränderung der zweckgebundenen Fonds 0 0 Jahresergebnis Zuweisung an Organisationskapital Zuweisung an zweckgebundenen Fonds Jahresergebnis
4 Geldflussrechnung Zwischenergebnis Abschreibungen / Veränderung Forderungen / Veränderung Vorräte / Veränderung Aktive Rechnungsabgrenzung / Veränderung Kreditoren / Veränderung Kreditoren Sozialversicherungen / Veränderung Kreditoren Thurgau / Veränderung Passive Rechnungsabgrenzung Geldfluss aus Betriebstätigkeit Immobilien Mobilien Geldfluss aus Investitionstätigkeit Zweckgebundene Spenden und Erträge sonstiger Verbindlichkeiten Amortisation Darlehen Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Veränderung Flüssige Mittel Flüssige Mittel Flüssige Mittel Veränderung Flüssige Mittel
5 Anlagespiegel 2014 Anfangsbestand Zugänge Abgänge Abschreib. Endbestand Betriebseinrichtungen EDV Hard- und Software Telefon u. Nachtüberwach Behinderten-Bus Total Mobile Sachanlagen Grundstücke Gebäude Weinfelden Bau Friedheim Gebäude Rösslihof Total Immob. Sachanlagen Total Anlagevermögen Neue Werte Geb.Vers Neubewertung Brandversicherungswerte Moblie Sachanlagen Gebäudeversicherung Veränderung des Kapitals 2014 Anfangsbestand Eingänge Zuweisung Verwendung Endbestand Fonds für Lager Fonds Veranstaltungen Fonds für Härtefälle Fonds für Rösslihof Fonds Spenden Friedheim Fonds Entlastung Eltern Total Fondskapital für Verluste Erwachsene Total Rücklagen Neubewertungsreserven Organisationskapital Total Kapital
6 Anhang zur Jahresrechnung 2014 Rechnungslegung nach FER Die Jahresrechnung erfolgt nach Massgabe der Fachempfehlung zur Rechnungslegung Swiss GAAP FER (Kern-FER und FER 21) und entspricht dem schweizerischen Obligationenrecht. Es wird keine separate Rechnung über das Stiftungsvermögen geführt. Folgende Grundlagen der Stiftung sind für die Verwendung des Stiftungsvermögens massgebend: Organisationsreglement, Funktionendiagramm, Verwendung des Stiftungsvermögen. Stetigkeit der Darstellung Die Darstellung der Jahresrechnung erfolgt analog zum Vorjahr. Änderungen werden im Kommentar vermerkt. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Die Sachanlagen werden zu effektiven Werten bilanziert. Der Anschaffungswert, die Aufstellung der Beiträge von Bund und Kanton sowie die Abschreibungen pro Jahr, sind in der Analgebuchhaltung dokumentiert. Aktivierungen werden bei Immobilien ab CHF , bei Mobilien, EDV, Maschinen und übrigen Sachgütern ab CHF pro Anschaffungen vorgenommen. Neubewertungen werden aktiviert und Swiss GAAP FERkonform abgeschrieben. Abschreibungen Die Abschreibungen am Ende des ersten Kalenderjahres erfolgt nicht pro rata. Alle Abschreibungen erfolgen direkt und linear. Die durch Neubewertungen ausge lös - ten Abschreibungen werden über das Konto 4451 als Aufwand und das Konto 7010 ausserordent licher Ertrag verbucht. Die Abschreibungen auf Bei träge der öffent - lichen Hand werden erfolgsunwirksam über ein Passivkonto abgebucht. Abschreibungssätze Immobile Sachanlagen U 25 Jahre (entspricht einem Abschreibungssatz von 4% pro Jahr) Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge U 5 Jahre (entspricht einem Abschreibungssatz von 20% pro Jahr) Informatik- und Kommunikationssysteme U 3 Jahre (entspricht einem Abschreibungssatz von 33.33% pro Jahr) nach dem Lebenszyklus einer Anlage Flüssige Mittel Die Flüssigen Mittel umfassen die Kassen, Postkonti und Geldkonti bei den Banken. Forderungen Die Forderungen beinhalten Guthaben aus Leistungen für die betreuten Bewohner und Kinder. Die übrigen Forderungen umfassen Guthaben aus Versicherungs - leistungen für Krankentaggelder, Mutterschaftsver - sicherung und der dritten Rate des Kantonsbetriebs - beitrags 2014 für den Erwachsenenbereich. Vorräte Die Position Vorräte umfasst die Lebensmittel, die Getränke und Heizmaterialvorräte. Die Bewertung der Lebensmittel und Getränke erfolgt nach Einkaufspreisen. Die Heizmaterialvorräte werden nach aktuellen Marktpreisen bewertet. Aktive Rechnungsabgrenzung Die Position zeigt die aus sachlich und zeitlichen Abgrenzungen resultierenden Aktivpositionen. Anlagevermögen Diese Positionen umfassen die Grundstücke, die Liegenschaften, Betriebeinrichtungen, EDV-Anlage und technische Einrichtungen die für die Leistungs erbring - ung benötigt werden sowie die Ausgaben für das Projekt Erneuerung Friedheim. Eventualverpflichtungen Diese Position zeigt die Restbeiträge der vom Bund und dem Kanton gewärten Baubeiträge. Die Beiträge werden mit 4% über 25 Jahre abgeschrieben. Die Ab - schreib ungen erfolgen über die Passivkonti Even tual - verpflichtungen. Kurzfristiges Fremdkapital Diese Position umfasst die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Das Darlehen Kanton Thurgau wurde wie vereinbart vollständig zurück bezahlt. Kanton Thurgau AVK weist die kummulierten Gewinne und Verluste im Bereich Kinder seit dem Inkrafttreten des NFA im 2008 aus. Die Passive Rechnungsabgrenzung umfassen Positionen die aus sachlich- und zeit lichen Abgrenzungen resultierenden Passivpositionen. Fondskapital Für Eltern von behinderten Kindern im Vorschulalter wird eine Tagesstruktur angeboten, für welche der neue Fond Entlastung für Eltern eröffnet wurde. Die Fonds werden im Sinne der Spender eingesetzt. Im Gesamt - wert haben die Fonds um Fr zugenommen. Die Veränderung der Fonds und dem Organisationskapital sind im Detail im Anhang Veränderung, aufgeführt. Weitere Angaben Alle weiteren Angaben zum Anhang gemäss Swiss GAAP FER, welche nicht direkt aus der Jahresrechnung und den Eläuterungen ersichtlich sind werden nach - folgend ergänzt. Entschädigung an Mitglieder der leitenden Organe An die Mitglieder des Stiftungsrates wurde gemäss Entschädiugungsreglement Fr ausbezahlt. 6
7 Bericht der Revisionsstelle 7
8 Das Friedheim in Zahlen Sonderschule und Wohnheim Schüler/innen intern extern Total aus dem Kanton TG Erwachsene Bewohner/innen Total (alle intern) Mitarbeiter/innen Viele der 186 Mitarbeitenden arbeiten Teilzeit. Dies entspricht auf Vollzeitstellen umgerechnet ca.149 Arbeitsplätzen. (Stand ) Schule 29 Therapie 6 Internat 28 Wohnheim 78 Tagesstruktur 16 Dienste 26 Total 186 Stiftung Friedheim Weinfelden Stiftungsrat Martin Vock*, Weinfelden, Präsident Markus Oswald*, Aadorf, Vizepräsident Walter Lins*, Weinfelden, Quästor Anita Müller, Landschlacht Urs Schindler, Bottighofen Claudia Stahel Egger, Eschlikon Linda Walser, St.Gallen * Ausschuss Adresse Stiftungsrat Hermannstrasse 8, 8570 Weinfelden Geschäftsleitung Hansjörg Ibig, Finanzen Dienste Dave Siddiqui, Wohnheim Tagesstruktur Max Stutz, Schule Therapie Internat Stiftung Friedheim Weinfelden Mühlebachstrasse Weinfelden info@stiftungfriedheim.ch Tel Fax Spendenkonto PC-Konto: IBAN: CH Bankverbindung Thurgauer Kantonalbank Weinfelden IBAN: CH Kontrollstelle Thalmann Treuhand AG, Weinfelden Gestaltung: kmtg
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