Inneres Team. Selbst-Coaching mit der Methode. Und was würdest Du gern verändern, wenn Du wüsstest, dass es ganz einfach geht?
|
|
- Detlef Falko Feld
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Und was würdest Du gern verändern, wenn Du wüsstest, dass es ganz einfach geht? Michele Ufer Sportpsychologie & Mentales Coaching T Selbst-Coaching mit der Methode Auszug aus den TN-Unterlagen des Seminars Selbstmanagement ITC/International School of Management 2 1
2 Selbst Definition Eigenart einer Person Gesamtheit ihrer Empfindungen, Tätigkeiten und Zielsetzungen Subjektiv erlebt als das Bewußtsein von der eigenen Identität 3 Selbst ABER: Innere Vielfalt und Gegensätzlichkeit machen das eigentlich Menschliche aus... Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust! (Goethe s Faust) Faust beklagte, daß er zwei Seelen in seiner Brust habe.ich habe eine ganze sich zankende Menge. Da geht es zu wie in einer Republik. (Bismarck)... gegen das völlig zwanghaft wirkende Bedürfnis aller Menschen, daß jeder sein Ich als eine Einheit sich vorstelle. Diese Täuschung beruhe auf einer einfachen Übertragung: Als Körper ist jeder Mensch eins, als Seele nie. (Hesse) 4 2
3 Selbst Sylvester-Phänomene: Man nimmt sich vor, ab dem 1.1., oder wann auch immer, etwas neues zu tun oder eine alte Gewohnheit zu beenden, aber... Ich werde zukünftig mehr Sport treiben. Das Jahresabo für das Fitness-Studio ist bezahlt. Innerhalb von drei Wochen legt man lieber wieder die Beine auf die Couch... WARUM? Ich will doch eigentlich? Die nächste Prüfung steht vor der Tür. Der Lernplan für das Wochenende ist lehrbuchmäßig erstellt, aber... Ich muß mein Pensum schaffen. Jetzt ist von Uhr Wirtschaftsenglisch dran. Man schaut aber noch ein wenig Sportschau oder spielt am PC. Plötzlich ist es 20 Uhr... WARUM? Mir ist doch klar, daß ich so nicht weit komme. 5 Selbst-Klärung Hast Du sie eigentlich noch alle beisammen?! Du solltest mal mit dir zu Rate gehen! Innere Reaktionen auf Menschen, Ereignisse, anstehende Entscheidungen sind nicht nur einheitlich und klar, sondern häufig gemischt, undeutlich, vielfältig, schwankend, hin- und hergerissen. Das ist KEINE Ausnahme, sondern menschliche Regel Die Fähigkeit zum Durchschauen der inneren (Gruppen-)Dynamik + zur inneren Teambildung stellen die Quelle von Kraft und Souveränität und somit Erfolg dar. 6 3
4 Könnte ich mal Deine Unterlagen kopieren? Abb: Schulz von Thun, F. (1998): Miteinander reden Das Innere Team und situationsgerechte Kommunikation. Rowohlt, Reinbeck 7 Genial einfache und hocheffiziente Methode zur Selbst- Klärung. Metapher, um die wenig greifbaren, teils unbewussten seelischen Vorgänge in den Blick und ein wenig in den Griff zu bekommen Uralte, in vielen Kulturen der Welt auf unterschiedliche Weise genutzte Methode. Erfolgreich eingesetzt in Training und Beratung von Fachund Führungskräften, Spitzensportlern, im Lerncoaching, in der Ehe- bzw.paarberatung etc. 8 4
5 Annahmen: Innere Pluralität des Menschen. Viele Stimmungen und Strebungen arbeiten mit-, gegen- und durcheinander. Parallelitätshypothese Die innere Gruppendynamik weist erstaunliche Analogien zu realen Teams auf > Hinweise auf Handlungsmöglichkeiten Das Selbst als Teamchef bzw. Moderator hat die Aufgabe, Synergien hervorzubringen und bei massiven Konflikten zu moderieren. Die Verbannung einzelner Teammitglieder in den Hinter- bzw. Untergrund kann sehr nachteilig sein. Die innere Mannschaftsaufstellung ist abhängig von der Situation. 9 Technik ein Überblick: Jedes Teammitglied hat eine Botschaft. Diese wird notiert Gedanken, Gefühle, Bedürfnisse, Werthaltungen, Normen und entsprechende Befehle an sich selbst. Dem Teammitglied wird ein (vorläufiger) Name gegeben. Zusätzliche Symbole (Bilder) können helfen den Wesensgehalt eines Mitglieds genauer zu bestimmen. Es folgt ein moderierter Dialog,ein Zwiegespräch: Wie können Sie eine konstruktive Lösung finden, mit der alle Teammitglieder leben können? Suchen Sie den Konsens! ABER: Vielleicht muss auch mal ein Mitglied zurückstecken. 10 5
6 Teamkonferenz u. Konfliktlösung 4. Teambildung und konkrete Entscheidung durch das Oberhaupt 1. Identifikation der Kontrahenten 3. Versöhnung und teilweise Akzeptierung 2. Sich auseinandersetzen und aneinandergeraten 11 Phasen der Konfliktlösung 1. Identifikation der Kontrahenten: Wen gibt s denn da alles? Wie heißen sie (vorläufige Namen)? Was haben sie zu sagen, wofür stehen sie (Botschaft)? Welche Gefühle kommen dabei hoch? Haben Sie wirklich alle Teamplayer beisammen oder fallen Ihnen doch noch weitere ein? ACHTUNG: Es gibt Früh- und Spätmelder, laute und leise, vorder- und hintergründige, aber auch willkommene und unwillkommene Stimmen. Nehmen Sie sich ein Blatt Papier und skizzieren Sie Ihr inneres Team. Machen Sie sich ein Bild von der Situation. 12 6
7 Phasen der Konfliktlösung 2. Sich auseinandersetzen und aneinandergeraten Person führt den Konfliktdialog. Teammitglieder wenden sich an ihre Kontrahenten und sprechen diese direkt an. Häufig Erbitterung und gegenseitige Verachtung. Denn jeder innere Strippenzieher möchte zu seinem Recht kommen! 13 Phasen der Konfliktlösung 3. Versöhnung und teilweise Akzeptierung Welche positive Absicht verfolgen ihre Strippenzieher, auch die zur Zeit vielleicht eher unbequemen? Wozu ist es gut, daß diese zuweilen auch da sind? Was kann ich an ihnen schätzen? Wozu bedürfen wir einander, damit unsere Gesamtperson gut leben kann? 14 7
8 Phasen der Konfliktlösung 4. Teambildung und konkrete Entscheidung durch das Oberhaupt Das Selbst als Moderator leitet die innere Teamkonferenz zu den Fragen: Wer soll in welcher Situation Vorrang haben? Wie soll die gegenseitige Ergänzung aussehen? Wer soll künftig mehr Raum einnehmen, wer soll sich gesundschrumpfen? Zu welchen Bedingungen? Suchen Sie den Konsens. (Aber nicht um jeden Preis) 15 Anwendungsmöglichkeiten: Bestandsaufnahme Wer ist alles in mir? Situationsspezifische Fragen Wen brauche ich, um X zu tun (bzw. zu lassen)? Wer stört mich dabei? Evaluation Warum hat X nicht (bzw. besonders gut) funktioniert? Zielkonflikte & -korrektur 1. Identifikation eventuell überhörter Mitglieder. 2. Würdigung der Mitglieder + Akzeptanz. 3. Konstruktive Lösung suchen, mit der alle leben können. 16 8
9 Michele Ufer Sportpsychologie & Mentales Coaching T
Wobei mir der Berufswahlpass nützt
Wobei mir der Berufswahlpass nützt Die Arbeit mit dem Berufswahlpass hilft dir, den Weg in deine berufliche Zukunft erfolgreich zu gehen. Probier es einfach aus! Du lernst deine Interessen und Stärken
MehrLehrplan Lernfeld 10: Mit Krisen und schwierigen sozialen Situationen umgehen
Lehrplan Lernfeld 10: Mit Krisen und schwierigen sozialen Situationen umgehen 1. Mit Konflikten umgehen 2. Mit Spannungen und schwierigen sozialen Situationen im Pflegealltag umgehen 3. Gewalt in der Pflegebeziehung
Mehr1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs:
1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche Datum: TeilnehmerInnen des Gesprächs: Wer hat Gesprächsbedarf? Ich? Mein Gesprächspartner? Wir beide? Jemand anders? Welche Beweggründe habe
MehrKommunikation- Das innere Team
stellt die Innenseite der Kommunikation dar. Ein Miteinander und Gegeneinander finden wir nicht nur in real existierenden Teams, sondern auch innerhalb des Menschen Meist schlagen mehr als zwei Seelen
MehrDie Kraft der Gedanken
Mentaltraining Die Kraft der Gedanken Fünf kleine Schritte zu einer großen Veränderung Gesund, glücklich, reich und erfolgreich mit der Mentalen Resonanz Methode! Das Gesetz der Anziehung Schwingungszustand
MehrLehrersein mit Leichtigkeit
Dr. Wolfgang Worliczek Lehrersein mit Leichtigkeit Lebensqualität trotz Schule 1 Illustration Christian Tschepp 2 Lehrerinnen + Lehrer sind wichtig! Sie begleiten Kinder in Phasen, die für ihr Selbstbild
Mehrgrößten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. Jemanden zu suchen, der Schuld an der Situation hat!
Die 5 größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. In dem Bemühen alles für ihr Kind richtig machen zu wollen, macht man oft Dinge, die genau das Gegenteil bewirken.
MehrChancen nutzen in der Krise. Konfliktsituationen als Erfolgsfaktor
Chancen nutzen in der Krise Management von Management von Konfliktsituationen als Erfolgsfaktor Die Themen Konfliktsignale Konfliktlösungsstrategien Wie funktioniert Kommunikation Ein Weg zum konstruktiven
MehrICH BIN GUT UND DAS IST PERFEKT!
ICH BIN GUT UND DAS IST PERFEKT! 1 Die Equi-Libristin Unternehmensberaterin Business-Coach Wirtschaftskinesiologin 2 Starts im Januar! SAVE THE DATE! Projekt Ich Start KONTAKTSTELLE FRAU UND BERUF 3 4
MehrAlles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren. Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät
Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät Die Pubertät eine Herausforderung Für die Jugendlichen, weil Die Hormone
MehrA.P.U. Gruppendynamik. - Führen von Gruppen und Teams. - Persönliches Verhalten in einer Gruppe. mit Michael Dullenkopf. und Dr.
Gruppendynamik - Führen von Gruppen und Teams - Persönliches Verhalten in einer Gruppe mit Michael Dullenkopf und Dr. Carola Gründler Solange die Machtfrage nicht geklärt ist, ist ein Team nicht wirklich
MehrLehreinheit Sozialpsychologie
Lehreinheit Sozialpsychologie Einführungsveranstaltung 2010 Psychologie = Beschreibung, Erklärung und Vorhersagen des menschlichen Erlebens und Verhaltens Sozialpsychologie = untersucht das Erleben und
MehrDas Innere Team. Unser Kommunkations-Ideal. Grundkurs Kommunikation: Modelle und Methoden Februar Stimmigkeit
Unser Kommunkations-Ideal Stimmigkeit = in doppelter Übereinstimmung mit mir selbst mit den Charakter und dem Aufgabengehalt der Situation unbedingt auf keinen Fall Selbstklärung Feldklärung 4 Innerer
MehrMiteinander. reden. Friedemann Schulz von Thun. Das «Innere Team» und situationsgerechte Kommunikation Mit 101 Zeichnungen von Verena Hars
Friedemann Schulz von Thun Miteinander 3 reden Das «Innere Team» und situationsgerechte Kommunikation Mit 101 Zeichnungen von Verena Hars Technische Universität DarmstadJ Institut für Ssrufspäaagogik Rowohlt
MehrGott redet direkt zu mir (PP Start mit F5) > Folie 1: Gott redet direkt zu mir
(PP Start mit F5) > Folie 1: Interessantes Buch zur Reihe: Auf Gottes Stimme hören und mich führen lassen. Gottes leise Stimme hören, Bill Hybels (viele praktische Beispiele). Warum ist das so wichtig,
Mehr7 Wege zu mehr Selbstmotivation
7 Wege zu mehr Selbstmotivation Tages-Workshop Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. Galileo Galilei vor 400 Jahren Gerber&Partner Training Coaching
MehrManagement Potenzial Evaluation -MPE -
Management Potenzial Evaluation -MPE - Internet-gestützte Analyse von Management Potenzial mit Die Faktoren des MPE Selbstvertrauen: Der Erfolgsfaktor Selbstvertrauen bezieht sich auf das zentrale
MehrDas innere Team Ego-State Therapie
Das innere Team Ego-State Therapie Systemisches Arbeiten mit Einzelnen J. Beushausen und Jean Kendall Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust Johann Wolfgang von Goethe, Faust I Teile der Persönlichkeit
MehrDer Schatten. Grundlagen zur Schattenarbeit nach der Lehre von C.G. Jung
Der Schatten Grundlagen zur Schattenarbeit nach der Lehre von C.G. Jung C.G. Jung ist der Vater der Psychologie des Schattens. Er benutzte den Begriff des Schattens für die verdrängten Teile der Persönlichkeit,
MehrStellen Sie sich vor, Sie können alle Akteure für eine funktionierende Vernetzung ins Boot holen, um mit einem Schlag Ihre Probleme zu lösen.
Stellen Sie sich vor, Sie können alle Akteure für eine funktionierende Vernetzung ins Boot holen, um mit einem Schlag Ihre Probleme zu lösen. Nutzen Sie die nächsten 45 Minuten und erarbeiten Sie Probleme
MehrJohannes Neuhauser (Hrsg.) Wie Liebe gelingt. Die Paartherapie Bert Hellingers. Carl-Auer-Systeme Verlag
Johannes Neuhauser (Hrsg.) Wie Liebe gelingt Die Paartherapie Bert Hellingers Carl-Auer-Systeme Verlag Über alle Rechte der deutschen Ausgabe verfügt Carl-Auer-Systeme Verlag und Verlagsbuchhandlung GmbH,
MehrMiteinander reden 3. Friedemann Schulz von Thun. Das «Innere Team» und situationsgerechte Kommunikation Kommunikation, Person, Situation
Friedemann Schulz von Thun Miteinander reden 3 Das «Innere Team» und situationsgerechte Kommunikation Kommunikation, Person, Situation Mit 101 Zeichnungen von Verena Hars Rowohlt Taschenbuch Verlag :#
MehrDAS PERFEKTE VERKAUFSGESPRÄCH. Master-Arbeit Sabine Blum Dezember 2011 INHALT. Ziel des Formats. Entstehung des Formats. Ablauf des Formats
DAS PERFEKTE VERKAUFSGESPRÄCH Master-Arbeit Sabine Blum Dezember 2011 INHALT Ziel des Formats Entstehung des Formats Ablauf des Formats Grundannahmen und Methoden, die zur Anwendung kommen ZIEL DES FORMATS
MehrZu welcher Kategorie zählen Sie? Gehören Sie:
Urvertrauen und innere Stille Viele gehen einen spirituellen Weg, haben jedoch kein wirkliches Urvertrauen und verlassen sich gerne auf andere oder auf Ratgeber usw. Es gibt jedoch keine äußere Sicherheit,
MehrStreiten ohne zu verletzen
Streiten ohne zu verletzen 1 WAS IST STREIT?...2 2 WIE ENTSTEHT STREIT?...2 3 MENSCHEN VERSTEHEN WOLLEN...2 4 WANN IST DIE GEFAHR GROSS ZU VERLETZEN?...3 5 WIE GEHE ICH DAMIT UM, WENN ICH SELBER VERLETZT
MehrRolf Merkle. Nie mehr deprimiert. Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle
Rolf Merkle Nie mehr deprimiert Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle Inhalt Einleitung................................. 7 Kapitel 1: Depression was ist das?............ 17 Kapitel 2: Kapitel
MehrDie Selbstmotivation der Mitarbeiter
Ein Seminar zur Erhaltung des Engagements der Mitarbeiter/-innen Die Selbstmotivation der Mitarbeiter ermöglichen - erhalten - fördern ermöglichen individuell klar bestimmen angemessen entwickeln Was Führungskräfte
MehrIn 7 Schritten zum Für immer aufgeräumten Schreibtisch Dauerhaft mehr Zeit für Beruf und Familie
In 7 Schritten zum Für immer aufgeräumten Schreibtisch Dauerhaft mehr Zeit für Beruf und Familie Der Effizienzprofi. Mehr Informationen zum 7 Schritte Programm finden Sie unter: www-für-immer-aufgeräumt.de/7schritteprogramm
MehrSie haben Probleme. A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb.
Sie haben Probleme A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,
MehrMira Musterfrau. Mein/e Vorgesetzte/r sagt mir offen, was ihr/ihm wichtig ist und worauf sie/er Wert legt.
360 -Feedback Mitarbeiterfragebogen - Fremdbild - Name Führungskraft: Bereich: Mira Musterfrau Leitung EDV Abgabe bis: 25/ Januar 2015 Der Fragebogen besteht aus 59 Fragen zum Verhalten Ihres Vorgesetzten
MehrVDS47 (S. Sulz, CIP-Medien 2008): Planung und Gestaltung der Therapie: Umgang mit... (ALLGEMEIN) Mein Umgang mit...
VDS47 (S. Sulz, CIP-Medien 2008): Planung und Gestaltung der Therapie: Umgang mit... (ALLGEMEIN) Mein Umgang mit... Arbeitsblatt zum Praxismanual und Experimentierbuch (Sulz 2008, München: CIP- Ich lerne,
MehrFIGUREN ZUSAMMENSETZEN
FIGUREN ZUSAMMENSETZEN Mehr Infos zu den einzelnen Untertests findest du hier: http://medat.oehmedwien.at/das-kleine-heft/ http://vmc.medunigraz.at Da es sich um von Privatpersonen erstellte Übungsbeispiele
Mehr1. ALLGEMEINES 2. GEDANKEN ÜBER MITARBEITER 3. ÜBER DIE ORGANISATION 4. BONI
INHALT 1. ALLGEMEINES 2. GEDANKEN ÜBER MITARBEITER 3. ÜBER DIE ORGANISATION 4. BONI JIM HOWLAND Chairman Emeritus CH2M HILL Consulting Engineers February, 1982 cover caricature by Bill Shrader cartoons
MehrDas Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache.
Das Wibs Kursheft Das Kursheft ist in Leichter Sprache. 1 In diesem Heft stellen wir Ihnen Kurse vor dir wir machen. Wenn wir für Sie einen Kurs machen sollen, dann melden Sie sich bei uns. So erreichen
MehrFühren in Veränderungen
Führen in Veränderungen Ein 2-Tages-Seminar Steckbrief: warum, wozu, wer, was 2 Übersicht: Seminarplan 3 Details: die Inhalte 4 Zugabe: Literatur 8 Steckbrief: warum, wozu, wer, was WARUM: Ausgangssituation
MehrVerstärken Sie Ihr wichtigstes Potential: Ihre Kommunikation!
Verstärken Sie Ihr wichtigstes Potential: Ihre Kommunikation! Man kann nicht nicht kommunizieren. [ Paul Watzlawik ] Kommunikation gestaltet Beziehungen. Ihre Kommunikation setzt alles in Bewegung. Sie
MehrDas Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.
ANLAGE 3 Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 12.02.2010 1 Vorwort Dieser Vorbereitungsbogen dient Ihrer
Mehr5. Training: Kreative Konfliktlösungen
5. Training: Kreative Konfliktlösungen 117 Das Ritual zur Beendigung der Stunde ist das Spiel Telegramm versenden mit der Zusatzaufgabe, Wünsche zu versenden offen ausgesprochene oder auch schweigend geheime
MehrTagebuch. Predigt am 03.03.2013 zu Jer 20,7-13 Pfr. z.a. David Dengler
Tagebuch Predigt am 03.03.2013 zu Jer 20,7-13 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, so ein Tagebuch ist eine spannende Sache. Da schreibt man nämlich Dinge rein, die man sonst niemandem erzählen würde.
MehrCOACHING FORMAT DAS INNERE TEAM
Coaching Letter seit 2003 Nr. 141, Januar 2015 Thema: COACHING FORMAT DAS INNERE TEAM INHALT: o Schulz von Thun: Das Innere Team o Aspekte des Inneren Teams o Das Innere Team im Coaching o Die Inneren
Mehrmicura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH
micura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. Viele Alltäglichkeiten fallen plötzlich schwer und
MehrIngmar Steinhart: Hilfe, die passt.
Ingmar Steinhart: Hilfe, die passt. Professor Doktor Ingmar Steinhart. Universität Greifswald Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Passgenaue Hilfen erfordern passgenaue Finanzierung. Welchen Beitrag
MehrKontext Teilnehmer Trainer Inhalt
Trainer-ReVIEW von VIEWCONSULT Glücklicherweise ist mal ein Training nicht so gelaufen, wie geplant. Das kränkt vielleicht etwas das Ego, aber dem neugierigen und lernenden Teil in einem selbst, kommt
MehrKommunikation. 4. Block im Seminar Führung und Kommunikation
Kommunikation 4. Block im Seminar Führung und Kommunikation Definition von Kommunikation Kommunikation ist ein Prozess, innerhalb dessen ein Kommunikator (Sender) eine Botschaft, welche in sprachliche
MehrDie SuS wissen, dass man Bilder, auf denen andere Personen abgebildet sind, nicht ohne ihre Erlaubnis
Unterrichtsverlauf Zeit/ U-Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien 1. Stunde Stundenthema: Persönlichkeitsrechte
MehrInterkulturelles Training Schweden Interkulturelles Coaching Schweden
Interkulturelles Training Schweden Interkulturelles Coaching Schweden Schweden und Deutschland sind im internationalen Vergleich sowohl auf unternehmerischer als auch auf volkswirtschaftlicher Ebene führend
MehrPartizipation an ganztägigen Grundschulen (PagGs)
Partizipation an ganztägigen Grundschulen (PagGs) Empirische Expertise für die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) : Anna Lena Wagener Prof. Dr. Hans Brügelmann PD Dr. Thomas Coelen Was wäre, wenn
MehrWas ist Kommunikation? (Definition, Varianten, etc.) Friedemann Schulz von Thun Das Kommunikationsquadrat Das Innere Team Video Quellen
Was ist Kommunikation? (Definition, Varianten, etc.) Friedemann Schulz von Thun Das Kommunikationsquadrat Das Innere Team Video Quellen 2 Wortherkunft: communicare = mitteilen, teilen, besprechen Definition:
MehrAblaufplan Vorschlag -
Ablaufplan Vorschlag - Workshop. Kompetenz Gruppe Zeit Inhalt Methode Wer Ziele für die Veranstaltung: Zusammenwachsen der einzelnen Mitarbeiter zu einem Gesamtteam mit einer einheitlichen ergebnisorientierten
MehrHamburg. meine zukunft. mein ding. Einstieg Hamburg 2014. Messe-Navi
Hamburg Einstieg Hamburg 2014 Messe-Navi vor Mein Steckbrief Name: Wohnort: Alter: Klasse: Lieblingsfächer: 1. 2. 3. Hobbies: 1. 2. 3. Mein Motto: Traumjob: 2 vor Meine Stärken Welchen Weg soll ich nach
MehrMein Schnupper Fragebogen
Mein Schnupper Fragebogen Seite 1 Name: Dauert meine Schnupperlehre 1-3 Tage, so fülle ich Seite 1-2 aus. Dauert meine Schnupperlehre mehr als 3 Tage, so fülle ich auch die Seiten 3-4 aus. Beachte aber
Mehr4. Heimbeirätinnen sollen eine Bewohnerversammlung durchführen. Dort berichten sie über ihre Arbeit.
Gesetz das in Baden Württemberg sagt, wer Heimbeirätin* werden kann, wie eine Heimbeirätin gewählt werden und welche Rechte und Aufgaben die Heimbeirätin haben 1 Aufgaben der Heimbeirätin (1) Das Gesetz
MehrNSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN
www.ifeg-institut.de PERSONALENTWICKLUNG Inhalte: 1. Konfl iktmanagement 1... Seite 2 2. Konfl iktmanagement 2... Seite 3 3. Gruppendynamik... Seite 4 4. Kommunikationstraining... Seite 5 5. Klientenzentrierte
MehrEine Blubbergeschichte. 2-4. Die letzte Kokosnuss. 5-8
kurze Gute-Nacht Geschichten Eine Blubbergeschichte. 2-4 Die letzte Kokosnuss. 5-8 1 Eine Blubbergeschichte Tief unten auf dem Grund des Flusses da wohnt Zacharias Zickzack der Flusskrebs gemeinsam mit
MehrWas ist Manipulation?
9 Was ist Manipulation? e mehr Schwäche, je mehr Lüge. Die Kraft geht gerade. ean Paul Warum gelingt es manchen Menschen immer wieder, andere zu etwas zu bringen, was diese eigentlich gar nicht wollen?
MehrNeurobiologische Grundlagen der Aggression. Vortrag, Situationstraining, Imaginationen
1 NeuroDeeskalation Konzepte zur direkten Deeskalation in aggressiven oder provokanten Situationen mit Menschen auf Basis neurobiologischen Wissens Seminar: NeuroDeeskalation Basismodul Dauer: 2 Tage Neurobiologische
Mehr"Wachstum braucht Veränderung" Training Beratung Coaching. Hinweise zu Konflikten und Feedback. Rund ums Team. Dez 2016 Wolfgang Schmitt
Rund ums Team Hinweise zu Konflikten und Feedback Dez 2016 Wolfgang Schmitt "Wachstum braucht Veränderung" Training Beratung Coaching Rund ums Team Rollen (Stärken & Schwächen) Der Koordinator kann seine
MehrVerfasser: Eckehart Weiß
deutsch-digital.de Sprachbetrachtung Lernjahr: Jahrgangsstufe 5 und 6 Schwerpunkt: Die Zeiten - die Tempora Verfasser: Eckehart Weiß Der Gebrauch der Zeiten ist in vielen Sprachen im Detail unterschiedlich.
MehrJugendhilfeplanung nach dem SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz) Andreas Hopmann Landesjugendamt Rheinland 2005
Jugendhilfeplanung nach dem SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz) Planung Gabler Wirtschaftslexikon: Planung als Produktion vereinfachter Modelle zukünftiger realer Systeme. Pläne sollen eine Verpflichtung
MehrÜbung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier
Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten,
MehrInformationen und Fragen. zur Aufnahme eines. unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings
Informationen und Fragen zur Aufnahme eines unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings Sie haben Interesse geäußert einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling aufzunehmen. Die folgenden Fragen haben zwei
MehrMeine Persönlichkeit Arbeitsblatt zum VDS30-Fragebogen: Persönlichkeit
VDS46 (S. Sulz, CIP-Medien 2008): Planung und Gestaltung der Therapie: Umgang mit meiner Persönlichkeit Meine Persönlichkeit Arbeitsblatt zum VDS30-Fragebogen: Persönlichkeit Persönlichkeit ist die Form
MehrFragebogen: Vorbereitung aufs Coaching
Fragebogen: Vorbereitung aufs Coaching Dieser Fragebogen ist dazu bestimmt, mir Informationen über deinen beruflichen sowie privaten Hintergrund zu liefern, die unsere gemeinsame Coaching Arbeit vorbereiten
MehrSAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN
SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN Ein Programm zur Förderung einer sicheren Bindung zwischen Eltern und Kind Die Bindungssicherheit eines Kindes ist ein zentraler Faktor für seine spätere Entwicklung.
MehrStabsübergabe. Florian Feurer übernimmt am 1. Juni 2011 die Leitung der Niederlassung Gams
Stabsübergabe Florian Feurer übernimmt am 1. Juni 2011 die Leitung der Niederlassung Gams Josef Lenherr: «Vielen Dank für Ihr Vertrauen». Eigentlich könnte ich ein Buch über «Ein Berufsleben in der SGKB»
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Johann Wolfgang von Goethe - Neue Liebe, neues Leben - Unterrichtsnahe Texterschließung Das komplette Material finden Sie hier: Download
MehrWorkbook - So finde ich eine Film-Idee? Antonia Keinz, Kurzfilmwettbewerb «janz schöön anders»
VON DER IDEE ZUM FILM 1. Brainstorming zu «janz schöön anders» Beginne damit, dass Du Deinem Freund/ einer Freundin erzählst, was»janz schöön anders«für Dich bedeutet. Was ist normal? Was ist anders? Wer
MehrElternzeit. Lösung. Wussten Sie schon, dass 23% der Väter in Bayern im 1. Quartal 2008 eine Babyzeit in Anspruch genommen haben?
Lösung Elternzeit Wussten Sie schon, dass 23% der Väter in Bayern im 1. Quartal 2008 eine Babyzeit in Anspruch genommen haben? Die Elternzeit ist eine zeitlich befristete Auszeit von Mitarbeiterinnen und
MehrKaum zu glauben, es ist schon 1 Jahr her, seit der 1. Lomi Massage bei Dir. Vielen herzlich Dank für Deine Arbeit mit mir.
Kaum zu glauben, es ist schon 1 Jahr her, seit der 1. Lomi Massage bei Dir. Vielen herzlich Dank für Deine Arbeit mit mir. Was geschah oder veränderte sich bei mir? Viel: Ich fühle mich leichter, gesundheitlich
MehrWünsche erfüllen wirst.
Wie du dein Unterbewusstsein kontrollieren kannst und dir deine Ziele, Träume und Wünsche erfüllen wirst. Wie du dein Unterbewusstsein ein kontrollieren und programmieren kannst und dir deine Ziele, Träume
Mehr- Achtung: Bitte beachten Sie die ergänzten/erweiterten Materialien zur letzten Sitzung vom 7.5. Lernziele und Lernbereiche! -
- Achtung: Bitte beachten Sie die ergänzten/erweiterten Materialien zur letzten Sitzung vom 7.5. Lernziele und Lernbereiche! - 4. Bereich Sprechen Der mündliche Sprachgebrauch 4.1 Begründung des Lernbereichs
MehrTeil I: Erfolg durch mentale Stärke...14. 1.2 Die Balance zwischen Belastung und Erholung...18
Inhalt 1.1 Inhalt Konzentriert durchs ganze Match...8 Mentaler Ausblick... 10 Teil I: Erfolg durch mentale Stärke...14 1 Das Efa-Prinzip...16 1.1 Fokussieren...16 1.2 Die Balance zwischen Belastung und
MehrEntlastung für pflegende Angehörige
Departement Gesundheit Entlastung für pflegende Angehörige Internationaler Tag älterer Menschen 1. Oktober 2014 Studiengangsleiterin Kalaidos Fachhochschule Gesundheit Überblick Wer sind die pflegenden
MehrAufgaben für den Workshop: I) Manipulationen beim Erheben von Daten
FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK GEORG BRUCKMAIER & CHRISTINE SCHMEISSER DIDAKTIK DER MATHEMATIK PROF. DR. KRAUSS Aufgaben für den Workshop: I) Manipulationen beim Erheben von Daten Für Ihren Arbeitgeber Eon Bayern
MehrMethodenworkshop: Fragebogen
BLKK 21 Mulitplikatorenprogramm Methodenworkshop: Fragebogen 1. Arbeitsvorschlag Versuchen Sie, einen Fragebogen zu einer konkreten Fragestellung zu entwerfen. Bitte folgen Sie folgendem Ablauf: 1. Worüber
MehrSprachenportfolio. Humboldtschule Hannover. Seite 1 von 20
Sprachenportfolio Humboldtschule Hannover Seite 1 von 20 Liebe Schülerin, lieber Schüler aus Klasse 6! In Klasse 6 solltest du dich vertraut machen mit dem Aufbau des Sprachenport-folios. Dieses Sprachenportfolio
MehrDas Kommunikationsmodell von Schulz von Thun
Das Kommunikationsmodell von Schulz von Thun Zur Person: -Prof. Dr. Friedemann Schulz von Thun (geb. 1944) ist Hochschullehrer am Fachbereich Psychologie der Universität Hamburg mit dem Schwerpunkt Beratung
MehrSpielräume Streitschlichtung zwischen Ehrenamt und Organisationsentwicklung. Workshop für Lehrkräfte, Bad Boll, 21.-23.3.2012
Spielräume Streitschlichtung zwischen Ehrenamt und Organisationsentwicklung Workshop für Lehrkräfte, Bad Boll, 21.-23.3.2012 Sind Sie freiwillig engagiert? In welchem Bereich? Wenn ja, was ist Ihre Motivation?
MehrTeilbarkeitsregeln 3, 6 und 9
Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9 Klasse 1-4 Dauer: ca. 45 Minuten Lernziele: Die Schüler sollen - Die Teilbarkeitsregeln für das Teilen durch 3, 6 und 9 können. - Diese Teilbarkeitsregeln anwenden können.
MehrHallo, wir sind die. mitdenkermarketing ebbing. mitdenkermarketing. für den mittelstand
Hallo, wir sind die mitdenkermarketing für den mittelstand erfahren engagiert ein f a l l s r e i c h werbeagentur ebbing ehrgeizig eindeutig exakt echt entschlossen etabliert effektiv emotional Edel ehrlich
MehrHinweise für Eltern und Lehrer
Hinweise für Eltern und Lehrer Was ist der Zweck des vorliegenden Buches? Leseverstehen trainieren besteht aus Geschichten, die so angelegt sind, dass das Verstehen erleichtert wird. Am Ende jeder Geschichte
MehrDialog als Perspektive. Oder: Ansichtssache
Dialog als Perspektive. Oder: Ansichtssache Kommunikative und Soziale Kompetenzen unter der Bedingung von Blindheit oder Sehbehinderung 30.07.2016 Graz im August 2016 Margarete Neuhaus, Erika Oks, Sabine
MehrEinstufungstest 1 (bis Lektion 14)
Dieser Test hilft uns, Sie in den passenden Kurs einzustufen. Bitte beginnen Sie mit Aufgabe 1 und beantworten Sie die Fragen, solange Sie sicher sind. Die Aufgaben werden fortlaufend schwieriger. Sobald
MehrTermumformungen. ALGEBRA Terme 2. Binomische Formeln. INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK. Datei Nr. 12102. Friedrich W.
ALGEBRA Terme Termumformungen Binomische Formeln Meistens in Klasse 8 Datei Nr. 0 Friedrich W. Buckel Stand: 4. November 008 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK Inhalt DATEI 0 Was sind und was leisten
MehrLeitfaden Experteninterview SHG
Leitfaden Experteninterview SHG Allgemeines Datum des Interviews Name und Adresse der Einrichtung Träger Name des Interviewpartners Wo ist die Einrichtung ansässig? (vom Interviewer selbst auszufüllen!)
MehrFREUNDE für Kinder. FREUNDE für Kinder ist ein Trainingsprogramm zur Prävention von Angst und Depression mit 10 Einheiten.
FREUNDE für Kinder Sie fallen kaum auf, werden aber immer mehr: angstkranke Kids und depressive Schüler. Deutlich besser wäre es für die Kinder und Jugendliche, Ängste und Depressionen im Vorfeld zu verhindern.
MehrRessourcen 2: Ankern
Ressourcen 2: Ankern Sinneseindrücke lösen Reaktionen aus Sinneseindrücke lösen bei uns Menschen automatisch Gefühle, Gedanken oder bestimmte Reaktionen aus. Wenn wir einen bestimmten Geruch riechen, erinnern
MehrVeränderungsprozesse verstehen und gestalten. Abschlussforum AK SchuleWirtschaft Wolpertshausen 04.06.2014
Veränderungsprozesse verstehen und gestalten Abschlussforum AK SchuleWirtschaft Wolpertshausen 04.06.2014 Inhalt 1. Grundsätzliche Veränderungstypen 2. Schwierigkeiten bei der Planung und Durchführung
MehrContinental-Studentenumfrage Wichtigste Ergebnisse 2004 2008
Continental-Studentenumfrage Wichtigste Ergebnisse 2004 2008 Soziales & Familie Kenntnisstand Reform der Sozialsysteme in Deutschland Was meinen Sie: wie gut schätzen Sie Ihren Kenntnisstand zum Thema
MehrInhalt. Die Mutprobe Das Buch im Unterricht... 5
Inhalt Die Mutprobe Das Buch im Unterricht...................................................... 5 1. Kapitel Inhalt und Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung.............................. 6 Mein Lesetagebuch.....................................................
MehrDEPRESSION. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark
DEPRESSION 1 DEPRESSION Was ist eine Depression? Wie entsteht eine Depression? Behandlungsmöglichkeiten 2 DEPRESSIVE EPISODE Mindestens 4 Symptome gleichzeitig, mindestens 2 Wochen, darunter mindestens
MehrFühren was ist das überhaupt?
Führen was ist das überhaupt? 2 Was mich betrifft, so zahle ich für die Fähigkeit, Menschen richtig zu behandeln, mehr als für irgendeine andere auf der ganzen Welt. John Davison Rockefeller (1839 1937),
MehrEinstufungstest Teil 1 (Schritte plus 1 und 2) Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung.
Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. 1 Guten Tag, ich bin Andreas Meier. Und wie Sie? Davide Mondini. a) heißt b) heißen c) bist d) heiße 2 Was du?
MehrViel Spaß! Gedichte kann man verklanglichen. Gedichte kann man mit Instrumenten und der eigenen Stimme passend begleiten. So wird das Gedicht hörbar.
Gedichte kann man verklanglichen Gedichte kann man mit Instrumenten und der eigenen Stimme passend begleiten. So wird das Gedicht hörbar. 1. Suche dir einen Partner. 2. Lest euch das Gedicht gemeinsam
MehrEin kleiner Brief mit grosser Wirkung. Dankesbrief. von transplantierten Patienten
Ein kleiner Brief mit grosser Wirkung Dankesbrief von transplantierten Patienten Sehr geehrte transplantierte Patientin, sehr geehrter transplantierter Patient, Wer etwas geschenkt bekommt, hat das Bedürfnis,
MehrSchlankness ist eine natürliche Strategie zum langfristigen Abnehmen und schlank werden mit Mentalpower
Ihre Vorteile... Nie wieder Diät oder Kalorien zählen Dauerhaft schlank ohne Verzicht Sie essen, was Sie möchten Sie lösen Ihren emotionalen Hunger auf Schlankness ist eine natürliche Strategie zum langfristigen
MehrAnspiel für Ostermontag (2006)
Anspiel für Ostermontag (2006) Bibeltext wird vorgelesen: 1. Korinther 15,55-57 Szene: Auf dem Pausenhof der Schule. Eine kleine Gruppe steht zusammen, alle vespern (z. B. Corny / Balisto) und reden über
Mehr