Inneres Team. Selbst-Coaching mit der Methode. Und was würdest Du gern verändern, wenn Du wüsstest, dass es ganz einfach geht?

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1 Und was würdest Du gern verändern, wenn Du wüsstest, dass es ganz einfach geht? Michele Ufer Sportpsychologie & Mentales Coaching T Selbst-Coaching mit der Methode Auszug aus den TN-Unterlagen des Seminars Selbstmanagement ITC/International School of Management 2 1

2 Selbst Definition Eigenart einer Person Gesamtheit ihrer Empfindungen, Tätigkeiten und Zielsetzungen Subjektiv erlebt als das Bewußtsein von der eigenen Identität 3 Selbst ABER: Innere Vielfalt und Gegensätzlichkeit machen das eigentlich Menschliche aus... Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust! (Goethe s Faust) Faust beklagte, daß er zwei Seelen in seiner Brust habe.ich habe eine ganze sich zankende Menge. Da geht es zu wie in einer Republik. (Bismarck)... gegen das völlig zwanghaft wirkende Bedürfnis aller Menschen, daß jeder sein Ich als eine Einheit sich vorstelle. Diese Täuschung beruhe auf einer einfachen Übertragung: Als Körper ist jeder Mensch eins, als Seele nie. (Hesse) 4 2

3 Selbst Sylvester-Phänomene: Man nimmt sich vor, ab dem 1.1., oder wann auch immer, etwas neues zu tun oder eine alte Gewohnheit zu beenden, aber... Ich werde zukünftig mehr Sport treiben. Das Jahresabo für das Fitness-Studio ist bezahlt. Innerhalb von drei Wochen legt man lieber wieder die Beine auf die Couch... WARUM? Ich will doch eigentlich? Die nächste Prüfung steht vor der Tür. Der Lernplan für das Wochenende ist lehrbuchmäßig erstellt, aber... Ich muß mein Pensum schaffen. Jetzt ist von Uhr Wirtschaftsenglisch dran. Man schaut aber noch ein wenig Sportschau oder spielt am PC. Plötzlich ist es 20 Uhr... WARUM? Mir ist doch klar, daß ich so nicht weit komme. 5 Selbst-Klärung Hast Du sie eigentlich noch alle beisammen?! Du solltest mal mit dir zu Rate gehen! Innere Reaktionen auf Menschen, Ereignisse, anstehende Entscheidungen sind nicht nur einheitlich und klar, sondern häufig gemischt, undeutlich, vielfältig, schwankend, hin- und hergerissen. Das ist KEINE Ausnahme, sondern menschliche Regel Die Fähigkeit zum Durchschauen der inneren (Gruppen-)Dynamik + zur inneren Teambildung stellen die Quelle von Kraft und Souveränität und somit Erfolg dar. 6 3

4 Könnte ich mal Deine Unterlagen kopieren? Abb: Schulz von Thun, F. (1998): Miteinander reden Das Innere Team und situationsgerechte Kommunikation. Rowohlt, Reinbeck 7 Genial einfache und hocheffiziente Methode zur Selbst- Klärung. Metapher, um die wenig greifbaren, teils unbewussten seelischen Vorgänge in den Blick und ein wenig in den Griff zu bekommen Uralte, in vielen Kulturen der Welt auf unterschiedliche Weise genutzte Methode. Erfolgreich eingesetzt in Training und Beratung von Fachund Führungskräften, Spitzensportlern, im Lerncoaching, in der Ehe- bzw.paarberatung etc. 8 4

5 Annahmen: Innere Pluralität des Menschen. Viele Stimmungen und Strebungen arbeiten mit-, gegen- und durcheinander. Parallelitätshypothese Die innere Gruppendynamik weist erstaunliche Analogien zu realen Teams auf > Hinweise auf Handlungsmöglichkeiten Das Selbst als Teamchef bzw. Moderator hat die Aufgabe, Synergien hervorzubringen und bei massiven Konflikten zu moderieren. Die Verbannung einzelner Teammitglieder in den Hinter- bzw. Untergrund kann sehr nachteilig sein. Die innere Mannschaftsaufstellung ist abhängig von der Situation. 9 Technik ein Überblick: Jedes Teammitglied hat eine Botschaft. Diese wird notiert Gedanken, Gefühle, Bedürfnisse, Werthaltungen, Normen und entsprechende Befehle an sich selbst. Dem Teammitglied wird ein (vorläufiger) Name gegeben. Zusätzliche Symbole (Bilder) können helfen den Wesensgehalt eines Mitglieds genauer zu bestimmen. Es folgt ein moderierter Dialog,ein Zwiegespräch: Wie können Sie eine konstruktive Lösung finden, mit der alle Teammitglieder leben können? Suchen Sie den Konsens! ABER: Vielleicht muss auch mal ein Mitglied zurückstecken. 10 5

6 Teamkonferenz u. Konfliktlösung 4. Teambildung und konkrete Entscheidung durch das Oberhaupt 1. Identifikation der Kontrahenten 3. Versöhnung und teilweise Akzeptierung 2. Sich auseinandersetzen und aneinandergeraten 11 Phasen der Konfliktlösung 1. Identifikation der Kontrahenten: Wen gibt s denn da alles? Wie heißen sie (vorläufige Namen)? Was haben sie zu sagen, wofür stehen sie (Botschaft)? Welche Gefühle kommen dabei hoch? Haben Sie wirklich alle Teamplayer beisammen oder fallen Ihnen doch noch weitere ein? ACHTUNG: Es gibt Früh- und Spätmelder, laute und leise, vorder- und hintergründige, aber auch willkommene und unwillkommene Stimmen. Nehmen Sie sich ein Blatt Papier und skizzieren Sie Ihr inneres Team. Machen Sie sich ein Bild von der Situation. 12 6

7 Phasen der Konfliktlösung 2. Sich auseinandersetzen und aneinandergeraten Person führt den Konfliktdialog. Teammitglieder wenden sich an ihre Kontrahenten und sprechen diese direkt an. Häufig Erbitterung und gegenseitige Verachtung. Denn jeder innere Strippenzieher möchte zu seinem Recht kommen! 13 Phasen der Konfliktlösung 3. Versöhnung und teilweise Akzeptierung Welche positive Absicht verfolgen ihre Strippenzieher, auch die zur Zeit vielleicht eher unbequemen? Wozu ist es gut, daß diese zuweilen auch da sind? Was kann ich an ihnen schätzen? Wozu bedürfen wir einander, damit unsere Gesamtperson gut leben kann? 14 7

8 Phasen der Konfliktlösung 4. Teambildung und konkrete Entscheidung durch das Oberhaupt Das Selbst als Moderator leitet die innere Teamkonferenz zu den Fragen: Wer soll in welcher Situation Vorrang haben? Wie soll die gegenseitige Ergänzung aussehen? Wer soll künftig mehr Raum einnehmen, wer soll sich gesundschrumpfen? Zu welchen Bedingungen? Suchen Sie den Konsens. (Aber nicht um jeden Preis) 15 Anwendungsmöglichkeiten: Bestandsaufnahme Wer ist alles in mir? Situationsspezifische Fragen Wen brauche ich, um X zu tun (bzw. zu lassen)? Wer stört mich dabei? Evaluation Warum hat X nicht (bzw. besonders gut) funktioniert? Zielkonflikte & -korrektur 1. Identifikation eventuell überhörter Mitglieder. 2. Würdigung der Mitglieder + Akzeptanz. 3. Konstruktive Lösung suchen, mit der alle leben können. 16 8

9 Michele Ufer Sportpsychologie & Mentales Coaching T

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