Die Zeitung der Wirtschaftskammer Salzburg 67. Jahrgang Nr Ihre Stimme WAHL 2015

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1 Die Zeitung der Wirtschaftskammer Salzburg 67. Jahrgang Nr P.b.b., Wirtschaftskammer Salzburg, Julius-Raab-Platz 1, 5027 Salzburg 02Z031617W Preis 1,70 Alles zur WK- Wahl 2015 WK-Wahl vom 23. bis 26. Februar in 88 Wahllokalen: Wo kann man wählen, was ist ins Wahllokal mitzubringen und andere Infos. Seite 4 7 Stadt Salzburg: Februar Die Wirtschaft wählt. Ihre Stimme zählt! WAHL 2015 Bezirke: 25. / 26. Februar Foto: Polak and friends Über 300 kluge Köpfe. Immer für Sie griffbereit. Setzen Sie auf Information aus erster Hand wöchentlich in der Redaktion und Verwaltung: Tel. 0662/ , salzburger-wirtschaft@wks.at Inserate: Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH Tel. 0662/ sawi@wirtschaftsverlag.at Tel.: Fax: office@harlander.cc PROJEKTENTWICKLUNG BAUMANAGEMENT GENERALUNTERNEHMER BAUTRÄGER Marktplatz 1, 5620 Schwarzach i. Pg., Austria Wirtschaftskammer Salzburg. Für eine starke Wirtschaft. BA & MBA Doktoratsstudium berufsbegleitend! Harlander_Anz_47x45mm_RZ.indd :21 Inserat_47x45.indd :57:26 Uhr

2 2 Nr Magazin Inhalt Thema 4 11 WK-Wahl vom 23. bis 26. Februar. Alle Infos zur WK-Wahl 2015 in 88 Wahllokalen. 4 7 Impulspaket. Land und WKS präsentierten nun die konkreten Maßnahmen für mehr Investitionen der Betriebe. 11 Österreich 12/13 Neue Allianz: Die Wirtschaftskammern auf EU-Ebene wollen die EU-Bürokratie zurückschrauben. 12 Branchen Fleischerjahrtag. Höhepunkte des traditionellen Fleischerjahrtags waren auch heuer der Metzgersprung und das Schwingen der Zunftfahne. 14 Gewerbe und Handwerk 14 Tourismus und Freizeitwirtschaft 17 Handel 19 Information und Consulting 20 Industrie 22 Bank und Versicherung 22 Service Alkohol. Massive Konsequenzen für Mitarbeiter kann der Alkoholmissbrauch am Arbeitsplatz haben. 24 Extra Tradition. Salzburg verfügt über zahlreiche Traditionsbetriebe, die Altes bewahren und Neues schaffen. Bildung Integration. START-Stipendiaten holten sich Ausbildungstipps in der WKS-Karriereberatung. 35 WIFI-Kurse 38/39 Unternehmen Serviceinfos Insolvenzen 45 Impressum 45 Foto: WKS/Neumayr Mein Standpunkt Nein zum Stillstand WKS-Präsident KommR Konrad Steindl Seit den Interviews, die Bundeskanzler Faymann vergangenes Wochenende gegeben hat, ist für mich klar, dass der selbsterklärte Freund des linksradikalen Griechen Tsipras offenbar am standortschädigenden Kurs der Einführung von Substanzsteuern festhalten möchte. In üblicher Diktion geht es wieder einmal gegen die Reichen und insgesamt gegen alle, die sich etwas geschaffen haben. Schon zuvor sorgte Faymann für Kopfschütteln, als er Angela Merkel für ihre Untätigkeit in der EU- Krisenbekämpfung kritisierte und damit die Kanzlerin unseres wichtigsten Wirtschaftspartnerlandes düpierte. Hätte sich Faymann jedoch nur etwas von der Regierung Merkel abgeschaut, dann stünde das Land jetzt nicht als EU- Wachstumsverlierer (Platz 25 von 28) und mit dem Verlust der Bestnoten bei zwei von drei Rating-Agenturen da. Der Vergleich macht sicher, dass der Faymann-Kurs (laut Standard, 17. Februar, eine Zeit der vergebenen Chancen ) eine Sackgasse darstellt. Deutschlands Wirtschaft wächst, Österreichs Wirtschaft kommt nicht vom Fleck. In Österreich steigen die Steuern und Gebühren stärker als in Deutschland, dort nimmt Zahl der Woche Crowdinvesting nimmt langsam Fahrt auf 26 Das zarte Pflänzchen Crowdinvesting wächst auch in Österreich. Die heimischen Crowdinvesting-Plattformen haben erstmals Zahlen veröffentlicht: Bisher wurden 26 Projekte erfolgreich finanziert, mehr als 3 Mill. konnten über Crowd-Investoren aufgebracht werden. Foto: Neumayr die Kaufkraft zu, in Österreich dank kalter Progression ab. Nicht zuletzt investieren die Unternehmen in unserem Nachbarland, in Österreich bekämpft nur Salzburg mit einer Investitionszuwachsprämie die Investitionsflaute. Und nicht zuletzt ist der deutsche Staatshaushalt in Schuss, während unser Budget trotz Rekordsteuereinnahmen und dank Reformunwillen des Kanzlers Jahr für Jahr um die Einhaltung eines ohnehin nicht ambitionierten Sanierungspfades ringt. Was von der neuen Linken in Österreich als Austerity -Kurs gegeißelt wird, den ja die neue griechische Regierung wegpolemisieren möchte. Daher kann es für mich nur eines geben: Nein zu Eigentumsteuern oder noch mehr Steuern. Ja zu einer Standortpolitik, die Österreich wieder nach vorne bringt. Nein zum Hineindrängen Österreichs in eine Länder-Gruppe, die den Tsipras- Kurs bejubelt. Ja zur Reform des Landes, nein zum Stillstand und Populismus, der sich mit Faymann breitgemacht hat. Der Umsatz der Plattformen hat sich im Jahr 2014 gegenüber 2013 beinahe vervierfacht. Ziel ist es, Crowdinvesting als interessante Alternative am Markt zu festigen, betont Paul Pöltner, der Vorsitzende des Arbeitskreises Crowdinvesting des Fachverbandes Finanzdienstleister.

3 Nr WK-Wahl 2015: Wählen gehen und die Wirtschaft stärken! Geschätzte Mitglieder der WK Salzburg! Die Wirtschaft wählt. Ihre Stimme zählt! Dieser Slogan bringt die WK-Wahl 2015 vom 23. bis 26. Februar auf den Punkt: Salzburger Unternehmer beteiligen sich an der Wahl ihrer Standesvertreter, weil sie wollen, dass ihre Stimme gehört und auch berücksichtigt wird. Weil sie wollen, dass nicht über ihre Köpfe hinweg Politik gemacht wird. Und weil sie eine starke Wirtschaftskammer wollen, die dieser Stimme der Wirtschaft Gehör verschafft und ihre berechtigten Anliegen in der Auseinandersetzung mit Politik, Gewerkschaften und Bürokratie verwirklicht. Geschätzte Unternehmer, Ihre Stimme zählt, jede Stimme zählt! Unternehmer stellen mit 5% Anteil der Bevölkerung nur eine kleine, aber besonders wichtige, produktive Gruppe dar. Ohne Wirtschaft rührt sich in unserem Land gar nichts, ohne Wirtschaft gibt es keine Arbeitsplätze, keine Lehrstellen, kein soziales Netz. Das ist längst nicht allen in der Politik klar. Mehr denn je wollen diese Kräfte noch mehr bürokratische Belastung, noch mehr Steuern und Abgaben, noch mehr Kontrollen. Das ist nur zu verhindern, wenn die Wirtschaft ihr eigenes und wichtigstes interessenpolitisches Instrument, die Wirtschaftskammer, stärkt. Da die Wirtschaftskammer eine demokratische Organisation ist, kann diese Stärkung des interessenpolitischen Einflusses der Wirtschaftskammer in den nächsten Tagen Ihre Stimme hat Gewicht. Unternehmer wählen. Stadt Salzburg: Februar Bezirke: 25. / 26. Februar WAHL 2015 Crowdinvesting: Bürokratiebremse lockern! am besten durch Teilnahme an der WK- Wahl Ausdruck finden. So vieles ist in der Wirtschaft im Umbruch, von der Globalisierung bis zu neuen Geschäftsmodellen im Internet. Dazu braucht es Information, Aus- und Weiterbildung und Service. Es braucht Beratung zu Gesetzen, zu Förderungen, zum Export. Die Wirtschaftskammer ist die wichtigste Service-Einrichtung für Österreichs Betriebe, aber auch ein Motor für den notwendigen Wandel in der Politik zu mehr Wirtschafts- und Standortorientierung. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, braucht es ein geschlossenes, starkes Auftreten unter dem Dach der Wirtschaftskammer. Eine möglichst hohe Wahlbeteiligung bei der WK-Wahl ist daher eine der besten Rückenstärkungen für Ihre Interessenvertretung und ihre Serviceorganisation. Wir ersuchen daher alle Mitglieder der Wirtschaftskammer Salzburg, so sie es noch nicht im Wege der Wahlkartenwahl getan haben, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Jede Stimme mehr stärkt die Wirtschaftskammer und damit die Wirtschaft Salzburgs. Präsidium und Direktion der Wirtschaftskammer Salzburg Österreichs Wirtschaft und Gesellschaft hat die Vorteile des Crowdinvestings längst erkannt. Leider verhindert die angezogene Bürokratiebremse einen schnelleren Fortschritt dieser alternativen Finanzierungsform, erklärt Herbert Rohrmair-Lewis, Bundesvorsitzender der Jungen Wirtschaft (siehe Zahl der Woche ). Gemeinsam mit Experten hat die JW Vorschläge für eine bedarfsgerechte Finanzierung von Startups erarbeitet. Demnach soll die Grenze der kostspieligen Prospektpflicht angehoben werden. Die volle Prospektpflicht liegt derzeit bei , EU-Regelungen ermöglichen jedoch einen Rahmen von bis zu 5 Mill.. Darunter soll es je nach Projektvolumen unterschiedliche Informationspflichten geben. Ebenso essentiell ist die Änderung des Bankwesengesetzes. Zudem pocht die JW auf einen Business- Angel-Freibetrag von

4 4 Nr Thema Salzburgs Wirtschaft wählt vom 23. bis 26. Februar Salzburgs Unternehmerschaft bestimmt bei der WK-Wahl vom 23. bis 26. Februar das politische Kräfteverhältnis in der WKS für weitere fünf Jahre. Wer nicht schon mit Wahlkarte gewählt hat, ist nun aufgerufen, seine Stimme bei der WK-Wahl in 88 Wahllokalen im ganzen Bundesland Salzburg abzugeben. In der Stadt Salzburg sind die Wahllokale vom 23. bis 26. Februar (8 bis 20 Uhr) geöffnet, in den Bezirken am Mittwoch, 25., und Donnerstag, 26. Februar, ebenfalls von 8 bis 20 Uhr (siehe Aufstellung auf den Seiten 6 und 7). Das Wahlrecht ist durch den Wahlberechtigten persönlich auszuüben. Juristische Personen oder Gesellschaften müssen zur Ausübung des Wahlrechts eine Person bevollmächtigen. Wichtig ist: Wer seine Wahlkarte zu spät (Stichtag 20. Februar, bis einlangend) oder gar nicht zurückgeschickt hat, kann natürlich auch noch im Wahllokal wählen (siehe Info-Kasten). Mit einer umfassenden Wahlinformation, die diese Woche an die Mitglieder der WK Salzburg verschickt wurde, hat die WKS noch einmal ihre Serviceleistungen rund um die Wahl verstärkt: So wird darin nicht nur über den Ort der Wahllokale und Wahlzeiten informiert. Es liegen auch, falls notwendig, Formulare für die Wahlvollmacht bei. Mitgeschickt wurden weiters die für das Mitglied relevanten Wahlvorschläge der wahlwerbenden Gruppen in der jeweiligen Fachorganisation. 349 Wahlvorschläge für 886 Mandate Salzburgs Unternehmer wählen bei der WK-Wahl aus ihren Reihen die fachlichen Interessenvertreter in den 94 Innungen, Gremien, Fachgruppen und Fachvertretungen der WKS. Die WK-Wahl ist somit eine direkte Urwahl in diese Fachorganisationen, alle weiteren Besetzungen bis hin zum Wirtschaftsparlament ergeben sich durch indirekte Wahl aus diesem Urwahlergebnis. Elf wahlwerbende Gruppen (inklusive Namenslisten) treten zu den WK-Wahlen an (siehe Info-Kasten). Sie haben insgesamt 349 gültige Wahlvorschläge eingereicht traten neun wahlwerbende Gruppen an. Insgesamt werden unter den elf wahlwerbenden Gruppen 886 Mandate (2010: 952 Mandate) vergeben. Die Mandatszahl wird sich allerdings erhöhen, weil auch bei der WK-Wahl 2015 Minderheitenmandate zu vergeben sind. Alle Wahlvorschläge sind im Internet (wko.at/sbg/ wahl2015) verfügbar. Fakten Folgende wahlwerbende Gruppen treten 2015 an: ffliste der WIRTSCHAFTSBUND 70 Wahlvorschläge ffliste der WIRTSCHAFTSBUND und Industriellenvereinigung in der Holzindustrie 1 Wahlvorschlag ffsverband (SWV) 64 Wahlvorschläge ffwirtschaftsliste Salzburg (RFW) parteifrei und unabhängig 70 Wahlvorschläge ffgrüne Wirtschaft (GRÜNE) 47 Wahlvorschläge ffgemeinsame Liste der Salzburger I ndustrie 15 Wahlvorschläge ffgemeinsame Liste der Salzburger Banken und Versicherungen 7 Wahlvorschläge ffunos Unternehmerisches Österreich (NEOS) 8 Wahlvorschläge fffreiheitliche Wirtschaft Salzburg (FWS) Parteifreie und Unabhängige 64 Wahlvorschläge Weiters wurden folgende drei Namenslisten (2005: 4) eingebracht: fffilm & Musik Salzburg 1 Wahlvorschlag ffliste der Kontaktlinsen anpassenden Augenärzte 1 Wahlvorschlag ffuwf Unabhängiges Wirtschaftsforum 1 Wahlvorschlag (in der Fachgruppe der Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten) Gewählt wird in 71 von 94 Fachorganisationen In 23 Fachorganisationen wurde nur ein einziger Wahlvorschlag eingereicht. In diesem Fall werden die Kandidaten mit dem Wahltag als gewählt erklärt. Einen einzigen Wahlvorschlag reichte die Gemeinsame Liste der Salzburger Industrie in den 15 Fachorganisationen der Sparte Industrie ein. Einen gemeinsamen Wahlvorschlag (Liste der WIRTSCHAFTSBUND und Industriellenvereinigung in der Holzindustrie) gibt es in der Fachgruppe der Holzindustrie. Die Gemeinsame Liste der Salzburger Banken und Versicherungen reichte in den sieben Fachorganisationen der Sparte Bank und Versicherung einen Wahlvorschlag ein. Daher wird vom 23. bis 26. Februar in insgesamt 71 Fach-

5 Nr gruppen, Innungen, Gremien und Fachvertretungen gewählt. Somit sind Kammermitglieder mit insgesamt Wahlrechten (WK-Wahl 2010: Wahlrechte) zur Wahl aufgerufen. Die aktuelle Zahl der Wahlrechte ist auch die Ausgangsbasis für die Berechnung der Wahlbeteiligung. Diese lag 2010 bei 51,16% oder abgegebenen Stimmen. Ausgezählt werden die Stimmen am 27. Februar. Das Ergebnis wird ab 15 Uhr über Internet bekannt gegeben. WK-Wahl vom 23. bis 26. Februar in 88 Wahllokalen: In den Bezirken sind die Wahllokale am Mittwoch, 25. Februar, und Donnerstag, 26. Februar, geöffnet, in der Landeshauptstadt vom 23. bis 26. Februar. Foto: WKS Hintergrund Was ist zur Wahl ins Wahllokal mitzubringen? Damit die WK-Wahl vom 23. bis 26. Februar in den 88 Wahllokalen zügig abgewickelt werden kann, sollten folgende Dokumente mitgebracht werden: ffdas wahlberechtigte Mitglied bzw. (bei juristischen Personen und sonstigen Rechtsträgern) der für die Wahl Bevollmächtigte (Gesellschafter, Vorstandsmitglied, Aufsichtsrat, Geschäftsführer oder Prokurist) benötigen zur Wahl einen amtlichen Lichtbildausweis zur Feststellung der Identität. Kann das Mitglied seine Identität nicht durch einen Ausweis nachweisen, darf es dennoch an der Wahl teilnehmen, wenn es mindestens einem Mitglied der Zweigwahlkommission persönlich bekannt ist. ffist man von seinem Unternehmen bevollmächtigt worden, die Stimme abzugeben, ist auch die Wahlvollmacht mitzubringen. Wahlvollmachtsformulare sind mit der Wahlinformation zugeschickt worden. Formulare sind auch in den Wahllokalen erhältlich. Wahlrecht geht nicht verloren Falls die Wahlkarte nicht rechtzeitig bis zum (bis Uhr) eingelangt ist, kann man auch im Wahllokal wählen! Auch bei der WK-Wahl 2015 nutzen viele Mitglieder die Möglichkeit, ihre Stimme mit Wahlkarte schon vor der Wahl abzugeben. Dabei war aber eine Frist einzuhalten: Alle Wahlkarten mussten bis Freitag, 20. Februar, Uhr, im Wahlbüro der WKS (Hauptwahlkommission) oder in den WKS-Bezirksstellen eingelangt sein. Wichtig ist aber: Wurde diese Frist versäumt, kann dennoch gewählt werden nur eben dann im zuständigen Wahllokal. Die zu spät einlangende Wahlkarte wird bei der Auszählung nicht berücksichtigt. Wer also die Wahlkarte zu spät zurückgeschickt hat, kann trotzdem im Wahllokal wählen. Das gilt auch für den Fall, dass zwar eine Wahlkarte beantragt wurde, aber aus irgendwelchen Gründen nicht zurückgeschickt wurde. Auch in diesem Fall kann die Stimmabgabe im zuständigen Wahllokal (siehe Aufstellung der Wahllokale auf den Seiten 6 und 7) erfolgen. Wer nicht sicher ist, ob die Wahlkarte noch rechtzeitig auf dem Postweg bis 20. Februar im WKS- Wahlbüro eingelangt ist, erhält darüber jederzeit Auskunft im Wahlbüro (Tel. 0662/8888, Dw. 999, oder per wahl2015@wks.at). WK-Wahlen 2015 ffdie Mitarbeiter des Wahlbüros (Geschäftsstelle der Hauptwahlkommission HWK) stehen für alle Fragen rund um die WK-Wahlen 2015 zur Ver fügung. ffselbstverständlich beantworten auch alle anderen Mitarbeiter der WKS nach Möglichkeit Fragen zur Wirtschaftskammer-Wahl 2015: Tel. 0662/8888, Dw. 999, Fax: 0662/8888, Dw. 400, wahl2015@wks.at ffalle Infos zur Wahl im Internet: wko.at/sbg/wahl2015 ffweitere Auskünfte: Dr. Andreas Obauer, Geschäftsführer der HWK, Julius-Raab-Platz 1, 5027 Salzburg, Tel. 0662/8888, Dw. 999, aobauer@wks.at Dr. Andreas Scherm, Geschäftsführer-Stv. der HWK Tel. 0662/8888, Dw ascherm@wks.at

6 6 Thema Nr Wahlsprengel, Wahlorte, Wahllokale Nummer der Zweigwahlkommission Wahlsprengel Wahllokal und Wahlort Salzburg-Stadt 101 Salzburg-Stadt A H Wirtschaftskammer Julius-Raab-Platz 1, 5027 Salzburg 102 Salzburg-Stadt I Q Wirtschaftskammer Julius-Raab-Platz 1, 5027 Salzburg 103 Salzburg-Stadt R Z Wirtschaftskammer Julius-Raab-Platz 1, 5027 Salzburg Verwaltungsbezirk Tennengau 201 Hallein, Bad Dürrnberg Wirtschaftskammer-Bezirksstelle Tennengau, Salzachtalstraße 24, 5400 Hallein 202 Annaberg-Lungötz Gemeindeamt Annaberg-Lungötz, Annaberg 32, 5524 Annaberg-Lungötz 203 Bad Vigaun, St. Koloman Gemeindeamt Bad Vigaun, Landstraße 28, 5424 Bad Vigaun 204 Oberalm Marktgemeindeamt Oberalm, Halleiner Landesstraße 51, 5411 Oberalm 205 Puch, St. Jakob Gemeindeamt Puch, Halleiner Landesstraße 26, 5412 Puch 206 Adnet, Gaißau, Krispl Gemeindeamt Adnet, 5421 Adnet Nr Kuchl Marktgemeindeamt Kuchl, Markt 25, 5431 Kuchl 208 Golling, Scheffau Marktgemeindeamt Golling, Markt 80, 5440 Golling 209 Abtenau Marktgemeindeamt Abtenau, Markt 165, 5441 Abtenau 210 Rußbach Gemeindeamt Rußbach am Paß Gschütt, Rußbachsaag 22, 5442 Rußbach Verwaltungsbezirk Flachgau 301 Großgmain Gemeindeamt Großgmain, Salzburger Straße 220, 5084 Großgmain 302 Wals-Siezenheim Gemeindeamt Wals-Siezenheim, Hauptstraße 17, 5071 Wals 303 Grödig, Gartenau Marktgemeindeamt Grödig, Dr.-Richard-Hartmann-Straße 1, 5082 Grödig 304 Anif Gemeindeamt Anif, Aniferstraße 10, 5081 Anif 305 Elsbethen Gemeindeamt Elsbethen, Pfarrweg 6, 5061 Elsbethen 306 Bergheim Gemeindeamt Bergheim, Dorfstraße 39A, 5101 Bergheim 307 Elixhausen Gemeindeamt Elixhausen, Schulweg 9, 5161 Elixhausen 308 Anthering Gemeindeamt Anthering, Gartenweg 2, 5102 Anthering 309 Oberndorf Seniorenwohnhaus Oberndorf (St. Nikolaus), Paracelsusstraße 18, 5110 Oberndorf 310 Nußdorf, Göming Musikkapelle Nußdorf, Aufenthaltsraum, Hauptstraße 8, 5151 Nußdorf 311 Lamprechtshausen Gemeindeamt, Hauptstraße 4, 5112 Lamprechtshausen 312 Bürmoos Gemeindeamt Bürmoos, Ignaz-Glaser-Straße 59, 5111 Bürmoos 313 St. Georgen bei Sbg. Gemeindeamt St. Georgen, Gemeindeweg 6, 5113 St. Georgen 314 Dorfbeuern, Michaelbeuern Gemeindeamt Dorfbeuern, Nr. 45, 5152 Michaelbeuern 315 Seeham Gemeindeamt Seeham, Dorf 2, 5164 Seeham 316 Berndorf Gemeindeamt Berndorf, Franz-Xaver-Gruber-Platz 1, 5165 Berndorf 317 Obertrum Marktgemeindeamt Obertrum, Nr. 1, 5162 Obertrum 318 Mattsee Marktgemeindeamt Mattsee, Gemeindeweg 1, 5163 Mattsee 319 Seekirchen Stadtamt Seekirchen, Stiftsgasse 1, 5201 Seekirchen 320 Neumarkt Stadtgemeindeamt Neumarkt am Wallersee, Hauptstraße 30, 5202 Neumarkt 321 Köstendorf, Schleedorf Gemeindeamt Köstendorf, Kirchenstraße 5, 5203 Köstendorf 322 Henndorf Gemeindeamt Henndorf, Hauptstraße 65, 5302 Henndorf 323 Straßwalchen Marktgemeindeamt Straßwalchen, Mayburgerplatz 1, 5204 Straßwalchen 324 Hallwang Gemeindeamt Hallwang, Dorfstraße 45, 5300 Hallwang 325 Eugendorf Marktgemeindeamt Eugendorf, Dorf 3, 5301 Eugendorf 326 Thalgau Marktgemeindeamt Thalgau, Wartenfelserstraße 2, 5303 Thalgau 327 Faistenau, Hintersee Gemeindeamt Faistenau, Am Lindenplatz 1, 5324 Faistenau 328 Hof Gemeindeamt Hof, Postplattenstraße 1, 5322 Hof 329 Koppl, Plainfeld, Ebenau Gemeindeamt Koppl, Dorfstraße 7, 5321 Koppl 330 Fuschl Gemeindeamt Fuschl, Dorfplatz 1, 5330 Fuschl 331 St. Gilgen, Abersee Gemeindeamt St. Gilgen, Mozartplatz 1, 5340 St. Gilgen 332 Strobl, Aigen-Voglhub Gemeindeamt Strobl, Nr. 59, 5350 Strobl

7 Nr Thema 7 Wahlsprengel, Wahlorte, Wahllokale Nummer der Zweigwahlkommission Wahlsprengel Wahllokal und Wahlort Verwaltungsbezirk Pongau 401 St. Johann i. Pg. Wirtschaftskammer-Bezirksstelle Pongau, Premweg 4, 5600 St. Johann 402 Wagrain, Kleinarl Gemeindeamt Wagrain, Markt 14, 5602 Wagrain 403 Großarl, Hüttschlag Gemeindeamt Großarl, 5611 Großarl Nr Schwarzach, St. Veit, Goldegg Seniorenzentrum Schwarzach, Neue Heimat 10, 5620 Schwarzach 405 Bad Hofgastein Marktgemeindeamt Bad Hofgastein, Kurpromenade 2, 5630 Bad Hofgastein 406 Dorfgastein Gemeindeamt Dorfgastein, Dorfstraße 35, 5632 Dorfgastein 407 Bad Gastein, Böckstein Gemeindeamt Bad Gastein, Karl-Heinrich-Waggerl-Straße 29, 5640 Bad Gastein 408 Bischofshofen, Mitterberghütten Hotel Alte Post, Peter Ebner, Oberer Stadtplatz 1 und 2, 5500 Bischofshofen 409 Mühlbach am Hochkönig Gemeindeamt Mühlbach am Hochkönig, Nr. 251, 5505 Mühlbach 410 Werfen Marktgemeindeamt Werfen, Markt 24, 5450 Werfen 411 Eben, Niedernfritz Gemeindeamt Eben, Dorfplatz 60, 5531 Eben 412 Filzmoos Gemeindeamt Filzmoos, Nr. 32, 5532 Filzmoos 413 Hüttau, St. Martin, Lungötz Gemeindeamt Hüttau, Nr. 29, 5511 Hüttau 414 Radstadt, Forstau Zeughaus am Turm, Schütte-Lihotzky-Platz 1, 5500 Radstadt 415 Altenmarkt Marktgemeindeamt Altenmarkt, Michael-Walchhofer-Straße 6, 5541 Altenmarkt 416 Flachau Gemeindeamt Flachau, Gemeindestraße 73, 5542 Flachau 417 Obertauern, Untertauern, Tweng Einsatzzentrale, Römerstraße 40, 5562 Obertauern 418 Pfarrwerfen, Werfenweng Gemeinde Pfarrwerfen, Dorfwerfen 4, 5452 Pfarrwerfen Verwaltungsbezirk Lungau 501 Tamsweg, Lessach, St. Andrä, Unternberg Wirtschaftskammer-Bezirksstelle Lungau, Friedhofstraße 6, 5580 Tamsweg 502 Mariapfarr, Weißpriach, Göriach Gemeindeamt Mariapfarr, Pfarrstraße 7, 5571 Mariapfarr 503 Ramingstein, Thomatal Gemeindeamt Ramingstein, Gemeindeplatz 223, 5591 Ramingstein 504 Mauterndorf Marktgemeindeamt Mauterndorf, Markt 52, 5570 Mauterndorf 505 St. Michael, Muhr, Zederhaus, St. Margarethen Marktgemeindeamt St. Michael, Marktplatz 1, 5582 St. Michael Verwaltungsbezirk Pinzgau 601 Zell am See Wirtschaftskammer-Bezirksstelle Pinzgau, Schulstraße 14, 5700 Zell am See 602 Unken Gemeindeamt Unken, Niederland 147, 5091 Unken 603 Maishofen, Viehhofen Gemeindeamt Maishofen, Anton-Faistauer-Platz 7, 5751 Maishofen 604 Kaprun Gemeindeamt Kaprun, Wilhelm-Fazokas-Straße 20A, 5710 Kaprun 605 Mittersill, Hollersbach, Stuhlfelden Stadtgemeindeamt Mittersill, Stadtplatz 1, 5730 Mittersill 606 Uttendorf Gemeindeamt Uttendorf, Dorfbachstraße 1, 5723 Uttendorf 607 Neukirchen Marktgemeindeamt Neukirchen, Marktstraße 171, 5741 Neukirchen 608 Krimml Gemeindeamt Krimml, Oberkrimml 37, 5743 Krimml 609 Bramberg Gemeindeamt Bramberg, Dorfstraße 100, 5733 Bramberg 610 Bruck, Fusch, Gries Ausstellungsraum Schulen Bruck, Raiffeisenstraße 20, 5671 Bruck 611 Taxenbach, Lend Gemeindeamt Taxenbach, Marktstraße 30, 5660 Taxenbach 612 Rauris Marktgemeindeamt Rauris, Marktstraße 30, 5661 Rauris 613 Saalbach, Hinterglemm Tagungshalle Saalbach, Schulstraße 466, 5753 Saalbach 614 Saalfelden, Weißbach Stadtgemeindeamt Saalfelden, Rathausplatz 1, 5760 Saalfelden 615 Leogang Gemeindeamt Leogang, Nr. 4, 5771 Leogang 616 Maria Alm, Dienten Haus der Begegnung, Urchen 21, 5761 Maria Alm 617 Lofer, St. Martin Gemeindeamt Lofer, Nr. 25, 5090 Lofer 618 Piesendorf Gemeinde Piesendorf, Dorfstraße 15, 5721 Piesendorf 619 Niedernsill Gemeinde Niedernsill, Dorfstraße 4, 5722 Niedernsill 620 Wald im Pinzgau Gemeinde Wald im Pinzgau, Wald 34, 5742 Wald im Pinzgau

8 8 Salzburg Nr Der Kommentar Kaderschmiede Was schiefläuft Kurt Oberholzer, Chefredakteur Die jüngste öffentliche Erregung des AK-Präsidenten Kaske, die Betriebe sollten mehr gestraft (!) werden, weil sie angeblich die psychische Evaluierung am Arbeitsplatz zögerlich durchführen, zeigt konzentriert an, was derzeit in Österreich schiefläuft. Allgemein betrachtet, werden hierzulande in weiten Teilen der Politik Unternehmen weniger als Wohlstandsquelle, denn als gefährliche gesundheits- und sozialpolitische Falle betrachtet, weshalb Wirtschaft von allen Seiten regulatorisch eingegrenzt und abgestraft werden muss. Gewerkschaften und AK geben dieser mentalen Fehlorientierung je nach Gesetzesanlass neuen Stoff. In der Gewerkschafts-Rhetorik ist daher ein stetig schlechteres Betriebsklima quasi Dogma, ist natürlich jeder am Belastungslimit und immer mehr sind Burn-out-gefährdet. Arbeit wird, ungeachtet der Fakten und Fortschritte, zur größten Gefahrenquelle für die Gesundheit hochstilisiert. Das hat konkrete wirtschaftliche Konsequenzen: Der Betrieb muss per Gesetz als sozial- und gesundheitspolitische Lösungsplattform Nummer eins herhalten, bei gleichzeitiger Abschaffung der Eigenverantwortung des Arbeitnehmers. Überspitzt ausgedrückt: Der Erhalt der psychischen Gesundheit wurde vom Staat in weiten Bereichen auf die Arbeitgeber abgeschoben. Ähnliches geschieht gerade den Gastronomen dieses Landes, die für die gesundheitspolitischen Versäumnisse in der Nikotinbekämpfung wirtschaftliche Schäden hinnehmen dürfen. Die Höhere Lehranstalt für Tourismus und Ski in Bad Hofgastein jubelt. Denn zwei Absolventen der Schule, Anna Fenninger und Marcel Hirscher, waren die großen Stars der alpinen Ski-WM in Vail/Beaver Creek. Sie durften sich jeweils über zwei Gold- und eine Silbermedaille freuen und sicherten sich damit sechs der neun österreichischen WM-Medaillen. Phillip Schörghofer hat im Team-Bewerb eine Goldmedaille erreicht. Lediglich für Max Franz, den vierten Absolventen aus Bad Hofgastein, hat es bei dieser WM noch nicht geklappt. Aktuell zählt die Höhere Lehranstalt für Tourismus und Ski 86 Schüler. Sie sind begeistert über die Erfolge ihrer Schulvorgänger. Hirscher hat zwischen 2003 und 2007 die Schulbank gedrückt. Fenninger schloss die Ausbildung bereits ein Jahr früher ab. Wir sind schon erfolgsverwöhnt, wenn man sich die zahlreichen sportlichen Erfolge unserer Absolventen in den vergangenen Jahren anschaut. Und natürlich haben Hirscher und Fenninger eine große Vorbildwirkung und steigern die Motivation unserer Schüler enorm, betont der skisportliche Leiter der Höheren Lehranstalt für Tourismus und Ski, Mag. Gernot Wagner. Aber auch der Ski- Nachwuchs ist bereits wieder erfolgversprechend unterwegs. Im Vorjahr haben wir bei österreichischen Schülermeisterschaften insgesamt 42 Medaillen errungen. Für die Schule ist es eine Bestätigung, dass man mit dem Ausbildungsmodell auf dem richtigen Weg ist wurde das Schulmodell eingeführt und es hat sich gut etabliert. In den Wintermonaten haben die Schüler ausschließlich skisportlichen Unterricht und können sich damit zur Gänze auf Training und Rennen konzentrieren. Seit vergangenem Herbst wird die frühere Skihotelfachschule als Höhere Lehranstalt für Tourismus und Ski geführt und dauert sechs Jahre. Sollte es mit der skisportlichen Karriere doch nichts werden, stehen den Absolventen Jobmöglichkeiten in unterschiedlichen Branchen offen. Sie sind nach der Matura nicht nur in der Lage, einen Betrieb professionell zu führen, sondern haben die Möglichkeit, weltweit in sämtlichen Bereichen der Tourismus- und Freizeitwirtschaft tätig zu sein. Diese schon länger grassierende gesetzliche Verantwortungs-Verschiebung hat eine enorme Bürokratie im Betrieb zur Folge. Das schafft wiederum noch mehr teure Bürokratie an anderer Stelle, da ja die Erfüllungsquoten kontrolliert und, natürlich, bei Nichterreichung teure Strafen fällig werden. Dass jedoch die psychische Evaluierung (und noch eine Vielzahl anderer Gesetze!) insbesondere die KMU kostenmäßig und abwicklungstechnisch überfordern könnte, ist für die vom umfassenden Schutzgedanken erfüllten Arbeitnehmervertreter samt ihren politischen Vertretern keinen Gedanken wert. Oder doch einen, wie Kaske beweist: weiterer strategischer Druck auf die Arbeitgeber, noch mehr Drohungen, noch mehr Strafen. Das hat mit Sozial- Partnerschaft schon lange nichts mehr zu tun. Und schon gar nicht mit moderner Standortpolitik, die sich um Wettbewerbsfähigkeit kümmern würde. So wird, Vorschrift auf Vorschrift türmend, nur die wirtschaftliche Lähmung eingeleitet. Die dann freilich schön evaluiert und dokumentiert ist. Ein Bild aus früheren Tagen (2004), als Marcel Hirscher und Anna Fenninger als Schüler der Skihotelfachschule Bad Hofgastein bereits die ersten Rennen bestritten. Foto: TS Bad Hofgastein

9 Nr Salzburg 9 für die Ski-Weltmeister Foto: wildbild Die Heimatgemeinde Adnet bereitete der Doppelweltmeisterin Anna Fenninger einen herzlichen Empfang hier mit Bürgermeister Wolfgang Auer. Marcel Hirscher kehrte mit drei WM-Medaillen heim. Die Ruhepause ist nur kurz am Sonntag geht es in Saalbach mit dem Super-G im Weltcup weiter. Foto: Neumayr Fakten Österreich ist Markenweltmeister Die österreichische Wintersportindustrie ist Marken- Weltmeister und stellte bei der WM zur Schau, welche dominierende Position sie einnimmt. 30 von 48 Medaillen wurden mit österreichischen Ski gewonnen, davon zwölf goldene, acht silberne und elf bronzene, informiert Rudolf Thaler, österreichischer Wirtschaftsdelegierter in Los Angeles. Auf Platz zwei liegen französische Skimarken mit elf Medaillen (zweimal Gold, fünfmal Silber und viermal Bronze), gefolgt von der Schweiz mit vier Medaillen (je zweimal Gold und Silber). renault.at Renault nutzfahrzeuge Bringen ihr geschäft in fahrt renault Kangoo ab 80, netto PRo monat 1 ( 96, brutto) renault trafic ab 98, netto PRo monat 1 ( 117,60 brutto) renault Master ab 106, netto PRo monat 1 ( 127,20 brutto) Damit ihr unternehmen wächst. so wie ihre familie. Renault Nutzfahrzeuge sind die Nr. 1 in Europa seit Dank neuer Twin-Turbo-Motoren sind sie besonders wirtschaftlich unterwegs und das mit mehr Leistung denn je. Dokumente- und Laptophalterung sowie ganz viel Stauraum im Cockpit machen sie zudem zum Büro auf vier Rädern. Jetzt mit günstigem 1,99% Business Leasing und, wie bei allen Renault Modellen, natürlich mit 4 Jahren Garantie. 3 1) Renault Business Finance Leasing enthält gesetzliche Vertragsgebühr im Gesamtbetrag und Bearbeitungsgebühr in der monatlichen Rate. Fixer Sollzinssatz 1,99%. Freibleibendes Angebot von Renault Finance (RCI Banque SA Niederlassung Österreich) bei allen teilnehmenden Renault Partnern, gültig bis auf Widerruf. Nur für Firmenkunden. Berechnungsgrundlage: Kangoo Express Compact dci 75, Trafic L1H1 2,7t dci 90, Master Kastenwagen L1H1 2,8t dci 110; Angebotspreis: Kangoo netto , (brutto , ), Trafic netto , (brutto , ), Master netto , (brutto , ); Anzahlung: Kangoo netto 3.264, (brutto 3.917, ), Trafic netto 5.079, (brutto 6.095, ), Master netto 5.184, (brutto 6.221, ); Laufzeit 54 Monate; Kilometerleistung km p. a.; Gesamtbetrag: Kangoo netto , (brutto , ), Trafic netto , (brutto , ), Master netto , (brutto , ). 2) Quelle: ACEA 3) Garantieverlängerung auf insgesamt 4 Jahre und max km Laufleistung bei Kangoo bzw km bei Trafic und Master, je nachdem, was zuerst eintritt. Satz und Druckfehler vorbehalten. Symbolfotos _VU_3Nutzfahrzeuge_200x128_SbgWi.indd :10

10 10 Salzburg Nr Impulspaket belohnt rasche Investitionen Land und WKS schnürten ein Investitionsförderpaket für mehr Investitionen der KMU: Zuwachsprämie, Impulse für F&E, Investitionsförderung für Tourismusbetriebe und Photovoltaik-Offensive für Betriebe bringen den Investitionsmotor auf höhere Touren. Ein Signal der Zuversicht will Landeshauptmann Wirtschaftsreferent Dr. Wilfried Haslauer aussenden: Es lohnt sich in den Standort Salzburg, in seine Menschen und ihre Arbeitsplätze und ihre Betriebe zu investieren, betonte Haslauer am Montag in einem gemeinsamen Pressegespräch mit Wirtschaftskammerpräsident Konrad Steindl, dem Generaldirektor von Raiffeisen Salzburg und Obmann der Sparte Bank & Versicherung, Dr. Günther Reibersdorfer, und mit Albert Ebner, dem Obmann der Sparte Tourismus & Freizeitwirtschaft in der WKS. Die WKS begrüßt die Investitionszuwachsprämie und insgesamt das Impulspaket als richtiges Zeichen zur richtigen Zeit. Es sei dringend notwendig, den Investitionsmotor als wesentlichsten Faktor der Gesamtkonjunktur in höhere Touren zu bringen, erklärte Steindl. Die Investitionszuwachsprämie ist ein innovativer und eigenständiger Salzburger Weg, den Unternehmen und insbesondere den KMU des Bundeslandes konkret dabei zu helfen, wieder stärker in Wettbewerbsfähigkeit zu investieren. Genau das sichert Arbeitsplätze, bekräftigte Steindl. Klares Ziel des Konjunkturpakets 2015 ist es, zusätzliche Investitionen der Unternehmen auszulösen. Aus diesem Grund werden in der Wirtschaftsförderung insgesamt 4 Mill. in den Jahren 2015 und 2016 für eine Investitionszuwachsprämie bereitgestellt. Auch die WKS beteiligt sich an der verstärkten Investitionsförderung. So erhöht die Foto: wildbild Wir helfen KMU konkret, in Wettbewerbsfähigkeit zu investieren! WKS-Präsident Konrad Steindl WKS ihre Beiträge zum Salzburger Wachstumsfonds, zu dem sie schon bisher jährlich beisteuerte, die dem Wachstumsprogramm für Kleinstbetriebe (bis neun Mitarbeiter) zugutekommen. Nun wird die WKS 2015 und 2016 zusätzliche für die Investitionszuwachsprämie aufbringen, damit auch die Betriebe bis 49 Mitarbeiter Unterstützung für Investitionen erhalten. Die Salzburger Banken haben sich ebefalls bereit erklärt, das Projekt Investitionszuwachsprämie des Landes zu unterstützen. Die heimischen Banken wollen zu einem Investitionsschub nach den Jahren der Krise beitragen, sagte Generaldirektor Dr. Günther Reibersdorfer, Obmann der Sparte Bank & Versicherung in der WKS. Konkret wird bis zu einem Finanzierungsvolumen von eine begünstigte Finanzierung von 1,5% fix (für 2015) und 3-Monats-Euribor +1,5% (ab 2016) gewährt. Jedes Unternehmen, das eine Förderzusage des Landes erhält, kann bei seiner Hausbank einen solchen Kredit beantragen. Die Vergabe dieser Kredite kann naturgemäß nur nach bankmäßiger Prüfung des Antrags erfolgen. Beispiel für einfache Verwaltung Die Abwicklung der neuen Landes-Investitionsprämie wird So funktioniert die Salzburger Investitionszuwachsprämie ffdie Investitionszuwachsprämie soll jenen Betrag, der über dem Durchschnitt der Investitionstätigkeit der letzten drei Geschäftsjahre liegt, mit einem Zuschuss von 10% unterstützen. Der Investitionszuwachs muss mindestens betragen. ffgefördert wird bis zu einem Zuwachs von maximal (= maximale Förderungsbemessungsgrundlage). Die Förderung beträgt demnach zwischen und maximal ffdie Laufzeit der Aktion: 1. April 2015 bis 31. Dezember fffördervolumen: 4 Mill.. für die gesamte Laufzeit (Prinzip first come, first serve ). ffförderhöhe: 10% der förderbaren Projektkosten maximal fffinanzierung: Land Salzburg (1,9 Mill. pro Jahr) + WKS (0,1 Mill. pro Jahr). ffantragstellung: Ab 1. April 2015 beim Amt der Salzburger Landesregierung, Abteilung 1. ffadressaten dieser Förderaktion sind wirtschaftlich selbstständige, gewerbliche kleine Unternehmen mit bis zu 49 Mitarbeitern. Gefördert werden Investitionen aller Art mit Ausnahme von Fahrzeugen und immateriellen Vermögensgegenständen. ffbeispiel: Ein metallverarbeitendes Salzburger Unternehmen hat in den letzten drei Geschäftsjahren durchschnittlich investiert. Nun ist geplant, eine neue Laserschneideanlage um inklusive Nebenkosten anzuschaffen, um die Geschäftstätigkeit auszubauen und neue Märkte zu erschließen. Der Investitionszuwachs beträgt daher Im Rahmen der neuen Förder aktion des Landes kann eine Investitionszuwachsprämie von gezahlt werden. Abhängig von den Eigenmitteln kann zur Ausfinanzierung ein zinsgünstiger Kredit durch die Hausbank (1,5% pro Jahr fix im 1. Jahr, danach 3-Monats-Euribor + 1,5% pro Jahr) beantragt werden. ffparallel zur Landes-Investitionszuwachsprämie können die Förderwerber die Förderungsaktionen der aws (Austria Wirtschaftsservice GmbH) in Anspruch nehmen, die durch die von Vizekanzler Reinhold Mitterlehner gesetzten Maßnahmen zur Konjunkturbelebung attraktiviert wurden (Öffnung des Adressatenkreises für ERP-Kredite auch für Handel und Dienstleistungsunternehmen, die Abstimmung der ERP-Aktion mit den Haftungsinstrumenten der aws sowie die Erhöhung des ERP-Kleinkreditvolumens auf ).

11 Nr Salzburg 11 so einfach wie möglich erfolgen. Frei nach dem Motto Kontrolle ist gut Vertrauen ist besser wird der Investitionszuwachs durch Erklärung des Steuerberaters bestätigt. Die Auszahlung der Förderung erfolgt nach Prüfung durch das Land Salzburg. Das bedeutet: Kein zusätzlicher Aufwand für die Unternehmen und ein minimaler Verwaltungsaufwand für das Land. Auch für die Tourismuswirtschaft sind im Rahmen des Impulspakets 2015 Maßnahmen vorgesehen. Einerseits werden die Richtlinien für die Kooperation des Landes Salzburg mit der Hotel- und Tourismusbank (ÖHT) neu gestaltet. Andererseits werden nach dem bewährten Modell der Vorjahre regional und zeitlich beschränkte Offensiven für Regionen mit touristischem Aufholbedarf geschaffen. Es ist sehr zu begrüßen, dass sich das Tourismusressort und die Landesregierung aktiv für den heimischen Tourismus einsetzen und dem wichtigen Investitionsmotor Tourismus mit einer zusätzlichen Aktion unter die Arme greifen. Gerade der Tourismus ist besonders beschäftigungsintensiv. Jeder Euro, der in betriebliche Verbesserungen investiert wird, hilft auch Handwerk, Handel und anderen Branchen, macht der Obmann der Sparte Tourismus & Freizeitwirtschaft, Albert Ebner, auf die Multiplikatorwirkung der touristischen Investitionen aufmerksam. Schulterschluss für mehr Investitionen (v. l.): Albert Ebner, Obmann der Sparte Tourismus & Freizeitwirtschaft, LH Dr. Wilfried Haslauer, WKS- Präsident Konrad Steindl, Generaldirektor Dr. Günther Reiberstorfer, Obmann der Sparte Bank & Versicherung. Foto: Neumayr fflaufzeit: 1. März 2015 bis 31. Dezember ffgesamtvolumen: 2 Mill. für die gesamte Laufzeit Investitionserwartung 14 Mill.. fffinanzierung: Land Salzburg (Salzburger Wachstumsfonds und Abteilung 4 je zur Hälfte). ffantragstellung: ab 1. März 2015 bei der Geschäftsführung des Salzburger Wachstumsfonds. ffdie Förderung besteht bei einer Anlagengröße von über 5 Kilowatt/peak aus einem Sockelbetrag von und aus einer leistungsabhängigen Förderung, die folgendermaßen gestaffelt ist: förderungsfähige Leistung ab zurechenbarem, erreichtem Kilowatt/peak 6 10: 500, 11 25: 300, : 100. KMU-Bonus für Forschungsprojekte Salzburgs Betriebe investieren mehr in F&E. Von Herbst 2008 bis Ende 2014 wurden 154 F&E-Projekte von Salzburger Unternehmen im Rahmen der Forschungsförderungskooperation zwischen der FFG (Forschungsförderungsgesellschaft des Bundes) und dem Land Salzburg mit insgesamt 68 Mill. unterstützt. Insgesamt wurde dadurch ein Investitionsvolumen von rund 97 Mill. bei Impulsprogramm für den Tourismus Kontakt ffnähere Auskünfte: Amt der Salzburger Landesregierung, Abteilung 1 Wirtschaft, Tourismus und Gemeinden, Südtiroler Platz 11, 5020 Salzburg, Tel. 0662/ ffförderanträge können ab bei der Abteilung 1 eingereicht werden. wirtschaft@salzburg.gv.at den geförderten Unternehmen ausgelöst. Die durchschnittlichen Forschungs- und Entwicklungskosten je Projekt sind stark gestiegen. Zur Abgeltung der Kosten für die Zusatzdarlehen und das zusätzliche Kapitalrisiko hat das Land Salzburg bisher 2,2 Mill. aufgewendet. Gerade angesichts der Finanzierungsschwierigkeiten, denen KMU bei Forschungsprojekten gegenüberstehen, soll dieses Instrument noch attraktiver gemacht werden und ein KMU- Bonus von bis zu 5% der förderbaren Kosten eingeführt werden. Video Aktuelles Video zum Impulspaket von Land und WKS. Photovoltaik-Offensive für Betriebe Einen Vorzieheffekt und gleichzeitig einen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele soll eine Photovoltaikoffensive für Betriebe und landwirtschaftliche Gebäude bringen und 2016 werden dafür insgesamt 2 Mill. aus den Bereichen Wirtschaft und Landwirtschaft investiert. Der Förderansatz ist dabei, die großen Dachflächen auf Betriebsgebäuden, in denen auch untertags viel Energie verbraucht wird, zu nutzen, Förderungen des Bundes zu ergänzen und darüber hinaus auch größere Anlagen auf diesen Dächern zu unterstützen (Anlagen über 5 Kilowatt/peak werden vom Bund nicht gefördert). ffdie Sonderimpulsprogramme sind bis Ende des Jahres 2016 zeitlich begrenzt und für folgende Regionen geplant: Salzburger Seenland (Berndorf, Elixhausen, Henndorf, Köstendorf, Mattsee, Neumarkt, Oberndorf, Obertrum, Schleedorf, Seeham, Seekirchen, Straßwalchen), Lammertal (Scheffau, Abtenau, Rußbach, Annaberg, St. Martin), Unterpinzgau (Rauris, Lend, Taxenbach), Unteres Saalachtal (St. Martin, Unken, Lofer, Weißbach). ffförderbare Initiativen sind insbesondere: Qualitative Angebotsverbesserungen/ -erweiterungen und Betriebsgrößenoptimierungen, Anschaffung und Modernisierung von Einrichtung/Ausstattung, Schaffung/Verbesserung von Personalunterkünften. ffdie Nutzung der entsprechenden Tourismus-Förderaktionen der Tourismusbank (ÖHT) und die Erfüllung der darin festgelegten Förderkriterien ist in der Regel eine Voraussetzung. ffebenso ist eine Förderungsmöglichkeit für externe betriebswirtschaftliche und technische Beratungsleistungen vorgesehen. ffinvestitionsprojekte zur nachhaltigen Qualitätsverbesserung in den bestehenden Tourismusbetrieben mit förderbaren Kosten bis zu , die von der ÖHT nicht durch Zuschüsse gefördert werden, können mit diesem Sonderförderprogramm ebenfalls wirksam unterstützt werden. ffals Förderungswerber gelten: KMU und Jungunternehmer der gewerblichen Tourismus- und Freizeitwirtschaft, Privatzimmer- und Ferienwohnungsvermieter mit Investitionsstandort in den betreffenden Gemeinden.

12 12 Nr Österreich Post Partner Rot-weiß-rotes Erfolgsmodell wird ausgeweitet Das Erfolgsmodell der Post Partnerschaft wird ausgeweitet. Mit einem neuen Provisionssystem, das ab 1. März gilt, konnte die Wirtschaftskammer in konstruktiven Verhandlungen im Post Partner-Beirat mit der Post AG eine deutliche Steigerung des Provisionsvolumens für Post Partner-Betriebe erreichen. Das Volumen der Provisionen wird mit März um 1 Mill. pro Jahr erhöht. Das Provisionsmodell wird vereinfacht, zudem wird es Ausgleichszahlungen für jene geben, die nach dem neuen System weniger Provision erhalten würden. Damit konnte eine weitere Attraktivierung des rotweiß-roten Erfolgsmodells Post Partner schaft erreicht werden, sagt Bettina Lorentschitsch, Obfrau der Bundessparte Handel. Beim Großteil der Post Partner handelt es sich um Unternehmen aus dem Bereich Handel Post Partner (bei insgesamt Post-Geschäftsstellen) gibt es derzeit in ganz Österreich. Es wird immer schwieriger, Kleinst-Post Partner mit geringen Transaktionen und Umsätzen und Post Partner mit riesigen Volumina im Brief- und Paketbereich über einen Kamm zu scheren. Deshalb hat die Bundessparte Handel erfolgreich durchgesetzt, dass eine Neugestaltung der Post Partnerschaft angedacht wird. Lorentschitsch: Damit soll den unterschiedlichen Bedürfnissen der Betriebe noch besser Rechnung getragen werden. Wachstum statt Bürokratie Eine Allianz von WKÖ, DIHK, EUROCHAMBRES und UEAPME will auf EU- Ebene eine Trendwende in Richtung Wachstum statt Bürokratie vorantreiben. Es ist keine Frage, dass die EU Österreich Vorteile gebracht und zu mehr Wachstum und Beschäftigung sowie niedrigerer Arbeitslosigkeit und Inflation beigetragen hat. Es gibt aber auch einen Nachteil: zu viel Bürokratie. Das EU- Regelwerk enthält Regeln, die unsere Betriebe mitunter zur Verzweiflung treiben, betont WKÖ-Präsident Christoph Leitl. Gegen unsinnige Regelungen werde die WKÖ gemeinsam mit ihren Partnern, dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK), dem Dachverband EUROCHAMBRES und UEAPME, im Rahmen der europäischen Mittelstands-Allianz noch vehementer auftreten. Die Allianz will die Kommission mit konkreten Vorschlägen unterstützen, wo bestehende EU-Regelungen vereinfacht, überarbeitet oder zurückgezogen werden sollen. Konkreten Verbesserungsbedarf sieht Leitl etwa bei der Verbraucherrechte- und der Allergenverordnung sowie der Pauschalreiserichtlinie. Es geht um die Beseitigung unnötiger bürokratische Vorschriften, die keinen Mehrwert haben, meint Leitl. Die neue EU-Kommission habe bereits einige richtige Ansätze erkennen lassen: Der erste Vize- Kommissionspräsident Frans Timmermans fungiert als Anti-Bürokratie-Chef und neue Regelungen sollen nur dann veranlasst werden, wenn sie einen europäischen Mehrwert aufweisen. Mit dieser Initiative wollen wir die EU an die ursprüngliche Vision des Binnenmarktes erinnern, meint EURO- CHAMBRES-General Arnaldo Abruzzini. DIHK-Geschäftsführer Martin Wansleben ergänzt: 30 Mrd. Bürokratieentlastung bedeuten 1,5 Millionen neue Jobs. Bürokratieabbau ist also nicht blutleere Materie, sondern hilft Europa ganz konkret bei der Überwindung der Strukturkrise. Vorgenommen werden soll auch der Schulterschluss mit UEAPME, dem europäischen KMU- und Handwerksverband. UEAPME- Vizepräsidentin Ulrike Rabmer- Koller sieht in der Initiative einen wichtigen Schritt, um Think small first mit echtem Leben zu erfüllen. Breite Front gegen Vermögensteuern Vermögensteuern treffen den Mittelstand, gefährden Arbeitsplätze und sind keine geeignete Möglichkeit einer Gegenfinanzierung der beabsichtigten Steuerreform. So lautet der Grundtenor der überparteilichen Plattform Der österreichische Mittelstand, der neben der WKÖ, der Industriellenvereinigung und der Landwirtschaftskammer noch weitere acht Organisationen angehören. DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben, UEAPME-Vizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller, EU-Kommissarin Vera Jourová, WKÖ-Präsident Christoph Leitl und EUROCHAMBRES-Generalsekretär Arnaldo Abruzzini. Österreich leidet schon jetzt an einer im internationalen Vergleich überdurchschnittlich hohen Steuer- und Abgabenbelastung. Hier noch eines draufzusetzen wäre fatal. Sämtliche diskutierte Eigentum- und Vermögensteuern würden die heimischen Betriebe direkt in ihrer Substanz treffen und Wachstum, Standort und Arbeitsplätze gefährden, sagt WKÖ-Generalsekretärin Anna Maria Hochhauser. Gegen Substanzsteuern! WKÖ-Generalsekretärin Anna Maria Hochhauser Foto: Haslinger

13 Nr WK-Wahl 2015 Wählen zahlt sich aus! Wählen auch Sie und bestimmen Sie Ihre Interessenvertreter! Alle Informationen zur WK-Wahl finden Sie unter: Nein zur Registrierkassenpflicht Die WKÖ macht gegen Forderungen nach einer sogenannten Registrierkassenpflicht mobil. Vor allem für Kleinbetriebe in Handel, Tourismus und Gewerbe wäre eine solche Vorschrift eine enorme Zusatzbelastung. Die Registrierkassenpflicht würde bedeuten, dass alle betroffenen Betriebe elektronische Belege ausstellen müssen. Die dafür notwendigen Kassensysteme und Software würden die Unternehmen mehr als 300 Mill. kosten, dazu kämen noch Kosten für Service oder Schulungen und das für eine nicht praktikable Maßnahme, die ihr Ziel, die Bekämpfung von Steuerbetrug, verfehlt, kritisieren Handelsobfrau Bettina Lorentschitsch, Renate Scheichelbauer-Schuster, Obfrau der Bundessparte Gewerbe und Fotos (3): WKÖ Handwerk, und Tourismus-Obfrau Petra Nocker-Schwarzenbacher. Zudem ist die Einführung eines Kassensystems in vielen Branchen weder sinnvoll noch möglich etwa für Installateure, Rauchfangkehrer, mobile Masseure, Fremdenführer, Schausteller oder Inhaber von Markt- und Eisständen. Allein eine mobile Registrierkasse würde mit rund zu Eine Registrierkassenpflicht würde mehr als 300 Mill. an Mehrkosten für die Wirtschaft bringen. Buche schlagen das wäre für viele KMU und EPU schwer zu stemmen und mit erheblichem Aufwand in der Anwendung verbunden. Das sei für viele einfach untragbar, kritisiert Renate Scheichelbauer-Schuster. Und für Unternehmen mit hoher Frequenz sei eine Belegpflicht oft gar nicht realisierbar, meint Lorentschitsch. Es sei scharf zurückzuweisen, dass die Wirtschaft, speziell die Gastronomie, unter Generalverdacht gestellt werde, betonte Nocker-Schwarzenbacher. Bestehende Aufzeichnungspflichten genügten vollauf und würden auch entsprechend kontrolliert. Die derzeit in Österreich bestehenden Regeln sind bereits sehr rigoros und bieten ausreichend Sicherheit. Auch eine Registrierkassenpflicht würde nicht verhindern, dass ein Barbetrag nicht eingebucht würde. Laut der gegenwärtigen Regelung müssen in Österreich alle Umsätze einzeln und in ihrer Entstehung und Abwicklung nachvollziehbar aufgezeichnet werden. Die vereinfachte Losungsermittlung (Kassasturz) mit der Umsatzermittlung am Ende des Tages gilt derzeit für Unternehmen, deren Jahresumsatz nicht überschreitet, und für Unternehmer im Freien (zum Beispiel Markthändler und Marktfahrer, Maronibrater, Eisbars und Schausteller). Kommentar Die Wirtschaftskammer legt Bilanz Von WKÖ-Präsident Christoph Leitl Einiges ist gelungen, etliches noch offen. In den vergangenen fünf Jahren haben wir uns für unsere Betriebe eingesetzt, damit sie ihre Aufgaben besser erfüllen können. Wir haben vieles vom Staat gefordert, manchen Unsinn verhindert und nach Lösungen gesucht, wenn unsere Betriebe Probleme gehabt haben. Wir haben Unternehmen beim Gründen geholfen, in den WIFIs weitergebildet, viele Betriebe in den Export begleitet und im Sozialversicherungsbereich wichtige Verbesserungen erreicht. All denjenigen, die daran mitgewirkt haben, die sich damit für unsere Unternehmen eingesetzt und dabei ihr Bestmögliches gegeben haben, möchte ich sehr herzlich danken. Das Vertrauen unserer Mitglieder war ein wichtiger Auftrag und auch eine positive Motivation dafür. Jetzt geht es um die Bestätigung des Vertrauens und damit um eine Weichenstellung für die kommenden fünf Jahre. Was wird auf uns zukommen? Wird es steuerliche und bürokratische Entlastungen geben? Werden unsere Betriebe ausreichend Fachkräfte haben und Zugang zu den Finanzmärkten finden? Welche professionelle Begleitung, welche Ermutigung können wir ihnen dabei in einer instabilen Welt geben? Viel kommt auf uns zu, viel ist zu tun. Kompetenz und Konsequenz sind gefragt. Deswegen bitte ich Sie, von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und damit für die kommenden fünf Jahre mitzuentscheiden! Herzlichst, Ihr

14 14 Nr Branchen Fotos (3): WKS/Neumayr Von Sünden der Lehrzeit befreit Der St.-Peter-Bezirk in der Salzburger Altstadt war am Faschingssonntag wieder Schauplatz des traditionellen Fleischerjahrtags. Höhepunkte waren dabei einmal mehr der Metzgersprung und das Fahnenschwingen durch elf neue Fleischergesellen. Diese Traditionsveranstaltung hat eine wechselvolle Geschichte, die bis ins Jahr 1512 zurückreicht. Aus zahlreichen Metzgerbräuchen haben sich im Lauf der Jahrhunderte zwei bleibende Zunftbräuche herausgebildet, die auch heute noch gepflogen werden: Durch den Metzgersprung in einen Bottich voll Wasser werden die Lehrlinge laut Überlieferung von den Sünden reingewaschen, die sie während der Lehrzeit begangen haben. Das Schwingen der 40 Kilogramm schweren Zunftfahne, die die Fleischer in Salzburg seit 500 Jahren führen dürfen, forderte im Anschluss daran die ganze Kraft und Geschicklichkeit der Gesellen. Metzgersprung und Fahnenschwingen haben sich in den vergangenen Jahren immer mehr zum Publikumsmagnet und zu einem Höhepunkt im Salzburger Fasching entwickelt. Auch heuer war der Andrang enorm. Hunderte Schaulustige ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, die jungen Fleischergesellen bei ihrer Prüfung zu beobachten und die extra für den Faschingssonntag erzeugten Stockwürste zu verkosten. In Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft wagten folgende Fleischerjunggesellen den Metzgersprung: Felix Wallner aus Seekirchen (Lehrbetrieb Auernig in Hallwang), Markus Bliem aus St. Michael im Lungau (Lehrbetrieb Schader in Tamsweg), Sebastian Fankhauser aus Zell am See (Lehrbetrieb Tauernlammverwertung Genossenschaft in Taxenbach), Stefan Siller aus Bad Vigaun (Lehrbetrieb Schnöll in Kuchl), Andreas Helmuth Gruber aus Oberalm (Lehrbetrieb Brandauer in Elsbethen), Martin Töglhofer aus Salzburg (Lehrbetrieb Mache in Salzburg), Simon-Johannes Kainhofer aus Salzburg (Lehrbetrieb Billa AG in Salzburg), Patrick Dragicevic aus Hallein (Lehrbetrieb Bauernhofmarkt- Betriebs GmbH in Gartenau-St. Leonhard), Christoph Struber aus Kuchl (Lehrbetrieb Gumpold in Kuchl), James Zoller aus Mühlbach am Hochkönig (Lehrbetrieb Rettensteiner in St. Johann) und Leonhard Langwallner aus Zell am Moos (Lehrbetrieb Mache in Salzburg). Bedeutender Wirtschaftsfaktor WKS-Präsident KommR Konrad Steindl würdigte die Leistungen der Junggesellen und dankte den Betrieben für ihre Ausbildungsbereitschaft. Salzburgs Fleischer sind trotz der wirtschaftlich schwierigen Zeiten ein bedeutender Faktor in der Salzburger Lebensmittelwirtschaft, betonte Steindl. Für ihn seien gesunde und gut gehende Handwerksbetriebe ein absolutes Muss für jeden erfolgreichen Wirtschaftsstandort. Gerade die Fleischwirtschaft könne für sich verbuchen, zu den wichtigen Arbeitgebern im Land zu zählen. Aktuell gibt es in Salzburg 103 Fleischerbetriebe. Diese Zahl ist laut Innungsmeister Otto Filippi seit Jahren konstant. Insgesamt stehen im Salzburger Fleischergewerbe 33 Lehrlinge in Ausbildung. Mit Ehrungen wurde der Fleischerjahrtag abgeschlossen. Die Firma Bayr GmbH & Co KG wurde für 45 Jahre Selbstständigkeit mit dem Goldenen Meisterbrief ausgezeichnet. Dank- und Anerkennungsurkunden erhielten Johann Schnöll für 26 Jahre, die Kollbauer & Freinberger OG für 20 Jahre, Johann Mache für 20 Jahre und die Franz Ablinger & Co Fleischhauerbetrieb GmbH für 20 Jahre Selbstständigkeit. Das Schwingen der 40 Kilogramm schweren Zunftfahne erfordert von den Gesellen Kraft und Geschicklichkeit. Foto: WKS/Neumayr

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