Studenten bekommen E-Auto samt Ladestation

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1 Car-Sharing am Wohnheim Studenten bekommen E-Auto samt Ladestation QUERENBURG Ob zum Einkaufen, zum Bücher ausleihen oder den Ausflug in die Umgebung: ab sofort brauchen die Studenten des Akafö-Wohnheims an der Stiepeler Straße 71a dazu weder ein eigenes Auto noch Benzin. Dank eines Pilotprojekts haben sie ab sofort ein Elektro-Auto zum Teilen samt Ladestation vor der Haustür stehen. Jörg Lüken, Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer, Michael Teupen, Uwe Drews, Andreas Allebrod und Simon Gutleben freuen sich über das neue Elektro-Auto am Studentenwohnheim. Foto: AKAFÖ Car-Sharing am Wohnheim: Studenten bekommen E-Auto samt Ladestation - Ruhr Nachrichten - Lesen Sie mehr auf: Studenten-bekommen-E-Auto-samt-Ladestation;art932, #plx Als erstes Studentenwerk in Deutschland bietet das Akafö nicht nur eine Ladestation für Elektroautos, sondern auch eine Car-Sharing-Möglichkeit für Studenten an. Das AKAFÖ hat die Ladestation errichtet, wir liefern das passende E-Auto und organisieren

2 den CarSharing-Betrieb, erläutert der Projektkoordinator, Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen (UDE). Angebot kann ausgeweitet werden In dem Wohnheim an der Stiepeler Straße und dem angrenzenden Wohnheim Carl- Schurz-Haus an der Markstraße wohnen über 400 Studenten. Für den Start steht den Studenten das weltweit meistverkaufte Elektrofahrzeug zur Verfügung, ein Nissan Leaf. Er kann nun von den Wohnheim-Bewohnern und deren Nachbarn per Car-Sharing genutzt werden. Das erste Fahrzeug wurde angeschafft, um den Bedarf auszuloten. Bei größerem Interesse wird das Angebot sofort erweitert, erklärt Akafö-Sprecher Ralf Weber. Die Bochumer Studenten können das E-Auto für 3,25 Euro pro Stunde mieten, statt der sonst üblichen 4,90 Euro. "Clevere Alternative" Sparfüchse nutzen die Nacht: Zwischen 20 und 8 Uhr kostet das E-Auto nur 1,50 Euro pro Stunde. Der Clou: Alle Anwohner profitieren, denn der Studententarif an der Station Stiepeler Straße gilt für alle. Akafö-Geschäftsführer Jörg Lüken freut sich auch: Zusammen mit Ruhrauto-e können wir unseren studentischen Mietern nun eine clevere Alternative für ihren Mobilitätsbedarf anbieten, den sie nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln abdecken können Am Studentenwohnheim Elektroauto mieten - Erstes Studentenwerk in Deutschland mit Ladestation für CarSharing-Betrieb Egal, ob zum Einkaufen, für einen kurzen Besuch in der Uni-Bibliothek oder für Freizeitaktivitäten. Die Studenten des Bochumer AKAFÖ-Wohnheims an der Stiepeler Straße 71a brauchen ab sofort für ihre Fahrten weder ein eigenes Auto noch Benzin. Möglich macht dies eine Kooperation des Akademischen Förderungswerkes (AKAFÖ) in Bochum mit dem Pilotprojekt RUHRAUTOe. Das AKAFÖ hat die Ladestation errichtet und wir liefern das passende E-Auto und organisieren den CarSharing-Betrieb, fasst Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen und Projektkoordinator von RUHRAUTOe zusammen. Für den Start steht den Studenten ein Nissan Leaf zur Verfügung. Dieser kann nun ab

3 sofort von allen Bewohnern des Wohnheims, aber auch von den benachbarten Anwohnern im CarSharing genutzt werden. Vielversprechende Zielgruppe In dem Wohnheim an der Stiepeler Straße und dem angrenzenden Wohnheim Carl- Schurz Haus an der Markstraße wohnen über 400 Studenten. Im Vorfeld haben wir eine Potentialanalyse an diesen Wohnheimen durchgeführt, erklärt Judith Illerhaus von der Universität Duisburg-Essen. Wir sind überzeugt, dass das Angebot hier sehr gut angenommen wird. Auch die bisherigen Ergebnisse des Projekts weisen darauf hin, dass E- CarSharing Jörg Lüken vom Akafö Bochum an der neuen "Tankstation". (Foto: Molatta) besonders bei jungen Menschen eine hohe Akzeptanz findet, so liegt das Durchschnittsalter der Nutzer mit knapp über 30 Jahren weit unter dem der Neuwagenkäufer. Der Anteil der privaten Nutzer unter 26 Jahren liegt sogar bei über 30%. Spezieller Studententarif an Station am Wohnheim Für die Studenten wurde ein spezieller und günstiger Tarif ausgehandelt, von dem alle Nutzer profitieren, denn ausleihen kann das Auto an der Station jeder. Wir haben es extra für Studenten so preiswert wie möglich gemacht. Aber wir wollen andere Nutzer nicht ausgrenzen, sagt Dudenhöffer. Wenn die Elektromobilität nachhaltig in Deutschland etabliert werden soll, müssen wir schon heute die Autokäufer von morgen für diese Technologie begeistern. Dazu ist es wichtig, Gelegenheiten zum Ausprobieren und Kennenlernen zu schaffen. Zur Feier der Inbetriebnahme der neusten E-CarSharing-Station veranstaltet RUHRAUTOe zusammen mit AKAFÖ Bochum am 3. Oktober in der Zeit von Uhr ein kostenloses Probefahr-Event am Studentenwohnheim an der Stiepeler Straße 71a in Bochum. Zu dem Event sind selbstverständlich neben den Studenten auch alle anderen Anwohner eingeladen.

4 Elektromobilität Erstes Studentenwohnheim erhält Elektroauto Uwe Drews, Jörg Lüken, Simon Gutleben und Prof. Ferdinand Dudenhöffer bei der Inbetriebnahme der neuen Ladestation am Studentenwohnheim an der Stiepeler Straße. Foto: Ingo Otto Bochum. Ruhrauto-e kooperiert mit Akafö und errichtet die erste Elektroauto- Ladestation an einem Studentenwohnheim. Projektkoordinator: Bochum ist dieses Jahr die Stadt der Elektromobilität. Die Zukunft liegt im Elektroauto: Jetzt ist das innovative Fahrzeug bei der richtigen Generation angekommen. Die Studenten des Akafö-Wohnheims an der Stiepeler Straße 71 a können ab sofort einen Nissan Leaf mieten, der direkt vor ihrer Haustür mit Energie, sprich: mit Öko-Strom, geladen werden kann. Möglich macht dies eine Kooperation zwischen dem Pilotprojekt Ruhrauto-e und dem Akademischen Förderungswerk (Akafö). Das Akafö hat die Ladestation errichtet, wir liefern das passende E-Mobil und organisieren den Carsharing-Betrieb, erläuterte Projektkoordinator Prof. Ferdinand Dudenhöffer bei der Inbetriebnahme. Alternative Mobilitätskonzepte für Studierenden. Es ist die erste Elektroauto-Station an einem Studentenwohnheim in Deutschland. Mit dem angrenzenden Wohnheim Carl-Schurz-Haus leben dort 400 Studenten. Die Zusammenarbeit war schnell, unkompliziert, fortschrittlich und innovativ, lobte Ferdinand Dudenhöffer das Akafö. Jörg Lüken, Akafö-Geschäftsführer, betont, dass alternative Mobilitätskonzepte für die Studierenden ein wichtiges Thema seien. Mit Metropolradruhr haben wir es genauso gemacht und das war ein Erfolgsmodell. Jetzt können wir mit Ruhrauto-e eine clevere Alternative zu den öffentlichen Verkehrsmitteln anbieten, sagt er.

5 Nachtfahrten noch günstiger Die Ladestation an der Stiepeler Straße ist die sechste Station von Ruhrauto-e in Bochum: von insgesamt 29 im ganzen Ruhrgebiet. Während die Miete der Elektroautos an den übrigen Stationen stündlich 4,90 Euro kostet, wurde für die Studierenden ein vergünstigter Tarif eingeführt: 3,25 Euro. In der Zeit von 20 Uhr bis 8 Uhr kostet das umweltfreundliche E- Auto sogar nur 1,50 Euro pro Stunde. Interesse an dem neuen Angebot seitens der Studierenden bestehe, so das Ergebnis der vorausgeschickten Potenzialanalyse am Standort durch die Universität Duisburg-Essen. Auch bisherige Ergebnisse des Projekts belegten, dass E- Carsharing vor allem bei jungen Leuten hoch im Kurs steht. Das Durchschnittsalter liege mit knapp über 30 Jahren weit unter dem von Neuwagenkäufern, so die Mitteilung von Ruhrauto-e und Akafö. Auch interessierte Bürger können das Fahrzeug mieten Hintergrund Innovation: Das Pilotprojekt Ruhrauto-e wächst Das Projekt Ruhrauto-e an der Universität Duisburg-Essen wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur mit 1,15 Millionen Euro gefördert. Mit bereits über 60 Fahrzeugen verschiedener Hersteller verfügt Ruhrauto-e deutschlandweit über das am breitesten gefächerte Angebot von Elektroautos im Car- Sharing-Betrieb. In Bochum nutzen bisher 187 Privatkunden das E-Car-Sharing von Ruhrauto-e. Sechs Unternehmen verfügen über Elektroauto- Stationen. Der Nissan Leaf an der Stiepeler Straße ist nicht nur den Studenten der Ruhr- Universität vorbehalten. Auch interessierte Bürger können das Fahrzeug für den vergünstigten Tarif an der Stiepeler Straße mieten. So geht es: Der Kundenantrag wird aus dem Internet ( ausgedruckt und samt Führerschein beim Partner vor Ort (Jewo-Mobil bzw. Bogestra) eingereicht. Die Registrierung für das Elektroauto kann auf verschiedenen Chipkarten gespeichert werden, zum Beispiel dem Bogestra-Ticket oder dem Studierendenausweis. Nadja Juskowiak

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