Organisatorische Aspekte der IT-Forensik - Aktuelle Herausforderungen -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Organisatorische Aspekte der IT-Forensik - Aktuelle Herausforderungen -"

Transkript

1 Organisatorische Aspekte der IT-Forensik - Aktuelle Herausforderungen - Prof. Dr. Igor Podebrad, 21. Januar 2016 Fachhochschule Brandenburg University of Applied Sciences 1

2 Gesetzliche Regelungen beeinflussen nachhaltig die Entwicklung der IT-Forensik Es existieren in bestimmten Bereichen konkurrierende nationale Rechtsnormen wie z.b. 44 und 25 a-j Kreditwesengesetz (KWG) versus 3 und 32 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG). Datenschutzaspekte ( data protection & privacy ) bei personenbezogener Datenverarbeitung werden zunehmend gewichtiger bewertet. Dem gegenüber stehen (aufsichts-)rechtliche und regulatorische Anforderungen, die zunehmend eine umfänglichere Datenhaltung und analyse und somit höhere Transparenz fordern. Es fehlt eine Harmonisierung der Rechtsnormen bzw. good practices im internationalen Umfeld (in Europa bedingt vorhanden). Dies stellt Unternehmen, die auf europäischer bzw. internationaler Ebene vertreten sind, vor Herausforderungen. Fachhochschule Brandenburg University of Applied Sciences 2

3 Kritische Eingangsvoraussetzungen für eine IT-forensische Untersuchung Die präzise Kenntnis der (Kern-)Geschäftsprozesse und deren IT-Implementierung ist unabdingbar, d.h. es muss ein Verständnis insbesondere des entsprechenden Datenmodells, des real vorhandenen bzw. aufzubauenden Datenhaushaltes, über die Abhängigkeit von Prozessen sowie entsprechender Berechtigungsschemata vorhanden sein. Ohne die lückenlose Verfügbarkeit von allen den Untersuchungsauftrag und zeitraum betreffenden Daten in definierter Qualität sowie entsprechender Kontextinformationen ist der Erfolg einer IT-forensischen Untersuchung mindestens fraglich. Das Vorhandensein effizienter und effektiver Datenbeschaffungsfunktionalitäten für interne und externe Datenquellen ist mission critical. Idealerweise existiert ein last known good state hinsichtlich der Integrität der Daten und Prozesse im Unternehmen. Fachhochschule Brandenburg University of Applied Sciences 3

4 Wirkungshebel und Einflussfaktoren Die Anforderungen an die initiale Ausbildung und die kontinuierliche Qualifizierung des einzusetzenden Personals werden kontinuierlich höher, technische Expertise allein ist kein Erfolgsgarant. Die Etablierung von joint teams bringt signifikante Erfolge. Die bloße Verfügbarkeit der in der Regel riesigen Menge forensisch relevanter Daten bringt per se noch keine Erkenntnis. Notwendig sind deshalb eine präzise inhaltliche Strukturierung, die konsequente Ableitung eines korrekten technischen setups der Untersuchung, eine inhaltliche Plausibilisierung der Untersuchungshypothesen und die anschließende Verifikation der Untersuchungsergebnisse Die intelligente Strukturierung ist nicht nur der Schlüssel zum inhaltlichen Erfolg. Sie hilft ebenfalls, das zugrunde liegende Big Data -Problem zu beherrschen (ACHTUNG: Ein alleiniger Einsatz von Technik löst das Problem nicht!) Fachhochschule Brandenburg University of Applied Sciences 4

5 Kommunikation & Management Eine IT-forensische Untersuchung bedarf einer sorgfältigen Steuerung. Hierbei ist der Fokus nicht nur auf die eigentliche Untersuchung im engen Sinne zu richten, sondern es sind ebenfalls alle im Zusammenhang stehenden Schnittstellen und Abhängigkeiten zu berücksichtigen (Beispiel: Incident Response). Gerade vor dem Hintergrund gestiegener rechtlicher und regulatorischer Anforderungen ist die präzise und detaillierte Dokumentation aller Aktivitäten und Entscheidungen erste Pflicht. Obgleich in vielen Fällen vernachlässigt, kommt der Kommunikation erhebliche Bedeutung zu. Für diese Aufgabe empfiehlt sich die Einbindung eines professionellen Spezialisten. Durch die Nutzung solcher Fähigkeiten senkt der Leiter einer Untersuchung das Risiko des Scheiterns signifikant. Fachhochschule Brandenburg University of Applied Sciences 5

6 Fazit Viele Aspekte können und müssen im Vorfeld einer forensischen Untersuchung vorbereitet werden. Gerade in komplexen Umfeldern wie z.b. größeren Unternehmen funktioniert IT-Forensik nur mit entsprechendem branchen- und unternehmensspezifischen Wissen. Intelligente Strukturierung trägt zu Lösung des Problems bei. Dokumentation ist lästig, aber notwendig. Management und Kommunikation sind Pflichtaufgaben. Das Umfeld der und die Anforderungen an die IT-Forensik sind hochgradig dynamisch. IT-Forensik ist eine kostspielige und zeitintensive Beschäftigung, die nicht immer das gewünschte Ergebnis bringt. Die Durchführung einer IT-forensischen Untersuchung ist definitiv komplizierter und komplexer als die die Lektüre bestimmter Bücher vermuten lässt. Fachhochschule Brandenburg University of Applied Sciences 6

7 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Prof. Dr. Igor Podebrad, 21. Januar 2016 Fachhochschule Brandenburg University of Applied Sciences 7

Deloitte Center for Data Privacy (CDP) Ganzheitliche Lösungen im Bereich Datenschutz

Deloitte Center for Data Privacy (CDP) Ganzheitliche Lösungen im Bereich Datenschutz Ganzheitliche Lösungen im Bereich Vereinbarkeit von konformität und Wettbewerbsfähigkeit Das Deloitte Center for Data Privacy unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation mit ganzheitlichen

Mehr

Deloitte Center for Data Privacy (CDP)

Deloitte Center for Data Privacy (CDP) Deloitte Center for Data Privacy (CDP) Ganzheitliche Lösungen im Bereich Datenschutz Februar 2018 Das Deloitte Center for Data Privacy unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation mit ganzheitlichen

Mehr

Standards/IT-Frameworks zur Sicherstellung der IT-Compliance Konformität in hochflexiblen Geschäftsprozessen

Standards/IT-Frameworks zur Sicherstellung der IT-Compliance Konformität in hochflexiblen Geschäftsprozessen Standards/IT-Frameworks zur Sicherstellung der IT-Compliance Konformität in hochflexiblen Geschäftsprozessen forflex-tagung 2011 27.05.2011 Dipl.-Wirtsch.Inf. Stephan Weber Agenda 1. Ausgangslage und Problemstellung

Mehr

TRAININGSEINHEITEN N. 4

TRAININGSEINHEITEN N. 4 TRAININGSEINHEITEN N. 4 1 10. Die Eigenheiten der Altersklasse der 8-10 -Jährigen Die Grundprinzipien für die Erstellung des Trainingsplanes in der Kategorie D- Jugend Die 3 Grundsäulen, die für die sportliche

Mehr

Bonner Management Forum No. 25 Digitale Geschäftsmodelle Unternehmen erfinden sich neu!

Bonner Management Forum No. 25 Digitale Geschäftsmodelle Unternehmen erfinden sich neu! Bonner Management Forum No. 25 Digitale Geschäftsmodelle Unternehmen erfinden sich neu! Prof. Dr. Jens Böcker Wissenschaftszentrum Bonn 06. Juni 2013 Ulrich Hauschild, HRS - Hotel Reservation Service Robert

Mehr

Anforderungen an das Reinraumpersonal: Verhalten, Mitarbeiterqualifikation und Dokumentation

Anforderungen an das Reinraumpersonal: Verhalten, Mitarbeiterqualifikation und Dokumentation Anforderungen an das Reinraumpersonal: Verhalten, Mitarbeiterqualifikation und Dokumentation Claudia Pachl, AVANTALION Consulting Group Cleanzone Stand A 24 Frankfurt, 27.10.2015 Agenda Regulatorische

Mehr

Wir beraten Sie nach vorn.

Wir beraten Sie nach vorn. Wir beraten Sie nach vorn. DIREKT ZUM ERFOLG Für große Lösungen braucht man keine großen Teams. Sondern große Lösungen. Willkommen bei nexpert der inhabergeführten Beratungsboutique. Erfolgreiche Beratung

Mehr

INHALT. 1. Unternehmen 2. Kritische Erfolgsfaktoren Lean Management

INHALT. 1. Unternehmen 2. Kritische Erfolgsfaktoren Lean Management Kritische Erfolgsfaktoren Lean Management Seite 1 INHALT 1. Unternehmen 2. Kritische Erfolgsfaktoren Lean Management Seite 2 INDIGMA Management Consulting INDIGMA Management Consulting GmbH 15 begeisternde

Mehr

Komplexität als Chance nutzen

Komplexität als Chance nutzen Komplexität als Chance nutzen White Paper Autor: Jens Blank Januar 2012 Wassermann AG Westendstraße 195 80686 München www.wassermann.de Zusammenfassung Komplexität na und? Unter diesem Motto beschreibt

Mehr

E-Learning in Unternehmen - Formen und Verbreitung im Überblick

E-Learning in Unternehmen - Formen und Verbreitung im Überblick Informatik Sven Schätzl / Anett Ebstein E-Learning in Unternehmen - Formen und Verbreitung im Überblick Studienarbeit Hausarbeit zum Thema: E-Learning in Unternehmen - Formen und Verbreitung im Überblick

Mehr

IT-Sicherheits- und IT-Audit Management. Dr. Jurisch, INTARGIA Managementberatung GmbH Dr. Kronschnabl, ibi-systems GmbH

IT-Sicherheits- und IT-Audit Management. Dr. Jurisch, INTARGIA Managementberatung GmbH Dr. Kronschnabl, ibi-systems GmbH IT-Sicherheits- und IT-Audit Management Dr. Jurisch, INTARGIA Managementberatung GmbH Dr. Kronschnabl, ibi-systems GmbH Agenda 1. Teil (Dr. Kronschnabl): Relevanz der Thematik Aktuelle Treiber und Problemfelder

Mehr

Regionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg

Regionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg Regionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg Erweiterte Lernchancen an Ganztagsschulen Cathrin Michael-Koser Serviceagentur Ganztägig lernen Baden- Württemberg Quelle: Fischer, Holtappels,

Mehr

QUESTMap SANIERUNGS- KONZEPTE PLAN NACH ZUSATZ- INFORMATIONEN ERFOLG EXPEDITION UNTERNEHMENSERFOLG. Visionen erleben

QUESTMap SANIERUNGS- KONZEPTE PLAN NACH ZUSATZ- INFORMATIONEN ERFOLG EXPEDITION UNTERNEHMENSERFOLG. Visionen erleben QUESTMap EXPEDITION UNTERNEHMENSERFOLG ZUSATZ- INFORMATIONEN SANIERUNGS- KONZEPTE ERFOLG NACH PLAN Visionen erleben Sanierung (lat. sanare ) heißt heilen. Konzept (lat. concipere ) heißt erfassen. Sanierungskonzepte

Mehr

Einführung von Campusmanagement- Systemen - Chance oder lästige Pflicht?

Einführung von Campusmanagement- Systemen - Chance oder lästige Pflicht? Einführung von Campusmanagement- Systemen - Chance oder lästige Pflicht? 13.-14. Oktober 2014 - Campusmanagement Ein ganzheitliches Projekt der Hochschulleitung Westfälische Wilhelms Universität Münster

Mehr

Berliner Personalgespräche Executive Summary

Berliner Personalgespräche Executive Summary Executive Summary Beschäftigungschancen im demografischen Wandel Eine Veranstaltung im Rahmen der: Initiative für Beschäftigung! Thema Komplexe Herausforderungen Erfolgreich länger arbeiten - Arbeit attraktiv

Mehr

BIM. Bossard Inventory Management

BIM. Bossard Inventory Management Bossard Inventory Management Bossard Inventory Management Senken Sie Ihre Kosten Reduzieren Sie Ihr Lager Erhöhen Sie Ihre Produktivität Bossard Inventory Management Rationalisierung C-Teile verursachen

Mehr

Vor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews

Vor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews Vor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews Benedikt Lebek, Vanessa Vogel & Michael. H. Breitner Agenda Institut für Wirtschaftsinformatik

Mehr

SUCCESS INSIGHTS VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR

SUCCESS INSIGHTS VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR SUCCESS INSIGHTS 27.4.2009 EINLEITUNG Der VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR ist eine objektive Analyse wieweit ein Verkäufer die Strategie kennt, um in verschiedenen Verkaufssituationen erfolgreich zu verkaufen.

Mehr

Entwicklung und Implementierung einer Open-Data-Strategie am Beispiel der Berliner Stadtreinigung

Entwicklung und Implementierung einer Open-Data-Strategie am Beispiel der Berliner Stadtreinigung OGD D-A-CH-Li 2016 Entwicklung und Implementierung einer Open-Data-Strategie am Beispiel der Berliner Stadtreinigung 10. Mai 2016 Annalies Beck l Dr. Anna Riedel Institute of Electronic Business e.v. (IEB)

Mehr

Bildungspatenschaften unter der Lupe

Bildungspatenschaften unter der Lupe Bildungspatenschaften unter der Lupe Befunde und Einsichten aus der Forschung über Mentoring-Programme Landestagung der Aktion Zusammen wachsen 29. September 2011 in Gießen Bernd Schüler, freier Journalist,

Mehr

Pragmatischer Umgang mit den wandelnden Anforderungen in KMU

Pragmatischer Umgang mit den wandelnden Anforderungen in KMU Pragmatischer Umgang mit den wandelnden Anforderungen in KMU EU-Datenschutz-Grundverordnung, Safe Harbor und das IT-Sicherheitsgesetz Tim Hoffmann 20. April 2016 Bochum IT-Trends Sicherheit Referent Tim

Mehr

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools Unterschiedliche Zielarten erfordern 2 unterschiedliche Coaching-Tools Aus theoretischer Perspektive lassen sich unterschiedliche Arten von Zielen unterscheiden. Die Art des Ziels und die dahinterliegende

Mehr

Ihr Schlüssel zur Simulation einer praxisnahen Abschlussprüfung

Ihr Schlüssel zur Simulation einer praxisnahen Abschlussprüfung Ihr Schlüssel zur Simulation einer praxisnahen Abschlussprüfung Workshop zur Prüfung einer Kapitalgesellschaft 08./09. Mai 2014 Lehrstuhl Accounting & Auditing Prof. Dr. Manuela Möller Die Menschen hinter

Mehr

Risikomanagement und minderung durch strategisches Facility Management

Risikomanagement und minderung durch strategisches Facility Management IFMA Austria Wolfengasse 4, Top 12, 1010 Wien T: +43 1 512 2975 office@ifma.at, www.ifma.at Risikomanagement und minderung durch strategisches Facility Management Ing. Reinhard Poglitsch, MBA Vorstellung

Mehr

2. Niedersächsische Jahresfachtagung Industrie 4.0

2. Niedersächsische Jahresfachtagung Industrie 4.0 2. Niedersächsische Jahresfachtagung Industrie 4.0 Fachforum: Intelligente Prüftechnik für Produktion und Instandhaltung Volker Pape Vorstand Viscom AG Unternehmensprofil Inhalt: Viscom im Überblick Vernetzte

Mehr

Mittelwertvergleiche, Teil I: Zwei Gruppen

Mittelwertvergleiche, Teil I: Zwei Gruppen FB W. Ludwig-Mayerhofer Statistik II Mittelwertvergleiche Herzlich willkommen zur Vorlesung Mittelwertvergleiche, Teil I: Zwei Gruppen FB W. Ludwig-Mayerhofer Statistik II Mittelwertvergleiche Mittelwertvergleiche:

Mehr

Seminar I Nachhaltigkeitscontrolling Wintersemester 2015/16

Seminar I Nachhaltigkeitscontrolling Wintersemester 2015/16 Seminar I Nachhaltigkeitscontrolling Wintersemester 2015/16 Stephan Schwetschke Stand 18.10.2015-1 - Seminar I - Nachhaltigkeitscontrolling Übersicht 1 Beschreibung 2 Teilnehmer 3 Anmeldung 4 Bewertung

Mehr

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Spezialist (m/w) Data Center & Kritische Anlagen Das Unternehmen. erfolgreiche Key-Account Gesellschaft/ Tochterunternehmen einer internationalen Multi

Mehr

Auswahl einer neuen Branchensoftware

Auswahl einer neuen Branchensoftware Auswahl einer neuen Branchensoftware Welche Kriterien sind bei der Auswahl einer neuen Branchensoftware zu berücksichtigen? Tipps und Hinweise für Investoren Wichtige und vor allem richtige Management-Informationen

Mehr

Tarifvertrag Qualifizierung (TV Q) 26.02.2007 1

Tarifvertrag Qualifizierung (TV Q) 26.02.2007 1 Tarifvertrag Qualifizierung (TV Q) 1 Tarifvertrag Qualifizierung (TV Q) Was bringt uns der TV Q? Formen der Qualifizierung Regelungen zu Kosten und Arbeitszeit Konfliktregelung Umsetzungsprozess 2 Qualifizierungsprozess

Mehr

Agile Modelle vs. Wasserfall im internationalen Projekt

Agile Modelle vs. Wasserfall im internationalen Projekt Agile Modelle vs. Wasserfall im internationalen Projekt Jan Sutter, Tobias Lindenblatt, Kevin Nalbach Fachhochschule Kaiserslautern Standort Zweibrücken Gliederung Einleitung Kulturelle Unterschiede Standortbedingte

Mehr

Service Beschreibung IT Service Management

Service Beschreibung IT Service Management Service Beschreibung IT Service Management Sabine Röthlisberger at rete ag Eisengasse 16 CH-8008 Zürich Tel +41 44 266 55 55 Fax +41 44 266 55 88 www.atrete.ch info@atrete.ch Transparenz für Ihre IT Heute

Mehr

Der externe Projektmanager - effektive Beschleunigung von Genehmigungsverfahren

Der externe Projektmanager - effektive Beschleunigung von Genehmigungsverfahren Der externe Projektmanager - effektive Beschleunigung von Genehmigungsverfahren Behördliches Projektmanagement nach der 9. BImSchV Referent: Frank Glaßer FROELICH UND SPORBECK Umweltplanung und Beratung

Mehr

Webinare. als Antwort auf Herausforderungen im Marketing in Zeiten radikaler Veränderungen. Juni 2016

Webinare. als Antwort auf Herausforderungen im Marketing in Zeiten radikaler Veränderungen. Juni 2016 Disclaimer Die in dieser Präsentation gezeigten Informationen dienen ausschließlich der Information. Sämtliche, in die Zukunft gerichtete Informationen sind Annahmen und stellen keine Zusicherung dar.

Mehr

Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.

Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2. Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.0 Technologien Workshop am 19.4.2011 2 CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und

Mehr

Wer steuern will, braucht die richtigen Infos und Kennzahlen

Wer steuern will, braucht die richtigen Infos und Kennzahlen Wer steuern will, braucht die richtigen Infos und Kennzahlen Armin Schnorr Stabstelle Finanz- und Rechnungswesen, ekom21 17.06.2014 Seite 1 Welche Informationen werden benötigt Die Einführung der Doppik

Mehr

Fragebogen. im Falle von unberechtigten Negativeinträgen im Datenbestand einer Wirtschaftsauskunftei

Fragebogen. im Falle von unberechtigten Negativeinträgen im Datenbestand einer Wirtschaftsauskunftei Fragebogen im Falle von unberechtigten Negativeinträgen im Datenbestand einer Wirtschaftsauskunftei Bitte mit der Originalvollmacht und den übrigen Unterlagen senden an: ilex Rechtsanwälte, Voltaireweg

Mehr

Situation der. Freiwilligenarbeit in der Schweiz

Situation der. Freiwilligenarbeit in der Schweiz Situation der Freiwilligenarbeit in der Schweiz Referat an der Nationalen Palliative Care Fachtagung : Freiwillige betrifft uns alle! 30. November 1 Freiwilligenarbeit in der Schweiz Quelle: BFS, 2009

Mehr

Die Zukunft der Landtechnik an Universitäten in Österreich

Die Zukunft der Landtechnik an Universitäten in Österreich Die Zukunft der Landtechnik an Universitäten in Österreich Prof. Dr. Heinz Bernhardt Technical University of Munich TUM School of Life Sciences Weihenstephan Agricultural Systems Engineering Wien, 18.

Mehr

Bilanzbasierte Unternehmensanalyse. Rating, Risikotragfähigkeit, Unternehmenswert. Stärken und Schwächen schnell erkennen

Bilanzbasierte Unternehmensanalyse. Rating, Risikotragfähigkeit, Unternehmenswert. Stärken und Schwächen schnell erkennen Gestiegene Anforderungen in der Unternehmensfinanzierung Bilanzbasierte Unternehmensanalyse Rating, Risikotragfähigkeit, Unternehmenswert Stärken und Schwächen schnell erkennen Risikoadjustierte Sicht

Mehr

ISO 9001:2015 Prozessorientierte IT-Lösungen als Schlüsselfaktor. [[ Projekt GESINE ]] AristaFlow GmbH. Jürgen Huhle, 02.12.2015

ISO 9001:2015 Prozessorientierte IT-Lösungen als Schlüsselfaktor. [[ Projekt GESINE ]] AristaFlow GmbH. Jürgen Huhle, 02.12.2015 ISO 9001:2015 Prozessorientierte IT-Lösungen als Schlüsselfaktor Jürgen Huhle, 02.12.2015 AristaFlow GmbH Inhalt Fokus ISO 9001:2015 Prozessmanagement Risikomanagement Wissensmanagement GESINE Jürgen Huhle,

Mehr

Xallax AG nutzt bildhafte Balanced Scorecard zur Kommunikation der

Xallax AG nutzt bildhafte Balanced Scorecard zur Kommunikation der Xallax AG nutzt bildhafte Balanced Scorecard zur Kommunikation der eigenen Strategie Eine Metapher kommuniziert die Strategie und Unternehmensentwicklung der Xallax AG wirkungsvoll an die wesentlichen

Mehr

Corporate Governance

Corporate Governance Corporate Governance Corporate Governance bezeichnet die Umsetzung aller Strukturen und Regeln, die sich ein Unternehmen selbst auferlegt hat oder die ihm vom Gesetzgeber vorgegeben werden. Zudem umfasst

Mehr

Innovation und Erfahrung ein Widerspruch?

Innovation und Erfahrung ein Widerspruch? Innovation und Erfahrung ein Widerspruch? Dr. Andreas Suter Vorsitzender des Vorstands Arbeitskreis Interim Management Provider (AIMP) April 2015 AIMP - www.aimp.de Seite 0 Wir verkaufen Erfahrung. Der

Mehr

1. Definition Netzwerkorganisation. 2. Verständnis von Zusammenarbeit. 3. Handlungsansatz. 4. Kooperationsnetzwerk. 5.

1. Definition Netzwerkorganisation. 2. Verständnis von Zusammenarbeit. 3. Handlungsansatz. 4. Kooperationsnetzwerk. 5. 1. Definition Netzwerkorganisation 2. Verständnis von Zusammenarbeit 3. Handlungsansatz 4. Kooperationsnetzwerk 5. Systemsteuerung 6. Handlungsschritte Einzelfall/System 7. Vernetzung als eigenständige

Mehr

bbc Tools for the New Work

bbc Tools for the New Work b Tools for the New Work 1 Plattform für intelligente Dokumente Automatisierung XMLbasierter Dokumentenprozesse Ben Mezoudj Adobe Systems GmbH 1 Anforderungen IT muss die treibende Kraft sein, um den Aktionsradius

Mehr

Ausbildung zum Compliance Officer Mittelstand

Ausbildung zum Compliance Officer Mittelstand Praxisorientierter Zertifikatslehrgang Ausbildung zum Compliance Officer Mittelstand Effektives Compliance Management mit Darstellung der ISO-Norm 19600 und IDW Prüfungsstandard 980 Unternehmen sind zunehmend

Mehr

Immer Ärger mit dem Nachwuchs

Immer Ärger mit dem Nachwuchs top consultant-beraterstudie Immer Ärger mit dem Nachwuchs In Deutschland werden 2015 voraussichtlich rund 25 Milliarden Euro für den Einsatz externer Berater ausgegeben. Der größte Teil davon im Mittelstand.

Mehr

Big Data für die Wirtschaft und der Datenschutz? Susanne Dehmel, BITKOM e.v.

Big Data für die Wirtschaft und der Datenschutz? Susanne Dehmel, BITKOM e.v. Big Data für die Wirtschaft und der Datenschutz? Susanne Dehmel, BITKOM e.v. Kiel, 26. August 2013 Inhalt 1. Big Data im Praxiseinsatz 2. Vereinbarkeit von Big Data und Datenschutz 3. Ansätze zur datenschutzkonformen

Mehr

Eine wichtige Ergänzung möchten wir Ihnen nun genauer vorstellen: die neue Archivierungsfunktion

Eine wichtige Ergänzung möchten wir Ihnen nun genauer vorstellen: die neue Archivierungsfunktion Liebe Benutzer und Interessenten, Sie wissen aus eigener Erfahrung, dass fibu21 eine Software mit Tradition und reichhaltigem Umfang ist. Der Hamburger Daten Service bietet seit über 30 Jahren Finanzbuchhaltungssoftware

Mehr

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Check S3

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Check S3 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Check S3 Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse

Mehr

Öffentliches Forderungsmanagement Auf der Suche. Fachforum VIII Öffentliches Forderungsmanagement Wie kommt der Staat effizient an sein Geld?

Öffentliches Forderungsmanagement Auf der Suche. Fachforum VIII Öffentliches Forderungsmanagement Wie kommt der Staat effizient an sein Geld? Öffentliches Forderungsmanagement Auf der Suche nach internen Potenzialen zur Effizienzsteigerung Fachforum VIII Öffentliches Forderungsmanagement Wie kommt der Staat effizient an sein Geld? Agenda 1 Vorstellung

Mehr

Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft. Stand Juli 2009

Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft. Stand Juli 2009 Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft Stand Juli 2009 Der Weg zum Round Table Mediation und Konfliktmanagement der deutschen Wirtschaft 2 vor 2007 Juni 2007 November 2007

Mehr

Münster, 20. Oktober 2014 Köln, 24. November 2014

Münster, 20. Oktober 2014 Köln, 24. November 2014 Grundsätze und Maßstäbe zur Bewertung der Qualität einer insoweit erfahrenen Fachkraft Bericht aus der Arbeit zur Erstellung einer Orientierungshilfe für Jugendämter Münster, 20. Oktober 2014 Köln, 24.

Mehr

Die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung Erweiterte Pflichten für Unternehmen das müssen Sie ab Mai 2018 beachten

Die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung Erweiterte Pflichten für Unternehmen das müssen Sie ab Mai 2018 beachten Die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung Erweiterte Pflichten für Unternehmen das müssen Sie ab Mai 2018 beachten Christoph Nienhaus IT Leiter Cisco Systems GmbH 11. Oktober 2017 Karsten M. Keilhack, LL.M.

Mehr

Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen

Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive Tagung der Hans-Böckler-Stiftung am 25./26. September

Mehr

MindSphere Siemens Cloud for Industry siemens.de/mindsphere

MindSphere Siemens Cloud for Industry siemens.de/mindsphere Mind your digital future MindSphere Siemens Cloud for Industry siemens.de/mindsphere MindSphere wandeln Sie Daten in Mehrwert Maschinen- und Anlagenbauer können mit der Plattform weltweit verteilte Maschinenflotten

Mehr

Denapp Bankdata Service

Denapp Bankdata Service Denapp Denapp Bankdata Service Beschreibung Eine Beschreibung des oben genannten Webdienstes. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Definitionen und Abkürzungen... 3 1. Allgemeines... 4 2. Mehr Kundenservice!...

Mehr

12. Symposium on Privacy and Security Datenschutz und Informationssicherheit in die Prozesse integrieren

12. Symposium on Privacy and Security Datenschutz und Informationssicherheit in die Prozesse integrieren Unterschiedliche Ansätze 12. Symposium on Privacy and Security Datenschutz und in die Prozesse integrieren Die Herausforderung der Umsetzung Dr. Bruno Porro The Geneva Association Rüschlikon, 6. November

Mehr

BITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG

BITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG BITMARCK VERNETZT DER KUNDENTAG Multichannel-Management Udo Czarnecki, BITMARCK Essen, 03. November 2015 In der Vergangenheit haben Innovationen zu stetigen Veränderungen der Kommunikations- und Vertriebswege

Mehr

Smart. Data. Protection.

Smart. Data. Protection. Smart. Data. Protection. Internet of things - Herausforderungen und Chancen Thomas Mosel Datenschutzforum Schweiz Landis+Gyr Zürich, September 2, 2015 PUBLIC Landis+Gyr ist globaler Marktführer in Smart

Mehr

Privacy Conference Datenschutzverordnung & Privacy Shield

Privacy Conference Datenschutzverordnung & Privacy Shield Privacy Conference Datenschutzverordnung & Privacy Shield Susanne Dehmel Bitkom-Geschäftsleiterin Sicherheit & Datenschutz Paul F. Nemitz Director for Fundamental rights and Union citizenship European

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Einführung 21.10.2015 Prof. Dr. Ralf H. Reussner Version 1.0 LEHRSTUHL FÜR SOFTWARE-DESIGN UND QUALITÄT (SDQ) INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN UND DATENORGANISATION (IPD), FAKULTÄT

Mehr

Die besten und profitabelsten Tradingstrategien

Die besten und profitabelsten Tradingstrategien Academy Echtgeld-Trading & Ausbildung vom Drittplatzierten der offiziellen Trading Weltmeisterschaft 2013 Die besten und profitabelsten Tradingstrategien Million Dollar Challenge: -Akademie: Die Vorteile

Mehr

Regierungspräsidium Gießen GDA Fachveranstaltung 18. Februar 2016 Sicherheit und Gesundheitsschutz managen

Regierungspräsidium Gießen GDA Fachveranstaltung 18. Februar 2016 Sicherheit und Gesundheitsschutz managen GDA Fachveranstaltung 18. Februar 2016 Sicherheit und Gesundheitsschutz managen Maschinen und Arbeitsmittel was beim Einkauf oder Marke Eigenbau zu beachten ist Gießen, den ArbSchG... BetrSichV Produktsicherheitsgesetz

Mehr

Das Bonus-Malus-System

Das Bonus-Malus-System Das Bonus-Malus-System Dezentrale Veranstaltungen von März Juni 2014 André Gattlen, Stv. Vorsteher Kantonales Sozialamt Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern Das Bonus-Malus-System 2 4. März

Mehr

Utility Executive Circle No. 4 03. März 2010. Zusammenfassung

Utility Executive Circle No. 4 03. März 2010. Zusammenfassung Utility Executive Circle No. 4 Zusammenfassung Zusammenfassung UTEC Apostolos Apergis Direktor Energiemarktforschung TNS Infratest GmbH Beim Umgang mit Kundenwissen geht es nicht nur um Marketing und Vertrieb,

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Einführung 20.10.2014 Prof. Dr. Ralf H. Reussner Version 1.0 LEHRSTUHL FÜR SOFTWARE-DESIGN UND QUALITÄT (SDQ) INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN UND DATENORGANISATION (IPD), FAKULTÄT

Mehr

Ein Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres.

Ein Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres. 3 39 3. Kapitel 3. Kapitel Ein Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres. 41 Chinesisches Sprichwort Phase 1: Die Auftragsphase Die Auftragsphase dient der Abklärung aller wesentlichen Fragen

Mehr

Inhalt. 2. Ein empirisches Beispiel als Hintergrund 2.1 Die Studie von Preckel & Freund (2006) 2.2 Rückblick

Inhalt. 2. Ein empirisches Beispiel als Hintergrund 2.1 Die Studie von Preckel & Freund (2006) 2.2 Rückblick Inhalt 2. Ein empirisches Beispiel als Hintergrund 2.1 2.2 Rückblick EDV-Tutorium (A) Buchwald & Thielgen (2008) 12 Theoretischer Hintergrund Phänomen 1: false>correct (F>C)-Phänomen Wenn Personen kognitive

Mehr

Mit VOB/B ist es besser, weil.

Mit VOB/B ist es besser, weil. Hochschule Osnabrück University of Applied Sciences Mit VOB/B ist es besser, weil. Osnabrücker Baubetriebstage 2013 15./16. Februar 2013 Rechtsanwalt Stephan Eichner Die Seminarunterlagen sind urheberrechtlich

Mehr

Kompetenzen für die moderne Arbeitswelt

Kompetenzen für die moderne Arbeitswelt Fallstudie: ias-gruppe Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte Mit der Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte bietet die ias-gruppe ihren Mitarbeitern einen strukturierten

Mehr

Kooperationen von Krankenhäusern Rechtliche Entwicklungen und Erfahrungsbericht

Kooperationen von Krankenhäusern Rechtliche Entwicklungen und Erfahrungsbericht Kooperationen von Krankenhäusern Rechtliche Entwicklungen und Erfahrungsbericht Christoph Engeler, LL.M. (University of Chicago) Rechtsanwalt und Counsel, Latham & Watkins Gesundheitswirtschaftskongress

Mehr

In vielen Organisationen würden nun reflexartig der Druck, die Kontrolle und der Planungsaufwand erhöht.

In vielen Organisationen würden nun reflexartig der Druck, die Kontrolle und der Planungsaufwand erhöht. Case Study: Vertriebsmobilisierung Change Management im Vertrieb In einem Industrieunternehmen stagnieren die Umsätze. Das kann passieren. In unserem speziellen Fall ist die Situation allerdings durch

Mehr

Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel

Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Das Online Marketing Audit Die geplanten Investitionen in das digitale Marketing sind weiterhin steigend, allerdings wird

Mehr

Lösungen für die Medizintechnik. Dynamisch, sicher, wirtschaftlich

Lösungen für die Medizintechnik. Dynamisch, sicher, wirtschaftlich Lösungen für die Medizintechnik Dynamisch, sicher, wirtschaftlich Metecon unterstützt die Hersteller von Medizinprodukten beim Prüfen und Testen sowie bei der Dokumentation und Zulassung ihrer Produkte.

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement im BRK KV Aschaffenburg

Betriebliches Gesundheitsmanagement im BRK KV Aschaffenburg Betriebliches Gesundheitsmanagement im BRK KV Aschaffenburg Michael Rückert, Kreisgeschäftsführer Gesundheitstag Pflege, 12.05.2014, AOK Veranstaltungszentrum Rahmenbedingungen 260 Mitarbeitenden Azubi,

Mehr

White Paper Möglichkeiten einer integrierten Finanzberichterstattung in der Hauptbuchhaltung von SAP ERP

White Paper Möglichkeiten einer integrierten Finanzberichterstattung in der Hauptbuchhaltung von SAP ERP White Paper Möglichkeiten einer integrierten Finanzberichterstattung in der Hauptbuchhaltung von SAP ERP Von Marcus Messerschmidt, Claus Michael Wiegels, Kathrin Lange, Joachim von Puttkamer, Marc Brockmann,

Mehr

itsmf-arbeitskreis IT Sourcing - Aktueller Stand der Arbeitskreisarbeiten -

itsmf-arbeitskreis IT Sourcing - Aktueller Stand der Arbeitskreisarbeiten - itsmf-arbeitskreis IT Sourcing - Aktueller Stand der Arbeitskreisarbeiten - 1 Inhalt 1. Teilprojekt 1 Sourcing-Strategie 2. Teilprojekt 2 Sourcing Frameworks 3. Teilprojekt 3 Sourcing und ITSM nach ITIL

Mehr

Vorlesung Datenschutzrecht TU Dresden Sommersemester 2016 RA Dr. Ralph Wagner LL.M. Dresdner Institut für Datenschutz www.dids.de

Vorlesung Datenschutzrecht TU Dresden Sommersemester 2016 RA Dr. Ralph Wagner LL.M. Dresdner Institut für Datenschutz www.dids.de Vorlesung Datenschutzrecht TU Dresden Sommersemester 2016 RA Dr. Ralph Wagner LL.M. www.dids.de Agenda 06.04.2016 I. Organisatorisches II. Literaturempfehlung III. Grundlagen 1. Historisches zum Datenschutzrecht

Mehr

Predictive Analytics im Spannungsfeld zur Privatheit. Security Forum X.0 21.01.2016

Predictive Analytics im Spannungsfeld zur Privatheit. Security Forum X.0 21.01.2016 Predictive Analytics im Spannungsfeld zur Privatheit Security Forum X.0 21.01.2016 Agenda: Grundbegriffe Privatheit Datenschutz Fazit Predictive Policing ist die Vorhersage von Straftaten. Anhand von Tatmustern

Mehr

Partnerschaften mit Unternehmen. Vortrag von Lasse Künzer, Save the Children e.v. Münster, 27. Januar 2014

Partnerschaften mit Unternehmen. Vortrag von Lasse Künzer, Save the Children e.v. Münster, 27. Januar 2014 Partnerschaften mit Unternehmen Vortrag von Lasse Künzer, Save the Children e.v. Münster, 27. Januar 2014 Agenda: Worum es heute geht? 1. Save the Children in 5 Minuten 2. StC und Unternehmen und warum

Mehr

Digitalisierung versus Datenschutz und IT-Sicherheit. Peter Haase

Digitalisierung versus Datenschutz und IT-Sicherheit. Peter Haase Digitalisierung versus Datenschutz und IT-Sicherheit Peter Haase Berufliche Entwicklung Angestellt bei mbp ThyssenKrupp Rasselstein Dr. Rossbach (heute comforte21) Seit mehr als 30 Jahren freiberuflicher

Mehr

Energieberatung 2.0 Von der Kampagne über die Impulsberatung zur Detailberatung

Energieberatung 2.0 Von der Kampagne über die Impulsberatung zur Detailberatung Energieberatung 2.0 Von der Kampagne über die Impulsberatung zur Detailberatung Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschland e.v. (ead) Martin Sambale Geschäftsführer Energie- & Umweltzentrum

Mehr

Geodaten im Geomarketing Die Rolle amtlicher Basisdaten. Ein Unternehmen der Schober Group

Geodaten im Geomarketing Die Rolle amtlicher Basisdaten. Ein Unternehmen der Schober Group Geodaten im Geomarketing Die Rolle amtlicher Basisdaten Wissen, was. Marketing ist die konsequente Ausrichtung eines Unternehmens seine Produkte optimiert abzusetzen (veraltet Absatzwirtschaft) Ein Produkt

Mehr

Datenzentralen und austauschplattformen in der öffentlichen Verwaltung

Datenzentralen und austauschplattformen in der öffentlichen Verwaltung Datenzentralen und austauschplattformen in der öffentlichen Verwaltung Symposium on Privacy and Security 2010 ETH Zürich, 31. August 2010 Wegweiser Typische Beispiele Zentralisierte Datenhaltung und Datenaustauschplattformen

Mehr

ABSAGE NACH BEWERBUNG

ABSAGE NACH BEWERBUNG ABSAGE NACH BEWERBUNG vielen Dank für Ihr Interesse an meinem Unternehmen und Ihre Bewerbung. Sie verfügen zweifellos über interessante Fähigkeiten und Erfahrungen. Diese Ausschreibung hat großen Anklang

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen Allgemeine Geschäftsbedingungen I. Vorliegen von AGB I 1. Vorhandensein von AGB 305 I BGB 2. Umgehungstat- Bestände 306 a BGB 3. Erweiterung gemäß 310 III Nr. 1, Nr. 2 II. Einbeziehung der Klausel Regel

Mehr

STUDIENGANG ENERGIEWIRTSCHAFT ENERGY MANAGEMENT

STUDIENGANG ENERGIEWIRTSCHAFT ENERGY MANAGEMENT STUDIENGANG ENERGIEWIRTSCHAFT ENERGY MANAGEMENT 1 WARUM ENERGIEWIRTSCHAFT?! 2 WARUM ENERGIEWIRTSCHAFT?! ZENTRALE HERAUSFORDERUNG IN GEGENWART & ZUKUNFT Wandel der Märkte mit Liberalisierung/Globalisierung

Mehr

Projektgruppe. FG Engels. Enthält eine zusätzliche Folie. Fabian Christ, Benjamin Nagel, Henning Wachsmuth. Anmeldung bis 28.

Projektgruppe. FG Engels. Enthält eine zusätzliche Folie. Fabian Christ, Benjamin Nagel, Henning Wachsmuth. Anmeldung bis 28. Enthält eine zusätzliche Folie Projektgruppe Fabian Christ, Benjamin Nagel, Henning Wachsmuth FG Engels Bereich SWT Anmeldung bis 28. Februar 2010 28. Januar 2010 1 Softwarespezifikation in der Praxis...

Mehr

Management Methode Modell Modellierungssoftware

Management Methode Modell Modellierungssoftware Innovation im Bauwesen? mission impossible?? risk 1 Wofür steht BIM? Management Methode Modell Modellierungssoftware 2 1 Wertschöpfungskette Von Informationen zu Wissen die Aufwertungskette im Bauwesen

Mehr

VON HEUTE NACH MORGEN.

VON HEUTE NACH MORGEN. WER WIR SIND VON HEUTE NACH MORGEN. Innovation treibt uns an, seit über 70 Jahren. Über drei Planzer- Generationen hinweg ist es uns gelungen, Weitsicht mit Erfahrung erfolgreich zu kombinieren. So haben

Mehr

OPEN FRIDGE - OFFENE GERÄTESCHNITTSTELLEN FÜR ENERGIEEFFIZIENZ

OPEN FRIDGE - OFFENE GERÄTESCHNITTSTELLEN FÜR ENERGIEEFFIZIENZ OPEN FRIDGE - OFFENE GERÄTESCHNITTSTELLEN FÜR ENERGIEEFFIZIENZ IKT der Zukunft (1. Ausschreibung 2012) Laufzeit: 04/2013-03/2015 (24 Mo) Budget: 292 k Euro Anwendungsfeld: Energiesysteme, Energieeffizienz

Mehr

Brigitte Gross. Grenzen des Wunsch- und Wahlrechts unter dem Aspekt der Leistungsqualität aus Sicht der Rentenversicherung

Brigitte Gross. Grenzen des Wunsch- und Wahlrechts unter dem Aspekt der Leistungsqualität aus Sicht der Rentenversicherung Grenzen des Wunsch- und Wahlrechts unter dem Aspekt der Leistungsqualität aus Sicht der Rentenversicherung Brigitte Gross Leiterin der Abteilung Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund IQMG

Mehr

Aus der Praxis für die Praxis: Die Cloud im behördlichen Umfeld

Aus der Praxis für die Praxis: Die Cloud im behördlichen Umfeld Aus der Praxis für die Praxis: Die Cloud im behördlichen Umfeld Nils Langemann PHAT CONSULTING 25. / 26.01.2012 Agenda Vorstellung PHAT CONSULTING Der Weg zur (private) Cloud Microsoft-Technologien im

Mehr

Mit der Zukunft verbunden. B. Braun Space GlucoseControl

Mit der Zukunft verbunden. B. Braun Space GlucoseControl Mit der Zukunft verbunden B. Braun Space GlucoseControl Herausforderungen von heute Die Notwendigkeit einer intensiven Insulintherapie auf der Intensivstation Intensivpflichtige Patienten entwickeln häufig

Mehr

PROSEMINAR: INFORMATIONSGEWINN DURCH EXPERIMENTE WS 09/10

PROSEMINAR: INFORMATIONSGEWINN DURCH EXPERIMENTE WS 09/10 PROSEMINAR: INFORMATIONSGEWINN DURCH EXPERIMENTE WS 09/10 DATA MINING ALS EXPERIMENT VORTRAG: CHRISTOPH NÖLLENHEIDT 26.01.10 Ablauf Das CRISP-DM-Modell Zwei verschiedene Standpunkte über die Theoriebildung

Mehr