Branchenprofil Information und Kommunikation

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1 Branchenprofil Information und Kommunikation 1

2 Inhalt Seite Vorwort Der Markt der Informations- und Kommunikationsbranche im Überblick ITK-Weltmarkt Der deutsche ITK-Markt Ausnahmestandort Düsseldorf Arbeitsmarkt und Existenzgründungen ITK-Branchenbefragung Beschäftigungsstruktur und Gründungszeitraum Tätigkeitsbereiche Kundenausrichtung Standort und geographische Ausrichtung

3 Vorwort Die Firmen der Informations- und Kommunikations branche nehmen in der wirtschaftlichen Entwicklung der Landeshauptstadt Düsseldorf einen bedeutenden Stellenwert ein. Wilfried Kruse, Wirtschaftsdezernent der Landeshauptstadt Düsseldorf Schon seit Jahren gehört Düsseldorf in diesen Branchen zu den wichtigsten Standorten in der Bundesrepublik. Das Cluster konnte Düsseldorf durch eine gezielte Ansiedlungspolitik kontinuierlich weiter entwickeln: Zur Zeit haben ca Firmen der Informations- und Kommunikationsbranche (ITK) ihren Sitz in der Landeshauptstadt und beschäf tigen über Menschen. Diese Branche wirkt mit ihren Querschnittstechnologien als Impulsgeber auch für andere Bereiche, wie beispielsweise Industrie, Handwerk, Dienstleistungen, Medienwirtschaft und öffentliche Einrichtungen, die nachhaltig von der Weiterentwicklung der neuen Technologien profitieren und mit ihnen die gesamte Stadt. Der Schlüssel zu Düsseldorfs Erfolg in diesem Bereich liegt vor allem in der zentralen Lage im Verdichtungsraum Rhein-Ruhr mit den hervorragenden Verkehrsanbindungen und dem damit verbundenen Zugang zu nationalen und internationalen Absatzmärkten. Darüber hinaus schaffen in der Region ansässige Unternehmen Synergieeffekte für die Kommunikationsbranchen. Denn direkt vor Ort ergibt sich ein großer Bedarf durch die international verflochtenen Unternehmen, die zahlreichen Banken und Versicherungen und insbesondere die in Düsseldorf stark vertretenen Unternehmen aus den Bereichen Werbung, Unternehmensberatung und Medienwirtschaft. Namhafte Unternehmen und neue Ansiedlungen beweisen die Attraktivität des Kommunikationsstandortes Düsseldorf und stellen deutliche Vertrauensbeweise in die Standortqualität dar: Vodafone D2, EDS, E-Plus, Alcatel-Lucent Network Services, Nokia, Ericsson, Deutsche Telekom, Colt Telecom, IBM, Siemens, Oracle Deutschland, Novell, Arvato Systems, Cisco, um nur einige beispielhaft zu nennen. Die Ansiedlung des chinesischen Netzwerkausrüsters Huawei Technologies, der kürzlich seine Europazentrale inklusive wichtiger F&E-Aktivitäten von London nach Düsseldorf verlegte, zeigt wie die internationale Ausrichtung Düsseldorfs auch mit städtischen Initiativen wie China goes DUS beflügelt wird. Eine solche Kombination aus Anbietern, Anwendern und Kunden der neuen Technologien, wie sie sich in Düsseldorf findet, ist einmalig. Rund 40 Netzanbieter sind in Düsseldorf aktiv und versorgen den Raum mit modernster Kabelinfrastruktur, Mobilfunk und Telekommunikationsdienstleistungen. Viele der Düsseldorfer ITK-Unternehmen engagieren sich in dem von der Landeshauptstadt initiierten Branchennetzwerk Digitale Stadt Düsseldorf e.v. mit seinen vielfältigen Aktivitäten und tragen zum Ausbau des Düsseldorfer Branchenclusters bei. Die Broschüre Branchenprofil Information und Kommunikation enthält die Auswertung der aktuellen Erhebung branchenbezogener Unternehmensdaten. Damit wird die herausragende Position Düsseldorfs auf dem Gebiet der lnformations- und Kommunikationstechnologien dokumentiert. Darüber hinaus können auf diesem Wege die Düsseldorfer Firmen gezielt und individuell angesprochen und in ihrer Geschäftstätigkeit am Standort Düsseldorf zusätzlich unterstützt werden. Wilfried Kruse Wirtschaftsdezernent der Landeshauptstadt Düsseldorf 3

4 1. Der Markt der Informations- und Kommunikationsbranche im Überblick Die Informations- und Kommunikationsbranche zählt weltweit zu den wichtigsten Wachstumsbranchen. Immer kürzer werdende Entwicklungszyklen bei Hardund Softwareprodukten und die steigende Nutzungs- und Anwendungsvielfalt der Endgeräte von der Mobiltelefonie über online-dienste bis hin zu TV und Multimedia prägen das Erscheinungsbild dieser Branche. 1.1 ITK-Weltmarkt Nach aktuellen Angaben des deutschen Bundesverbandes für Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien BITKOM ist der Weltmarkt der Informationstechnologie und Kommunikation (ITK: Informationstechnik, Telekommunikation, Hardware, Software und Services) im Jahr 2006 um 4,2 % auf ein Volumen von über 2 Billionen Euro gewachsen. Damit lag der Anstieg knapp unter dem Niveau des Vorjahres von 4,9 % und 2008 soll sich das Wachstum bei rund 4 % stabilisieren. Das Wachstum in den USA wird auch in den Jahren 2007 und 2008 voraussichtlich mehr als 4 % betragen, während in Europa 3 % Wachstum des ITK-Marktes erwartet werden. Mit einem Anteil von 6,6 % an den weltweiten ITK- Ausgaben belegt Deutschland hinter den USA mit 24,2 % und Japan mit 14,1 % Platz drei der größten nationalen ITK-Märkte. Auf Europa entfällt ein Drittel des ITK-Weltmarktes, gefolgt von den USA (28,2 %) und Japan (14,1 %). 4

5 1.2 Deutschland: Wichtigster Einzelmarkt in Europa 1 DEUTSCHER ITK-MARKT In Europa behauptet Deutschland nach Angaben der BITKOM weiterhin seine Stellung als wichtigster Einzelmarkt. Mit einem Umsatzvolumen von 136,1 Mrd. Euro und einem Marktanteil von knapp 20 % am europäischen Gesamtmarkt ist Deutschland 2006 weiter führend. Davon betrug im Markt für Informationstechnologie der Umsatz rd. 70 Mrd. Euro und in der Telekommunikation 66 Mrd. Euro. Zum ITK-Markt kommt inzwischen der Bereich Unterhaltungselektronik mit 9,8 Mrd. Euro Marktvolumen hinzu, der sich damit seit 2004 fast verdoppelt hat. ITK als Querschnittstechnologie hat mit ihren Marktzuwächsen seit 2004 die konjunkturelle, gesamtwirtschaftliche Erholung in den letzten 2 Jahren eingeleitet und wesentlich mitgetragen. Die weitere Entwicklung des ITK-Marktes und der Beschäftigung in der Branche könnte in relativer Abhängigkeit zu den politischen Rahmenbedingungen für die nächsten Jahre eine Wachstumsrate von 3 % p.a. auf 164,2 Mrd. Euro im Jahr 2010 ergeben. Dabei werden in der Informationstechnologie ca. 4,2 % p.a., in der Telekommunikation 1% und in der digitalen Unterhaltungselektronik 6,2% erwartet. Zukunftsträchtige Wachstumsfelder sieht BITKOM in Zeiten konvergierender, allgegenwärtiger Informations-, Kommunikations- und Interaktionstechnologien (die flexibel und bedarfsgerecht angewendet und genutzt werden können) in den folgenden Bereichen: Eingebettete Systeme (Bezeichnung für programmierbare elektronische Subsysteme, die wiederum integraler Bestandteil eines anderen Produktes sind. Es besteht aus Hard- und Softwarekomponenten, die für eine bestimmte, genau definierte Funktion entwickelt werden z. B. Herzschrittmacher, Handy, Quarzuhr etc.) Biometrie (automatisierte Personenerkennung anhand physischer Merkmale) Digitales Rechtemanagement DRM zum Schutz von Urheber- und Verwertungsrechten und als flexibles Instrument der Vermarktung IT Utility Services im Rahmen von ITK-Outsorcing Service-orientierte Architekturen SOA (IT-gestütz - te, anwendungsbezogene Unternehmensstrukturen) Umsatz in Mrd. Euro ,8 131,1 Quelle: BITKOM 8,7 134,1 Fernsehen der Zukunft: IPTV (Internet Protocol Television)/Mobiles Fernsehen Breitbandtechnologien Funktechnologie RFID (Radio Frequency Identification) Telematik Gleichzeitig wird sich die ITK-Infrastruktur und -Nutzung in Deutschland nach Einschätzung von BITKOM weiter verbessern: 60 von 100 Einwohnern nutzten bereits 2006 das Internet. Das Überschreiten der 50 %-Marke an Breitbandanschlüssen in den Haushalten wird 2008 erwartet (2003: 12 %, 2006: 37 %). Seit Mitte 2006 ist die Zahl an Mobilfunkverträgen größer als die Einwohnerzahl Deutschlands. Auch die Zahl der UMTS-Handys und -Karten stieg: zwischen Ende 2005 und Ende 2006 von rd. 2,3 auf rd. 6,5 Mio. Im Jahr 2007 wird die Zahl der UMTS-Geräte im Vergleich zum Vorjahr um 60 % auf über 10 Mio. steigen. Im Jahr 2009 werden ca. 85% aller Haushalte einen PC haben, Ende 2006 stand bereits in 3 von 4 Haus halten ein Computer, der Anteil der Beschäf - tigten, die am PC arbeiten, lag 2006 bei 56 % (realistisch erreichbare max. Quote: 70 %). Die Ausstattung der Schulen hingegen lässt weiterhin zu wünschen übrig: 9 PC s für 100 Schüler sind schlechter als der EU-Durchschnitt von 11, während in den USA, den skandinavischen Ländern 9,8 136,1 10,5 137,3 10,9 139, ITK Unterhaltungselektronik 5

6 Dänemark und Norwegen, in Korea, bei unserem Nachbarn Niederlande und in Großbritannien pro 100 Schüler PC s zur Verfügung stehen. Die Anzahl der WLAN-Hotspots hat zum Stichtag in Deutschland 16 Einwohner je erreicht (2003: 1 Einwohner). Mit einem Anteil von 38 % an Privatkunden, die über das Internet einkaufen, rangiert Deutschland auf Platz drei hinter Norwegen und Schweden. In der Wirtschaft haben % der Unternehmen über das Internet Einkäufe und 19 % Verkäufe getätigt. Mit Patentanmeldungen im Jahr 2003 beim Europäischen Patentamt ist Deutschland im ITK- Bereich europäischer Spitzenreiter und wird welt - weit nur von den USA und Japan übertroffen. Durch seine Eigenschaft als Querschnittstechnologie wirkt die ITK-Branche als Innovationstreiber auf die Gesamtwirtschaft. Das Bundesland Nordrhein-Westfalen und seine Landeshauptstadt Düsseldorf nimmt wegen seiner ausgezeichneten geographischen Lage, seiner hohen Einwohnerdichte und seiner Clustereigenschaften im ITK-Markt eine Spitzenstellung in Deutschland ein. 1.3 Ausnahmestandort Düsseldorf Düsseldorf ist seit Jahren der wichtigste Standort der Informations- und Kommuni kationsbranche in Deutschland. Besonders profitierte die Landeshauptstadt von den Entwicklungen im Telekommuni ka tionsmarkt. Neben der Deutschen Telekom haben die wichtigsten Konkurrenten in Düsseldorf ihren Sitz. Knapp 40 Netzanbieter sind in Düsseldorf vertreten, um ihr regionales oder bundesweites Geschäft zu steuern. Dies umfasst Netzbetreiber, Service Provider (virtuelle Netzwerk-Betreiber/MVNO = engl. Mobile Virtual Network Operator), Internettelefonie (= engl. Voice over IP)- und sonstige Teledienste-Anbieter sowohl im Festnetz als auch im Mobilfunk. Mit eigener Glasfaserinfrastruktur oder eingekauften Netzkapazitäten sind sie in der Lage, an jedem Ort in Düsseldorf und darüber hinaus den Kunden modernste, breitbandige Sprach- und Datenübertragungskapazitäten anzubieten. Wichtige Festnetzanbieter neben der Deutschen Telekom sind Versatel, Colt Telecom, Tele2, Arcor und BT Germany. Im Mobilfunk ist die Landeshauptstadt führend. Die beiden großen privaten Mobilfunkanbieter Vodafone D2 und E-Plus haben hier ihren Sitz. Den Anfang machte der Telekommunikationskonzern Vodafone (früher Mannesmann Mobilfunk), mit seinem D2- Netz im Juni 1992, in dem heute über 31 Mio. Kunden mobil telefonieren. Im Mai 1994 startete E-Plus Mobilfunk, nun deutsche Tochter des holländischen Telekommunikationsunternehmens KPN Mobile, sein digitales E-Netz von Düsseldorf aus und betreut über 13,6 Mio. Mobilfunkkunden. Kürzlich erst entschied sich das Unternehmen für einen Neubau am Standort Düsseldorf und bestätigt damit seine Standortentscheidung. Die Ausgliederung des eigenen Netzbetriebs hat die Neugründung der Alcatel-Lucent Network 6

7 Services GmbH in diesem Jahr zur Folge. Die Düsseldorfer Wirtschaft hat sich nach der Konso li die rungs - phase bis 2003 wirtschaftlich gut und ausgewogen entwickelt und mit seinen Kernkompetenzen in Technik und Vermarktung den ITK-Branchenaufschwung in bedeutendem Ausmaß mit hervorgebracht, der auch als einer der wesentlichen Treiber für die positive gesamtwirtschaftliche Entwicklung zu sehen ist. Wesentliche Gründe hierfür sind in der Branchenvielfalt und in der starken Präsenz von hochqualifizierten Arbeitsbereichen zu sehen. So werden beispielsweise am Standort Düsseldorf keine Mobilfunkgeräte produziert, sondern die Unternehmen entwickeln hier neue Anwendungen und unterstützen von hier aus den weiteren Netzausbau. Dazu gehört die technische Integration der dritten Generation des breitbandigen Handy-Standards UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) in das bestehende GSM-Mobilfunknetz ebenso wie die Weiter entwicklung der mobil verfügbaren Breitbandgeschwin digkeit per High Speed Downlink Packet Access (HSDPA). Diese mobile Datenübertragungstechnologie setzt auf dem bestehenden UMTS-Netz auf, wodurch Geschwindigkeiten im Mobilfunk vergleichbar mit dem DSL-Festnetz erreicht werden können. Dafür will E-Plus bis nächstes Jahr Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe tätigen. Dieses Jahr wird lt. BITKOM die Kundenzahl von 10 Mio. UMTS-Geräteanwendern überschritten. Hersteller, wie z. B. Ericsson und Nokia, treiben die Mobilfunkgeräteentwicklung in Richtung mobile Com - puter und Multimediageräte und profitieren von dem Weiterentwicklungsbedarf bei der Produkt- und Anwendungsvielfalt. Insofern spielt sich ein bedeutender Anteil der Wertschöpfungskette in Düsseldorf ab. Dieser Erfolg basiert nicht zuletzt auch auf Düsseldorfs kompetenten, entwicklungsfreudigen und serviceorientierten kleinen und mittleren IT-Unternehmen (KMU), von denen viele als wichtige Dienstleister und Zulieferer für internationale Global Player tätig sind. Dafür bietet Düsseldorf die erforderliche räumliche Nähe und zeigt seine gewachsenen und entwickelten ITK- Clustereigenschaften. Insgesamt hat sich Düsseldorf zu einem Switchboard der Telekommunikationsbranche entwickelt ( s. Tabelle 1 4: Netzanbieter und Aus - rüster). Alle relevanten Firmen im Hard- und Softwarebereich haben hier bedeutsame Niederlassungen oder sogar ihr Headquarter und arbeiten gemeinsam an der Zukunft der Kommunikationsinfrastruktur und -dienste. Netzbetreiber mit eigenem Mobilfunk- oder Festnetz 1 Firmenname Straße PLZ Ort Homepage HS/NL* Alcatel-Lucent Network Services GmbH** Parsevalstraße 9 a Düsseldorf HS Arcor AG & Co. KG Kaistraße Düsseldorf NL BT (Germany) GmbH & Co. ohg Kreuzerkamp Ratingen NL COLT Telecom GmbH Uerdinger Straße Düsseldorf NL Deutsche Telekom AG, T-Com Erkrather Straße Düsseldorf NL E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG** E-Plus Platz Düsseldorf HS freenet Datenkommunikations GmbH Willstätterstraße Düsseldorf NL intelicom GmbH Neuer Zollhof Düsseldorf HS KPN EuroRings B.V. Parseval Straße 9 b Düsseldorf NL NTT Europe Ltd. Immermannstraße Düsseldorf NL T-Systems International GmbH Sohnstraße Düsseldorf NL Versatel-Holding GmbH Niederkasseler Lohweg Düsseldorf HS Vodafone D2 GmbH Am Seestern Düsseldorf HS *HS = Hauptsitz, NL = Niederlassung **Netzbetrieb des Mobilfunknetzes von E-Plus ab

8 1.4 Arbeitsmarkt und Gründungen in Düsseldorf Die ITK-Branche ist als Querschnittstechnologie und Innovationstreiber für Düsseldorf ein wichtiges Standbein zur Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen. Nach Untersuchungen der Wirtschaftsförderung Düsseldorf liegt die Größenordnung der Beschäftigten bei ca in ca Unternehmen. Dabei sind etwas mehr als die Hälfte der Beschäftigten im Bereich Informationstechnologie zu finden; 2006 waren hier über sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (im Folgenden: SV-Beschäftigte) statistisch erfasst (Bundesagentur f. Arbeit), für den Sektor Kommunikation rd SV-Beschäftigte. Hinzu kommen freie Mitarbeiter, deren Anteil gerade im IT-Projektgeschäft und den Softwarefirmen tendenziell größer ist als im Durchschnitt. Hier setzt auch die hohe Qualität der Existenzgründungsberatung der Landeshauptstadt Düsseldorf im Gründungsnetzwerk an und unterstützt Gründer in der Gründungsphase und begleitet Jungunternehmen mit entsprechenden fachlichen Serviceangeboten in den ersten Unternehmensjahren. Neben der Unterstützung für freie Mitarbeiter wird auf diesem Wege auch die Neugründung und Ansiedlung von Un ternehmen forciert. Insbesondere technologieorientierte Gründungen werden von der Wirtschaftsförderung Düsseldorf im Rahmen des NUK-Businessplan wett be werbes intensiv betreut. NUK steht für Netzwerk und Know-how und unterstützt Existenzgründer und Jung unternehmer dabei, ihre Geschäftsideen in ein Geschäfts modell umzusetzen und erfolgreich im Markt zu etablieren. Neben der intensiven Betreuung steht in Düsseldorf auch ausreichendes Venture Capital für Unternehmensfinanzierungen zur Verfügung. Der Seedfonds Düsseldorf bietet jungen, innovativen Technologieunternehmen Wachstumskapital und Know-how für den erfolgreichen Start und Ausbau Service-Provider/Telekommunikationsdiensteanbieter ohne eigene Netze 2 Firmenname Straße PLZ Ort Homepage HS/NL* Telecom GmbH Graf-Adolf-Platz Düsseldorf NL Telecom GmbH Leopoldstraße Düsseldorf HS GmbH Rotterdamer Straße 11 a Düsseldorf HS GmbH Rotterdamer Straße 11 a Düsseldorf HS allmobility Deutschland GmbH Speditionstraße Düsseldorf HS Carpo Deutschland GmbH Europaring Ratingen HS CHE MOBIL AG Zollhof Düsseldorf HS Communication Services TELE2 GmbH In der Steele 39a Düsseldorf HS ecotel communication ag Prinzenallee Düsseldorf HS EUROVOX Telecom GmbH Kaiser-Wilhelm-Ring Düsseldorf HS fidelity-tele.com gmbh Worringerstrasse Düsseldorf HS MFD Mobiles Fernsehen Deutschland GmbH Kaiser-Wilhelm-Ring Düsseldorf HS net mobile AG Zollhof Düsseldorf HS Operator AG Werftstraße Düsseldorf HS Ortel Mobile GmbH Gladbecker Straße Düsseldorf HS Simyo GmbH Ernst-Gnoß-Straße Düsseldorf HS TELESIM@CALLAX Telecom Holding GmbH Leopoldstraße Düsseldorf HS tobemobile GmbH Prinzenallee Düsseldorf HS Zed Germany GmbH Jägerhofstraße Düsseldorf HS 8 *HS = Hauptsitz, NL = Niederlassung Quellen: Bundesnetzagentur, Gewerbemelderegister, eigene Recherchen der Wirtschaftsförderung Firmenliste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, Stand September 2007

9 Internettelefonie (Voice over IP) 3 Firmenname Straße PLZ Ort Homepage HS/NL* Avaya GmbH & Co. KG Wiesenstraße 70, Geb. A Düsseldorf NL CSL Computer Service Langenbach GmbH Hansaallee 191/ Düsseldorf HS dus.net GmbH Straelener Weg Düsseldorf HS Damovo Deutschland GmbH & Co. KG Benrather Schloßallee Düsseldorf HS egssoft GmbH Neuenhausplatz Erkrath HS Indigo Networks GmbH Gladbacher Straße Düsseldorf HS Netzausrüster und Großhandel mit Hardware 4 Firmenname Straße PLZ Ort Homepage HS/NL* Cisco Systems GmbH Hansaallee Düsseldorf NL ElectronicPartner Deutschland GmbH Mündelheimer Weg Düsseldorf HS ELTEL Networks GmbH Wanheimer Straße Düsseldorf germany.eltelnetworks.com NL Ericsson GmbH Fritz-Vomfelde-Straße Düsseldorf HS Huawei Technologies Deutschland GmbH Am Seestern Düsseldorf HS Nokia GmbH Heltorfer Straße Düsseldorf NL Siemens IT Solutions and Services GmbH & Co. OHG Völklinger Straße Düsseldorf NL ZTE Germany Am Seestern Düsseldorf HS ihrer Geschäftsmodelle. Er richtet sich hierbei in erster Linie an Gründer, Ausgründungen (= engl. spin-offs) und Unternehmen, die noch vor der Markteinführung ihrer Produkte stehen. Schwerpunkte der Investitionstätigkeit des Fonds liegen in der Informations- und Kommunikationstechnologie sowie in den Bereichen Life Science, Bio- und Medizintechnologie, Neue Werkstoffe und Ingenieurswissenschaften. Ziel ist es, solche Unternehmen für den Wirtschaftsraum Düsseldorf zu gewinnen und Gründer vor Ort bei ihrem Vorhaben durch Kapital und Branchenerfahrung zu unterstützen. Mit neuen Unternehmen und dem konjunkturellen Aufschwung steigt nun der Bedarf insbesondere an qualifiziertem Fachpersonal. Hier weist Düsseldorf im Rhein-Ruhr-Gebiet mit zahlreichen Hochschulen und Universitäten und einer hohen Bevölkerungsdichte ein großes, qualifiziertes ITK-Fachkräftepotential auf. Besonders im Bereich der Telekommunikation ist die Zahl der Beschäftigten seit 2000 um ca. 45 % gestiegen. Während das Wachstum in der Telekommunikation und damit auch die Beschäftigungszuwächse abnehmen werden, ist in der Informationstechnologie nach dem Beschäftigungshoch 2001 die Kehrtwende in der Beschäftigungsnachfrage im Zuge erwarteter Umsatzzuwächse von über 4 % möglich und wahrscheinlich. Unterstützt werden diese Impulse für den ITK-Arbeitsmarkt durch das Wachstumssegment Unter haltungs - elektronik, die am internationalen Handelsplatz Düsseldorf erfolgreich umgesetzt werden. Zusammen mit der Medienbranche (ca Beschäftigte) und der Werbung (rd Beschäftigte) sind in Düsseldorf über Personen also fast jeder 10. in diesen Schlüsselbranchen beschäftigt. 9

10 2. ITK-Branchenbefragung 2007 Die städtische Wirtschaftsförderung Düsseldorf führte im Sommer 2007 eine Erhebung bei den in der Informations- und Kommunikationsbranche tätigen Unternehmen durch. Knapp 200 Unternehmen beteiligten sich an der Befragung und ermöglichten aufgrund gleich angelegter früherer Befragungen ein gutes Bild der Branchenentwicklung und der Situation im Beschäftigungsbereich zu gewinnen. 2.1 Beschäftigungsstruktur und Gründungszeitraum Die Betriebsbefragung ergab, dass in Düsseldorf eine sehr große Anzahl an kleinen bis mittelgroßen Unternehmen in der Informations- und Kommunikationsbranche tätig ist. s. Grafik 2 Über Dreiviertel der befragten Betriebe haben weniger als 50 Mitarbeiter (2004: 83 %), knapp 60 % sogar weniger als 20 Beschäftigte (2004: 63 %). Aber auch Großfirmen, die über 500 Mitarbeiter beschäftigen, haben ihren Sitz in Düsseldorf. Überwiegend sind dies Unternehmen aus der Telekommunikationsbranche. Der Mittelstand mit Mitarbeitern sorgt mit einem Anteil von knapp 20 % für eine ausgewogene 10

11 BESCHÄFTIGUNGSSTRUKTUR ,9% > 500 3,6% Vor ,8% GRÜNDUNGSZEITRAUM ,5% ,7% ,2% ,8% ,4% ,4% ,3% ,8% ,6% Quelle: Eigene Erhebungen, September 2007 Quelle: Eigene Erhebungen, September 2007 Düsseldorfer ITK-Unternehmenslandschaft, z. B. Damovo, net mobile, freenet, Lawson. Die Frage nach dem Gründungsjahr verdeutlicht einerseits wie jung der größte Teil der Unternehmen in der Informations- und Kommunikationsbranche ist und andererseits wie erfolgreich etablierte Unternehmen sich im Markt behaupten. s. Grafik 3 Jedes Vierte der befragten Unternehmen ist nicht älter als 6 Jahre, wobei etwas mehr als die Hälfte dieser befragten Unternehmen in den konjunkturell schwächeren Jahren entstanden sind und erfolgreich ihre strategische Unternehmensentwicklung betrieben haben. Dies weist darauf hin, dass Jungun ter nehmen aus - sichts reiche Marktchancen in Düsseldorf haben, die aller Voraussicht nach mit dem Wieder an steigen der IT-Budgets und der Investitionsbereitschaft der Unternehmen noch größer werden. Andererseits operieren etablierte ITK-Unternehmen erfolgreich am Standort Düsseldorf und profitieren von den optimalen Standortfaktoren und ITK-Clustereigenschaften. Über 18 % der Unternehmen entstanden im Zeit raum von , 10 % von und über 25 % der befragten Unternehmen sind bereits etablierte Firmen, deren Gründung vor 1989 stattfand. 2.2 Tätigkeitsbereiche Neben den zahlreichen Beratungsunternehmen in Düsseldorf gibt es eine Vielzahl an spezialisierten IT- Fachleuten, die IT-relevante Beratungsdienstleistungen anbieten (61,5 %) von der Analyse der Ist-Situation über die Definition von Leistungsprofilen in Pflichtenheften im Rahmen der Konzeption bis hin zur Umsetzung und Einführung sowie anschließender Betreuung und Wartung. s. Grafik 4 (nächste Seite) 11

12 4 TÄTIGKEITSBEREICHE DER UNTERNEHMEN IT-Dienstleistung 61,5 % Software (Entwicklung, Vertrieb) 48,5 % Hardware (Vertrieb) Security WLAN Internettelefonie/VoIP Telekommunikationsdienstleistungen Serviceprovider Produktion, Handel, Vertrieb von Telekommunikationsgeräten Data-Center Call-Center Netzbetreiber Netzausrüster Telematik IT-Recht und Markenschutz 26,0 % 25,4 % 23,1 % 20,1 % 18,3 % 15,4 % 14,2 % 13,0 % 9,5 % 7,1 % 7,1 % 5,3 % 3,6 % 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % Quelle: Eigene Erhebungen, Mehrfachnennungen möglich In dem Bereich Software sind fast die Hälfte der befragten Unternehmen tätig (48,5 %), die das gesamte Spektrum an Softwaresegmenten gemäß Grafik 5 bedienen. Der in Grafik 6 stärker differenzierte Bereich Hardware ist von jedem 4. der befragten Unter nehmen (26%) ebenso genannt worden wie Security (25,4%). Das obere Mittelfeld bilden drahtlose Netzwerktechnologie WLAN (23,1%), der Wachstumsbereich Internettelefonie/VOIP (20,1%), Telekom mu ni kations - dienst leistungen (18,3%) und Service Provider (15,4%). Grafik 6 bildet den Vertrieb von Hardware ab. Hier wird deutlich, dass in Düsseldorf der Schwerpunkt auf dem Vertrieb von Netzwerkgeräten & Zubehör liegt: Drahtlos per Funk über Wireless LAN mit 20,7 %, kabelgebundene Infrastruktur (LAN) mit 19,5 % und Workstation/Server mit 17,8 %. Grafik 5 zum Bereich Entwicklung von Software zeigt, dass der Schwerpunkt mit 31,4 % auf der Entwicklung von kundenspezifischer Individualsoftware liegt. 22,5% der Unternehmen gaben an, Datenbankanwendungen und 17,2 % Standardsoftware zu entwickeln. Darauf folgt die Entwicklung von Multimediasystemen und die Entwicklung von Systemsoftware mit je 13,6 %. 12

13 Daneben rangieren Peripherie- sowie Telekommunikationsgeräte (je 19,5 %) auf den vorderen Plätzen. Dahinter folgen Personal Computer (17,2%), Speichermedien (16,6 %) und Multimedia systeme (13 %). 2.3 Kundenausrichtung Lediglich ein Viertel der befragten Unternehmen (24,9 %) gaben an, auf keine bestimmten Kundenbranchen ausgerichtet zu sein. ITK ist Querschnittstechnologie und Innovationstreiber: Die meisten Kunden der befragten Unternehmen sind Industrieunternehmen (45,6%), Handel- (42,0%) sowie Dienstleistungsunternehmen (35,5 %). s. Tabelle 5 (nächste Seite). Dahinter folgen Versicherungen (32 %) und Banken (31,4 %). Hier spiegelt sich die Struktur des Wirt schafts standortes Düsseldorf als Handels- und Dienstleistungszentrum wider. Mit den weiteren Branchen zeigt Düsseldorf hinsichtlich der Branchenausrichtung der ansässigen Unternehmen ein relativ ausgewogenes Profil. 5 ENTWICKLUNG VON SOFTWARE Individualsoftware Datenbanken Standardsoftware Multimedia Systemsoftware Telekommunikationssoftware 31,4 % 22,5 % 17,2 % 13,6% 13,6 % 11,2 % Simulationssoftware 3,0 % 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 6 Wireless LAN (WLAN; Wifi) Peripherie-Geräte Local Area Network (LAN) Telekommunikationsgeräte Workstations/Server Personal Computer (PC) Speichermedien VERTRIEB VON HARDWARE 20,7 % 19,5 % 19,5 % 19,5 % 17,8 % 17,2 % 16,6 % Multimediasysteme Personal Digital Assistant (PDA) 11,2 % 13,0 % Mobilfunk 8,9 % 0% 5% 10% 15% 20% 25% 13

14 7 GEOGRAFISCHE AUSRICHTUNG regional 17,1 % bundesweit 44,3 % weltweit 16,5 % europaweit 22,2 % 2.4 Standort und geographische Ausrichtung Rund 140 der befragten Unternehmen gaben Düsseldorf als ihren Firmenhauptsitz an. Hierzu zählen beispielsweise so bekannte Firmen wie Vodafone, EDS Application Service GmbH, E-Plus, Alcatel-Lucent Network Services GmbH, EPSON, QVC, Huawei, ZTE. Zahlreiche weitere Unternehmen unterhalten Niederlassungen in Düsseldorf dazu gehören so namhafte Firmen wie Microsoft, Arcor, COLT Telekom, Cisco, Mitsubishi Electric, NTT Communications. Grafik 7 zeigt die geographische Absatzorientierung der Firmen. 44,3 % der Unternehmen vertreiben ihre Produkte und Dienstleistungen bundesweit. 17,1 % der Anbieter sind dagegen regional tätig. Dies lässt sich auf die hohe Bevölkerungs- und Unternehmensdichte zurückführen (im Wirtschaftsraum Rhein- Ruhr leben 11,5 Mio. Menschen). 22,2% sehen ihre Absatzmärkte europaweit und 16,5 % der Unternehmen gaben an, ihre Produkte weltweit zu vermarkten. Die ausgezeichnete Lage im Raum Rhein-Ruhr als eine der bevölkerungsreichsten Regionen in Westeuropa sowie die moderne Verkehrsinfrastruktur am Standort Düsseldorf eröffnen vielen namhaften Unternehmen optimale Standortbedingungen, um in und von Düssel - dorf aus ihre Absatzmärkte in der Region sowie in Deutschland und Europa zu bedienen. KUNDEN-BRANCHENAUSRICHTUNG Branchenausrichtung Absolut in % Keine Branchenausrichtung 42 24,9 Industrie 77 45,6 Handel 71 42,0 Dienstleistungsunternehmen 60 35,5 Versicherungen 54 32,0 Banken 53 31,4 Öffentliche Verwaltung 46 27,2 Gesundheitswesen 41 24,3 Verlagswesen 41 24,3 Versorgungswirtschaft 39 23,1 Handwerk 38 22,5 Verbände/Vereine 33 19,2 Verkehrswesen 30 17,8 Hochschulen 24 14,2 Sonstige 18 10,7 Quelle: Eigene Erhebungen, September 2007, Mehrfachnennungen möglich 5 14

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16 Herausgegeben von der Landeshauptstadt Düsseldorf Der Oberbürgermeister Wirtschaftsförderungsamt Burgplatz Düsseldorf Düsseldorf Mühlenstraße Telefon: Telefax: Düsseldorf Telefon: economic@duesseldorf.de Telefax: economic@duesseldorf.de Verantwortlich: Wolfgang Miethke Konzept und Text: XXX Redaktion: Jürgen Gerreser Gestaltung und Produktion: doppel. Fotos: design, Düsseldorf Thekla P. Esser Binder (S. 1, 4, 6, 11, 14, 15, 16) Getty Images (S. 1, 10, 12, 16) Layout: doppel. design, Düsseldorf Druck: Druckerei Dehl, Düsseldorf Stand: Januar 2008 Fotos: XXX Druck: XXX Stand: Juli 2005

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