Probleme in der Insolvenz des GmbH-Gesellschafters

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1 Fabian David Eichholz Probleme in der Insolvenz des GmbH-Gesellschafters Nomos

2 Inhaltsverzeichnis Kapitel I: Einleitung 19 A. Einleitung, Problemstellung und Relevanz 19 I. Einleitung 19 II. Problemstellung Überfremdungsproblematik" Verfügungsbefugnis des Insolvenzverwalters Insolvenzrechtliche Einordnung gesellschaftsrechtlicher Forderungen Feststellungen 23 III. Relevanz des Themas Literatur Garantie eines materiell-rechtlich ordnungsgemäßen Verfahrens und Ermöglichung von Insolvenzprophylaxe 24 B. Vorgehensweise 25 I. Lösungsansatz 25 II. Gang der Untersuchung 25 III. Besondere Fallkonstellationen 26 Kapitel II: Der Geschäftsanteil in der Insolvenz 28 A. Die insolvenzrechtliche Behandlung des Geschäftsanteils 28 I. Maßgebliche Verfahrensart 28 II. Geschäftsanteil als Bestandteil der Insolvenzmasse Definition des Geschäftsanteils Keine Verhinderung des Insolvenzbeschlags durch Satzungsbestimmungen Auswirkungen der Gesellschafterinsolvenz auf den Geschäftsanteil 33 a) Die Behandlung von Verträgen des Insolvenzschuldners durch die Insolvenzordnung und eine Einordnung des Gesellschaftsvertrages 33 aa) Anwendbarkeit der 84, 108 I 1, 115, 116 InsO 34 bb) 103IInsO 35 i) Einordnung 36

3 ii) Stellungnahme 37 cc) Folgerungen 39 i) Allgemeine Feststellungen 39 ii) Rechtliche Verbindlichkeit gesellschaftsrechtlicher Interessen" im Insolvenzverfahren 40 b) 80 I InsO als Ausgangspunkt aller dogmatischer Überlegungen 42 aa) Der Wortlaut des 80 I InsO 42 i) Allgemeine Überlegungen 43 ii) Das Tatbestandsmerkmal verwalten" 44 bb) Die historische Entwicklung des 80 I InsO 47 cc) Auslegung nach Systematik und Zielsetzung der Norm 47 i) Verhältnis von Gesellschaftsrecht und Insolvenzrecht 48 (1) Kein echtes Rangverhältnis zwischen Gesellschaftsrecht und Insolvenzrecht 48 (2) Insolvenzfreier Bereich 51 ii) Insolvenzverfahrenszweck als ausschließliches Kriterium 52 c) Vergleich mit der Gesellschafterinsolvenz ähnlichen Fallkonstellationen 54 aa) Fallgruppen 55 i) Nießbrauch 55 ii) Testamentsvollstreckung 59 iii) Zwangsvollstreckung 61 iv) Treuhand 62 v) Pfandrecht 64 bb) Folgerungen 66 III. Zusammenfassung zu Kapitel II 68 B. Die Verfügungsbefugnis des Insolvenzverwalters und ihre Reichweite 69 I. Grundsatz 70 II. Form 70 III. Vinkulierungsklauseln und schuldrechtliche Nebenabreden in der GmbH-Gesellschafterinsolvenz Inhalt von Vinkulierungsklauseln 72 a) Geltung von Vinkulierungsklauseln auch bei zwangsweiser Veräußerung? 73 aa) Einordnung der Vinkulierung 73 i) Bestimmung der Rechtsnatur 73 ii) Auflösung der divergierenden Interessen 75 10

4 bb) Zwischenergebnis 77 b) Ergebnis Schuldrechtliche Nebenabreden 77 a) Bindung des Insolvenzverwalters an schuldvertragliche Nebenabreden 78 b) Behandlung von Nebenabreden in der Insolvenz des Gesellschafters 79 c) Zusammenfassung Gesamtergebnis 79 III. Belastung des Geschäftsanteils Zulässigkeit der Belastung Ausschluss/ Erschwer Rechtsfolgen einer unzulässigen Belastung 82 IV. Anteilserwerb 82 V. Teilung des Geschäftsanteils 83 VI. Austritt aus wichtigem Grund Zulässigkeit und Voraussetzungen Gesellschafterinsolvenz als wichtiger Grund; andere wichtige Gründe 86 a) Gesellschafterinsolvenz 87 b) Andere wichtige Gründe 87 aa) Nicht anderweitig zu befriedigender Geldbedarf 87 bb) Scheitern von Verkaufsbemühungen Kündigungsrecht des Privatgläubigers/ des Insolvenzverwalters nach 135 HGB analog Zuständigkeit des Insolvenzverwalters 91 VII. Fazit 91 C. Überfremdungsschutz der GmbH 91 I. Auflösung und Auflösungsklage, 60, 61 GmbHG Vereitelung des Gesellschaftszwecks durch die Gesellschafterinsolvenz Gesellschafterinsolvenz als wichtiger Grund; andere wichtige Gründe 94 a) Gesellschafterinsolvenz 94 b) Andere wichtige Gründe Zuständigkeit des Insolvenzverwalters Anspruch auf Auseinandersetzungsguthaben" als Anspruch der Masse Zusammenfassung 96

5 II. Befriedigung der Insolvenzgläubiger durch die Gesellschaft und durch die Gesellschafter gemäß 267 BGB 96 III. Vorkaufsrechte 97 IV. Ausschluss des Gesellschafters Zulässigkeit und Voraussetzungen 99 a) Zulässigkeit 99 b) Allgemeine Voraussetzungen; insbesondere Abfindungszahlung 99 c) Gesellschafterinsolvenz als wichtiger Grund 104 d) Vollzug des Ausschlusses Zusammenfassung 106 V. Zwangseinziehung des Geschäftsanteils im Insolvenzfall Voraussetzungen 108 a) Wichtiger Grund 108 b) Weitere Voraussetzungen 110 c) Einziehung kraft Statut Zusammenfassung 112 VI. Bewertung des Geschäftsanteils Bewertungsmethoden Wirksamkeit von Abfindungsbeschränkungen 115 a) Allgemeine Grenzen 117 b) Keine gläubigerdiskriminierende Wirkung 117 c) Kein anfängliches oder nachträgliches Missverhältnis 118 VII. Zusammenfassung zu Kapitel II C 119 Kapitel III: Die Zuordnung von Verwaltungsrechten 121 A. Darstellung und Differenzierung der Mitgliedschaftsrechte 121 I. Darstellung der Mitgliedsschaftsrechte 121 II. Differenzierung der Mitgliedschaftsrechte hinsichtlich der Themenstellung 123 B. Zuordnung der Verwaltungsrechte 123 I. Allgemeine Verwaltungsrechte Verwaltungsrechte keine Massebestandteile i.s.d. 35 InsO Allgemeine Überlegungen 124 a) Rechtsstellung des Insolvenzverwalters 125 aa) Die Rechtsstellung des Insolvenzverwalters nach den Theorien zur Insolvenzverwaltung 125 bb) Die tatsächliche Rechtsstellung des Insolvenzverwalters und seine (insolvenzrechtliche) Haftung im Verfahren

6 cc) Folgerungen 128 b) Gesellschaftsrechtliches Abspaltungsverbot und die sogenannte Kernbereichslehre" 130 aa) Das gesellschaftsrechtliche Abspaltungsverbot 130 bb) Die Kernbereichslehre" 133 c) Verfassungsmäßigkeit der InsO bzw. des 80 I InsO 135 d) Folgerungen 137 Die einzelnen Verwaltungsrechte: 138 a) Stimmrecht 138 aa) Inhalt des Stimmrechts 138 bb) Zuordnung des Stimmrechts 139 cc) Ruhen des Stimmrechts, Stimmverbote 139 i) Ruhen des Stimmrechts 140 ii) Stimmverbote 141 dd) Zusammenfassung 142 b) Teilnahmerecht an der Gesellschafterversammlung und Rederecht 142 aa) Inhalt des Teilnahmerechts und des Rederechts 142 bb) Zuordnung des Teilnahmerechts und des Rederechts 143 c) Informationsrecht; Auskunft- und Einsichtsrecht ( 51aGmbHG) 144 aa) Kein eigenes Informationsrecht des Insolvenzverwalters gegenüber der Gesellschaft 144 bb) Informationsrecht: Auskunft- und Einsichtsrecht nach 51aGmbHG 145 i) Inhalt von Informations-, Auskunfts- und Einsichtsrecht 145 ii) Zuordnung von Informations-, Auskunfts- und Einsichtsrecht 146 (1) Informationsbedürfhis als Ausübungsschranke 146 (2) Der Vermögensbezug des Informationsrechts 147 iii) Ausschluss des Informationsrechts 148 (1) Kein Ausschluss durch Satzung 148 (2) Auskunftsverweigerungsrecht gemäß 51 a II GmbHG? 149 (3) Ausschluss des Informationsrechts nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens über die GmbH 150 cc) Beschlussbezogenes Informationsrecht 151 dd) Zusammenfassung 151 d) Actio pro socio

7 e) Auflösungsklage ( 61 GmbHG) 153 f) Bestellung/ Abberufung von Liquidatoren ( 66 II, III GmbHG) Zusammenfassung 154 II. Höchstpersönliche Rechte Definition Zuordnung von höchstpersönlichen Rechten 155 a) Beispiel: Das Recht zur Geschäftsführung 156 b) Zwischenergebnis Die Mitgliedschaft als höchstpersönliches Recht 159 III. Sonderrechte Definition Zuordnung von Sonderrechten Entzug von Sonderrechten 161 C. Zusammenfassung 162 Kapitel TV: Die Zuordnung von Vermögensrechten 164 A. Darstellung und Differenzierung der Vermögensrechte 164 B. Übergang der Vermögensrechte auf den Insolvenzverwalter 165 I. Übertrag der Überlegungen hinsichtlich der Verwaltungsrechte 165 II. Berücksichtigung der vermögensrechtlichen Besonderheiten 165 III. Einzelne Vermögensrechte Gewinnbezugsrecht ( 29 GmbHG) Liquidationserlös ( 72 GmbHG) Bezugsrecht von Geschäftsanteilen bei Kapitalerhöhung ( 551 GmbHG) Reine" Gläubigerrechte 166 C. Sonderrechte im vermögensrechtlichen Bereich 167 D. Zusammenfassung zu Kapitel IV A, B, C 167 Kapitel V: Die gesellschaftsrechtliche Pflichtenbindung des Insolvenzverwalters 169 A. Darstellung und Differenzierung der gesellschaftsrechtlichen Pflichten 169 B. Bindung des Insolvenzverwalters an gesellschaftsrechtlichen Pflichten 169 I. Übertragung der Überlegungen zur Zuordnung von Mitgliedschaftsrechten

8 II. Zuordnung von Verwaltungspflichten und Nebenleistungspflichten Treuepflicht 170 a) Inhalt und dogmatische Anknüpfung der Treuepflicht 170 b) Treuepflichtbindung des Insolvenzverwalters 173 aa) eigene Treuepflichtbindung 173 bb) Abgeleitete" Treuepflicht 173 c) Sonderbeziehung zwischen Insolvenzverwalter und Gesellschaft 175 d) Treuepflichtbindung aus Masseverbindlichkeit 176 e) Rechtsmacht" als Anknüpfung 176 f) Stellungnahme zur Treuepflichtbindung 179 aa) Allgemeines 179 bb) Rechtsfolgen bei Treuepflichrverstoss Allg. Mitwirkungspflicht" Nebenleistungspflichten i.s.d. 3 II GmbHG 182 a) Inhalt und Voraussetzungen 182 b) Behandlung von Nebenleistungspflichten in der Gesellschafterinsolvenz Zusammenfassung 185 III. Zuordnung von vermögensrechtlichen Pflichten Insolvenzrechtliche Einordnung vor dem Hintergrund der 38, 53 ff. InsO 186 a) Aufwertung" von Gesellschaftsforderungen in der GmbH- Gesellschafterinsolvenz? 187 aa) Rechtfertigung durch Kapitalaufbringung und -erhaltung 188 bb) Dogmatischer Ansatz 189 i) Einstufung als Masseverbindlichkeit 189 (1) Teleologische Auslegung von 55 InsO 189 (2) Einwände und Stellungnahme 190 ii) Einstufung als gesellschaftsrechtliche Verbindlichkeit eigener Art" 192 iii) Zusammenfassung 193 b) Gesellschaftsrechtliche Rechtsfolgenlösung 193 c) Ergebnis Einzelne vermögensrechtliche Pflichten 195 a) Einlageleistung 195 aa) Einstufung: nach h.m. Insolvenzforderung 196 bb) Gesellschaftsrechtliche Konsequenz: Kaduzierung

9 b) Differenzhaftung, Gründungshaftung, Vorbelastungshaftung, Ausfallhaftung 199 c) Haftung nach 31 GmbHG 201 d) Nachschusspflicht 202 aa) Unbeschränkte Nachschusspflicht 203 bb) beschränkte Nachschusspflicht Zusammenfassung 206 IV. Kapitalerhaltung/ -aufbringung und Insolvenz(anfechtungs)recht Grundsatz der Kapitalaufbringung und -erhaltung Insolvenzanfechtung Verhältnis von Kapitalaufbringung und -erhaltung und Insolvenzanfechtung 208 a) Rechtsnatur der Insolvenzanfechtung 210 b) Kapitalschutz auch zugunsten der Gesellschaftergläubiger Anfechtungsvoraussetzungen 214 a) Gläubigerbenachteiligung 214 b) Anfechtungstatbestände Gesellschaftsrechtliche Konsequenzen Zusammenfassung 216 V. Nach Verfahrenseröffnung begründete Pflichten 216 C. Sonderpflichten 217 I. Übertragung der Überlegungen zur Zuordnung von Sonderrechten 217 II. Zuordnung der Sonderpflichten 217 D. Zusammenfassung 218 Kapitel VI: Besondere Fallkonstellationen 219 A. Ein-Personen-GmbH 219 B. Unternehmergesellschaft gemäß 5 a GmbHG 222 C. Leitbild"-GmbH und Kapital"-GmbH 223 D. Insolvenzschuldner als Minderheitsgesellschafter 224 E. Eigenverwaltung 226 I. Eigenverwaltung in der Insolvenz der natürlichen Person 226 II. Eigenverwaltung in der Insolvenz der juristischen Person 227 F. Vorläufige Insolvenzverwaltung 228 G. GmbH als Gesellschafter

10 Kapitel VII: Zusammenfassung der Ergebnisse 230 Literaturverzeichnis

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