Kommunale Ansätze der Suchtprävention in der Schweiz

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1 Drogenkonferenz 2011 Rheinland Pfalz Kommunale Ansätze der Suchtprävention in der Schweiz Mittwoch, 1. Juni 2011 Budenheim bei Mainz Christian Jordi RADIX, Schweizer Kompetenzzentrum für Gesundheitsförderung und Prävention, Zürich

2 Inhaltsüberblick Historische Perspektive Suchtprävention Präventionsansatz Setting Gemeinde Modellvorgehen RADIX Gesunde Gemeinden Qualitätsfaktoren «Hinschauen und Handeln» und Modelle guter Praxis Praxisbeispiel «Die Gemeinden handeln!»

3 Schweizerische Gesundheitsstiftung RADIX Gesunde Gemeinden Gesunde Schulen Kooperation Sucht Schweizweit präsent regional verankert RADIX Ostschweiz in Zürich RADIX Nordwestschweiz in Bern RADIX Zentralschweiz in Luzern RADIX Suisse romande in Lausanne

4 Suchtprävention historische Perspektive: 1970er Jahre Informationsvermittlung Substanzinformation Schädigung, Konsumrisiken Warnung, Abschreckung Drogenkoffer, Ex-Süchtige

5 Suchtprävention historische Perspektive: 1980er Jahre Förderung persönlicher und sozialer Kompetenzen Sucht hat viele Ursachen Suchtverhalten Pädagogische Förderung

6 Suchtprävention historische Perspektive: 1990er Jahre Organisationsentwicklung Strukturelle Faktoren normative, kulturelle Aspekte institutioneller Kontext (z.b. Schulhauskultur)

7 Suchtprävention historische Perspektive: 2000er Jahre Policyentwicklung Risikoarmer Konsum Fokus Verhältnisebene Verbindlichkeit (commitment) politische Abstützung Präventionsmanagement

8 Suchtprävention 2010er Jahre Verhaltenssüchte Mai 2010

9 Präventionsansatz Settingansatz «Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt, dort wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben.» Ottawa-Charta, WHO 1986 Gesundheitsförderliche Lebenswelten schaffen Lebensqualität ist ein Standortvorteil. Durch eine aktive Gestaltung gesunder Lebensbedingungen gewinnen Gemeinden an Attraktivität

10 Präventionsansatz Wirksamkeit Alkoholprävention Besteuerung +++ Einschränkung Verfügbarkeit +++ Alkohol am Steuer +++ Gemeindemobilisierung ++ Werbeeinschränkung + Schulische Erziehungsprogramme 0 Warnhinweise 0 Alkohol - kein gewöhnliches Kulturgut, Babor et al. 2005

11 Präventionsansatz Verhaltensprävention hauptsächlich pädagogisch orientiert richtet sich an einzelnen Menschen Verhalten beeinflussen durch Information, Trainings, Aufzeigen von Alternativen eher wenig wirksam, teuer, populär

12 Präventionsansatz Verhältnisprävention hauptsächlich politisch orientiert richtet sich an Entscheidungsträger, Multiplikatoren Beeinflussung sozialer, kultureller rechtlicher und ökonomischer Rahmenbedingungen eher wirksam, kostengünstig, unpopulär

13 Modellvorgehen RADIX Gesunde Gemeinden Zielgruppen nationale, kantonale und kommunale Akteure der Prävention und Gesundheitsförderung Themen Gemeindeorientierte Gesundheitsförderung und Prävention Themenschwerpunkte wie Alkohol, Tabak, Frühintervention, Bewegung, Ernährung Dienstleistungen Information, Beratung, Tagungen, Programmentwicklung und -umsetzung, Webplattform deutsch und französisch

14 Modellvorgehen RADIX Gesunde Gemeinden Organisationsstruktur nationale/kantonale Programme, z.b. Gemeindeorientierte Frühintervention Kantone Gemeinden Fachstellen kantonal Fachstellen regional Fachstellen lokal Gemeindeorientierte Frühintervention Radix Plattform Gesunde Gemeinden

15 Modellvorgehen RADIX Gesunde Gemeinden Policyprozess Termination Handlungskontrolle Initiation Problemidentifikation und Agendasetting Estimation Formulierung von Zielen und Handlungsoptio0nen Policy-Cycle Brewer and De Leon, 1983 Evaluation Bewertung Selection Politische Entscheidung Implementation Umsetzung der Entscheidung

16 Modellvorgehen RADIX Gesunde Gemeinden 6 Schritte zur kommunalen Präventionspolitik Agendasetting Bildung einer Präventionskommission Situationsanalyse Beschluss Massnahmenplan Umsetzung Massnahmenplan Verankerung ca. 3-4 Jahre

17 Fragen zum Teil 1 Diskussion

18 Qualitätsfaktoren Hinschauen und Handeln Kommunale Früherkennung und Frühintervention, im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit seit 2003 Lärmbelästigung, Vandalismus, Gewalt, Suchtmittelkonsum, soziale Ausgrenzung: Prävention, Intervention, Repression

19 Qualitätsfaktoren Hinschauen und Handeln Kommunale Früherkennung und Frühintervention Strukturqualität Prozessqualität Ergebnisqualität

20 Qualitätsfaktoren Hinschauen und Handeln Strukturqualität Politischer Auftrag Beschluss Exekutive Mandat zur Umsetzung Ressourcen personell/finanziell

21 Strukturqualität: Agendasetting Beschluss der kommunalen Exekutive: Vereinbarung Kommission, Leitung Ressourcen personell, finanziell Situationsanalyse, Verankerung

22 Qualitätsfaktoren Hinschauen und Handeln Strukturqualität Politischer Auftrag Organisationsstruktur Vernetzung Beschluss Exekutive Mandat zur Umsetzung Ressourcen personell/finanziell Führungsverantwortung Arbeitsgruppe Definition Rollen Schlüsselpersonen/-institutionen Professionelle/Nichtprofessionelle Datenschutz

23 Strukturqualität: Vernetzungsstruktur Exekutive Stadt- resp. Gemeinderat AG Frühintervention Leitung Gemeinderat Task Force Leitung Gemeinderat Gemeinde / öff. Institutionen Gemeinderat, Sozialdienst, Polizei, Jugendanwalt, Jugendparlament Freizeitorganisationen Vereine, Jugendverbände, TrainerInnen Sportvereine Quartierverein Beratungsinstitutionen Jugendberatung, Mütter / Väterberatung, Ärzte Suchtprävention Schule / Eltern Schulpräsident, Schulleiter, KLP, Schulsozialarbeit Elternverein, Elternrat

24 Strukturqualität: Vernetzungsstruktur Hombrechtikon ZH

25 Strukturqualität: Vernetzungsstruktur Bsp. Gemeindeübergreifende Alkoholprävention Regionale Steuergruppe

26 Qualitätsfaktoren Hinschauen und Handeln Prozessqualität Prozesssteuerung Haltungsdiskussion Partizipation Kontextfaktoren Standortbestimmung Kommunikation Grundhaltung Abbau von Vorurteilen Gesundheit Jugendlicher Einbezug relevanter Akteure Transparenz Partizipationsstufe Mittel und Strukturen

27 Partizipation Nicht Massnahmen für die Bevölkerung, sondern mit der Bevölkerung realisieren.

28 Qualitätsfaktoren Hinschauen und Handeln Ergebnisqualität Bedarfsabklärung Stärke / Schwächeprofil Ist / Soll Abgleich Prioritätensetzung

29 Bedarfsabklärung Bewährte Methodik: Planungsinstrument «Bedarfserhebung» 3- stündiger Workshop mit Schlüsselpersonen aus der Gemeinde Erfassung von Problemen, bestehenden Ressourcen und Bedürfnissen Praxishilfe und Arbeitsinstrumente siehe oder

30 - Probleme

31 - Bestehendes

32 - Bedürfnisse

33 - Matrix Bedarfserhebung 28. Mai 2009 in Neudorf mit 25 Schlüsselpersonen aus den Gemeinden Beromünster, Rickenbach, Neudorf.

34 Qualitätsfaktoren Hinschauen und Handeln Ergebnisqualität Bedarfsabklärung Massnahmenplan Stärke / Schwächeprofil Ist / Soll Abgleich Prioritätensetzung Zielsetzung (SMART) Beschluss Umsetzung Wirkungsnachweis

35 Massnahmenplan Bsp. Dürnten ZH

36 Qualitätsfaktoren Hinschauen und Handeln Ergebnisqualität Bedarfsabklärung Massnahmenplan Handlungsleitfaden Stärke / Schwächeprofil Ist / Soll Abgleich Prioritätensetzung Zielsetzung (SMART) Beschluss Umsetzung Wirkungsnachweis Rollen und Aufgaben Schnittstellen Handlungsabläufe

37 Verankerung: Handlungsleitfaden Richtlinien Veranstaltungen: Bsp. Bernex GE

38 Kommunale Alkoholpolitik Risikoreicher Alkoholkonsum: Negative Auswirkungen für Gemeinden (Littering, Lärm, Belästigung, Verkehrsunfälle etc.)

39 Kommunale Alkoholpolitik Erfahrungen aus über 140 Gemeinden Die Gemeinden handeln! Reduktion des Risikokonsums Strukturelle und politische Verankerung von Alkoholprävention

40 Kommunale Alkoholpolitik Handlungsfelder der Gemeinde B B D D A A C C F F E

41 A = Gemeinderat und Gemeindepolitik Einsetzen einer Präventionskommission, geleitet durch ein Exekutivmitglied Mögliche Mitglieder: Vertreter/innen von Polizei, Wirteverein, Detailhandel, Jugendkommission, Elternverein, Sport- und Dorfvereine, Schulbehörde, Fachstellen usw. evtl. regionale Steuergruppe Alkoholprävention ist regelmässig auf der politischen Agenda Öffentlichkeitsarbeit

42 B = Öffentlicher Raum und Jugendarbeit Massnahmen zur Verminderung von Littering, Lärm, Vandalismus auf öffentlichen Plätzen Nutzungsreglemente für wichtige Plätze, z.b. Nutzung des Schulhausplatzes während der Freizeit; suchtmittelfreie Zonen Belebung des öffentlichen Raumes (sozialräumlich orientierte, aufsuchende Jugendarbeit, soziokulturelle Animation) Präventionskonzept für die Jugendarbeit

43 C = Feste und Parties Bewilligungspraxis für Festwirtschaften regeln Jugendschutz-Handbuch mit Regelungen und Empfehlungen Merkblätter, Jugendschutzschilder, Bändeli etc. zur Verfügung stellen Vorbildliche Festveranstalter werden mit Label ausgezeichnet Vorbildliche Gemeindeveranstaltungen, z.b. Jungbürgerfeiern und Gemeindeversammlungen mit alkoholfreien Apéros Mineralwasser-Sponsoring Gemeinde übernimmt die Kosten für eine alkoholfreie Bar

44 D = Gastronomie und Detailhandel Gastronomie und Detailhandel werden in der Umsetzung der Bestimmungen zum Jugendschutz unterstützt Antrittsbesuche bei neuen Pächtern und Schulungsangebote fürs Personal Testkäufe zur Überprüfung der Einhaltung der Jugendschutzbestimmungen in Läden, Tankstellen- Shops, Bahnhofkiosken, Restaurants, Bars Vereinbarung eines «Wirtekodex» Verleihung von Jugendschutzlabel oder -Zertifikaten

45 E = Schule und Eltern Die Prävention ist im Schulalltag eingebettet (Präventionskonzept) Unterrichtshilfen (stufengerecht) stehen zur Verfügung Schulen in der Region sind vernetzt (Erfahrungsaustausch) Unterstützung der Elternvereine Die Eltern erhalten Unterstützung im Erziehungsalltag: bspw. Erziehungskurse, Elternberatung, Elternratgeber, Elternabende usw.

46 F = Freizeit und Vereine Präventionskonzept für die Vereine Finanzielle Unterstützung der Vereinsarbeit oder von Anlässen: Beiträge der Gemeinde sind gekoppelt an Auflagen (z.b. Präventionskonzept) Präventionshandbuch für Trainings und für Vereinsanlässe Trainer-/Leiterschulung zur Alkoholprävention und zu anderen Themen

47 Die Gemeinden handeln! Erfolgsfaktoren Thematik Alkohol / Jugendschutz: Handlungsdruck auf Gemeindeebene Beteiligung an nationalem Programm stärkt lokal Inhaltliche Offenheit struktureller Rahmen Policyansatz Ausrichtung auf Nachhaltigkeit (Verbindlichkeit und Verankerung) Leadership Behörden (Personen mit Motivation und Akzeptanz) Lokale Vernetzungsstrukturen (Partizipation, Nutzbarkeit für neue Themen) Finanzielle Projektunterstützung (insb. kleine Kantone) Fachlicher Support (vor Ort und durch Programm) Netzwerk national / regional

48 Gesundes Körpergewicht Strukturelle Bewegungsförderung in Gemeinden Förderung gesunder Ernährung

49 Gesundes Körpergewicht Akteure und Handlungsfelder Bewegung/Ernährung

50 Suchtprävention in Gemeinden nachhaltig stärken personelle Ressourcen sowie materielle, soziale, gesellschaftliche Lebensbedingungen stärken politische und strukturelle Verankerung Verhaltens- und Verhältnisebene Kommunale Policyentwicklung: - Stärkung Leadership Behörden - Aufbau tragfähiger Organisationsformen - Erarbeiten mehrheitsfähiger Lösungen - Generieren von Verbindlichkeiten - Koordination der Massnahmen

51 Fragen zum Teil 2 Diskussion

52 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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